Читать книгу: «Intime Geheimnisse», страница 3

Шрифт:

„Du hast sie ja nicht mehr alle.“

Ich habe jetzt die Unterhose zumindest soweit herunter gezogen, dass ich nun mit meinem Finger seine Eichel berühren kann. Ich grinse.

„Da ist aber jemand ganz anderer Meinung. Ich glaube, Dein bestes Stück will sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.“

„Nächste Station „Am Ring.“

Danke für die Ansage. Ich habe mir ungefähr einen Zeitrahmen gesetzt. Hier muss ich meine Beute soweit haben, dass sie mit mir ficken will. Noch eine Station, bis wir in Position Sind. Eine weitere, bis es dann endlich losgehen kann. Und dann ein schneller und intensiver Fick, bis wir den Südwestbahnhof erreichen.

„Na was ist. Meine Muschi wartet schon auf Dich. Ich will, dass du mich fickst.“

„Bist Du blöde? Hier drin? Lass uns lieber zu mir gehen. Da besorg ich es Dir nach Strich und Faden..“

„Nein. Hier drin oder gar nicht.“

„Du bist verrückt. Wenn sie uns erwischen?“

„Wer? Sie? Hast Du Stress, wenn uns jemand zusieht? Uns kennt doch keiner. Die allermeisten kriegen das doch gar nicht mit.“

„Ich…. Ich meine….“

„Quatsch jetzt nicht. Wir stehen hier so eng gepfercht wie die Ölsardinen in der Büchse. Knall mich jetzt durch und vögel mich endlich.“

Er will es ja. Das kann ich deutlich spüren. Ich muss jetzt die Initiative ergreifen. Entschlossen ziehe ich die Unterhose zur Seite. Ich packe seinen Schwanz und drücke ihn in Richtung meiner gierigen Öffnung. Eine schnelle Bewegung mit meinem Unterleib und mein gieriges Loch hat ihn auch schon verschluckt. Er starrt mich an. Beginnt dann aber zu grinsen.

„So ein verrücktes Frauenzimmer ist mir noch nicht untergekommen.“

„Na dann hoffe ich, dass Du trotzdem weißt, was Du mit so einem verrückten Frauenzimmer wie mir zu machen hast.“

Sachte beginnt er mich zu stoßen. Oh ja…. Er weiß es. Ich packe ihn und halte mich an ihm fest. Ganz langsam beginnt er mich zu vögeln. Ich spüre seinen mächtigen Liebesspeer, wie er mich in meinem Lusttunnel aufspießt. Oh ja. Das ist geil und ich spüre, wie mich die Erregung packt. Ich werfe den Kopf zurück und strecke die Brust nach vorne. Ich genieße es, wie er mich langsam aber stetig im Takt der Schienen fickt. Und um uns herum stehen sie alle so dicht gedrängt. Es merkt wirklich niemand etwas. Noch merkt niemand etwas. Er stößt mich jetzt fester. Doch jetzt wird es so richtig kribbelig. Denn die nächste Station ist der Hauptbahnhof. Hier werden sehr viele Leute ein- und aussteigen. Das ist keine Seltenheit, dass da der halbe Waggon aussteigt, bevor sich eine neue Meute wieder herein drängt und uns verschluckt. Und je nachdem, wie viele Menschen aus unserer Umgebung austeigen würden, kann es dann schon passieren, dass wir recht exponiert bei unserem Treiben da stehen würden.

„Schließ die Augen, Jonas. Schließ sie. Und hör nicht auf, mich zu ficken. Egal was passiert. Hast Du verstanden.“

„Ja du geile Schlampe. Ich fick Dich, bis Dir die Ohren singen.“

Jetzt habe ich ihn. Er ist mir ausgeliefert und würde alles tun, was ich von ihm verlange. Er hat jetzt auch Gefallen an unserem geilen Spiel gefunden und er wird es bis zum Ende durchziehen. Langsam beginnt die U-Bahn abzubremsen.

