Читать книгу: «Lustgefühle», страница 3

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Ich fragte Anita, ob sie mir eine Bluse leihen könnte, denn mit meiner zerrissenen Bluse, wollte ich nicht nach Hause fahren. Sie ging die Bluse holen, ihr Mann Robert tauchte auf einmal auf und fragte, „wollt ihr etwa schon gehen“ und mein Mann sagte, „es ist schon ziemlich spät und Chris ist auch schon sehr müde“.

Robert sagte, „ich hatte Chris versprochen, dass ich noch mit ihr ficke“.

Mein Mann sagte zu mir, „mach für Robert noch einmal deine Beine breit, er will dich ficken „ und ich zog gehorsam meinen Slip und den Minirock wieder aus. Robert setzte sich in den Sessel, in dem ich vorher seine Frau geleckt hatte, und wichste sich seinen, schon wieder recht steifen Schwanz. Ich kniete mich zwischen seine Beine und blies ihm erst einmal seinen Schwanz hart. Als sein Schwanz richtig steif war, rollte er sich ein Kondom darüber und forderte mich auf „setz dich auf meinen Schwanz, du geiles Stück „ und ich setzte mich auf seinen Penis und zwar so, dass ich ihm den Rücken zuwand, er nahm in jede Hand eine meiner Brüste und ich begann auf seinem Schwanz zu reiten, während er dabei meine Brüste knetete.

Er sagte zu mir, während ich auf ihm ritt, “du hast eine so enge Möse, dich braucht man gar nicht in deinen Arsch zu ficken, deine Möse ist genauso eng „. Nach einigen Minuten begann er heftiger zu atmen, ich stieg von seinem Schwanz, kniete mich wieder vor ihn und saugte intensiv an seinem Penis. Es dauerte nur eine Minute bis er kam und er gab mir auch noch eine schöne Portion Sperma zum Schlucken. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, schlüpfte ich in die Bluse, die mir Anita gebracht hatte, zog meinen Minirock wieder an und wir machten uns auf dem Heimweg. Im Auto sagte mein Mann zu mir, „es war, auch dank dir, wieder einmal eine sehr geile Party, wir müssen auch bei uns einmal ein ähnliches Fest veranstalten“.

Ihr schwerer Riesenbusen

Das mit meiner Schwiegermutter hätte nicht passieren dürfen. Mit meiner Frau bin ich seit 20 Jahren zusammen und seitdem gab es immer mal Momente, wo ich mir wünschte, es meiner Schwiegermutter mal so richtig zu besorgen. Aber selbstverständlich verwarf ich solche Gedanken schnell wieder, bis zu dieser Nacht. Meine Schwiegermutter war des öfteren an Samstagen bei uns zum Essen mit anschließendem Skat Abend. Diesmal war ich noch am Kochen, als es klingelte.

Meine Frau öffnete und ich hörte sie rufen: Mama, was für ein Kleid. Meine Schwiegermutter antwortete: Ich hab mich lang genug versteckt, ich kann doch noch zeigen, was ich habe. Neugierig begrüßte ich meine Schwiegermutter und mir stockte der Atem, was ich mir aber nicht anmerken ließ.

Sie trug ein enges, mittelblaues Kleid mit großem Ausschnitt, der einen herrlichen Ausblick auf ihren üppigen Busen bot. An den Stellen, wo das Kleid gedehnt war, wurde es halbtransparent, so schimmerte ihr Rüschen-BH deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff. Als sie sich bückte, um die Schuhe auszuziehen, war ihr String tanga und die großen Pobacken zu erkennen. Ich war absolut erregt und verglich in Gedanken meine Frau mit meiner Schwiegermutter. Mir wurde plötzlich bewusst, was mich an meine Schwiegermutter immer so angetörnt hatte.

Meine liebe Frau war im Vergleich zu ihr zwar hübscher, aber spröde, während meine Schwiegermutter vor Lebens Lust sprühte, ein Satz wie: Komisch, je älter ich werde, desto größer wird mein Busen, wäre Susi nie über die Lippen gekommen.

