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Erika Karner

Zwischen Gartenbau und Gartenkunst:

Gärtner und Gartengestalter in Wien und Umgebung

1918–1945

Erika Karner

Zwischen Gartenbau und Gartenkunst: Gärtner und Gartengestalter in Wien und Umgebung
1918–1945

Die Standesgeschichte im Wechsel der politischen Systeme


Danksagung

Ich bedanke mich an dieser Stelle sehr herzlich bei Eva Berger und Hermann Reining (†), die Wesentliches zum Zustandekommen der Arbeit beigetragen haben.

Weiters gilt mein Dank den Interviewpartnern und Auskunftspersonen: Anna Klingsberg, Fritz Weigl, Karl-Heinz Walzer, Herbert Eipeldauer, Christl Martschitsch, Michaela Raggam-Blesch, Heidi Michel und Ralph Gälzer (†) sowie allen Mitarbeitern in den Archiven und Bibliotheken, die mich bei dieser Arbeit unterstützt haben – stellvertretend seien Rudolf Jerabek (Österreichisches Staatsarchiv), Claudia Gröschel (Österreichische Gartenbau-Gesellschaft), Susanne Uslu-Pauer (Archiv der Israelitischen Kultusgemeinde in Wien) und Brigitte Riegele (Wiener Stadt und Landesarchiv) erwähnt.

Das Lektorat hat freundlicherweise Sabine Schmidt übernommen.

Inhalt

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Prolog

1 Einleitung: Zielsetzung und Abgrenzung

1.1 Die Forschungsfrage

1.2 Abgrenzung zu anderen Forschungsbereichen

1.3 Forschungsstand im Überblick

1.4 Quellen

1.5 Vorgehen

2 Politische, soziale und wirtschaftliche Entwicklungen 1918–1945

2.1 Habsburger-Monarchie und Erster Weltkrieg

2.1.1 Die Stellung des Gartenbaus vor und während des Ersten Weltkrieges

2.1.2 Förderung der Gärtner durch den Adel

2.2 Erste Republik 1918–1933

2.2.1 Wirtschaftliche Situation

2.2.2 „Rotes Wien“ versus „schwarze“ Bundesländer

2.2.3 Sozialgesetzgebung

2.2.4 Arbeitslosigkeit

2.3 Austrofaschismus 1933–1938

2.3.1 „Berufsständische Ordnung“

2.3.2 Austrofaschismus in Wien

2.3.3 Landschaftsgärtner und Gartengestalter und der „Freiwillige Arbeitsdienst“

2.3.4 Exkurs: Gärtnerische Verflechtungen

2.4 Drittes Reich 1938–1945

2.4.1 Nationalsozialismus in Wien

2.4.2 Parteimitgliedschaft in der NSDAP

2.4.3 Widerstand, Vertreibung, Ermordung

2.4.4 Auswirkungen des „Anschlusses“ auf die jüdische Bevölkerung

2.5 Nachkriegszeit

2.5.1 „Entnazifizierung“

2.5.2 Restitution

2.6 Zusammenfassung

3 Gärtnerische Verbände und Berufsorganisationen in Wien

3.1 Die geplante Gartenbaukammer

3.2 Gesetzliche Berufsorganisationen für selbstständige Gärtner

3.2.1 Gewerberecht – Gewerbegenossenschaften

3.2.2 Genossenschaft der Gärtner von Wien und Umgebung

3.2.3 Exkurs „Gewerbebundgesetz“

3.2.4 Die Innung der Gärtner und Naturblumenbinder

3.2.5 Exkurs: Jüdische Gärtnereien

3.2.6 Bundesverband der Erwerbsgärtner Österreichs

3.2.7 Reichsnährstand / Reichskammer der bildenden Künste

3.3 Unternehmerverbände – freiwillige Interessensvertretungen

3.3.1 Der Wirtschaftsverband der landschaftsgärtnerischen Betriebe Österreichs

3.3.2 Vereinigung österreichischer Gartenarchitekten (V.Oe.G.A.)

3.4 Gesetzliche und freiwillige Berufsorganisationen für Gärtnereiarbeiter

3.4.1 Die Gehilfenversammlung der Genossenschaft der Gärtner von Wien und Umgebung

3.4.2 Gewerkschaft und Gartenbau

3.5 Sonstige Vereine

3.5.1 Verein der Gärtnerinnen Österreichs

3.5.2 Gruppe Deutsch-Österreich der Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst

3.5.3 Österreichische Gartenbau-Gesellschaft (ÖGG)

