Читать книгу: «800 Seiten Sommer, Sonne, Spaß am Sex», страница 11

Шрифт:

Dehnung und Schmerz

Eine der drei Badefrauen trat ein und trug ein kleines Körbchen mit sich. Ihr folgte die zweite Badefrau. Diese schleppte ein seltsames Metallgestell mit sich. Das Gestell war schwer. Die Badefrau bemühte sich, das Teil so zu tragen, dass es nirgends aneckte.

Hinter den beiden Frauen folgte Mustapha. Er erklärte in kurzen Worten, dass die Badefrauen Lenas Rosette dehnen sollten. Der neue Eigentümer sei ein ausgesprochener Liebhaber von Analverkehr. Er fickte seine neuen Harems-Damen gerne erst mal in den Arsch. Und damit das nicht so sehr wehtat, wäre die nun folgende Zeremonie unbedingt notwendig.

Die beiden Badefrauen platzierten das seltsame Metallgestell mitten im Raum. Es bestand aus zwei Seitenteilen, auf denen jeweils eine Vorrichtung zum Hineinlegen von Knie und Schienbein angebracht war. In der Mitte des Gestelles befand sich eine erhöhte Querstrebe, die mit einem dicken Leder ummantelt war. Auf der gegenüberliegenden Seite zu den Knieauflegern, befanden sich zwei Ösen, an denen Handfesseln baumelten.

Die Badefrauen begleiteten Lena zu diesem Gestell und deuteten ihr an, dass sie sich mit dem Bauch über die mit Leder gepolsterte Querstrebe legen solle. Lena gehorchte dem Befehl. Dann nahm eine Badefrau vorsichtig erst ihr linkes Bein, legte Knie und Schienbein in die Vorrichtung, dann packte sie das rechte Bein und verfuhr auf dieselbe Weise.

Lena kniete nun links und rechts mit weit gespreizten Beinen in den Vorrichtungen. Dadurch, dass ihr Bauch über dem Lederpolster lag, reckte sich ihr Hinterteil automatisch in die Höhe. Auf der gegenüberliegenden Seite kümmerte sich die zweite Badefrau darum, Lenas Handgelenke in die Fesseln zu legen und sie fest zu verschließen. Die Waden wurden ebenfalls in den Haltevorrichtungen festgezurrt.

Mustapha nahm den Griff seiner Peitsche und schlug Lenas Kaftan über ihren Rücken hinweg so zurück, dass ihre Beine und ihr Unterleib nun nackt vor den Badefrauen lagen. Lenas Rosette thronte an oberster Stelle. Durch ihre erzwungenermaßen gebeugte Haltung präsentierte sich ihr Unterleib überdies so, dass die Badefrauen optimal an ihrer Muschi und an ihrer Rosette ‚arbeiten’ konnten.

Mustapha nahm seine Peitsche und zog einmal straff über Lenas Hinterteil. Sofort sah man die roten Striemen. Lena schrie auf.

„Das war für deine Beleidigung vorhin.“

Mustapha drehte sich um und verließ den Raum. Lena blieb jammernd zurück. Aber sofort kümmerten sich beide Badefrauen um Lenas Unterleib. Sie träufelten gut riechendes und wärmendes Öl auf Lenas Spalte. Ein kleines Tröpfchen von dem Lena bereits bekannten Öl verrieben sie auf ihrem Kitzler, so dass Lena sofort Lust bekam. Dann zogen sie die Decke von dem Körbchen, das sie mitgebracht hatten.

Lena sah nicht, was in dem Körbchen war. Sie bekam auch nicht mit, was die Badefrau nun kichernd aus dem Körbchen herausholte. Plötzlich summte es leise. Und Lena spürte, wie ihr ein kleiner Vibrator in die Möse geschoben wurde. Lena stöhnte auf. Vor allem ihr Kitzler fing an, sich wie rasend zu gebärden. Das kleine Tröpfchen Öl hatte mal wieder ausgereicht, um sie ins Land der Lust-Träume zu katapultieren. Lena schloss die Augen und genoss die Behandlung an ihren Genitalien.

