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Auf einem Tisch genommen

In dem Augenblick, indem ich mich aufrichtete, schmatzte es. Erst konnte ich mir das Geräusch nicht erklären. Dann blickte ich hinab auf die Stelle, an der ich bis soeben noch saß - und sah die Bescherung. Ein großer feuchter Fleck hatte sich auf seiner Couch breitgemacht. Wenn dort schon ein Fleck war, wie musste dann mein Kleid aussehen? Und überhaupt, das hier war das erste Mal in meinem Leben, dass ich so viele Lustsäfte produzierte, bevor ich genommen wurde. In jenem Augenblick nahm ich dies zwar überrascht zur Kenntnis. Aber mein Ziel war natürlich ein ganz anderes. Ich wollte diesen riesigen herrlichen geilen steifen harten Schwanz endlich in mir spüren. Möglichst komplett, sogar noch mit all seinen Eiern dran.

Während ich versuchte, seine Hose über seine Hüfte hinab zu streifen schob er mir mein Kleid nach oben. Nun standen wir direkt vor einander, immer noch über unsere Lippen miteinander verbunden. Sein steifes Glied drängte sich pulsierend gegen meinen Schoß. Ich musste unbedingt meine Stellung so verändern, dass ich endlich dieses Glied in mir spüren konnte. Ich suchte Halt für meinen rechten Fuß. Ich wollte ihn irgendwie hoch stellen, wollte meine Beine spreizen, wollte diesem mächtigen Glied Zugang zu mir, zu meiner Muschi, meiner Möse, meiner Fotze verschaffen.

Ich fand einen Stuhl, den ich mit der Spitze meines Schuhs heranziehen konnte. Auf den stellte ich meinen rechten Fuß und spreizte meine Schenkel. Nun hatte sein aufgerichtetes Glied Platz und konnte von unten in mich hinein tauchen. Sofort umschlang ich seinen Körper mit meinem Bein und genoss erst mal ohne weitere Bewegungen sein pulsierendes Glied in meiner Möse. Seine Finger, die mich bis vor wenigen Augenblicken so toll bedient hatten, lagen nun auf meinem Gesäß. Er krallte sich in meinen Arschbacken fest und begann, sein Glied in mich hinein zu stoßen.

Ich lief über. Jemand in mir produzierte Säfte, die beinahe maßlos aus mir heraus liefen. Von seinem schmatzenden, stoßenden, harten Glied über seine hängenden und gegen meine Schenkel klatschenden Hoden hin zu seinen Beinen liefen meine Fotzenschlieren – bis sie triefend auf dem Boden ankamen und dort kleine Pfützchen bildeten.

Beim Anblick seines Gliedes hatte ich mir überlegt, ob ich Schmerzen haben würde, wenn er in mich eindringt. Nichts davon war der Fall. Ich hatte so viel Flüssigkeit produziert, dass er wie geölt in mir verschwand.

Wild und ungestüm

Ich schlang nun beide Arme um seinen Nacken und versuchte, seinen Stößen entgegen zu kommen. Die Wurzel seines Sein Gliedes reizte, wenn es komplett in mir steckte, meinen Kitzler. Dies führte dazu, dass ich jedwede Zurückhaltung ablegte. Ich begann lauthals zu stöhnen und meinen Schoß seinem Glied entgegen zu schleudern.

Auch er fickte mich nun wild und ungestüm. Keine Spur mehr von seiner zärtlichen Zurückhaltung. Im Stehen trieben wir beide unserer Erlösung entgegen. Dabei küssten wir uns und hielten uns noch immer wie zwei Ertrinkende aneinander fest soweit es unser Stöhnen und Stoßen zuließ.

Wie zwei Tiere fielen wir jetzt über einander her. Es klatschte laut, wenn unsere Unterkörper zusammenstießen.

Er wollte mich ganz haben, ganz besitzen, mich ficken so hart es nur ging. Also trug er mich mit seinen kräftigen Händen und Armen zu einem nahe stehenden Tisch, setzte mich darauf, packte meine Waden, zog meine Beine in die Höhe und spreizte sie weit auseinander. So hatte er endlich einen viel besseren Zugang zu meiner vor ihm liegenden willigen nassen Fotze.

Es knallte und klatschte. Flüssigkeit spritzte auf. Ich ließ ihn nicht los, stützte mich nur kurz mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab. Dann versuchte ich wieder meine Arme um ihn zu schlingen - weil es mir kam.