3.5.4 Absolventenverbände

3.6 Zusammenfassung

4 Brennende Berufsfragen

4.1 Die Zugehörigkeitsfrage: Landwirtschaft oder Gewerbe?

4.1.1 Landwirtschaft oder Gewerbe 1920–1933

4.1.2 Gewerbeordnungsnovelle 1934

4.1.3 Verbleibende Schwierigkeiten nach der Gewerberechtsnovelle

4.1.4 „Schmutzkonkurrenz“ und „Pfuschertum“ im Gartenbau

4.2 Die Titelfrage: Welche Berufsbezeichnung für wen?

4.2.1 Die Titelfrage beschäftigt die Gartenbau-Gesellschaft

4.2.2 Die ungelöste Titelfrage bis 1938

4.2.3 Neue Aufgabenfelder für Gartenarchitekten

4.3 Gehilfen- und Lehrlingsfrage

4.3.1 Küchengärtner, Lustgärtner, Privatgärtner, Villengärtner, Handelsgärtner und deren Rechte

4.3.2 Arbeitssituation von Gehilfen in gewerblichen Gärtnereien

4.3.3 Kollektivverträge

4.3.4 Lehrlingswesen

4.3.5 Lehrlinge im Gartenbau

4.4 Die Frauenfrage

4.4.1 Mögliche Arbeitsstätten für Gärtnerinnen

4.4.2 Weibliche Lehrlinge und Gehilfen

4.5 Zusammenfassung

5 Schulische Ausbildung für Gärtner

5.1 Fachliche Fortbildungsschulen für Gärtnerlehrlinge

5.1.1 Fachliche Fortbildungsschulen für Gärtnerlehrlinge in Wien – ÖGG

5.1.2 Die fachliche Fortbildungsschule für Gärtnerlehrlinge in Wien – Fortbildungsschulrat Wien

5.2 Niedere Schulen

5.2.1 Die Gartenbauschule der Österreichischen Gartenbau-Gesellschaft (Gehilfenschule)

5.2.2 Gartenbauschule „Elisabethinum“ – Mödling

5.2.3 Die Fachlehranstalt für Garten- und Obstbau in Wien-Kagran

5.2.4 Die Gartenbauschule der Salesianer Don Boscos in Wien

5.2.5 Gartenbauschule zur Fürsorge für Gehörlose und Hörlose

5.3 Mittlere Schulen

5.3.1 Höhere Obst- und Gartenbauschule in Eisgrub / Lednice

5.3.2 Die Höhere Gartenbauschule der Österreichischen Gartenbau-Gesellschaft

5.3.3 Die Höhere Bundeslehranstalt und Bundesversuchsstation für Wein-, Obst- und Gartenbau in Klosterneuburg

5.3.4 Die Bundeslehr- und Versuchsanstalt für den Gartenbau Hetzendorf-Schönbrunn

5.4 Hochschulen/Universitäten

5.5 Gartenbauschulen für Frauen

5.5.1 Höhere Gartenbauschule für Frauen

5.5.2 Döblinger Gartenbauschule

5.5.3 Hortensium – Wiener Gartenbauschule für Knaben und Mädchen

5.5.4 Die Höhere Gartenbauschule für Frauen des Vereines für praktische Frauenbildung in Esslingen bei Wien

5.6 Zusammenfassung

6 Ausgewählte Personen und Betriebe

6.1 Frauen im Gartenbau

6.1.1 Yella Hertzka

6.1.2 Paula von Mirtow

6.1.3 Grete Salzer

6.1.4 Hanny Strauss

6.1.5 Helene Wolf

6.2 Gartenarchitekten

6.2.1 Adalbert Camillo (A. C.) Baumgartner

6.2.2 Robert Benesch

6.2.3 Josef Calta

6.2.4 Wilhelm Debor

