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Mit lautem Keuchen sanken wir alle zu Boden.

Matumba, Jean und die restlichen der Zwölf kamen hinzu und brachten Champagner, Austern, Belugakaviar, frische Brotfladen und Zitronen.

Wir legten uns in ein großes Kissenfeld aßen schweigend. Dann erklärte mir Sarah noch einige Besonderheiten des Berges. So erfuhr ich, daß der Berg und seine Panzerung wirklich nicht einmal mit Atomwaffen einzunehmen ist.

Der Berg ist vom Fuß an gerechnet 856 m hoch und hat am Fuß einen Durchmesser von 2200 m.

Die 380 Etagen im Inneren haben einen maximalen Durchmesser von 280 m und reichen etwa 200 m tief in den Boden. Die unteren Stockwerke enthalten, neben einer Wasseraufbereitungsanlage und den Motoren für diverse Bewegungsmaschinen (z.B. Lifte, Kuppel, Lafetten, Tore etc.), das Herz des Berges, nämlich das Erdwärmekraftwerk.

Ein 3 m breiter Schacht reicht 1000 m in die Tiefe. Eine Spezialflüssigkeit nimmt die Wärme der Erde auf, die dann nach oben gepumpt wird. Dort wird sie in Energie umgewandelt. Das Kraftwerk hat die Leistung von 3 Gigawatt und reicht um halb Israel mit Energie zu versorgen.

Saamona und Matumba fragten Sarah: „Herrin, dürfen wir unseren Herrn, verwöhnen?“

Sarah´s Augen leuchteten auf und sie antwortete mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen: „Ja, natürlich! Liebster, ich glaube zu wissen was die mit dir vorhaben. Laß es einfach geschehen. Du wirst es bestimmt nicht bereuen!“

„Na gut, ihr Schönheiten, ich ergebe mich meinem Schicksal!“, grinste ich.

Katakó drückte einen Knopf und eine etwa 4 qm große Fläche der Wand drehte sich um und es zeigten sich eine mit Bändern und Schnüren versehene Polsterfläche. Ein weiterer Knopfdruck sorgte dafür, daß die Platte sich am Boden ablegte. Saamona und Matumba baten mich, mich auf die Fläche zu legen. Sie positionierten mich in X-Form und banden mich mit den Bändern und Schnüren fest. Dann verband mir Carol die Augen.

In völliger Dunkelheit konzentrierten sich meine ganzen Sinne auf Fühlen, Hören und Riechen. So hörte ich, daß allem Anschein nach alle dreizehn Personen inklusive Sarah, sich um mich knieten und spürte, wie sie begannen mich mit warmen wohlriechenden Öl einzureiben und zu streicheln. Eine der Frauen hockte sich über mein Gesicht und berührte mit ihren Schamlippen meinen Mund. Sogleich schob ich meine Zunge dazwischen, suchte und fand den Kitzler und erkannte gleich darauf meine Sarah an der Stimme. Ihre Scheide war so nass, daß mir ihr Sekret in den Mund floss und ich schluckte. Mein inzwischen wieder erstarkter Penis erfreute sich mehrerer Münder, die abwechselnd daran saugten und leckten. Es dauerte nicht lange und ich fühlte den Orgasmus in mir aufsteigen. Doch kurz bevor ich den Höhepunkt erreichte, verschwanden alle Hände, Lippen und auch Sarah war schlagartig weg. Plötzlich spürte ich einen feinen Stich an der Peniswurzel und merkte, daß ich da soeben eine Injektion bekam. Erschrocken schrie ich auf. Leise flüsterte Sarah mir ins Ohr, daß dies eine Spritze sei, die meinen Orgasmus lange hinauszögert, aber gleichzeitig die Erektion aufrecht hält. „Es ist eine Droge aus Katakó´s Heimat, dem Amazonas. Da kannst du zwei Stunden lang ficken, ohne daß dein Schwanz zusammenfällt!“. Gleichzeitig kniete sich wieder jemand über mich und ich spürte einen Penis, eine Eichel an meine Lippen klopfen. Bereitwillig ließ ich ihn in meinen Mund eindringen und massierte die kleine Öffnung an der Spitze der Eichel und das kleine Häutchen zwischen Eichel und Schaft. Ich glaubte Aaron seufzen zu hören, aber ich war mir nicht sicher. Deshalb drückte ich seine Schwanzspitze mit der Zunge fest an meinen Gaumen und es war tatsächlich Aaron, der laut aufstöhnte. Nun massierte ich seine Eichel recht intensiv und merkte, daß sie recht schnell immer härter wurde.

