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Читать книгу: «Der große Impfreport», страница 4

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19.
EINE VON DER CDC UNTERSTÜTZTE DATENBANK ZEIGT BEDEUTENDE ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN THIOMERSAL IN IMPFSTOFFEN UND NEUROLOGISCHEN ENTWICKLUNGSSTÖRUNGEN, EINSCHLIEßLICH AUTISMUS UND ADHS

„Diese Untersuchung zeigte, dass die Exposition gegenüber Quecksilber aus thiomersalhaltigen Impfstoffen, die in den USA verabreicht werden, ein durchweg signifikanter Risikofaktor für die Ausbildung neurologischer Entwicklungsstörungen war.“

Geier DA, Geier MR. A two-phased population epidemiological study of the safety of thimerosal-containing vaccines: a follow-up analysis. Med Sci Monit 2005 Apr; 11(4): CR160–70.

• Analysiert wurden a) die VAERS-Datenbank auf Fälle mit eventuellen neurologischen Entwicklungsstörungen durch thiomersalhaltige DTaP-Impfstoffe sowie b) die Daten des Vaccine Safety Datalink (VSD), einem Register für Impfstoffsicherheit, hinsichtlich des Risikos neurologischer Entwicklungsstörungen infolge zunehmender Quecksilberexpositionen durch thiomersalhaltige Impfstoffe.

• Die Verabreichung von Impfstoffen, die Thiomersal enthielten, war mit deutlich erhöhten Risiken für Autismus, geistige Retardierung, Entwicklungs- und Sprachverzögerungen sowie für das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) und Tics verbunden.

20.

Young HA, Geier DA, et al. Thimerosal exposure in infants and neurodevelopmental disorders: an assessment of computerized medical records in the Vaccine Safety Datalink. J Neurol Sci 2008 Aug 15; 271(1–2): 110–18.

Beständig erhöhte Quotenverhältnisse wurden bei Autismus, Autismus-Spektrum-Störungen, Tics sowie beim Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom und bei emotionalen Störungen beobachtet, und zwar mit einer Quecksilberbelastung durch thiomersalhaltige Impfstoffe.“

• Forscher untersuchten die Krankenakten von 278.624 Kindern in der von der CDC geförderten Datenbank Vaccine Safety Datalink (VSD), und es stellten sich enge Verbindungen zwischen quecksilberhaltigen Impfstoffen und neurologischen Entwicklungsstörungen heraus.

21.
JUNGE MÄUSE UND RATTEN, DENEN THIOMERSAL (QUECKSILBER) INJIZIERT WURDE, ZEIGTEN VERHALTENSSTÖRUNGEN, DIE CHARAKTERISTISCH FÜR AUTISTISCHE KINDER SIND

„Wurden neugeborene Mäuse einer höheren Dosis Thiomersal-Quecksilber ausgesetzt, führte das bei denselben, aber ausgewachsenen Mäusen zu autistischen und depressiven Verhaltensweisen, was auf lang anhaltende Beeinträchtigungen im Gehirn der Nager hindeutet.“

Li X, Qu F, et al. Transcriptomic analyses of neurotoxic effects in mouse brain after intermittent neonatal administration of thimerosal. Toxicol Sci 2014 Jun; 139(2): 452–65.

• Die mit Thiomersal injizierten Mäuse zeigten eine erhebliche Verzögerung ihrer neurologischen Entwicklung, einen Mangel an sozialer Interaktion und ein beeinträchtigtes endokrines System, was sich als autistisches Verhalten manifestierte.

• Der präfrontale und der temporale Kortex der thiomersalinjizierten Mäusehirne wies jeweils „dunkle“ Nervenzellen auf, die dabei waren, abzusterben.

22.

Olczak M, Duszczyk M, et al. Persistent behavioral impairments and alterations of brain dopamine system after early postnatal administration of thimerosal in rats. Behav Brain Res 2011 Sep 30; 223(1): 107–18.

„Diese Daten belegen, dass eine frühe postnatale Verabreichung von Thiomersal je nach Dosis und Geschlecht zu dauerhaften verhaltensneurologischen Beeinträchtigungen und neurochemischen Veränderungen im Gehirn führt. Treten ähnliche Veränderungen bei Kindern auf, denen Thiomersal/Quecksilber injiziert wurde, könnten sie zu neurologischen Entwicklungsstörungen beitragen.“

• In dieser Studie wurde jungen Ratten Thiomersal verabreicht, um die Auswirkungen auf das Verhalten zu untersuchen, das typisch für autistische Kinder ist.

