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Der Scheich

Der Scheich stand nervös am Flughafen und warte auf das Eintreffen seiner Maschine. Kaum war das Flugzeug gelandet und zum Stillstand gekommen, rannte der Scheich bereits die kleine Treppe an seinem Jet hoch. Ein Blick in den Innenraum genügte. Seine Augen leuchteten. Zu diesem Zeitpunkt sah er nur Lenas nackte Arme und Beine. Ihr Gesicht war noch verschleiert. Ihr mausgrauer Kaftan lag über ihrem Körper. Der Scheich konnte ihre Figur nur erahnen.

Der Scheich trat zu Lena, schob den Schleier beiseite, blickte in ihr Gesicht. Dann schob er ihren Umhang über ihre Knie und Oberschenkel und betrachtete sich lange ihren nackten rasierten Unterleib. Am Ende blickte er von oben, indem er den Überhang ein wenig anhob, auf ihre Brüste. Er nickte wohlwollend und war sehr zufrieden.

Der Scheich holte sein Handy hervor, wählte, gab eine Zahl durch und legte schnell wieder auf. Die Zahl entsprach dem Betrag, der auf das Konto der Brüder in Tunesien überwiesen wurde. Gute Arbeit. Tolles neues Eigentum.

Dann rief er nach Mustapha, seinem Diener. Mustapha befreite die schlafende Lena aus ihrem luxuriösen Sitz, trug sie aus dem Flugzeug heraus und legte sie vorsichtig in die bereit stehende Limousine.

„Mustapha, du wirst die Sklavin baden, einölen und neu einkleiden. Sei vorsichtig mit ihr. Züchtige sie notfalls, wenn sie nicht gehorcht. Sie muss vom ersten Augenblick an wissen, wer ihre neuen Herren sind. Und achte darauf, dass sie niemand anrührt!“

„Jawohl mein Herr!“

Mustapha setzte Lena auf den Rücksitz der Limousine. Er platzierte sich neben ihr, um zu verhindern, dass sie unterwegs Schaden nahm, sich etwas anschlug oder gar vom Sitz rutschte.

Der Scheich setzte sich – das war zwar ungewöhnlich, aber in diesen Momenten schon geübte Praxis – vorne neben den Chauffeur. Dann brauste die helle Limousine davon.

Der Scheich besaß ein großes Anwesen am Rande von Dubai. Es gehörte zum Bezirk Arabian Ranches, einem begrünten Viertel direkt am Rande der Wüste. Seine Villa war mit einer hohen Mauer umgeben. Das Grundstück reichte weit hinein in die Wüste. Die Limousine fuhr durch das sich automatisch öffnende Tor. Sie hielt am weitläufigen Herrenhaus an. Der Scheich stieg aus und überließ die wertvolle Fracht erst mal seinem Diener. Der Chauffeur, Mustapha und Lena fuhren ein Stückchen weiter.

Der schwere Wagen rollte am Gästehaus vorbei. Dann passierte er die Stallungen für Pferde und Kamele. Dahinter lag ein Gebäude, welche aussah wie eine alte Burg. Dort hinein brachte der Diener die schlafende Lena.

Pflege

In dem burgartigen Gebäude führte ein langer Gang in finstere Verließe hinab. Am Ende des Flures lag ein schummrig beleuchtetes Badezimmer. Eine große Wanne, schon angefüllt mit warmem, duftendem, cremig-weißem Wasser wartete auf die junge Frau. Mustapha zog Lena vorsichtig aus. Er betrachtete dabei gierig Lenas feste Brüste und ihre rasierte Muschi.

Er rührte die Frau jedoch nicht an ihren Geschlechtsorganen an, sondern legte sie vorsichtig in das warme Wasser. Mustapha kannte sich aus. In der Regel wachten die Frauen in jenem Moment auf, wenn er sie ins Wasser eintauchte. Bei Lena war das nicht anders. Kaum lag sie im Wasser, da schlug sie die Augen auf. Immer noch von der Medizin benebelt blickte sie sich um. Lena konnte überhaupt nicht einordnen, wo sie sich befand. Auch verflossen Formen und Farben vor ihren Augen. Sie schloss ihre Augen und genoss erst mal das Gefühl, geborgen in einer warmen vollen Badewanne mit duftenden Essenzen zu liegen.

