Читать книгу: «Sachenrecht nach Anspruchsgrundlagen», страница 2

Шрифт:

1. Die gesetzliche Beschränkung des Grundeigentums291

2. Die Immissionen vom Nachbargrundstück292 – 296

2.1 Das gesetzliche System und die Beweislast292

2.2 Die unwesentliche Störung des Grundeigentums293

2.3 Die wesentliche Störung des Grundeigentums294

2.4 Die Immissionen295, 296

3. Gefährliche Anlagen297

4. Der drohende Gebäudeeinsturz298

5. Die Grundstücksvertiefung299 – 302

5.1 Das gesetzliche System und die Beweislast299

5.2 Die Vertiefung des Grundstücks300

5.3 Der Verlust der erforderlichen Stütze301

5.4 Die genügende andere Befestigung302

6. Der Grenzüberbau303 – 321

6.1 Das gesetzliche System und die Beweislast303 – 306

6.2 Der rechtmäßige Grenzüberbau307

6.3 Der rechtswidrige und der zu duldende Grenzüberbau308

6.4 Die Duldungspflicht des Nachbarn309 – 313

6.5 Der rechtzeitige Widerspruch des Nachbarn314

6.6 Überbaurente und Grundabnahme315, 316

6.7 Der Ersatz des durch den Überbau verursachten Schadens317

6.8 Das Eigentum am Grenzüberbau318 – 320

6.9 Die entsprechende Anwendung der Überbauregeln321

7. Der Notweg322 – 329

7.1 Das gesetzliche System und die Beweislast322, 323

7.2 Die Duldungspflicht der Nachbarn324

7.3 Die Voraussetzungen der Duldungspflicht des Nachbarn325 – 327

7.4 Die Ausnahmen von der Duldungspflicht des Nachbarn328

7.5 Die Notwegrente329

8. Der Grenzstreit330 – 334

8.1 Worüber Nachbarn streiten330

8.2 Die fehlende Grenzabmarkung

8.3 Die Grenzverwirrung331

8.4 Gemeinsame Grenzanlagen332 – 334

9. Das Landesnachbarrecht335

6. Kapitel Entschädigung statt Abwehr im Nachbarrecht336 – 358

1. Das gesetzliche System336 – 338

1.1 Der Vorrang der Störungsabwehr336

1.2 Die Opfergrenze

1.3 Die zivilrechtliche Entschädigung

1.4 Die Enteignungsentschädigung337

1.5 Entschädigung und Schadensersatz

1.6 Anspruchsteller und Anspruchsgegner338

2. Die Rechtsfolge: eine angemessene Entschädigung in Geld339 – 342

2.1 Der Ausgleich für einen Substanzverlust des Eigentums339, 340

2.2 Der erforderliche Schallschutz

2.3 Der Nutzungsverlust341

2.4 Die Grenze der Entschädigung342

3. Der nachbarrechtliche Ausgleichsanspruch nach § 906 II 2343, 344

4. Der nachbarrechtliche Ausgleichsanspruch analog § 906 II 2345 – 347

5. Der öffentlichrechtliche Ausgleichsanspruch348 – 357

5.1 Die Enteignung348

5.2 Enteignender und enteignungsgleicher Eingriff349

5.3 Der Rechtsgedanke der Aufopferung350

5.4 Das Sonderopfer durch einen unmittelbaren hoheitlichen Eingriff351 – 353

5.5 Beispiele für enteignende und/oder enteignungsgleiche Eingriffe, die zu entschädigen sind354 – 356

5.6 Beispiele gegen eine Entschädigung357

6. Einwendungen und Einreden gegen den Ausgleichsanspruch358

6.1 Die Mitverursachung358

6.2 Der Vorteilsausgleich

6.3 Verjährung und Ausschlussfrist

7. Teil Das Wohnungseigentum

1. Kapitel Die gesetzliche Grundlage des Wohnungseigentums359, 360

2. Kapitel Die rechtsgeschäftliche Grundlage des Wohnungseigentums361 – 380

1. Das dreifache rechtsgeschäftliche Fundament361 – 363

2. Die sachenrechtliche Begründung des Wohnungseigentums364 – 370

3. Konstruktionsfehler bei der Begründung des Wohnungseigentums371 – 373

4. Die Vereinbarung der Wohnungseigentümer374 – 379

5. Der Mehrheitsbeschluss der Wohnungseigentümer380

3. Kapitel Die rechtliche Konstruktion des Wohneigentums381 – 400

1. Das Wohneigentum als Verbindung zwischen Miteigentum und Sondereigentum381 – 384

2. Das Miteigentum385 – 390

3. Das Sondereigentum an der Wohnung oder an anderen Räumen391, 392

4. Das Wohnungs- oder Teileigentum393

5. Das Teileigentum394

6. Die Übertragung und Belastung des Wohnungseigentums395

7. Die Veräußerungsbeschränkung396

8. Die Änderung des Wohnungseigentums397, 398

9. Die Aufhebung des Wohnungseigentums399

10. Die Entziehung des Wohnungseigentums400

4. Kapitel Die besonderen Rechte und Pflichten des Wohnungseigentümers401 – 420

1. Die Haftung des Wohnungseigentümers401

2. Der Anspruch auf Vereinbarung402

3. Die Nutzung des Sondereigentums403 – 406

4. Pflichten des Wohnungseigentümers407

5. Die Nutzung des gemeinschaftlichen Eigentums408, 409

6. Die Kosten des gemeinschaftlichen Eigentums410 – 412

7. Der Anspruch auf eine ordnungsgemäße Verwaltung413 – 415

8. Die bauliche Veränderung416 – 419

9. Das Stimmrecht420

5. Kapitel Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer421 – 430

1. Die Bruchteilsgemeinschaft421 – 425

2. Die rechtsfähige Gemeinschaft426

3. Das Vermögen der Gemeinschaft427, 428

4. Anfang und Ende der rechtsfähigen Gemeinschaft429, 430

6. Kapitel Die Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums431 – 436

1. Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer als Verwalterin431, 432

