Читать книгу: «Lustgefühle», страница 2

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Auch viel Spielzeug, wie Handschellen, Peitschen und Dildos befanden sich in diesem, noch verschlossenem Raum. Wir saßen mit Anita und Robert an einem der Bistro Tische, mein Mann hatte mir eine Cola besorgt und Robert und er tranken ein Bier. Die meisten Männer hatten nur noch einen Slip an und die anwesenden Frauen waren meist auch recht spärlich bekleidet. Ich selbst hatte nur meinen Strapsgürtel mit Strümpfen, meinen PushUp BH und meinen Minirock an, meine Bluse hatte mir ja Frieder zerrissen, sie lag noch im Garten über einem Stuhl und wo mein Slip war, dass wusste auch nur der Himmel.

Anita flirtete mit einem Mann am Nebentisch, auch sie hatte nur noch einen Slip und einen BH an, sie sah einfach toll und sexy aus. Am Tisch rechts neben uns, saßen drei Männer, die ich noch nie gesehen hatte, sie waren alle drei sehr breitschultrig und sahen sehr maskulin aus. Einer von ihnen hatte es mir besonders angetan, er hatte ein Muskelshirt und einen nietenbesetzten Lederstring an, Leder zieht mich magisch an, von diesem Material geht irgendwie etwas strenges und dominantes aus.

Er hatte es mir irgendwie angetan, mein Blick wanderte immer wieder zu ihm und auch er, sah mir immer wieder zwischen meine Beine. Der kurze Minirock machte auch kein Geheimnis daraus, dass ich keinen Slip trug. Ich fragte Robert wer die drei seien und er sagte, „dass sind drei Freunde von mir, ich war schon einmal bei Partys bei ihnen eingeladen, sie sind sehr nett und machen fast alles mit“. Er hatte schon bemerkt wo meine Blicke ständig hingingen und sagte zu mir, „der Typ mit dem du ständig flirtest, heißt Jens“.

Auch mein Mann mischte sich jetzt ein, er sagte zu mir, „du darfst flirten und ficken mit wem du willst, du hast für heute Abend freie Hand“. Irgend jemand hatte für Musik gesorgt und auf der kleinen Tanzfläche waren auch schon ein paar Pärchen, die aber alle mehr schmusten und sich befingerten, als ernsthaft zu tanzen. Nun stand der Typ, mit dem ich die ganze Zeit schon geflirtet hatte auf, kam an unseren Tisch, nahm mich einfach bei der Hand und zog mich, ohne ein Wort zu sagen, mit auf die Tanzfläche.

Die Musik war nicht schnell aber auch nicht langsam, eben so, dass man sich gegenüberstehen und sich etwas rhythmisch bewegen konnte. Während des Tanzens sah ich ihn mir genauer an., er wirkte sehr sympathisch, schwarze Haare, braungebrannt und muskulös, er sah sehr männlich aus um es kurz und prägnant auszudrücken, er war der Optik nach, ein Prachtexemplar der Gattung Mann. Was mich besonders erregte war sein strammer Hintern, den ich immer dann sehen konnte, wenn er sich beim Tanzen drehte. Aber ich merkte auch, wie er mich genau musterte, höchst interessiert schaute er mir auf meine Brüste, deren Warzen er durch den vorne offenen PushUp, ja deutlich sehen konnte.

Als das Lied zu Ende war, brachte er mich zurück und setzte sich wieder zu seinen Freunden. An manchen Tischen ging es schon gewaltig zur Sache, Uschi kniete neben einem Mann und hatte seinen Schwanz im Mund während ihr Mann Rainer, an der Bar mit unserer Gastgeberin Anita zur Sache ging. Nun ertönte eine langsame, etwas romantische Musik und plötzlich stand der Typ mit der Lederhose hinter mir und raunte mir ins Ohr, „ich will mit dir tanzen“. Das war keine Bitte, dass war eher ein Befehl, ich sah meinen Mann fragend an, der nickte mir zu und ich folgte dem Mann auf die Tanzfläche. Die Musik war gefühlvoller und langsam und der Typ nahm mich sofort in den Arm und drückte mich fest an sich.

