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5.2.8.1. skrifa e-t til e-s ‚etw. an jdn. schreiben‘

Der erste Beleg dieser ersten Gruppe ist nach der A-Redaktion zitiert: a) „skrifade og erchibyskupinn vt til byskupanna. Jor(undar) byskups og Arna. kærlig bref. ad þeir væri. fyr nefndum visitatoribus goduiliuger. og til styrktar j sinu vallde“ (LSB 32). ‚Der Erzbischof schrieb auch nach Island an die Bischöfe Jǫrundr und Árni freundliche Briefe, dass sie den obengenannten visitatoribus ‚Besuchern‘ gegenüber wohlwollend seien und sie in ihrem Auftrag unterstützten‘ (Übers. KM). Die B-Redaktion unterscheidet sich abgesehen von der Graphie nur darin, dass anstelle des Adjektivs kærlig ‚freudlich, liebevoll‘ das Genitivattribut kærleiks ‚herzliches Verhältnis, starke Zuneigung, Liebe (Gen. Sg.)‘ (vgl. Baetke 2002: 355) steht und dass neben den Namen der Bischöfe noch ihr Aufenthaltsort erwähnt wird.

Das Verb skrifa ist aktiv und hat den ABSENDER erkibiskup ‚Erzbischof‘ als Subjekt, und das SKRIPT bréf als Akkusativobjekt, welches durch einen Explikativsatz mit der BOTSCHAFT ergänzt ist. Das Adjektiv kærligr bzw. das Substantiv kærleikr ist ein zusätzlicher Wert zur BOTSCHAFT. Die Empfänger sind die beiden isländischen Bischöfe im Präpositionalobjekt mit til. Daneben wird noch die Richtung nach Island durch das Adverb út ‚heraus/hinaus‘ angegeben, also ein Wert für das Attribut ZIEL. Die Boten des Briefes bilden eine Leerstelle, sind aber die in der Botschaft erwähnten visitatores (Priester Laurentius und Bruder Bjǫrn).

Die nächsten beiden Belege, die auf dieselbe Handlung verweisen, stammen aus dem Kapitel 61 der B-Redaktion, in dem Prior Þorgeirr Briefe entwendet werden. Die Wortwahl der A-Redaktion unterscheidet sich (vgl. Kap. 5.2.8.3.h.). Der erste dieser beiden Belege lautet folgendermassen:

b) vm nattina sem priorinn uar þar hvrfu burt fra honum oll þau bref sem hann ætladi at færa Jone biskupi ok brædr aa Modrv uollum med bondum af Eyia firdi hofdu skrifat til hans til a sakanar uid L(aurencium) biskup (LSB 124).

In der Nacht, als der Prior da war, verschwanden alle Briefe, welche er Bischof Jón bringen wollte, und die Brüder in Mǫðruvellir mit den Bauern im Eyjafjǫrðr an ihn geschrieben hatten, um Bischof Laurentius anzuklagen (Übers. KM).

Das Verb skrifa ist aktiv und hat die Mönche des Klosters Mǫðruvellir als ABSENDER im Subjekt, ergänzt durch die Konstituente með bóndum af Eyjafirði ‚mit den Bauern des Eyjafjǫrðr‘, welche nicht abhängig vom Verb sein kann, denn im selben Satz ist der BOTE Prior Þorgeirr erwähnt. Die Konstituente ist bei diesem Beleg vom Subjekt und nicht vom Verb abhängig und liefert einen weiteren Wert bœndr ‚Bauern‘ für das Attribut ABSENDER. Die Stelle des Akkusativobjekts besetzt die Relativpartikel sem, welche auf die Briefe (bréf) im Hauptsatz verweist, einen Wert für das Attribut SKRIPT. Skrifa ist auserdem durch zwei Präpositionalobjekte mit til ergänzt, von denen das erste auf den EMPFÄNGER Bischof Jón, und das zweite auf den ZWECK mit dem Wert ásǫkun ‚Anklage‘ (vgl. ONP ásǫkun) verweist. Letzterer gibt mit einem Sprechakt Aufschluss über die BOTSCHAFT, so dass ein Constraint zwischen den Werten der Attribute ZWECK und BOTSCHAFT besteht.

Der zweite der beiden Belege unterscheidet sich bezüglich Füllungen: c) „kenndv bændr um radum biskups er bvrtu uoru tekinn bref þau sem þeir hofdu skrifuat til Jons biskups med prior Þorgeiri enn þat var þo eigi satt“ (LSB 125). ‚Die Bauern gaben den Bestimmungen des Bischofs die Schuld, dass die Briefe weggenommen waren, welche Prior Þorgeirr Bischof Jón brachte, aber das war nicht wahr‘ (Übers. KM). Skrifa ist aktiv mit dem Subjekt þeir ‚sie (m. Pl.)‘, welches lediglich auf die ABSENDER bœndr im Hauptsatz verweist und die im ersten Beleg erwähnten Brüder des Klosters Mǫðruvellir auslässt. Das Akkusativobjekt ist wieder durch die Relativpartikel sem besetzt, welche auf das SKRIPT bréf referiert. Das Präpositionalobjekt mit til enthält Bischof Jón als EMPFÄNGER und jenes mit með nun den Prior Þorgeirr als BOTEN.