„Nächste Station Hauptbahnhof. Umstieg in alle Nah- und Fernzuglinien sowie…..“

Ich höre nicht mehr hin. Ich presse meinen Unterleib an Jonas und er stößt immer tiefer in mich hinein. Es ist alles so geil. So richtig geil. Der Zug hält. Wir stehen wie ein Wellenbrecher. Die Leute die hinaus wollen, schubsen und bedrängen uns. Ob sie es sehen, was wir tun? Jonas steht mit dem Rücken zur Waggonwand. Seine heruntergelassene Hose kann man also erst auf den zweiten Blick sehen. Und von hinten sieht man bei mir nur sehr schlecht, dass der Rock vorne zur Seite geschoben ist und da ein mächtiger Stamm aus Fleisch in meiner Röhre steckt. Ich beachte das gar nicht. Es ist mir egal. Nur der Fick ist jetzt wichtig. Nur der Fick. Meine Gefühle fahren Achterbahn. Und sicherlich bemerken uns jetzt ein paar Leute. Doch die, die das genauer anschauen wollen, werden von den hinten nachdrängenden geschoben, die die U-Bahn verlassen wollen. Es sind also lediglich ein paar schnelle Blicke, die uns entlarven. Ich sehe Jonas an. Tatsächlich. Er hält die Augen geschlossen und ich rufe ihm zu, dass er sie nun wieder öffnen könne. Er scheint einen Moment inne zu halten, denn um uns tobt gerade das hin -und her Gedränge des Ein- und Aussteigens. Doch dann lässt er sich nicht beirren und fickt mich weiter. Ich stöhne leise auf vor Lust. Er ist ein verdammt guter Ficker. Er versteht es, mich bis zur Schwelle des Höhepunkts zu treiben und dann bricht er ab. Dieser Saukerl……. Ich krümme mich fast vor Schmerzen, so sehr begehrt mein rasender Körper nun die Erlösung. Doch er lässt es nunmehr ganz langsam angehen. Der Zug fährt wieder an. Und mir ist, als ob die Fickgeschwindigkeit wieder mit der Beschleunigung der U-Bahn zunimmt. Ich schließe die Augen. Ich genieße es einfach. Und dann packt es mich. Ich lasse einen lauten Lustschrei fahren. Ich kann mich einfach nicht länger beherrschen. Der Höhepunkt rast wie eine riesige Woge über mich hinweg. Ich werde fortgeschwemmt und hoch hinaus getragen. Ich fühle mich wie im Himmel. Verdränge alles um mich herum. Meine Welt dreht sich nur noch um mein Fickloch und um den Schwanz der darin steckt. Leute sehen uns an. Doch in dem Gedränge erkennen nur die paar, die direkt um uns herum stehen, unser frivoles Treiben. Endlich sind alle Leute, die hinaus wollten, ausgestiegen. Wir stehen jetzt wirklich ein paar Momente ohne jede Deckung da. Und wir ficken. Ficken einfach weiter. Das macht mich schon wieder an. Doch es sind nur Sekunden. Dann ist die U-Bahn wieder bis zum Bersten gefüllt. Die Türen schließen sich. Und er ist noch nicht gekommen. Das muss sich ändern. Ich presse meine Schenkel zusammen. Er stöhnt leise. Oh, ist das geil. Er hört jetzt nicht auf. Er fickt mich fester. Schneller. Meine Muschi beginnt zu glühen. Und er treibt mich schon wieder dem nächsten Höhepunkt entgegen. Doch diesmal will ich gemeinsam mit ihm kommen. Ich reibe meinen Körper gegen seinen. Meine vorher schon vorwitzig herausschauende Titte ist jetzt ganz heraus gehüft. Ich drücke sie gegen seine Brust. Presse mich gegen ihn. Und weiter, immer weiter geht das Spiel. Hinein. Hinaus. Hinein und Hinaus. Der Zug wird langsamer….. Hinein……. Der Zug steht. Hinaus….. Ansagen… Völlig unverständlich. In meinen Adern rauscht das Blut. Das Adrenalin. Hinein. Die Türen schließen sich. Seine Eier klatschen gegen meinen Körper. Laut wie Glockenschläge, so kommt es mir vor. Leute um uns herum. Fremde Blicke. Hinaus…. Hinein. Ist das geil. Ich stöhne. Leiser diesmal. Ich wandle bereits wieder am Rand des Orgasmus. Und diesmal spüre ich es auch bei ihm. Sein Schwanz zuckt. Er lässt nicht nach. Hinein. Die U-Bahn bremst wieder. Die Station vor dem Südwestbahnhof. Hinein. Die Türen öffnen sich. Heraus…. Hinein….. Die Ansage: „Bitte zurückbleiben.“ Auf gar keinen Fall. Nicht zurückbleiben. Nein. Ich will es jetzt. Schweiß läuft mir überall am Körper hinunter. Mischt sich mit meinen Geilsäften. Hinein. Der Zug fährt an. Er kralle mir seine Fingernägel in den Rücken. Ist das geil. Hinein. Noch ein Stoß…. Ganz tief. Ich habe das Gefühl, als würde er bis zum Anschlag in mir stecken. Ich schnappe nach Luft. Und wieder hinein. Wie die Stöße eines Rammbocks fickt er mich jetzt. Ich versinke in einem Strudel der Wollust. Es wirbelt alles um mich herum. Ich laufe aus. Ich bin so geil. So nass. Und dann zuckt er. Er zuckt gleichzeitig wie ich selber über die Klippe springe. Er ergießt sich in mir. Ein Schwall. Er feuert ab. Ich spüre, wie mich das Sperma ausfüllt. Ein klebriger Schauer der Lust. Wir sinken uns langsam in die Arme. Auch er ist jetzt total durchgeschwitzt und außer Atem. Wir stützen uns gegenseitig, bis die Ansage „Nächste Station Südwestbahnhof“ uns aus unserer Lethargie holt.

