Читать книгу: «Über 400 Seiten Lena Nitro», страница 4

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Lara stand auf, zog sich ihren Leoparden-BH hoch und knöpfte sich die Bluse zu. Sie richtet ihre Haare und steckte die Bluse wieder zurück in ihren Rock.

„Ich hoffe der Kuchen hat Ihnen so gut geschmeckt wie mir, Chef!“ sagte Laura, gab unserem Boss einen Kuss auf die Wange und lief auf die Bürotür zu.

Im nächsten Moment stand Lara neben mir mit einem fetten Grinsen im Gesicht: „Freu dich schon darauf, wenn er deinen Kuchen schmecken will! Dann werde ich eich beide über das Bild beobachten.“.

Deine Lena

Ein heißes Video findest du hier

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Spermadusche unter freiem Himmel

Ich hatte seit langem mal wieder ein freies Wochenende vor mir. Die letzten Wochen waren sehr stressig und ich musste immer wieder zu gewissen Terminen erscheinen. Ich hatte es nicht mal mehr geschafft, dass mein Haus ein bisschen was von mir hatte. Hausarbeit wäre bitter nötig gewesen, aber außer zum Schlafen und zum Duschen hatte ich es nicht mehr geschafft. Ein Termin jagte den anderen und eine Party die nächste. Ich konnte ja nicht einmal absagen, denn dann wären wir auch wieder wichtige Aufträge verloren gegangen und meine Freundschaften musste ich ja auch mal ein bisschen pflegen. Also was blieb mir anderes übrig. Nun hatte ich es geschafft, dass ich endlich mal ein Wochenende frei haben würde und es sollte auch noch das schönste in diesem Monat werden.

Der Winter hatte mir ganz schön zugesetzt und es war kalt. Der Schnee und die vielen dunklen stunden waren nicht mein fall. Schon allein, wenn ich gern leicht bekleidet herumlaufen wollte, musste ich einpacken wie in der Antarktis. Warum hatte ich so schöne Miniröcke gekauft, wenn ich sie dann nicht anziehen konnte. Das störte mich schon ein bisschen, aber ich konnte dagegen eben nichts machen. Mein Draht nach oben und zum Wetter waren eher bescheiden. Da hatte ich schon mehr Erfolg, wenn ich mir auf Partys einen Mann aufreißen konnte. Das hatte ohne Ausnahme funktioniert und das war auch der Vorteil der kalten Jahreszeit. Denn genau hier konnte man die besten Fänge machen. Die Männer willig und wollten nicht die Nacht allein im Bett verbringen, wo sie frieren mussten und wichsen die einzige Aussicht auf ein bisschen wärme war. Das hatte ich natürlich auch genutzt. Ich hatte in jeder Nacht einen anderen Mann. Gut, nicht in jeder Nacht aber sehr häufig und ich hatte recht wenig sex in der Zeit, denn ich hatte entdeckt, dass es auch sehr erquickend sein konnte, wenn man sich einfach nur ein bisschen unterhielt. Sie hatten manchmal genau dieselben Ansichten, wie ich sie auch hatte und ich freute mich, wenn ich auch mal ein erwachsenes Gespräch führen konnte, das nicht mit Verträgen oder Geld zu tun hatte. Aber auch meine kleine Jägerin, meine Muschi, kam nicht zu kurz und wurde immer ordentlich feucht gehalten.