Gleichlaufend knickte die Platte in Höhe meines Hintern im 90°- Winkel nach oben. Einige ölige Finger machten sich an meinem Anus zu schaffen. Sie strichen etwas über die Muskelbarriere und dann drang einer hinein. Ich jaulte auf. Gottseidank wirkte die Spritze. Doch ich konzentrierte mich lieber auf Aaron, der kurz vorm Abspritzen war. Sein Schwanz war unterdessen steinhart und ich fühlte bei ihm die Zuckungen einsetzen. So drückte ich noch einmal seine Eichel zusammen und sogleich stöhnte er laut auf und sein Saft jagte in meinen Mund. Nach jedem Schuss mußte ich schlucken und schmeckte einen leicht bitteren Geschmack.

Ich saugte solange seinen Schwanz leer, bis er sich wegdrehte.

Und schon ging es weiter. Jemand stellte sich links und rechts über meine Hüfte und ging langsam in die Hocke. Ich spürte, wie eine Hand meinen Schwanz griff, der langsam im Muskelring eines Anus´ verschwand. Frau oder Mann? Ich wusste es nicht.

Ich stöhnte auf und bat: „Bitte nehmt mir die Augenbinde ab, ich habe mehr davon wenn ich euch sehe! Oder seid ihr so hässlich, daß ich euch nicht sehen darf?“

Leises Flüstern drang an mein Ohr und jemand zog mir das Tuch vom Kopf. Was ich sah, ließ mich beinahe abspritzen. Sarah kniete neben mir und nagte an meiner linken Brustwarze. Unter ihr lag Jessica und knabberte an den Nippeln ihrer kleinen Brüste. Hinter ihr vögelte Wassily mit Hingabe abwechselnd ihre und Jessicas Möse. Auf meinem Schwanz ritt Sambo und Carol wichste seine riesige schwarze Stange. Über mir postierte sich gerade Sharifa, um sich von mir lecken zu lassen. Makato schob gerade drei Finger in meinen Arsch. Vor Saamona stand Jean, die seinen Schwanz tief im Mund hatte. Mit einem umgeschnallten Gummipenis fickte Matumba Aaron in den Arsch. Der Israeli wiederum hatte seinen Schwengel in Paolas Fotze, die er in rasendem Tempo vögelte. Soeben schob sich Katakó mit einem doppelten Umschnallpenis unter Saamona. Das eine Ende dieses doppelten Schwanzes steckte in Katakó´s Möse, während sie das andere Ende in Saamona gleiten ließ. Mit ihren jeweils freien Händen massierten Carol und Makato sich gegenseitig die Kitzler.

Dank Katakó´s Wundermittel steigerten sich die Gefühlspegel langsamer als sonst dem Höhepunkt entgegen. Während Sambo immer schneller wurde, steigerte auch Carol an seinem langen schwarzen Schwanz das Tempo. Schließlich setzte sie sich so über ihn, daß sein Schwanz in ihrer Möse verschwand.

Sie hielt ganz ruhig, denn die Reitbewegungen seines Arsches auf meinem Schwanz rammten seine Stange in Carol. Wir waren ein zuckendes und stöhnendes Knäuel aus fickenden Leibern.

Jessica und Sarah machten letztendlich den Anfang. Erstere klammerte sich um Sarah, ihre Finger krallten sich in ihren Rücken und sie explodierte regelrecht. Als ihr Höhepunkt abebbte, riss Wassily seinen Schwanz aus ihr heraus und stieß ihn in Sarah hinein, daß sie aufquietschte. Wenige Stöße später kam es ihr. Jessica bearbeitete mit ihrer Zunge Sarah´s Klitoris und meiner Liebsten kam es mit Bravour. Schreiend brach sie auf Jessica zusammen, hielt Wassily aber ihr Becken entgegen. Der wiederum konnte sich auch nicht mehr zurückhalten. Heftig stöhnend riß er seinen spritzenden Schwanz aus Sarah´s Futteral und hinterließ lange weiße Bahnen auf ihrem Rücken. Sharifa machte sich sogleich darüber, Sarah´s Rücken sauber zu lecken. Sarah dagegen schob Sharifa vorsichtig ihre Finger in die Muschi, bis ihre ganze Hand darin steckte.

Und schon schrieen Matumba, Aaron und Makato, Saamona und Katakó los. Gleichzeitig mit Aaron, der sein Sperma in Paola abschoss, kam es auch dieser und ihre Fingernägel hinterließen tiefe rote Spuren auf Aarons Rücken. Wie ein Gartenschlauch spritzte Jean seinen Saft in Saamona´s Mund. Die Polynesierin schluckte die ersten Spritzer, den Rest ließ sie auf ihre vollen Titten tropfen und verrieb sie.

