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Sie funktionieren auch als:
Geierfonds – eine abwertende Bezeichnung für Investoren (zum Teil auch Hedgefonds), die darauf spezialisiert sind, Wertpapiere problembeladener Emittenten, beispielsweise zahlungsunfähiger Unternehmen oder Staaten, zu großen Abschlägen vom Nominalwert zu erwerben. Das Schlagwort impliziert, der Fonds investiere nicht, um mit dem operativen Geschäft des gekauften Unternehmens Geld zu verdienen, sondern um aus dessen Überresten bzw. beim Verkauf von Unternehmensteilen Einnahmen zu erzielen.
Der Name spielt auf Geier an, die geduldig kreisen, um schließlich von den Überresten eines geschwächten Opfers zu profitieren.
Corporate Raider –auch Unternehmensplünderer genannt – ist ein Finanzinvestor, der eine Mehrheitsbeteiligung an meist börsennotierten Unternehmen erwirbt, um sie anschließend entweder mit Gewinn weiterzuveräußern oder zu zerschlagen, das heißt unprofitable Unternehmensbereiche zu veräußern und gegebenenfalls zu liquidieren. Corporate Raider werden in den deutschen Medien durch ihre Kritiker auch als Heuschrecken bezeichnet.
Alternativ zu einer vollen Übernahme des Unternehmens besteht die Strategie des Investors auch oft darin, nach dem Erwerb einer Minderheitsbeteiligung öffentlichen Druck auf das Management auszuüben. Dies kann dann zum Abtreten der Führungsriege oder zu der, zumindest teilweisen, Umsetzung der geforderten Unternehmensstrategie führen.
Wenn die Einzelteile eines Unternehmens einen höheren Wert aufweisen als das Ganze, kann bei einer Zerschlagung des Unternehmens ein Gewinn durch Freisetzen flüssiger Mittel oder durch den Verkauf von Finanzbeteiligungen und Immobilien, aber auch Anlagen und Schutzrechten (Marken, Patente) realisiert werden.
Jeden Moment können sie instrumentalisiert werden zu Erpressungszwecken! Vor allem in der politischem Arena dienen sie der Etablierung des eigenen ZTAGs Willen.
Diese Unternehmen beteiligen sich beispielweise in:
Industrie, Automobile, Semiconductor, Aerospace, Glas, Medien- und Unterhaltungsbranche, Energie und Entsorgung, Verpackung, Telekommunikation, Finanzen, Gesundheitswesen, Gastronomie, Mode, Hotelgewerbe, Hotelmarkt, Produktion usw.
Damit kontrollieren sie alle Gebieten unserer Gesellschaft.
Beispiele von Angriffen beim Vormarsch des angelsächsischen Kapitalismus:
Die Heuschreckendebatte wird eine politische Debatte in Deutschland im April und Mai 2005, um eine Äußerung des damaligen SPD-Vorsitzenden Franz Müntefering zu verwenden. Dieser verglich das ökonomische Agieren mancher „anonymer Investoren“ mit Heuschreckenplagen.
Der Begriff „Heuschrecke“ gilt im deutschen politischen Sprachgebrauch seitdem als eine abwertende Tiermetapher für Private-Equity-Gesellschaften und andere Formen der Kapitalbeteiligung wie u. a. im Public-private-partnership-Modell, mit mutmaßlich kurzfristigen oder überzogenen Renditeerwartungen, wie Hedgefonds oder sogenannten Geierfonds.
Franz Müntefering:
„Wir müssen denjenigen Unternehmern, die die Zukunftsfähigkeit ihrer Unternehmen und die Interessen ihrer Arbeitnehmer im Blick haben, helfen gegen die verantwortungslosen Heuschreckenschwärme, die im Vierteljahrestakt Erfolg messen, Substanz absaugen und Unternehmen kaputtgehen lassen, wenn sie sie abgefressen haben. Kapitalismus ist keine Sache aus dem Museum, sondern brandaktuell.“
„Manche Finanzinvestoren verschwenden keinen Gedanken an die Menschen, deren Arbeitsplätze sie vernichten – sie bleiben anonym, haben kein Gesicht, fallen wie Heuschreckenschwärme über Unternehmen her, grasen sie ab und ziehen weiter. Gegen diese Form von Kapitalismus kämpfen wir.“
Bilateraler Zyklus – Sicherung von eigenen Interessen der ZTAG durch Erpressung.
Als der öffentliche Druck auf solche Unternehmen weiter wuchs, wurden ein provozierender Agent oder Organisationen (Agent Provocateur/V-Mann) durch US-amerikanische Geheimdienste, also die ZTAG, eingesetzt und eingeschleust.
Und sie wurden verschiedentlich kritisiert, unter anderem als teilweise antisemitisch und antiamerikanisch.
Beispielen solcher Kritiken:
Essay von Michael Wolffsohn (jüdischer Historiker und Publizist):
„Sechzig Jahre ‚danach‘ werden heute wieder Menschen mit Tieren gleichgesetzt, die – das schwingt unausgesprochen mit – als ‚Plage‘ vernichtet, ‚ausgerottet‘ werden müssen. Heute nennt man diese ‚Plage‘ ‚Heuschrecken‘, damals ‚Ratten‘ oder ‚Judenschweine‘. Worte aus dem Wörterbuch des Unmenschen, weil Menschen das Menschsein abgesprochen wird.“
Innerhalb des linken Spektrums, beispielsweise in der Jungle World oder in konkret, wurden die antiamerikanischen und antisemitischen Aspekte der Debatte als Teil eines regressiven Antikapitalismus kritisiert. Berufsgruppen, die diese Welt nicht braucht:

 Investmentbanker

 Unternehmensberater

 Aktienanalysten

Investmentbanker – das ist der Punkt, in dem der Neuliberalismus recht hat! Es gibt eine schmarotzende Parasitenart, die nur anderer Leute Geld braucht. Diese Investmentbanken zum Beispiel, mit anderer Leute Geld in den eigenen Kassen. Bei 97 % aller Fusionen von großen Firmen sind die beteiligten Firmen mehr im Nachteil als im Vorteil. Die Firmen waren danach immer alle weniger wert als im Vorjahr. Die einzigen, die an Fusionen bis heute verdient haben, sind die Banken, die die Fusion organisieren. Die Banken nach dem Erfolg der Fusionen bezahlen?! Gott bewahre! Diese Banken kriegen ihre Provision nicht nach dem Volumen der Fusionen, sondern zum Zeitpunkt der Fusionen. Nach Erfolg der Fusionen bezahlte Banken?! Das wäre Wahnsinn! Dann können Sie auch anfangen Unternehmensberater für Erfolge zu bezahlen.
Unternehmensberater – sie sind Weltmeister im Beraten. Sie beraten rund um die Uhr. Alleine in Düsseldorf gibt es 22 000 Beraterunternehmen. Sie haben die ganze Stadt unterwandert. Sie leben sogar in der Kanalisation. Sie wissen, wie man es macht. Diese Klugscheißer, die in Sekunden mit Reusen voll Informationen unsere Gehirne vollpumpen. Die jeder selber bekommen kann. Vornehmster Berater in Deutschland ist die Firma „McKinsey & Company“! Die Firma „McKinsey & Company“ hat eine Marktforschungsanalyse durchgeführt im letzten Jahr. Sie haben versucht herauszufinden, warum Lidl und Aldi so erfolgreich sind. Ja, das stellen sie sich als Herausforderung. Gut. Sie hätten Sie fragen können. Aber … Das wäre nicht wissenschaftlich gewesen – nein! Es wurden Interviews für Bürger entwickelt, die Interviews wurden geführt, ausgewertet, es wurden extra Tabellen erstellt, und nach einem halben Jahr haben sie Ergebnisse gehabt. Und in einer Pressekonferenz haben sie diese Ergebnisse bekannt gegeben. Sie werden es nicht glauben! Es liegt am Preis! Als ich diesen Artikel gelesen habe, wurde mir schlagartig klar, wie die „Agentur Roland Berger“ wohl die Bundesanstalten für Arbeit beraten haben muss. Das kostet 60 Millionen Euro. Berger hat alles untersucht, und wir haben jetzt herausgefunden, warum so viele arbeitslos sind: Es haben zu wenige eine Stelle! Ah, sie meinen einfach, wir sollen mehr vermitteln?! Das war unser Vorschlag! Das ist, was unter dem Strich bei einem Berater herauskommt. Mehr Mitarbeiter für die Agentur für Arbeit, die als Vermittler tätig ist,. FÜR 60 MILLION EURO!
Aktienanalysten – das Widerlichste, was unser Herrgott je vorgebracht hat. Das sind Mitesser unserer Gesellschaft. Diese Parasiten des Volkes hatten letztes Jahr 600 Milliarden Euro an der Börse verbrannt. Und das ist nicht sein eigenes Geld. Dieses Geld ist von unseren Leuten. Die Kurse an den Börsen haben nichts mit Unternehmen zu tun. Die Aktienkurse hängen auch noch von Erwartungen der Annalisten ab. Ob die Erwartungen der Annalisten übertroffen werden oder nicht. Quartalszahlen spielen eine große Rolle. Gute Quartalszahlen, dann steigen die Kurse von Neckermann. Saddam Hussein wird gefangen, dann steigen die Kurse, Sie haben sofort ein Auto bestellt. In Madrid bringen ein paar Idioten 194 Menschen um, dann fallen die Kurse. Sie haben das Auto abbestellt. Und die Schnösel stehen auf Fernsehen und diskutieren dort darüber. Aber war es die ETA oder al-Qaida?! Wenn es die ETA war, dann fallen die Kurse nicht so stark, wie wenn es die al-Qaida war. Was hat dieser Unsinn mit unserem Leben zu tun?! Dieses schmarotzende Pack bringt die ganze jämmerliche Sinnlosigkeit an Existenz mit einem Satz auf den Punkt. Die stehen im Fernsehen und sagen: … in diesem Aktienkurs steckt sehr viel Fantasie!
Der US-Dollar dominierte das globale Finanzsystem, das von der Inflation aufgefressen wurde.
Kriege, Konflikte, Sanktionen, Blockaden, Handelskriege, INF-Vertrag, verstoßen von US-Präsident Donald Trump, US-Imperiums-Aufrüstungspolitik sowie auch das Gezwungensein der NATO-Staaten, die militärische Aufrüstung um 2 % (~80 Milliarden für Deutschland) zu erhöhen.
Es stellt sich längst nicht mehr die Frage, ob der Crash kommen wird – sondern lediglich wann. Die aggressive US-Politik der letzten Jahre hat einige Länder gezwungen, nach einer Alternative zum Dollar zu suchen und ihre Goldreserven aufzustocken. Die Sorge um das zukünftige Wachstum der Weltwirtschaft ist ein zusätzlicher Kaufanreiz. Viele stellen den Protektionismus von Donald Trump infrage. Schwellenländer horten Gold – um Turbulenzen an den Märkten abzusichern; die Angst vor Sanktionen führt zum Dollar-Crash und damit des ganzen Finanzsystems. Es gibt Anzeichen dafür, dass das vom US-Dollar dominierte globale Finanzsystem zusammenbricht.
Viele Länder kaufen Gold im Voraus. Sie verstehen, dass Papiergeld ständig von der Inflation aufgefressen wird, Aktien im Krisenfall stark an Wert verlieren und ausländische Einlagen konfisziert oder eingefroren werden können. Nicht nur China und Russland setzten auf Gold, bemerkte Lisitsyn. Deutschland führte mehr als 300 Tonnen Gold zurück, und die Niederlande holten etwa 100 Tonnen Gold zurück. Die Türkei kaufte letztes Jahr 187 Tonnen Gold und repatriierte ebenfalls Gold von der US-Notenbank.
Auch der Iran verwendete Gold, um seine Wirtschaft zu stabilisieren. „Der Iran war gezwungen, auf Goldzahlungen umzusteigen. Die US-Sanktionen, Handelskriege, Inflation und Konflikte weltweit zwangen unabhängige und souveräne Länder zu eigenem Geld oder Barter oder Goldgeld auf dem Inlandsmarkt sowie bei internationalen Bezahlungen. Danach stabilisierte sich die Wirtschaft, und die Währung wurde stärker.“ Viele Nachbarländer des Iran, wie die Türkei, profitierten ebenfalls von Goldabrechnungen mit dem Iran. Die Türkei verzeichnete eine positive Handelsbilanz und eine Stabilisierung der Lira. Auch Indien hat Öl aus dem Iran mit Gold bezahlt. Öl wird bald nicht mehr in Dollar gehandelt.
Lösung:

1 Deutschland sowie die EU-Länder müssen sofort alle Sanktionen und Blockaden gegen den Iran stoppen.

2 Alle internationalen Geschäfte, geschäftlicher Handel und Umtausch weltweit müssen in Euro-, Gold- oder Barter-Äquivalenz realisiert werden.

3 Das rechtswidrige SWIFT-System und das elektronische Bezahlungssystem (welche durch die US-Imperiums-Macht der ZTAG missbraucht wurden) ersetzen durch ein deutsches oder alternatives neues internationales Bezahlungssystem, bei dem es keine Erpressung von jemand anderem gibt und man keine Zinsen an andere Banken oder Geschäfte zahlen muss.

9 Erpressen
In Form von – provozierender Agent oder Organisationen. Sie sind die einzigen Personen oder Vertreter von Agenturen, Regierungen, Parteien oder Organisationen, die durch die ZTAG hergestellt, abgelenkt oder benutzt/instrumentalisiert werden, um Geld zu bekommen oder politische Übermacht und Dominanz zu erreichen und zu etablieren.
Meistens funktionieren diese Personen durch Passive und Aktive Hypnose und als Enthüller oder benutzen gefälschte historische „Fakten“ oder heutige tatsächliche Zustände und Wirklichkeiten, um ihre Finanzziele, wirtschaftliche, wissenschaftliche, geopolitische Ziele zu erreichen.
Mit anderen Worten im politischen Sinn: Manche historische Fakten, meistens gefälschte oder „konfigurierten historische Fakten“ wurden als Schwert gegenüber Politikern oder Vertretern anderer Völker oder ideologischer Bewegungen eingesteckt.
Erpressen in Form von „Blutsaugen“ bei einzelnen Personen:

 September 1990, EDGAR BRONFMAN ZU LOTHAR DE MAIZIERE IN NEW YORK: bei de Maizières „Antrittsbesuch“: „Es wird ein schreckliches Ende für die Deutschen geben, sollten künftige Generationen die Zahlungen an Israel und an das Welt-Judentum einstellen, dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden.“ (Edgar Bronfman zu Lothar de Maizière zitiert von Dr. H. G. Migeod, Kapstadt 1991, 20).