Dafür hatte es sich ja schon gelohnt, dass ich kaum zu Hause war, aber dieser spießige Gedanke kam so langsam in mir auf und ich wollte mal wieder zu Hause sein. Und das auch noch am besten ohne Besuch von meinen Eltern. Auch die hatten schon die ganze Zeit gefragt, wann ich mal wieder Zeit für sie haben würde. Mein Vater wollte mein Bad neu fließen, weil ich gutes Schnäppchen im Internet gemacht hatte. Ich hatte meine Traumfliesen als Restposten entdeckt du da ich schon immer den Traum von einer dusche mit Mosaiksteinen hatte, konnte ich nicht widerstehen. Als ich dann die ganze Lieferung vor der Tür hatte, hat mich die Panik gepackt und ich rief meinen Vater an, ob er wüsste, wie ich das ganze verlegen muss oder ob der mir helfen konnte. Ich war handwerklich zwar begabt, aber mein anmischen von Zement und Fliesenkleber war ich eine richtige null. Ich konnte das einfach nicht. Entweder es war zu fest oder zu flüssig. Deswegen konnte ich mich da immer auf meinen Vater verlassen, denn er hatte all die Fähigkeiten, die ich nicht hatte. Er konnte blind fliesen und konnte auch Zement rein aus dem Gespür heraus anrühren. Zumal war er in der Anlage geschickter und wäre mit Sicherheit auch schneller fertig gewesen als ich. Ich sollte ihm meinen Schlüssel überlassen, weil ich keine Zeit hatte in den nächsten Wochen, aber er meinte, dass wir das ja mal mit einem Wochenende und schön grillen verbinden könnten, wenn er schon den ganzen Tag in meinem Bad zu Gange war. Außerdem war es ihm unangenehm, wenn er alleine in meinem Haus sein sollte. Er wollte meine private Sache nicht einfach so nutzen. Dabei hätte er sich bei mir wie zu Hause fühlen können. Er wusste wo alles in den Schränken lag und er wusste auch wo er alles andere herbekam. Er hätte sich gern ein schönes Wochenende mit meiner Mutter machen können, aber das Angebot nahm er in keinem Fall von mir an.

Nun hatten sie mich an diesem Wochenende wieder gefragt, ob es gehen würde und ich habe das erste Mal in meinem Leben meine Eltern belogen. Ich meinte, dass ich wieder Besuch hätte und dass das alles sehr wichtig wäre und dass es nicht so angebracht wäre, wenn er da mein Bad fliesen würde. Aber sobald sich eine Möglichkeit ergab, dann würde ich ihm Bescheid geben. Mein Vater war ein bisschen enttäuscht, denn auch sie hatten mich schon lang nicht mehr gesehen. Meine Eltern waren ja wirklich aufgeschlossen und sie wussten auch, was ich beruflich mache, aber ich konnte ihnen nicht sagen, dass ich einfach nur mal meine Ruhe brauchte, dass ich meine ganzen Angelegenheiten erledigen konnte. Meine Mutter hätte mir bestimmt liebend gern beim Haushalt geholfen und hätte das auch gern gemacht, aber sie arbeitete auch die ganze Woche und mitunter auch andern Wochenenden und da wollte ich sie in keinster Weise noch mehr belasten. Sie war ja auch nicht mehr die Jüngste.

Also hatte ich wegen eines freien Wochenende das erste Mal in meinem Leben meine Eltern belogen. Ich war ein böses Mädchen, aber ich brauchte das. Ich wollte ausschlafen, ich wollte es mir die ganzen tage mit meinen Dildos besorgen und vor allem wollte ich in Ruhe mein Haus wieder auf Vordermann bringen. Deshalb musste ich mich dieser lüge bedienen. Und endlich hatte ich es geschafft. Es war Freitagmittag und ich machte mich nach einer langen Woche mit Arbeit bis in den Abend auf den langen Weg nach Hause. Ich saß in meinem Auto, die Sonne schien und ich drehte ganz laut das Radio auf. Ich war froh, dass mein weg 300km über die Autobahn führte und es deswegen keinen störte, wenn die Musik etwas lauter war. Das war meine Entspannung. Ganz locker nach Hause fahren, sich nicht hetzen lassen und dann erstmal eine Badewanne nehmen. Ich merkte auch langsam, dass meine Jägerin sich wieder mal nach einem Finger sehnte und das musste nicht ein fremder sein, sondern mein eigener. Ich wollte es mir in der Wanne so richtig besorgen und mich dann in mein Kingsize Bett fallen lassen. Am nächsten morgen würde kein Wecker klingeln und ich könnte den ganzen Tag so einteilen, wie ich es wollte. Das war für mich der wahre Luxus und immer, wenn ich ihn hatte, dann konnte ich nicht genug davon bekommen. Leider sind zwei Tage nicht wirklich viel Zeit.

