Читать книгу: «Über 400 Seiten Lena Nitro», страница 6

Шрифт:

Deine Lena

Ein heißes Video findest du hier

Willst du mehr von erotischen E-Books, den Stars aus den Stories und der Erotik-Branche erfahren? Dann ist unser Newsletter genau das richtige für dich, denn der liefert dir spannende News, exklusive Informationen und Bonusmaterial direkt in dein Postfach. Hier kannst du dich anmelden:

Link zur Newsletter-Anmeldung!


Auf www.fan69.de bekommst du alles von deinen Amateuren und Erotikstars. Von A wie Autogramme, bis Z wie Zeichnungen bekommst Du bei uns alles was Dein FAN Herz begehrt. Eine große Auswahl an tollen Produkten wie Tassen, Kalendern, Tangas, Fanpakete, T-Shirts, Mützen u.v.m. erwartet Dich bei uns.

Weiterhin wirst Du tolle Neuigkeiten und Aktionen in unserem Magazin rund um die Welt der Webcamgirls (und Boys) erfahren. Dazu bekommst Du direkt die neusten Clips und Videos geliefert.

Hier gehts direkt zu Fan69

Keep In Touch

Facebook

Twitter

Instagram

Pinterest

Noch mehr E-Books von uns gibt es bei www.erotisma.de



Scharfer Besuch bei Oma

Meine Oma war für ihre fast achtzig Jahre wirklich eine sehr lebenslustige Frau und auch die beste Oma, die ich auf der Welt hatte.

Meine andere Oma, die Mutter meines Vaters war ziemlich spießig und hatte sich nie damit abfinden können, dass ich einen anderen Weg eingeschlagen hatte. Ich war nicht, wie sie sich das dachte, die studierte Lehrerin geworden und hatte ein gutes Gehalt mit nach Hause gebracht, früh Kinder bekommen und ein Mann geheiratet, der auch fleißig und arbeitsam war.

Ich hatte mich im Erotikgeschäft wohl gefühlt und hatte auch da mein Einkommen. Für Kinder, Familie und feste Strukturen fühlte ich mich einfach zu jung. Warum auch? Ich wollte die Zeit genießen in der ich alles probieren konnte, was ich wollte. In der Zeit hatte ich die besten Erfahrungen machen können und habe auch sehr viel gelernt. Das war auch heute noch so. Ich genoss meine Freiheiten und wer das nicht akzeptieren konnte, weil das Weltbild noch nicht in der Gegenwart angekommen war, dem machte ich keinen Vorwurf, aber der konnte mich mal gernhaben. Wenn ich da meine Oma sah, die Frau die mich mit Liebe und Aufopferung mit erzogen hatte und immer für meine Eltern da war, wenn sie jemanden für mich gebraucht hatten, dann sah ich die Frau, die die ganze Welt sah. Sie interessierte sich sehr oft für das, was ich tat und wollte auch viele Details wissen. Anfangs war es für mich schwierig darüber mit ihr zu sprechen, immerhin wollte ich sie nicht verstören mit dem, was ich tat, aber dann sagte sie mal zu mir, dass meine Mutter auch nicht entstanden war, weil Wind ging. Auch meine Oma war ein heißer Feger gewesen und ließ wirklich keine Party aus.

Und so war es eben heute auch noch. Gut ihre Vorlieben waren nicht grad riesen Partys oder ausgelassene Swingerfeiern, aber sie hatte ein Faible für Kaffeefahrten. Wenn auch immer es ging nahm sie daran teil, dass sie Kontakt zu anderen Menschen haben konnte und noch etwas von der Welt sah. Auch wenn es nur ein Ausflug an die Grenze war oder in ein Berghotel für ein paar Tage, es war alles besser als immer zu Hause zu sein. Und das sagte sie auch selbst von sich. Nun war es mal wieder soweit und da meine Mutter so schon genug mit der Arbeit und ihrem Haushalt um die Ohren hatte, hatte es sich so eingebürgert, dass ich meine Termine so legte, dass ich auf ihre Wohnung und ihre Gartenlaube aufpassen konnte, wenn Oma nicht da war.