Da bemerkte sie, wie auch an ihrer Rosette ein kleiner Vibrator angesetzt wurde. Es war nur ein dünnes kurzes Sexspielzeug, das ihr eine der Badefrauen versuchte, nun in den Darm zu schieben. Zu Lenas regelmäßigen Sexpraktiken gehörte es, auch in den Arsch gefickt zu werden. Sie liebte die anale Penetration. So war es auch nicht verwunderlich, dass das kleine Ding nahezu ungehindert in sie hineinrutschte und ihr dabei auch noch großartige Gefühle bereitete.

Einige Augenblicke später tauschten die Badefrauen den kleinen Vibrator in Lenas Muschi gegen einen wesentlich dickeren Vibrator aus. Nun war es beinahe so, als würde ein echter Schwanz in ihr stecken. In ihrer Rosette summte derweilen immer noch das kleine Teil.

Die Badefrau, die ihr den Vibrator in die Möse gesteckt hatte, bewegte ihn nun hin und her. Lena stöhnte auf. Dann fühlte sie, wie man den kleinen Dildo aus Ihrem Darm entfernte. Man träufelte ihr weiteres Öl rund um die Rosette. Schon summte es hinter ihr etwas lauter. Da bemerkte Lena, wie man ihr einen richtig dicken Dildo in die Rosette drückte. Lena erschrak zunächst. Dann öffnete sie sich für das Sexspielzeug und erwartete, dass man ihr den künstlichen Schwanz in den Anus drückte.

Und siehe da, wenige Momente später drückte ihr eine der Badefrauen den großen Vibrator mit viel Kraft in ihren Arsch. So steckten ab jetzt zwei große Vibratoren in ihr. Lena keuchte. Der Vibrator in ihrer Rosette verursachte ihr zunächst Schmerzen. Sie atmete tief, um die Schmerzen weg zu atmen. Dann fing sie allmählich an Gefallen an der Penetration zu finden. Es tat ihr gut, von zwei dicken Plastikschwänzen gefickt zu werden. Und sie hörte auch am Klang der Stimmen der beiden Badefrauen, dass die sich anerkennend über Lenas Aufnahmevermögen in ihren beiden Löchern äußerten. Die Badefrauen schoben beide Dildos in Lenas Löchern hin und her. Lena stöhnte tief. Ab und zu entfuhr ihr ein spitzer Lustschrei.

Eine der Badefrauen krabbelte unter das Gestell, über das sie Lena gefesselt hatten. Die Badefrau legte sich so auf den Rücken, dass sie von unten her an Lenas Brüste fassen konnte. Lena wusste nicht wie ihr geschah. Die auf dem Rücken liegende Frau rieb Lenas Brüste, und vor allem ihre Brustwarzen, wieder mit Öl ein. Es verursachte sofort an Lenas Nippeln besonders angenehme Lustgefühle.

Dann ließ sich die am Boden liegende Badefrau etwas in die Hände geben. Lena sah es erst, als die Badefrau begann, ein Gewicht an ihre Brustwarzen zu hängen. Mit zwei harten, scharfkantigen Metallklammern befestigte die Badefrau zwei schwere Gewichte an Lenas Brustwarzen. Lena schrie auf. Seltsamerweise empfand sie aber schon nach wenigen Augenblicken sehr viel Lust, die direkt von ihren Brüsten ausging und bis in ihren Unterleib reichte.

Die beiden Dildos in Fotze und Arsch sowie die Gewichte an ihren Brustwarzen brachten Lena an den Rand ihres Empfindens. Die Badefrau kroch unter Lena hervor und stellte sich wieder hinter ihr auf, besprach sich mit ihrer Kollegin. Eine der beiden Frauen, Lena konnte nicht sehen, welche von beiden, zog ihr plötzlich den Dildo aus ihrer Rosette. Lena begehrte auf. Nicht vor Schmerz, sondern weil sie weiterhin das vibrierende Gefühl in ihrem Arsch verspüren wollte. Sie musste jedoch nicht allzu lange warten, denn schon nach wenigen Augenblicken bemerkte sie, wie man sich wieder an ihrer Öffnung zu schaffen machte.