Ich hatte meine Badewanne genommen und freute mich, dass mein Bett auf mich wartete. Ja, ich hatte es mir sehr ausgiebig besorgt und ich konnte es kaum erwarten, dass ich wieder geil war. Ich hatte meine Toykiste neben mein Bett gestellt und wartete nur auf den nächsten Anflug von Geilheit. Dann würde ich blind hineingreifen und es mit dem los, dass ich dann in der Hand hatte, trieben bis ich nicht mehr konnte. Ich wollte wieder mal richtigen sex mit mir allein haben und mich nur auf meinen Körper konzentrieren. So geil ich schwänze auch fand und so gern ich sie auch blies und leckte, aber ich konnte nicht immer nur mit diesen schwänzen rumbumsen. Denn meine Dildos vermissten mich ja auch. Bevor ich in meinen Schlaf fiel, kam mir die Idee. Ich würde morgen meine Hausarbeit mal anders machen und erstmal ausgiebig meine Toys und all mein Zubehör reinigen. Vieles stand nun schon lang im Keller und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es alles noch so schön staubfrei war. Also musste ich mal schauen, was ich da noch machen konnte. Dann fingen mich meine Träume ein und ich konnte befriedigt durchschlafen bis um sieben Uhr. Ein ohrenbetäubender Lärm hatte mich geweckt und ich fragte mich, wer hier meinen Schönheitsschlaf störte. Ich schaute aus dem Fenster und sah, dass mein Nachbar im Garten war. Er hatte mir versprochen, dass er meine Hecke schneiden wollte, sobald sich das Wetter ein bisschen erholt hatte. Unsere Grundstücke waren durch eine Hecke getrennt und die war im vergangenen Jahr so ungestüm gewachsen, dass ich es nicht mehr sehen konnte. Mein Vater wollte das eigentlich für mich erledigen, aber dann hatte seine Motorsäge den Geist aufgegeben und dann kam der Winter. Als ich mich mal wieder mit meinem Nachbarn unterhalten hatte, hatte er mir das Angebot gemacht, dass er meine Seite gleich mitmachen würde, wenn er seine machte. Ich hatte es also gewusst, aber von sieben Uhr morgens hatte keiner was gesagt. Ich zog meinen Morgenmantel über und ging zum ihm in den Garten.

Leicht erschrocken fragte er mich, ob er mich geweckt hätte. Er hatte nicht mitbekommen, dass ich zuhause war und wollte gleich aufhören, aber ich bat ihn, dass er es fertigmachen sollte, ich war ja wach. Zu meinem Erstaunen war es draußen gar nicht so kalt wie ich es erwartet hatte. Der Frühling wollte so langsam wohl doch kommen. Die Sonne schien und es war keine Wolke am Himmel. So hatte ich mir das Wochenende vorgestellt. Das bedeutete, dass ich heute meine Putzaktion auch im Garten machen konnte. Ich ging schnell wieder nach drinnen und zog meinen Sport-BH an. Wenn ich was arbeiten wollte, dann war der mir am wenigsten im weg. Ich musste nicht lang überlegen, was ich darüber zog. Eine Jogginghose und ein T-Shirt garantierten mir die volle Bewegungsfreiheit und nachdem ich meinen Kaffee getrunken hatte, startete ich in mein vorhaben. Wie es aber so war in meinem wirren Hirn, konnte ich natürlich nicht alles so machen, wie ich es mir vorgestellt hatte. Da sah ich, dass die Wäsche voll war, also stellte ich eine Maschine an, dann sah ich an jeder Ecke Staub und vor allem auch Dreck. Ich hatte wirklich lange nichts gemacht. Also Staubsauger und Schrubber her. Ich schrubbte das ganze Haus und gegen Mittag war alles wieder auf Hochglanz. Der Müll musste noch nach draußen und dann konnte ich mich endlich meinen Lieblingen widmen. Ich war voller Energie und hatte nicht erwartet, dass mir alles so leicht von der Hand gehen würde. Ich brachte meine Toykiste nach draußen und meinen Ficktisch. Den hatte ich nach einer geilen Nummer mit ein paar anderen Männern in meinen Keller gestellt, weil er in der Wohnung keinen Platz hatte und eigentlich wieder in mein Studio zurücksollte. Aber ich konnte mich immer nicht aufraffen extra deswegen in die Stadt zu fahren.

