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2009, Polens Präsident Lech Kaczyński:
„Man sollte niemals den Ambitionen anderer Staaten nachgeben. Ich meine jetzt die ‚Münchener Verschwörung‘, die Teilnahme Polens an Hitlers Plan über die Aufteilung der Tschechoslowakei im Jahre 1930. Das ist unsere Sünde. Wir rechnen kaum damit, dass man uns irgendwann dafür verzeiht. Aber es bleibt die Tatsache unseres Sündenfalls. Und das wird eine Lehre für uns sein, dass wir in der Zukunft niemals einen Kompromiss mit einem totalitären Regime suchen werden.“
Am 10. April 2010 „verunglückte“ bei dichtem Nebel ein polnisches Flugzeug beim Landeanflug auf den Militärflugplatz Smolensk-Nord in der russischen Oblast Smolensk. Zu den Passagieren gehörten Polens Staatspräsident Lech Kaczyński.
Dieses terroristische Attentat wurde organisiert und realisiert durch die ZTAG.
Nach dem Tod von Polens Staatspräsident und seiner Ehefrau Maria Kaczyńska werden zahlreiche Abgeordnete des Parlaments, Regierungsmitglieder, hochrangige Offiziere, Kirchenvertreter, leitende Vertreter von Zentralbehörden sowie die ganze polnische Regierung ausgetauscht durch ZTAG-Agenten. Und jetzt befindet sich Polen wiederum in einem Kompromiss mit einem totalitären Regime (100 % gelenkt durch die ZTAG) und von ferne manipuliert durch die ZTAG und ihre „Angelsächsische“ Geheimagentenplage wie immerdar – erneut gegen Deutschland und Russland.

1 Polen hat es abgelehnt, muslimische Flüchtlinge aufzunehmen, obwohl sie dafür EU-Gelder bekommen. Das ist eine Diskriminierung.