Eine Hand lag fest auf meinem Hintern und mit der anderen drückte er mein Gesicht auf seine haarige Brust, er flüsterte mir ins Ohr, „leg deine Hände auch auf meinen Arsch“, was ich natürlich auch gerne tat. So wiegten wir uns eine Zeitlang zur Musik, dabei schob er mir von hinten eine Hand unter meinen Mini und spielte mit meinem Kitzler. Es war total erregend, bei jedem Schritt seine Gesäßmuskeln zu spüren und auch seine Hand auf meinem Hintern und in meiner Möse machte mich ziemlich an. Er beugte sich zu mir hinunter und befahl mir, nahe an meinem Ohr, „lutsch an meinen Brustwarzen“, wobei er mir gleichzeitig meinen Kopf fest auf seine Brustwarze presste.

Ich öffnete leicht meinen Mund und bearbeitete seine Brustwarze genüsslich mit meinen Zähnen. Er legte auch seine zweite Hand auf meinen Hintern und knetete diesen sanft durch. So tanzten wir weiter zu der langsamen Musik, meine Fotze war durch seine kleinen Spielereien schon total feucht geworden, ich war grottengeil auf meinen Tanzpartner und drückte mich ganz eng an ihn, ich wollte jetzt unbedingt von diesem Mann gefickt werden. Ich spürte durch seine Hose seinen immer dicker und größer werdenden Schwanz. Er streichelte weiter meinen Hintern und ließ seine Hände auch leicht über meinen nackten Rücken gleiten.

Ich genoss es, ich war schon so geil, dass mir mein Saft schon meine Oberschenkel herunterlief. Er küsste mich heiß und leidenschaftlich, danach flüsterte er mir ins Ohr, „du bist eine richtig geile Fickschlampe, ich und meine Freunde werden dich heute noch benutzen, du versaute Sau. Los, sag mir dass du es auch willst, du geiles Stück“. Ich drückte mich noch enger an ihn und flüsterte zurück, „ja, benutzt mich wie euere, willige, geile Hure, ich erfülle euch jeden Wunsch, ihr könnt mit mir machen was ihr wollt“. Kaum hatte ich dass gesagt, zog er mir den Kopf zurück und küsste mich wild und fordernd. Er küsste sehr gut und spielte mit meiner Zunge wie selten zuvor ein Mann.

Meine Möse war jetzt schon total nass und ich wusste, dass ich ihm wirklich jeden Wunsch erfüllen würde. Ich war in diesem Augenblick nichts anderes als eine willige geile Ficksau, am liebsten seine Ficksau. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest während er seine Hände über meinen Arsch gleiten ließ. Während er mich küsste, war kurz darauf eine kleine Musikpause und er brachte mich an den Tisch zurück. Mein Mann hatte dass natürlich beobachtet und er sagte zu mir, „so wie ich das sehe, wirst du heute noch von den drei Typen durchgevögelt werden“, er stand auf und ging zur Toilette.

Ich saß mit Robert alleine am Tisch, seine Frau vögelte an der Bar mit Rainer und ich sah aus den Augenwinkeln, das der Mann mit dem ich gerade getanzt hatte, aufstand und an unseren Tisch kam. Er sagte zu mir, „hör zu du geiles Fickstück, du wirst deinen Mann darum bitten dich mir auszuleihen, damit ich und meine Freunde dich abficken und benutzen können, hast du mich verstanden?“.

Ich sah ihn an, nickte nur und er ging wieder zu seinen beiden Kumpels. Robert sagte nur zu mir, „dass verspricht aber sehr interessant zu werden“. Als mein Mann wieder auftauchte und sich neben mich setzte, sagte ich zu ihm, „die drei Männer am Tisch neben uns, waren eben hier und sagten zu mir, ich soll dich fragen ob du mich ihnen zur Verfügung stellst und mich ihnen auslieferst, sie wollen mich zu dritt vögeln“. Mein Mann nickte und antwortete mir, „ich wollte dich heute sowieso noch richtig durchficken lassen, du wirst alles mitmachen was sie von dir verlangen“, sagte er zu mir.

Ich nickte nur, er fasste mich derb am Arm und zog mich zu den drei Männern an den Nebentisch. Er sagte zu ihnen, „ihr wollt meine geile Fickstute benutzen, ich habe nichts dagegen, benutzt die Hure nach eueren Wünschen, meine einzige Bedingung ist, sie wird nur mit Gummi in die Möse und ihren Arsch gefickt, sonst könnt ihr mit der Schlampe machen was immer ihr wollt“. Daraufhin gab er mir einen Stoß, so dass ich dem Mann, der mit mir getanzt hatte, direkt auf den Schoß fiel. Der griff mir sofort zwischen meine Beine, steckte einen Finger in mein nasses Loch und sagte zu meinem Mann „dein geiles Fickstück ist schon so heiß, dass sie bereits ausläuft“.