Ich hatte alles feinsäuberlich aufgebaut und holte lauwarmes Wasser und meinen Toycleaner. Als wieder mit den ganzen Utensilien nach draußen kam, traf mich eine warme Wand und schon war mir das, was ich heute Morgen angezogen hatte alles zu viel am Körper. Ich entledigte mich meines T-Shirts und meiner Hose und ließ sie auf dem Stuhl liegen. Dann begann ich all meine Sachen sorgfältig zu reinigen und vielleicht auch gleich die ein oder andere Batterie zu wechseln oder die Akkus wieder zu laden. Es gab nichts Schlimmeres, als wenn man geil war und die Akkus waren leer. Und aufgrund der vielen Arbeit in den letzten Monaten ist mir das nicht nur einmal passiert. Ich bekam richtig Lust mich damit zu verwöhnen und probierte auch das ein oder andere teil gleich einmal aus, als ich es in der Hand hatte. Ich hatte vieles in der vergangenen Zeit nicht mehr benutzt und wusste auch gar nicht mehr so richtig, wie sich das anfühlte. Als ich mit grad die Liebeskugeln eingeführt hatte, klingelte mein Handy. Mein Kumpel war dran und wollte wissen, ob ich am Wochenende Zeit hätte. Er wollte mit mir und den anderen Jungs auf Party gehen, aber ich lehnte dankend ab. Ich erklärte ihm, dass es mein erstes freies Wochenende seit vielen Monaten war und ich das mal in meinem Haus genießen wollte. Dann fragte er mich, was ich denn mit dem tag alles so anstellte und ich berichtete ihm, dass ich schon seit sieben Uhr auf den Beinen war.

Da musste er lachen, denn so hatte er sich ein freies Wochenende nun nicht vorgestellt. Ich sagte ihm, dass mein Nachbar sein Versprechen eingelöst hatte und ich ihn deswegen auch nicht fortschicken wollte, aber so konnte ich die Zeit nutzen und bei dem schönen Wetter meine kleinen Freunde mal wieder auf Hochglanz bringen wollte. Und erzählte auch, dass mein Tisch gerade zum Trocknen in der Sonne stand und dass ich ihn vielleicht noch heute in mein Studio bringen wollte.

Er bat mir sofort seine Hilfe an und ich könnte ja sein großes Auto nehmen, da musste ich nicht mit meinem kleinen Auto raus und die Rückbank umbauen. Er kannte ja meine Ausstattung, er selbst hatte sich schon oft damit auseinandergesetzt.

Wir waren gute Freunde, auch wenn wir ab und an mal ein bisschen rumvögelten. Ich nahm das Angebot gern an. Er meinte ich soll alles im Garten stehen lassen und er würde in zwei Stunden kommen, dann würde er erst losfahren und auf Party. Ich wusste, dass da noch ein bisschen Zeit zum Reden und einen Kaffee eingeplant war. Ich genoss die Sonne und freute mich darauf, dass er gleich kommen würde. Damit hatte er mir eine große Arbeit abgenommen. Er war ein kräftiger Kerl und er war auch sehr schnell, wenn er etwas machte, so konnte ich mich darauf verlassen, dass es nach wenigen Minuten im Auto war und dann noch schneller in meinem Studio stand. Das war eine Arbeit, die ich nicht gern machte, weil ich immer ein bisschen ungeschickt war, wenn es darum ging große Sachen zu transportieren. Ich freute mich auf ihn und als ich gerade dabei war meine Toys wieder in ihre Kiste zu bauen, kam er auch schon in meinen Garten. Allerdings hatte er eine Überraschung mitgebracht, mit der ich nicht gerechnet hatte. Da er sehr oft mal Leute fuhr hatte er ein großes Auto mit vielen sitzen und ausgerechnet heute hatte er seine Kumpels mitgebracht. Das war ja so kein Problem, aber ich wusste eben auch, dass die dann wieder was von mir wollten. Ich suchte mir aber gerne meine Jungs selber aus. Aber ich musste auch feststellen, dass da ein paar leckere Exemplare dabei waren.

Er kam auf mich zu und begrüßte mich, dann stellte er mir seine runde vor und meinte, dass die mich auch mal kennenlernen wollten. Er eine hatte ein ziemlich flottes Mundwerk und tat ganz besserwisserisch, dass er wüsste, was das für ein Tisch war und ob ich schon die geheime Funktion kennen würde, dass würde dann noch mehr Spaß machen. Und noch vieles mehr, aber ich hörte kaum noch zu. Ich bat ihnen einen Kaffee an und die meisten setzten sich auch gleich hin.

