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Waren hier früher wirklich richtige Gefangene gewesen?

Sie konnte sich das gar nicht vorstellen.

die Inderin schloss die Augen. Unweigerlich musste sie an ihren Vater denken, der sie gedemütigt hatte ...

«Okay, wir wären dann soweit!», meinte Manson: «Deine Vorstellung beginnt!»

«In Ordnung!», sagte sie und wischte sich eine Träne aus dem Gesicht. Ihr Vater hatte sie gedemütigt ... aber daran wollte sie jetzt nicht denken. Sie war freiwillig hier. Sie wollte das hier und es war ihre freie Entscheidung. Genau das war der wesentliche Unterschied.

Manson führte sie in den Vorraum: «Zieh dich hier aus. Ich warte auf der anderen Seite!»

Sie nickte stumm. Sie zog sich aus und ging dann durch die Türe. Nackt ging sie in den Raum.

«Hallo Shiva!», meinte die Stimme aus dem Lautsprecher: «Wir kennen deine Geschichte!»

Sie nickte: «Hallo!»

«51 Kunden schauen an den Bildschirmen zu. Du bist die Erste, die sich aussuchen darf, wie sie sich den Männern präsentiert. Stehend, liegend, auf den Knien, auf allen Vieren ... such dir etwas aus.»

Wie präsentiere ich mich?

Shiva stand da und überlegte. In ihrem Kopf kreisten die Gedanken. Immer wieder hörte sie in ihrem Kopf die Worte «Stute Shiva».

Dann ging sie zum Sklavenalter, stellte sich auf alle Viere.

«Warum so?», fragte die Stimme.

«Weil ich eine Stute bin!», sagte sie leise: «Und weil ich will, dass der Jäger mich jagt, mich fängt und wie eine Stute besteigt ...»

«Du bist noch Jungfrau?»

«Ja!», sagte sie. Ihr Herz pochte. Sie wollte auf die Insel. Der Gedanke ließ sie kaum mehr los. Vor allem aber wollte sie eine willige Stute sein. Wollte bestiegen werden. Von sich aus. Nicht vor den Augen ihres bösen Vaters. Vielleicht hatte sie ihm die derzeitigen Gedanken ein wenig zu verdanken. Aber vielleicht wollte sie sich gerade deshalb auch gedanklich damit aus seinen Fängen befreien. Sie wollte von sich aus auf alle Viere gehen.

Seltsamerweise löste sich die Erinnerung, dass er sie so gefesselt hatte, und machte etwas Anderem Platz. Einer Art Sehnsucht. Gerade so als könnte sie es ihm damit heimzahlen.

«Warum sollen wir dich auf die Insel schicken?»

Shiva streckte den Po noch weiter nach hinten, stellte noch mehr ihre Beine auseinander und senkte den Oberkörper, sodass sich ihre Pussy verführerisch der Kamera dahinter präsentierte: «Weil ich eine Kämpferin bin. Weil er lange brauchen wird, bis er mich hat und ich mich wehren werde. So wie eben eine wilde Stute in freier Wildbahn ist!»

Zur gleichen Zeit am Bildschirm auf den Seychellen.

Richard Pope grinste, nahm sein Whiskyglas und trank einen Schluck: «Sie ist gut, sie ist verdammt gut. Wir sollten Thomas einen Bonus dafür geben, dass er sie gefunden hat. Jungfräulich, jung, hübsch und dann auch noch kess und aufgeweckt. Vermutlich auch recht intelligent. Kein Jäger wird es leicht mit ihr haben.»

Maier nickte: «Soll ich noch was fragen?»

«Nein!», meinte Pope: «Bringen Sie die kleine Inderin zurück in ihre Zelle. Das reicht fürs Erste!»

Chamber of the Lord

Ein besonders hübscher rötlich schillernder Fisch starrte aus dem großen Aquarium hinüber zum Aufzug. Florian schaute ihn einen Moment lang an. Er sah wirklich so aus, als würde der schwimmende Geselle die Russin und ihn beobachten.

Dann hörte er ein Piepen. Die Aufzugstür im Hotelfoyer ging auf.

«Nach Ihnen!», meinte Florian.

Die Russin grinste und ging dann hinein: «Denken Sie, dass es für Mr. Pope wirklich in Ordnung ist?»

Florian zuckte mit den Achseln: «Das weiß ich nicht. Aber wenn er was dagegen hat, dann wird er sich schon melden. Mir macht vielmehr ihr Mann Sorgen ...»