Ihr Garten war das Schmuckstück ihres Lebens und durch sie hatte ich auch gelernt, wie man Pflanzen selbst zog und was die Flora alles zu bieten hatte. Ich machte es immer sehr gern und kümmerte mich mit viel Liebe um ihre Schmuckstücke. Im letzten Jahr wollte sie die Gartenlaube renovieren lassen und da ich in dieser Zeit auch wieder darauf aufpasste, verschaffte ich mir an diesem Tag ein sehr einprägsames Erlebnis mit den beiden Handwerkern, die die Laube verschönern sollten. Natürlich hatte auch ich dann wieder Hand angelegt und mich darum gekümmert, dass alles nach Oma Geschmack eingerichtet war, denn wenn es besonders schön war, wie in diesem Sommer, dann verbrachte auch meine Oma noch manche Nacht in der Gartenlaube. Meine Oma hatte sich einer Tagesfahrt zu einem Schlagerfestival angeschlossen und war schon sehr aufgeregt, weil dies in einer sehr großen Halle stattfinden sollte. Sie hatte noch eine Nacht im Hotel mit dazu genommen, damit sie auch was von der Stadt dort erleben konnte und wollte dann am nächsten Tag wieder da sein. Da sie aber auch in diesem Jahr wieder sehr viele Pflanzen angeschafft hatte, musste ich wieder mal einspringen.

Mit Vergnügen, denn auch ich freute mich, wenn die Orchideen und alles Obstbäume und Sträucher blühten und ihre Früchte trugen. Also brauchte sich meine Oma wieder keine Gedanken machen. Ich hatte sie diesmal aber gebeten, ob ich nicht meine Freundin mitbringen konnte, sie war gerade mal wieder in der Stadt und wir wollten einen schönen Grillabend in der Laube machen, da wir uns dann ganz lang nicht mehr sehen würden. Merle war meine allerallerbeste. Sie konnte wirklich immer für mich da sein, wenn ich Probleme hatte und auch wenn sie nicht immer kommen konnte, weil sie in Frankreich wohnte, wegen der Arbeit, so machte sie es immer möglich, dass sie mir half, wenn ich es brauchte. Wenn ich mich auf niemanden verlassen konnte, dann auf sie. Sie hatte sich in Frankreich mit dem Verkauf von Immobilien selbstständig gemacht und wollte sich dort ein Leben aufbauen. Allerdings hat es nicht zum richtigen Mann gereicht. Sie ging von Affäre zu Affäre, aber nie war der richtige Mann dabei. Manchmal hatte sie auch das ausgesprochene Unglück, dass sie immer wieder an einen verheirateten geriet, der sie dann sitzen ließ, wenn es eng wurde. Aber sie hatte ein gutes Leben da unten, mit einem großen Haus, viel Geld und freier Zeiteinteilung, auch wenn sie oft hart für ihr Geld arbeiten musste. Und so hatte sie es mal wieder nach Deutschland geschafft. Als ich ihr vorschlug, dass ich meine Oma mal fragen könnte, ob sie auch mit dort sein durfte, freute sie das sehr und meine Oma hatte nichts dagegen. Im Gegenteil, sie verlangte von uns, dass wir extra etwas eher kommen sollten, denn sie wollte noch einen Kaffee mit uns trinken. So waren wir schon vormittags um zehn bei ihr in der Laube und meine Oma hatte uns ein zauberhaftes Frühstück gerichtet. Mit allem, was das Herz begehrte. Merle hatte mich am Morgen abgeholt. Sie war mit dem Auto nach Deutschland gekommen und wollte, dass ich nicht beide Wege mit der Bahn fahren musste. So musste ich dann nur am nächsten Abend wieder mit der Straßenbahn nach Hause fahren. Was mich aber besonders freute war, dass Merle viel Zeit mitgebracht hatte und auch wenn sie am nächsten Morgen wieder nach Frankreich zurückmusste, so war der Abend mit mir für sie Ehrensache.