Die stellten mir Fragen über meinen Job und was ich so machte. Die waren echt neugierig, aber je mehr wir uns unterhielten umso besser gefiel es mir. Es machte mir richtig spaß ihnen alles zu erzählen, was ich machte und vor allem wie ich mein Geld verdiente. Dann fragte mich einer, was man denn mit dem Ficktisch alles machen konnte. Ich ging hin und setzte mich darauf. Dann zeigte ich ihm die verschiedenen Positionen, die man darauf einnehmen konnte. Ich konnte sofort erkennen, dass bei allen in der Hose etwas wuchs und auf einmal bemerkte ich, dass sich meine Jägerin bemerkbar machte. Sie hatte Lust auf frisches Fleisch.

Ich räkelte mich ein bisschen auf dem Tisch und forderte sie auf:

„Na kommt Jungs, das Wetter ist schön und wer sich traut, darf ran :)“

Wie die Jungs so waren, hatten sie natürlich erst einmal anständig alle nichts gemacht und so musste ich wohl doch ein bisschen tiefer in die Trickkiste greifen. Ich spielte offen vor ihnen mit meiner Muschi und zog mir langsam meinen Slip aus. Er war nur an einer Seite zu öffnen und so konnte ich ihn richtig gut auf die Seite schieben und dann auch durch meinen Arsch ziehen. Lasziv ließ ich ihn dann durch meine Zähne gleiten und schmiss ihm davon. Auch mein gelber SportBH musste wohl dann daran glauben. Ich wollte mich eigentlich nicht gleich ganz ausziehen, aber anders konnte ich den Herren wohl nicht zeigen wie ernst es mir mit der ganzen Sache war. Es waren fünf Jungs insgesamt und ich wusste von allen, dass sie mich ficken wollten, aber alle hatten sich nicht richtig getraut. Mein Kumpel hatte aber auch eine fromme Vorstellung, wie es mir auf einmal auffiel. Er hatte den ganzen wagen voll mit Kerlen, wie hätte er dann meinen Ficktisch noch wegbekommen sollen. Da waren doch mindestens zwei von den Kerlen dabei, die eh schon ganz scharf auf meine Muschi waren und es kaum noch aushalten konnten. Und eh mehr ich von meinem BHs lüftete umso schneller waren sie mit dem ausziehen beschäftigt. Vielleicht hatten sie auch gedacht, dass sie das nicht dürfen oder dass es zu kalt war, aber Sonne strahlte auf und wir konnten die ganze wärme genießen. Also alles was störte sollte nun seinen weg auf den Boden finden und schon kam mein Kumpel als erster auf mich zu. Er hatte sein T-Shirt angelassen und stellte sich neben mich, dass ich ihn gut blasen konnte. Ich hatte mich auf die unterste Stufe meines Tischs gesetzt und so hatte ich die perfekte Höhe, dass ich alles gut erreichen konnte. Ich musste mich nicht verdrehen oder verstellen und es war sehr bequem für mich. Er jagte mir seinen Schwanz in den Rachen und auch wenn ich in schon oft gefickt hatte, so hatte ich ganz vergessen, dass der Schwanz nicht war wie alle anderen Schwänze. Denn auch wenn er nicht so lang aussah, schaffte er es immer wieder mich auf den Punkt zu bringen, wo sein Schwanz meinen Rachen reizte. Ich freute mich ein bisschen darüber, dass er der erste war und das auch wieder mal ein bisschen Spaß mit ihm haben konnte, denn es war schon eine ganze Weile her, dass ich mich mal mit ihm auch ein kleines Stelldichein getroffen hatte. Er hatte wirklich einen geilen Schwanz und ich mochte es, dass er sich von mir blasen ließ und vor allem, dass es ihm immer noch so gefiel. Denn auch ich hatte viel an meiner Technik geändert. Ich hatte erfahren, dass es Männern besonders gefallen soll, wenn man mit de Zunge unter der Vorhaut entlangfuhr und den Schwanz damit besonders sauber leckte das machte die meisten Kerle wirklich an aber der Nachteil war eben auch, dass man sie damit nicht lange bei der Stange halten konnte. Ich wollte, dass er möglichst lange etwas davon haben konnte. Und auch wenn ich mir mühe gab, dass ich es ihm nicht zu sehr besorgte, musste er auch ein bisschen aufpassen, dass er sich im Rahmen hielt. Alle Kerle hatten nun den Platz an den Tisch gefunden und so war es ja auch richtig. Man holte sich den Appetit, wenn man auf den Tisch schaute