Mit einem lauten Schrei und heftigen Zuckungen in meiner Möse kam ich. Der Orgasmus ging von meiner Mitte aus. Strömte über den gesamten Körper. Bis in die Zehen und in die Haarwurzeln.

Auch er verströmte seinen Samen in mir. Beide wurden wir eines. Wir verschmolzen ineinander, drückten und schraubten unsere beiden Körper gegeneinander. Als er endlich aufhörte, mich zu stoßen, mich zu nehmen, mich zu ficken wie ein wilder Stier, ließen wir einander los. Erschöpft umarmte ich ihn und drückte ihm einen dicken Kuss auf die Wange, bevor ich meine Umarmung aufgab und ihn los ließ.

Er zog sich aus mir zurück. Dabei beobachtete ich voll Erstaunen, dass sein Schwanz steif blieb. Sofort wurde ich wieder geil, warf mich ihm entgegen, schnappte mir seinen Schwanz, lutschte daran, leckte, biss, kaute.

In jener Nacht vögelten wir noch zwei Mal lange und intensiv miteinander, fickten uns durch sein großes Bett und landeten am Ende in seiner Badewanne.

Spagat – eine Fantasie

“Sag mal, Du gibst doch diesen Aerobic-Kurs?“, blickte er mich fragend an.

“Ja“, sagte ich, “und ich hab viel Spaß dabei.“

“Du hast mal behauptet, du kannst den Spagat.“

“Ja, den kann ich.“

Als wir aus der Badewanne stiegen bat er mich, kurz im Bademantel in seinem Schlafzimmer zu warten. Er würde mich dann abholen. Und er hätte einen ganz besonderen Wunsch.

Na, da war ich ja mal gespannt.

Nach ein paar Minuten kehrte er zurück und holte mich. Ich folgte ihm in die Küche. Mitten auf seinem Küchentisch, einem schweren, antiken Holztisch, prangte ein dicker schwarzer Dildo.

„Würdest du Dich im Spagat mal bitte hier draufsetzen“, fragte er mich sehr vorsichtig. Aber ich konnte gleichzeitig seine Geilheit in seinem Blick erkennen. Das wiederum machte mich an.

„Du hast wohl noch immer nicht genug?“

„Man kann nie genug Sex haben. Und das hier ist eine meiner intensivsten Fantasien. Ich möchte einmal aus nächster Nähe zusehen, wie der Schoß einer Frau beim Spagat einen so großen Schwanz in sich aufnimmt.“

Keine Ahnung, was mich damals geritten hat. Aber wahrscheinlich war ich ebenfalls noch immer sehr geil. Ich legte den flauschigen Bademantel ab, war nun nackt, stieg vor seinen Augen – so, dass er meinen Arsch und meine von seinem Samen und meinen Säften triefend nasse Fotze sehen konnte - auf einen Stuhl und von dort auf den Tisch. Oben angekommen platzierte ich mich direkt über dem schwarzen Dildo, der mit einem Saugnapf an der Tischplatte hielt.

Während ich meinen Schoß im Spagatn auf den Dildo herab senkte, fielen helle Tropfen und lange, silbern im Licht glänzende Schlieren aus meiner Möse heraus auf den schwarzen Dildo herab. Ich ging noch tiefer in den Spagat bis das dicke Spielzeug an meinem Möseneingang anstieß. Mit Zeige- und Mittelfinger teilte ich meine Schamlippen, bereitete meine Öffnung für den großen Schwarzen vor.

Langsam ließ ich mich auf dem Dildo nieder. Die Spitze des Gummischwanzes teilte meine Schamlippen. Er beobachtete aus wenigen Zentimetern Entfernung genau, wie der künstliche Schwanz Millimeter für Millimeter in mich eindrang. Wie er meine äußeren Schamlippen mit sich in die Tiefe zog bis er endlich komplett in mir verschwunden war.

Ich übe gerne Spagat. Also saß ich nun ziemlich gelöst und beinahe entspannt auf dem schwarzen Dildo. Allerdings schaltete er nun den Motor des Vibrators ein. Sofort durchdrang mich ein lustvolles Kribbeln. Ich stöhnte auf. Der Vibrator begann sich in ungeahnter Stärke in mir zu bewegen. Er versetzte mich in helle Aufregung, Geilheit und Lust. Ich hob und senkte meinen Schoß über dem Vibrator, überdehnte meinen Oberkörper vor Lust weit nach hinten. Rieb wie eine vor Geilheit Rasende an meiner Klit. Brüllte hinaus als es mir kam und kam und kam.