2. Die Aufgabe der Verwaltung433

3. Die Ausübung von Rechten der Wohnungseigentümer434 – 436

7. Kapitel Der Mehrheitsbeschluss der Wohnungseigentümer437 – 449

1. Die Versammlung der Wohnungseigentümer437

2. Die Einberufung der Versammlung, der Vorsitz, die Niederschrift und die Beschlusssammlung438 – 440

3. Die Beschlussfassung441, 442

4. Die Beschlusskompetenz der Wohnungseigentümer443 – 445

5. Der Mehrheitsbeschluss als Rechtsgeschäft446, 447

6. Der nichtige Mehrheitsbeschluss448, 449

8. Kapitel Der Verwalter der Wohnungseigentümer450 – 459

1. Der zertifizierte Verwalter450, 451

2. Die Bestellung des Verwalters452

3. Der Verwaltervertrag453

4. Die Rechte und Pflichten des Verwalters454

5. Der Verwalter als Kassenwart455

6. Die Haftung des Verwalters456

7. Die Abberufung des Verwalters457

8. Die Entlastung des Verwalters458

9. Der Verwaltungsbeirat459

9. Kapitel Das gerichtliche Verfahren für Wohnungseigentumsstreitigkeiten460 – 466

1. Auf dem Weg zum Normalprozess460

2. Die Zuständigkeit für Wohnungseigentumsstreitigkeiten461, 462

3. Die Beschlussklagen463 – 466

10. Kapitel Das Wohnungserbbaurecht467

11. Kapitel Dauerwohnrecht und Dauernutzungsrecht468

1. Beschränkte dingliche Nutzungsrechte468

2. Veräußerung und Vererbung

3. Der Heimfallanspruch

4. Die Konkurrenz

8. Teil Das Erbbaurecht

1. Kapitel Rechtsgrundlage und gesetzliche Konstruktion469 – 471

1. Erbbaurechtsgesetz und BGB469

2. Ein beschränktes dingliches Grundstücksrecht und eine Grundstücksbelastung470

3. Ein grundstücksgleiches Recht471

2. Kapitel Die Rechtsfolgen des Erbbaurechts472 – 481

1. Das dingliche grundstücksgleiche Recht, auf fremdem Grund ein Bauwerk zu haben472

2. Das Eigentum am Bauwerk473

3. Der Erbbauzins474 – 481

3.1 Die Vereinbarung eines Erbbauzinses474

3.2 Die Erbbauzinsreallast475

3.3 Die Abänderung des Erbbauzinses476

3.4 Die Anpassungsvereinbarung477 – 479

3.5 Die unbillige Erhöhung des Wohn- Erbbauzinses480

3.6 Die Anpassung des Erbbauzinses nach Treu und Glauben481

3.7 Die Verjährung

3. Kapitel Die Bestellung des Erbbaurechts482 – 493

1. Die dingliche Einigung über das Erbbaurecht482, 483

2. Die Eintragung des Erbbaurechts484

3. Der dinglich vereinbarte Inhalt des Erbbaurechts485 – 489

3.1 Der sachenrechtliche Typenzwang485

3.2 Der Heimfallanspruch des Grundeigentümers486

3.3 Die Zustimmung des Grundeigentümers487, 488

3.4 Die Erwerbspflicht des Erbbauberechtigten489

4. Sonderformen des Erbbaurechts490 – 492

4.1 Das Gesamterbbaurecht490

4.2 Das Eigentümererbbaurecht491

4.3 Das Untererbbaurecht492

4.4 Das Wohnungserbbaurecht

5. Der Rechtsgrund des Erbbaurechts493

4. Kapitel Die Übertragung und Belastung des Erbbaurechts494, 495

1. Die Übertragung des Erbbaurechts494

2. Die Belastung des Erbbaurechts495

5. Kapitel Das Erlöschen des Erbbaurechts496 – 498

1. Das Erlöschen durch Zeitablauf und die Entschädigung496

2. Die Aufhebung des Erbbaurechts497

3. Keine Erlöschensgründe498

9. Teil Die Dienstbarkeiten