• Die mit Thiomersal injizierten Ratten zeigten eine eingeschränkte Fortbewegung, waren ängstlicher als normal und verhielten sich unsozialer.

23.
WURDE JUNGEN RATTEN THIOMERSAL IN DOSEN VERABREICHT, DIE DENEN ENTSPRECHEN, DIE FÜR IMPFSTOFFE FÜR SÄUGLINGE VERWENDET WERDEN, ENTWICKELTEN SIE SCHWERE HIRNPATHOLOGIEN

„Die Ergebnisse belegen die neurotoxische Wirkung von Thiomersal in Dosen, die denen von Impfstoffen für Säuglinge oder sogar höheren Dosen entsprechen, bei der Entwicklung des Rattengehirns, was darauf hindeutet, dass diese quecksilberhaltige Substanz wahrscheinlich an der neurologischen Entwicklungsstörung beteiligt ist.“

Olczak M, Duszczyk M, et al. Lasting neuropathological changes in rat brain after intermittent neonatal administration of thimerosal. Folia Neuropathol 2010; 48(4): 258–69.

• Thiomersal, das Quecksilber enthält und einigen Kinderimpfstoffen hinzugefügt wird, verursacht vermutlich iatrogene (durch ärztliche Maßnahmen verursachte) Komplikationen, die zu neurologischen Entwicklungsstörungen bei Kindern, einschließlich Autismus, beitragen können.

• Rattenbabys wurde Thiomersal injiziert, und zwar in gleichen Dosen wie bei Impfstoffen für Säuglinge, um seine Auswirkungen auf die Hirnpathologie zu untersuchen.

• Es wurden mehrere Neuropathologien beobachtet, darunter auch die Degeneration von Nervenzellen, verminderte synaptische Reaktionen sowie eine Atrophie im Hippocampus und im Kleinhirn.

24.

Olczak M, Duszczyk M, et al. Neonatal administration of thimerosal causes persistent changes in mu opioid receptors in the rat brain. Neurochem Res 2010 Nov; 35(11): 1840–47.

Diese Daten zeigen, dass die Exposition gegenüber Thiomersal während des frühen postnatalen Stadiums dauerhafte Veränderungen in der Dichte der Opioidrezeptoren des Gehirns hervorruft, und zwar zusammen mit anderen neuropathologischen Veränderungen, die sich mitunter störend auf die Entwicklung des Gehirns auswirken.“

• Jungen Ratten wurde Thiomersal verabreicht und anschließend das Gehirn der Nager untersucht. Die Neuropathologien umfassten die Degeneration der Nervenzellen und den Verlust der synaptischen Integrität.

25.
THIOMERSAL KANN BEI RATTEN ZU HIRNVERLETZUNGEN FÜHREN

„Die aktuelle Untersuchung liefert weitere empirische Beweise dafür, dass die Exposition gegenüber Thiomersal zu neurotoxischen Veränderungen im sich entwickelnden Gehirn führt, was für eine dringende und dauerhafte Beseitigung dieses Konservierungsmittels aus allen Impfstoffen für Kinder (und Erwachsene) spricht, da wirksame, weniger schädliche und preisgünstigere Alternativen verfügbar sind. Das hartnäckige Beharren einiger Impfstoffhersteller und Gesundheitsbehörden, dieses Nervengift weiterhin in Impfstoffen zu verwenden, zeugt von ihrer Missachtung sowohl gegenüber der Gesundheit der jungen Generationen als auch der Umwelt.“

Duszczyk-Budhathoki M, Olczak M, et al. Administration of thimerosal to infant rats increases overflow of glutamate and aspartate in the prefrontal cortex: protective role of dehydroepiandrosterone sulfate. Neurochem Res 2012 Feb.; 37(2): 436–47.

• Ratten wurde Thiomersal verabreicht, um die Auswirkungen auf die extrazelluläre Ebene der neuroaktiven Aminosäuren im präfrontalen Kortex zu untersuchen.