im Vorbeigehen und dann ging man an den Tisch und nahm sich das, was einem schmeckte. Ich hatte eine paar der Jungs schon gekannt und so war es alles auch kein Problem für mich, dass sie nun das erste Mal nackt vor mir standen. Im Gegenteil, es war eine schöne neue Erfahrung und ich freute mich, dass ich diese Erfahrung machen durfte. Mit den Jungs und vor allem in dieser schönen runde. Mein Kumpel stand nun an der einen Seite und an der anderen stand einer unserer Freunde, der noch vor ein paar Monaten mehr auf der Seite des Todes stand als woanders. Er war ein Motorradfahrer gewesen und er wollte sich damals noch schnell etwas besorgen, bevor am Wochenende die ganzen Geschäfte zugemacht hatten. Leider war es aber so, dass es in dieser Nacht Eis geben sollte und er hatte die Witterung unterschätzt. Nach dem großen Unfall musste er operiert werden. Er hatte innere Blutungen und keiner wusste, ob wir ihn je wiedersehen würden. Aber nun erinnerte nur eine kleine narbe an seinem Bauch noch an die harte Zeit und ich wollte ihm heute eine ganz besondere Freude machen, denn als ich ihn damals halbtot im Krankenhaus besucht hatte, sagte er zu mir, dass er mich gern noch einmal gevögelt hätte. Heute sollte seine Chance dafür sein auch wenn es nicht ganz allein war. Er deutete mir aber sehr schnell, dass ich mich auf einen Tisch knien sollte und dass ich auch ein bisschen eine devote Position einzunehmen hatte, denn er wollte mich so richtig von hinten ficken und das gönnte ich ihm auch. Also machte ich alles, wie es mir geheißen war. Ich freute mich, dass ich ihm heute endlich seinen Wunsch erfüllen konnte. Ich hatte nun vorn einen Schwanz in meinem Maul und konnte schon schmecken, dass der Lusttropfen angekommen war und ich hatte einen Schwanz in meiner Fotze, der mich von hinten stieß und immer wieder in mich eindrang. Es war einfach nur geil und spürte wie gleichzeitig die Sonne auf mein Gesicht brannte und eine leichte Spannung hinterließ. Auch mein Rücken würde ein bisschen was abbekommen, aber das war es mir absolut wert. Ich war noch nicht wirklich feucht und ich merkte, dass mein Kumpel ein bisschen die Finger anlecken musste, dass er richtig in mich hineinkam. Ich konnte das auch ein bisschen spüren, dass ein bisschen ein reißen in meiner Muschi gab und das war immer das schlechteste Zeichen. Also mussten die Jungs noch ein bisschen nachhelfen, aber das sollte das kleinste Problem gewesen sein. Ich stelle mein Bein ein bisschen an der Lehne der Tischstufe auf und wollte damit einen Eingang ein bisschen dehnen, dann gelang es meinem Kumpel, dass er tief in mich eindringen konnte und sobald er meine Muschi gespürt hatte, begann er mich richtig zu rammeln. Es war der Hammer und ich konnte mich nicht zurückhalten ein bisschen stöhnen, auch wenn ich vorn einen Schwanz im maul hatte. Dann merkte ich, dass er immer fester wurde und ich musste ihm ein bisschen den Wind aus den Segeln nehmen, denn wenn er so schnell machte konnte er nicht nur nicht lang ficken, sondern er schubste mich auch immer mehr von dem Tisch. Ich sagte ihm, dass ich rutschte und er ließ einen Moment von mir ab, dass ich mich wieder ein bisschen zurechtrücken konnte. Es war eine geile Sache und ich konnte spüren, dass die Luft zum knistern angespannt war. Ich wollte nicht mehr lang warten und ich freute mich schon wie verrückt darauf, dass ich bald noch einen anderen Schwanz in mir haben würde. Er stieß mich bald über den Tisch und jagte mir so den Schwanz des Vordermanns immer tiefer in den Rachen und ich musste auch ein bisschen würgen. Aber das machte es ja noch geiler. Ich konnte mich nicht mehr zusammenreißen und wollte immer mehr. Ich ließ mich durchficken und wechselte dann meine Position, weil ich wusste, dass ich auf dem Rücken mehr machen konnte. Da konnte ich mich wirklich auf alles konzentrieren, ordentlich blasen und wenn mich einer stieß, dann konnte ich nicht vom Tisch abrutschen.