NWO – so wird heute Krieg geführt, gegen Deutsche. Das Ziel der Neozionisten ist die Beseitigung des deutschen Volkes! Der Morgenthauplan geht seiner Vollendung entgegen, die Industrie gibt es bald nicht mehr, die Deutschen bekommen viel zu wenige Kinder! Wir sind durchmischt, ein Vielvölkerstaat (multikulturell), wird fremdbestimmt und haben keinen Friedensvertrag mit Alliierten. Und unser Land ist bis über beide Ohren verschuldet, aber keiner weiß, bei wem! Oder doch? (Rothschild) Zu den Schulden des Bundes kommen noch die Schulden von Ländern und Gemeinden. Aktueller Schuldensaldo:
Die aktuelle Staatsverschuldung von Bund, Ländern und Kommunen
~ 2.117.464.876.718 €
entspricht pro Kopf
+ 26.165 €
obwohl die jüdische Bevölkerung die allerreichste in der ganzen Welt ist.

 Binjamin Wilkomirski ist ein Pseudonym des Schweizers Bruno Dössekker (*12. Februar 1941 in Biel als Bruno Grosjean), der sich unter diesem Namen als Holocaust-Überlebender darstellte. Bruno Dössekker ist ein ausgebildeter Klarinettist und autodidaktischer Instrumentenbauer, der in der Deutschschweiz lebt. Er wurde ab 1995 als Binjamin Wilkomirski bekannt, als der er Lebenserinnerungen veröffentlicht hatte. Nachdem die Lebensgeschichte als Fiktion entlarvt wurde, wird er teilweise als literarischer Betrüger, teilweise als Opfer falscher Erinnerungen eingeschätzt.

Die American Orthopsychiatric Association verlieh Wilkomirski im April 1999 den Hayman Award for Holocaust and Genocide Studies, weil er „das Verstehen von Holocaust und Völkermord“ gefördert habe.

 Misha Defonseca (*12. Mai 1937 in Etterbeek; geboren als Monique Ernestine de Wael) ist eine belgische Schriftstellerin, die vor allem durch das 1997 erschienene autobiografische Buch Misha: A Mémoire of the Holocaust Years (auf Deutsch: Überleben unter Wölfen) bekannt wurde. Die Autobiografie, die auch als Vorlage für einen im Jahr 2007 produzierten Kinofilm diente, entpuppte sich später als komplette Fälschung.

 Christoph Meili (*21. April 1968) ist ein Schweizer Whistleblower, der 1997 die vermeintliche Vernichtung von alten Bankbelegen über nachrichtenlose Vermögen von Holocaust-Opfern bei der Schweizerischen Bankgesellschaft (SBG) publik machte.