Mustapha klatschte mehrfach in die Hände. Eine Tür ging auf. Drei junge Frauen traten in das Badezimmer, alle drei verschleiert. Sie hatten Öle, Body Lotion und frische Kleidung dabei. Mustaphas Mission war erst mal abgeschlossen. Er überließ die weitere Pflege den dafür zuständigen Badefrauen. Lena flüsterte derweilen ein paar erste unverständliche Worte vor sich hin. Für ganze Sätze reichte es noch nicht. Lenas Worte waren für die Badefrauen unverständlich. Auch Lenas Sprache verstanden sie natürlich nicht. So begannen sie schweigend, sich um Lena zu kümmern.

Lena war es noch immer schlecht und schwindelig. Sie fühlte sich jedoch von Minute zu Minute besser in dem warmen Badewasser. Allerdings hatte sie keine Ahnung, wo sie war, wer sie hierher gebracht hatte, warum plötzlich so viele Frauen um sie herum waren. Noch, warum die Frauen jeden Quadratzentimeter ihrer Haut akribisch wuschen, auch an und in ihren intimsten Stellen.

Nur unterbewusst verspürte Lena, wie man sie aus der Badewanne heraus hob und bäuchlings auf eine weiche Liege legte. Dort wurde sie erst mal von Kopf bis Fuß mit einem Massageöl eingeölt und sodann intensiv massiert. Aufgeregt unterhielten sich die Badefrauen miteinander, wenn sie eine Stelle an ihrem Körper fanden, die besonders verspannt und an der die Muskulatur bereits hart war.

Nachdem die Badefrauen sämtliche Muskelgruppen an Lena massiert hatten, begannen sie, Lena mit unterschiedlichen gut riechenden Ölen einzureiben. Auf Oberkörper und Füße trugen die Badefrauen eine feine, leicht nach Jasmin riechende ölige Substanz auf. Die Düfte stiegen ihr so nachhaltig in die Nase, dass sie meinte, mitten in einem Jasmin-Hain zu liegen.

Hals und Nacken ölten die drei Frauen mit einer weiteren edlen Substanz ein, die Lena spürbar warme Wogen durch den Körper schickte. Auch ihre Brüste und ihre Brustwarzen wurden damit eingeölt. Vor allem das Behandeln der Brustwarzen bereitete Lena sehr viel Lust. Sie spürte direkt, wie sie erregt wurde. Nicht nur an ihren Brüsten, auch zwischen ihren Beinen.

Zwei der drei Badefrauen fassten nun nach ihren Füßen und drängten ihre Beine weit auseinander. Dazwischen öffnete sich ihr Schritt. Ihre Muschi, zwischenzeitlich feucht geworden, öffnete sich ebenfalls. Aufgeregt deuteten die Badefrauen auf Lenas Schlitz und auf den dort bereits angesammelten Mösenschleim.

Offenbar führte Lenas Erregung sogar dazu, dass sie eine andere Tinktur verwenden mussten als ursprünglich geplant. Sie vermischten zwei Öle miteinander und begannen, diese vorsichtig und zartfühlend in ihrem Schritt zu verteilen. Die Essenz reizte ihre Haut nicht so sehr, wie das Öl, welches auf ihre Brustwarzen gegeben wurde. Aber sie verspürte alldieweil zunehmende Wärme zwischen ihren Beinen.

Eine der Badefrauen tropfte ein winziges Tröpfchen einer dickflüssigen Substanz auf Lenas Kitzler. Der fing sofort an sich bemerkbar zu machen. Lena war es, als würde dort ein ganzer Ameisenhaufen in ihr wühlen. Sogleich begann sie zu stöhnen und ihren Schoß stoßend zu bewegen. Die Badefrauen jauchzten. Offensichtlich betrachteten sie dies als einen ganz besonderen Erfolg.