Für ihn war das Miterleben meines Lustgefühls, dieser Anblick meiner überschwemmten Fotze, direkt vor seinen Augen, so geil, dass sich sein mächtiger Schwanz schon wieder aufrichtete. Er musste ihn reiben, quetschen, wichsen und schoss mir am Ende eine kleine Ladung seines Samens auf den Körper. Wir waren in jener Nacht schon dreimal gekommen. Und trotzdem hatte er noch Samen für mich übrig, den er verspritzen konnte. Was für ein geiler Mann …

Seit jenem Abend weiß ich, dass ich wegen meiner eigenen sexuellen Fantasien oder bei einem ausgiebigen Vorspiel sehr feucht werden kann. Sehr viel feuchter, als dies früher jemals der Fall war. Seit jener Nacht zähle ich mich zu den ständig feuchten, beinahe sexsüchtigen reifen Frauen, ständig auf der Suche nach einem Abenteuer, nach Kerlen, die mich befriedigen können.

Lena
entführt und zur Sklavin gemacht

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Lena

Es war einfach nur herrlich an diesem breiten weißen Sandstrand. Tunesien hatte wahrlich einiges zu bieten. Lena lag gerne in der Sonne. Ihre Haut nahm es ihr nicht übel. Zumindest jetzt noch nicht. Sie liebte das stundenlange Bad in der Sonne. Dabei trug sie nur einen winzigen Bikini. Damit ihre Pobacken schön knusprig braun wurden, versuchte sie, den Stoff in ihre Ritze zu klemmen. Von fern her sah es aus, als wäre sie nackt.

Lenas Freund war mit seinem Kumpel unterwegs. Sie hatten eine Landrover-Reise in die Sahara gebucht. Lena interessierte das nicht sonderlich. Sie blieb lieber am Strand zurück. Angelika, die Freundin des Kumpels, lag wenige Meter neben ihr. Ebenfalls in der Sonne. Auch sie liebte es, knackig braun zu werden und dabei träge in der Sonne zu liegen.

Die Hotelangestellten, allesamt Männer, hielten sich dezent im Hintergrund. Man konnte sie jedoch ganz einfach durch ein Zwinkern oder durch eine kleine Geste heran holen. Sie brachten Getränke, holten Liegen und Handtücher, brachten Sonnenschirme. Oftmals peinlich berührt von den fast nackten Frauen, für die sie sich abmühten.

Lena machte das nichts aus. Im Gegenteil. Sie provozierte gerne. Lag sie auf dem Rücken, so versuchte sie, den wenigen Stoff ihres Bikinis so zusammenzuraffen, dass der Stoff lediglich ihre Brustwarzen bedeckte. Der Rest ihrer großen Brüste durfte gerne in der Sonne bräunen.

Lena wollte ursprünglich in ein Land fahren, in dem man ganz nackt am Strand liegen konnte. Aber ihr Freund und das befreundete Pärchen hatten ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nun musste sie sich eben damit abfinden, am Strand einen Bikini zu tragen. Sie hatte sich dazu rechtzeitig extra einen ganz knappen Bikini der australischen Marke Wicked Weasel bestellt. Der bedeckte kaum ihre Brust, der Stoff zwischen ihren Beinen reichte auch nur mit knapper Not aus, um ihre Muschi abzudecken. Wenn sie nicht aufpasste geschah es, dass er in ihre Spalte rutschte. Naja, das würde doch schon nicht so schlimm sein. Damit konnte sie den jungen Burschen vom Personal doch auch ein wenig Spaß bereiten. Verschmitzt beobachtete sie die Kellner, wie sie gegen ihre Ständer kämpften und ab und zu zum Wichsen verschwinden mussten.

Achmed

Achmed, der Kellner aus der Strandbar, beobachtete Lena schon mehrere Tage lang. Er verrichtete seinen Dienst in einer schön gestalteten Hütte, direkt zwischen den Badegästen am Strand. Von dort aus hatte er einen hervorragenden Rundblick über die Badegäste. Achmed war überzeugter Moslem. Mit den Freizügigkeiten westeuropäischer Frauen kam er nur schwer zu Recht. Oft zog er sich zum Gebet zurück und erhoffte sich von Allah einen Hinweis, wie er mit der Beinahe- Nacktheit seiner Gäste umgehen sollte. Und vor allem mit seinen Gefühlen, die sich beim Anblick dieser Frauen einstellten.