Meili arbeitete 1997 im Auftrag der Wache AG bei der Schweizerischen Bankgesellschaft als Nachtwächter. Er beobachtete, dass zahlreiche Belege über Bankbeziehungen mit (wie er meinte) jüdischen Holocaust-Opfern für den Schredder bereitgestellt wurden. Die Vernichtung von Akten über solche nachrichtenlosen Vermögenswerte wurde in der Schweiz im Jahr zuvor verboten.
In der Nacht vom 8. zum 9. Januar 1997 nahm er einige dieser Belege aus den Bankräumlichkeiten zu sich nach Hause, um sie bald darauf Vertretern einer jüdischen Organisation zu übergeben. Diese übergaben die Dokumente sogleich der schweizerischen Kriminalpolizei. Die Presse berichtete am 14. Januar 1997 über den Vorfall. Dabei wurde übersehen, dass die ‚geretteten‘ Akten aus den Jahren 1897 bis 1927 stammten und somit nicht direkt mit nachrichtenlosen Vermögen in Zusammenhang stehen konnten.
Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich eröffnete darauf ein Strafverfahren gegen Meili wegen Verstoßes gegen das Bankgeheimnis, was in der Schweiz ein Offizialdelikt ist.
Der US-amerikanische Anwalt Ed Fagan kontaktierte Meili und bewog diesen, in die USA auszuwandern, wo er und seine Familie – unterstützt von Fagan und Senator Al D’Amato – in den Genuss eines erleichterten Einwanderungsverfahrens kamen bzw. politisches Asyl erhielten. Laut einem amerikanischen Pressebericht sind Meili und seine Familie die einzigen Schweizer, die je in den Vereinigten Staaten politisches Asyl erhielten. Am 13. Januar 1998 erhob Fagan in Meilis Namen Klage gegen die SBG und forderte eine Summe von 2,56 Milliarden US-Dollar. Der Vergleich der Schweizer Banken mit den Klägern im Verfahren um jüdische Vermögen bei Schweizer Banken in der Höhe von 1,25 Milliarden Dollar vom 13. August 1998 deckte auch Meilis Klage ab und beendete diese somit. Ebenfalls 1998 wurde die Strafuntersuchung des Kantons Zürich gegen Meili mangels strafbaren Verhaltens eingestellt.
In der Zeitung Die Weltwoche kritisierte Meili Fagan, der ihn instrumentalisiert und dann im Stich gelassen habe. Meili gab an, die 1 Million US-Dollar, die er nach dem Vergleich mit den Banken hätte bekommen sollen, nie erhalten zu haben. Laut einem Bericht der Zeitschrift Facts vom 17. März 2005 hatte er 750.000 Dollar erhalten.
Im April 2004 lancierte Fagan erneut eine Kampagne gegen die Schweizer Banken im Zusammenhang mit Zwangsarbeit bei der I. G. Farben im Zweiten Weltkrieg. Dabei wurde er anscheinend wiederum von Meili unterstützt.
Von einer jüdischen Organisation erhielt Meili ein Stipendium, um in New Jersey mit einem Studium in Kommunikationswissenschaften eine neue Existenz in den USA aufzubauen. Nach Abschluss dieses College-Studiums im Mai 2004 arbeitete er dennoch wieder als Wachmann.
In einem Interview mit der Schweizer Zeitung Sonntagsblick, das am 21. Oktober 2006 publiziert wurde, wiederholte Meili seine Kritik an Fagan und den jüdischen Organisationen. Als Reaktion auf die Darstellung im Sonntagsblick veröffentlichte Meili am 23. Oktober 2006 auf Google-Video eine Replik mit dem Titel „Blick lügt“.
Erpressen in Form von Blutsaugern wie Agenturen, Organisationen oder gelenkten Regierungen bzw. Regierungsstrukturen unter Anführung der ZTAG:
Alien Tort Claims Act
Das ATCA wurde bereits 1789, also praktisch gleich nach der US-Staatsgründung gegründet, aber es ist nicht so. Das Tort Claims Act war viele Jahre später eine ZTAG-Erfindung. Praktisch ist das auch ein ZTAG-Trick, um der Welt Polizist zu spielen. Das US-amerikanische Alien Tort Statute, kurz ATS, oder Alien Tort Claims Act (etwa: Gesetz zur Regelung von ausländischen Ansprüchen), kurz ATCA, legt fest, dass Ansprüche, die sich auf das US-amerikanische Zivilrecht stützen, vor US-amerikanischen Gerichten verhandelt und erklagt werden können, auch wenn die Beteiligten nicht US-amerikanischer Nationalität sind und die Ereignisse, die die Anspruchsgrundlage darstellen, nicht auf US-Boden stattgefunden haben. Allerdings gilt das ausdrücklich nur für Verstöße gegen das Völkerrecht oder gegen einen Staatsvertrag, bei dem die USA einer der Vertragspartner sind. Der Originaltext lautet:
„Nur die Bundesbezirksgerichte sollen erstinstanzlich zuständig für jede Zivilklage von einem Ausländer in einem Schadensfall sein, welcher durch Verstoß des Gesetzes der Nationen oder einem Abkommen der Vereinigten Staaten begangen wurde.“
Weltweite Aufmerksamkeit erhielt das ATCA erst, als in den 1990er-Jahren Nachfahren von Holocaust-Opfern und Zwangsarbeitern im deutschen Nationalsozialismus Deutschland und Österreich als Rechtsnachfolger des NS-Regimes sowie deutsche Konzerne vor US-Gerichten verklagten und Schadensersatzsummen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar zugesprochen bekamen, obwohl die Mehrheit der Klagenden nicht in den USA wohnhaft war. In der Nachfolge wurden, immer von US-Anwälten organisiert und initiiert, z. B. Klagen gegen Deutschland durch die Hereros in Namibia (später eingestellt), gegen die Schweiz wegen des von Juden eingezogenen Goldes und gegen deutsche Konzerne wie Mercedes-Benz, Volkswagen (Abgasskandal) wegen der Unterstützung der Apartheid in Südafrika eingereicht.
Anderes Beispiel im selben Kontext:
1996 begann in den Vereinigten Staaten eine vom Jüdischen Weltkongress und Ed Fagan ausgelöste Diskussion über die Aktivitäten von Schweizer Banken während des Zweiten Weltkrieges. Die Organisation reklamierte eine Entschädigung für das stillschweigende Einbehalten nachrichtenloser jüdischer Depot- und Kontenvermögen.
In einem ungerechtfertigten Bereicherungsanspruch seitens der Holocaust-Organisationen auf erpresserische Weise sowie mit einer Rechtsunsicherheit, da weitere Ansprüche vor außeramerikanischen Gerichten weiterhin möglich wären. Die Schweiz selbst wies alle Ansprüche ab.