Beim vierten Beleg aus der A-Redaktion (zur B-Redaktion vgl. Kap. II.5.4.d.) verweist das Präpositionalobjekt til e-s alleinig auf den ZWECK: d) „þa voru lesinn bref. þau sem Jor(undur) byskup af Holum. hafdi skrifat honum til þunga“ (LSB 51f.). ‚Dann wurden die Briefe verlesen, welche Bischof Jǫrundr von Hólar ihm zu Lasten geschrieben hatte‘ (Übers. KM). Das Verb skrifa ist aktiv mit dem ABSENDER Bischof Jǫrundr als Subjekt. Das Akkusativobjekt besetzt die Relativpartikel sem, welche auf das SKRIPT bzw. den SCHRIFTTRÄGER bréf referiert. Das Pronomen honum (Dat. Sg. m.) ist bei diesem Beleg von til þunga ‚zu Lasten‘ und nicht von skrifa abhängig, weil erstens die wenigen Belege von til þunga im ONP (þungi) meistens mit einem Dativ für den von der Last Betroffenen ergänzt sind. Zweitens kann mithilfe des Kontextes ausgeschlossen werden, dass Laurentius EMPFÄNGER ist, weil der Brief an den Erzbischof und die Chorherren geht. Diese lassen Laurentius gefangen nehmen und lesen ihm die Unterstellungen Bischof Jǫrunds vor, dass Laurentius Briefe gefälscht habe (vgl. LSB 47, 51f.). Somit ist Laurentius nicht EMPFÄNGER, sondern Teil dieser BOTSCHAFT. Der BOTE, Prediger Bjǫrn aus Nidaros, kann aus dem Kontext erschlossen werden.

Zwei weitere Belege, der fünfte und sechste dieses Kapitels, haben ein anderes Akkusativobjekt als bréf. Der fünfte ist in beiden Redaktionen ähnlich überliefert und nach der B-Redaktion zitiert, welche zusätzlich das Adjektiv syrgiligr ‚traurig‘ erwähnt: e) „Eilifr ercibiskup skrifadi þenna syrgiliga atburt til biskupana aa Jslandi“ (LSB 133). ‚Erzbischof Eilífr schrieb dieses traurige Ereignis an die Bischöfe in Island‘ (Übers. KM). Das Akkusativobjekt þenna syrgiliga atburð ‚dieses traurige Ereignis‘ ist hier die BOTSCHAFT. Das traurige Ereignis bezieht sich auf den Brand der Christuskirche in Nidaros (vgl. LSB 133). Das Subjekt Eilífr erkibiskup steht für den ABSENDER und das Präpositionalobjekt til biskupana á Íslandi ‚an die Bischöfe in Island‘ für die EMPFÄNGER. SKRIPT und BOTE bleiben im Kontext unerwähnt.

Der sechste Beleg ist so nur in der B-Redaktion enthalten, die sich an dieser Stelle von der A-Redaktion (vgl. Kap. II.5.3.b.) deutlich unterscheidet: f) „ok uilldi Jon biskup ecki skrifa til L(aurencii) biskups enn s(agdizt) fyrir uist nordr mundu koma.“ (LSB 111f.). ‚Und Bischof Jón wollte nichts an Bischof Laurentius schreiben und sagte, dass er sicherlich in den Norden kommen werde‘ (Übers. KM). Skrifa ist aktiv mit dem ABSENDER Bischof Jón im Subjekt. Das Akkusativobjekt ist durch das negative Indefinitpronomen ekki ‚nichts (n. Sg.)‘ besetzt. Da dieses im Genus mit bréf kongruiert, könnte es für einen Brief stehen. Der EMPFÄNGER ist Bischof Laurentius im Präpositionalobjekt til e-s. Als BOTE käme der Priester Páll Þorsteinsson in Frage, mit dem Bischof Jón spricht und der Bischof Jón einen Brief von Bischof Laurentius überbracht hatte. Die BOTSCHAFT wird im Folgesatz erwähnt, aber nicht schriftlich mitgeteilt.