Lena war bislang der Gipfel. Normalerweise trugen die Frauen züchtige Badeoberteile. Sie respektierten den muslimischen Glauben. Die Frauen, denen das egal war, schienen ihm die Ausnahme zu sein. Ein paar waren es trotzdem jeden Tag. Aber bei Lena konnte er schon seit drei Tagen ungehindert zwischen deren Beine blicken. Das Bikinihöschen, ein Nichts, rutschte immer wieder in ihre Möse. Bei genauerem Hinsehen erkannte Achmed, dass das Bikiniunterteil manches Mal von Lenas Mösenschleim durchdrungen wurde. Es glänzte dann wie eine Schneckenspur in der Sonne.

Der Dienst an der Bar war für Achmed nicht seine einzige Tätigkeit im Hotel. Er war auch Kundschafter. Achmed hatte sieben Brüder. Mehrere davon arbeiteten für einen reichen Scheich. Der Scheich war zwar aus Tunesien. Ursprünglich kam er von einem Stamm, der heute noch die Wüste besiedelte. Zwischenzeitlich wohnte der Scheich jedoch in den Arabian Ranches am Rande von Dubai.

Und dieser Scheich war hungrig. Hungrig nach westlichen, freizügigen, blonden Frauen, die sich gerne zeigten. Achmed empfand tiefe Befriedigung, wenn er seinen Brüdern Hinweise zu solchen besonders freizügigen Frauen in seiner Hotelanlage geben konnte. Ihm war es egal, was aus den Frauen wurde. Hauptsache, sie erhielten eine gerechte Strafe für ihre Freizügigkeiten.

Achmed wusste genau, dass es schon zweimal Ärger gegeben hatte, weil seine Brüder eine Frau entführt hatten. Normalerweise regelte der Scheich alles mit Geld. Wenn aber einer dieser ungläubigen Begleiter der Frauen partout kein Geld annehmen wollte und stattdessen zur Polizei ging, bekam das Hotel ungebetenen Besuch. Niemand in der Hotelanlage konnte sich allerdings erinnern, was im einzelnen Fall passiert war … Und notfalls bestach der Scheich die Polizei, so dass diese eine falsche Spur legte.

Aus diesen Gründen fühlte sich Achmed in seinem Tun sicher. Er fotografierte heimlich Lena und ihrer Freundin mit seinem Handy und sandte die Bilder an seine Brüder. Schon eine halbe Stunde später stand einer seiner Brüder vor der Hotelanlage.

Es war schwer, einen Einheimischen in die Hotelanlage hineinzuschleusen, wenn er nicht im Hotel arbeitete. Der Sicherheitsdienst passte auf. Deshalb kam Achmed zu seinem Bruder heraus. Er unterbrach dazu seinen Dienst an der Bar, ohne sich abzumelden, traf sich mit seinem Bruder und nahm von diesem einen Zettel entgegen. Er enthielt die Anweisung, bei der nächsten Getränkebestellung der blonden Frau mit dem winzigen Bikini etwas in deren Getränk zu geben.

Achmed hatte dazu eine erstaunliche Vielfalt an Tropfen zur Verfügung. Vom gewöhnlichen KO-Tropfen angefangen bis hin zu Tropfen, die Übelkeit oder Durchfall oder sogar Fieber verursachten. Am einfachsten war es, wenn er ein Mittel verabreichte, auf das hin die Gäste ein ungutes Gefühl im Bauch bekamen. Achmed hatte dazu wieder mehrere Varianten im Angebot. Wenn eine Frau auf seine Tropfen nur leicht reagierte, dann begleitete er die Frau auf deren Zimmer. Dort empfahl er eine spezielle „homöopathische“ Tablette. Die Frauen, die diese Tablette einnahmen, sanken kurze Zeit später in tiefen Schlaf. Der wiederum dauerte lange an. In der Zwischenzeit konnte man sie verschleppen, wegtransportieren, mit ihnen machen, was man wollte.