1. Kapitel Gemeinsames und Trennendes499

2. Kapitel Der Nießbrauch500 – 509

1. Das umfassende dingliche Nutzungsrecht500

2. Die Rechtsfolgen des Nießbrauchs501 – 505

2.1 Ein dingliches Recht auf Sachnutzung501, 502

2.2 Das Recht des Nießbrauchers zum Besitz503

2.3 Der dingliche Rechtsschutz des Nießbrauchs504

2.4 Das gesetzliche Schuldverhältnis des Nießbrauchs505

3. Anfang und Ende des Nießbrauchs506 – 509

3.1 Die Bestellung des Nießbrauchs506

3.2 Die Überlassung der Ausübung des Nießbrauchs507

3.3 Die Pfändung des Nießbrauchs508

3.4 Das Erlöschen des Nießbrauchs509

3. Kapitel Die Grunddienstbarkeit510 – 531

1. Ein beschränktes subjektiv-dingliches Nutzungsrecht an einem Grundstück510

2. Die Abgrenzung511 – 513

2.1 Grunddienstbarkeit und beschränkte persönliche Dienstbarkeit511

2.2 Grunddienstbarkeit und Nießbrauch512

2.3 Grunddienstbarkeit und Baulast513

3. Die Rechtsfolgen der Grunddienstbarkeit514 – 524

3.1 Inhalt und Umfang der Grunddienstbarkeit514 – 518

3.2 Das Recht, die Grunddienstbarkeit auszuüben519

3.3 Der dingliche Rechtsschutz der Grunddienstbarkeit520

3.4 Das gesetzliche Schuldverhältnis der Grunddienstbarkeit521

3.5 Die Änderung der tatsächlichen Verhältnisse522 – 524

4. Anfang und Ende der Grunddienstbarkeit525 – 531

4.1 Die Bestellung der Grunddienstbarkeit525 – 527

4.2 Der Vorteil der Grunddienstbarkeit für das herrschende Grundstück528

4.3 Der Rechtsgrund der Grunddienstbarkeit530

4.4 Das Erlöschen der Grunddienstbarkeit531

4. Kapitel Die beschränkte persönliche Dienstbarkeit532 – 538

1. Ein beschränktes dingliches Nutzungsrecht an einem Grundstück532

2. Die Rechtsfolgen der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit533

3. Die Erscheinungsformen der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit534

4. Bestellung und Erlöschen der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit535

5. Die Überlassung der Ausübung536

6. Das dingliche Wohnungsrecht537, 538

10. Teil Das dingliche Vorkaufsrecht und die Reallast

1. Kapitel Das dingliche Vorkaufsrecht539 – 549

1. Ein beschränktes dingliches Recht auf den Erwerb eines Grundstücks539, 540

2. Die Rechtsfolgen des dinglichen Vorkaufsrechts541 – 545

2.1 Der dingliche Rang541

2.2 Die Ausübung im Vorkaufsfall542

2.3 Der Vorkaufsfall543

2.4 Die dingliche Sicherung des Vorkaufsrechts544, 545

3. Anfang und Ende des dinglichen Vorkaufsrechts546 – 549

3.1 Die Bestellung des dinglichen Vorkaufsrechts546

3.2 Der Rechtsgrund des dinglichen Vorkaufsrechts547

3.3 Die Übertragung des dinglichen Vorkaufsrechts548

3.4 Das Erlöschen des dinglichen Vorkaufsrechts549

2. Kapitel Die Reallast550 – 558

1. Ein beschränktes dingliches Recht auf wiederkehrende Leistungen aus dem belasteten Grundstück550

2. Die Erscheinungsformen der Reallast551

3. Die Rechtsfolgen der Reallast552 – 555

3.1 Die dingliche Haftung des Grundstücks552

3.2 Die persönliche Haftung des Eigentümers553

3.3 Die vertragliche Haftung aus dem Verpflichtungsgeschäft554