«Oh, nein, ihm wird das gefallen!», grinste Natascha: «Wobei ich nicht glaube, dass er es anschauen wird. Er macht den Fernseher erst heute Nachmittag an, wenn Sie auf Jagd gehen!»

«Was halten Sie eigentlich von Pope?», fragte Florian interessiert.

Sie schaute sich um: «Kann man uns hier hören und sehen?»

Florian schüttelte den Kopf: «Nein. Hier gibt es keine Mikros. Keine Angst!»

Sie nickte: «In Ordnung. Bei Pope bin ich mir nicht ganz so sicher. Er kennt meinen Mann schon einige Jahre. Sie haben zusammen Pornos gedreht ...»

«Das dachte ich mir!»

«Nun. Er ist sehr freundlich zu seinen Gästen. Er ist immer nett zu Leuten, die ihm Geld einbringen. Aber eigentlich ist er ein großes Arschloch!»

«Okay!?», lächelte Florian. Er bewunderte die Ehrlichkeit der Russin.

«Er ist der Hitler des Pornogeschäftes!» sagte Natascha seufzend.

«Und Ihr Mann ist dann Stalin!», lachte Florian um die Metapher zu ergänzen. Im Grunde fand er den Vergleich jedoch eher erschreckend.

Florian gab den Code ein, den Johnson ihm gegeben hatte. Normalerweise fuhr der Aufzug lediglich Erdgeschoss, also das Foyer, und die beiden Obergeschosse an. Mit der entsprechenden Zahlenkombination kam man jedoch hinunter in den Chamber of the Lord.

Natascha war nun sichtlich nervös. Sie war eigentlich eine taffe russische Frau. Das musste sie auch sein, bei dem Ehemann. Aber die Fahrt tief hinunter war mehr als unheimlich. Vor allem auch deshalb, weil der rundgeschnittene Fahrstuhl gläsern war. Auf der Fahrt in die Obergeschosse hatte man einen guten Blick vor allem auf das Aquarium, dass sich über das Foyer und die beiden Obergeschosse verteilte. Jetzt hinunter tief in den Berg, sah man den nackten, fast unbearbeiteten Felsen.

Dann blieb der Aufzug stehen ...

«Wir sind da!», grinste Florian. Er hatte in der Zwischenzeit sichtlich Spaß an diesem Spiel.

«Und Sie wollen wirklich, dass ich ... nun ja. Mich mit ihr vergnüge?», fragte die Russin.

Florian nickte: «Ganz genau. Sie haben doch selbst gesagt, dass Sie interessiert wären eine Frau zu dominieren. Das ist die Gelegenheit. Es ist zwar nicht Ihre gewünschte Inderin ... aber, meine Güte. Auch die Afrikanerin bringt Spaß!»

«Davon bin ich sogar überzeugt!», grinste sie und folgte ihm dann in das unterirdische Gemäuer, dem Chamber of the Lord.

Höhle der Amazonen

Die fast 30 Meter hohe Latanier-Palme stand am Rand des Waldes auf dem granitfelsigen Boden unterhalb des großen Berges. Seine typischen Stelzwurzeln boten Shiva perfekte Deckung. Sie hatte sich rasch hinter der Palme versteckt, als sie die drei Russinnen gesehen hatte. Neugierig beobachtete sie die drei Frauen.

Was taten sie dort am Fuß des Berges?

War dort eine Höhle?

Sie ging ein wenig nach vorne, um besser sehen zu können. Ja, tatsächlich. Da war eine Höhle.

Die Höhle der Amazonen ...

... wie die Russen es gerne nannten.

Vorsichtig kroch sie auf allen Vieren noch ein wenig weiter vor. Ein kleiner Busch war im Weg und sie drückte ihn mit der linken Hand etwas zur Seite.

Was taten die drei Frauen?

Plötzlich schrie sie laut auf. Keine zehn Zentimeter von ihrem Gesicht erschien ein giftgrüner Gecko. Mit einer Körperlänge von zwanzig Zentimeter, war das Schuppenkriechtier einer der größeren Geckoarten. Zwar verschwand das schuppige grüne Tier sofort, aber der Schrei war längst über Shivas Lippen gekommen.

Es dauerte keine zehn Sekunden und die drei Russinnen waren bei ihr.

«Na, wen haben wir denn da?», grinste Olga und packte Shiva an den Haaren. Die Inderin schrie erschrocken auf.

«Ich ... ich habe nur geschaut ...», meinte Shiva zitternd auf Englisch.

«Geschaut!», grinste die Russin: «Alles klar! Ich denke, wir sollten dich mitnehmen. Du könntest uns nützlich sein!»