5.2.8.2. skrifa til e-s at ‚an jdn. schreiben, dass‘

Da die Botschaft eines Briefes oder Schreibens oft komplexer Natur ist, kommen Objektsätze auch bei skrifa häufiger, nämlich sechsmal vor. Der erste Beleg enthält nur in der B-Redaktion einen at-Satz, während in der A-Redaktion stattdessen ein Partizipialsatz steht (vgl. Kap. II.5.2.8.3.b.). Ein Hilfspriester (messudjákni), dessen Namen nicht genannt wird, liest zweimal unerlaubterweise in der Messe aus dem Evangelium. Weil dies nicht in Laurentius‘ Bistum, sondern in jenem von Hólar geschieht, schickt Bischof Laurentius den Hilfspriester an den zuständigen Bischof Jón. Darauf heisst es: a) „skrifadi Jon biskup med honum til L(aurencii) biskups at hann fieck honum valld til at setia diaknanum skrift ok leysa hann“ (LSB 132). ‚Bischof Jón gab ihm [= dem Hilfspriester] ein Schreiben an den Bischof Laurentius mit, dass er ihm die Vollmacht erteile, dem Hilfspriester eine Busse aufzuerlegen und die Absolution zu erteilen‘ (Übers. KM). Das Verb skrifa ist aktiv und der ABSENDER Bischof Jón im Subjekt. Die BOTSCHAFT ist im at-Satz enthalten. Daneben gibt es zwei Präpositionalobjekte, 1. mit til für den EMPFÄNGER Bischof Laurentius und 2. mit með für den BOTEN, den Hilfspriester, dessen Fall gleichzeitig auch Teil der BOTSCHAFT ist. Zwei weitere Männer begleiten ihn, damit er nicht fliehen kann, welche aber nicht im Präpositionalobjekt einbezogen sind (vgl. LSB 132). Bei diesem Beleg ist der Bote also weder eine Bezugsperson des Empfängers noch des Absenders. Schriftträger und Skript bilden Leerstellen, welche auch nicht mithilfe des Kontextes gefüllt werden können.

Beim zweiten Beleg fordert Bischof Laurentius, der sich in Westisland aufhält, seinen Verwalter Skúli auf, wegen des erwarteten harten Winters Vieh zu schlachten. Diese Aufforderung geschieht nur in der A-Redaktion schriftlich: b) „Skrifade L(aurencius) byskup heim til Hola til Skula radz mann[s] at hann skyllde vel nidur drepa“ (LSB 134f.). ‚Bischof Laurentius schrieb nach Hause nach Hólar an Verwalter Skúli, dass er genug Vieh schlachten solle‘ (Übers. KM). Das Verb skrifa ist aktiv und sein Subjekt der ABSENDER Bischof Laurentius. Im at-Satz ist die BOTSCHAFT enthalten. Daneben gibt es zwei Präpositionalobjekte mit til, das erste für den EMPFÄNGER, den Verwalter Skúli, und das zweite für das ZIEL, den Bischofssitz Hólar. Das Richtungsadverb heim ‚heim‘ verweist ebenso auf das ZIEL. SCHRIFTTRÄGER und SKRIPT sowie der BOTE bilden hier eine Leerstelle und kommen auch im Kontext nicht vor.

Auch der dritte Beleg ist so nur in der B-Redaktion belegt, während in der A-Redaktion kein at-Satz vorkommt (vgl. Kap. II.5.2.9.). Bischof Jón erfährt, dass Bischof Laurentius jemanden vermutlich wegen der Mǫðruvellir-Angelegenheit nach Norwegen geschickt hat, und will ihm zuvorkommen:

c) ok tekr þat rads at hann senndir einn sinn fremsta prest sira Arngrim Brandz son til Nor(igs) ok skrifar til erkibiskups ok Þorlakr aboti at hann mundi styrkia þeirra sidari sættar giord um Modrv ualla mal. kom hann a fvnd erkibiskups um havstit med sagdan bodskap ok sæmiligar giafir (LSB 122).

Und er beschliesst, dass er einen seiner besten Priester, Arngrímr Brandsson nach Norwegen sendet. Er und Abt Þorlákr schreiben an den Erzbischof, dass er ihren letzten Vergleich zur Mǫðruvellir-Angelegenheit bestätigen solle. Er traf den Erzbischof im Herbst mit besagter Mitteilung und ehrenvollen Geschenken (Übers. KM).

Das Verb ist aktiv. Das Subjekt setzt sich aus dem Personalpronomen hann für Bischof Jón und der Apposition ok Þorlákr ábóti ‚und Abt Þorlákr‘ zusammen, so dass es hier zwei ABSENDER gibt. Die BOTSCHAFT wird auch hier im at-Satz paraphrasiert. Der EMPFÄNGER im Präpositionalobjekt mit til ist der Erzbischof. Der BOTE Priester Arngrímr Brandsson ist eine Leerstelle, ergibt sich aber aus dem vorhergehenden Satz, in dem auch das ZIEL Norwegen enthalten ist. SCHRIFTTRÄGER und SKRIPT sind ebenfalls Leerstellen und lassen sich im Kontext nicht finden. Das später erwähnte Lexem boðskapr ‚Geheiss‘ (vgl. LSB 122) ist ein weiterer Wert für die BOTSCHAFT.