Dabei muss darauf aufmerksam gemacht werden, dass nach 2004 die polnische Emigration nach Deutschland deutlich anstieg. Aufgrund von Arbeitskräftemangel in Polen kam es dazu, dass nach 2004 die Emigration polnischer Gastarbeiter nach Deutschland deutlich anstieg. Bis zum Jahr 2004 war Deutschland das Land, das die meisten polnischen Migranten aufnahm; aber trotz des geschlossenen Arbeitsmarktes arbeiten in Deutschland Jahr für Jahr ca. 400 000 Polen. Der monatliche Verdienst als Vollzeitangestellte summiert sich etwa auf ca. 1060 Euro. So haben polnische Arbeiter ab diesem Jahr einen Anspruch auf 190 Euro.
Insgesamt leben laut Mikrozensus 2012 rund 1,534 Millionen Menschen mit polnischer Herkunft in Deutschland. Eine Besonderheit der Gruppe: Mehr als die Hälfte, rund 786 000, sind als (Spät-) Aussiedler eingewandert. Deutschland hat im vergangenen Jahr 2018 rund 536 Millionen Euro Kindergeld für Kinder im Ausland gezahlt – so viel wie noch nie zuvor. Der Großteil des Geldes sei nach Polen gegangen. So groß die Gruppe der polnischen Einwanderer und ihrer Nachkommen in Deutschland ist, so wenig spiegelt sie sich in den positiven politischen Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Außerdem:
Manche deselektierenden historischen Fakten wie Vorgänge und Taten Deutschlands und seiner wichtigen Nachbarländer wie Russland werden auf eine oder andere Weise gegen diese Länder als Schwert benutzt zwecks geopolitischer Interessen der ZTAG in diametralem Gegensatz zu den totalen Interessen der euro-asiatischen Länder.
Jetzt müssen wir gemeinsam nach einem objektiven Bild der Geschichte suchen. Es ist nicht in unserem Interesse, eine selektierte und falsche Geschichte wie antideutsche, antirussische, antiiranische, antinordkoreanische, antikubanische, antisyrische Propaganda zu führen. Um unsere Völker bewusst zu belügen.
Die ZTAG (USA), Großbritannien (angelsächsische Geheimagentenplage der ZTAG), Polen (Vasallen der ZTAG) und andere ZTAG-und-Co.-Staaten hofften und arbeiteten aktiv dafür, dass Deutschland oder Russland mit oder ohne ihre Hilfe einander angreifen und beide Großmächte sich gegenseitig ausschalten würden. Denn sowohl Deutschland wie auch Russland waren und bleiben immer noch die einzigen Konkurrenten der ZTAG und ihrer angelsächsischen Geheimagentenplage, die es zu schwächen und zu neutralisieren gilt.
Hinzu kommt:
Laut einer aktuellen Umfrage plädieren die meisten Polen für einen Austritt Polens aus der EU.
10 Konsulate
Offiziell ist ein Generalkonsulat eine konsularische Auslandsvertretung eines souveränen Staates. Wie jede Konsularbehörde erfüllt das Generalkonsulat grundsätzlich keine diplomatischen Aufgaben, sondern nimmt in dem ihm zugewiesenen Amtsbezirk in erster Linie die Interessen der Bürger des Entsendestaates im Empfangsstaat wahr. Hierzu gehören u. a. die Entgegennahme von Namenserklärungen, die Ausgabe von Pässen oder auch Hilfeleistungen für eigene Staatsangehörige in Not. Weiter werden zum Teil Reise- und Visumsangelegenheiten von Angehörigen des Empfangsstaates bearbeitet, die in den Entsendestaat einreisen möchten. Daneben werden auch anderweitige, die Verhältnisse zwischen Bürgern, Einrichtungen oder Behörden der beiden Staaten betreffende Verwaltungsaufgaben erledigt.