Wieder wurde Öl auf ihrer Rosette verrieben. Eine Badefrau steckte ihr jeweils zwei Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Rosette und begann sie kräftig auseinanderzuziehen und auszudehnen. Lena schrie auf. Die Badefrau dehnte so stark, dass Lena glaubte, zu zerreißen. Zur Ablenkung hielt ihr die andere Badefrau einen der kleinen Vibratoren direkt an ihre Klitoris. Lena juchzte auf. Das tat natürlich besonders gut.

In der Zeit, in der Lena zwischen Schmerz- und Lust-Gefühl mit sich kämpfte, bereiteten die Badefrauen das nächste ‚Spielzeug’ vor. Lena musste die Luft anhalten, als man ihr dieses besonders große Teil in ihr Hinterteil schob. Ein Plugin. Von überdimensionaler Größe. Beide Badefrauen drückten mit ganzer Kraft, bis das Teil in Lena steckte. Lena schrie auf. Stöhnte, weil sie gleichzeitig so viel Lust an ihrer Klit empfand. Dann steckte das große Ding endlich in ihr.

Lena entspannte sich nach einem anfänglichen heftigen Schmerz allmählich wieder und konnte sich nun etwas entspannter ihren Gefühlen widmen. Erneut krabbelte eine Badefrau unter das Gestell. Diese wechselte die Gewichte aus. Nunmehr hängte sie Lena sehr schwere Metallkugeln an ihre Brustwarzen. Ihre Brüste wurden förmlich in die Länge gezogen. Ebenso ihre Brustwarzen.

Zum Schluss zog man auch noch den Vibrator aus ihrer Möse und ersetzte ihn durch einen sehr viel größeren. Lena hätte nie gedacht, dass sie in der Lage gewesen wäre, solche Teile in sich aufzunehmen. Dennoch gelang es ihr. Und als sie sich daran gewöhnt hatte, verspürte sie plötzlich das dringende Bedürfnis, einen besonderen Abgang erleben zu müssen. Sie bemerkte, wie sich die Wellen eines Orgasmus in ihrem Unterleib auftürmten und wie sie allmählich dem Höhepunkt entgegen steuerte.

Die Badefrauen packten eine kleine Peitsche aus. Eine drückte ihr wieder den kleinen Vibrator an ihre Klitoris, während die andere mit der Peitsche auf ihr Hinterteil einschlug. Die Schläge waren vorsichtig geführt. Längst nicht so hart, wie die von Mustapha. Und sie trieben Lena mit jedem Klatschen auf ihre kugelrunden Arschbacken weiter einem gigantischen Orgasmus entgegen. Bis sie plötzlich zu brüllen begann. Ihr Bauch flatterte, ihre Möse zitterte. Aus Lenas Muschi tropfte es heraus. Dann schoss ein Strahl aus ihrer Mitte.

Lena kam.

Ihre Gefühle wurden übermächtig. Lena konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie war machtlos ihrem eigenen Abgang ausgeliefert. Aus ihrer Möse spritzte es unentwegt. Die Badefrauen betrachteten das Schauspiel mit viel Bewunderung. Das merkte Lena an ihren jauchzenden Stimmen. Ansonsten bekam sie von ihrer Umgebung nichts mehr mit. Lena hatte sogar das Gefühl, dass ihr Orgasmus von Sekunde zu Sekunde zunahm.

Am Ende führte es dazu, dass ihr Unterleib so stark kontrahierten, dass sowohl der Dildo aus ihrer Möse als auch der Plugin aus ihrer Rosette heraus schossen. Krachend landeten die Sexspielzeuge auf dem alten Steinboden. Der Dildo hörte auf zu summen. Nur das kleine Gerät wurde ihr weiterhin an ihren Kitzler gehalten. Lena wollte sich dagegen wehren. In ihrer Lage war ihr das jedoch nicht möglich.