Der vierte Beleg gehört in den Kontext eines nur in der A-Redaktion erhaltenen Treffens zwischen Bischof Laurentius, Abt Guðmundr von Þingeyrar und dem Bauern Benedikt Kolbeinsson in Hólar, bei dem sie über den Zehnten verhandeln und Bischof Laurentius zum Schluss sagt: d) „skulum vier og skrifa til erchibyskups ad hann styrke þetta vort satt maal“ (LSB 104). ‚Wir werden auch an den Erzbischof schreiben, dass er diesen unseren Vergleich bekräftige.‘ Das Verb skrifa ist aktiv und Subjekt das Personalpronomen vér ‚wir‘, welches sich entweder nur auf den Sprecher, Bischof Laurentius, als Pluralis Majestatis bezieht oder auch die anderen Anwesenden des Treffens miteinschliesst. In beiden Fällen verweist das Subjekt auf den ABSENDER. Die BOTSCHAFT ist wiederum im at-Satz zusammengefasst. Dritte Ergänzung ist das Präpositionalobjekt til e-s für den EMPFÄNGER. SCHRIFTTRÄGER und SKRIPT sind zwar eine Leerstelle, haben aber im Folgenden das Lexem bréf als Wert. Der BOTE bleibt eine Leerstelle und kommt auch im Kontext nicht vor. Dieser Brief ist heute noch erhalten (vgl. Grímsdóttir 1998: cliv, 384f., Anm. 3). Die Abbildung in Grímsdóttir (1998: cliv) zeigt ein Pergamentblatt mit zwei Siegeln (zwei weitere fehlen) und einen altisländischen Text in gotischer Kursive. Dieser erhaltene Brief demonstriert, was bei diesem Beleg an Wissen vorausgesetzt wurde.

Der fünfte Beleg enthält nur in der B-Redaktion einen Objektsatz (vgl. Kap. II.5.2.8.3.j.): e) „ÞESSU næst skrifadi herra electus til herra Ketils er þa var hirdstiori aa Jslandi at hann kæmi til Þingeyra ok sira Þorsteinn skard steinn. Ridu þeir med honum til Hola“ (LSB 86). ‚Als nächstes schrieb der Herr electus an Herrn Ketill, der damals Gefolgsherr in Island war, dass er und Priester Þorsteinn Skarðsteinn nach Þingeyrar kommen. Sie ritten mit ihm nach Hólar‘ (Übers. KM). Das Verb ist aktiv, mit dem frisch gewählten Bischof Laurentius als ABSENDER im Subjekt. EMPFÄNGER im Präpositionalobjekt mit til ist der Gefolgsherr Ketill Þorláksson, der noch durch einen Relativsatz ergänzt ist, auf den dann der Objektsatz mit der BOTSCHAFT folgt. Daneben gibt es noch die Temporaladverbiale þessu næst ‚als nächstes‘ als Angabe, welche die Handlung in die Erzählung einordnet, nämlich nachdem Laurentius vom Erzbischof und den Chorherren erfahren hat, dass er zum Bischof gewählt worden ist. SCHRIFTTRÄGER, SKRIPT und BOTE sind hier Leerstellen, die auch sonst in der Erzählung nicht explizit vorkommen.

Der sechste und letzte Beleg enthält anstelle des at-Satzes einen indirekten Fragesatz mit hvat, der ebenfalls die Funktion eines Objektsatzes erfüllt und nur in der A-Redaktion erhalten ist:

f) brodur Arna syni sinum. skipade aptur j klaustur sitt at Þi[ng eyrum] skrifande med honum til Gudmundar abota huad hann skipade klaustrinu. af þui godze sem [hann haf]de. (LSB 139).

Bruder Árni, seinen Sohn befahl er in sein Kloster in Þingeyrar und schickte ihm einen Brief an Abt Guðmundr mit, was er dem Kloster von dem Gut verfügte, das er hatte. (Übers. KM).

Skrifa steht hier als Partizip Präsens, welches ein Attribut zu Bischof Laurentius als Agens und ABSENDER darstellt. Die Ergänzungen des Partizips sind zwei Präpositionalobjekte mit með für den BOTEN und til für den EMPFÄNGER und dem indirekten Fragesatz mit der BOTSCHAFT. SCHRIFTTRÄGER und SKRIPT bilden eine Leerstelle und sind auch im Kontext nicht explizit vorhanden. Wie schon an anderen Stellen muss man auch hier von einem Defaultwert bréf ausgehen.