Meine Oma verließ gegen ein Uhr mittags das Haus und machte sie auf den Weg zur Abfahrtsstelle. Wir wünschten ihr viel Spaß und machten es uns dann in der Gartenlaube gemütlich. Oma wollte am nächsten Nachmittag wiederkommen. Wir hatten es uns auf den Stühlen gemütlich gemacht und als ich Merle betrachtete fiel mir auf, dass sie keine braunen Haare mehr hatte, sondern, dass sich ein ganz starker Rotton mit hinein verirrt hatte, aber es stand ihr. Sie war von Natur aus recht blass und es war zuträglich, dass ihre Haare durch das rot etwas heller wirkten, denn so sah sie nicht mehr so kränklich aus, wie es sonst immer der Fall war. Dafür, dass sie schon über 30 war, sah sie immer noch perfekt aus. Sie hatte nicht ansatzweise Alterungszeichen in ihrem Gesicht und ich freute mich, dass es ihr gut zu gehen schien. Sie erzählte mir, dass sie vor ein paar Tagen als sie hier angekommen war einen Abend mit Lissy verbracht hatte. Meine andere Freundin. Früher waren wir immer zu dritt unterwegs, aber dann fand Lissy Malte, ihren Freund und Merle macht sich auf den Weg nach Frankreich. Schade, dass wir die Zeit nun nicht zu dritt verbringen konnten. Lissy war mit Malte wieder mal in den Urlaub gefahren, weil sie ihr Kind, dass sie planten unbedingt an einem ganz besonderen Ort zeugen wollten. Ich glaube ja, dass sie einfach nur keine Lust auf die Namenssuche haben und deswegen irgendwo hinfahren, dass sie das Baby dann nach diesem Ort benennen konnten. Aber das war nicht mein Problem.

Lissy hatte Merle von unserem Gruppensexerlebnis erzählt, das ich vor ein paar Wochen mit ihr hatte, weil Malte der Meinung war, dass es schön wäre in einen Swingerclub zu gehen und dort ne Nummer mit vielen anderen zu schieben. Sie kam aufgelöst zu mir und wollte meine Hilfe und ihre Angst damit überwinden. Das tat sie dann auch, denn Malte und mein Nachbar hatten ganze Arbeit geleistet.

Nun war Merle bei mir und gestand mir, dass auch sie noch nie Spaß mit anderen vielen Männern hatte. In Frankreich hatte sie immer nur mal einen Mann und der war auch nicht für solche Sachen geeignet. Meine schnelle Zunge antwortete darauf nur, dann lass uns doch heute so etwas machen, wir sind ja alleine und haben Zeit. Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen, denn Merle war sofort Feuer und Flamme. Jetzt hatte ich ein großes Problem. Nicht, dass ich nicht scharf war, wenn ich Merles scharfen Körper sah, aber wo sollte ich heute die ganzen Männer herbekommen. Es war Samstag und Sommer und da machten die Männer alles, grillen, Fußball oder was auch immer. Ich kam für einen Moment sehr ins Schwitzen. Merle meinte, dass es nicht schlimm sei, wenn es jetzt nicht klappen würde, denn sie würde ja noch öfters nach Deutschland kommen, aber ich wollte sie auch nicht enttäuschen.

Also ließ ich meinen kleinen Kopf sehr schnell arbeiten und bei den Aussichten, konnte ich mich auch gar nicht mehr lang auf meinem Stuhl halten. Merle hatte sich in Frankreich die Brüste machen lassen, nachdem wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Sie war schon immer eine schöne Frau, aber es war auch belastend für sie, dass sie kaum Oberweite hatte. Nachdem es ihre finanziellen Verhältnisse erlaubt hatten, hatte sie sich einen guten plastischen Chirurgen gesucht und sich erlösen lassen. Selbst unter der Bluse, die sie trug, konnte man sehen, dass das Ergebnis echt perfekt geworden war. Ich überlegte mir ganz schnell, dass ich mal die Männer in der Nachbarschaft fragen konnte, ich hatte mich mit ihnen schon mal vergnügt, allerdings bei ihnen im angrenzenden Garten. Ich wie hören konnte, hatten sie heute wieder mal einen Männerabend vor und der Grill wurde schon vorbereitet. Ich konnte mich täuschen, aber eine Frage war es wert, denn ich hatte sie hier noch nie mit Frauen gesehen.

Ich sagte Merle, dass ich gleich wiederkommen würde und machte mich schnell auf den Weg nach drüben. Während ich auf dem Weg war, freute ich mich, dass ich meine weiße Korsage heute untergezogen hatte. Ich hatte mir die Woche davor einen Sonnenbrand auf dem Bauch geholt und wollte vermeiden, dass es heute noch schlimmer werden würde, wenn ich mich mit Merle in die Sonne legte. Also hatte ich mich für die weiße Korsage entschieden, die obenrum frei war, aber meinen Bauch ordentlich vor Licht schützte, vielleicht konnte ich die Männer ja damit überzeugen, wenn sie nicht gleich auf mein Angebot eingingen. Ich drückte die Klinke des Gartentores nach unten und trat in den Garten. Ich sah die drei schon. Es war diesmal wieder der Freund des Vaters dabei, sowie der Vater des jungen Michaels. Er war immer viel mit seinem Vater unterwegs, da sie sich unter der Woche kaum sahen. Seine Mutter war vor einigen Jahren gestorben und dadurch war sein Verhältnis zum Vater noch enger. Sie teilten sich auch sehr gern die Frauen. Darum hatte ich in der Regel sehr gute Chancen bei ihnen.