„Hier Umstieg zu…..“

Ich höre nicht hin. Lehne mich an ihn. Er zieht seinen Schwanz aus mir heraus. Mit einem leisen Plopp. Und schon merke ich, wie sein Liebessaft aus mir herausquillt. Es läuft meine Beine hinab. Ich greife nach unten. Nehme mit dem Finger seine Creme auf. Halte sie ihm an den Mund. Er leckt ihn sorgfältig ab. Ich wiederhole es. Säubere meine Fotze mit meinem Finger. Diesmal lecke ich mir den Erguss seiner Lenden selber ab.

„Du schmeckst gut…..“

Die U-Bahn kommt zum stehen. Hastig richten wir unsere Kleidung. Verlassen die U-Bahn. Stehen uns gegenüber. Es tropft aus mir heraus….

„Ich glaube, Du bist undicht.“

Ich fasse nach unten.

„Ja…. Ich schätze, Du hast recht. Aber daran bist Du nicht so ganz unschuldig.“

Er grinst mich an.

„Dabei wollte ich doch nur bis zum Hauptbahnhof.“

„Tja mein Lieber…. Die Station hast Du verpasst…. Aber Du warst gerade so schön beschäftigt, da konnte ich Dich doch unmöglich vorzeitig raus lassen.“

Ich wende mich zum gegenüberliegenden Bahnsteig. Gleiche Linie. Nur das Ganze retour. Wische mir das verschwitzte Haar aus der Stirn.

„Du….. Ich möchte Dich gerne mal wiedersehen.“

Ich lache ihn an.

„Kein Problem….. ich fahre öfter mit der U4“

Die eingesaute Paketbotin

Wieder einmal wird das Geld ein wenig knapp und so arbeite ich seit ein paar Wochen als Aushilfsfahrerin bei einem Paketzustelldienst. Das ist ein ganz schöner Knochenjob, das kann ich Euch sagen. Doch es hilft nichts. Wir brauchen das Geld und meine Herrin wünscht es auch so. Heute früh war es schon ein wenig komisch. Denn sie hat mir ein Paket in die Hand gedrückt. Ich solle es am Ende meiner Schicht noch schnell ausliefern. Ich will nachfragen, doch sie schüttelt unwillig den Kopf. Und so stürze ich mich in die tägliche Tretmühle. Es ist schon spät am Nachmittag, als ich endlich meine Fuhre erledigt habe. Nun ist nur noch das Paket meiner Herrin übrig. Nun gut….. Schnell noch abliefern und dann ab nach Hause. Ein heißes Bad wartet auf mich. Und dann vielleicht noch eine entspannende Massage….. Ich schaue mir das Paket an. Mittelgroß. Nicht sonderlich schwer. Mit braunem Packpapier umwickelt. Und darauf hat Madelaine mit ihrer schwungvollen Schrift geschrieben:

L. Steiner & C. Jablonski

Breite Gasse 3

90451 Hartmannskirchen

Das ist nicht weit von zu Hause. Der Nachbarort…. Ich gebe Gas und in zehn Minuten erreiche ich die angegebene Anschrift. Es handelt sich um ein recht altes Haus, das von einem Garten umgeben ist. Ich stelle mein Fahrzeug ab und gehe die Hofeinfahrt hinauf zur Haustüre. Ich muss dabei ein paar Treppen hoch steigen. Dann läute ich. Es dauert eine Weile bis sich etwas rührt. Dann knirscht ein Schlüssel im Schloss und die Tür öffnet sich. Vor mir steht eine etwa zwanzig Jahre alte Frau, die lediglich mit einem Bademantel bekleidet ist. Ihre langen blonden Haare fallen ihr in kleinen Locken auf die Schulter. Und von hinten höre ich eine andere Frau rufen:

„Und Chris? Wer ist draußen?“

„Die Paketbotin….. Sie hat die Sendung, auf die wir warten.“

„Gut……..“

Da fällt mir noch etwas anderes auf. Nur so ganz beiläufig. Irgendwie unbewusst. Ich registriere es, ohne aber darauf zu reagieren. Das wird sich noch als Fehler herausstellen. Denn sie trägt ein schwarzes Lederhalsband. Mit einem kleinen Metallring vorne. Das ist ein Zeichen. Ein Zeichen für eine Sklavin. Warum ich nicht darauf reagiert habe, das weiß ich nicht. Vielleicht war ich nach dem langen Tag einfach schon zu müde. Ich kann es wirklich nicht sagen. Oder es ist etwas völlig normales für mich, weil ich ja auch selber so einen Schmuck tragen muss. Doch nun zurück zu dem Paket. Ich kann ihr die Sendung nicht so ohne weiteres aushändigen. Denn da ist eine Nachnahmegebühr drauf.

„Frau Steiner? Ich bekomm dann noch 47,50 € von Ihnen.“

„Nein… ich bin nicht Frau Steiner…… Ich heiße Chris Jablonski.“

„Ist ja egal…. Die Sendung ist auf jeden Fall an Sie beide adressiert. Ich bekomm also noch die Nachnahmegebühr.“

Die junge Frau dreht sich um.

„Die Paketbotin will noch Geld von uns.“

„Soll hereinkommen…………“

Chris bittet mich ins Haus….. Deutet nach vorne….. Und ich höre, wie hinter mir die Tür ins Schloss fällt und der Schlüssel umgedreht wird. Und wieder registriere ich das zwar, aber ich bin viel zu müde von dem langen Arbeitstag, als dass mir das irgendwie auffällt. Ich komme in ein großes Zimmer, das sehr ungewöhnlich aussieht. Und in der Mitte dieses Zimmers steht eine Frau, die mich mit einem Mal wieder hellwach werden lässt. Sie ist groß gewachsen. Kräftig und überaus fraulich. Durchtrainiert. Sie ist mit einem Lederkostüm bekleidet. Ein Oberteil, das ihre üppigen Brüste freilässt und sie auf eine sehr attraktive Art und Weise anhebt. Ihr muskulöser Bauch ist frei. Und dann trägt sie weiter einen engen Rock, der einen Reißverschluss in ihrem Schritt hat. Lange schwarze Schaftstiefel runden das Bild ab. Und da ist dann auch die Peitsche, die sie in der Hand hält. Jetzt schrecke ich zurück.

„Du musst Louisa sein…………..“

Woher kennt sie meinen Namen? Ihre Stimme ist tief und rauchig. Das muss ein abgekartetes Spiel sein. Das seltsame Paket. Das Haus. Seine beiden Bewohnerinnen. Ganz offensichtlich Herrin und Sklavin. Und an diese wendet sich nun die Domina.

„Nimm ihr das Paket ab.“

Widerstandslos übergebe ich ihr die Sendung.

„Und jetzt zieht Euch aus…… Alle beide……“

Diese Chris gehorcht aufs Wort. Ich bleibe wie ein Ölgötze stehen.

„Und? Was ist mit Dir? Brauchst Du eine Extraeinladung?“

Drohend lässt sie die Peitsche in der Luft hin und her pfeifen. Ich schüttle nur den Kopf.

„Ich versteh nicht……..“

„Was gibt es hier nicht zu verstehen?“

Doch dann scheint sie sich zu besinnen. Als ob ihr plötzlich etwas einfallen würde.

„Du hast keine Ahnung???“

„Von was hab ich keine Ahnung?“

Und plötzlich beginnt sie laut zu lachen. Was ist denn hier so lustig. Das alles ist für mich reichlich rätselhaft.