Wenn das Mittel ‚besser’ anschlug, dann empfahl Achmed regelmäßig, mit ihm nach draußen vor das Hotel zu kommen. Dort, so behauptete er, könne er einen Verwandten anrufen, der sofort ein geeignetes Mittel herbringen würde. Das könne man umgehend verabreichen. Und dann würde alles gut. Das Mittel war vergleichbar mit KO-Tropfen. Die Frauen schliefen nach der Einnahme des Mittels noch in den Armen von Achmed ein und wurden dann irgendwo vor der Hotelanlage in einem finsteren Winkel in ein Fahrzeug verbracht und abtransportiert.

Wenn das Mittel sehr stark wirkte, dann blieb nur die Möglichkeit übrig, den ‚Arzt’ zu holen, der für die Hotelanlage zuständig war. Das war in jenen Fällen logischerweise nicht der richtige Arzt, sondern einer von Achmeds Brüdern, der die Frauen ohne die Zugabe von weiteren KO-Tropfen abholte und verschleppte.

Lena, das Opfer

Achmed beobachtete, wie Lena sich räkelte. Wieder war ihr süßes Nichts von Bikiniunterteil in ihren Spalt gerutscht. Lena pulte es beiläufig mit ihrem Zeigefinger heraus. Achmed sah genau den Mösenschleim, der daran klebte. Die junge Frau war offensichtlich heiß geworden. Kein Wunder, wenn man den ganzen Tag nur in der Sonne lag.

Lena winkte Achmed heran. Er setzte sich in Bewegung und stand alsbald aufrecht, mit geschlossenen Beinen, wie ein Soldat im weißen Sand vor Lena.

„Sie wünschen, Madame?“, fragte Achmed.

Lena wünschte sich einen Orangensaft. Allerdings mit Schuss. Achmed solle diesen und jenen Alkohol reinschütten. Dann wäre das Ganze genau richtig. Achmed freute sich über die Bestellung. Denn in dieser Mischung würde Lena seine Mixtur garantiert nicht erkennen.

Er zog los, mixte gekonnt den Drink und gab etwas von den Tropfen hinein, mit denen es den Gästen übel erging. Freundlich lächelnd stellte er den Drink vor Lena in den Sand und verabschiedete sich wieder artig, nicht ohne vorher die Zimmernummer notiert zu haben, um das Getränk später abrechnen zu können.

Lena zog einmal kräftig am Trinkhalm, biss in den Orangenschnitz, den Achmed an den Glasrand gehängt hatte, und drehte sich wieder in die Sonne. Fünf Minuten später nuckelte sie erneut am Trinkhalm. Noch geschah nichts.

Plötzlich sah Achmed, wie sich Lena mit beiden Händen an den Bauch fasste. Sie setzte sich auf. Ihr Gesicht war aschfahl geworden. Achmed machte sich sofort auf den Weg.

“Madame, kann ich Ihnen helfen?“

“Ich glaube mir wird schlecht.“

“Oh je, der liebe Alkohol. Das passiert hier öfters.“

“Könnten Sie mir helfen und mich in mein Zimmer bringen?“

„Aber gerne!“, bestätigte Achmed und lächelte vergnügt vor sich hin. Wer sagt es denn. Es funktionierte doch. Die Freundin der Blonden, Angelika, schlief. Sie merkte nicht, dass Lena den Strand verließ.

Lena sank in ihr Bett. Ihr war so schlecht. Achmed betrachtete sein Kunstwerk. Ihm gefiel, was er sah: Diese europäischen Frauen, viel zu freizügig! Ungläubig! Und nur daran interessiert, Männer zu verführen. Es konnte ihnen gar nicht schlecht genug ergehen.

„Madame, darf ich Ihnen eine Tablette reichen, damit es ihnen wieder besser geht?“

“Was hast du denn für ne Tablette?“, wollte Lena wissen.

„Die Tablette kommt von einem Apotheker aus meinem Heimatdorf. Er hat sie extra hergestellt für Leute, denen es so geht Ihnen. Vor allem wenn Sonne und Alkohol zusammenkommen. Nur aus Pflanzen hergestellt. Keine Chemie.“

Achmed wusste, dass westeuropäische Touristinnen vor allem pflanzliche Heilmittel bevorzugten. Lena war es in diesem Augenblick allerdings total egal, ob die Tablette pflanzlich war oder chemisch. Hauptsache sie half. Sie nickte, kauerte sich auf ihr Bett, hielt ihren Bauch. Achmed zauberte aus der Brusttasche seines Hemdes eine Tablettenpackung hervor und reichte Lena eine kleine runde Tablette davon.