Susi war nicht unsexy, sehr schlank mit eher kleinen Brüsten, aber meine Schwiegermutter war pralle Erotik, ein paar Kilos zu viel, die sich aber auf herrliche weibliche Rundungen verteilten. Während ich also meiner Schwiegermutter ständig in den Ausschnitt starrte, wurde es ein wunderbarer, lustiger Abend. Selbstverständlich schockte meine Schwiegermutter meine Frau, nach den ersten Gläsern Rotwein, und sagte: Ich hab mir jetzt unten nen Hollywood-Cut verpassen lassen. Ein irres Gefühl.

Jetzt werde ich schon feucht, wenn nur der Wind weht. Der Abend wurde später und später und eine Flasche Wein nach der anderen leer. Als meine Schwiegermutter nach Hause gehen wollte, bestand meine gut angetrunkene Ehefrau darauf, dass sich meine Schwiegermutter das Taxigeld sparen kann und ich sie nach Hause fahren werde.

In diesem Zustand ist mit Susi nicht mehr zu reden, trotz gut 3 Gläsern Roten fuhr ich sie heim. Unterwegs wurden wir mit Glück durch eine der vielen, seit Tagen angekündigten Verkehrskontrollen gewinkt. Du kannst unmöglich deinen Führerschein riskieren und gleich wieder zurück fahren meinte meine Schwiegermama und so ging ich noch zu ihr.

Ich rief meine Ehefrau an, die schlaftrunken ein: ist gut murmelte. Meine Schwiegermutter legte im Wohnzimmer ihre Arme um mich: lass uns tanzen, Widerspruch duldete sie nicht. Hilflos grub sich mein Blick in ihren Wahnsinns-Ausschnitt. Es dauerte einen kurzen Moment bis ich realisierte, dass sie ihren BH ausgezogen hatte. Ihr schwerer Riesenbusen hing nun ein ganzes Stück herab und drohte das Kleid zu sprengen, ihre steifen dunklen Brustwarzen durchbohrten den Stoff.

Sie rieb ihren Unterleib gegen meinen und ich konnte deutlich spüren, dass sie sich auch des Strings entledigt hatte. Meine Schwiegermama hatte gewonnen, mein Schwanz war augenblicklich in Bereitschaft. Ich streifte die Spaghettiträger von ihren Schultern und ließ ihr Kleid zu Boden sinken. Was für ein Anblick, was für eine Wahnsinns-Sexbombe. Sie stöhnte leise auf, als ich ihre Brüste ausgiebig küsste und an den Brustwarzen saugte. Ich glitt zu ihrer blanken Muschi hinunter und leckte sie ausgiebig, ein tolles Gefühl. Ich zupfte an ihren dicken, aber nicht allzu langen Schamlippen, nun wurde Sie richtig geil: Los, schlecke meine Fotze richtig aus, fester, fester. Schnell und fest attackierte nun meine Zunge ihre triefende Fotze.

Sie schnaufte immer tiefer, japste immer mehr und kam mit einem lauten Röhren. Ein langer Orgasmus, ihre Muschi zuckte immer wieder nach, sie wurde mehrfach durchgeschüttelt. Schnell riss ich mir die Kleider herunter, mein Schwanz stand felsenfest, ich wollte endlich ficken. Sie verschlang mich mit einem innigen Kuss, dann liebkosten ihre Lippen vorsichtig meine Eichel, sie grinste: Hoppla, der ist ja schon zum Bersten hart.

Sie dreht mir ihren Hintern her, legte ihren Oberkörper auf den Esstisch, sofort rammte ich ihr meinen Schwanz in ihre glitschige Fotze und legte mit schweren Stößen los. Und stöhnte bei jedem Stoß, reckte mir ihren Arsch entgegen, ich klatschte lautstark dagegen. Als ich ihr einen Finger in ihr Arschloch steckte, schrie sie so geil auf, dass ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi zog und ihn kraftvoll bis zum Anschlag in ihren Arsch drückte und sie wild durchfickte. Sie rastete völlig aus.

Sie schlug auf die Tischplatte und schrie immer lauter und heiser werdend: ja, ja, jaaaa und steigerte sich in einen Megaorgasmus, wie ich ihn bisher höchstens aus Pornofilmen kannte. Außer Atem sagte ich: oh schade, jeden Augenblick wäre ich gekommen. Sofort stürzte sich meine Schwiegermutter auf mich und wichste und blies meinen Schwanz in einer noch nicht erlebten Heftigkeit, mir blieb vor Erregung die Luft weg, mein ganzer Körper war sexuell angespannt. Plötzlich biss sie in meine Eichel, dass ich vor Schmerz aufschrie.