«Wie kann sie uns nützlich sein?», fragte Jana auf russisch.

«Sie könnte für uns arbeiten. Mir die Füße massieren. Meine Muschi lecken ...», lachte Olga und sagte dann zu Shiva, die vor ihr kniete: «Leckst du gerne Muschis?»

Sie stellte sich ein wenig breitbeiniger hin und präsentierte der Inderin ihre Muschi.

«Ich ... ich weiß nicht ...», stotterte Shiva nervös.

«Steh auf!», befahl Olga: «Du wirst nun mit uns kommen. Wir waren gerade auf dem Weg zu einer der Hütten um Proviant zu holen. Und ich weiß auch schon, wer für uns den Packesel spielt!»

Grob zerrte sie die Inderin hoch.

«Sie ist uns nur hinderlich!», meinte Jana kritisch: «Du willst sie doch nicht zur Höhle mitnehmen?»

«Sei ruhig!», sagte Olga böse: «Warum sollte sie uns hinderlich sein? Red keinen Unsinn und gib mir das Seil, das wir gefunden haben.»

Jana war skeptisch. Aber sie gehorchte. Sie gab ihr das Seil, das sie am Strand gefunden hatten.

Olga legte eine Schlinge um Shivas Hals, machte einen Knoten und ging dann voran: «Versuche erst gar nicht zu fliehen ...»

«Werde ich nicht!», versprach Shiva zitternd.

«Wir sind übrigens die Amazonen!», grinste Olga.

«Du nennst uns so!», sagte Jana.

«Halt einfach die Klappe, okay?», fauchte die Anführerin der Amazonen sie an: «Oder willst du an ihrer Stelle für uns die Drecksarbeit machen?»

«Nein, ist ja schon gut!», meinte Jana beleidigt.

Chamber of the Lord

Was war mit Zuri?

Bia musste unentwegt an ihre Tochter denken. Als sie den Fahrstuhl hörte, schaute sie gespannt, aber auch mit Angst zur Türe.

Würde er jetzt mit ihrer Tochter hereinkommen?

Sie hatte genau dieses Szenario geträumt. Sie konnte nicht wissen, dass am heutigen Tag noch keine Jagd stattgefunden hatte.

Bia seufzte erleichtert als sie den Jäger und eine andere Frau sah ...

«Auf die Knie!», befahl Florian: «Und schau nach unten!»

Die Afrikanerin gehorchte und ging in ihrer Zelle auf die Knie. Sie senkte gehorsam den Kopf.

«So ist es brav!», meinte der Jäger und öffnete dann die Zelle: «Du wirst heute einer Frau zu Willen sein!»

«In Ordnung, Sir!», sagte Bia leise.

«Steh auf und folge mir!»

Sie gehorchte erneut, stand auf und ging dann mit ihm mit.

«Sie gehört Ihnen!», meinte Florian zu Natascha.

«Kannst du mir sie dort hinten an die Decke hängen?», sagte sie mit belegter Stimme. Zum ersten Mal duzte sie ihn: «Und verbinde ihr die Augen.»

Florian grinste süffisant, dann führte er Bia nach hinten.

Sie sollte einer Frau ausgeliefert werden?

Bia ging mit gesenktem Blick durch den Raum. Die Frau war hübsch, trug ein weißes Kleid. Allerdings hatte die Afrikanerin bislang nicht gewagt die Russin genauer anzuschauen.

«Bleib ruhig stehen!», befahl er ihr. Florian nahm die Kette in die Hand, die von der Decke hing. Grinsend legte er die Handgelenksfesseln an, ging dann zu den Hebeln um den Mechanismus in Gang zu setzen. Durch eine Umlaufrolle wurden ihre Hände nun nach oben gezogen.

«Oh Gott!», sagte sie Natascha. Aus ihrer Stimme hörte man Geilheit heraus. Sie beobachtete das Schauspiel und genoss es: «Jetzt die Augenbinde.»

Bia stand mit nach oben gestreckten Armen im hinteren Bereich des Raumes. Ihre Atmung ging schwer. Sie wagte es nicht irgendetwas zu sagen. Florian verband ihr die Augen. Dann wurde es bedrückend still um sie herum ...

Und schließlich berührte Natascha sie ...

Bia zuckte erschrocken zusammen, als die Hand von Natascha ihren Bauch berührte und schließlich langsam nach oben zu den fülligen Brüsten wanderte.

«Hast du eine Reitgerte?», fragte Natascha heißer. Sie war erregt obwohl sie selbst nicht angefasst wurde.