Er rief zu Robert hinüber, „wo können wir drei dieses geile Stück durchziehen“ und Robert meinte, „geht in unser Spielzimmer, es ist offen“. Die drei standen auf und zerrten mich mit in den Nebenraum. Alle drei befummelten mich mit ihren Fingern und ließen keine Stelle meines Körpers aus. Hände schoben sich unter meinen Rock, befingerten meine Fotze und meine Titten, einer zog mir den BH aus und Zungen drangen abwechselnd in meinen Mund. Dass alles lief ziemlich hart und lieblos ab, aber sehr fordernd und ich zitterte schon etwas vor Geilheit.

Sie zwangen mich auf die Knie und rieben mir ihre Schwänze durchs Gesicht, um mir dann immer wieder einen Schwanz in meinen Mund zu schieben und wenn ich ihn etwas geblasen hatte, mir wieder durch mein Gesicht zu ziehen. Ich wurde immer geiler, „bitte fickt mich endlich“ bettelte ich sie an, „steckt mir euere Schwänze rein“. Sie reagierten zuerst nicht, doch mein Tanzpartner schlug mir mit der flachen Hand ins Gesicht und sagte zu mir, „halte dein Maul, du geile Hure, du hast hier nichts zu wollen, du wirst schon sehen was wir mit dir vorhaben“.

Sie fickten mich weiter abwechselnd in meinen Mund, dann trugen sie mich zu der Liege, machten meine Arme über meinem Kopf fest und schnallten auch meine gespreizten Beine an dem Bett fest. „Na los, du geiles Stück“, sprach mich einer an, „sag uns gefälligst dass du noch immer geil bist und weiter benutzt werden willst“. Ich war tatsächlich extrem geil, eine derartig brutale Behandlung lässt meine Geilheit immer ins Unendliche steigen. Die drei Typen standen neben der Liege, ich sah meinen Mann und Robert, die beide zusahen, was mit mir geschehen würde.

Die Hände der drei Männer berührten mich an meinen Titten, kneteten meine Brüste und zwirbelten an meinen Brustwarzen. Einer streichelte meine Beine und meinen Arsch, ich war schon fast dabei, vor lauter Geilheit auszulaufen. Nun stellte sich der Mann, der mit mir getanzt hatte, neben meinen Kopf und sagte zu mir, „du stehst auf frisches Sperma“ und als ich nickte sagte er zu mir, „ja, gleich kriegst du es, mach deinen Mund schön auf, zeig mir deine Zunge, gleich spritz ich es dir rein, du spermageile Schlampe, ich will genau sehen, wie du es schluckst.“ Er steckte mir seinen Schwanz in meinen Mund und ich saugte wie verrückt an seinem Prügel, er wichste sich jetzt selber seinen Schwanz in meinem Mund und ich versuchte dabei, seine Eichel mit meiner Zunge zu lecken.

Ich erwartete freudig und gierig seine heiße Ficksahne, während mich einer der anderen mit den Fingern in meine Möse fickte. Einer der Männer schob mir jetzt seinen Schwanz in meine Fotze, dieser Prügel war ziemlich groß und er begann, mich mit kräftigen, tiefen Stößen zu ficken.

Die Situation war einfach zu geil, gefesselt auf dem Bett, einen Schwanz in der Möse der mich rammelte und einen Schwanz im Mund, der mir jeden Moment sein Sperma zum Schlucken geben würde. Fast im selben Moment, als ich meinen Orgasmus bekam, schrie mein Tanzpartner, „ja, jetzt kommt es, reiß dein Maul weit auf, du geile Stute, jaaa, ich spritz es dir rein, schluck alles, du geile Schlampe“. Eine Unmenge des geilen Saftes spritzte in meinen Mund und ich bekam einiges zum Schlucken. „Ja, das schmeckt dir, nicht wahr. Und jetzt leck ihn mir schön sauber, du verfickte Schlampe“.

Ich leckte ihm die letzten Spermareste von seinem, noch immer steifem Schwanz und schluckte alles gierig hinunter. Der Mann der mich fickte, zog jetzt seinen Schwanz aus meinem Loch, machte sich das Gummi herunter und schob mir seinen Schwanz in meinen Mund, „melk ihn ab, du geile Schwanzlutscherin“ befahl er mir und ich leckte gierig seinen Schwanz, es dauerte nicht lange, bis auch er mir eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund spritzte. Während ich noch seinen Schwanz sauber leckte, bekam ich schon wieder einen anderen Prügel in meine Möse geschoben und hatte dabei einen erneuten Orgasmus.