Lena kam immer wieder. Nur verursacht durch den kleinen Vibrator an ihrer Klit. Als ihre Abgänge soweit abflachten, dass sie keine Flüssigkeiten mehr absonderte, hatten die Badefrauen endlich ein Einsehen mit ihr. Sie beendeten die Penetration und begannen, Lenas Löcher zu säubern und ihr die Gewichte von den Brustwarzen abzunehmen.

Dann öffneten sie die Fesseln, mit denen Lena auf den Bock geschnallt war und halfen ihr herunter. Lena zitterte am ganzen Körper. Sie atmete unregelmäßig ein und aus und versuchte, einen sicheren Stand zu finden. Die Badefrauen sammelten derweilen ihre Utensilien zusammen und schritten zur Tür. Sie klopfen. Ein Riegel wurde gelöst. Die Tür schwang auf. Die Badefrauen verließen den Raum. Herein kam Mustapha.

„Nun bist du bereit für meinen Herrn und Meister“, sagte er, packte Lena am Arm und zog sie mit sich.

Er brachte sie zurück in ihre Turmstube, wo sie sofort auf ihr Bett fiel und einschlief.

Der Herr und Meister

Lena ruhte sich über viele Stunden hinweg aus. Plötzlich rumpelte es vor ihrer Tür. Mustapha erschien mit zwei neuen Badefrauen. Beide groß gewachsen, nur mit durchsichtigen Schleiern bekleidet.

„Dein großer Tag ist gekommen!“, rief Mustafa.

Die Badefrauen begannen ohne Umschweife Lena einzukleiden. Lena erhielt einen String-Tanga, der im Schritt offen war. Links und rechts ihrer Schamlippen verlief je ein Band. Das Band funkelte. Wahrscheinlich waren es Edelsteine, vermutete Lena.

Auch der Büstenhalter sparte ihre Brustwarzen aus. Dafür war rings um die Aussparungen herum ebenfalls ein glitzerndes Band aufgenäht. Wohl auch mit Edelsteinen versehen. Die Badefrauen untersuchten akribisch, ob alles passte.

Dann wurde Lena wieder ausgekleidet. Wasser lief derweilen in ihre Badewanne ein. Lena erhielt ein wohltuendes Pflegebad. Sofort im Anschluss daran wurde sie wieder eingeölt. Besondere Beachtung schenkte man ihrem Unterleib und ihren Brüsten. Zum Schluss gaben die Badefrauen das schon bekannte Tröpfchen Öl auf ihren Kitzler. Danach frisierte man Lena, steckte ihr die Haare hoch und arbeitete kunstvoll eine schöne, diamantenbesetzte Krone in ihre Haare ein. Anschließend durfte Lena den String-Tanga und den Büstenhalter anlegen. Ein hauchdünner Schleier wurde ihr um ihren Körper gelegt. Schlussendlich besprühten die beiden Badefrauen Lena mit feinsten Düften. Lena fühlte sich wie eine Prinzessin. Sie wurde nun sogar von Mustapha zuvorkommend behandelt.

Der nahm sie an der Hand und führte sie zusammen mit den Badefrauen aus dem Zimmer. Es ging wieder hinab in den Keller, den Lena bereits kannte. Dort zweigte am unteren Ende der Kellertreppe hinter einer mittelalterlich anmutenden Holztür ein Gang ab, der hell erleuchtet von dem Haus wegführte.

Als Lena den langen Gang betrat, reichte ihr eine Badefrau zwei wunderschöne hochhackige Schuhe, die ebenfalls mit Edelsteinen besetzt waren. Lena zog die Schuhe an. Sie passten. Gott sei Dank war sie es geübt, auf hochhackigen Schuhen zu gehen, denn der Gang führte über mehrere hundert Meter unter dem großen Anwesen hindurch. Bis er schlussendlich an einer noblen modernen Holztür anlangte.