«Oh Gott, bitte ...», flehte Bia.

«Sei still, Sklavin!», sagte Natascha laut und packte die Afrikanerin an den Haaren. Grob zog sie den Kopf nach hinten: «Oder willst du, dass ich dich kneble?»

«Nein ...», sagte Bia.

«Nein, meine Herrin!», korrigierte Natascha scharf.

«Nein, meine Herrin!», wiederholte die Afrikanerin leise.

Natascha lockerte den Griff in den Haaren etwas, ließ aber nicht los. Sie ging näher heran und küsste die schöne farbige Frau.

Bia erwiderte den Kuss erst zaghaft ... dann forscher. Sie wollte brav sein ..., wollte gehorchen.

«Hier ist die Reitgerte!», sagte Florian und legte das Schlaginstrument auf den Boden. Die Szene faszinierte ihn mehr, als er erwartet hätte.

«Danke!», erwiderte die Russin grinsend und ließ von der Afrikanerin gänzlich ab.

Bia hielt den Atem an. Sie zitterte ein wenig. Das leise Rasseln der Ketten verriet sie.

Erneut berührte Natascha die Senegalesin. Dieses Mal forscher, aggressiver. Ihre Hände fuhren über die nackte, braune Haut. Bia schrie auf als die Fingernägel der Russin sich in die Haut ihres Pos vergruben.

«Sie ist hot!», sagte Natascha und zog die gefesselte Afrikanerin an sich. Sie löste ihren Griff am Hintern und begann diesen leicht zu massieren. Die Afrikanerin bedankte sich mit einem leisen Seufzen.

Natascha ging um die Senegalesin herum. Sie umfasste Bia von hinten, packte die großen Möpse und knetete sie ...

Florian schaute gebannt auf die Szene vor ihm. Sein Blick fiel kurz zu einer der installierten Kameras.

Schauten alle zu?

Wer sich dieses Schauspiel entgehen ließ, dem war nicht mehr zu helfen.

Natascha hatte ein weißes Kleid an, dass sicherlich einige hundert Euro gekostet hatte. Der dünne Stoff war das einzige, dass die beiden Körper noch trennte. Sie schmiegte sich von hinten dicht an die Afrikanerin und ihre Hände wanderten abwärts bis sie schließlich die Scham erreichten.

Bia seufzte laut ...

Erfahren und gekonnt spielten die weiblichen Finger der Russin mit den dunklen Schamlippen, trennten sie, umspielten den Kitzler und schließlich versenkte Natascha einen ihrer Finger tief in der Spalte.

Bia stöhnte laut auf ...

Die Feinheit der Hände, die weibliche Intuition und das Wissen über den weiblichen Körper, machten die Berührungen so anders als die eines Mannes. Natascha berührte Bia so wie es nur eine Frau konnte.

Florian spürte wie sein Schwanz fast die Hose zu zerreißen schien ...

Bia konnte nichts sehen. Umso intensiver waren die Berührungen. Der dünne, samtweiche Stoff des Kleides ihrer «Peinigerin» fühlte sich angenehm an. Schmeichelte ihrer Haut. Die Berührungen der Finger verloren an Aggressivität, wurden fast schon sanft.

Dann ließ die Russin von ihr ab ...

Nervosität machte sich in Bia breit. Würde sie jetzt die Reitgerte zu spüren bekommen? Sie war darauf vorbereitet und doch wieder nicht. Nein, man konnte sich auf einen Schlag nicht vorbereiten. Man konnte ihn erwarten, aber er würde überraschend kommen. Vor allem, weil sie nichts sehen konnte ...

... aber es kam kein Schlag. Stattdessen spürte Bia plötzlich die Hände der Russin an ihrer Hüfte. Sie hatte sich vor sie gekniet ... und sie begann mit ihrer Zunge durch die Schamlippen der Afrikanerin zu fahren ...

Gott, war das geil ...

So gut wie sie es konnte, öffnete sich Bia ihrer «Herrin». Genoss das warme, züngelnde Gefühl. Die Lust steigerte sich ins Unermessliche. Herrje, sie hatte gestern wahrscheinlich den geilsten Fick ihres Lebens erlebt.

Ihre bescheuerte Ehe ... die Söhne ihres Mannes, die sie missbraucht hatten ...

Dass alles war ... ach verdammt. Sie musste es vergessen. Jetzt war sie hier. Sie war gestern so gefickt worden, wie noch nie und nun leckte sie eine Frau. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürte sie überhaupt eine Zunge an ihrer Pussy ...