3.4 Die Gesamtschuld nach einem Eigentumswechsel555

4. Anfang und Ende der Reallast556 – 558

4.1 Die Bestellung der Reallast556

4.2 Der Rechtsgrund der Reallast557

4.3 Die Übertragung der Reallast558

4.4 Das Erlöschen der Reallast

11. Teil Die Grundpfandrechte: eine bunte und abwechslungsreiche Spezies

1. Kapitel Dingliches Verwertungsrecht und dingliche Sicherheit559 – 564

1. Das beschränkte dingliche Verwertungsrecht an einem Grundstück559

2. Die dingliche Sicherheit560

3. Das Grundpfandrecht und andere Sicherheiten561, 562

4. Grundpfandgläubiger und Kreditgeber563

5. Der Wert des Grundpfandrechts564

2. Kapitel Hypothek und Grundschuld: Gemeinsames und Trennendes565 – 570

1. Gemeinsame sachenrechtliche Regeln565 – 568

1.1 Beschränkte dingliche Verwertungsrechte565

1.2 Die Spezialität

1.3 Die Publizität566

1.4 Die Priorität567

1.5 Dingliche und schuldrechtliche Haftung568

2. Der unterschiedliche rechtliche Zusammenhang des Grundpfandrechts mit der zu sichernden Forderung569

3. Das Grundpfandrecht und sein Rechtsgrund570

3. Kapitel Die Artenvielfalt der Grundpfandrechte571 – 587

1. Hypothek und Grundschuld mit ihren Ablegern571

2. Gesetzliche Kriterien der Artenvielfalt572

3. Der Grad der Akzessorietät des Grundpfandrechts573 – 577

3.1 Die gesetzliche Regelung573

3.2 Die Sicherungshypothek574

3.3 Die Verkehrshypothek575

3.4 Die Grundschuld576, 577

4. Der Grad der Verkehrsfähigkeit des Grundpfandrechts578 – 581

4.1 Die Verkehrsfähigkeit578

4.2 Das Buchpfandrecht579

4.3 Das Briefpfandrecht580

4.4 Inhaberbriefgrundschuld und Papierhypothek581

5. Die Person des Grundpfandrechtsgläubigers582 – 586

5.1 Fremd- und Eigentümergrundpfandrechte582

5.2 Die gesetzliche Eigentümerhypothek583

5.3 Die gesetzliche Eigentümergrundschuld584

5.4 Die offene und die verdeckte Eigentümergrundschuld585

5.5 Die vorläufige und die endgültige Eigentümergrundschuld586

6. Die Zahl der haftenden Grundstücke587

4. Kapitel Das gesetzliche System der Grundpfandrechte588 – 593

1. Die Hypothek vor der Grundschuld588

2. Anspruchsgrundlagen und Gegennormen589

3. Die Grundpfandrechte im System des BGB590 – 593

3.1 Das Sachenrecht590

3.2 Der allgemeine Teil des BGB591

3.3 Das Schuldrecht592, 593

12. Teil Die Grundschuld

1. Kapitel Die rechtliche Konstruktion der Grundschuld594 – 608

1. Ein beschränktes dingliches Verwertungsrecht an einem Grundstück594

2. Grundschuldrecht und Hypothekenrecht595

3. Die Bestellung der Grundschuld596

4. Die Übertragung der Grundschuld

5. Der Haftungsumfang der Grundschuld

6. Der Schutz der Grundschuld bis zur Pfandreife

7. Die Verwertung der Grundschuld nach der Pfandreife597

8. Grundschuld und Forderung598 – 600

9. Grundschuld und Sicherungsvereinbarung601 – 608

9.1 Der Rechtsgrund der Grundschuld601

9.2 Der Gegenstand der Sicherungsvereinbarung602

9.3 Die Partner der Sicherungsvereinbarung603

9.4 Der schuldrechtliche Umfang der Sicherung604, 605

9.5 Die Sicherungsvereinbarung als Treuhandgeschäft606