Sharifa stöhnte laut auf, als Wassily seinen(Katakó sei Dank!) wieder erstandenen Schwengel in ihrem zuckenden Arsch versenkte.

Der Muskelring von Sambo´s Darmausgang begann sich immer fester zusammenzuziehen. Carol sprang von seinem Schwanz herunter und drehte den Nubier mit Hilfe Aarons und Jeans, so daß er mit Blick zu mir saß. Nun ergriff Jessica seinen Penis, der etwa 28 cm lang war und einen Durchmesser von mindestens 5 cm aufwies. Mit beiden Händen fuhr sie die Stange auf und ab und hatte ein Tempo, wie ein Drillbohrer. Ich stützte mich auf und hatte seine riesige schwarzbraune Eichel direkt vor dem Mund. Ich bekam meine Lippen gerade um die Spitze mit der Öffnung der Samenröhre. So dauerte es auch nicht lange und mit einem Urschrei schoss sein weißer Samen in meinen Mund. Ich schluckte und schluckte, doch sein Spermavorrat schien unerschöpflich zu sein. Jedes Mal, wenn ich schluckte, drückte ich mit meiner Zunge seine Eichel und er ließ sich auf meinen Schwanz fallen, der ja immer noch in seiner Rosette steckte. Die Muskelkontraktionen seines Schwanzes zogen auch seinen Anus zusammen, was wiederum mich über die Schwelle eines gewaltigen Höhepunktes brachte. Ich ließ mich zurückfallen, rammte mein Becken nach oben und somit meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch des Nubiers.

Mein Springbrunnen bahnte sich wie Wasser in einem eruptierenden Geysir den Weg in seinen Darm. Zusätzliche Wonnen bereiteten mir Sarah und Paola, die an meinen Brustnippeln saugten. Das i-Tüpfelchen lieferte noch Matumba, die zwei Finger in meinen After stieß und die Prostata massierte. Von Ferne hörte ich jemanden aus Leibeskraft brüllen – bis ich merkte, daß es meine eigenen Lustschreie waren. Mein ganzer Körper war in Aufruhr und es dauerte einige Minuten, bis er sich etwas gefangen hatte. Ich merkte kaum, daß Sambo von mir herunterstieg. Die Zwölf, Sarah und ich lagen total erschöpft in den Kissen und keuchten.

Paola und Saamona rappelten sich nach etlichen Minuten auf und holten Champagner und Gläser. Wir prosteten uns zu und Sarah sagte feierlich mit einem strahlenden Lächeln: „Hendrik Beyer, herzlich willkommen in meiner Familie!“

Es war weit nach Mitternacht, als sich die Panzerplatten über der Kuppel schlossen und wir uns alle in die Schlafzimmer zurückzogen. Sarah und ich lagen aneinandergekuschelt in einem riesigen Bett und sahen uns bei gedämpftem Licht solange in die Augen, bis sie uns zufielen und wir schliefen.

Am nächsten Morgen wachte ich durch zärtliches Saugen an meiner Morgenlatte auf. Voller Hingabe glitt Sarah´s Kopf hoch und nieder. Ihre Zunge tanzte um den Eichelkranz. Die Finger streichelten und kneteten zärtlich den Hodensack. Langsam merkte ich, wie sich das Prickeln, das meinen ganzen Körper durchdrang, in meiner Lendengegend sammelte. Es konzentrierte sich zu einem Punkt, der sich den Schaft entlang hochzog und immer mehr verstärkte. Als es die Spitze erreicht hatte, explodierte es in einem schönen Orgasmus. In heftigen Eruptionen ergoss ich mich in Sarahs warme Mundhöhle. Ich spürte, wie sie schluckte und dabei mit der Zunge meine nun besonders empfindliche Eichel zusammenpresste, was meiner sexuellen Ekstase noch mehr Wonnen bescherte. Nachdem ich von ihr leergesaugt war und sie mich aus ihren Lippen entließ, flüsterte sie zärtlich: „Guten Morgen, mein Herzliebster! Hast du gut geschlafen?“.

Ich beugte mich zu ihr und zog sie auf mich. Zuerst küsste ich sie innig und schmeckte noch mein Sperma in ihrem Mund. Dann lächelte ich sie an: „Guten Morgen, Sarah! So göttlich habe ich schon seit Jahren nicht mehr geschlafen. Mir kommt es vor, als ob wir uns schon seit Jahren kennen und zusammen wären.“.