6.2.5 Anton Eipeldauer

6.2.6 Albert Esch

6.2.7 Otto Gälzer

6.2.8 Willi Hartwich und Willi Vietsch

6.2.9 Eduard Maria Ihm

6.2.10 Fritz (Friedrich) Kratochwjle (Kratochvyle)

6.2.11 Viktor Mödlhammer

6.2.12 Josef Stowasser

6.2.13 Otto Trenkler

6.2.14 Josef Oskar Wladar

6.2.15 Willy Wolf

6.3 Zusammenfassung

7 Abschließende Betrachtungen zu den Auswirkungen der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen auf den Gartenbau und die Gartenarchitekte

7.1 Auswirkungen des Zerfalls der k. u. k. Monarchie auf den Gartenbau

7.2 Auswirkungen der Politik des „Roten Wien“ auf Gärtner und Gartengestalter

7.3 Auswirkungen des Austrofaschismus auf die Berufsgruppe

7.4 Auswirkungen des „Dritten Reichs“ auf die Gärtner und Gartenarchitekten

7.5 Nachwirkungen

7.6 Zusammenfassung

8 Epilog

Literatur

Quellen

Personenregister

Anhang

Abbildungsverzeichnis

Die Quellenangaben zu den Abbildungen befinden sich in den dazugehörigen Fußnoten.

Abb. 1: Kurt Knapp. Foto aus der erkennungsdienstlichen Kartei der Gestapo Wien.

Abb. 2: Artikel über „Jüdische Umschichtung“.

Abb. 3: Johann Nespe, Gründer der Zeitschrift „Der Erwerbsgärtner“ und späterer Zunftmeister von Niederösterreich.

Abb. 4: Der Erwerbsgärtner und Blumenbinder. Titelblatt der Ausgabe vom 1. Februar 1936.

Abb. 5: Übersicht Gliederung des berufsständischen Gewerbebundes.

Abb. 6: Gliederung des Gewerbebundes in seine 47 Innungen – die Gärtnerinnung ist unter Nr. 30 dargestellt.

Abb. 7: Heinrich Schwarz, Innungsmeister der Gärtner- und Blumenbinderinnung.

Abb. 8: Anton Steinkellner, Zunftmeister von Wien.

Abb. 9: Michael Walla, Präsident des Bundesverbandes der Erwerbsgärtner und Obmann der Landesgartenbauvereinigung Wien.

Abb. 10: Protestaufruf des Gehilfenausschusses und der Gewerkschaft gegen die geplante Zuordnung der Gärtner zur Landwirtschaft.

Abb. 11: Allgemeine Österr. Gärtner-Zeitung – Zeitschrift des Gehilfenausschusses.

Abb. 12: Franz Wokroj.

Abb. 13: Beitrittsaufruf zur Gärtnersektion des Österreichischen Land- und Forstarbeiterverbandes.

Abb. 14: Inserat Stellenvermittlung für Gärtnerinnen 1926.

Abb. 15: Aufruf der Gehilfenversammlung 1932.

Abb. 16: Firmenlogo von Willi Vietsch nach 1938.

Abb. 17: Karikatur Josef Stowassers zur Lehrlingssituation.

Abb. 18: Plan der Gartenbauschule des Fortbildungsschulrates.

Abb. 19: Abschlusszeugnis der Gartenbaulichen Berufsschule aus dem Jahre 1943.

Abb. 20: Schülerinnen beim praktischen Unterricht.

Abb. 21: Gärtnerschule „Elisabethinum“ in Mödling um 1929.