9.6 Das Fehlen und der Wegfall des Rechtsgrundes der Grundschuld607

9.7 Die Sicherungsgrundschuld608

2. Kapitel Der Schutz der Grundschuld bis zur Pfandreife609 – 611

1. Die vorzeitige Pfandreife der gefährdeten Grundschuld609

2. Der vorbeugende Rechtsschutz durch einen Unterlassungsanspruch610

3. Der Anspruch auf Schadensersatz wegen Verletzung der Grundschuld611

3. Kapitel Die Befriedigung des Grundschuldgläubigers612 – 640

1. Zwangsvollstreckung statt privater Verwertung612

2. Dingliche und persönliche Haftung613 – 615

2.1 Schuld- und Sachenrecht613

2.2 Die Darlehensklage614

2.3 Die Grundschuldklage615

3. Der dingliche Anspruch des Grundschuldgläubigers auf Duldung der Zwangsvollstreckung in das Grundstück616 – 619

3.1 Die Anspruchsgrundlage616

3.2 Die Rechtsfolge617

3.3 Der dingliche Gerichtsstand618

3.4 Die Anspruchsvoraussetzungen und die Beweislast619

4. Die richtigen Parteien der Grundschuldklage620 – 626

4.1 Der richtige Anspruchsteller620

4.2 Die Berechtigung des Anspruchstellers kraft Eintragung im Grundbuch621

4.3 Die Berechtigung des Anspruchstellers kraft Briefbesitzes und öffentlich beglaubigter Abtretungserklärungen622 – 624

4.4 Der Erwerb der Grundschuld vom Berechtigten und vom Nichtberechtigten625

4.5 Der richtige Anspruchsgegner626

5. Die Fälligkeit der Grundschuld627, 628

6. Die Höhe der dinglichen Haftung629

7. Die vollstreckbare Urkunde630 – 635

7.1 Die beurkundete Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung630

7.2 Das selbstständige Schuldversprechen neben Darlehen und Grundschuld631, 632

7.3 Die Inhaltskontrolle der vorformulierten vollstreckbaren Urkunde633

7.4 Die Verteidigung des Eigentümers gegen die vollstreckbare Urkunde634

7.5 Der Streit über Inhalt oder Umfang der vollstreckbaren Urkunde635

7.6 Die Titelübertragung auf den Zessionar der Grundschuld

8. Die Zwangsvollstreckung in das Grundstück636 – 639

8.1 Zwangsversteigerung und/oder Zwangsverwaltung636

8.2 Das Erlöschen der Grundschuld durch Befriedigung des Gläubigers637

8.3 Die Grundschuld im geringsten Gebot638

8.4 Der Ausfall der nachrangigen Grundschuld639

9. Die Grundschuld im Insolvenzverfahren640

4. Kapitel Einwendungen und Einreden des Eigentümers gegen die Grundschuld641 – 668

1. Das gesetzliche System641 – 645

1.1 Die Behauptungs- und Beweislast des Eigentümers641

1.2 Dingliche und schuldrechtliche Einwendungen642 – 644

1.3 Einwendungen gegen den ursprünglichen Grundschuldgläubiger und gegen dessen Rechtsnachfolger645

2. Der dingliche Einwand eines unwirksamen Erwerbs der Grundschuld646

3. Der dingliche Einwand des Erlöschens der Grundschuld647

4. Der dingliche Einwand des Verzichts auf die Grundschuld648

5. Der dingliche Einwand der Ablösung der Grundschuld649 – 657

5.1 Das Ablösungsrecht und die Rechtsfolge der Ablösung649, 650

5.2 Ablösung der Grundschuld oder Tilgung des Darlehens?651, 652

5.3 Tilgungsvereinbarung und Tilgungsbestimmung653, 654

5.4 Die Zahlung des Eigentümers an einen Scheingläubiger655

5.5 Das Zurückbehaltungsrecht des Eigentümers656