„Hmmm...“, murmelte sie und malte gedankenversunken mit dem Finger Figuren auf meine Brust, „das erschien mir schon so, als wir noch im Flugzeug waren. Wann musst du heute eigentlich nach Jerusalem?“

„Wenn ich den Heli haben kann, dann reicht mir, wenn ich in zwei Stunden los kann!“

„Das ist kein Problem. Dir steht alles, was ich besitze, das ganze Personal und mein Vermögen jederzeit zur Verfügung.“

„Wie – alles was du besitzt?“

„Brauchst du einen Butler, dann nimm dir einen oder stelle einen an. Brauchst du ein Auto, dann kaufe es. Brauchst du Geld, dann nimm es dir. Brauchst du Kleidung, dann kaufe sie dir oder lasse sie dir schneidern. Ich habe ein paar Dinge für dich vorbereiten lassen, die ich dir später gebe, wenn wir aufgestanden sind. Das sind unter anderem ein paar Off-Limit-Kreditkarten, eine Schlüsselkarte mit der du in alle Räume von Tel Sa´alam, Starsteel inc. und alle Häuser und Wohnungen, die mir gehören, kommst. Du wirst auch zwei Begleiter erhalten, die dich auf Schritt und Tritt begleiten. Sie werden immer an deiner Seite sein und dich notfalls mit ihrem Leben beschützen!“

„Wieso denn das? Bin ich so gefährdet?“

„Aber ja!“, sagte sie ernst. „Du glaubst nicht, wie viele Idioten mich oder die Firma schon erpressen wollten! Was glaubst du, wie schnell die Mafia, die Konkurrenz, arabische Terroristen, die Israelis, die Al Qaida, einfache Verbrecher und weiß der Teufel noch welche Dummköpfe mich unter Druck setzen möchten, um an die Firma, an das Stammesgebiet der Ben Selassem oder an mein Geld zu kommen. Wenn das jetzt über Kurz oder Lang publik wird, daß wir beide ein Paar sind, bist du ohne Begleitschutz innerhalb der nächsten zehn Minuten außerhalb des Stammesgebietes der Ben Selassem spurlos verschwunden und ich habe innerhalb weiterer zehn Minuten irgendwelche Forderungen auf dem Tisch. Mir geht es nicht um Geld oder Firmenanteile. Ich will weder dich, noch die Ben Selassem verlieren. Weißt du, ich bin für diese Beduinen so etwas wie eine Königin, eine Göttin. Sie verehren mich, weil ich die Israelis dazu gebracht habe den Beduinen dieses Gebiet in autonomer Verwaltung zu überlassen. Nachdem hier aber reiche Erdöl-, Erz-, Mineralien- und Diamantvorkommen, entdeckt wurden, wollen die das Gebiet trotz der Verträge wieder zurück haben.

Die arabische Terroristenszene will die Festung, die Stahl-Mafia meine Firma und die Verbrecher wollen an unser Geld.“

„Wenn du mich solchen Gefahren aussetzt, dann muß ich die größte Gefahr für dich noch hinzusetzen---„

Sarah sah mich überrascht an.

„—na, - MICH!“, ergänzte ich lachend.

„Du Scheusal!“, rief sie und biss mich leicht in den Bauch.

Wir alberten noch etwas herum, als sich plötzlich der Plasmabildschirm einschaltete und Paola darauf erschien: „Guten Morgen Herrin, Guten Morgen Herr! Habt ihr gut geschlafen?“

„Guten Morgen, Paola, ja, es war eine göttliche Nacht. Ich habe schon lange nicht mehr so gut geschlafen!“, sagte Sarah.

„Wann darf ich euch das Frühstück servieren lassen?“

„Ich denke so in einer dreiviertel Stunde!“, antwortete sie und sah mich fragend an. Ich nickte. „Gut. Es gibt Cornflakes mit frischer Stutenmilch, dann gebratene Auberginen und Zucchini mit Croissants und zum Schluss Obstsalat. Dazu Kaffee, Tee, frisch gepressten Orangensaft und Französisches Mineralwasser. É bene?“

Ich sagte: „Si, é molto bene!“.

“Mille grazie!”, scholl es vom Bildschirm und sie verschwand.

Ich küßte Sarah auf ihre Pobacken und stand auf. „Ich brauch jetzt eine ausgiebige Dusche!“, sagte ich und ging zum Badezimmer.

Sarah rief mir noch nach: „Du findest mich in der Kuppel!“.