Sie lachte nur und legte wieder voller Geilheit los. Sie spürte, dass ich gleich soweit war und biss erneut zu. Dies wiederholte sie immer und immer wieder, bis meine Eier wie aufgepumpt waren und ich nichts anderes auf der Welt wollte, als endlich zu kommen.

Bitte bitte, lass mich endlich spritzen. Sie lächelte und bearbeitete meinen Schwanz wie von Sinnen. Normalerweise war ich beim Sex sehr leise, der Nachbarn wegen. Doch meine Schwiegermutter war zuviel, ultralaut stöhnend explodierte ich und schoss dicke Samenfontänen in ihren Mund und ins Gesicht. Meine Schiegermutter grinste nur: ich weiß, als ich ihr sagte, dass dies der beste Orgasmus meines Lebens gewesen sei.

Während sie die herrliche Vibration verwöhnte

Lange redete die Oma auf Sandra ein. Sie riet der Zweiundzwanzigjährigen, bei ihr zu übernachten. Es war spät geworden, sie hatten sich verplaudert. Die Oma wollte nicht, dass die Enkelin kurz nach Mitternacht allein durch die dunkle Siedlung einzeln stehender Einfamilienhäuser gehen sollte. Man hörte so viel in letzter Zeit von Überfällen und Vergewaltigungen. Sandra liess sich nicht überreden. Es war immerhin die Nacht vom Sonnabend zum Sonntag. Da wollte sie sich in ihrem Zimmer noch einen schönen Porno reinziehen und sich wunderschön in den Schlaf streicheln. Da ihr Kerl weit weg beim Bund war, musste sie sich zeitweilig mit solchen Ersatzübungen begnügen. Beruhigend strich sie der Oma übers Haar und verabschiedete sich. Sie war noch keine drei Ecken herum, als ein verdächtiges Knacken in einem Vorgarten ihren Atem zum Stocken brachte. Abrupt blieb sie hinter einem Strauch stehen und schaute auf das hell erleuchtete Fenster. Ganz deutlich sah sie von aussen einen Kopf vor dem Fenster. Keine Bewegung wagte sie zu machen, weil sie der festen Annahme war, einem Einbrecher gegenüberzustehen. Bei näherem Hinsehen glaubte sie nicht mehr daran. Ganz deutlich konnte sie ausmachen, wie hinter dem Fenster zwei splitternackte Körper miteinander balgten. Die beiden hatte wohl ihre Umwelt, die beleuchteten Fenster, vollkommen vergessen. Ganz anders wurde ihr, als sie auf Zehenspitzen sah, wie der Mann die wunderschöne junge Frau auf den Tisch legte und seinen Kopf zwischen ihre Schenkel drückte. Oh ja, Sandra konnte sofort nachvollziehen, wie gut es dem Weibchen in diesem Moment unter seinen Zungenschlägen und den heissen Lippen erging. Sie sah aber nun auch noch etwas anderes, weil sich die Augen an die Umgebung gewöhnt hatten. Den Mann sah sie deutlich im Profil, der seine Augen in dem fremden Zimmer und seine Hand am eigenen Pint hatte. Schade, um das kleine Ungetüm genau zu sehen, war es doch zu duster. Jedenfalls bekam sie mit, wie versessen er mit der Faust rubbelte und wie sehr sein ganzes Untergestell dabei zitterte und zuckte. Bei so viel Aufregung nahm Solweg die Hände fast automatisch zwischen die Beine. Wenn sie die Gedanken an den Porno schon aufgeregt hatten, den sie sich ansehen wollte, die Natur pur machte sie noch viel mehr an. Sie spürte, wie sich unter ihrer drückenden Hand alles schön befeuchtete, wie die Schamlippen lüstern zuckten und nach mehr riefen. Der Mann im Zimmer trieb es immer noch französisch, während die Frau selbst ihre strammen Brüste mit Streicheleinheiten versorgte. Mit der Zungenspitze angelte sie nach den steifen Brustwarzen. Und der Mann vor dem Fenster schien immer aufgeregter zu werden.