• Die mit Thiomersal injizierten Ratten wiesen einen erhöhten Glutamat- und Aspartatgehalt im präfrontalen Kortex auf, ein Anzeichen dafür, dass die Exposition von Neugeborenen gegenüber thiomersalhaltigen Impfstoffen zu Hirnverletzungen und neurologischen Entwicklungsstörungen führen kann.

26.

Sulkowski ZL, Chen T, et al. Maternal thimerosal exposure results in aberrant cerebellar oxidative stress, thyroid hormone metabolism, and motor behavior in rat pups; sex- and strain-dependent effects. Cerebellum 2012 Jun; 11(2): 575–86.

„Unsere Daten zeigen eine negative Auswirkung der perinatalen Thio-mersalexposition auf die neurologische Entwicklung.“

• Trächtigen und säugenden Ratten wurde Thiomersal gespritzt, um dessen Wirkung auf die Neugeborenen zu beurteilen. Die Thiomersalexposition bei den Rattenmüttern löste eine verzögerte Schreckreaktion bei den Rattenbabys aus und verminderte deren motorisches Lernen. Darüber hinaus führte diese Exposition zu vermehrtem oxidativen Stress im Kleinhirn.

27.
NEUGEBORENE AFFEN, DENEN EIN THIOMERSALHALTIGER HEPATITIS-B-IMPFSTOFF INJIZIERT WURDE, ZEIGTEN EINE DEUTLICHE VERZÖGERUNG HINSICHTLICH FRÜHKINDLICHER REFLEXE UND DER NEUROLOGISCHEN ENTWICKLUNG

„Dieses Beispiel mit Primaten liefert eine mögliche Methode zur Bewertung der nachteiligen neurologischen Entwicklungsfolgen bei einer Exposition gegenüber Hepatitis-B-Impfstoffen, die Thiomersal enthalten, insbesondere bei Säuglingen im jüngeren Gestationsalter oder bei solchen, die bei der Geburt ein leichteres Gewicht haben.“

Hewitson L, Houser LA, et al. Delayed acquisition of neonatal reflexes in newborn primates receiving a thimerosal-containing hepatitis B vaccine: influence of gestational age and birth weight. J Toxicol Environ Health A. 2010; 73(19): 1298–1313.

• Die Untersuchung sollte herausfinden, ob die Reflexentwicklung bei neugeborenen Rhesusaffen durch die Verabreichung einer Dosis eines thiomersalhaltigen Hepatitis-B-Impfstoffes, die für Neugeborene gedacht ist, beeinträchtigt wird.

• Ein Thiomersal enthaltender Hepatitis-B-Impfstoff wurde – entsprechend dem Gewicht der Affen – innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt männlichen Makaken verabreicht. Eine Vergleichsgruppe, bestehend aus anderen Makaken, erhielt entweder ein Placebo mit Kochsalzlösung oder gar keine Injektion.

• Die neugeborenen Primaten wurden täglich auf die Ausbildung von neun überlebenswichtigen, motorischen und sensomotorischen Reflexen getestet. Die geimpften Primaten zeigten im Vergleich zu den Affen aus der Kontrollgruppe eine deutliche Verzögerung in der Entwicklung des Such-, Schnauzen- sowie des Saug-Schluck-Reflexes. Bei den Placebo-Affen traten diese verzögerten Reflexe nicht auf.

• Das geringere Geburtsgewicht und/oder das jüngere Gestationsalter verstärkten die Beeinträchtigungen nach der Exposition mit dem Impfstoff.

• Obwohl Primatenversuche ein wichtiger Bestandteil der vorklinischen Sicherheitsbewertung von Impfstoffen für den Menschen sind, sind die Ergebnisse dieser Studie nicht in den aktuellen CDC-Empfehlungen für Sicherheitstests von Hepatitis-B-Impfstoffen enthalten.

28.
SÄUGLINGE, DIE AM WENIGSTEN FISCH-METHYLQUECKSILBER, DAFÜR ABER AM STÄRKSTEN EINEM IMPFSTOFF MIT ETHYLQUECKSILBER AUSGESETZT WAREN, ZEIGTEN DAS SCHLIMMSTE VERHALTEN HINSICHTLICH IHRER NEUROLOGISCHEN ENTWICKLUNG

„Bei Säuglingen, deren Mütter unterschiedlichen Mengen an Fisch-Methylquecksilber ausgesetzt wurden (…), war die neurologische Entwicklung nach sechs Monaten infolge einer weiteren Exposition mit Impfstoffen, die Ethylquecksilber enthielten, beeinträchtigt.“

Dórea JG, Marques RC, Isejima C. Neurodevelopment of Amazonian infants: antenatal and postnatal exposure to methyl- and ethylmercury. J Biomed Biotechnol 2012; 2012:132876.