Ich duschte ausgiebig und ließ mir die Haarstoppeln in der Lichtdusche entfernen. Dann begab ich mich in den Kuppelsaal. Dort erwartete mich ein kurioses Bild. Sara befand sich etwa einen Meter über dem Boden im Spagat, nur mit den Fersen auf zwei Säulenkapitellen. Natürlich nackt. Durch den Spagat standen ihre Schamlippen auseinandergespreizt und die inneren Lippen hingen nach unten. Wenige Zentimeter in Richtung Steißbein prangte zwischen in der auseinanderklaffenden Poritze ihre dunkelbraune Rosette.Ich räusperte mich. Sie drehte sich lächelnd um und sah kurz zu mir her, bevor sie sich wieder zur offenen Kuppel wandte und in das Tal blickte.

Tief unten im Tal schwirrten einige Helikopter um den Landeplatz. Auf der Ebene fuhr eine Patroullie von ein paar Geländewägen und zwei Radpanzern an der Grenze entlang.

Ich stellte mich hinter sie und begann ihren hervorstehenden Kitzler und ihre Rosette zu streicheln. Innerhalb von Sekunden spürte ich aus ihrer Tunnelöffnung die Nässe sickern. Eine halbe Minute später sammelte sich die Flüssigkeit an den Spitzen ihrer kleinen Lippen und tropfte auf den Marmorboden.

Leise begann sie zu stöhnen und fasste nach hinten und legte ihre Hände um meinen Nacken. Nun schob ich zwei Finger in ihre nasse Scheide. Den anderen Arm legte ich um ihre Brüste. Sanft knetete ich ihre harten Nippel. Mit den vom Mösensaft schmierigen Fingern kreiste ich um ihr Rektum. Behutsam und mit sanften Stößen drang ich mit dem Daumen in den hinteren Muskelring. Mit den beiden anderen tief in der Scheide befindlichen Fingerspitzen spürte ich durch eine dünne Trennwand meinen Daumen.

Mit einem leisen Schrei hielt sie sich an meinem Nacken fest, zog ihre Beine ein und stellte sich auf den Boden. Dann beugte sie sich nach vorne und streckte mir ihre Hüfte entgegen. „Mach so schnell du kannst!“, bat sie seufzend. So rasch, wie nur möglich ließ ich meine Finger in ihr rotieren. „Ohh....Ja....Ja... JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“

Sie brüllte ihren Orgasmus hinaus. Als die Verkrampfung nachließ, knickten ihre Beine weg und sie sank heftig keuchend in meine Arme.

„Das war wunderschön, mein Herz!“, stieß sie hervor.

Ich drückte sie an mich: „Ich werde dich nie mehr verlassen, Sarah!“. Ich fasste unter ihr Kinn und schob ihren Kopf hoch. Doch bevor ich etwas sagen konnte, sagte sie: „Bitte, Hendrik Beyer, bitte heirate mich!“

Ich antwortete: „Sarah Goldstein, eigentlich wollte ich dich fragen, ob du meine Frau werden willst, ob du die Mutter meiner Kinder und an meiner Seite alt werden willst!“

„Ja!“, brachte sie gerade noch heraus, bevor sie hemmungslos schluchzte.

Verdammt, warum sind Frauen immer so sentimental?

Verdammt, warum geht mir das so nahe?

Hendrik, du Idiot, du hast ihr gerade einen Heiratsantrag gemacht!

Ja und, Hendrik, wen denn sonst, wenn nicht ihr?

Katakó und Jean servierten das Frühstück. Anschließend brachte Sharifa einen Aktenkoffer. Sarah öffnete ihn und entnahm ihm einige Gegenstände und Papiere. Sie reichte mir ein braunes, schlichtes, dickes Lederportemonnaie und erklärte dazu: „Hier sind einige Kreditkarten, wie gesagt off-limit. Genauso sind jeweils dreitausend Euro und US-Dollar und der Gegenwert in Shekel drin.“

„Bitte, Herr, unterschreibe die Kreditkarten hier, hier und hier.“. Sharifa deutete auf die entsprechenden Stellen der Plastikkarten. Ich signierte die Karten.

„Des weiteren ist hier dein neues Notizbuch.“ . Sarah reichte mir ein kleines Büchlein im Postkartenformat, welches in ebenso braunes Leder gebunden war.

Ich blätterte kurz durch und sah, daß einige Termine und Adressen bereits eingetragen waren.

„Was bedeutet hier am Mittwoch in zwei Wochen ‚Paris, Cartier’?“, fragte ich.