Ich wimmerte vor Geilheit während ich weiter gefickt wurde, einer knetete dabei brutal meine Titten und während ich gevögelt wurde, massierten ein paar Finger meinen Kitzler, es war so geil, dass ich vor lauter Lust einfach schrie. Der Schwanz der in meiner Möse steckte, begann mich jetzt richtig hart und brutal zu ficken. „Ja, dass brauchst du so, du verfickte kleine Hure, was. Oh Mann bist du schwanzgeil, wir werden dich richtig durchficken“. Und ich stöhnte zurück „ja, fickt mich richtig durch, gebt mir euere geilen Schwänze und stoßt mich richtig durch, ich will euere Schlampe und Hure sein“.

Inzwischen standen nicht nur die drei um mich herum sondern noch einige weitere Männer, die sich alle ihre Schwänze in Form wichsten. Zwei Männer stellten sich rechts und links vor meinen Kopf und gaben mir abwechselnd ihre Schwänze zum lutschen. Ich wurde immer noch geil gefickt, ein Schwanz stieß unermüdlich, hart und tief in meine überlaufende Möse.

Drei harte Schwänze um mich herum, ich war wie im siebenten Himmel, wollte nur mehr gefickt und vollgespritzt werden. Die beiden neben meinem Kopf, deren Schwänze ich abwechselnd blies, wichsten sich jetzt ihre Schwänze und einer befahl mir, „jetzt kriegst du deine Belohnung du geile Nutte, mach dein Blasmaul schön weit auf, gleich kommt der köstliche Saft“. Ich schrie meine Geilheit laut heraus, ich hatte gerade wieder einen Orgasmus und rief „ja, bitte spritzt mir alles in den Mund, ich will eure Sahne schmecken, ich schlucke gerne euere Sahne“.

Und die beiden kamen fast gleichzeitig, von beiden Seiten überschwemmten sie meinen Mund und mein Gesicht mit ihrer geilen Ficksahne, ich versuchte soviel wie möglich davon zu schlucken. Dieser Anblick musste den Mann der mich immer noch fickte, so aufgegeilt haben, dass er seinen Schwanz aus mir zog, sich das Gummi herunter riss, zu meinem Kopf kam und mir ebenfalls seine Sahne in meinen Mund spritzte. Nun machten sie mich los und einer befahl mir, „los, du Fickhure, knie dich hin und lutsch uns unsere Schwänze sauber. Da stehst du doch drauf und du willst es doch auch, also zeig uns was du kannst“.

Ich begann nun die drei Schwänze, abwechselnd in meinen Mund zu saugen, reinigte sie mit meiner Zunge und spielte auch etwas an ihren Eiern. Einer sagte „ja, du bist wirklich eine geile Schlampe, du bläst sehr gut, du weißt wie man mit Schwänzen umgehen muss. Saug schön weiter, hol mir meinen Saft aus den Eiern“. Der Typ hatte gerade in meinem Mund abgespritzt und wollte gleich noch einmal, ich sah das sehr skeptisch aber ich wollte es gerne probieren. Ich zog seine Vorhaut zurück, legte meine Finger um seine prallen Eier und nahm seine Eichel zwischen meine Lippen. Während ich seinen Schwanz blies, sah ich aus den Augenwinkeln, dass mein Mann neben mir stand und zusah, wie ich dem fremden Mann seinen Schwanz lutschte.

Er verfolgte, wie meine Finger fest um die Schaftwurzel des anderen Schwanzes geschlossen waren und der fremde Schwanz in meinem Mund ein- und ausfuhr. Ich wusste, dass ihn dass ziemlich geil machte, besonders geil macht es ihn immer, wenn er zusehen kann, wie mir ein anderer Mann sein Sperma in den Mund spritzt. Und verstärkte also meine Anstrengungen und nach kurzer Zeit, konnte mein Mann aus wenigen Zentimetern Entfernung beobachten, wie mir der andere Mann seine Sahne in meinen Mund spritzte.