5.6 Der Ausschluss der Grundschuldablösung657

6. Das Recht des Eigentümers, der Grundschuld zu widersprechen658

7. Die schuldrechtliche Bereicherungseinrede659

8. Der schuldrechtliche Einwand fehlender Valutierung660

9. Sonstige schuldrechtliche Einreden661

10. Einwendungen und Einreden des Eigentümers gegen den Zessionar der Grundschuld662 – 668

10.1 Dingliche Einwendungen und Einreden662

10.2 Einwendungen und Einreden aus einem Schuldverhältnis mit dem Zessionar663

10.3 Schuldrechtliche Einwendungen und Einreden gegen die gesicherte Forderung664

10.4 Schuldrechtliche Einreden aus der Sicherungsvereinbarung665 – 667

10.5 Andere schuldrechtliche Einreden668

5. Kapitel Der schuldrechtliche Anspruch auf Rückgewähr der Grundschuld669 – 698

1. Zwei Anspruchsgrundlagen669

2. Der vertragliche Anspruch aus der Sicherungsvereinbarung670

3. Die Rechtsfolge des vertraglichen Anspruchs auf Rückgewähr der Grundschuld671 – 673

3.1 Das Wahlrecht des Sicherungsgebers671

3.2 Die Teilrückgabe der Grundschuld672

3.3 Das Leistungsverweigerungsrecht des Sicherungsgebers673

3.4 Die Verletzung des Rückgewähranspruchs

4. Die Voraussetzungen des Rückgewähranspruchs674, 675

5. Der Sicherungsvertrag676

6. Gläubiger und Schuldner des Rückgewähranspruchs677 – 680

6.1 Die Partner des Sicherungsvertrags677, 678

6.2 Die Rechtsnachfolge in den Rückgewähranspruch und in die Rückgewährpflicht679, 680

7. Die fehlende Valutierung der Grundschuld681 – 684

7.1 Grundschuld und Forderung681

7.2 Der Umfang der Sicherung682, 683

7.3 Die nachträgliche Übersicherung684

8. Die vorformulierte Zweckerklärung des Kreditinstituts685 – 687

8.1 Die Auslegung der Zweckerklärung685

8.2 Überraschende Klauseln der vorformulierten Zweckerklärung686

8.3 Die Inhaltskontrolle der vorformulierten Zweckerklärung687

9. Einwendungen und Einreden des Sicherungsnehmers gegen den Rückgewähranspruch688, 689

10. Die Abtretung des Rückgewähranspruchs690, 691

11. Die Pfändung des Rückgewähranspruchs692

12. Die Konkurrenz zwischen mehreren Abtretungen und/oder Pfändungen des Rückgewähranspruchs693

13. Der Rückgewähranspruch in der Zwangsversteigerung694

14. Der Rückgewähranspruch als Leistungsverweigerungsrecht695 – 697

15. Der Rückgewähranspruch als Widerspruchsrecht in der Zwangsvollstreckung698

6. Kapitel Der Haftungsverband der Grundschuld699 – 731

1. Die wirtschaftliche Einheit699

2. Der Haftungsumfang vor und nach der Beschlagnahme des Grundstücks700 – 703

2.1 Die latente Haftung bis zur Beschlagnahme700

2.2 Die akute Haftung durch Beschlagnahme701 – 703

3. Der rechtliche Zusammenhang zwischen Sachenrecht und Vollstreckungsrecht704, 705

4. Die dingliche Haftung des Grundstücks für die Grundschuld706 – 708

4.1 Die Bestandteile des Grundstücks706

4.2 Die Verfügungsmacht des Eigentümers707

4.3 Abschreibung, Vereinigung und Zuschreibung708

5. Die dingliche Haftung der vom Grundstück getrennten Erzeugnisse und sonstigen Bestandteile für die Grundschuld709 – 712