Lena blickte nicht nach oben zu Achmed, kontrollierte nicht, was man ihr in die Hand drückte, sondern griff einfach danach.

“Warten Sie einen Moment, Madame, ich gehe kurz ins Badezimmer und hohle ein Glas Wasser für Sie.“

Das war o. k.. Lena wartete, bis Achmed mit dem Glas Wasser zurückkam. Dann nahm sie die Tablette in den Mund, kippte Wasser hinterher und schluckte.

Keine Minute später fielen ihr die Augen zu.

“Eine wunderbare Tablette!“, flüsterte sie noch.

Dann schlief sie fest ein.

Achmed musste noch zwei Stunden Dienst machen. Danach würde er Lena in einen Wäschewagen hineinlegen, mit Tüchern zudecken und den Wagen an die Hotelrezeption bringen. Dort holte ihn sein Bruder, verkleidet als ein Mitarbeiter der örtlichen Wäscherei, ab. So war es ausgemacht. So funktionierte es jedes Mal.

Verschleppt

Achmeds Bruder traf wie vereinbart ein, holte den Wäsche-Wagen ab, schaffte ihn in seinen Kleintransporter und fuhr davon. In der Nähe des Hotels befand sich eine kleine Stadt. In einer finsteren Nebengasse hielt Achmeds Bruder vor einem ebenso finsteren Haus an. Eine alte Holztür wurde unter Ächzen und Stöhnen geöffnet. Achmeds Bruder schloss die rückwärtige Tür des Kleintransporters auf.

Er zog die noch immer schlafende Lena zusammen mit dem Rollwagen und der Wäsche heraus, schob den Wagen durch das Holztor in den Innenhof und beseitigte die Wäsche. Lena trug nichts als ihren winzigen Bikini. Der war natürlich längst verrutscht. Im Grunde genommen war Lena nackt.

Sofort kamen zwei weitere Brüder von Achmed herangeeilt, um die Beute zu betrachten. Sie freuten sich über das hübsche Mädchen. Zwar gestikulierten sie wild und deuteten mit pantomimischen Wichsbewegungen an, was sie am liebsten mit Lena machen würden, trauten sich aber nicht, über das neue Eigentum des Scheichs herzufallen.

Einer der Brüder führte einen Kaftan mit sich, den er nun mühsam Lena überstülpte. Zusammen mit einem Schleier, den er um ihr Gesicht legte, sah sie schon ziemlich landestypische aus. Nachdem Lena angekleidet war, setzte man sie auf die Rückbank eines Geländewagens. Dann brausten die Brüder mit ihr davon. Zwei achteten darauf, dass sie nicht von der Rückbank rutschte.

Außerhalb der kleinen Stadt befand sich ein kleiner Flughafen. Auf dem konnten Privatmaschinen landen. Dorthin bestellte sie der Scheich. Er hatte längstens Bescheid bekommen, dass man neue heiße ‚Ware’ für ihn hatte. Darauf war er jedes Mal geil und gierig. Er ließ auch sofort seinen Privatjet aufsteigen, um Lena abzuholen.

Der Geländewagen parkte neben der Landepiste. Dort warteten die Brüder mit ihrer Beute in der prallen Sonne. Es wurde quälend heiß im Fahrzeug.

Endlich sahen sie, wie am Horizont das Flugzeug erschien. Ein kleiner zweistrahliger Düsenjet. Groß genug, um Lisa und – falls dies notwendig gewesen wäre - noch ein Dutzend andere Frauen abzutransportieren. Der Jet landete auf der staubigen Piste. Das Flugzeug drehte am Ende der Landebahn und rollte zu dem Geländewagen.

Die Türen des Geländewagens wurden aufgerissen. Einer von Achmeds Brüdern brachte Lena heraus, trug sie die wenigen Treppenstufen in den Flugzeugrumpf hinauf und setzte sie oben, noch immer schlafend, in einen der großen bequemen Sessel. Sofort klickten Handfesseln und Fußfesseln. Dann rauschte die Maschine bereits wieder davon. Lena bekam von dem allem nichts mit. Auch nicht von der ziemlich harten Landung in Dubai.

399
573,60 ₽
Возрастное ограничение:
18+
Дата выхода на Литрес:
30 марта 2022
Объем:
640 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959240703
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
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