Sandra glaubte auszumachen, wie er eine heisse Salve von sich gab, denn er stand plötzlich stockstief. Seine Hand liess einen Augenblick von dem Lümmel ab. So konnte die Zuschauerin auch die blanke Eichel für einen Moment im Licht funkeln sehen. Auf einmal schien ihr das Herz noch einmal zu stocken. Das Gesicht, das bislang nur dem rackernden Paar im Zimmer zugewandt war, das drehte sich nun ein wenig, und Sandra erkannte ihren Abteilungsleiter. Dass der sich nicht schämt, schoss es ihr durch den Kopf. Verheiratet ist er, hat zwei Kinder und ist schon weit über fünfzig. Mit diesen Gedanken und noch ein paar anderen entfernte sie sich schleichend von ihrem Beobachtungsposten. Als sich Sandra auf ihre Couch fallen liess, murmelte sie Spanner! Selber Spanner. Sie war sich in diesem Augenblick klar, dass sie als Spannerin einen Voyeur beobachtet hatte. Sie leugnete sich nicht, dass sie sogar Gefallen daran gefunden hatte, sowohl an dem Paar im Zimmer als auch an dem Mann vor dem Haus. Seine heftigen Handbewegungen machten ihr jetzt noch zu schaffen. Das schadete aber nichts.

Es sollte sowieso ihre Nacht werden. In wollüstigen Gedanken stieg sie in ihrem Zimmer aus den Sachen, fläzte sich in ihren Kuschelsessel und schaltete Fernseher und Video ein. Eine Freundin hatte ihr den heissen Streifen für stille Stunden empfohlen. Eine richtige Empfehlung! Gleich zu Beginn prasselten die Bilder von herrlichen Pussys und wunderschönen Schwänzen auf sie ein. Szenen von einem Gruppensex waren es. Rasch drückte sie die Stopptaste. Keine Sequenz wollte sie sich entgehen lassen, während sie all ihre Spielzeuge holte. Die erste Viertelstunde des Films genoss sie mit den Liebeskugeln in ihrem Leib. Während sie die herrliche Vibration verwöhnte, zwirbelte sie zwischen zwei Fingerspitzen ihre Klit. Lange brauchte sie nicht bis zu ihrem ersten berauschenden Höhepunkt. Den hatte sie scheinbar gleichzeitig mit der Frau auf dem Bildschirm, die ihre Pussy mit eigener Hand stiess, während sie von einem schmucken Kerl den Popo ausgestopft bekam. Lange war der Film schon abgespielt, da lag Sandra noch immer auf ihrem Bett mit einem heissen Magazin in der Hand und gab sich mit ihrem Lieblingsdildo die letzten Stösse für diese Nacht. Vor dem Einschlafen dachte sie noch einmal an ihren Abteilungsleiter. Was unterschied sie so sehr von ihm. Sie hatte sich schliesslich auch davon aufputschen lassen, wie es die Leute hinter dem Fenster und die in dem Porno getrieben hatte. Am Montag fand Ralf, Sandras Abteilungsleiter, einen Zettel auf seinem Schreibtisch. Ein Notenschlüssel war es und dazu die Zeile aus dem bekannten Schlager: He Chef, ich brauch mehr Geld! Kurz nach Feierabend wurde Sandra auf dem Gang von ihrem Chef am Arm festgehalten. Ganz dicht zog er sie an sich heran und knurrte: Ist der freche Zettel von dir? In diesem Augenblick bereute sie, dass sie den Wisch geschrieben hatte. Dennoch, sie straffte sich und wisperte: Wenn man so ein heisses Erlebnis mit seinem Chef hatte, muss man das zu barer Münze machen. Freche Göre! Heisse Erlebnisse!?