Ich hatte nun den dritten Schwanz in meinem Maul und mein Kumpel war nun nach vorn gerutscht, hatte sich seines Shirts entledigt und ich konnte mich so richtig knallen lassen. Es gefiel ihm und wenn er gekonnt hätte, dann hätte er auch noch mehr an mir rumgefummelt, aber er war so geil auf meine Muschi, dass es ihm schwerfiel, dass er mich nicht bis ins Nirvana rammelte. Und schon hatte ich meinen Orgasmus. Ich konnte gar nicht so schnell denken, wie er mich dazu gebracht hatte. In mir steig dieses unheimlich geile Gefühl auf und ich spürte, dass ich unter seinen Händen und seinen Stößen explodieren wollte. Ich fühlte mich wie im Himmel und schrie die ganze Nachbarschaft aus. Meine Fotze zuckte und kontrahierte so heftig, dass meinem Kumpel fast das Gummi vom Schwanz rutschte, was er sich vorher übergezogen hatte. Ich fand es hammermäßig und ich konnte ihm nur sagen, dass er mich weiter ficken sollte, denn ich wollte nicht, dass dieses Gefühl jemals wieder aufhören sollte. Doch dann hörte er auf und verließ meine Muschi, denn schon wartete der nächste hinter ihm und da sie kein Interesse an einer Analkette hatten, musste ich mich wohl mit einem neuen zufriedengeben, aber auch der hatte es wirklich gut gemacht. Ich hatte nun zwei wichsende harte schwänze links und rechts neben mir, die ich abwechselnd blies und einen Schwanz in meiner Fotze. Es war wirklich geil und ich war froh, dass ich inzwischen feucht genug war, dass ich mich nicht mehr darum kümmern brauchte. Ich musste feststellen, dass alle schwänze sehr unterschiedlich waren und dass ich mich freute, wenn ich ein bisschen Abwechslung haben konnte. Ich wollte jeden Schwanz kosten, den ich heute haben konnte und sie rochen so gut. Sie waren alle frisch geduscht und das zusammen mit ihrem eigenen Duft war einfach der Hammer. Ich freute mich, dass ich diesen sonnigen Tag so verbringen konnte und ich fand es auch wirklich geil, dass die Sonne schon so eine wärme hatte. Zu meinem Glück hätte mir noch eine Sonnenbrille gefehlt, aber die hätte mir den größten spaß ja noch kaputt machen können, den ich noch zu erwarten hatte. Ich wollte ja auch noch eine Dusche haben, die mich ein bisschen abkühlt. Allerdings konnte ich in diesem Fall auf Wasser verzichten und wollte nur ein bisschen Sperma von jedem haben. Wer eine Hand frei hatte machte sich an meine Titten zu schaffen und knetete sie beharrlich hin und her. Einer war so begeistert von meinen Piercings, dass er in seiner Geilheit sogar ein bisschen darin riss, aber der leichte schmerz war mehr als geil und wenn ich mich richtig erinnerte, fand ich es damals bei stechen schon geil, als ich sie bekommen habe. Dieses Gefühl ging direkt durchs Rückenmark in meine Muschi und ließ sie wieder zucken, als wenn da eine direkte Verbindung bestehen würde. Dann merkte ich, dass einer der Jungs schon zum Ende kommen wollte und positionierte mich richtig bei ihm, dass er mich richtig anspritzen konnte. Wenn ich heute schon alles haben konnte, dann wollte ich nicht nur die volle Ladung, sondern wollte auch was Richtiges zum Kosten haben. Wenn ich den Schwanz nach dem abspritzen sauber lecken konnte, das war der immer noch der Punkt auf dem i.