Es war wie ein Glühen in ihrer Scham. Die Lust stieg ins Unermessliche und schließlich kam sie. In einem heftigen Orgasmus.

Es mag für manche Menschen unglaublich klingen, einige aber werden es durchaus verstehen - es war der erste Orgasmus ihres Lebens ...

Natascha ließ von ihr ab. Noch während Bia orgasmisch zuckte, nahm sie die Reitgerte und ließ sie auf den Hintern der Afrikanerin knallen ...

Bia schrie laut auf ...

Die Schläge kamen schnell hintereinander. Nicht allzu stark aber doch so, dass es Bia die Tränen in die Augen trieb. Die Augenbinde wurde durchtränkt. Ein unglaubliches Brennen breitete sich auf ihrem Po aus. Es fühlte sich heiß an und es schmerzte ...

Bia schrie. Zappelte, riss an ihren Fesseln. Doch die Russin machte gnadenlos weiter. Schlag auf Schlag folgte ...

«Bitte, meine Herrin, bitte! Gnade!», flehte Bia. Für Natascha noch mehr Grund ein wenig stärker zu schlagen.

Die Afrikanerin winselte ...

... aber dann hatte sie es überstanden. Natascha ließ von ihr ab. Zufrieden ging sie einen Schritt zurück, öffnete dann ihr Kleid und ließ es zu Boden fallen. Direkt neben die Reitgerte, die dort nun ebenfalls lag.

Die Afrikanerin winselte noch immer und die Russin ging zu ihr hin. Bia zitterte und schrak zusammen als Natascha sie berührte: «Pssst!»

Sanft umarmte die nun ebenfalls nackte Russin ihr «Opfer», schmiegte sich an sie und flüsterte ihr ins Ohr: «Wirst du mir gehorchen?»

«Ja ... ja meine Herrin!», sagte Bia schnell.

«Gut so. Denn ich möchte dich nicht noch einmal schlagen!»

«Okay, meine Herrin, danke!»

Sanft streichelte Natascha über den geschundenen Po, der leichte rote Striemen zeigte. Dann küsste sie ihre Gefangene ...

Hotel Resort

«Wenn das mal nicht eine absolute Show ist!», sagte Mayer, der IT-Experte, und beobachtete den Chat, den sie extra für «Hunting Prey» eingerichtet hatten. Sozusagen als Stimmungsbild der zahlenden Zuschauer.

«Ich hoffe, das sieht dieser Russe auch so!», murmelte Johnson.

«Keine Angst. Dimitri wird stolz auf seine Frau sein.», sagte Pope und zeigte dann auf den Chat, der auf einem der Bildschirme geöffnet war: «Was sagen die Zuschauer?»

«Sie sind absolut begeistert!», meinte der IT-Fachmann.

«Sehr gut, sehr gut!», erwiderte Pope und schaute auf die Übertragung ...

Bias Fesseln wurden gelöst. Erschöpft fiel sie auf die Knie und die Russin presste den Kopf der Afrikanerin fast schon liebevoll an ihren Schoß ...

«Schon gut ... schon gut. Der Schmerz vergeht!», sagte Natascha. Dann nahm sie den Kopf, führte ihn an ihre Pussy: «Und jetzt leck mich, Sklavin!»

«Sehr gut!», meinte Pope erneut: «Zoomen sie das noch ein wenig heran, Mayer.»

«Was?», fragte der IT-Mann abgelenkt.

«Herrje, konzentrieren Sie sich, Mayer. Sie sind hier nicht zum Spaß ...»

Chamber of the Lord

Natascha setzte sich auf den Sklavenaltar. Sie hatte Bias Augenbinde längst gelöst und zog im Sitzen nun ihre Beine etwas an. Die feuchte Pussy der Russin glänzte und die Afrikanerin verstand die Aufforderung. Sie beugte sich vor und begann ihre Gebieterin zu lecken.

«Oh ja, das ist verdammt gut!», sagte Natascha. Das intensive, wilde Zungenspiel an ihrer Pussy gefiel ihr. Die Afrikanerin war mit Leidenschaft dabei.

Florian wirkte ein wenig unbeholfen. Er schaute nur zu, fühlte sich aber auf seltsame Weise ausgegrenzt. Natürlich konnte er mitmachen. Aber irgendwas hinderte ihn daran. Vielleicht wollte er dieses frivole erotische Abenteuer nicht unterbrechen.