Sie sah kurz von einem Blatt Papier hoch und sagte nur: „Wegen der Eheringe!“

„Bitte was? Woher wusstest du?“

Diesmal antwortete sie ohne aufzuschauen: „Die Prophezeiung, mein Liebster!“

Dann nahm sie einige Schriftstücke, welche vor ihr lagen und schob sie zu mir hin: „Dies sind die Urkunden, die dich berechtigen in Israel jegliche Art von Waffen zu tragen. Desgleichen gilt für alle Länder der Erde, mit der Ausnahme von Birma, Irak, Simbabwe und Weißrussland. Ich bitte dich, den Tel Sa´alam am besten nicht unbewaffnet zu verlassen. Morgen früh wird dich Jean zu Mohammed al Usûl bringen. Er ist der Waffenmeister der Ben Selassem und wird dir eine geeignete Waffe verpassen. Wenn du eine besondere Pistole bevorzugst, dann sag es bitte.“

„Herrin, ich glaube, wenn er erst einmal unser neues Spielzeug gesehen hat, dann will er nichts anderes mehr haben – vorausgesetzt es ist bald fertig!“, sagte Sambo und trat aus dem Schatten. Erneut war ich von dem phänomenalen Penis des Nubiers bezaubert, welcher in schlaffem Zustand bereits die Größe meines erigierten hatte.

Sarah erläuterte: „Es handelt sich um eine Laserpistole wie bei Raumschiff Enterprise. Sehr klein, aber sehr effizient. Allerdings,“ sie wandte sich lächelnd zu Sambo, „ist sie bei weitem noch nicht ausgereift. Ich würde es momentan keinem zeugungsfähigen und -willigen Mann raten, so ein Gerät in der Hosentasche zu tragen.“

„Um was geht es hier eigentlich? Ihr entwickelt neue Waffensysteme?“. Ich war erstaunt.

„Ja und nein. Wir sind durch Zufall auf eine Methode gestoßen, wie man mit einem minimalen Aufwand an Energie einen enorm leistungsfähigen Laserstrahl erzeugen kann. Das Problem an dem Ding ist momentan noch, daß es sich zeitweise selbst entlädt.“

„Das möchte ich mir bei Gelegenheit mal angucken. Das interessiert mich, vor allem die Pläne! Da ich erst morgen nach Jerusalem muß.“

Jessica und Carol brachten uns in ein Stockwerk, das eine Badelagune enthielt. Etwa vierzig Menschen tummelten sich im Wasser. Einige Paare planschten vergnügt, während andere am Beckenrand oder im Wasser vögelten.

Im großen Becken mit olympischen Maßen schwammen wir dann 1000 Meter und ließen uns anschließend enthaaren. Danach kamen zum Massieren zwei männliche und zwei weibliche, etwa 18 oder 19 Jahre alte Zwillinge. Die beiden Männer kümmerten sich um Sarah, während die beiden Mädchen begannen mich zu kneten. Der stählerne Massagetisch wies ein paar technische Besonderheiten auf. Zum einen war er beheizt. Das eine Mädchen drückte einen Knopf und die Beine teilten sich V-förmig auseinander. Mit einem leichten Ruck öffnete sich eine runde Öffnung unter meinem Genitalbereich und mein Penis schoß nach unten. Eines der Mädchen stellte sich zwischen meine Beine und knetete mit öligen Händen meinen Hintern. Ganz unversehens bohrte sich einer ihrer Finger in meine Rosette und massierte meine Prostata.

Sogleich war mein Penis hart. Mit der anderen Hand begann sie ihn zu wichsen.

Ich drehte meinen Kopf zu Sarah und lächelte. Die Jungen hatten den Massagetisch in Sarahs Hüfthöhe abgeknickt und sie präsentierte im 90° Winkel ihre Vulva. Beide Burschen hatten harte Erektionen. Einer trat hinter sie und setzte seine eingeölte Eichel an ihre Schamlippen an. Langsam schob er sie in die laut aufstöhnende Frau. Sofort begann er in irrwitzigem Tempo zu ficken.

Das Mädchen hinter mir wichste mich so schnell sie konnte.

Nach etwa drei Minuten bereits schrie der Junge laut auf, riss seinen Schwanz aus Sarah und spritzte seinen Saft in hohem Bogen über ihren Rücken. Der erste Schuß jagte sogar einen guten Meter über ihren Kopf hinaus. Er taumelte zur Seite und sein Bruder rammte seine Stange in Sarah, die lauter spitze Lustschreie ausstieß. Sofort stieß er im selben rasenden Tempo, wie sein Bruder.

Auch meine Zwillinge wechselten. Das erste Mädchen war, wie der Junge, ebenfalls erschöpft.