Als sie mich sahen, freuten sie sich schon und begrüßten mich mit einem freundschaftlichen Küsschen. Sie freuten sich, dass ich auch mal wieder da war und wollten mit zum Grillen einladen. Allerdings hatte ich ja ein anderes Anliegen und wollte ganz vorsichtig mal anfragen, was sie davon hielten. Aber das war gar nicht so schwer, denn als sie gehört hatten, dass meine Freundin mit da war und dass wir uns beide sehr mit daran beteiligen wollten, konnten sie nichts Anderes als ja sagen. Ich machte mit ihnen aus, dass sie einfach in einer Stunde rüberkommen sollten, wir würden alles vorbereiten.

Ich stürmte wieder zu Merle und ich konnte ihr Gesicht kaum in Worte fassen, als ich ihr erzählte, dass es dann losging. Ich bat sie mich schnell noch einmal in mein Studio zu bringen, dass nur zehn Minuten von der Gartenlaube entfernt war. Dort stand mein Ficktisch. Eine ganz raffinierte Konstruktion, die es mir ermöglichte, dass ich mit einer einfachen Stufenlagerung in jede Position kommen konnte, die ich wollte. Ich wollte, dass heute Merle darauf Platz nahm, denn es war mir wichtig, dass sie allen Spaß bekam, den sie haben konnte. Merle war etwas verunsichert davon, aber würde schon werden und schon saßen wir im Auto. Was ich auf diesem Tisch schon alles erlebt hatte. Das konnte ich ihr gar nicht sagen, dann würde sie vielleicht noch einen Rückzieher machen. Ich freute mich darüber, dass ich ihr nun auch mal etwas zeigen konnte. Sie war sonst immer diejenige, die mir half und die für mich da war. Und wenn ich mal ganz ehrlich war, dann konnte ich mich ja auch auf einen geilen Körper freuen. Wir packten schnell den Tisch ein und wollten wieder in die Gartenlaube zurück als Merle das fluchen begann. Einer ihrer Designer-Gelnägel war bei dem Tangieren abgegangen. Sie hatte mir schon gesagt, dass es höchste Zeit war, dass sie erneuert wurden und dass sie in ein paar Tagen auch einen Termin in ihrem Studio in Frankreich hatte, aber leider hat es der eine nicht mehr bis dahin geschafft. Sie sammelte ihn vom Boden auf und packte ihn dann in den Fahrzeugaschenbecher, wie ich sehen konnte, ist ihr das nicht das erste Mal passiert, denn da langen schon mehrere dieser Exemplare drinnen.

Leichte Aufregung machte sich im Auto breit, denn es war noch eine halbe Stunde bis die Männer kommen würden und wir musste ja noch ein bisschen Platz im Glasgarten meine Oma schaffen, damit der Tisch seinen Platz hatte. Wir beeilten uns und waren wirklich zehn Minuten davor fertig. Merle begann sich auszuziehen und sie hatte etwas an, was ich noch nicht gesehen hatte. Es hatte Ähnlichkeit mit einem Badeanzug, war aber keiner. Es war eher ein Badeanzug, der weder die Brüste bedeckte noch einen anderen Teil des Körpers. Die einzelnen Stricke, die sich über den Körper legten, hatten also keine Funktion. Das Ganze war in einem eleganten Schwarz und ich konnte meine Augen keinen Moment mehr davonlassen. Daraufhin ließ auch ich meine Hüllen fallen. Ich mit meiner weißen Korsage und keinem Höschen, dass fand ich im Sommer immer sehr unnötig, stand nun vor ihr und deutete ihr, dass sie sich auf den Tisch legen sollte. Ich wollte sie und uns schon ein bisschen in Stimmung bringen, denn die Männer würden unter Garantie schon geil sein, wenn sie kamen, die hatten eine Stunde zum Vorheizen, das war klar, dass es da nicht mehr lang um den heißen Brei gehen würde.