Ich schluckte es nicht gleich herunter, sondern sammelte es in meinem Mund, bis die Eier des fremden Mannes leer waren, dann sah ich meinen Schatz an, öffnete meinen Mund und schob meine Zunge, die natürlich auch voller Sperma war, etwas heraus um dann alles herunter zu schlucken. Ich setzte mich auf einen Stuhl und sah dabei zu, wie Rainer seine Frau Uschi peitschte, sie hing an dem Kreuz und schrie vor Geilheit und Schmerz, sie war genauso geil wie ich darauf, ab und zu gepeitscht zu werden.

Wobei es bei mir manchmal aber auch so ist, dass mich verbale oder körperliche Erniedrigung mehr aufgeilt als Schläge. Mein Mann schleppte jetzt zwei Männer an, einer der beiden hatte eine Figur wie der junge Schwarzenegger und mein Mann stellte sie mir vor, “dass sind Manfred und Klaus, die wollen gerne einmal eine so geile Stute wie dich, in deinen engen Arsch ficken“. Mein Schatz befahl mir jetzt, „blas den beiden ihre Schwänze hart, sie werden dich geiles Stück dann so in deinen Arsch ficken, bis du vor Geilheit schreist“. Ich begann zu jammern, „bitte nicht in meinen Arsch, ich mache alles was du willst, aber bitte nicht in meinen Arsch“.

Ich lasse mich zwar gerne ficken und blase leidenschaftlich gerne Schwänze, aber in meinen Hintern gefickt zu werden, ist für mich der blanke Horror und wahrscheinlich gerade deswegen befahl mir mein Mann immer wieder mal, mich in mein rückwärtiges Loch ficken zu lassen. Mein Mann sagte zu mir, „glaube mir, du wirst alles machen was ich dir befehle“, zog mich zu der Liege und befahl mir, mich auf den Bauch zu legen. Ich gehorchte ihm natürlich, ich ahnte bereits was kommen würde. Er holte eine Peitsche hervor und begann damit, mir meinen Arsch und meinen Rücken auszupeitschen. Sein Freund Rainer stand neben ihm und kommentierte das Schauspiel, „bring deiner geilen Hure ihren Arsch zum Glühen, wo kommen wir hin wenn unsere Sklavinnen nur noch das tun wollen was ihnen passt“. Bald glühten meine Pobacken tatsächlich und ich stöhnte und wimmerte vor mich hin.

Ich wollte, dass die Schläge auf meinen Hintern aufhörten, meine Tränen liefen mir die Wangen hinunter, mein Hintern glühte, schmerzte und brannte und fühlte sich fürchterlich an, gleichzeitig spürte ich aber, wie mir mein Mösensaft meine Schenkel hinunterlief, diese grobe Art mich zu bestrafen, machte mich auch unendlich geil. Ich wimmerte im zu, „bitte hör auf, ich werde alles machen was ihr von mir verlangt“. Er hörte auf mich zu peitschen, ich kniete mich vor den Schwarzenegger Typ und begann seinen, schon ziemlich harten Schwanz, zu blasen. Sein Schwanz war in kürzester Zeit steinhart und er befahl mir, mich auf die Liege zu knien. Ich gehorchte und kniete mich auf das Bett, ich legte meinen Kopf auf das Laken und reckte ihm meinen Hintern weit entgegen.

„Ich fick dich jetzt richtig in deinen Arsch, du geile, blonde Schlampe, ich mache dich mit meinem Schwanz fertig und werde dir dein geiles Arschloch aufreißen. Und werde dich so lange in den Arsch ficken, bis du um Gnade winseln wirst, du geile Fickschlampe“, sagte er zu mir. Er schmierte mir meinen Anus mit Gleitmittel ein und dann spürte ich, wie er sich hinter mich kniete, mit einem einzigen kräftigen Stoß, schob er mir seinen steifen Riemen bis zur Wurzel, zuerst tief in meine, schon mehr als feuchte Möse. Ich japste vor Lust laut auf, bei dieser schnellen, tiefen Penetration.

Manfred verharrte einige Momente tief in mir und ich genoss das Gefühl, wie sein großer Schwanz meinen Lustkanal ausfüllte sehr. Nach kurzer Zeit zog er seinen Schwanz dann wieder, genauso abrupt aus meiner Möse zurück und setzte ihn dann an meinem Poloch an, ich bekam Panik, konnte ihm aber keinen wirklichen Widerstand entgegensetzen und schrie nur panisch, „nein, er ist zu groß, er ist zu groß, bitte nicht in meinen Arsch, er reißt mich bestimmt auseinander. Ahhhhh!“, es war ein unsäglicher Schmerz, als er mir seinen Prügel in mein rückwärtiges Loch rammte, ich schrie und wimmerte vor Schmerzen, aber Manfred war nicht zu erweichen, sondern fickte mich mit kräftigen Stößen weiter in meinen Anus.