Abb. 22: Eingang zur Fachlehranstalt für Garten- und Obstbau.

Abb. 23: Schüler des Jahrgangs 1934/35.

Abb. 24: Auszug aus dem Klassenbuch der 1. Klasse der Fachlehranstalt für Garten- und Obstbau, Schuljahr 1936/37.

Abb. 25: Schuldirektor Wilhelm Lauche.

Abb. 26: Arthur Bretschneider, Direktor von 1927 – 1938.

Abb. 27: Trigonometrische Übungen der Klosterneuburger Schüler.

Abb. 28: Inserat der Gartenbauschule Yella Hertzkas.

Abb. 29: Inserat der Döblinger Gartenbauschule.

Abb. 30: Prospekt der Gartenbauschule „Hortensium“.

Abb. 31: Höhere Frauenschule für Gartenbau und Haushalt auf Schloss Maria-Enzersdorf.

Abb. 32: Yella Hertzka.

Abb. 33: Inserat in der Gartenbauschule 1929.

Abb. 34: Modell des Gartens von Heinrich Gans, Wien. Entwurf Paula Fürth.

Abb. 35: Inserat der Gärtnerei und Gartenbauschule „Hortensium“.

Abb. 36: Katalog der Gärtnerei „Hortensium“ 1937/38.

Abb. 37: Hanny Strauss, aufgenommen ca. 1941.

Abb. 38: Weltausstellung 1937 – Gartengestaltung Hanny Strauss.

Abb. 39: Grabstein von Hanny Strauss.

Abb. 40: Lilly Edith Strauss.

Abb. 41: „Umschichtler“ der Gärtnerei Strauss 1938.

Abb. 42: Inserat der Gärtnerei „Helenium“ 1924.

Abb. 43: Umgestaltung des Privatgartens von Generaldirektor Heller. Entwurf Helenium.

Abb. 44: Inserat „Helenium“ unter der Leitung von Hermann Kujal 1942.

Abb. 45: Robert Benesch.

Abb. 46: Josef Calta.

Abb. 47: Wilhelm Debor.

Abb. 48: Betrieb Wilhelm Debor, Gersthofer Straße 141, ca. 1925.

Abb. 49: Anton Eipeldauer.

Abb. 50: Anton Eipeldauer mit Schülern der Fachlehranstalt für Garten- und Obstbau, aufgenommen vermutlich 1935.

Abb. 51: Albert Esch.

Abb. 52: Ein größerer Auftrag – auf der Suche nach Gartenarbeitern 1941.

Abb. 53: Otto Gälzer.

Abb. 54: Gartengestaltung Otto Gälzer, Belegschaft 1930.

Abb. 55: Gärtnerei Gälzer, 1130 Wien, Lainzer Straße 173.

Abb. 56: Firmenlogo des Unternehmens Hartwich & Vietsch.

Abb. 57: Ansicht eines Hauses mit Garten, gezeichnet von Willi Vietsch.

Abb. 58: Gärtnerei Hartwich & Vietsch.

Abb. 59: Eduard Maria Ihm.

Abb. 60: Dienstausweis Fritz Kratochwjles.

Abb. 61: Plan des Herderparks.

Abb. 62: Viktor Mödlhammer.

Abb. 63: Karikatur betreffend Sonntagsarbeit, gezeichnet von Josef Stowasser.

Abb. 64: Grundriss und Ansicht eines Kleingartens, gestaltet von Otto Trenkler 1935.

Abb. 65: Josef Oskar Wladar.

Abb. 66: Vorentwurf zur Gartenanlage der „Rommelvilla“ in Wr. Neustadt 1939.

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Importe von gartenbaulichen Produkten im Vergleich.

Tabelle 2: Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in Österreich 1919–1937.

Tabelle 3: Österreichische Besucher der Höheren Gartenbauschule in Berlin-Dahlem in alphabetischer Reihung bis 1924.