Innere Pflege

Eine weitere Badefrau griff zu einem Fläschchen Öl und träufelte sich einige Tropfen davon über ihre rechte Hand. Sie machte mehrmals eine Faust und verteile somit das Öl auf Fingern und Handflächen. Noch einmal tröpfelte sie das Öl nach, dann stellte sie sich zwischen Lenas Beine und stieß ohne Vorwarnung mit all ihren Fingern in Lenas Schritt.

Lena bäumte sich auf. Noch nie hatte sie eine Behandlung dieser Art erfahren. Das Öltröpfchen auf ihrem Kitzler und die Hand, die sich in ihrem Inneren breitmachte, führten dazu, dass sie laut aufstöhnte.

Die Badefrau, die in Lenas Lustgrotte eingedrungen war, verteilte das Öl, das sie sich auf Finger und Handfläche gegeben hatte, nun gleichmäßig in Lenas Vagina. Wohlige Wärme ging von diesem Öl aus. Auch duftete es nach einem bunten Frühlingsblumenstrauß. Die Badefrau bemühte sich, ihre schlanken Finger immer weiter in Lena hinein zu drücken. Sie hatte besonders kleine Hände. Plötzlich befand sich ihre ganze Hand bis zum Knöchel des Handgelenkes in Lenas Schoß.

Lena wollte lauthals protestieren. Aber sie kam nicht mehr dazu. Das Öl auf der Hand, die in ihr wühlte, verursachte derartig lüsterne Gefühle in ihr, dass sie nur noch stöhnen konnte. Die orientalische Badefrau drehte ihre Hand in ihrem Schoß. Ein regelrechter Faustfick fand in ihrer Möse statt. Dabei verteilte die Badefrau das Öl an ihren Fingern gleichmäßig auf den Innenwänden von Lenas Vagina.

Lena wusste nicht wohin mit ihren Gefühlen. Zum einen kam ihr die Situation bedrohlich und fremd vor. Zum anderen spürte sie natürlich, was in Ihrem Schoß vor sich ging. Das Öl auf ihrem Kitzler bewirkte ein zusätzliches unausweichliches Lustgefühl. Es machte sie geil, wühlte sie auf, verbreitete so viel Lust in ihr, dass sie das Gefühl hatte, nur noch schreien zu müssen.

Die Badefrau zog ihre Hand etwas zurück, träufelte Öl nach, drückte ihre ganze Hand wieder in Lena hinein und massierte in aller Ruhe die Innenseite der Mösenwände. Das war zu viel für Lena. Sie kam. Lena versuchte ihr Kommen zunächst zu unterdrücken. Es half nichts. Die Lust wurde unerträglich. Ihre Muschi zog sich zusammen. Ihre Oberschenkel und ihre Bauchdecke vibrierten. Dann brach es aus ihr heraus. Lena schrie auf und kam.

Mitten in ihrem Orgasmus träufelt eine zweite Badefrau noch ein kleines Tröpfchen des besonderen Öles auf Lenas Kitzler. Das verlängerte ihren Orgasmus bis ins Unendliche. So zumindest kam es ihr vor. Lena versuchte, ihren Schoß der Hand der sie massierend fickenden Badefrau entgegenzuwerfen. Das funktionierte nur bedingt. Denn die dritte Badefrau hielt sie fest, damit Lena nicht von der Liege herabfallen konnte.

Lena brüllte wie am Spieß. Als ginge es um Ihr Leben. Die Gefühle, die von ihrem Kitzler ausgingen, waren gänzlich neu für sie. Damit konnte sie überhaupt nicht umgehen. Und einen Abgang, wie den, den sie soeben erlebte, hatte sie noch nie gehabt. Es fühlte sich zudem an, als wäre ihre Möse übergelaufen.

Es dauerte einige Zeit, bis Lena wieder klar denken konnte. Der Orgasmus klang lange nach. Vor allem das Öl auf ihrem Kitzler verursachte eine Welle nach der anderen. Immer wieder zuckte ihr Schoß zusammen. Es war aber nicht nur der klitorale Orgasmus, der von ihrer Perle ausging. Offensichtlich arbeitete auch das Öl in ihrer Lustgrotte auf eine ähnliche Art und Weise.