Es war bei den ersten Stößen, obwohl er meinen Arsch außer mit dem Gleitmitte, auch noch mit meinem Mösensaft, der mir reichlich aus meinem nassen Loch lief, geschmiert hatte, ein tierischer Schmerz und ich brüllte und heulte vor Schmerzen auch laut auf. Einerseits war es sehr geil so in meinen Hintern gevögelt zu werden, andererseits tat es auch unglaublich weh, je tiefer sein ungewöhnlich großer Schwanz, in Tiefen meines Darmes vordrang, die bisher noch jungfräulich gewesen waren.

Ich stieß immer wieder spitze Schreie aus, aber der geile Fick in meinen malträtierten Arsch ging unverändert weiter. Ich schrie vor Schmerzen laut auf, es war ein Gefühl, als ob es mich gleich zerreißen würde. Meine Schmerzenslaute gingen aber bald in lustvolles Stöhnen über. Er wartete ein paar Sekunden, bis sich meine Rosette und mein Darm an die Penetration durch seinen dicken Schwanz gewöhnt hatten, zog sich dann wieder ganz aus meinem Poloch zurück und rammte mir seinen Pfahl eine Sekunde später, erneut bis zur Wurzel, in meine vor Geilheit dampfende Fotze.

Ich hätte die Wände hoch gehen können vor Lust, bei dem schnellen Wechsel zwischen meinen beiden Ficklöchern, er fickte mich jetzt immer abwechselnd in meine beiden Öffnungen. In meiner Möse blieb er aber nur ein paar Sekunden und jagte mir seinen Knüppel dann erneut in meinen Anus. So machte er immer weiter und ich hatte dabei schon mehrere Orgasmen gehabt, die ich auch ungeniert heraus schrie, es ging immer weiter im schnellen Wechsel zwischen meinen beiden Lustöffnungen. Der zweite Mann, Klaus, hatte bisher zugesehen wie mich sein Freund fickte, jetzt riss er meinen Kopf an den Haaren hoch und befahl mir „Mund auf du Schlampe, ich ficke dich jetzt in dein Maul“ und er drückte mir seinen, ebenfalls extrem großen Schwanz, bis zur Kehle in meinen Mund.

Während ich seinen Schwanz blies, fickte mich Manfred weiterhin im Wechsel zwischen Arsch und Möse. Ich hörte, wie er zu seinem Freund sagte „die Fotze des blonden Luders läuft vor Geilheit schon über“, unnötig zu sagen, dass mich die ganze Situation extrem geil machte, aber meine Lustschreie wurden von dem riesigen Knüppel, der mich in meinen Mund fickte, zu einem dumpfen „Hmmmmmpf“ abgeschwächt. Nun begann Klaus, der mich inzwischen richtig in meine Kehle fickte, heftiger zu atmen und es dauerte nicht mehr lange, bis sein Glied zu zucken anfing und der erste Strahl seines Spermas mir direkt in meine Kehle schoss. Ich schluckte wie immer brav das Sperma und er spritzte mir eine gewaltige Menge davon in meinen Mund.

Ich schluckte unglaublich viel seiner Sahne, die in mehreren, heftigen Stößen aus seinem riesigen Rohr schoss, ich schluckte, so gut ich nur konnte seine Ficksahne herunter, trotzdem lief etwas von seinem geilen Saft über mein Kinn herunter und tropfte auf meine Brüste. Manfred, der mich mit bewundernswerter Kondition immer noch fickte, sagte zu mir, „ich will, dass du jetzt mein Sperma schluckst, ich werde dir alles in dein Fickmaul spritzen“, ich stöhnte Zustimmung, aber durch mein lustvolles Stöhnen hatte er das offensichtlich nicht verstanden. Er fragte mich, „hast du mich verstanden du schwanzgeile Hure“ und ich wimmerte, „ja, ich will alles machen was du mir befiehlst“.