Sein Sperma landete in meinem Gesicht und verteilte sich langsam über mein Kinn, meinen Hals und meine Brüste bis zu meinem Bauchnabel. Ich hatte noch immer einen Schwanz in der fotze und durch die Stöße fiel es mir gar nicht so leicht den Schwanz auch richtig sauber zu lecken, aber es gelang mir, dann kam schon der nächste, aber er war so schnell, dass er nur mein Ohr getroffen hatte und schon hörte ich auf der einen Seite nur noch gedämpft. Er hatte sich schon fast dafür entschuldigen wollen, da nahm ich auch seinen Schwanz in den Mund und lackte alles schön sauber ab und wollte vor allem noch ein bisschen anderen ziehen, denn den ganzen Rest hatte ich ja im Ohr. Dann musste ich mich wieder auf die nächsten beiden konzentrieren, denn das Herrenkarusell hatte schon wieder gewechselt und einer fickte mich. Den kannte ich noch gar nicht und er hatte auch nicht die beste Technik drauf, aber es schien ihm zu gefallen umso mehr Konzentration konnte ich auf die anderen schwänze legen, die nun abwechselnd immer wieder in meinen Mund eintauchten und ich wusste auch, dass es nicht mehr lang dauern konnte, bis sie endlich kamen. Ich hatte den Wunsch geäußert, dass sie bitte auch mein Gesicht damit bespritzen sollten, denn es war ja so warm und da würde eine kleine Abkühlung auf meiner Stirn mit Sicherheit kein Problem sein und mir auch ein bisschen helfen. Ich übernahm dann aber das Regime und nahm beide schwänze in meinen Händen und wichste sie. In jedem Fitnessstudio hätte ich nicht so viel Training gehabt wie heut. Der fünfte Schwanz war aus meiner Muschi und ich setzt mich entspannt auf den Tisch. Bereitbeinig, weil der fünfte auf meinen Bauch spritzen wollte. Er wichste sich selber und ich wichste die anderen beiden schwänze. Ich wollte es schaffen, dass alle drei zur selben Zeit kommen würden. Und das war auch gut so, denn mit dieser Ladung hätte ich mir einen richtig schönen Tag bescheren können. Nummer fünf sollte mir sagen, wenn er soweit sei und dann konnte ich das Tempo auf die anderen beiden Pimmel erhöhen. Es war gei und schon als ich sah, wie sich die beiden Gesichter der Männer veränderten wusste ich, dass sie bald kommen würden, ich wichste sie, ich sah es kommen und ich hielt sie beide auf mein Gesicht. Einer kam über meine Augen und der andere in meinen Mund. Wenn ich noch spürte, wie die andere Ladung auf meinen Bauch aufprallte erlebte ich nochmal einen Orgasmus der Extraklasse. Das konnte ein Schwanz in meiner Fotze schaffen, was die rein geschafft hatten. Entspannt und genüsslich schluckte ich das Sperma runter und verrieb den Rest auf meinem Körper. Dann legte ich mich zurück und ließ es in der Sonne trockenen. Langsam konnte ich fühlen, wie meine Haut sich immer mehr anspannt und wie ich bemerkte, dass die Spermapelle, die getrocknet war ein paar risse auf mir bekam. Ich schaute wieder auf und alle Männer waren wieder dabei sich anzuziehen und murmelten ein leises danke. Ich setzte mich in den Schneidersitz und ich war erfreut, dass es allen gefallen hatte. Aber ich meinte auch, dass sie nicht so schüchtern sein brauchten und dass es eine geile Sache war. Ich bat allen an, die wollte, dass sie bei mir duschen konnten und ich suchte mir einen der Jungs aus, die mich nun noch mit dem Gartenschlauch abspritzen sollte und dann auch meinem Tisch eine kleine dusche verpassen sollten, denn das war das wichtigste, bevor der wieder in mein Studio wandern sollte. Ich kochte danach einen kleinen Kaffee und wir wartete bis ich und der Tisch in der Sonne getrocknet waren. Das dauerte kaum zwanzig Minuten und ich freute mich schon, wenn die Jungs mal wieder zu mir kommen würden. Das sagte ich ihnen auch. Als sie gegangen waren um meinen Tisch ins Studio zu bringen, sagten sie keinen Ton, aber sie kamen ja auch nochmal wieder. Dann eröffneten sie mir, dass sie das gern im Sommer wiederholen wollten und dass sie sich sehr darauf freuen würden. Ich nahm die Vorstellung dankend an und bedankte mich auch für mein erstes Bad in diesem Frühling.

765,11 ₽
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Дата выхода на Литрес:
22 декабря 2023
Объем:
546 стр. 28 иллюстраций
ISBN:
9783961930272
Издатель:
Правообладатель:
Автор
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