• Im Amazonasgebiet sind Babys Methylquecksilber (vom dem die Mütter viel über ihre Ernährung mit Fisch während der Schwangerschaft und der Stillzeit aufnehmen) und Ethylquecksilber infolge von thiomersalhaltigen Impfstoffen ausgesetzt.

• Die Wissenschaftler besuchten drei verschiedene Lebensgemeinschaften im Amazonas (ein Ballungsgebiet und zwei ländliche Dörfer), um die verhaltensneurologische Entwicklung – motorische Fähigkeiten, Sprachentwicklung, Anpassungsverhalten und persönliches Sozialverhalten – bei 6 Monate alten Säuglingen, die verschiedenen Kombinationen von Fisch-Methylquecksilber sowie in Impfstoffen enthaltendem Ethylquecksilber ausgesetzt waren, zu vergleichen.

• Die Säuglinge aus der Lebensgemeinschaft im Amazonas, die am wenigsten mit Fisch-Methylquecksilber belastet waren, aber die stärkste Exposition gegenüber dem impfstoffbedingten Ethylquecksilber aufwiesen, hatten die schlechtesten kumulativen Werte hinsichtlich ihrer neurologischen Entwicklung.

• Die Studie zeigte einen Zusammenhang zwischen der Exposition von Säuglingen gegenüber umweltbedingtem Fisch-Methylquecksilber und iatrogenem Ethylquecksilber in Impfstoffen und ihren verhaltensneurologischen Defiziten.

• Die Thiomersal enthaltenden Impfstoffe – Hepatitis B und DTP –, die den Kindern verabreicht wurden, enthielten auch Aluminiumsalze als Adjuvans, sodass das Ethylquecksilber und die Aluminiumsalze als eine Einheit behandelt wurden.

29.
ES GIBT REICHLICH BEWEISE DAFÜR, DASS THIOMERSALHALTIGE IMPFSTOFFE DAS NERVENSYSTEM SCHÄDIGEN UND NICHT AN SCHWANGERE FRAUEN ODER KINDER VERABREICHT WERDEN SOLLTEN

„Thiomersalhaltige Impfstoffe werden weiterhin regelmäßig an die potenziell anfälligsten Bevölkerungsgruppen verabreicht: an Schwangere und Kinder (insbesondere in den Entwicklungsländern). Angesichts dessen halten wir es für höchste Zeit, die Begründungen für die Verwendung von Thiomersal, einer bekannten Substanz, die immunologisch und neurotoxisch relevant ist, zu überdenken.“

Tomljenovic L, Dórea JG, et al. Commentary: a link between mercury exposure, autism spectrum disorder, and other neurodevelopmental disorders? Implications for thimerosal-containing vaccines. Journal on Developmental Disabilities 2012; 18(1): 34–42.

• Studien zeigen eine enge Verbindung zwischen thiomersalhaltigen Kinderimpfstoffen und neurologischen Entwicklungsstörungen, einschließlich Autismus, geistiger Retardierung, Sprachstörungen und Persönlichkeitsstörungen.

• Die US-Umweltschutzbehörde begrenzt die Menge von Quecksilber im Trinkwasser auf 2 Teile pro Milliarde (ppb); Flüssigkeiten mit 200 ppb werden als Giftmüll eingestuft. Impfstoffe, die auch nur die geringste Menge an Thiomersal aufweisen, enthalten 600 ppb; und Impfstoffe mit kompletten Mengen an Thiomersal enthalten 25.000 bis 50.000 ppb Quecksilber.

• Quecksilber aus thiomersalhaltigen Impfstoffen reichert sich im Gehirn an.

• In den USA und Kanada erhalten schwangere Frauen und Kinder jährliche Grippeimpfungen, von denen die meisten die Gesamtmenge an Thiomersal enthalten. In Kanada bekommen viele Neugeborene Hepatitis-B-Impfstoffe mit der vollen Menge an Thiomersal verabreicht.