Die Badefrau hatte sie eigentlich gar nicht mit ihrer Hand gefickt, sondern tatsächlich nur das Öl in ihrem Inneren massierend verteilt. Und trotzdem war Lena davon so geil geworden, dass sie ein ums andere Mal kam.

Als sie nun etwas mehr bei Sinnen war, begann sie sich zu drehen und versuchte sich aufzurichten und sich in dem Zimmer, in dem sie lag, umzuschauen. Sofort waren die drei Badefrauen über ihr und packten sie an Armen und Beinen. Ehe Lena richtig begriff, was mit ihr geschah, fanden sich schon Fesseln an Armen und Beinen. Die Badefrauen waren kräftig. Sie drückten Lena auf die Liege nieder und banden Arme und Beine an die dafür vorgesehenen Vorrichtungen an der Seite der Liege. Lenas Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt.

Lena redete auf die Frauen ein. Merkte jedoch, dass diese ihre Sprache nicht verstanden. Oder nicht verstehen wollten. Sie warf ihren Kopf hin und her, hob an lauter zu reden, dann zu brüllen. Zum Schluss blieb ihr nichts anderes mehr übrig, als laut um Hilfe zu rufen.

Eine der Badefrauen beugte sich liebevoll blickend über sie, legte ihren erhobenen Zeigefinger über ihre beiden Lippen und deutete ihr an, dass sie besser ruhig sein solle. Eine zweite Badefrau war bereits, mit einem feinen Tuch ausgestattet, zwischen ihre Beine gedrungen und wischte ihren Mösenschleim und die reichhaltigen Säfte ihres Abganges aus ihrer Muschi. Sorgsam. Vorsichtig und zärtlich. Und vor allem anerkennend wegen der großen Menge der abgesonderten Flüssigkeiten.

Lena beruhigte sich allmählich wieder. Die Zeremonie zwischen ihren Beinen dauerte noch ein wenig an. Als die Badefrauen beschlossen dass nun ihre Muschi wieder ordentlich von ihren Säften gesäubert zu sein schien, legten sie noch einmal etwas Öl nach. Auch verteilte die Badefrau, die Lena die Faustfick-Massage verabreicht hatte, nochmals etwas von dem speziellen Öl auf den Innenwänden ihrer Lustgrotte. Dann verabschiedeten sich die drei Frauen mit einem Nicken und verließen das Zimmer.

Der Diener des Herrn

Lena wusste nicht, wie lange sie schon gefesselt auf der Liege lag, als plötzlich die Tür aufsprang. Mustapha trat ein. Er hatte seine Kleidung gewechselt. Er trug nun eine Pluderhosen aus heller Baumwolle und ein helles weites Oberteil. Ein Muselmann wie aus 1001 Nacht, dachte sich Lena.

Der einzige Unterschied: Mustapha führte eine schwarze Peitsche mit sich. Die Peitschen legte er quer über Lenas Unterleib. Dann ging er mehrfach um die junge Frau herum.

“Wie ist dein Name?“

Lena horchte auf. Wieso konnte dieser Mensch plötzlich ihre Sprache sprechen?

“Wo bin ich? Was habt ihr mit mir gemacht? Was habt ihr mit mir vor?“

“Wie heißt du? Ein drittes Mal will ich nicht fragen müssen!“, bemerkte Mustapha und tippte dabei mit seinen Fingern auf den Griff der Peitsche, die nun quer über Lenas Venushügel lag.