Mustapha öffnete für Lena und die Badefrauen die Tür. Dahinter empfing Lena eine neue Welt. In der Mitte des sehr großen hohen Raumes befand sich ein kleiner Pool. Ringsum standen mächtige Tontöpfe, aus denen Palmen wuchsen. Der gesamte Raum trug orientalische Züge und war entsprechend farbenfroh gestaltet. Am Rande des Pools stand ein großes Himmelbett. Vor dem Himmelbett befand sich ein Thron, indem der Scheich auf Lena wartete.

„Geh hin zu deinem Herren und mache, was man dir befiehlt!“, wies Mustapha Lena an.

Lena gehorchte und schritt vornehm durch den Raum, ging um den Pool herum und stellte sich züchtig vor dem Scheich auf. Der Scheich rührte keine Miene. Er beobachtete sie jedoch genau, wog ab, was da auf ihn zugeschritten kam und stand auf, als Lena vor ihm ankam. Er nahm ihr den Schleier aus dem Gesicht und betrachtete ihr Gesicht lange und intensiv. Dann zog er ihren schleierartigen Umhang auseinander und betrachtete ihren Körper und die diamantenbesetzten Dessous. Dem Scheich gefiel, was er sah.

“Du wirst mich nun entkleiden. Dann kümmerst du dich sorgsam um mein Gemächt“, befahl der Scheich und achtete genau darauf, was Lena nun machte.

Lena trat auf den Scheich zu und wollte soeben Hand an ihn legen. Das sauste Mustapha, der sich unscheinbar im Hintergrund gehalten hatte, heran und verpasste ihr einen Peitschenhieben auf die Hände. Lena schrie auf.

“Es heißt: Jawohl mein Herr!“, sagte Mustapha barsch und blickte Lena dabei strafend an.

Lena wich zurück, machte einen Knicks und sagte laut: „Jawohl mein Herr!“

Das gefiel dem Scheich. Nun lächelte er.

“Vergisst nie die guten Sitten. Du bist mein Eigentum. Ich kann schließlich mit dir machen was ich will!“

Lena dachte kurz nach. Dann trat sie wieder vor den Scheich. Bis noch vor wenigen Tagen hätte sie eine solche Szene für nicht denkbar, ja für frauenfeindlich und unter der Menschenwürde gehalten. Nun aber befand sie sich mitten in ihren intimsten Träumen vom devoten Dienen. Kaum zu glauben, aber es machte sie an. Zumal der Scheich sowohl in Gestik wie auch in Mimik Reichtum und Macht verkörperte. Das stachelte sie zusätzlich an.

“Darf ich Sie nun entkleiden, mein Herr?“

Der Scheich gab ihr mit einer Geste zu verstehen, dass er damit einverstanden war. Lena nahm ihm zuerst die Kopfbedeckung, ein weißes Tuch, gehalten von einem dunklen Strick, ab. Dann knöpfte sie ihm seinen weit geschnittenen weißen Umhang, den Thwab, auf. Dazu musste sie in die Knie gehen, da der letzte Knopf, ganz untypisch für einen solchen Umhang, auf Höhe seiner Knöchel angebracht war. Danach richtete sie sich wieder auf und nahm den Umhang von seinen Schultern.

Darunter kam ein stattlicher durchtrainierter Körper mit kräftigem Brusthaar hervor. Der Scheich trug keine Unterwäsche. Lediglich orientalisch anmutende Hauspantoffel. Lena wollte soeben eine anerkennende Anmerkung zu seinem Schwanz machen. Da verkniff sie es sich gerade noch in Anbetracht eines möglichen Peitschenhiebes, den sie wahrscheinlich sofort von Mustapha verpasst bekommen würde. Sie dachte auch krampfhaft daran, wie sie mit dem Scheich nun weiter umgehen sollte. Sollte sie ihm im Stehen seinen Schwanz wichsen und blasen? Sollte sie ihn bitten, in seinen Sessel zurückzukehren? Oder sollte sie mit ihm gar gleich ins Bett hüpfen?