Ich machte langsam einen Schritt auf sie zu und wollte sie küssen. Ich wusste gar nicht, dass sie so schüchtern sein konnte, aber dann ließ sie sich schnell darauf ein, als meine Lippen das erste Mal auf die ihren getroffen waren. Ich fand es richtig erotisierend und wurde maßlos geil. Schon jetzt wünschte ich mir, dass die Männer bald kommen würden. Ich schob sie ein bisschen auf den Ficktisch und betrachtete die Titten, die ja fast noch neu waren.

„Heut ist Tag der dicken Titten!“, rutschte mir heraus und Merle fing an zu lachen. Ja super ich hatte es geschafft, die ganze Stimmung war den Bach hinunter noch bevor es richtig angefangen hatte. Aber ich hatte mich getäuscht, denn diese Anerkennung war das, was ihr fehlte. Dann nahm sie mir die Führung aus der Hand und beschäftigte sich mit meinen Titten, die sie mit den Piercings auch mehr als schön befand. Aber es schien ihr nicht viel Spaß zu machen mit meinen beiden kleinen zu spielen, vielleicht war sie auch gerade wegen der Piercings verunsichert, dass sie mir vielleicht weh tun könnte. Also suchte sie wieder mit ihrem Mund meine Nähe und leckte mir den Hals hinauf bis zum meinem Mund und wir versanken wieder in einem langen tiefen Kuss. Es war beeindruckend und schwindlig machend zugleich, denn ich hatte alles erwartet, nur nicht, dass sie so eine scharfe Braut war, die es so gut konnte. Sie schaffte es, dass ein Kuss mich fast schon um den Verstand brachte. Im Hintergrund hörte ich das Gartentor meiner Oma und ich wusste, dass nun im besten Falle unsere drei Mitspieler kommen würden. Michael, sein Vater und dessen Kumpel liefen an der großen Glasfront entlang und sahen, was sie erwartete. Ich konnte sehen, dass nun bei allen die Spargelzeit Einzug hielt und ihr Schwänze sich aus den Hosen drängen wollten. Sie traten ein und betrachteten sehr genau unser Liebesspiel während alle drei gleichzeitig begonnen sich von ihrer Kleidung zu befreien. Sie war aber auch sehr störend und schon war wieder ein T-Shirt weg. Ich machte den Anfang und wollte Merle noch mehr geben als nur einen Kuss und eine Tittenmassage, ich machte mich auf ihre heiße Muschi zu. Sie lag völlig offen vor mir und ich konnte nicht ein Haar sehen. Ihre Muschi war symmetrisch, die Schamlippen traten ein bisschen hervor und durch ihre starke Erregung war alles bei ihr sehr gut durchblutet. Ihre Fotze pulsierte richtig und schon tauchte meine Zunge unter und suchte ihren Kitzler. Da auch er ein Prachtexemplar war, konnte ich ihn sehr schnell und leicht finden und Merle verriet mir mit einem leisen Stöhnen, dass ich sehr richtig an dieser Stelle war. Und schon witterten auch die Männer ihren Einsatz.