Das Konsulatsgelände ist gemäß dem Wiener Übereinkommen über konsularische Beziehungen unverletzlich, jedoch kein exterritoriales Gebiet. Und dieses Übereinkommen über die Unverletzlichkeit konsularischer Mitarbeiter geht so weit, dass diese sogar bei kriminellen Aktivitäten nicht strafbar sind. Vor allem beim Spionieren, Rekrutieren, Verfolgen und Beschatten, Infiltrieren, Treffen von Kontaktleuten, dem Setzen auf klassische Abhörmaßnahmen, etwa Wanzen, denn da passiert in Deutschland viel. Von hier aus werden Demonstrationen mit Agitations- und Propagandazweck organisiert, terroristische Attentate manipuliert, Umstürze geplant und Putsche zu finanzieren versucht. All das interessiert die US-amerikanischen Geheimdienste (ZTAG) und ihre Vasallenländer-Geheimdienste natürlich brennend.
So groß wie ein Konsulat ist, so sehr ist es in der Spionage tätig. Auch nationale Minderheiten spielen hier eine wichtige Rolle.
In Deutschland allein dürfte es an die rund 10 000 konspirative Wohnungen geben, neben rund 500 offiziellen Objekten wie Botschaften oder Konsulaten.
Und geschätzt wird, dass in Deutschland rund 100 000 Personen der Szene zugerechnet werden können, Zuträger und Helfer mitgerechnet. Die meisten sind dabei bei Botschaften und Konsulaten akkreditiert, oder bei internationalen Organisationen und deren Unterorganisationen. Zudem lassen sich in Vorfeld- oder Kulturvereinen ganz gut Leute unterbringen, auch in Unternehmen, die unter dem Einfluss einzelner Staaten stehen.
Am meisten spionieren in Deutschland die USA, sie sind die Big Player, selbstverständlich auch Geheimdienste anderer Länder, vor allem die Vasallenländer der USA, die mehr eigene Bürger in Deutschland haben. Aus den USA ist die CIA im operativen Bereich tätig. Ihnen geht es um internationale Organisationen, um Politik, um Beobachtung der anderen. Die NSA wiederum betreibt die Abhöreinrichtungen in Deutschland, teilweise in Zusammenarbeit mit dem BND. NSA-Abhöreinrichtungen gibt es auf der US-Botschaft.
Es hatte in der Szene immer wieder Gerüchte um eine solche Abhörstation der NSA gegeben, Hinweise, die sich im Zuge der Affären um Wikileaks und Edward Snowden verdichteten. Obwohl es sich um kein ausgewiesenes Botschaftsgelände handelt, nur um ein Grundstück im Eigentum der USA. Wie sich herausstellte, hat die NSA dort einen Direktanschluss an eines der leistungsfähigsten Glasfaserkabel Deutschland und greift damit rund 90 % des gesamten deutschen Telekommunikationsverkehrs ab.
Zum Beispiel:

1 26. August 2013: Spionage auch im Frankfurter Konsulat, NSA, CIA-Affäre, Verfassungsschutz überfliegt das US-Konsulat in Frankfurt.

Der US-Generalkonsul Kevin C. Milas gerät unter Druck. Ein Bericht des Spiegels besagt, dass es auch im Frankfurter Konsulat ein Überwachungsprogramm geben soll. Der hessische Justizminister fordert Antworten. Wie das Nachrichtenmagazin Der Spiegel in Erfahrung gebracht haben will, unterhalten die USA in etwa 80 Konsulaten weltweit eigene Abhörprogramme, die intern unter dem Namen „Special Collection Service“ bekannt seien. Dies gehe aus Dokumenten hervor, die der Ex-Geheimdienstler Edward Snowden an die Öffentlichkeit brachte. Auch das Frankfurter Generalkonsulat soll als Lauschposten gedient haben. Die Existenz der Lauscheinheiten müsse „unter allen Umständen geheim gehalten werden“, besagt das betreffende NSA-Dokument laut dem Spiegel, weil ein Bekanntwerden den Beziehungen zum Gastland schweren Schaden zufügen würde. Nach den Enthüllungen des Spiegels am Sonntag reagierte prompt Hessens Justizminister Jörg-Uwe Hahn (FDP). Über den Kurznachrichtendienst Twitter meldete er noch am selben Tag, dass er den US-Generalkonsul, Kevin C. Milas, in einem Brief aufgefordert habe, „schnell Stellung zu nehmen“. Er bat um ein persönliches Gespräch, sei allerdings nicht befugt, den Diplomaten in sein Büro zu zitieren. Der Brief des Justiziministers sollte in den kommenden Tagen im Konsulat eintreffen. Eine offizielle Stellungnahme gab es am frühen Montagmorgen noch nicht. Ob der schweren Vorwürfe ist aber damit zu rechnen, dass der Generalkonsul der Bitte des Justizministers nachkommen wird.
Der deutsche Verfassungsschutz hat versucht, das US-Generalkonsulat in Frankfurt auszuspähen? Ein offenbar mit Spionagetechnik ausgerüsteter Hubschrauber der Bundespolizei überflog das Gelände. Nach Medienberichten wurde der Einsatz von höchster Stelle – direkt aus dem Kanzleramt – angeordnet.
In dem Gebäude soll sich ein geheimer Horchposten des US-Geheimdienstes National Security Agency (NSA) befinden. Der „Focus“ berichtet, dass das Gebäude mit Spezialkameras fotografiert worden sei.
Dem Nachrichtenmagazin „Focus“ zufolge geht er auf Kanzleramtschef Ronald Pofalla zurück, der auch für die Geheimdienste zuständig ist. Seibert sagte, der Flug sei „im Rahmen der Zuständigkeiten und der Gesetze, die den Verfassungsschutz leiten“, erfolgt. Was die Aktion erbrachte, sagte er nicht. Die NSA befürchtete „schweren Schaden“ in den Beziehungen! Lächerlich!
Ein Ministeriumssprecher sagte:
„Das war im Wesentlichen ein Informationsaustausch zu diesem Fall.“
Dagegen hatte der „Focus“ berichtet, dass die Amerikaner förmlich Protest eingelegt hätten.
Dem politisch heiklen Einsatz vorausgegangen waren Berichte des früheren NSA-Mitarbeiters Edward Snowden, dass in dem US-Konsulat in Frankfurt eine Abhöreinrichtung der US-Geheimdienste installiert sei. Offenbar waren sich die Agenten bewusst, auf welch dünnem diplomatischen Eis sie operieren.
In den Augen der Amerikaner sind die Deutschen doch nur Gäste in Deutschland. Wahrscheinlich hätte Herr Pofalla zuerst in Washington fragen müssen oder einen Befehl von dort bekommen, ob der Hubschrauber über FF/M kreisen darf/muss. Unglaublich, dass die USA auch noch förmlichen Protest einlegen, wenn ihre Spionageaktivitäten in Augenschein genommen werden.
Sie können die Deutschen öffentlich und oft ausspionieren, weil sie nicht etwas Rechtswidriges tun, sondern die Deutschen durch die US-amerikanischen Besetzer per Gesetz gezwungen sind, es den US-amerikanischen Geheimdiensten, also den ZTAG, erlaubt ist!