“Mein Herr, wo darf ich mich denn um Sie kümmern? Im Sessel, im Stehen, auf dem Bett?“

“Es klappt doch mit der jungen Dame. Immerhin ist sie in der Lage, mich nach althergebrachter Sitte nach meinem Empfinden zu fragen!“

Der Scheich blickte Lena tief in die Augen.

„Folge mir ins Bett!“

Der Scheich schritt die wenigen Meter um seinen Thron herum zum großen Himmelbett und setzte sich auf dessen Rand. Mit einer dynamischen sportlichen Bewegung platzierte er seinen Körper in der Mitte der Kissen und Decken. Mit einer Geste deutete er Lena an, dass sie ihm folgen solle.

Lena erklomm das weitläufige Himmelbett und machte es sich sofort zwischen den Beinen des Scheichs bequem.

Sie beugte sich zu seiner Mitte hinab. Der Schwanz des Scheiches war im Ruhezustand schon bemerkenswert. Lena nahm seine beiden Eier prüfend in die linke Hand und streichelte mit ihrer Rechten sein großes Glied. Sofort begann es zu wachsen. Lena ließ die Eier des Scheichs in ihrer linken Hand ruhen und betastete mit ihrer Rechten seinen kompletten Schwanz von allen Seiten.

Der Scheich besaß einen ausnehmend schönen Lustkolben. Man sah ihm an, dass er ihn regelmäßig pflegte. Lena kümmerte sich fortan um den Schaft, der sein Wachstum fortsetzte und größer und größer wurde. Der Scheich war am Unterleib rasiert. Auf der Brust trug er dichtes schwarzes Brusthaar. Aber um Schwanz und Eier fand Lena kein einziges Härchen. Auch duftete seine Haut fein.

Lena zog die Vorhaut zurück. Darunter kam eine ebenmäßig geformte schöne Eichel hervor. Lena beugte sich sofort über den Schwanz und küsste die Eichel. Erst ganz vorsichtig, weil das ja von ihrem Auftrag nicht umfangen war. Der Scheich schien aber Gefallen daran zu finden. Deshalb küsste Lena weiter. Sie küsste das Bändchen, küsste rund um die Öffnung seiner Harnröhre, um die Wulst der Eichel. Dann begann sie diese Wulst mit der Zungenspitze nachzuvollziehen.

Der Scheich atmete bereits scharf durch seine Zähne ein und aus. Ansonsten blieb er ruhig auf dem Bett liegen und genoss. Der Schwanz wuchs indessen weiter. Längst hatte er die durchschnittliche Größe eines Männerschwanzes überschritten. Noch stand er aber nicht.

Lena ließ immer noch die beiden Eier durch ihre linke Hand wandern, streichelte sie sanft. Dann griff sie fest zu, umfasste den Schwanz mit ihrer rechten Hand und stülpte ihren Mund über die Eichel. Der Scheich atmete tief ein. Lena ließ den Schwanz ein Stückchen weiter in ihrem Mund verschwinden. Dann gab sie ihn wieder ein Stück weit frei. Dabei ließ sie ihre Zunge spielend um die Eichel gleiten.

Der Scheich stöhnte laut.

Lena versuchte noch ein Stückchen mehr von dem mächtigen Schwanz in sich aufzunehmen. Sie schaffte es auch. Als das mächtige Teil, das immer noch nicht ganz steif war, an ihrem Rachen anstieß, würgte sie. Der Scheich blickte sie an. Dann setzte er sich ein wenig auf legte sich ein Kissen hinter seinen Rücken und beobachtete Lena genau. Die unternahm weitere Versuche, den Schwanz zu schlucken.