Michael trat neben mich und ließ sich Merle wichsen, sein Vater drang gleich in mich ein und sein Kumpel stellte sich Michael gegenüber. Allerdings hatte dieser sich in diesem Moment schon entschuldigt, dass er lang keinen Sex mehr hatte und jetzt einfach nur mal Abspritzen will. Er wichste sich seinen Schwanz selbst. Er war ziemlich stark behaart, aber noch nicht so stark wie Michaels Vater. Ihn hatte ich schon einmal nackt gesehen und er hatte echt etwas von einem Affen. Aber das änderte nichts daran, dass er seinen Job echt gut machte. Denn auch wenn ich nicht viel Vorspiel für meine Muschi hatte, so war er leicht in mich eingedrungen und konnte mich nun fest stoßen. Mit einem Auge passte ich immer auf Merle, die Hauptperson, auf und achtete darauf, dass sie alles bekam, was sie wollte. Also nahm ich ihr Michaels Penis ab und steckte ihn mir in den Mund, denn Merle war nun auf einer anderen Baustelle zu gebrauchen. Der Kumpel wollte abspritzen und Merle hatte gleich gesagt, dass sie alles in den Mund möchte, denn sie hat in ihrem Leben noch nie so etwas Geiles wie Sperma essen dürfen. Als sie ihn ansah, wie er sich abwichste und ihm im forschen Ton sagte, dass er endlich ihren Mund füllen sollte, gab es für ihn kein Halten mehr und er ließ alles aus sich raus. Jeder einzelne Tropfen landete in Merles Mund und sie machte eine Show daraus, wie sie es genüsslich nach unten schluckte und dann noch den Schwanz ableckte, dass nicht ein Tropfen verschenkt wurde. Und schon hatte sie das erste geschafft, was zu erwarten war. Leider war auch der Kumpel etwas enttäuscht, dass er es nicht länger geschafft hatte und wollte sich weiter bei uns aufhalten, weil er durch weiteres Wichsen seines Schwanzes immer wieder versuchte nochmal einen hochzubekommen. Mir sollte es recht sein, wenn er nochmal konnte, dann würde auch ich noch meine Ladung Sperma abbekommen, ich teilte wirklich sehr gern, aber bei Sacksahne war ich unersättlich. Merle ließ sich weiter von mir lecken und die die Titten kneten, während sie Michael immer noch weiter wichste und sich am Geschmack des Spermas ergötze. Auch ich kam nicht zu kurz, denn so wie mich Michis Vater von hinten knallte, konnte auch ich nicht wirklich an mir halten. Es war einfach nur geil, aber ich wollte auch ein bisschen Abwechslung in das Ganze bringen, denn Merle sollte das Premiumpaket bekommen. Ich wollte, dass auch sie einen richtigen Schwanz in ihrer Muschi haben sollte. Und so drängte ich meinen Besucher aus mir heraus und richtete mich vor ihr auf. Mit einem beherzten Griff zog ich Michis Schwanz aus ihrem Mund und zog ihm am Schwanz um den Tisch herum. Er sollte sie ficken. Sie lag breitbeinig und willig vor ihm, das war die beste Position, die er haben konnte. Ich stellte mich daneben an den Tisch und beugte mich wieder nach vorn, dass Michis Vater mich weiter ficken konnte. Ich hatte meinen Arsch noch nicht richtig in seine Richtung gebeugt, da jagte er mir seinen Schwanz schon wieder in die feuchte Lustgrotte. Er war wirklich manchmal unersättlich, aber das gefiel mir auch an ihm. Er war nicht vorsichtig oder zimperlich, wie sein Sohn, den Merle nun anhielt, dass es auch ein bisschen fester sein durfte. Denn auch wenn sie den Spruch nicht gern hörte, aber wenn es auf dem Dach brannte, dass muss man auch den Keller feucht halten. Und einem bisschen Blümchensex konnte das nicht machbar sein. Ich beobachtete nebenher immer wieder unseren Frühstarter, der an seinem Schwanz ganze Arbeit leistete, dass er noch ein bisschen wieder nach oben kam. Denn er wollte auch nochmal das erleben, was die anderen schon die ganze Zeit auskosten durften. Meine Gier wurde immer größer und ich musste meinem Drang nun nachgeben. Ich legte meinen ganzen Mund auf die Titte von Merle und saugte kräftig daran. Es war einfach nur geil. Dann