1 24.02.2017: Konsulat soll Lehrer-Spionage gefordert haben

Als Mitte der Woche Gerüchte aufkamen, der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wolle nun doch höchstselbst nach Deutschland kommen, um für seine umstrittene Verfassungsreform in der Türkei zu werben, reagierte die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen scharf.
„Die Freiheit der Meinungsäußerung hier darf nicht missbraucht werden, um für eine Verfassungsänderung in der Türkei zu werben, mit der Grundrechte eingeschränkt und die Todesstrafe wieder eingeführt werden sollen“, sagte Innenminister Ralf Jäger (SPD). Vor dem Aufritt des türkischen Ministerpräsidenten Binali Yildirim am vergangenen Samstag hatte Jäger noch darauf hingewiesen, dass es nicht möglich sei, eine Privatveranstaltung wie den von treuen AKP-Anhängern organisierten Auftritt Yildirims in Oberhausen zu verbieten. Nun scheint Jäger trotzdem Chancen zu sehen, einen Erdogan-Auftritt zu verhindern – wenn die Bundesregierung eingreift. Deren Aufgabe sei es, dafür zu sorgen, dass solche Veranstaltungen weder in Nordrhein-Westfalen noch sonst wo in Deutschland stattfänden.
Folgen:
Seit dem gescheiterten Putsch im vergangenen Sommer schränkt Erdogan systematisch Grundrechte in der Türkei ein und spaltet die Gesellschaft. Auch durch die türkischen Gemeinschaften im Ausland geht mittlerweile ein tiefer Riss. In Deutschland wurde das einer breiten Öffentlichkeit vor wenigen Wochen erstmals deutlich, als bekannt wurde, dass mindesten 13 vom türkischen Staat bezahlte Imame vor allem in nordrhein-westfälischen Gemeinden der „Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion“ (Ditib) angebliche Terroristen wie Anhänger des Predigers Gülen ausspionierten und Denunziations-Dossiers für staatliche Stellen in Ankara anlegten. Unter den 33 bespitzelten Personen befanden sich auch mehrere Islamlehrer an deutschen Schulen. Die Ditib wand sich lange, sprach schließlich von einer „Panne“:
Eine E-Mail mit entsprechenden Aufforderungen der ihr übergeordneten staatlichen Religionsbehörde Diyanet in Ankara, die an alle türkischen Botschaften und Konsulate ging und von dort an einige Imame gelangte, habe nicht für Europa gegolten.
Nun gibt es neue beunruhigende Nachrichten über mutmaßliche Versuche der Steuerung, Einschüchterung und Bespitzelung. Der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) liegen Informationen vor, dass bei einem Bildungsgespräch im türkischen Konsulat in Düsseldorf am 22. Januar, an dem türkischstämmige Lehrer, Eltern und Imame teilnahmen, alle möglichen Betroffenen dazu aufgefordert wurden, Kritik an Erdogan und der Türkei zu melden.
„Die Lehrer lehnten das Ansinnen entrüstet ab, daraufhin sollen sich einige eifrige Eltern und Imame zu einer Art Kommission zusammengetan haben“, sagte der stellvertretende Landesvorsitzende der GEW, Sebastian Krebs, im Gespräch mit dieser Zeitung. Nach seinen Informationen soll es ähnliche Zusammenkünfte wie in Düsseldorf auch in den Generalkonsulaten Essen, Köln und Münster gegeben haben.
Die stellvertretende Düsseldorfer Generalkonsulin, Nesrin Tuncay, wies die Vorwürfe zurück:
„Wir organisieren regelmäßig Treffen für türkische Eltern und Lehrer. In diesen geht es aber ausschließlich um Bildungsfragen. Der Vorwurf der GEW ist eine bewusste Entstellung der Arbeit der türkischen Konsulate“, sagte Tuncay der „Rheinischen Post“ und es war eine transparente Lüge.
Denn!!!
Beim Treffen mit den türkischen Eltern und Lehrern wurden beide agitiert und von der Pro-Erdogan-(ZTAG-Spezialagent)-Tyranneiregierung (Erdogan Bande) mit Propaganda geimpft.
Der Essener Generalkonsul Mustafa Kemal Basa sagte, am 22. Januar habe in der Vertretung in Essen gar keine Veranstaltung stattgefunden.
Das türkische Konsulat entwickelte eigene Lehrpläne.
Der Vorsitzende des „Dachverbands der Türkischen Elternvereine in Deutschland“, Ali Sak, war bei dem Treffen im Generalkonsulat Düsseldorf dabei. Von Aufforderungen, türkeikritische deutsche Lehrer an das Konsulat zu melden, wisse er nichts, sagte er dem „Westfalen-Blatt“. Allerdings sei er auch nicht bis zum Schluss anwesend gewesen. Sak sagte, in letzter Zeit beschwerten sich türkischstämmige Eltern zunehmend darüber, dass Erdogans Politik in deutschen Schulen negativ dargestellt werde, sogar Hitler-Vergleiche würden angestellt.
„Ihren Unmut äußern Eltern dann auch bei den Bildungstreffen in den Konsulaten.“
Am 22. Januar sei es in Düsseldorf darum gegangen, an wen sich Eltern wenden könnten, wenn ihr Protest gegen Unterrichtsinhalte bei der Schulleitung kein Gehör finde.
Wichtige Aspekte hier:

 Zunehmende Beschwerden türkischstämmiger Eltern, dass Erdogans Politik in deutschen Schulen negativ dargestellt werde, sind das Resultat falsifizierter (Lügen)-Propaganda und Agitation von ZTAG-Vasallen der türkischen Regierung durch staatsabhängige Monopolmedien, Internetdienste und Konsulate, die sich unter völliger Kontrolle von US-amerikanischen Geheimdiensten, also der ZTAG befinden. In der Türkei gibt es keine Meinungsfreiheit, weil alternative und oppositionelle Medien, Zeitungen, Blogs geschlossen und Schriftsteller sowie Journalisten unter falschem Beschuldigungen verhaftet werden, im Verdacht, den Terrorismus zu unterstützen usw. – ein typisches Bild der Tyrannei.

 Konsulaten sind keine Protest- oder Beschwerde-Instanz. Dafür gibt es andere Institutionen in Deutschland.

 Das Konsulat der Türkei (US-amerikanisches, also ZTAG-Vasallenland) hat kein Recht, eigene Lehrpläne in Deutschland zu entwickeln und realisieren.

Neben den Medien sind politische Führer und religiöse Missionare die wichtigsten Quellen von ‚figurative Nachrichten‘ in der Propagandamaschine der ZTAG.
Besuche, Reden und Vorträge bei Menschenmassen an Veranstaltungsorten (z. B. s. Tempodrom) bei den nationalen und religiösen Minderheiten (ethnische Minderheiten) und Gemeinden.
‚Figurative Nachrichten‘ durch Reden und Besuche.
Zum Beispiel:
Bei seinen Auftritten hat der türkische Regierungschef Erdogan (Spezialagent der ZTAG) vor türkischstämmigen Bürgern versprochen, viele große Bauprojekte wie Autobahnen, Flughäfen, eigene Satelliten zu bauen; bei Präsidentschaftswahlen dürfen Ausländer mitwählen. Und er hat die Türken damals vor Assimilierung gewarnt usw. Dies sind keine Beweise seiner Lauterkeit und Wahrheit! Das sind Worte, mit denen Amt und Situation missbraucht werden.
Diese Besuche und Reden akkumulieren im menschlichen Gehirn zu der Meinung: „Der Ministerpräsident, der sein Leben für sein Volk gibt.“ „Beuge dich nicht, diese Nation ist mit dir!“ Einer von ihnen ist Hasan Temiztürk aus Offenbach. Er ist angereist, weil er Erdogan so ehrlich und direkt findet.
Aber die wichtigste Wirklichkeit ist, im Jahr 2014 wurde die Dauer der U-Haft in der Türkei bei einer Reform auf maximal fünf Jahre begrenzt. Davor konnten Untersuchungshäftlinge zehn Jahre festgehalten werden. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch kritisierte nach der Reform, dass auch fünf Jahre „akzeptable Menschenrechtsnormen überschreiten“. Zum Vergleich: In Deutschland dauert die U-Haft grundsätzlich nicht mehr als sechs Monate.
Die Türkei gehört zu den Ländern mit den meisten inhaftierten Journalisten weltweit. Nach dem Putschversuch im Juli 2016 wurden weit über 100 Journalisten verhaftet, rund 150 Medien geschlossen und mehr als 700 Presseausweise annulliert. Kritische Journalisten stehen unter Generalverdacht. Die wenigen noch verbliebenen unabhängigen Medien arbeiten in ständiger Angst. Wiederholt wurde ausländischen Journalisten die Akkreditierung verweigert oder die Einreise verwehrt. Daneben ersticken die politischen und wirtschaftlichen Verflechtungen vieler wichtiger Medienbesitzer eine kritische Berichterstattung im Keim.
In der Rangliste der Pressefreiheit Platz 155 von 180 (Reporter ohne Grenzen, Jahr 2018). Die Regierung unter Tayyip Erdogan übt zum Teil direkten Druck auf die Medien aus. Regierungsmitglieder rufen etwa in Redaktionen an, um zu verlangen, dass regierungskritische Berichte von Webseiten entfernt werden. Während der gewaltsamen Proteste rund um den Gezi-Park 2013 wurden Journalisten sowohl von Demonstranten als auch von Sicherheitskräften gezielt angegriffen. Kaum ein Vorfall wurde strafrechtlich verfolgt. Strenge Internetgesetze ermöglichen das Blockieren kritischer Webseiten. Im März 2014 ließ die Regierung vorübergehend Twitter sperren.
Angriffe auf Medien und Journalisten sind direkte Beweise von wachsendem Autoritarismus, Totalitarismus, Tyrannei, Usurpation und Korrumpierung als Folge von ökonomischen und sozialen Problemen im ganzen Land.
Wirklichkeit in der Türkei ist Terrorgefahr durch die ZTAG!!!
Tourismusflaute und Lira-Verfall: Die wirtschaftliche Lage der Türkei ist besorgniserregend. Die Sorge in Ankara ist nun offenbar derart groß, dass man ausgerechnet Deutschland um Unterstützung ersucht.
Zum Beispiel:

1 Die DITIB und ihre Imamen wurden aktiv im Auftrag der türkischen Religionsbehörde (ZTAG) für ihre Propaganda verwendet.

1 148,15 ₽
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Возрастное ограничение:
18+
Дата выхода на Литрес:
26 мая 2021
Объем:
551 стр. 3 иллюстрации
ISBN:
9783958408777
Издатель:
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