5.1 Die latente Haftung bis zur Beschlagnahme709

5.2 Die Enthaftung vor der Beschlagnahme710

5.3 Die akute Haftung durch Beschlagnahme711

5.4 Die Enthaftung trotz Beschlagnahme712

6. Die dingliche Haftung des Grundstückszubehörs für die Grundschuld713 – 721

6.1 Die latente Haftung bis zur Beschlagnahme713 – 715

6.2 Die Enthaftung des Zubehörs vor der Beschlagnahme716 – 718

6.3 Die akute Haftung des Zubehörs durch die Beschlagnahme719

6.4 Die Enthaftung des Zubehörs trotz Beschlagnahme720, 721

7. Die dingliche Haftung der Miet- oder Pachtzinsforderung für die Grundschuld722 – 726

7.1 Die latente Haftung bis zur Beschlagnahme722

7.2 Die Enthaftung von Rückständen723

7.3 Die Enthaftung durch Vorausverfügung724, 725

7.4 Die akute Haftung der Miet- oder Pachtzinsforderung durch die Beschlagnahme726

8. Die dingliche Haftung der Versicherungsforderung für die Grundschuld727 – 731

8.1 Die Schadensversicherung727

8.2 Die Haftung bis zur Beschlagnahme728, 729

8.3 Die Haftung nach der Beschlagnahme730

8.4 Die Konkurrenz zwischen Grundschuld und Auflassungsvormerkung731

7. Kapitel Die Bestellung der Grundschuld732 – 751

1. Das gesetzliche System732 – 737

1.1 Eine dingliche Grundstücksbelastung732

1.2 Fremd- und Eigentümergrundschuld733

1.3 Nur Verkehrsgrundschuld734

1.4 Brief- und Buchgrundschuld735

1.5 Einzel- und Gesamtgrundschuld736

1.6 Die Umwandlung der Grundschuld

1.7 Grundschuld und Forderung737

2. Der Gegenstand der Belastung mit einer Grundschuld738

3. Die Bestellung der Briefgrundschuld739 – 747

3.1 Der gesetzliche Normalfall739

3.2 Erster Akt: Die dingliche Einigung740

3.3 Zweiter Akt: Die Eintragung im Grundbuch741, 742

3.4 Dritter Akt: Die Übergabe des Grundschuldbriefs743 – 747

4. Die Bestellung der Buchgrundschuld748

5. Der Widerspruch zwischen Einigung und Eintragung749

6. Der Erwerb der Grundschuld vom Nichtberechtigten750

7. Die Sicherung eines Zwischenkredits durch die Grundschuld751

8. Kapitel Die Übertragung der Grundschuld752 – 772

1. Sachenrecht pur mit schuldrechtlichen Schwächen752, 753

2. Die Abtretung der Briefgrundschuld754 – 759

2.1 Die Abtretung außerhalb des Grundbuchs754, 755

2.2 Die Form der Abtretung756, 757

2.3 Die Übergabe des Grundschuldbriefs758, 759

3. Der Erwerb der Briefgrundschuld vom Nichtberechtigten760 – 763

3.1 Die Grundlage des Rechtsscheins760, 761

3.2 Der Ausschluss des Erwerbs vom Nichtberechtigten762

3.3 Der Widerspruch zwischen Grundbuch und Grundschuldbrief763

4. Die Abtretung der Buchgrundschuld764

5. Die Abtretung der Grundschuldzinsen765, 766

5.1 Die Abtretung künftiger Zinsen765

5.2 Die Abtretung rückständiger Zinsen766

6. Die Abtretung von Grundschuld und Forderung767 – 772

6.1 Sachenrecht und Schuldrecht767

6.2 Die einheitliche Abtretung von Grundschuld und Forderung768

6.3 Die Abtretung der Grundschuld ohne die Forderung769

6.4 Die Abtretung der Forderung ohne die Grundschuld770 – 772