Natascha hatte ihre Gefangene an den Haaren gepackt und presste sie nun noch näher an ihre Pussy. Die Afrikanerin hatte noch nie auch nur annähernd daran gedacht eine Frau zu lecken. Aber es gefiel ihr auf eigenartige Weise. Der Geschmack war aufregend. Nicht so wie sie es sich hatte vorgestellt ... hatte sie es sich überhaupt schon einmal vorgestellt?

Natascha stand auf. Sie packte die Afrikanerin und drückte sie auf den Rücken. Hilflos lag Bia nun auf dem Sklavenaltar. Es sah fast so aus als würde sich Natascha auf sie stürzen, so stürmisch stieg sie über die Afrikanerin. Sie wollte sie ganz nah spüren - Haut auf Haut. Ihre Brüste berührten sich, ihre Geschlechter waren ganz nah. Als würden sie zu einer Person verschmelzen, so innig war diese Berührung.

Natascha küsste ihr Opfer, knutschte mit ihr wild und befummelte dabei mit ihrer Hand die feuchte dunkle Spalte.

Dann drehte sich Natascha um. Sie stellte ihre Beine links und rechts von Bias Gesicht, senkte ihre Pussy bis zu deren Mund und zwang sie erneut zu lecken. Im Gegenzug senkte sie ihren Oberkörper, näherte sich mit ihrem Mund der afrikanischen Muschi und leckte diese ...

Glades of Prey

Die Sonne hatte ihren höchsten Stand des Tages erreicht und brannte erbarmungslos auf den blauen Planeten. Auch die Insel wurde davon nicht verschont. Auf den Glades of Prey gab es wenig Schatten.

Shiva fühlte sich wie ein Packesel. Olga hatte Konserven und Wasserflaschen in eine Decke gepackt und der Inderin gegeben: «Die wirst du tragen. Dafür haben wir dich ja!»

Shiva hatte nichts dagegen gesagt. Sie fand es nicht fair. Im Gegenteil.

Warum tat man ihr das an?

Wäre es nicht besser als Frauen zusammenzuhalten?

Welches Ziel hatten die Russinnen?

Shiva ging hinter Olga hinterher. Sie hatte das zusammengeschnürte Paket mit den Vorräten geschultert. Allzu schwer war es nicht, aber es war einfach nur demütigend. Und mit Demütigungen kannte sich die Inderin aus.

Dezember 2015, Kamarhati (Indien)

Die Metzgerei und die Ställe hatten ursprünglich Shivas Großvater gehört. Er war Katholik gewesen und hatte hier auch Rinder gehalten. Eine Sünde für den hinduistischen Schwiegersohn, der nach dem Tod von Shivas Großvater Haus und Hof übernahm. Er hatte ursprünglich den Hof abreißen lassen wollen, aber er hatte ihn dann doch stehen lassen.

Das fünfte Mal stand Shiva nun schon in der Kälberbox. Wie immer hatte sie ihren Kopf durch die Öffnung vorne stecken müssen und er hatte sie mit einem Riemen dann dort fixiert, sodass sie ihren Kopf nicht zurückziehen konnte. Dann hatte er ihr Schlingen um die Fußgelenke gezogen und rechts und links an der Boxenwand befestigt.

Nackt, auf allen Vieren stand sie dort. Es war erniedrigend, aber auch dieses Mal würde es vorübergehen.

«Du hast wirklich deine Tochter hier drinnen?», hörte sie eine Stimme.

Ihr Blut schien fast zu gefrieren.

Wer kam da?

Ihr Vater brachte doch nicht wirklich jemand hier herein zu ihr?

«Ja, ihr werdet sie gleich sehen!», sagte ihr Vater Ganesh laut und deutlich. Man hörte wie er das Tor hinter sich zuzog.

Ein anderer Mann mit etwas tieferer Stimme fragte: «Und sie ist wirklich in einer der Boxen? Nackt?»

«Herrje, seit doch nicht so ungeduldig!», meinte Ganseh.

Die junge Inderin stand in ihrer Box. Gefesselt auf allen Vieren. Sie hörte die Schritte, die sich langsam ihr näherten. Direkt hinter ihr ...

Oh Gott, wer ist das?

Shiva zitterte. Sie wusste, dass mindestens zwei fremde Männer hinter ihr standen. Sie konnte sie nicht sehen, aber sie ahnte, dass sie angestarrt wurde ...

«Wie geil ist das denn?», fragte einer der Männer: «Ich hätte gute Lust sie durchzuficken!»

«Du weißt, dass das nicht geht!», meinte Ganesh: «Wenn sie keine Jungfrau mehr ist, dann kann ich sie überhaupt nicht mehr verheiraten!»