5.2.8.3. skrifa til e-s ‚an jdn. schreiben‘

In einer weiteren Reihe von elf Belegen fehlt das Akkusativobjekt bzw. ein entsprechender Objektsatz, so dass die BOTSCHAFT bzw. das SKRIPT eine Leerstelle bilden. Bei den ersten drei Belegen ist die BOTSCHAFT zwar nicht direkt vom Verb, aber als Partizipialsatz von einer seiner Ergänzungen abhängig. Der erste Beleg aus dieser Gruppe ist nach der A-Redaktion zitiert, welche sich von der B-Redaktion unterscheidet (vgl. Beleg f.): a) „skrifade hann þa til sins kæra vinar. sira Haflida Steinssonar. epter frettandi. huat hann radlegde. honum“ (LSB 42f.). ‚Er schrieb seinem lieben Freund, Priester Hafliði Steinsson und fragte danach, was er ihm rate‘ (Übers. KM). Das Verb hat die Diathese Aktiv und sein Subjekt hann ‚er‘ bezieht sich auf den Priester Laurentius, den ABSENDER. Ein Attribut zum Subjekt ist das Partizip Präsens des Verbs frétta eptir ‚nachfragen‘, welches einen Sprechakt bezeichnet. Vom Verb hängt ein indirekter Fragesatz mit dem Inhalt ab. Sowohl SPRECHAKT als auch INHALT stellen Attribute des BOTSCHAFT-Frames dar. Weitere Ergänzungen von skrifa sind das Präpositionalobjekt til e-s für den EMPFÄNGER Priester Hafliði Steinsson und das Temporaladverb þá ‚dann‘ zur E0inordnung der Handlung in die Erzählung. SCHRIFTTRÄGER, SKRIPT und BOTE bleiben Leerstellen, für die keine Werte aus dem Kontext inferiert werden können.

Der zweite Beleg hat in der A-Redaktion einen Partizipialsatz an der Stelle, an der in der B-Redaktion ein Objektsatz vorkommt (vgl. Kap. II.5.2.8.2.a.): b) „Skrifadi byskup Jon sunnann med honum til L(aurencij) byskups faannde honum valld til med opnu brefe at leysa hann og setia honum vidur kuæmiliga skript“ (LSB 132). ‚Bischof Jón schrieb ihm aus dem Süden an Bischof Laurentius mit und gab ihm mit dem offenen Brief die Vollmacht, ihm die Absolution zu erteilen und eine angemessene Busse aufzuerlegen‘ (Übers. KM). Das Verb ist aktiv und hat den ABSENDER Bischof Jón als Subjekt, von dem der Partizipialsatz mit dem Verb fá e-m vald ‚jdm. die Vollmacht geben‘ abhängig ist. Auch hier drückt dieses Verb einen SPRECHAKT aus und der nachfolgende Infinitivsatz paraphrasiert den INHALT, die wieder in den BOTSCHAFTS-Frame gehören. Im Partizipalsatz ist ausserdem das SKRIPT opit bréf ‚offener Brief‘ enthalten, das bezogen auf das Verb skrifa eine Leerstelle bildet. Das Präpositionalobjekt með honum referiert auf den BOTEN, den Hilfspriester (messudjákni), welcher unerlaubterweise das Evangelium in der Messe las und dessen Fall Teil der BOTSCHAFT ist. Der EMPFÄNGER Bischof Laurentius ist im im Präpositionalobjekt til e-s enthalten. Das Adverb sunnan ‚aus dem Süden‘ bezieht sich auf die HERKUNFT, das südisländische Bistum Skálholt, das dem Absender Bischof Jón untersteht.

Der dritte Beleg ist nach der A-Redaktion zitiert, die B-Redaktion unterscheidet sich nur unwesentlich:

c) Nu er þad ad seigia ad Jor(undur) erchibyskup var j mikille blidu herra Hakonar kongs. skrifadi erchibyskupinn til hans. birttande honum. huilik þyngsl kors brædra. giorde hann bidiande. ad hann sialfur mundi til koma. og tyfta þa. med kongligu vallde (LSB 22f.).

Nun ist zu erzählen, dass Erzbischof Jǫrundr in der Gnade König Hákons stand. Der Erzbischof schrieb an ihn und offenbarte ihm, welche Unannehmlichkeiten die Chorherren ihm bereiteten, und bat, dass er selbst dazukommen und sie mit königlicher Macht bestrafen müsse (Übers. KM).

Das Verb skrifa steht im Aktivum mit dem ABSENDER, Erzbischof Jǫrundr, im Subjekt. Die einzige weitere Ergänzung ist das Präpositionalobjekt til hans, welches auf den EMPFÄNGER König Hákon referiert. Vom Subjekt abhängig sind zwei Partizipialsätze mit den Verben birta ‚offenbaren‘ und biðja ‚bitten‘ (in der B-Redaktion beiða ‚begehren, verlangen, fordern‘). Alle drei Verben stellen wieder Werte für das Attribut SPRECHAKT dar, deren INHALT den abhängigen Nebensätzen entnommen werden kann. Die Attribute SCHRIFTTRÄGER, SKRIPT und BOTE bilden Leerstellen, die auch anderswo im Kontext nicht explizit vorkommen.