Da kann doch wohl nicht der Wunsch Vater des Gedanken sein. Jetzt ging sie ganz dicht an ihn heran und wurde noch leiser: Aber Ralf, du könntest beinahe mein Opa sein. Und was meinst du mit heissem Erlebnis? Sie waren inzwischen am Zimmer des Chefs angekommen. Er drängte sie ohne Umstände hinein, weil er der Sache auf den Grund gehen wollte. Lange musste er bohren, bis Sandra kleinlaut sagte: Ich hab dich heute in der Nacht vor einem fremden Haus gesehen. Nach diesen Worten liess er endlich ihren Arm los. Dafür wurde er bis über beide Ohren rot und stammelte: Unsinn, ich in der Nacht vor einem fremden Haus. Genaugenommen war es wie in einem Kino. Die beiden hinter den hell erleuchteten Fenstern haben doch eine phantastische Schaunummer geboten, oder? Sie wunderte sich selbst, wie kess sie ihm gegenüber wurde. Das wurde noch schlimmer, denn sie gestand auf sein Drängen nach ein paar Minuten ein, dass sie auch gesehen hatte, was er am eigenen Leibe getrieben hatte. Dass du mir je den Mund hältst, knurrte er gefährlich. Gleich aber wurde er umgänglicher. Er gestand ein, dass er sich schon seit Jahren hin und wieder als Voyeur betätigt hatte. Obwohl in seiner Ehe alles in Ordnung war. Nur zwei Schritte hatte Sandra bis zur Tür. Die nachte sie auf leisen Sohlen und drehte den Schlüssel von innen im Schloss. Kess hob sie ihren Rock nach oben und murmelte: Gucken kannst du bei mir auch. Oder macht es dich nur an, wenn es heimlich geschieht? Den Rock liess sie wieder fallen. Dafür nestelte sie an den Knöpfen ihrer Bluse und drückte geschickt die vollen runden Brüste aus der Hebe. Die dunkelbraunen Monde funkelten den Mann an und die Warzen wippen vom Herausheben noch ein bisschen nach. Bist du wahnsinnig? flüsterte er mit belegter Stimme. Ganz im Gegensatz dazu sah sie, wie sich seine Hose ausbeulte. Sandra liess die Hände fallen. Die jungen Brüste standen ganz allein. Wieder hob sie den Rock, schob mit einer Hand den Spitzenslip zur Seite und raunte:

Noch einen Blick auf das süsse schwarze Bärchen? Ralf hatte nicht mitbekommen, wie sie es gemacht hatte, dass der Rock plötzlich von den Hüften rutschte. Geheimnisvoll liess sie eine Hand unter den Slip verschwinden, zog sie zurück und pustete daran, als hätte sie sich in grosser Hitze verbrannt. Ralf stand mit offenem Mund an seinem Schreibtisch gelehnt. Er musste sich wahnsinnig beherrschen, nicht nach unten zu greifen. Davon hielt er sich sogar noch zurück, als sie ohne Umstände den Slip über die Schenkel zog und sehnsüchtig über das schwarze Dreieck fuhr. Nur ganz kleine Schritte konnte sie auf ihn zu machen. Das Höschen hinderte sie auf den Waden. Wie erstarrt war er, als sie an seiner Hose knöpfte und den strammen Bolzen in Freie springen liess. Tus doch, knurrte sie und machte zwei Schritte zurück. Sie konnte davon ausgehen, dass ausser ihnen niemand mehr im Haus war. Zumal war die Tür verschlossen. Das ermutigte sie, vollkommen aus dem Slip zu steigen. Breitbeinig hockte sie sich auf einen Sessel und begann ihre Pussy mit eigener Hand zu füttern. Zuerst war es nur Show. Der Anblick des sprachlosen Mannes mit seinem Ständer, der frech aus der Hose stand, brachte sie direkt ein wenig in Stimmung. Es dauerte nicht mehr lange, bis sie sich beide mit eigener Hand befriedigten. Jeder für sich und jeder für die Augen des anderen! Am Ende lag sie in Ralfs Armen und freute sich über sein Geständnis. Oh, es war wundervoll. Seinen Griff zwischen ihre Beine bremste sie behutsam ab und sagte: Lassen wir es lieber dabei. Du hast gesagt, in deiner Ehe ist alles in Ordnung. Wenn du ab und zu Voyeur sein willst, das ist noch kein Betrug an deiner Frau. Wenn du möchtest, vergesse ich am Abend auch mal, zu Hause die Jalousien herunterzulassen.