merkte ich, wie sich Michis Vater aus mir löste, er hatte mich so schön und hart gestoßen, dass ich nicht mehr lang hatte und ich würde kommen, aber er hielt es nicht mehr aus. Merle sollte ihre Ladung abbekommen. Er ging um den Tisch herum und hielt ihr den Schwanz ins Gesicht. Er war feuerrot und hatte fast ein bisschen ein plastisches Aussehen. Ich hatte einen Umschnalldildo, der sah genauso aus, war nur ein bisschen länger. Umso beeindruckender war dann aber die Ansicht als Merle begann sich um seinen Schwanz zu kümmern. Sie steckte sich ihn ganz tief in den Mund und blies ihn bis in ihren Rachen hinunter. Es war mir ein Rätsel wie sie das schaffen konnte, denn ihre Position in der sie auf dem Tisch lag, war nicht gerade dafür geeignet. Dann zog er ihn aus dem Mund, Merle steckte ihm die Zunge entgegen und schon kam er. Er helle weiße Saft kroch langsam aus der feuerroten Spitze. Es war ein sehr spannendes Bild und künstlerisch bestimmt auch nicht zu verachten. Noch ehe ich mich aber versehen konnte und mich um dieses Bild wundern durfte, war Michael hinter mich getreten. Ich hörte noch die genüsslichen Schluckgeräusche, die Merle verursachte als sie das Sperma auf den Weg durch ihre Speiseröhre schickte und dann drang er auch schon in mich ein. Im Gegensatz zu seinem Vater war sein Schwanz sehr kräftig entwickelt und ich freute mich, dass ich diesen Schwanz noch spüren konnte. Er wollte aber mehr, er hatte sich das Ziel gesetzt, dass ich meinen Orgasmus bekommen würde. Um auch Merle wieder eine Freude zu machen, stellte ich mich wieder vor ihre frischdurchgefickte Muschi und setzte immer dann die Zunge an, wenn mir Michael Zeit zum Atmen ließ. Leider war das nicht ganz einfach, denn er hatte eine ordentliche Kraft. Ich konnte mich kaum noch halten, und damit auch Merle noch etwas davon spürte, legte ich meinen ganzen Kopf auf ihr Fotze und ließ Michael machen, was er wollte. Er rammelte mich dermaßen stark, dass mein Kopf immer wieder auf ihr entlang rieb und auch das machte sie geil. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und wollte mich Michi ergeben. Ich begann zu schreien, denn nur so konnte ich meinen Druck abbauen. Ich kam und wie ich kam. Ich zuckte am ganzen Körper und gleichzeitig bewunderte ich die gefestigte Haltung von Michi, denn er hatte geschafft, dass er nicht kam. Ich würde also vielleicht doch noch meine Ladung abbekommen. Ich war noch völlig durch den Wind, da begann Merle sich von dem Ficktisch aufzurichten und sich wieder auf die Beine zu stellen, bis jetzt schien es ihr sehr gefallen zu haben, denn sie war noch etwas wacklig auf den Beinen. Die knie zitterten und ein bisschen des Spermas tropfte von ihrem Kinn. Sie stellte sich neben mich und ging wiederum dann vor Michi auf die Knie. Ich bekam den immer noch wichsenden Kumpel ab, der verzweifelt versuchte, dass es heute nochmal etwas werden würde. Sie steckte sich gierig den Schwanz in den Mund und blies Michael bis er nicht mehr konnte. Sein Gesicht zeigte mir, dass es ihm wirklich gefiel, aber dass er auch nicht mehr lange brauchen würde bis es sich in ihr ergießen würde. Ich hatte den Kumpel vor mir stehen und versuchte mein Bestes. Mit einer Hand hielt ich den Schwanz fest, denn umkreiste ich seine Eichel mit meiner Zunge und legte immer wieder meine Lippen darum, aber, wenn ich ihn in meinen Mund eintauchen ließ und zog die Hand weg, dann erschlaffte er in meiner Mundhöhle. Ich lutschte ihn trotzdem weiter, denn auch wenn er es zu nichts mehr bringen würde, es gefiel ihm. Dann verließ ihn gänzlich der Mut, er schaute mich traurig an und zog sich aus dem Geschehen zurück. Ich schwor mir, dass ich es wieder gut machen würde und dass ich ihm das verschaffen würde, was er heute nicht erleben konnte, ich musste ja noch öfters auf die Gartenlaube meiner Oma aufpassen.