Bei einer grösseren Gruppe von acht Belegen ist die BOTSCHAFT weder eine Füllung des Verbs skrifa noch von einer seiner Ergänzungen abhängig. Lediglich bei zwei Belegen kommt die Botschaft explizit im Kontext vor: Beim einen schicken die Chorherren von Nidaros den Priester Laurentius gefesselt auf einem Handelsschiff nach Island und darauf heisst es in der A-Redaktion: d) „kors br(ædur) […] skrifudu ut med honum til Jor(undar) byskups“ (LSB 56). ‚[die Chorherren] schickten ein Schreiben mit ihm heraus (nach Island) an Bischof Jǫrundr‘ (Übers. KM). Die B-Redaktion unterscheidet sich hier einzig in der Wortstellung, indem das Adverb út ‚heraus, hinaus (d.h. nach Island)‘ der Konstituente með honum ‚mit ihm‘ folgt (vgl. LSB 56). Das Verb skrifa ist aktiv mit den Chorherren als ABSENDER im Subjekt. Das Akkusativobjekt fehlt. Daneben hat das Verb drei Ergänzungen: das Adverb út (vgl. Baetke 2002 685f.) für das ZIEL, sowie die beiden Präpositionalobjekte með e-m für den BOTEN, Priester Laurentius, und til e-s für den EMPFÄNGER, Bischof Jǫrundr. SCHRIFTTRÄGER, TEXTSORTE und BOTSCHAFT bilden hier eine Leerstelle. Für das Attribut BOTSCHAFT gibt es im Kontext den Wert boðskapr ‚Geheiss‘. Dieses Geheiss wird danach noch verlesen, was seine schriftliche Form verdeutlicht (vgl. LSB 57).

Der andere Beleg ist nach der A-Redaktion zitiert, die Unterschiede in der B-Redaktion werden unten berücksichtigt:

e) herra Gudmundur abote hafde þa og skrifat vtan til erchibyskups vm tiunda mal. las broder Arne allann processum: og prof Þing eyra klausturs fyrer erchibyskupi og korsbrædrum (LSB 95).

Abt Guðmundr hatte dann auch von Island an den Erzbischof über die Zehntenangelegenheit geschrieben. Bruder Árni las den ganzen Verlauf und die Beweise des Klosters Þingeyrir dem Erzbischof und den Chorherren vor (Übers. KM).

Das Verb skrifa ist aktiv und sein Subjekt Abt Guðmundr als ABSENDER. Das Adverb utan ‚von aussen her (d.h. von Island)‘ (vgl. Baetke 2002: 688) ist ein Wert für das Attribut HERKUNFT. Das Objekt mit der Präposition til mit dem Erzbischof steht für den EMPFÄNGER. In der B-Redaktion werden noch neben dem Erzbischof die Kanoniker bzw. Chorherren als Empfänger erwähnt (vgl. LSB 95). Das Präpositionalobjekt mit um enthält das Kompositum tíundamál ‚Zehntenangelegenheit‘, bestehend aus dem Kopf mál ‚Sache, Angelegenheit‘ und dem Modifikator tíund ‚Zehnt‘. Der Kopf mál verweist auf das Attribut ANGELEGENHEIT und der Modifikator tíund ist der Wert zu diesem Attribut. Daneben gibt es zwei Adverbien þá ‚dann‘ und ok ‚auch‘, welche die Handlung in die Erzählung einordnen. Die BOTSCHAFT bekommt im Folgesatz die Werte processus ‚Vorwärts-, Vorrücken, Vor-, Fortschreiten‘ (vgl. Georges 1998: II, 1942) und próf ‚Beweis‘ (vgl. Baetke 2002: 478). SCHRIFTTRÄGER, SKRIPT, BOTE und bilden Leerstellen, die auch im Kontext fehlen.

Bei weiteren sechs Belegen kommt die BOTSCHAFT nicht mehr explizit im Kontext vor. Der erste Beleg dieser Gruppe stammt aus der B-Redaktion, der sich von dem oben Besprochenen in der A-Redaktion unterscheidet (s. Beleg a.):

f) Skrifadi hann til sira Haflida steins sonar vinar sins. enn hann radlagdi honum at hann skilldi fara til Nor(igs) samskipa brodr Birne ok finna erkibiskup ok kors brædr jafn fram honum (LSB 42f.).

Er schrieb an seinen Freund Priester Hafliði Steinsson. Und dieser riet ihm, dass er im selben Schiff wie Bruder Bjǫrn nach Norwegen fahren und den Erzbischof und die Chorherren gleichzeitig wie er aufsuchen solle (Übers. KM).