Tabelle 4: NSDAP-Mitglieder unter den in Kapitel 7 beschriebenen Personen.

Tabelle 5: Genossenschaftsmitglieder in Wien 1913 und 1929.

Tabelle 6: Mitgliederentwicklung der Wiener Genossenschaft.

Tabelle 7: Mitglieder des Wirtschaftsverbandes der landschaftsgärtnerischen Betriebe Österreichs laut Mitgliederliste 1931.

Tabelle 8: Mitgliederentwicklung der Vereinigung der österreichischen Gartenarchitekten.

Tabelle 9: Mitgliederliste der Vereinigung der österreichischen Gartenarchitekten.

Tabelle 10: Mitgliederentwicklung des Vereins der Gärtnerinnen.

Tabelle 11: Alte und neue Verwaltungsräte der ÖGG.

Tabelle 12: Der Zusammensetzung des neuen Fachbeirates 1920.

Tabelle 13: Gegenüberstellung der Vertreter der Gremien von 1920 und 1923.

Tabelle 14: Übersicht der beschriebenen Vereine.

Tabelle 15: Ergebnisse der Fragebogenaktion der Gewerkschaft – reale Arbeitszeiten in den Gärtnereien.

Tabelle 16: Ergebnisse der Fragebogenaktion der Gewerkschaft – Löhne von Gärtnergehilfen 1929.

Tabelle 17: Gegenüberstellung der Lohnsätze (Stundenlohn) der beide Kollektivverträge aus dem Jahr 1932.

Tabelle 18: Gegenüberstellung Kollektivvertragslöhne der Gartengestalter 1932 und 1935.

Tabelle 19: Lohnentwicklung der Gartengestalter und Landschaftsgärtner von 1925 bis 1950.

Tabelle 20: Lehrlingsentschädigung im Vergleich.

Tabelle 21: Gartenbaubetriebe in Wien die mehr als einen weiblichen Lehrling ausbildeten.

Tabelle 22: Übersicht Fachliche Fortbildungsschulen für Gärtnerlehrlinge in Österreich.

Tabelle 23: Übersicht der Schulstandorte und der Schulleiter von 1917 bis 1921.

Tabelle 24: Übersicht der Schulstandorte und der Schulleiter von 1921 bis 1941.

Tabelle 25: Schulleiter von der Gründung bis 1940.

Tabelle 26: Schulleiter und Jahrgänge von 1929 bis 1940.

Tabelle 27: Übersicht der vorgestellten Schulen.

Tabelle 28: Übersicht der Vereinszugehörigkeiten der besprochenen Personen.

Tabelle 29: Lehrtätigkeit der vorgestellten Personen.

Tabelle 30: Mitglieder der Gruppe Deutschösterreich der „Deutschen Gesellschaft für Gartenkunst“ – chronologisch geordnet nach Eintrittsdatum.

Tabelle 31: Gärtnerische Verbände und Vereine im Untersuchungszeitraum mit Sitz in Wien.

Tabelle 32: Gegenüberstellung der Gremien der ÖGG vor und nach den Ereignissen im Februar 1934.

Tabelle 33: Gegenüberstellung: Gremien der ÖGG vor den Februarunruhen 1934 und in der neuen Zusammensetzung 1936.

Tabelle 34: Gegenüberstellung Kollektivverträge für Landschaftsgärtner 1925 – 1935.

Tabelle 35: Eisgruber Absolventenzahlen 1898 – 1942. erstellt nach Recht: 1976, S. 103–144.

Tabelle 36: Lehrplan der Höheren Obst- und Gartenbauschule in Eisgrub.

Tabelle 37: Lehrplan der Höheren Gartenbauschule der Österreichischen Gartenbau-Gesellschaft 1924, die Stundenanzahl wurde nicht angegeben.

Tabelle 38: Absolventenzahlen des Fachbereiches Gartenbau der Höheren Bundeslehranstalt und Bundesversuchsstation für Wein-, Obst- und Gartenbau in Klosterneuburg 1926 – 1951.