In der Folge wurden in den US-Bundesstaaten New York, New Jersey und Kalifornien Schweizer Produkte mit Boykott bedroht. Kalifornien etwa erließ 1999 das California’s Holocaust Victim Insurance Relief Act (HVIRA), ein Gesetz das jeden Versicherer verpflichtete, detaillierte Informationen über seine Aktivitäten in Europa von 1920 bis 1945 zu liefern. Daraufhin einigten sich die Schweizer Banken UBS und Credit Suisse in einem Verfahren vor dem U. S. District Court in Brooklyn, New York gegen die Schweizer Banken 1998 mit den Klägern auf eine Globallösung in Höhe von 1,25 Mrd. US-Dollar. Das Verfahren basierte auf dem Alien Tort Claims Act von 1789. Nach einer Absichtserklärung vom 2. Mai 1996 wurde in verschiedenen Übereinkommen zwischen Januar 1999 und August 2000 dann das weitere Vorgehen festgehalten.
Zur Klärung förderte das ICEP zudem eine Studie von Helen Junz über die Vermögenslage jüdischer Bevölkerung vor dem Krieg in Ländern der nationalsozialistischen Besatzung, Deutschland und Österreich, die zu dem Schluss kam, dass vor den Enteignungen 12,1 Mrd. US-Dollar jüdisches Vermögen vorlagen, davon 3 Mrd. in Barvermögen.
In einer dreijährigen Untersuchung erfasste die erste sog. Völker-Kommission (ICEP) nachrichtenlose Konten bei 254 Schweizer Handels-, Kantonal- und Privatbanken über einen Zeitraum von 60 Jahren. 4,1 Mio. Konten (60 % der Gesamtzahl) wurden untersucht und mit relevantem Zusammenhang 53 886 Konten festgestellt. Bis November 1999 wurde in 1221 Fällen ein Buchwert von 22 Mio. Schweizer Franken zuerkannt. Die UEK beendete ihre Tätigkeit 2002. Die Entscheidung über die Einzelansprüche traf ein Claims Resolution Tribunal CRT. Das CRT beendete seine Tätigkeit 2012.
Am 13. Januar 2005 wurden ca. 2700 zusätzliche Namen von Kontoinhabern und ca. 400 zusätzliche Namen von Bevollmächtigten von Konten, deren Inhaber möglicherweise oder wahrscheinlich Opfer nationalsozialistischer Verfolgung waren, publiziert. Das CRT erhielt bis zu diesem Zeitpunkt 32 000 Anmeldungen von Opfern, die Vermögenswerte beanspruchen, und erkannte 338,5 Mio. US-Dollar zu.
Ansprüche an weitere europäische Länder und Unternehmen, ferngelenkt durch die ZTAG, folgten diesen Modalitäten über die International Commission on Holocaust Era Insurance Claims.
Andererseits erzeugen, bilden und finanzieren ‚die ZTAG unter dem Tisch‘ (verdeckt) und ihre US-amerikanische Regierung terroristische Gruppierungen und sind Hauptanführer verdeckter und illegaler Kriege, mitsamt geheimer und verbotener Massenvernichtung von Waffen und Kampfstoffen.
US-amerikanische bundesstaatliche Geheimdienstgelder, die aus illegalen Tätigkeiten wie Korruption, Bestechung, Raub, Erpressung, Drogenhandel, Waffenhandel oder Steuerhinterziehung stammen, aus Geldwäsche eigener ‚Briefkastenfirmen‘ und Bankensysteme (z. B.: SWIFT) werden verwendet zur umfassenden Unterstützung von: US-Ghemarmeen als al-Qaida, Jabhat-Fateh-al-Sham, Islamischem Staat im Irak und Levante (ISIL) oder Personen, Gruppen usw. So müssen Versicherungen, Aktienhändler und Wechselbüros in den USA im Gegensatz zu Banken „verdächtige“ Transaktionen nicht melden.
Historische Fakten:
1) Am 3. Juli 1979 unterzeichnete US-Präsident Jimmy Carter auf Vorschlag seines Sicherheitsberaters Zbigniew Brzeziński die erste Direktive zur Unterstützung von antikommunistischen Mudschaheddin, darunter Osama bin Laden, in Afghanistan mit u. a. 500.000 USD. Zum Zweck der Geheimhaltung wurden mit Wissen der Kontrollgremien im Kongress in Drittländern wie China und Ägypten sowjetische Waffen gekauft und über Pakistan nach Afghanistan geliefert. Die Operation Cyclone war eine der längsten und teuersten CIA-Operationen überhaupt. Insgesamt wurden von den USA rund zwei, nach anderen Quellen sogar mehr als 22 Milliarden US-Dollar nach Pakistan geleitet.
In Abstimmung mit den Vereinigten Staaten unterstützte die Regierung Saudi-Arabiens die Operation mit Finanzhilfe in derselben Höhe.
2) „Wir wissen, sie haben die CIA reingeschickt um Assad zu stüren. Die CIA Operation Timber Sycamore wurde von Obama autorisiert, aber nie in der US-Öffentlichkeit diskutiert. Das läuft alles im Geheimen. Es verstößt gegen internationales Recht, Rebellen in einem anderen Land zu unterstützen, welche die Regierung stürzen wollen. 500 000 tote in sieben Jahren. Wir riskieren eine gefährliche Konfrontation mit Russland.“
Quelle: Professor Jeffrey Sachs, Columbia University 19. April 2018 MSNBC. Youtube: Professor Lays Down Truth about Syria on Corporate Media 19. April 2018.
3) Dass D.T. erste Auslandsreise als US-Präsident im Mai 2017 nach Saudi-Arabien führte, verwundert angesichts auch seiner persönlichen Geschäftsbeziehungen nicht und hatte einen weiteren Bomm an Saudischen Waffeneinkäufen zur Folge. Tacheles reden heißt das Jared Kushners einzige Qualifikation besteht darin, Trums Tochter Ivanka geheiratet zu haben. Umso bemerkenswerter, dass er in dessen erstem Amtsjahr federführend US-Politik im Nahen und Mittleren Osten gestalten konnte. Abgestimmt hat er sich dabei mit keinem Verfassungsorgan, am allerwenigsten mit dem Außenministerium. Unterm Strich besehen haben seine und D.T. Ignoranz maßgeblich dazu beigetragen, die Region noch weiter zu destabilisieren. Das ist die Kehrseite einer Erpressen-Politik, in der Hochfinanz und windige Hasardeure ungestört am großen Rad drehen. Immobilien sind das Kerngenschaft von Kushner Companies, dem Familienimperium, das Jareds Vater Charles 1985 gründete und als Chairman leitet. Die Verurteilung des Vaters zu wei Jahren Gefängnis wegen Steuerhinterziehung und Zeugenbeeinflussung 2005 tat dessen Karrire keinen Abbruch. Wie es scheint, hat sich Jared Kuschner 2007 verzockt. Er kaufte die Luxusimmobilie 666 Fifth Avenue in Manhattan für den Rekordpreis von 1,8 Milliarden USD. Die Luxusimmobilienpreise sind jedoch seit der Finanzkrise 2008 deutlich gefallen, selbst bei vollständiger Vermietung würden die Einnahmen lediglich zwei Drittel der laufenden Zahlungsverpflichtungen decken. 