Das Verb skrifa hat die Diathese Aktivum und als Subjekt das Pronomen hann ‚er‘, das auf den ABSENDER Priester Laurentius verweist. Im Präpositionalobjekt til e-s ist der Wert síra Hafliði für den EMPFÄNGER enthalten. Neben der BOTSCHAFT sind hier auch SCHRIFTTRÄGER, SKRIPT und BOTE Leerstellen, die auch anderswo im Kontext nicht explizit vorkommen. Die Botschaft ist bei diesem Beleg eine Präsupposition, die sich indirekt aus der Antwort des Priesters Hafliði Steinsson im Folgesatz ergibt, der ihm einen Rat gibt. Folglich muss Laurentius seinen Freund um Rat gebeten haben, wie es in der A-Redaktion auch explizit steht (vgl. LBS 42f. und Kap. II.5.2.8.3.a.).

Der zweite Beleg ist nach der A-Redaktion zitiert, die sich von der B-Redaktion einzig durch das zusätzliche Adverb utan ‚von aussen, aus Island‘ unterscheidet: g) „skrifade hann utan med honum til erchibyskups og kors brædra“ (LSB 43). ‚Er schickte ihm ein Schreiben an den Erzbischof und die Chorherren aus Island mit‘ (Übers. KM). Das Verb ist aktiv und das Subjekt beinhaltet das Pronomen hann ‚er‘, welches sich auf den ABSENDER Bischof Jón bezieht. Das Präpositionalobjekt með honum ‚mit ihm‘ bezieht sich auf den BOTEN, den Bruder Bjǫrn und das Präpositionalobjekt til erkibiskups ok kórsbrœðra ‚an den Erzbischof und die Chorherren‘ beinhaltet Werte für das Attribut EMPFÄNGER. Das Adverb utan referiert wiederum auf die HERKUNFT. Die BOTSCHAFT bildet eine Leerstelle und kann nur mithilfe der in der Saga thematisierten ANGELEGENHEIT mit dem Kloster Mǫðruvellir interpretiert werden, d.h. auch bei diesem Beleg ist sie eine Präsupposition.

Der dritte Beleg kommt so nur in der A-Redaktion vor, jener aus der B-Redaktion ist oben schon analysiert worden (vgl. Kap. II.5.2.8.1.b.).

h) bar þad til vm nottina. sem hann var þar. at oll þau bref sem hann hafdi med ferdar. voru þau tekinn burtt fram huer geymd hofdu uerit j einu huse og sodlar þeirra. hofdu marger benndur. af Eyia firde og Horgar dal skrifat med prior sudur til herra Jons byskups j Skalhollt (LSB 124).

Es geschah in der Nacht, als er dort war, dass alle die Briefe, welche er dabei hatte, von dort weggenommen wurden, wo sie in einem Haus aufbewahrt worden waren, und auch ihre Sättel. Viele Bauern aus dem Eyjafjǫrðr und Hǫrgárdalr hatten sie mit einem Prior an Bischof Jón in Skálholt geschickt (Übers. KM).

Das Verb ist aktiv und das Subjekt enthält mit bœndr ‚Bauern‘ einen Wert für das Attribut ABSENDER. Die nachfolgend im Präpositionalobjekt mit af genannte HERKUNFT grenzt die Gruppe der Absender räumlich ein. Das Akkusativobjekt ist eine Leerstelle, welche auf das im vorherigen Satz genannte Lexem bréf (Pl.) verweist, das für SCHRIFTTRÄGER und SKRIPT steht. Daneben gibt es zwei Präpositionalobjekte mit með für den BOTEN, den Prior, und til für den EMPFÄNGER, den Bischof Jón, sowie ein Adverb suðr ‚nach Süden‘ und ein weiteres Präpositionalobjekt í Skálholt, das südisländische Bistum, welche beide auf das ZIEL referieren. Wie in der A-Redaktion bleibt auch hier die Botschaft eine Leerstelle und es kann nur mithilfe des Kontextes vermutet werden, dass sie sich auf die Mǫðruvellir-Angelegenheit bezieht.