“Ich heiße Lena. Und nun sagen Sie mir schon, wo ich hier gelandet bin?“

“Nun pass mal auf, schöne Lena. Du bist seit einigen Stunden das Eigentum von Scheich Ibn Hassan. Scheich Hassan hat dich gekauft. Du wirst machen was er von dir verlangt. Du hast kein Recht darauf zu wissen, wo du bist. Du hast nur ein Recht darauf, das Eigentum von Scheich Hassan zu sein.“

“Ich bin was? Das Eigentum von einem Scheich? Jetzt pass mal auf, du komischer Typ: ich bin die Lena Riethmüller aus Deutschland.“

“Das spielt für meinen Herrn keine Rolle. Du bist sein Eigentum und Du wirst machen, was er von dir verlangt. Die erste Anforderung hast du schon hinter dir. Er wollte, dass wir dich baden und einölen.“

“Ich wurde hier nicht nur gebadet und eingeölt. Ich wurde ich hier auch gewichst. Man hat mir einen Abgang verpasst, wie ich noch nie einen erlebt habe. Und ich will nun endlich wissen, wem ich das zu verdanken habe.“

“Nichts wirst du. Der Scheich meldet sich, wenn ihm danach zumute ist. Bis dahin bist du in meinen Händen.“ “Was ist das für ein abartiger Wichser, der Frauen fängt und sie fesselt, um sie dann als sein Eigentum zu betrachten?“

Mustapha hob die Augenbrauen, zielte mit seiner Peitsche, die er nun in der rechten Hand hielt, und ließ sie zweimal hart über Lenas Oberschenkel niedersausen. Lena brüllte auf. Es waren fürchterliche Schmerzen. Ihr traten die Tränen in die Augen.

“Nun pass mal genau auf, meine kleine Europäerin. Du lagst in Tunesien am Strand, hast die Beine breitgemacht und dich nicht geschämt, wenn jedermann dir zwischen die Beine schauen konnte. Im Gegenteil. Nach dem, was ich gehört habe, hat dir das sogar Spaß gemacht. Also bist du wie geschaffen für einen vergnüglichen Abend mit meinem Herrn. Dass sich mein Herr blendend mit dir vergnügen kann, hast du uns vor wenigen Minuten gezeigt. Also halte still. Mach, was man dir befiehlt. Und du wirst sehr viel Spaß erleben. Mein Herr und Meister ist kein Frauenfeind. Im Gegenteil. Er kann aber Widerspruch von Frauen überhaupt nicht leiden. Und da hat er nun mal mich damit beauftragt, die Widerstände zu brechen! Ich bin also derjenige, der dir die Peitsche gibt. Versuche also, mir nicht ständig Anlass zu geben, dich zu verprügeln.“

Lena blickte ihn mit großen Augen an. Sie konnte nicht glauben, was sie da soeben zu hören bekommen hatte.

“Bist du bereit? Ich werde dich jetzt losbinden und in ein anderes Gemach bringen. Wenn du versuchst abzuhauen oder wenn du dich mir gegenüber wiedersetzt, dann setze ich die Peitsche ein. Und glaube mir, um unseren Palast wurde eine hohe Mauer gezogen. Sie grenzt alles ein. Und du wirst es nicht schaffen, diese Mauer zu überwinden. Es sei denn, du legst dich anschließend mit unseren Bluthunden an.“

Wie zum Zeichen, dass Lena nicht auf ihn hören wollte, begann sie an den Fesseln zu zerren. Mustapha holt nur wenig aus und ließ seine Peitsche auch nur ein Mal über Lenas Hände und Handgelenke niedersausen. Sofort färbten die sich rot ein. Lena schrie auf.

“Hast du es jetzt kapiert? Kann ich endlich deine Fesseln öffnen?“

Lena nickte unter Tränen.

Mustapha löste Lenas Fesseln. Er half ihr von der Liege herab. Lena durfte sich ankleiden. Dann machten sie sich auf den Weg durch die finsteren Flure des mittelalterlich wirkenden Gebäudes. Lena sah schnell, dass das Gebäude zwar sehr alt wirkte. Aber einige Bauelemente waren ziemlich modern. Allerdings hatte man zur Errichtung des Gebäudes alte Steine verwendet.

Über ein alt und finster wirkendes Treppenhaus gelangten sie in das zweite Obergeschoss. Sie befanden sich hier im zentralen Turm der ‚Burg’. Und schlussendlich in der Turmstube. Innerhalb des mittelalterlich wirkenden Gemäuers hatte man ein schönes Schlafgemach mit vielen kleinen orientalischen Möbeln ausgestattet.