«Sie ist jetzt 21!», sagte einer der Männer: «Es wird Zeit. Ansonsten biete sie hier im Stall Männern an. Du machst eine Menge Geld!»

«Nun, ich habe immer noch die Hoffnung sie irgendwann zu vermählen. Aber die Hoffnung schwindet, da gebe ich dir Recht. Umso mehr sie sich der westlichen Welt und deren Kultur annähert.»

«Dürfen wir sie berühren?»

Ganesh nickte: «Solang ihre Jungfräulichkeit unversehrt bleibt!»

Shiva konnte sich nicht dagegen wehren. Ihr Herz pochte wie wild und ihr Körper zitterte als eine fremde Hand sie berührte. Dann eine weitere. Sie wurde betatscht, befingert, befummelt.

Sie spürte die forschen, interessierten Männerhände an ihrem Körper. Ihre Brüste wurden geknetet und ihre Brustwarzen leicht gedrückt. Sie schrie leise auf vor Schmerz ... die Männer lachten.

Jemand zog ihre Schamlippen auseinander, vermutlich um ihre Muschi zu betrachten. Es war einfach erniedrigend und demütigend.

Warum tat ihr Vater ihr das an?

Plötzlich wurde die Hand an ihrer Pussy deutlich zärtlicher und vorsichtiger. Sie hörte die Stimme des Mannes: «Ich habe schon einige Frauen auf allen Vieren gesehen, aber keine war so wie deine Tochter. Sie wirkt wie eine Stute, die bereit ist einen Hengst zu empfangen. Ihre Pussy kommt so voll und ganz zur Geltung ... oh wie gern ich sie ficken möchte!»

«Du weißt, dass das nicht geht!», erwiderte ihr Vater.

Der Mann streichelte sie und es war nicht mal so unangenehm: «Dann mach es mal gut, Stute Shiva!»

Tränen rannen an ihren Backen entlang ...

South Forrest

Es war bereits nach 15 Uhr.

Thomas hatte die Afrikanerin wieder in ihre Zelle gesperrt. Hatte dann mit Natascha zu Mittag gegessen und schließlich seiner Gefangenen ebenfalls etwas zu Essen gebracht. Nun war es Zeit aufzubrechen.

Die erste Jagd begann ...

Florian ging durch das Tunnelsystem Richtung Osten. Der unterirdische Weg vom Pleasure Beach auf die andere Seite des Berges und im Endeffekt die einzige wirkliche Verbindung zwischen dem South Bay wo das Hotel stand und dem Rest der Insel. Zumindest an Land. Mit dem Boot kam man selbstverständlich überall hin.

Der Weg durch den Berg kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Es waren gut 300 Meter oder mehr. Dann jedoch kam er an eine Türe. Er öffnete sie und schaute sich um. Er stand mitten in einem Wald. Von der Karte her wusste er, dass es der South Forrest war. Der südlichste Wald der Insel.

Der große Vorteil: Florian wusste wo sich Mariá und Zuri aufhielten. Wenn auch nicht ganz genau. Beim letzten Blick auf den Bildschirm waren sie unterwegs gewesen.

Er hatte also ein klares Ziel ...

Florian schaute sich das allradbetriebene Quad an, das am Höhleneingang unter einem kleinen Verschlag stand. Der Schlüssel steckte.

«Geiler Scheiß!», sagte er laut, setzte sich dann auf das vierrädrige Gefährt und fuhr los ...

Höhle der Amazonen

Flucht? Shiva hatte in den letzten Minuten öfters daran gedacht. Sie saß in der Höhle der Amazonen und schaute den drei Frauen zu, wie sie sich über Konserven hermachten. Wie alt waren sie? Ein wenig älter als sie selbst. Aber nicht viel.

Blöde Fotzen ... dachte sich Shiva. Vor allem Olga, die Anführerin.

«Möchtest du auch was?», fragte die schwarzhaarige Jana.

Shiva schüttelte den Kopf.

«Lass sie doch. Wenn sie was möchte, soll sie drum betteln!», grinste Olga.

Jana hörte nicht auf ihre informelle Führerin. Sie nahm eine Wasserflasche und warf sie zu Shiva: «Trink wenigstens was!»

Für einen Moment lang entschied die Inderin die Flasche nicht anzufassen. Doch sie hatte tatsächlich Durst und so trank sie schließlich doch ...

Vielleicht gelingt mir die Flucht, ... dann ist es gut nicht plötzlich an Wassermangel zu leiden ...

Olga stand auf und setzte sich provokativ neben Shiva: «Erzähl mal, woher kommst du?»