• Studien, die die Sicherheit von Impfstoffen untersuchen, schließen bewusst gefährdete Bevölkerungsgruppen mit bereits vorhandenen Krankheiten aus, gleichwohl werden diese Menschen ermutigt, sich impfen zu lassen.

• Es gibt etliche Beweise dafür, dass Thiomersal-Quecksilber in Impfstoffen gefährlich sein kann, vor allem für Föten, Säuglinge und Kinder; seine Verwendung in Impfstoffen sollte daher überdacht werden.

30.
BEI AUTISTISCHEN KINDERN IST DIE WAHRSCHEINLICHKEIT WESENTLICH HÖHER, DASS IHRE MÜTTER WÄHREND DER SCHWANGERSCHAFT THIOMERSALHALTIGES RHO-(D)-IMMUNGLOBULIN ERHIELTEN ALS BEI DEN KINDERN DER KONTROLLGRUPPE

Geier DA, Geier MR. A prospective study of thimerosal-containing Rho(D)-immune globulin administration as a risk factor for autistic disorders. J Matern Fetal Neonatal Med 2007 May; 20(5): 385–90.

„Die Ergebnisse gewähren Einblick in die mögliche Rolle, die die pränatale Quecksilberbelastung bei einigen Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen spielen kann.“

• Seit Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre wurde Rho-(D)-Immunglobulin regelmäßig allen schwangeren Frauen, die Rhesus-negativ waren, nach 28 Schwangerschaftswochen verabreicht. Vor 2002 enthielten die meisten Rezepturen von Rho-(D)-Immunglobulin Thiomersal.

• Untersucht wurde, ob bei autistischen Kindern die Wahrscheinlichkeit höher war, dass sie in der Gebärmutter Quecksilber ausgesetzt waren, das aus thiomersalhaltigem Rho-(D)-Immunglobulin stammt und das Müttern mit der Blutgruppe Rhesus-negativ während der Schwangerschaft verabreicht wird, als bei den Kindern der Kontrollgruppe.

• Anders als bei der Vergleichsgruppe war es bei den Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen eher wahrscheinlich, dass ihre Mütter Rhesus-negativ sind (QV = 2,35). Die Forscher bestätigten, dass alle Mütter mit autistischen Kindern während der Schwangerschaft thiomersalhaltiges Rho-(D)-Immunglobulin erhalten hatten.

31.

Geier DA, Mumper E, et al. Neurodevelopmental disorders, maternal Rh-negativity, and Rho(D) immune globulins: a multi-center assessment. Neuro Endocrinol Lett 2008 Apr; 29(2): 272–80.

„Es gab eine nachweisliche Zunahme an Kindern mit neurologischen Entwicklungsstörungen, Autismus-Spektrum-Störungen, Aufmerksamkeitsdefizitstörungen und Aufmerksamkeits-/Hyperaktivitätsstörungen von Rhesus-negativen Müttern … im Vergleich zu beiden Kontrollgruppen zu verzeichnen. Diese Studie sieht einen Zusammenhang zwischen thiomersalhaltigem Rho-(D)-Immunglobulin und einigen neurologischen Entwicklungsstörungen bei Kindern.“

32.
180 STUDIEN LIEFERN DEN BEWEIS, DASS THIOMERSAL GEFÄHRLICH IST; IMPFSTOFFE, DIE THIOMERSAL ENTHALTEN, SIND FÜR DEN MENSCHEN NICHT UNBEDENKLICH

Der Forschungshöhepunkt hinsichtlich der Auswirkungen von Thiomersal auf den Menschen zeigt, dass es ein Gift in winzigen Mengen ist, das eine Fülle von schädlichen Folgen nach sich zieht, selbst in den Mengen, die derzeit in Impfstoffen verabreicht werden.“

Geier DA, King PG, et al. Thimerosal: clinical, epidemiologic and biochemical studies. Clin Chim Acta 2015 Apr 15; 444: 212–20.

• Thiomersal ist ein quecksilberhaltiges Konservierungsmittel, das noch immer in einigen kosmetischen Produkten, Medikamenten und Impfstoffen verwendet wird.

• Mindestens 180 Studien zeigen, dass Thiomersal gefährlich ist. Diese Arbeit überprüfte klinische, epidemiologische und biochemische Untersuchungen, die die schädlichen Auswirkungen der Exposition des Menschen gegenüber Thiomersal und seinen Ethylquecksilberbestandteilen nachweisen.