Der vierte Beleg ist nur in der A-Redaktion erhalten: i) „Munum vier og skrifa nordur med ydur til uors brodurs. ef þier vilid jata oss þessu“ (LSB 106). ‚Wir werden Euch auch ein Schreiben in den Norden an Unseren Bruder mitgeben, wenn ihr dem zustimmen wollt‘ (Übers. KM). Skrifa ist aktiv mit dem Subjekt vér ‚wir‘, welches als Pluralis Majestatis für Bischof Jón steht, der hier spricht. Der Angesprochene – ebenfalls im Honorativplural – ist der BOTE Priester Snjólfr im Präpositionalobjekt með yðr ‚mit Euch‘. Der EMPFÄNGER, Bischof Laurentius, in diesem Kontext als geistiger und nicht leiblicher Bruder zu verstehen, ist im Präpositionalobjekt mit til enthalten. Das Adverb norðr ‚nach Norden‘ verdeutlicht das ZIEL, denn das Schreiben geht ins nordisländische Bistum Hólar. Ausserdem gibt es einen durch die Konjunktion ef eingeleiteten Konditionalsatz, weil die Schreibhandlung an eine Bedingung, die Zustimmung des Boten, geknüpft ist. SCHRIFTTRÄGER, SKRIPT und BOTSCHAFT sind auch bei diesem Beleg Leerstellen, welche im Kontext nicht explizit vorkommen. Die BOTSCHAFT stellt wieder eine Präsupposition dar: Der Priester Snjólfr kommt zuerst mit Empfehlungsbriefen einiger Chorherren zu Bischof Laurentius. Snjólfr erweist ihm aber nicht die nötige Ehrerbietung, so dass Laurentius ihn ablehnt. Darauf sucht Snjólfr Bischof Jón in Skálholt auf, der ihn aber wieder nach Norden schickt, weil Laurentius sein von Gott bestimmter Herr sei, und gibt ihm die Empfehlung, sich Laurentius gegenüber demütig zu zeigen und bietet an, ihm einen Brief mitzugeben (vgl. LSB 106). Die Botschaft muss sich in diesen Kontext einfügen, so dass es sich wohl um eine Empfehlung oder Bitte Bischof Jóns an Bischof Laurentius handelt, den Priester doch aufzunehmen.

Der fünfte Beleg ist nach der A-Redaktion zitiert, in der B-Redaktion hat er einen at-Satz (vgl. Kap. II.5.2.8.2.e.): j) „Epter þessa hlute so fellda. skrifade herra electus til herra Ketils“ (LSB 85f.). ‚Nachdem diese Dinge so standen, schrieb Herr electus an Herrn Ketill‘ (Übers. KM). Das Verb ist aktiv und der ABSENDER im Subjekt ist der frisch zum Bischof gewählte Laurentius. Das Präpositionalobjekt til herra Ketils ‚an Herrn Ketill‘ gibt den Wert für das Attribut EMPFÄNGER. Ketill Þorláksson war der Gefolgsherr (hirðstjóri) von Island. Daneben kommt einleitend als Angabe eine Adverbiale mit der Präposition eptir + Akk. ‚nach (temporal)‘. Sie ordnet die Handlung zeitlich in die Erzählung ein, denn dem Schreiben voraus geht der Brief des Erzbischofs und der Chorherren an Laurentius, dass dieser zum Bischof gewählt worden ist (vgl. LSB 85). SCHRIFTTRÄGER, SKRIPT, BOTSCHAFT und BOTE bilden Leerstellen. Die BOTSCHAFT kann bei diesem Beleg nur aus dem Kontext interpretiert werden. Demnach handelt es sich wohl um eine Mitteilung von Laurentius an Ketill, dass er zum Bischof gewählt worden sei. Dies bestätigt das nachfolgende Geschehen in der Erzählung, dass Ketill und Laurentius nach Hólar zur Weihe reisen (vgl. LSB 86).

Der sechste Beleg ist nach der A-Redaktion zitiert. Die B-Redaktion unterscheidet sich nur unwesentlich: k) „Sijdan skrifade abote vestur til Jor(undar) byskups. og brodur Biarnar. letu þeir enn syngia j kirkiu. sem adur“ (LSB 39f.). ‚Dann schrieb der Abt in den Westen an Bischof Jǫrundr und Bruder Bjǫrn. Sie liessen immer noch in der Kirche wie vorher singen‘ (Übers. KM). Das Verb skrifa steht im Aktivum und der ABSENDER, Abt Þórðr von Munkaþverá, im Subjekt. Die EMPFÄNGER sind Bischof Jǫrundr und Bruder Bjǫrn im Präpositionalobjekt til e-s. Dritte Ergänzung ist das Adverb vestr ‚nach Westen‘, welches für das ZIEL steht, denn der Aufenthaltsort der EMPFÄNGER, Hólar, liegt westlich von Munkaþverá. SCHRIFTTRÄGER, TEXTSORTE, BOTSCHAFT und BOTE sind hier Leerstellen, die auch sonst im Kontext nicht explizit auftreten. Die BOTSCHAFT stellt wieder eine Präsupposition dar und lautete vermutlich, dass der Abt Þórðr dem Bischof Jǫrundr und Bruder Bjǫrn das vorher Geschehene mitteilt, nämlich dass Priester Laurentius verboten hat, die im Fluss Hǫrgá ertrunkene Solveig Loptsdóttir in Munkaþverá zu bestatten und die Messe zu lesen, so lange die Leiche in der Kirche liege. Das Adverb síðan ‚dann‘ dient hier ebenfalls der zeitlichen Einordnung der Handlung in die Erzählung.

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9783772001116
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