„Chris…… Gib mir mal das Paket……“

Diese fällt vor ihrer Herrin auf die Knie und überreicht die gewünschte Sendung. Mit gesenktem Kopf bleibt sie vor ihrer Herrin sitzen. Diese reißt mit ein paar schnellen Handgriffen das Packpapier weg und öffnet die Schachtel. Ganz oben befindet sich offenbar ein Brief. Sie öffnet ihn und beginnt zu lesen…. Immer wieder gluckst sie vor Vergnügen. Sie schaut abwechselnd zu mir und auf das Schreiben, das offensichtlich von meiner Herrin Madelaine kommen muss. Schließlich ist sie am Ende…….. Sie reicht mir den Brief…..

„Lies…!“

Ich erkenne die Handschrift von Madelaine sofort. Das steht also außer jedem Zweifel. Und da steht….

Louisa,

Ich habe Dich heute an Mistress Lydia verliehen. Du wirst gehorchen. Du wirst jeden ihrer Befehle ohne Widerspruch ausführen. Ganz so, als ob sie aus meinem Mund kommen würden. Was sie Dir auch befiehlt, was immer Du ertragen sollst…. Du wirst es erdulden. Ich werde kommen und Dich erlösen. Aber erst, wenn es an der Zeit ist.

Madelaine

Ich schaue die beiden ungläubig an. Wie? Ich kann es noch gar nicht fassen. Madelaine hat mich einfach so an jemand anders ausgeliefert. Ohne mir vorher Bescheid zu sagen? Sie hat mich quasi nichtsahnend in diese Falle laufen lassen. Aber hätte ich mich wirklich weigern können? Wenn es doch der Wunsch von ihr ist. Wahrscheinlich nicht. Da stößt mich Chris an. Ich schaue zu ihr hinunter. Ihre Lippen formen das Wort „Ausziehen“. Ja natürlich…….. Aber irgendwie reagiere ich trotzdem noch nicht. Da ergreift die fremde Mistress wieder das Wort und erteilt mir einen eindeutigen Befehl:

„Was ist denn jetzt? Ich denke, dass die Missverständnisse ausgeräumt sind, oder?“

Ich bin noch völlig durcheinander. Plötzlich zieht sie mir mit ihrer Peitsche einen kräftigen Schlag über den Oberkörper.

„Auaaa……“

Sie grinst nur….

„Sei nicht so wehleidig. Ich will von Dir wissen, ob Du verstehst, was Deine Herrin Madelaine von Dir verlangt.“

„Ja…… Ja Mistress…..“

„Gut…. Dann zieh Dich jetzt aus und zwar zackig. Oder willst Du gleich zu Beginn mein Missfallen erregen?“

„Nein…. Nein, natürlich nicht…… Bitte verzeiht. Herrin….“

Und dann beginne ich mich auszuziehen. Zuerst die Jacke, dann die Bluse. Schließlich den Rock. Unterwäsche darf ich im Moment nicht tragen, so ist das zumindest schnell erledigt. Fein säuberlich reihe ich meine Sachen neben der Kleidung von Chris auf. Dann deutet Lydia mit der Peitsche auf den Boden. Ich verstehe. Ich soll mich hinknien. Ich nehme dieselbe Haltung ein wie die andere Sklavin. Hände hinter den Kopf. Den Rücken durchgedrückt und die Brust nach vorne gestreckt. Lächelnd geht die Herrin um uns beide herum. Immer wieder streichelt sie mit der Peitsche unsere nackten Körper.

„Oh ja…… So gefällt mir das. Ich glaube, wir werden heute noch viel Spaß haben.“

Dann macht sie eine Pause, in der man eine Stecknadel auf den Boden fallen hören könnte……….

„Chris….. Bitte begleite sie in das Spielzimmer. Ich komme gleich nach.“

Die andere Sklavin nimmt mich bei der Hand und zieht mich hoch.

„Komm mit…….“

Ich folge ihr zu einer Treppe. Es ist kühl und ein seltsam muffiger Geruch weht mir von unten entgegen. Die Fliesen sind kalt und die Mauer ist nicht verputzt. Mir ist, als hätte man mich in ein mittelalterliches Folterschloss eingeladen und ein eiskalter Schauer läuft mir über den Rücken. Was wird dort unten mit mir geschehen? Wir erreichen einen Gang, der genauso wenig einladend wirkt wie die Treppe. An den Wänden hängen zwei kleine Lampen, die ein müdes gelbliches Licht abgeben. Oh….Oh…… Irgendwie ist das alles sehr seltsam. Dann erreichen wir eine große schwere Holztür mit schweren Beschlägen aus Schmiedeeisen. Chris dreht den Schlüssel im Schloss um und dann öffnet sich die Tür. Automatisch geht ein Licht an.