Es war immer noch sehr warm

Die Hitze war wirklich unerträglich. Ich war froh, meinen Arbeitsplatz in meiner Wohnung zu haben, doch das Büro im Dachgeschoss kam einer Sauna gleich. Mühselig probierte ich, mich auf die Zahlen meiner Buchhaltung zu konzentrieren, doch mein Blick schweifte immer wieder ab. Die Sonne schien durchs Dachfenster und am Himmel war nicht eine Wolke zu sehen. Es war eigentlich das perfekte Wetter, um einen Tag am See zu verbringen, doch leider ließ das das Finanzamt und meine Auftragslage nicht zu. Die Belege türmten sich auf meinem Schreibtisch und ich arbeitete einen nach dem anderen ab. Übers Fax kamen immer wieder neue Sachen von den Kunden herein und ich trauerte schon um den schönen Abend, den ich wohl auch an die Arbeit verschwenden musste. Zu gern hätte ich den Ventilator angemacht, um mir wenigsten ein wenig kühle Luft zu verschaffen, doch das hätte nur noch mehr Chaos auf meinem Schreibtisch angerichtet.

Nach und nach flogen die Kleidungsstücke auf den Fußboden, denn die störten wirklich nur. Irgendwann saß ich nur noch in meinem knappen String-Tanga vor dem Computer und schwitzte noch immer. Ein kleiner Luftzug erwischte mich und streifte die feuchte Haut meines Busens. Erleichtert atmete ich auf und ließ mich von dem Wind kitzeln, doch leider verschwand er genauso schnell, wie er gekommen war. Meine Brustwarzen hatten sich durch die kühle Luft etwas zusammengezogen und ragten nun in die Luft. Sie hofften wohl genauso wie ich auf einen weiteren Luftzug. Als ich so an mir herunterblickte und kleine, feine Schweißtropfen auf der Haut entlanglaufen sah, musste ich unwillkürlich an den letzten Abend denken. Mit einem Lächeln versetzte ich mich in den Augenblick zurück und schloss meine Augen. Gestern Abend hatte mich Dirk, mein Freund, mit einem äußerst anregenden Spielchen überrascht. Ich hab noch gearbeitet, als es klingelte und er mit einem Einkaufskorb vor der Tür stand. Er grinste mich nur an und verschwand mit den Worten: „Arbeite ruhig noch ein wenig mein Schatz. Ich mach uns derweil was zu Essen!“ in der Küche. Etwas verdattert wollte ich ihm hinterher gehen, doch die Küchentür schloss sich direkt vor meiner Nase. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als wieder ins Büro zu gehen und mich weiter in meine Arbeit zu vertiefen.

Ich wunderte mich allerdings nicht sonderlich über diese Aktion. Dirk und ich waren zwar noch nicht lange zusammen, aber er überraschte mich immer wieder mit seinen tollen Einfällen. Nach ca. 1 Stunde hörte ich ihn rufen: „Du kannst jetzt runterkommen, das Essen ist fertig.“ Ich schaltete also meinen Computer aus und wurde schon an der Treppe empfangen. Dirk schickte mich auf den Balkon, wo er den Tisch schon liebevoll gedeckt hatte. Sogar an Kerzen und Tischdekoration aus Blütenblättern hatte er gedacht. Die Küchentür klappte zu und Dirk kam mit zwei Tellern zu mir. Er hatte sich richtige Mühe gegeben. Als Vorspeise gab es eine selbst gemachte Tomatensuppe mit einem Klecks Sahne in der Mitte. Es schmeckte wirklich köstlich und ich fragte Dirk, womit ich das denn verdient hätte. „Du bist so wundervoll, das du noch viel mehr verdienst“, antwortete er mit einem charmanten Lächeln. Wieder einmal war ich glücklich, dass ich diesen Mann kennen gelernt hatte. Er war all das, was ich mir unter einem Partner vorstellte. Charmant, witzig, intelligent und dazu noch verdammt gut aussehend. Als Hauptgericht servierte er dann mariniertes Putenfilet mit frischen Gemüse, Kartoffeln und einer leichten Soße. Das Fleisch war so zart, das es einem förmlich auf der Zunge zerging und ich war froh, dass dieses Abendessen die Pizza ablöste, die im Tiefkühlfach lag. Es schmeckte alles so lecker, das ich viel mehr aß, als sonst. Ich war schon richtig satt, als er die Teller abräumte und mit dem Dessert zurückkam. Auf einem Teller war Vanilleeis mit Erdbeersorbet angerichtet und liebevoll mit Schokoladenstückchen und einem Minzblatt dekoriert.