Zuzuschauen, wie sein Schwanz im Mund der blonden Frau zu mehr als der Hälfte verschwand, verursachte dem Scheich so viel Lust, dass sein Glied endlich steif wurde. Mächtig und groß stand es von seinem Körper ab. Lena hatte Mühe, dass erlauchte Teil in ihrem Mund zu behalten. Der Scheich richtete sich noch ein wenig weiter auf, nahm Lenas Kopf in beide Hände und presste ihn mit einer harten brutalen Bewegung auf seinen Schwanz.

Lena hatte schon mehrfach Schwänze komplett verschluckt. Sie besaß eine Technik, mit der sie den Würgereiz ausschalten konnte, vorausgesetzt der Schwanz steckte tief genug in ihr. So tief wie der Schwanz des Scheiches war allerdings bisher noch kein männliches Glied in sie vorgedrungen. Mit großer Mühe schaffte sie es, nicht kotzen zu müssen.

Der Scheich ließ sofort los, als er sah, dass er bis zur Wurzel in ihrem Mund und in ihrem Hals steckte. Er streichelte sie zärtlich und lobte sie dafür, dass sie nicht weiter würgen musste. Lena kam allmählich mit der Situation zurecht. Sie fickte den großen mächtigen Schwanz nun mit Mund und Rachen. Das gefiel dem Scheich. So lange, bis er Lena an ihren Haaren von seinem Schwanz wegzog.

„Los, knie Dich mir vor mich hin!“, befahl der Scheich seinem neuen Eigentum.

Lena kniete sich vor den Mann mit dem mächtigen Ständer und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Der Scheich rammte ihr sofort sein großes Gemächt in ihre Möse. Lena schrie auf. Der Schwanz traf ihre Gebärmutter. Tief in ihr pulsierte er und fickte sie mit gleichmäßigen langen Stößen.

Dann zog er sich auch aus ihrer Möse zurück und gab etwas Creme, die er am Bett stehen hatte, auf Lenas Rosette. Lena wusste was nun kommen würde. Mit aller Macht drückte der Scheich seinen mächtigen Schwanz in ihre Gedärme. Lena schrie auf. Trotz der Dehnung, die sie erfahren hatte, war es immer noch ein heftiger Schmerz. Ausgelöst von einem übermächtigen Glied.

Aber Lena stand auch diesen Schmerz durch. Sie liebte es eigentlich, in den Arsch gefickt zu werden. Und nun erhielt sie eine ganz besondere Lektion. Der Scheich stieß auf jede erdenkliche Variante in sie hinein. Schnell, langsam, in kurzen und in langen Stößen. Er griff um ihren Körper herum an ihren Kitzler und begann sie dort zu massieren. Lena schrie auf, denn das Öl auf ihrer Klit forderte nun zusätzliche Lust von ihr ab.

Schlussendlich stieß der Scheich in tiefen Stößen rasend schnell in sie hinein, bohrte ihr noch zwei Finger in ihre Fotze und penetrierte sie zusätzlich an ihrem Kitzler. Dann bäumte er sich hinter ihr auf und schoss ihr eine kräftige Ladung seines Samens in ihre Rosette.

Lena befand sich ebenfalls am Rande ihrer Lust. Auch bei ihr waren nur noch wenige massierende Fingerbewegungen des Scheichs auf ihrem Kitzler notwendig. Und schon kam auch sie. Der Scheich steckte noch tief in ihr, als sie sich wie ein wildes Pferd vor ihm aufbäumte und schrie.

Dem Scheich gefiele, was er sah und was er fühlte. Er verharrte noch ein wenig in Lena. So lange bis sein mächtiger Schwanz bis zur Hälfte schrumpfte. Dann rutschte das mächtige Teil aus Lenas samentriefendem Arsch.

„Du bist ein Volltreffer für mich. Morgen machen wir im Harem weiter. Heute habe ich leider keine Zeit mehr. Wasche dich, pflege dich und stehe mir morgen frisch vergnügt zur Verfügung.“

Бесплатный фрагмент закончился.

399
573,60 ₽
Возрастное ограничение:
18+
Дата выхода на Литрес:
30 марта 2022
Объем:
640 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959240703
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

С этой книгой читают