„Nur hinein in die gute Stube……….“

Ich betrete eine vorzüglich ausgestattete Folterkammer. In dem großen Raum gibt es nichts, was es nicht gibt. Das Herz eines mittelalterlichen Inquisitors würde erfreut schneller schlagen.

„Warte hier….. Ich muss noch alles vorbereiten, bis die Herrin kommt.“

Beeindruckt sehe ich mich um, während Chris vier Fackeln entzündet. Dann löscht sie das Licht. Erstaunlicherweise ist der Boden warm. Da muss es offenbar eine Fußbodenheizung geben und auch sonst ist es nicht kalt. Wenigstens werde ich nicht frieren müssen, während ich gequält werde. Was für ein Trost…… Dann tritt Chris zu mir heran. Flüstert mir ins Ohr:

„Die Demutshaltung….. Mach schnell…… Die Herrin kommt gleich….. Sie wird Dich sonst bestrafen.“

Sie kniet sich hin. Verschränkt die Arme hinter den Kopf und nimmt eine abwartende Stellung ein. Ah ja….. So wie oben. Ich beeile mich, die gleiche Haltung einzunehmen. Und das keine Sekunde zu spät….. Denn schon schwingt die Tür auf und Mistress Lydia betritt den Raum. Die Tür fällt hinter ihr mit einem dumpfen Schlag ins Schloss. Sie betrachtet uns lange.

„Gut…… Sehr gut………. Seid Ihr bereit?“

„Ja Herrin……….“

In meiner Magengegend beginnt es zu grummeln. Meine eigene Herrin Madelaine kann ich einschätzen. Sie kennt mich und weiß, was sie mir zumuten kann. Doch diese Domina hier? Ich weiß nicht. Insbesondere wenn man sich hier mal so umschaut.

„Chris……. Würdest Du bitte kommen. Es wird Zeit.“

Chris steht auf. Lydia deutet auf einen Schrank. Die Sklavin holt eine Schüssel heraus. Was wird das denn jetzt? Mistress Lydia tritt plötzlich zu mir heran und packt mein Kinn:

„Ich sage Dir das nur ein einziges Mal. Du wirst Dich nicht bewegen. Du schaust nicht nach links. Du schaust nicht nach rechts. Ich will keine noch so kleine Regung von Dir sehen. Und ich will auch keinen Mucks von Dir hören. Egal was auch geschieht. Du redest nur dann, wenn man Dich ausdrücklich dazu auffordert. Nur dann………. Das sind ein paar wirklich einfache Regeln. Wenn Du sie befolgst, dann wird alles halb so schlimm. Aber wage nicht, meine Befehle zu missachten. Dann erlebst Du hier unten die Hölle auf Erden. Hast Du das verstanden?“

Ich schaue weiter gerade aus……….

„Gut erzogen bist Du ja….. Und Du lernst schnell. Ich erlaube Dir zu sprechen.“

„Ja Herrin…… Ich habe es verstanden.“

„Gut………… Dann wollen wir beginnen…….. Ich weiß von Deiner Herrin, dass das was jetzt geschehen wird, neu für Dich ist. Und gerade deshalb wird es sehr spannend für uns alle werden.“

Nun ja…… Ob das wirklich der Fall sein wird? Ich weiß es nicht. Ich habe da so meine Zweifel. Ich bin mir sicher, dass Madelaine Mistress Lydia meine Tabus mitgeteilt hat. Aber da sind noch so viele andere Sachen………….. Ich bleibe auf jeden Fall in dieser knienden Haltung und meine Füße beginnen mir weh zu tun. Und dann steht plötzlich Chris neben mir. Ich kann nicht sehen was sie vorhat, denn ich erinnere mich noch sehr gut an die Warnung. Ich muss mich gewaltig zusammen reißen, nicht doch zur Seite zu schauen. Ich spüre, wie sie etwas auf meinen Kopf setzt. Was zum Henker ist das? Und dann höre ich ganz leise etwas knacken und eine Flüssigkeit beginnt mir an den Schläfen herunter zu laufen. Was ist das denn? Grinsend stellt sich Chris nun vor mich hin. Sie hat etwas in der Hand und dann zeigt sie es mir. Es ist ein Hühnerei. Was……? Und schon zerbricht sie es genau auf meiner Stirn. Das Ei läuft über mein Gesicht. Tropft an meinen Oberkörper vorbei auf den Boden. Und dann erhalte ich die Anweisung der Mistress.