«Aus Indien!», meinte Shiva und versuchte ihre Stimme selbstsicher und stolz klingen zu lassen. Aber es gelang ihr nicht ganz.

«Aus Indien?», fragte Olga: «Ich hatte noch nie eine indische Frau. Bist du lesbisch?»

«Lesbisch?»

«Ja, lesbisch. Stehst du auf Titten und Muschis?»

«N ... nein!», stotterte die Inderin.

«Also auf Schwänze?»

Shiva versuchte der Frage auszuweichen: «Warum haltet ihr mich gefangen?»

«Gegenfrage: Warum nicht?»

«Ich habe euch nichts getan ...»

«Ach herrje, Schätzchen. Das ist das Recht des Stärkeren. Ich dominiere nun mal gerne andere Menschen. So einfach ist das!»

«Aber ... ihr seid doch hier auf dieser Insel ... wegen diesem Spiel?»

«Wegen der Kohle?», fragte Olga: «Ja, wegen den Moneten sind wir hier. Und die bekommt man bei dem Spiel. Ich habe allerdings nicht vor mich fangen zu lassen ...»

«Tatsächlich!», meinte Shiva und es klang spöttischer, als sie es gewollt hatte.

«Ja, tatsächlich. Vielleicht drehen wir den Spieß um und fangen einen der Jäger ...»

« ... und den ficken wir dann in den Arsch!», lachte die brünette Irina. Sie hatte bisher kaum etwas gesagt. Umso derber klangen ihre Worte nun.

«Du musst das verstehen!», meinte Olga: «Es geht ums Überleben. Überall auf der Welt geht es nur darum. Und um Macht ... Warum bist du hier?»

«Keine Ahnung, weil ich ...»

«Weil du scharf auf die Kohle bist, oder?», lachte Olga: «Herrje. Und deshalb lässt du dich fangen und ficken. Du weißt schon, dass du auch Kohle bekommst, wenn du den Spieß umdrehst? Wenn du dich nicht fangen lässt ... du bekommst sogar mehr.»

«Ich weiß nicht ...», meinte Shiva unsicher.

Olga stand auf. Sie grinste und schüttelte mitleidig den Kopf. Dann setzte sie sich wieder zu den anderen beiden.

Malea Beach

Florian hatte eine Weile gebraucht, bis er sich zurechtgefunden hatte. Es war gar nicht so einfach mit dem Quad einen Weg durch den Wald zu finden. Zwar hatte man eindeutig ein paar Wege angelegt, so richtig zielführend schienen diese aber nicht zu sein. Er war viel zu weit östlich gefahren und stand mit dem Quad an einer Hütte bei der Buch Malea Bay. Den Rest wollte er zu Fuß gehen.

Er packte in den Rucksack, der sich hinten in der Box des Fahrzeuges befand, einige Ausrüstungsgegenstände, die dort ebenfalls aufbewahrt wurden. Ein Fernglas, ein paar Seile, Fesseln, Karabiner und Erdnägel. Letztere legte er für einen Moment wieder zurück, entschied sich aber dann doch dafür sie mitzunehmen. Vielleicht konnte er sie brauchen. Zuletzt schulterte er das Betäubungsgewehr und ging los ...

Die Sonne brannte unbarmherzig auf den heißen Strand. Florian entschied nahe den Bäumen am Wald entlang zu gehen. Erstens war der Boden da deutlich fester und zweitens spendeten die Bäume ein wenig Schatten.

Der Strand entlang des Malea Bay war riesig. Gut 400 Meter war die Bucht breit. Eigentlich eigenartig. Dieser Traumstand war perfekt geeignet um mit einem Cocktail da zu sitzen, sich zu sonnen und zu träumen. Die ganzen überfüllten Strände auf der Welt, auf denen Menschen wie Ölsardinen nebeneinanderlagen, grunzend sich drehten, mit Öl einrieben, Beachvolleyball spielten ... hier war die Natur noch in Ordnung. Hier war der Strand ein Traum. Hier war keine Menschenseele.

Gut zwanzig Minuten war er unterwegs als er in der Ferne zwei Schatten sah. Er nahm rasch das Fernglas - es waren Zuri und Mariá.

Höhle der Amazonen

Shiva war froh, dass sich Olga nicht mehr mit ihr beschäftigte. Die Russin ließ sie einfach in der Ecke sitzen. Aber Shiva wusste auch, dass sich das schlagartig ändern konnte. Was auch immer die Anführerin der Amazonen vorhatte, es war nicht gut.

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