Ihre Schwester bohrte vorsichtig zwei Finger in meinen After und drückte auf meine Drüse. Sodann wichste sie mit Lichtgeschwindigkeit, schloß ihre Hand aber fester um meine Stange.

Auf dem anderen Tisch brüllte sich Sarah von einem Orgasmus in den anderen. Und schon schoß mein Saft durch die Pipeline und spritzte hinaus.

Auch dem zweiten Jungen kam es mit immenser Kraft. Wie bei seinem Bruder jagte der Samen weit über Sarah´s Kopf hinaus

Zu meiner luststeigernden Überraschung war das erste Mädchen unter den Tisch gekrabbelt und schloß ihre Lippen um meine Eichel.

Der Ohnmacht nahe brüllte ich aus voller Kraft, während das Mädchen unter mir schluckte, was das Zeug hielt. Als sie dann meinen Schwanz saubergeschleckt hatte, kroch sie lächelnd wieder unter dem Tisch vor.

Sarah und ich kletterten von den Tischen und glitten in einen Whirlpool.

Während wir uns im brodelnden Pool entspannten, sahen wir zu, wie zwei Männer die beiden Zwillingsmädchen auf einer Matte vögelten, bis sie schrill kreischend in einem heftigen Höhepunkt der Lust versanken.

Im Pool erklärte mir Sarah, daß ich am kommenden Tag in ihrem Büro in Tel Aviv etliche Papiere unterschreiben müsse. Ich würde dann mit ihr gleichberechtigt über das riesige Vermögen verfügen.

Zwei hochgewachsene Paare stiegen zu uns in den Pool. Sarah stellte sie mir als zwei Fürstenpaare vor. Das eine Paar waren Serok und seine Frau Ferronni, die beiden anderen hießen Halil Ben Amahd al Rassem und seine Frau Rudemna. Mit einem Kopfnicken in meine Richtung fragte Halil Sarah: „Ist er das?“

Ich zog die rechte Augenbraue hoch und sah neugierig zu Sarah, die mit einem Lächeln auf den Lippen antwortete: „Ja, Halil, das ist er, von dem dein Vater gesprochen hat. Das ist der Mann, der unser König wird und der die Prophezeiung erfüllen wird!“. Wie ein Geschoss platzte meine Frage heraus: „Welche Prophezeiung? Von was redest du?“

Da warf Ferronni ein: „Hast du ihm noch nichts von den Großen Alten und unserer Religion und der Prophezeiung gesagt?“

Sarah schüttelte verneinend den Kopf. „Nein, er ist doch gestern erst gekommen! Außerdem wollte ich Amahd nichts vorweg nehmen! Großvater und Kassata sollen ihm alles erklären. “

„Verdammt, um was geht es hier? Lasst mich nicht dumm sterben!“, knurrte ich. Rudemna, die Serok´s steifen Schwanz massierte, erklärte: „Ich bin da auch Sarah´s Meinung, daß das Scheich Amahd machen soll. Ich will dir deshalb nur soviel sagen, daß unsere Religion die älteste der Erde ist. Wir nennen unsere obersten Götter die ‚Großen Alten’. Die beiden mächtigsten sind Athor und seine Gefährtin Ammarha. Wir huldigen sie mit jedem sexuellen Höhepunkt. Deshalb ist die freie Sexualität hier der oberste Grundsatz!“

Ich war bass erstaunt: „Das heißt also ihr vögelt, um in erster Linie euere Götter zu ehren?“

Die vier Fürsten und Sarah nickten.

„Und warum heiratet ihr dann? Was ist, wenn die Frauen beim Durcheinandervögeln schwanger werden? Macht ihr da jedes Mal einen Vaterschaftstest?“

„Neinnein!“, lachte Ferronni. „Wir können nur von dem Mann schwanger werden, mit dem wir verheiratet sind. Mit anderen Worten, mich können Tausend Männer mit ihrem Saft voll pumpen, bis mir das Sperma zu den Ohren rausquillt – ich würde nicht schwanger werden. Wenn bei diesen Tausend aber Serok dabei ist, dann ist es durchaus möglich, daß es bei mir einschlägt – aber nur von seinen Samenzellen! Das ist eben daran das Schöne, daß es wir Frauen der Ben Selassem treiben können, mit wem wir wollen, ohne die Pille schlucken zu müssen, nicht wahr, Rudemna?“. Die Angesprochene grinste und drückte urplötzlich Serok´s Eichel, so daß er laut aufstöhnte vor Lust. Ohne etwas zu sagen nickte sie Ferronni zu und winkte mit derselben Bewegung zu ihrem Mann Halil.