Mustapha stellte Lena in die Mitte der Turmstube und erklärte ihr, dass dies nun ihr Reich wäre. Hier sollte sie sich einrichten. Hier würde sie in naher Zukunft leben.

Neben einem schönen Bett mit Baldachin und einer mittelalterlichen Sitzkommode gehörte eine große Badewanne zur Ausstattung. In einer langgezogenen Nische im Mauerwerk lagen viele Sexspielzeuge, die Lena noch nicht zuordnen konnte. Sie erkannte allerdings mehrere Dildos und Vibratoren. Die Ausstattung wurde durch Peitschen und Fesseln vervollständigt.

Über der Badewanne befand sich ein hübsches Regal, das mit Lotionen, Ölen und auch Parfüms reichhaltig bestückt war. In einer großen Wandnische hingen Bekleidungsstücke, allesamt im orientalischen Stil.

Mustapha ging zielstrebig zu der Wandnische mit den Sexspielzeugen und griff einen der vielen Vibratoren heraus.

„Mein Herr schaut gerne zu, wenn seine Dame vor ihm masturbiert. Ich muss sehen, wie du es machst, damit ich dir eventuell noch Anweisungen geben kann.“

Damit hielt er Lena den Vibrator vors Gesicht. Lena griff reflexartig danach. Dann schaute sie ihn fragend an.

„Los, mach schon, ich habe nicht ewig Zeit!“

Lena blickte Mustafa mit großen Augen an. Dann legte sie ihren Mantel ab und suchte sich eine Sitzgelegenheit in ihrem neuen Zimmer aus. Sie entschied sich für die mittelalterliche Sitzkommode. Dorthin platzierte sie sich und betrachtete zunächst einmal das Spielzeug, welches Mustapha ihr in die Hände gedrückt hatte. Als sie dachte, mit dem Vibrator klarzukommen, testete sie ihn zunächst, öffnete dann ihren Kaftan, spreizte ihre Beine und hielt sich das vibrierende Teil an die Muschi.

Sofort bekam sie einen Peitschenhieb auf die Hände.

„Mein Herr ist nicht gewillt, einer gewöhnlichen Nutte beim Wichsen zuzuschauen. Mein Herr will eine gefühlvolle Haremsdame, die es sich mit Lust und Spaß an der Sache macht.“

Lena schrie vor Schmerzen auf. Der Schlag auf ihre Hände tat sehr weh.

„Ich kann nicht einfach so, wenn du nur vor mich hin sitzt und mir zu glotzt!“, heulte Lena.

Mustapha ging kopfschüttelnd an die Tür zur Turmstube, öffnete diese, klatschte ein paar mal in die Hände und trat wieder zurück in Lenas Reich. Wenige Sekunden später streckte eine leicht bekleidete Dienerin ihren Kopf durch den Türspalt.

„Sie wünschen, mein Herr?“

„Bring uns bitte einen heißen Pfefferminztee!“

Die Dienerin verschwand. Mustapha setzte sich auf den einzigen Stuhl, den es in der Turmstube gab, und wartete. Lena wartete ebenfalls.

Erziehung

Die Dienerin brachte den wärmenden, gut riechenden Pfefferminztee. Sie zelebrierte die Zubereitung vor Ort. Dann zog sich die Dienerin zurück. Mustapha und Lena tranken ein paar Schlückchen des wohligen Getränks. Dann fordere Mustapha Lena mit einer Geste auf, noch mal von vorne zu beginnen.

Lena, nun von dem betörenden Duft des Tees in lockerer Stimmung, nahm sich vor, aus der Aufgabe, die man ihr stellte, eine geile Show zu machen. Dennoch ging ihr ständig durch den Kopf, dass sie unfreiwillig gefangen gehalten wurde und eigentlich viel lieber bei ihrem Freund und dem befreundeten Pärchen in Tunesien sein mochte. Und überhaupt, was passierte dort? Suchte nicht längst die Polizei nach ihr? Waren ihre Eltern schon verständigt? Und wann würde sie alle ihre Freunde wieder sehen?