• Obwohl von 1999 bis Anfang der 2000er Jahre Impfstoffe, die weniger Thiomersal enthielten, solche ersetzten, in denen Thiomersal als Konservierungsmittel verwendet wurde, empfahl die CDC Grippeimpfstoffe (mit Thiomersal) für Säuglinge, Kinder und Schwangere.

• Die meisten Grippeimpfstoffe enthalten immer noch Thiomersal. Verglichen mit dem von der CDC vor 2000 empfohlenen Impfkalender hat sich die maximale lebenslange Exposition gegenüber Thiomersal aus Impfstoffen sogar noch erhöht.

• In den Entwicklungsländern wird Thiomersal immer noch in vielen Kinderimpfstoffen verwendet und schwangere Frauen erhalten Tetanusimpfungen, die Thiomersal enthalten.

• Wie Untersuchungen zeigen, erhöhen thiomersalhaltige Impfstoffe, wenn sie schwangeren Frauen injiziert werden, in großem Maße das Risiko für Geburtsfehler und den Fetaltod.

• Mehrere Studien belegen, dass Säuglinge, die thiomersalhaltige Impfstoffe verabreicht bekommen, wesentlich gefährdeter sind, neurologische Entwicklungsstörungen, darunter auch Autismus-Spektrum-Störungen, Aufmerksamkeitsdefizitstörungen und Tic-Störungen, zu entwickeln. Andere Studien zeigen, dass Thiomersal in wissenschaftlichen Laborversuchen (in vitro) schädlich für menschliche Nervenzellen ist.

33.
QUECKSILBER IN KINDERIMPFSTOFFEN KANN ZU EINER VORZEITIGEN PUBERTÄT FÜHREN

„Die Ergebnisse der vorliegenden Studie zeigen einen Zusammenhang zwischen einer erhöhten Quecksilberbelastung durch thiomersalhaltige Impfstoffe und einer verfrühten Pubertät. Die beobachteten Auswirkungen stimmten mit den bekannten Störungen des Hormonsystems bei einer Quecksilberexposition beim Menschen überein.“

Geier DA, Young HA, et al. Thimerosal exposure and increasing trends of premature puberty in the vaccine safety datalink. Indian J Med Res 2010 Apr; 131: 500–507.

• Quecksilber ist ein bekannter endokriner Disruptor, der mit Geschlechtssteroiden interagiert und somit das Risiko einer verfrühten Pubertät bei Kindern erhöht. Viele Kinder, die davon betroffen sind, insbesondere Jungen, sind aggressiver als normal, was sich mitunter in Verhaltensproblemen äußert.

• Mithilfe des Vaccine Safety Datalink (VSD) der CDC wurden die Krankenakten von 278.624 Kindern ausgewertet, um festzustellen, ob es einen Zusammenhang zwischen unterschiedlichen Quecksilbermengen aus thiomersalhaltigen Impfstoffen und einer vorzeitigen Pubertät gab.

• Wie sich herausstellte, gibt es eine statistisch bedeutsame Verbindung zwischen der Quecksilbermenge, die Kinder durch thiomersalhaltige Impfstoffe aufnahmen, und einer frühzeitigen Pubertät.

• Säuglinge, die in den ersten 7 Lebensmonaten zusätzlich 100 µg Quecksilber verabreicht bekamen, hatten ein fünffach erhöhtes Risiko (QV = 5,58) für eine vorzeitige Pubertät.

• In dieser Studie lag das Medianalter der Kinder, bei denen eine frühzeitige Pubertät diagnostiziert wurde, bei 4,5 Jahren, und das ist erheblich jünger als normal.

• Die Untersuchung zeigte, dass 1 von 250 Kindern sich in einer vorzeitigen Pubertät befand, was eine 40-fache Steigerung gegenüber früheren Schätzungen des Nationalen Gesundheitsinstituts (NIH) bedeutet.

• Das Studienprotokoll wurde von der CDC genehmigt.

2 408,03 ₽
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Возрастное ограничение:
18+
Дата выхода на Литрес:
25 мая 2021
Объем:
381 стр. 2 иллюстрации
ISBN:
9783962571955
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