Er zog seinen Schwanz aus mir und entfernte sich das Gummi, um mir dann zu befehlen, mich auf dass Bett zu setzen. Als ich vor im saß, meine Beine waren total nass von meinem Mösensaft, der mir in Strömen die Innenseite meiner Schenkel herunter lief, schob er mir brutal seinen Schwanz zwischen meine Lippen und ich begann an seinem Riesenteil zu saugen. Sein Schwanz war so groß, dass ich gerade ein Drittel dieses Gerätes in meinen Mund bekam. Nachdem er mich einige Stöße in meinen Hals gefickt hatte, befahl er mir, „streck deine Zunge raus, du geile Schwanzlutscherin“ und als ich ihm brav gehorchte, spritzte er mir die erste Ladung auf meine Zunge und er keuchte, “ich spritz dir deine Visage voll, du geiles Stück“, um mir dann den Rest seines Spermas in mein Gesicht zu spritzen.

Ich sah aus, als hätten mich zehn Männer eingesaut, es war unglaublich, dass ein einziger Mann derartige Mengen an Ficksahne verspritzen konnte. Ich finde es immer schade, wenn ich die geile Sahne ins Gesicht bekomme, ich liebe es nämlich wirklich, Sperma zu schlucken, je mehr desto besser. Das Sperma in meinem Gesicht, schob ich mit meinen Fingern, so weit es mir möglich war in meinen Mund, um es dann herunter zu schlucken. Nun schickte mich mein Mann ins Bad wo ich kurz duschte und mich etwas herrichtete. Meine Strümpfe waren zerrissen und von meinem Mösensaft auch total nass.

Ich warf die Dinger gleich im Bad in den Abfallbehälter. Nackt wie ich war, ging ich wieder in das Spielzimmer, besorgte mir ein Weißbier und setzte mich neben meinem Mann. Gemeinsam sahen wir zu, wie Robert, unser Gastgeber, seine Frau und Sklavin Anita gerade benutzen ließ. Anita war auf den Fickbock geschnallt und Robert peitschte sie dabei auf ihren Arsch und auf ihren Rücken, während vor ihrem Kopf einige Männer standen, denen sie die Schwänz auslutschen musste. Ihr Hintern sah schon aus wie ein Pavian Arsch. Während ich mein Weißbier trank, hatte sie fünf Schwänze leergesaugt und als der letzte seinen Schwanz aus ihrem Mund gezogen hatte, fickte sie Robert noch von hinten in ihre Möse.

Er schien sie gut zu ficken, denn sie stöhnte und wimmerte geil, während sie von ihrem Mann gerammelt wurde. Als Robert mit einem geilem Stöhnen in ihrer Möse abgespritzt hatte, begann er danach ihre Fesseln zu lösen und machte sie von dem Bock los. Mein Mann sagte zu mir „du geiles Stück bist vom Zusehen, wie Anita gepeitscht wurde, schon wieder nass geworden, ich werde dir einen geilen Auftrag erteilen“. Er deutete auf Anita und sagte zu mir „leck Roberts Saft aus Anitas Fotze, du geile Schlampe“. „Nein, ich will dass nicht, ich kann dass nicht!“ keuchte ich, fast panisch zurück. „Schau, schau, wir haben da schon wieder ein ernsthaftes Gehorsamkeitsproblem, ich werde dir Gehorsam beibringen.

Du geile Nutte“. Er stand auf, nahm aus dem Wandregal ein paar Handschellen und fesselte damit meine Hände. Anschließend schleifte er mich zu einem der in die Wand eingelassenen Ringe. An diesem befestigte er meine Handschellen. Da der Ring etwa in Höhe meines Bauches in der Wand eingelassen war, musste ich nun in gebückter Haltung, hilflos auf meine Bestrafung warten. „Du wirst noch darum betteln, Anitas Fotze sauber lecken zu dürfen!“ zischte er mich an. Er nahm diesmal keine Peitsche, sondern eine Art Reitgerte. Er begann zuerst langsam, dann immer schneller auf meinen, vor ihm prall gespannten Po zu schlagen.

Diese Gerte tat wesentlich mehr weh, als die gewohnte Peitsche. Zunächst quittierte ich diese Schläge nur mit trotzig gepresstem Atmen, bald jedoch mischten sich kleine Schreie zum Klatschen der Gerte. Mein Hinterteil schien aus rohem Fleisch zu bestehen und ich beantwortete jeden seiner Schläge mit einem Schrei . „Bitte, ….,bitte,.. ich bitte darum Anita sauber lecken zu dürfen!“, brach es dann aus mir heraus, ich war am Ende. Mein Schreien und mein Flehen kümmerten ihn nicht und er schlug unbeirrt weiter auf meinen Po.