2015 und 2016 heben Jared und seine Vater Charles monatelang mit einem Großinvestor aus Katar verhandelt. Sheikh Hamad Bin Jassim Al Thani, vormals Ministerpräsident, einst Chef des 250 Milliarden USD schweren Katarischen Staatsfonds Qatar Investment Authority. Sheikh Hamad war bereit, Jared Kushner 500 Millionen USD zwecks Refinanzierung zur Verfügung zu stellen, sofern sich Mitinvestoren fänden – woraufhin der schwiegersohn in China auf Investorensuche ging. Insgesamt benötigte er Kredite über 7,5 Milliarde USD – die Luxusimmobilie sollte mit Hilfe der Staatsarchitektin ein neues Wahrzeichen New Yorks werden. Der Deal kam nicht zustande. Und hier wird das Private politisch, denn unmittelbar nach Trumps Besuch in Saudi-Arabien im Mai 2017 inszenierten die Saudis mit dessen Rückendeckung eine Boykottkampagne gegen Katar, wie wir sehen werden. In den Worten der Autoren von The Intercept, jener Enthüllungsplattform, die Kushners Katar, wie wir noch sehen werden. In den Worten der Autoren von Intercept, jener Enthüllungsplattform, die Kushners Katar und China kontakte aufgedeckt hat: „Wenn dieser Deal nicht vom Tisch ist, dann folgt daraus, dass Jared Kushner einerseits die Macht US Diplomatie einsetzt, eine kleine Nation massiv unter Druck zu setzen, während seine Firma andererseits hofft, von dort eine beträchtliche Kapitalaufstockung für eine Fehlinvestition zu erhalten. Kommt der Deal nicht zustande, ließe sich dieser Druck auf Katar wo Größte US-Militärstützpunkt stationiert als Einschüchterung anderer Investoren bewerten, die sich auf Geschäfte mit Kushners Firmenfamilie eingelassen haben.“
Zitate:
Am 30. August 2007 gab der inzwischen verstorbene Altbundeskanzler Helmut Schmidt der ZEIT, in Person von Giovanni di Lorenzo, ein längeres Interview, in dem er unter anderem anmerkte:
„Geneigte Leser wissen, dass allein die US-Regierung seit Jahrzehnten – teilweise ganz öffentlich – verschiedenste Terrororganisationen unterstützt, finanziert und zum Teil sogar erschaffen hat.“
Das Stop Arming Terrorists Act wurde von Tulis Gabbard am 23. Januar diesen Jahres eingereicht und hatte ursprünglich zahlreiche Unterstützter aus den beiden politischen Lagern der USA. Gabbard in einem Interview zu ihren Beweggründen:
Seit Jahren hat unsere Regierung diese bewaffneten militanten Gruppen sowohl direkt als auch indirekt unterstützt, die direkt mit oder unter dem Kommando von terroristischen Gruppen wie al-Qaida und ISIS arbeiten, die alle die syrische Regierung bekämpfen und stürzen wollen.
Aber die Millionäre und Milliardäre im Kongress und Senat haben kein Problem damit, Milliarden US-Dollar für Waffenkäufe zu genehmigen, die an Länder gehen (Saudi-Arabien, Katar und Co.), die die Kopfabschneider des Daesh unterstützen. In wenigen Worten: einfach nur widerlich.
Der IS – (ein Glied von Terrororganisationen und ominösen Milizen im Netz als Teil-Geheimarmee der ZTAG) – gilt als die mit Abstand reichste Terrororganisation der Welt. Das US-Wirtschaftsmagazin „Forbes“ schätzt ihren Jahresumsatz auf etwa zwei Milliarden US-Dollar. Das sei sogar noch konservativ geschätzt. Andere Analysen kämen beispielsweise auf Erlöse von drei Milliarden. Noch nie sei eine Organisation sei reich gewesen.
Der ehemals mächtigste Gegner der zivilisierten Welt – gegründet von Osama bin Laden – kommt heute nur noch auf einen Jahresumsatz von 150 Millionen Dollar. Kein Vergleich also zur wirtschaftlichen Macht des IS. Auch die vor allem in Afghanistan agierende Taliban kommt mit 400 Millionen Euro lediglich auf einen Bruchteil der IS-Summe.
„Der IS schafft es wie keine andere Organisation, vollkommen unterschiedliche Finanzierungsquellen zu nutzen“,
erklärt Daveed Gartenstein-Ross, Experte für Terrorfinanzierung bei der amerikanischen Think Tank Foundation for Defense of Democracies, in Washington.
Er macht jedoch vor allem eine Tatsache für die wirtschaftliche Stärke der Terrormiliz verantwortlich.
„Sie haben anders als alle anderen ein Territorium von relevanter Größe unter ihrer Kontrolle“,
sagt Gartenstein-Ross. Rund acht Millionen Menschen im Irak und in Syrien leben derzeit unter der Herrschaft des Islamischen Staates.
Erpressen in Form auf politischer Ebene gelenkter Regierungen unter Anführung der ZTAG:
Dieser Typ von Politik gilt als Manipulieren und Instrumentalisieren von historischen Fakten und Beschleunigung wichtigster Momente der Geschichte zwecks geopolitischer Dominanz der ZTAG. Wobei Nachbarländer gespalten und von ihrer Kolonie abhängig gemacht wurden.
Gedenkzeremonie Westerplatte als einer der wichtigsten Schlüsselknotenpunkte der Geschichte! Am 1. September 2009 organisierten die ZTAG durch ihre Vasallen der polnischen Regierung eine Gedenkzeremonie für die Opfer des Zweiten Weltkrieges. Auf der polnischen Halbinsel Westerplatte, wo am 01.09.1939 (offiziell) der Zweite Weltkrieg begann. Zu diesem Tag reisten Staatsoberhäupter aus 30 Ländern an. Mittels der marionettenhaften polnischen Regierung nutzte die ZTAG selbst die Gedenkzeremonie als Gelegenheit, manche selektiven und gefälschten historischen Missgeburten zur Erpressung Deutschlands und Russlands zu instrumentalisieren, mit dem Ziel, beide Länder auseinanderzutreten und in Zukunft ihre Zusammenarbeit zu verhindern.
Donald Tusk, Polens Premierminister (radioaktiver Zombie der ZTAG):
Der Pakt „Ribbentrop-Molotow“ … hat auf die eine oder andere Weise zu Angriffen auf Polen geführt.
Aber Tusk hat wichtige historische Fakten nicht genannt:

1 Die ersten polnischen Einwanderer kamen in den 1890er-Jahren nach Deutschland aufgrund von Arbeitskräftemangel auf dem Land und der anwachsenden Industrie. In dieser Zeit entstand der Begriff des „Ruhrpolen“. Mit „Ruhrpolen“ sind die Menschen und deren Nachfahren gemeint, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts teils mit ihren Familien aus dem früheren Königreich Polen, aus Masuren, der Kaschubei und auch aus Oberschlesien ins Ruhrgebiet eingewandert sind und dort meist als Bergleute gearbeitet haben. Die Aussicht auf höhere Löhne, preisgünstige Zechenwohnungen und soziale Aufstiegsmöglichkeiten lockte Tausende polnische Kleinbauern und Landarbeiter in den Westen. Die Gesamtbevölkerung im Ruhrgebiet wuchs von etwa 375 000 um 1852 zunächst auf etwa 536 000 um 1871 an, dann erfolgte bis 1910 eine besonders deutlicher Anstieg auf etwa 3 Millionen und auf schließlich 3,7 Millionen um 1925. Damit war in etwa 70 Jahren eine Verzehnfachung der Gesamtbevölkerung des Ruhrgebiets eingetreten.

2 Mit seinem Kniefall vor dem Denkmal für die Opfer des Warschauer Ghettoaufstandes 1943 schrieb Bundeskanzler Willy Brandt im Dezember 1970 Geschichte: Er läutete ein neues Zeitalter in den Beziehungen zwischen Polen und Deutschland ein. Seine Tat wurde als symbolischer Akt der Reue für die deutschen Verbrechen empfunden. Knapp 40 Jahre später ist das deutsch-polnische Verhältnis noch immer weit entfernt von Normalität.

3 1975 einigten sich Polen und die Bundesrepublik Deutschland nach Verhandlungen der Regierungen Jaroszewicz und Schmidt darauf, innerhalb von vier Jahren bis zu 125 000 Deutschstämmige aus Polen ausreisen zu lassen. Im Gegenzug zahlte die Bundesregierung 1,3 Mrd. DM für Rentenansprüche polnischer Bürger und gewährte Polen einen Kredit von einer Milliarde D-Mark.

4 Das „Münchener Abkommen“ (made by ZTAG und ihrer „Angelsächsischen“ Geheimagentenplage) wurde 1938 unterzeichnet – am Tag danach okkupierte Polen gleichzeitig mit der Deutschen Wehrmacht zwei tschechoslowakische Gebiete. Polen arbeitete mit den Nazis zusammen – es war genauso ein Aggressor wie Nazi-Deutschland.

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26 мая 2021
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