Dirk war wirklich ein Meister in der Küche und als ich auch das Dessert verschlungen hatte, räumte er den Tisch ab. Ich stellte die Musik im Wohnzimmer etwas lauter, damit sie auch auf dem Balkon zu hören war und ließ meinen Blick über die Stadt schweifen. Es war immer noch sehr warm, obwohl die Sonne gerade unterging. Hinter mir klirrte etwas ganz leise und als ich mich umsah, kam Dirk mit einer 2 Gläsern und einer Flasche Champagner zu mir. „Damit können wir den Abend perfekt ausklingen lassen“, sagte er, während er die Flasche aus dem Kühler hob und uns einschenkte. Ich rutschte mit meinem Stuhl um den Tisch herum, um näher bei ihm zu sein und wir prosteten uns zu. Mit dem Kopf an seiner Schulter und seinem Arm um mich beobachteten wir den Sonnenuntergang und genossen den guten Tropfen. Eine Wespe störte meine Ruhe und bei dem Versuch, sie zu verjagen, bewegte ich mich etwas zu heftig, so das mein Glas überschwappte und etwas von dem Champagner in den Ausschnitt meines Kleides gelang. Die kühlen Tropfen liefen zwischen meinen Brüsten herunter und hinterließen eine angenehm prickelnde Spur. Ich wollte die Tropfen gerade mit dem Kleid abtrocknen, als Dirk seine Finger sich schon an der Knopfleiste zu schaffen machten. In Sekunden war das Kleid bis zum Bauchnabel aufgeknöpft und Dirk leckte die Tropfen und die feuchte Spur mit seiner Zunge weg. Als er zwischen meinen Brüsten angelangt war, reagierte mein Körper auf seine Liebkosungen.

Meine Brustwarzen zogen sich vor Erregung zusammen und der Kontrast zwischen dem kühlen Champagner und seiner heißen Zunge war phänomenal. Dirk erkannte die Wirkung dieses eigentlichen Versehens und nutzte die Gunst der Stunde. Er nippte noch einmal an seinem Glas und nahm dann meine Brustwarze zwischen seine Lippen. Der Moment, als sie zum ersten Mal in den Champagner in seinem Mund getaucht wurde, war unbeschreiblich. Das Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper und ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Die Kälte ließ schon bald nach, doch das Prickeln schien mir noch intensiver zu werden. Dirk beobachtete diese Reaktionen ganz genau und wiederholte dasselbe mit der anderen Brustwarze. Dieser Mann wusste wirklich ganz genau, wie man eine Frau verrückt machen konnte. Ich hatte meinen Kopf in den Nacken gelegt und genoss die Zärtlichkeiten mit geschlossenen Augen. Dadurch bemerkte ich gar nicht, wie Dirk wieder zu seinem Glas gegriffen hatte. Zuerst traf nur ein einzelner Tropfen meine Brust, doch dann war es schon ein kleiner Wasserfall, der meine Haut traf. Erschrocken zuckte ich zusammen, doch Dirks Zunge war sofort zur Stelle und er leckte wieder jeden Tropfen des Kribbelwassers auf. Schon bald war sein Glas leer und er griff gleich zu der Flasche. Vorher knöpfte er noch das Kleid vollständig auf und streifte es ab. Der Champagner floss wieder an meinen Brüsten herunter und Dirk leckte ihn nur zu gern auf. Einzelne Tropfen entkamen aber seiner geschickten Zunge und rannen über meinen Bauch hinunter in den Schoss.

Noch nie hatte ich ein Prickeln so intensiv empfunden und ich wurde fast wahnsinnig vor Lust. Das kühle Nass schien plötzlich überall auf meinem Körper zu sein und ich schubste Dirk von mir weg, um ihn gleich danach mit auf die Couch zu ziehen. Ich fiel förmlich über ihn her und seine Klamotten blieben nur noch wenige Sekunden auf seiner Haut. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, dachte aber nicht darüber nach, sondern gab mich meiner Lust vollkommen hin. Meine Lippen verschlangen seinen Körper und meine Hände begaben sich überall auf Wanderschaft. Unsere Küsse waren so leidenschaftlich, das mir jedes Mal die Luft wegblieb. Dirk ließ sich schnell von den Gefühlen anstecken und schon bald umschlangen unsere Körper einander.

Das Telefon riss mich aus meinen Träumen. Herr Schulte, ein Kunde von mir, erzählte mir von einem neuen Auftrag. Ich versuchte angestrengt zu zuhören, doch in meinen Gedanken spürte ich immer noch Dirks heiße Haut auf meiner.

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