Trotz all dieser Bedenken zog sie sich zurück auf die orientalische Sitzkommode, spreizte ihre Beine, zog ihren Kaftan vorne über ihre Hüfte, streichelte sich mit einer Hand über eine Brust und begann, den wieder angestellten Vibrator an ihre Muschi zu halten.

„Was ist los, Mustapha, machst du mit?“

Mustapha blickte zunächst misstrauisch, dann öffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. So wie Lena nun begann ihre Fotze zu erregen, so begann Mustapha seinen Schwanz zu wichsen. Der dehnte sich vor Lenas erstaunten Augen immer weiter aus, bis er eine ungeahnte Größe erreichte.

Lena strich sich während dessen mit dem Vibrator durch ihre Spalte und über ihre Klit hinweg. Der Kitzler schaute bereits aus ihrer Spalte hervor. Wahrscheinlich war er, weil man ihr das Öl darauf geträufelt hatte, gar nicht mehr in ihre Spalte zurückgekehrt.

Mustapha beobachtete mit großen Augen Lenas Mitte und sah, wie sie plötzlich begann, den Vibrator in sich hinein zu schieben. Mustapha schluckte. Mösenschleim hatte alles gut geölt. Der Vibrator flutschte fast bis an sein Ende in Lenas Möse hinein. Mustapha bekam große Augen. Soweit hatte es bisher noch keine geschafft, das große Ding in sich hinein zu stopfen. Er wichste unaufhaltsam seinen Schwanz.

Lena stöhnte. Es bereitete ihr Spaß, sich zu wichsen, es vor dem staunenden Mustapha sich selbst zu machen. Sie kannte das schon von ihren ehemaligen Freunden. Immer wenn sie Hand an sich legte, konnten die nicht mehr wegsehen. Das faszinierte die Männerwelt. Lena war sich ihrer Wirkung sehr wohl bewusst.

Mustapha war von Lenas Aktion überrascht worden. Zuzusehen, wie die attraktive junge Frau es sich selbst machte, überforderte ihn. Schon wenige Malen, die er seine Vorhaut vor und zurück schob und dabei seinen Schaft massierte, reichten aus, um zu kommen. Im hohen Bogen schoss er mit verzerrtem Gesicht seine Ladung in den Raum. Tropfen seines Spermas landeten vor Lena auf dem Fußboden. Lena grinste.

„Mustapha, Mustapha, du bist ein schwacher Typ. Wenn du mein Freund wärst, ich hätte dich längst aussortiert!“, feixte Lena.

Mustapha nahm seine Peitsche und schlug erbarmungslos zu. Die Striemen gingen quer über Lenas Brust. Lena schrie auf. Der Schmerz war so heftig, dass ihr die Lust verging. Der Vibrator flutschte aus ihrer Möse. Er landete krachend auf dem Fußboden, summte auf den Steinplatten laut vor sich hin. Lena hielt sich mit beiden Händen die Stellen, über die die Peitsche gesaust war. Mustapha schob sein mächtiges Teil zurück in die Hose, stand auf, drehte sich um und verließ schweigend die Turmstube.

Lena warf sich aufs Bett und weinte bitterlich. Sie hatte keine Ahnung wo sie war und wie ihre Zukunft aussehen würde. Tröstlich war nur, dass sie bislang nicht umgebracht wurde. Sondern jemandem als Lustobjekt dienen sollte.

Letzteres erfüllte Lenas heimlichste Träume. Oft schon hatte sie sich gewünscht, einem Mann ausgeliefert zu sein und als Lustobjekt zu dienen. Bei diesen Träumen war sie immer mit durchnässter Möse aufgewacht.

Vorhin war sie leider mit sich und ihrer Lust nicht fertig geworden. Die Lust kehrte jedoch nach einiger Zeit in ihren Unterleib zurück. Und sie war gerade dabei nach dem Vibrator zu greifen als die Tür aufging.

399
573,60 ₽
Возрастное ограничение:
18+
Дата выхода на Литрес:
30 марта 2022
Объем:
640 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959240703
Издатель:
Правообладатель:
Автор
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