Er hieb mir auch noch ein paar mal zwischen meine Beine, genau zwischen meine Schamlippen und ich glaubte, vor Schmerz ohnmächtig zu werden. Nach jedem seiner Schläge krümmte ich mich, so weit es die Fesseln erlaubten, zusammen, mein Hinterteil musste mittlerweile von Striemen übersät sein und ich konnte nur noch leise wimmern. „Genug!“, sagte mein Mann endlich, er befreite mich von den Handfesseln und befahl Anita, „setz dich mit gespreizten Beinen in den Sessel“ und sie gehorchte sofort.

Er dirigierte mich vor den Stuhl mit Anita und befahl mir „knie dich zwischen ihre Beine“ und ich gehorchte ihm natürlich. “Was willst du?“, fragt er mich in gefährlich ruhigem Ton. „Ich bitte darum, die Möse von Anita sauber lecken zu dürfen, …bitte!, ich bin deine Sklavin und deine Hure, ich mache alles was du willst“ schluchzte ich. „Fang endlich an du geile Schlampe, aber zeig uns, dass du es gut machst, sonst wirst du erneut bestraft werden“. Langsam senkte ich meinen Kopf zwischen Anitas weit gespreizte Beine. Zunächst zögernd, dann williger, begann ich, ihre, noch immer von Roberts Sperma und ihrem eigenen Lustsaft, nasse Fotze auszulecken.

Tief tauchte ich mein Gesicht zwischen ihre gespreizten Schenkel und zog meine Zunge in langen Strichen durch dass klebrig-feuchte Tal ihrer Schamlippen. Meine zunächst noch abwartende Unsicherheit verflog, als ich die aufkommende Geilheit von Anita bemerkte, ihre Mösensäfte sprudelten nur so aus ihrer Spalte. Ihr schweres Atmen zeigt mir, dass sie die Reinigung ihrer Fotze sehr genoss. Langsam drang ein, aus ihrem tiefsten Innersten kommendes Stöhnen aus ihrem Mund.

Ich hatte meine anfängliche Abneigung, die Möse einer Frau zu lecken, inzwischen abgelegt und leckte tief und fordernd ihren geilen Honigtopf aus. Dass auch noch ziemliche Sperma Spuren von Robert in ihrer Möse waren, machte die Sache nur noch geiler für mich. Plötzlich stand mein Mann auf, zog seine Hose aus und trat mit steifen Schwanz hinter mich.

Als er seine pralle, rotgeschwollene Eichel an meinem Anus ansetzte, erstarrte ich kurz, aber mehrere klatschende Schläge seiner flachen Hand auf meinen, immer noch höllisch brennenden Hintern, ließen mich kurz aufstöhnen und mich meine Aufgabe sofort weiterführen. Langsam aber stetig drückte er seinen harten Schwanz gegen meine zunächst noch widerstrebende Rosette. Jammernde Laute ausstoßend, wand ich mich auf seinem, tief in mich eindringenden Pfahl.

Mit einem brutalen Ruck, rammte er mir seinen Schwanz schließlich bis zum Anschlag in mein unvorbereitetes, enges Arschloch. Ich konnte nicht anders, als vor Schmerzen zu schreien. Das interessierte ihn gar nicht, er sagte nur “ stell dich nicht so an, du schwanzgeile Nutte“ und begann, zuerst langsam, dann immer heftiger, mich tief in meinen Arsch zu ficken. Durch die harten Stöße meines Mannes wurde mein Kopf noch tiefer in die Möse Anitas gedrückt. Mein geiles, raues Stöhnen, während mich mein Mann anal fickte, mischte sich mit den spitzen, hellen Schreien der von mir geleckten Anita, die jetzt einen Orgasmus bekam und deren Mösensaft derartig stark aus ihrer Fotze lief, dass ich ihn kaum mehr herunter schlucken konnte.

Nun spritzte auch mein Mann ab, ich spürte wie sein heißes Sperma in meinen Darm schoss und bekam dabei ebenfalls einen Orgasmus. Ich war so fertig, dass ich meinen Kopf einfach in Anitas Schoß liegen ließ und spürte nur noch im Unterbewusstsein, wie mein Mann seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Er zog mich an meinen Haaren hoch und befahl mir, ihm seinen Schwanz sauber zu lecken. Ich versuchte, nicht daran zu denken, dass sein Prügel gerade in meinem Arsch gewesen war und leckte ihn restlos sauber. Nun bat ich meinen Mann, ob wir nicht nach Hause fahren könnten, da ich ziemlich fertig war und es ja auch schon ziemlich spät war.

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9783742734495
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