Tabelle 39: Lehrplan des Fachbereiches Gartenbau der Höheren Bundeslehranstalt und Bundesversuchsstation für Wein-, Obst- und Gartenbau in Klosterneuburg.

Tabelle 40: Lehrplan der Gartenbauschule der k. k. Gartenbau-Gesellschaft 1886–1912.

Tabelle 41: Lehrplan der Gartenbauschule der Österreichischen Gartenbau-Gesellschaft ab 1920/21.

Tabelle 42: Lehrplan der Gartenbauschule der Österreichischen Gartenbau-Gesellschaft ab 1929/30, als die Schule dreijährig geführt wurde.

Tabelle 43: Lehrplan der Gartenbauschule der ÖGG ab 1938/39.

Tabelle 44: Absolventenzahlen der Gartenbauschule „Elisabethinum“.

Tabelle 45: Lehrplan der Gartenbauschule „Elisabethinum“ 1928/29.

Tabelle 46: Lehrplan der Privaten Fachlehranstalt für Garten- und Obstbau in Wien-Kagran laut Prospekt.

Tabelle 47: Lehrplan der Privaten Fachlehranstalt für Garten- und Obstbau in Wien-Kagran, Schuljahr 1938/39.

Tabelle 48: Lehrplan der Fachlichen Privat-Fortbildungsschule für Gärtnerlehrlinge der k. k. Gartenbau-Gesellschaft in Wien 1912.

Tabelle 49: Gegenüberstellung der Lehrpläne der fachlichen Fortbildungsschulen für Gärtner bis 1920 zweijährig, danach dreijährig.

Tabelle 50: Lehrplan der fachlichen Fortbildungsschule in Wien-Kagran 1935/36.

Tabelle 51: Lehrplan der Berufsschule für Gärtner 1938/39.

Tabelle 52: Lehrplan der Berufschule für Gärtner und Floristen 1945/46.

Tabelle 53: Lehrplan der Höheren Gartenbauschule für Frauen von Yella Hertzka, vorgelegt 1929.

Tabelle 54: Lehrplan Döblinger Gartenbauschule 1929 vorgelegt von Dr. Paula Fürth.

Tabelle 55: Lehrplan der Gartenbauschule „Hortensium“ 1929 vorgelegt von Grete Salzer.

Tabelle 56: Lehrplan der Höheren Frauenschule für Gartenbau und Haushalt in Esslingen.

Tabelle 57: Frauen, die mehr als eine gartenbauliche Schule besuchten. 529

Abkürzungsverzeichnis


AdR Archiv der Republik (Österreich)
AVA Allgemeines Verwaltungs- Archiv
BGBl Bundesgesetzblatt
BOKU Universität für Bodenkultur in Wien
DÖW Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
G.O. / GO Gewerbeordnung
IKG Israelitische Kultusgemeinde Wien
JVA Judenvermögensabgabe
K.P. Kaiserliches Patent
NSDAP Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei
NSV NS-Volkswohlfahrt
ÖGG Österreichische Gartenbau-Gesellschaft
ÖGLA Österreichische Gesellschaft für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
ÖPGV Österreichischer Privatgärtner-Verband
ÖStA Österreichisches Staatsarchiv
Pg. Parteigenosse
RGBl Reichsgesetzblatt
SA Sturmabteilung, eine Gliederung der NSDAP
SDAP Sozialdemokratische Arbeiterpartei
V.G.H. / VGH Verwaltungsgerichtshof
V.Oe.G.A. Vereinigung österreichischer Gartenarchitekten
VVSt Vermögensverkehrsstelle
WStLA Wiener Stadt- und Landesarchiv
ZEST Zentrale Erfassungsstelle des Innenministeriums

Возрастное ограничение:
0+
Объем:
801 стр. 70 иллюстраций
ISBN:
9783706561303
Издатель:
Правообладатель:
Bookwire
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