Unter Wasser tastete Ferronni sogleich nach Halil´s Schwanz und massierte ihn, bis er steif war.

„Und wie funktioniert das?“, fragte ich währenddessen leicht verwirrt.

„Tja,“, antwortete Serok, „Das haben die Götter so eingerichtet.“

Rudemna stand auf und setzte sich auf Serok´s Schwanz, der mühelos in ihr verschwand. Ächzend bewegte sie ihr Becken vor und zurück.

Ferronni nickte Halil zu, beugte sich bäuchlings über den Rand des Pools und zog ihre Pobacken auseinander. Halil verstand, stellte sich hinter sie, träufelte ein paar Tropfen Olivenöl auf seinen Steifen und drückte seine nasse Eichel in ihren After.

Ein langgezogenes Stöhnen verriet ihre Leidenschaft. Bedächtig schob Halil seinen harten Penis in den weichen Muskelring der Frau.

Zuerst sahen wir den beiden Paaren zu, dann aber gab ich Sarah einen Wink und raunte: „Zeigst du mir den Tel?“. Sie nickte und stieg aus dem Becken. Im Vorbeigehen strich sie zärtlich über Rudemna´s Nippel, was diese mit einem heftigen Japsen quittierte.

Im Hinausgehen aus dem Wellnessbereich stellte Sarah mich noch etlichen Würdenträgern der Ben Selassem vor, die sich gerade Massieren oder kosmetisch behandeln ließen.

Dann verließen wir den Wellnessbereich. Im Hauptgang bremste ein elektrisches Caddycar neben uns. Makato, die schöne Japanerin strahlte uns an und sagte: „Herrin und Herr, darf ich Euch zu einer kleinen Rundfahrt durch das Reich des Friedens einladen?“

Neben ihr saß Jean, der zwei kühle Cherry-Coke bereit hielt. Wir stiegen ein und Makato fuhr den Gang entlang in einen großen Lift hinein. Kaum merklich ging es nach unten. Sarah schmiegte sich an mich und wir versanken in einen tiefen langen Kuß. Nach etwa zehn Minuten stoppte er, die Tür öffnete sich und Makato fuhr in einen Tunnel.

Wie ein Reiseleiter redete Jean: „Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich darf Sie zu unserer Sightseeingtour durch den Tel Sa´alam recht herzlich begrüßen.

Wir befinden uns hier in der untersten Ebene. Hier befinden sich die pyrolytische Müllentsorgung und der unterste Bereich des thermoterrestrischen Kraftwerks. Das CC bog um eine Ecke und in einer großen Halle waren indische und pakistanische Arbeiter mit Müllsortierung beschäftigt. Wieder andere schaufelten Restmüll in einen großen Ofen, in dem ein wahres Höllenfeuer brannte.

In den nächsten 10 Ebenen befanden sich riesige Lagerräume. Hier waren große Waffenarsenale und Munitionsmengen, sowie Lebensmittel und Güter für Zehntausend Menschen für ein Jahr deponiert. Darüber befanden sich zwei Ebenen mit Forschungslabors. Jean reichte uns weiße Hosen und Shirts. Wir schlüpften hinein und betraten die Luftschleusen in die absolut staubfreien Laborräume. Ein Team von Technikern und Wissenschaftlern war mit etwas beschäftigt. Einer von ihnen sah auf und griente ratlos.

„Herrin, ich grüße Euch!“, ein älterer Mann im weißen Labormantel nickte grüßend.

„Alejkum salam! Hendrik, das ist Prof. Dr. Lindner, er ist der Leiter unserer Forschungsabteilung. Wir nennen ihn einfach nur Professor. Wie weit sind Sie mit dem Handlaser?“

Neugierig begann ich den Schaltplan zu studieren. „Woran liegt das Problem?“

Irgendwie fühlte ich mich an Raumschiff Enterprise erinnert. Die Wissenschaftler begannen sogleich zu erklären, daß immer wieder unkontrollierte Energieentladungen die Fertigstellung der Laserwaffe behinderten.

Manchmal aber sieht man das Sandkorn nicht, weil es von einem Felsbrocken verdeckt wird.

Nach einer halben Stunde hatte ich den Felsbrocken entdeckt, der das Sandkorn bedeckte. Es fehlte nur ein simpler Widerstand zur Umwandlung einer Restspannung.

Als wir fertig waren, verließen wir den sauberen Bereich. Im Speisesaal stießen wir auf das gelungene Projekt an.

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9783742753953
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