9. Kapitel Verpfändung und Pfändung der Grundschuld773 – 775

1. Verpfändung und Sicherungsabtretung der Grundschuld773

2. Die Pfändung der Grundschuld774, 775

10. Kapitel Die Gesamtgrundschuld776 – 787

1. Eine Grundschuld auf mehreren Grundstücken776

2. Die Rechtsgrundlage der Gesamtgrundschuld777

3. Die Vor- und Nachteile der Gesamtgrundschuld778

4. Die Rechtsfolgen der Gesamtgrundschuld779, 780

5. Die Entstehung der Gesamtgrundschuld781 – 783

5.1 Die rechtsgeschäftliche Bestellung781, 782

5.2 Die Entstehung durch Gesetz783

6. Tilgung und Ablösung der Gesamtgrundschuld784, 785

6.1 Die Tilgung der Darlehensschuld784

6.2 Die Befriedigung des Gläubigers aus der Gesamtgrundschuld

6.3 Die Ablösung der Gesamtgrundschuld785

7. Der Verzicht des Gläubigers auf die Gesamtgrundschuld786

8. Die Vereinbarung des Gläubigers mit einem Eigentümer787

11. Kapitel Die Eigentümergrundschuld788 – 812

1. Eine ganz besondere Spezies788

2. Die Rechtsfolgen der Eigentümergrundschuld789 – 791

2.1 Keine Verwertung durch Zwangsvollstreckung des Eigentümers789, 790

2.2 Die Rangbesetzung791

3. Die rechtsgeschäftliche Bestellung der Eigentümergrundschuld792, 793

4. Die Entstehung der Eigentümergrundschuld durch das Gesetz794 – 802

4.1 Entstehungsgründe794, 795

4.2 Die „Hypothek“ ohne Forderung796, 797

4.3 Die „Hypothek“ ohne Briefübergabe798

4.4 Die Ablösung der Grundschuld oder Hypothek799

4.5 Der Verzicht auf Grundschuld oder Hypothek800, 801

4.6 Die Vereinigung von Eigentum und Grundpfandrecht in einer Hand802

5. Die Abtretung der Eigentümergrundschuld803 – 808

5.1 Die Rechtsfolge der Abtretung803

5.2 Die vom Eigentümer bestellte Eigentümergrundschuld804

5.3 Die endgültige gesetzliche Eigentümergrundschuld805

5.4 Die vorläufige gesetzliche Eigentümergrundschuld806, 807

5.5 Die künftige gesetzliche Eigentümergrundschuld808

6. Die Pfändung der Eigentümergrundschuld809 – 811

7. Die Eigentümergrundschuld in der Zwangsversteigerung812

12. Kapitel Der Löschungsanspruch des nachrangigen Grundpfandrechtsgläubigers813 – 825

1. Das gesetzliche System813

2. Der Löschungsanspruch als Inhalt des Grundpfandrechts814

3. Die Rechtsfolge des gesetzlichen Löschungsanspruchs815

4. Die Voraussetzung des gesetzlichen Löschungsanspruchs816 – 818

5. Gläubiger und Schuldner des gesetzlichen Löschungsanspruchs819, 820

6. Der Ausschluss des gesetzlichen Löschungsanspruchs821

7. Der gesetzliche Löschungsanspruch in der Zwangsversteigerung822

8. Der gesetzliche Löschungsanspruch und der schuldrechtliche Rückgewähranspruch823, 824

9. Die Löschungsvormerkung825

13. Teil Die Hypothek

1. Kapitel Die rechtliche Konstruktion der Hypothek826 – 830

1. Ein beschränktes dingliches Verwertungsrecht an einem Grundstück826

10 496,24 ₽
Жанры и теги
Возрастное ограничение:
0+
Объем:
1143 стр. 40 иллюстраций
ISBN:
9783811487345
Издатель:
Правообладатель:
Bookwire
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

С этой книгой читают