Dann wandte ich mich Merle und Michi zu. Die beiden waren echt gut bei der Sache, also musste ich mich mit einbringen. Ich nahm meine Hand und legte sie wieder an den Kitzler von Merle und drückte leicht zu. Das brachte sie etwas aus der Bahn und so konnte ich mich wieder mit ins Spiel bringen. Ich küsste sie ein bisschen und konnte damit verhindern, dass sie ihre gierigen Lippen wieder um den Schwanz von Michael legte. Nun war ich an der Reihe. Schnell und zielstrebig zog ich meinen Mund von ihren Lippen und steckte mir diesen begehrenswerten Penis in den Mund. Ich ließ ihn ganz tief in mir eintauchen und merkte, wie er ein leichtes Würgen in mir provozierte. So wie ich es gern hatte. Wenn ein Schwanz mich zu Würgen brachte, dann hatte er genau die richtige Größe. Merle hatte etwas von ihrer Selbstsicherheit verloren, denn nun war sie diejenige, die nicht mehr wirklich wusste, wie sie sich in das Spiel einbringen sollte. Aber sie fand auch eine Lösung. Nachdem sie es noch einmal probiert hatte an meinen Titten zu spielen, entschied sie sich aber für die einzig richtige Lösung. Denn für meine Brüste war sie wirklich zu zaghaft. Auch wenn ich Piercings in den Nippeln hatte, das war noch lang kein Grund mich so vorsichtig zu behandeln. Sie sollte mitbekommen haben, dass ich mehr auf die harten Nummern stehe. Sie wandte sich zu Michael und ich freute mich darüber, dass Merle die Initiative ergriff und mit einem gekonnten Griff an seinen Eiern gelandet war. Er wollte es. Man spürte richtig, wie seine Erregung nochmal einen Sprung nach oben machte. Sein Schwanz in meinem Mund war zu zerreißen gespannt und ich konnte ihn fast nicht mehr bändigen. Wie ein wilder Rammbock stieß er mir sein Ding immer wieder in den Rachen und ergötzte sich an meinen Versuchen wieder zu Luft zu kommen. Ich war kurz davor ihn zu beißen, da zog er ihn aus meinem Mund und nahm ihn selbst in die Hand. Uns beiden dirigierte er, dass wir uns beide vor ihn knien sollten und unsere geilen Fickmäuler offenhalten sollten. Wenn es ginge, dann sollten aber auch unsere Titten etwas abbekommen, denn er hatte seinen Feuerwehrschlauch zum Abschuss bereit. Er stöhnte auf, wurde ganz steif am ganzen Körper und dann schoss es aus ihm heraus. Auch wenn er gerne zielen wollte, er schaffte es nicht mehr, also hielten wir unsere Köpfe zusammen vor seinen Schwanz und wir fingen alles auf, was er uns entgegen geschossen hatte. Es war einfach nur geil. Merle und ich waren mit einer einzigen Ladung komplett voll und wir drehten uns gleich zueinander, dass wir mit der Ficksahne unsere Brüste massieren konnten. Nun hatte auch Merle mehr ein Gefühl dafür. Wieder fanden meine Lippen ihre Lippen und wir versanken in einem langen innigen Kuss, der kein Zungenspiel mehr offen ließ. Als wir uns wieder voneinander lösten, konnte ich niemanden mehr sehen außer Merle. Die Männer hatten sich schon wieder vom Acker gemacht. Vielleicht wollten sie uns nicht stören. Wir setzten uns auf den Boden und noch bevor ich fragen konnte, wie sie es fand, bedankte sie sich bei mir und sie hoffte, dass wir das jetzt öfters haben würden, wenn sie wieder zu Besuch bei mir war. Ich nahm die Vorstellung gern an und freute mich schon sehr darauf. Wir blieben noch eine ganze Weile so sitzen und betrachteten unsere verschwitzten Körper und wie sich das Sperma darauf verteilt hatte. Es war wahnsinnig intensiv gewesen und es war ganz ehrlich viel schöner als mit Lissy, obwohl es bei Lissy auch ein harter Brocken war mit so einer schüchternen Maus. Da war mir die aufgeschlossene Merle aber nun etwas lieber, denn ich brauchte mich nur darauf zu konzentrieren, dass sie genug abbekam, aber den Rest erledigte sie ganz von selbst. Als wir uns wieder akklimatisiert hatten, gingen wir zusammen duschen. Allerdings hatten wir keinen Sex unter der Dusche, denn wir waren beide bedient. Wir holen die Gespräche nach, die wir in der Zeit nicht führen konnten, als drei Schwänze in unseren Körperöffnungen gesteckt hatten. Und wir unterhielten uns über ihre Haarfarbe und was sie alles in der nächsten Zeit vorhatte. Dann brachten wir den Ficktisch wieder in mein Studio und räumten die Gartenlaube wieder auf. Das war etwas, was uns beiden in Erinnerung bleiben würde. Und als wir beschlossen, dass wir uns nun etwas zu essen machen konnten, kamen die Männer geschlossen zu uns und luden uns ein. Sie hatten extra noch etwas besorgt, dass auch wir satt werden würden. Es war ein perfekter Abend. Eine kleine Gartenparty und ein sehr erholsamer Schlaf danach.

Бесплатный фрагмент закончился.

765,11 ₽
Жанры и теги
Возрастное ограничение:
0+
Дата выхода на Литрес:
22 декабря 2023
Объем:
546 стр. 28 иллюстраций
ISBN:
9783961930272
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

С этой книгой читают