„Lehn dich zurück. Das ist ja schade, wenn das alles so einfach auf die Fliesen tropft. Schließlich sollst Du ja auch was davon haben.“

Und dann dirigiert sie mich mit der Peitsche nach hinten. Ich darf mich jetzt immerhin mit den Händen nach rückwärts abstürzen.

„So.... Und jetzt schön die Beine breit machen. Ich will Deine Muschi sehen…….“

Ich gehorche. Und dann kommt der Befehl an Chris weiterzumachen. Sie stellt die große Schüssel vor mir ab. Sie ist randvoll mit Eiern. Ob die alle für mich sind? Oh nein….. Und schon zerbricht sie die nächsten Eier auf mir. Die Soße läuft links und rechts und vorne nur so an mir herunter. Als die Schüssel etwa halb geleert ist, da bin ich schon total eingesaut.

„Warte Chris….. Jetzt machen wir mal etwas anderes…… Gib mir mal ein Ei.“

Was haben die beiden denn jetzt vor……??

„Mach den Mund auf…..“

Ich gehorche. Dann schiebt sie mir erst ein Ei in den Mund. Und dann noch eines. Lydia lacht…..

„So meine Hübsche…… Und immer schön vorsichtig sein. Für jedes zerbrochene Ei wirst Du bestraft.“

Vorsichtig schiebe ich die Eier in meine Backen. Eines links. Und eines rechts. Ich muss verhindern, dass sie zu weit nach hinten in den Rachen wandern. Doch es ist noch nicht zu Ende. Noch lange nicht.

„Noch ein Ei, Chris.“

Lydia kniet sich vor mich hin. Mitten hinein in den See aus Eiweiß und Dotter, der mich schon umgibt. Dann beginnt sie mit ihrem Finger an meiner Muschi zu spielen. Befriedigt nickt sie.

„Oh ja…. Das ist feucht genug. Los Du Fotze…… Zeig mir mal Dein Loch.“

Ich richte mich auf. Ziehe dann an meinen Schamlippen und präsentiere ihr meine Öffnung. Ich beginne zu ahnen, was sie vorhat. Sie wird mir jetzt gleich Eier in meine Spalte stopfen. Und dann beginnt Mistress Lydia tatsächlich mit der Spitze des Eis an meiner Muschi zu spielen. Schnell ist das Ei nass von meiner Geilheit, die sich nun doch eingestellt hat und auch von dem Inhalt der Eier, die schon seit einigen Minuten auch über meine Körpermitte nach unten laufen. Immer wieder drückt sie das Ei in meine Spalte.

„Los Du Fotze….. Zieh dein Loch weiter auseinander. Noch ein wenig mehr. Und wage es ja nicht, das Ei zu zerdrücken. Ist das klar?

Ich packe nun immer fester an meinen Schamlippen und ziehe sie noch weiter auseinander.

„So ist das gut. So jetzt halt still. Das erste kommt jetzt…..“

Wie? Das erste? Heißt das, dass da noch mehr eingeführt werden sollen? Oh nein….. Vorsichtig drückt sie das Ei hinein in meinen Lustkanal…… Ich wage kaum zu atmen. Ich kann ganz genau zuschauen, wie es immer tiefer in mir drin verschwindet. Schließlich ist es in meiner Pussy ganz verschwunden. Sie nimmt ihre Finger und drückt den zerbrechlichen Eindringling vorsichtig nach hinten. Und da geschieht es. Plötzlich zerplatzt es. Ein gelblicher Saft aus Eiweiß und Eigelb strömt aus mir heraus.

„Du Tollpatsch……. Pass doch auf. Was mach ich nur mit Dir?“

Ich wage nicht, mich zu rühren…… Nicht dass die beiden anderen Eier in meinem Mund auch noch flöten gehen.

„Na gut….. Ich will noch mal Gnade vor Recht ergehen lassen. Dieser erste Versuch geht noch ohne Strafe ab. Aber die nächsten müssen klappen. Chris…. Bitte noch ein Ei.“

Und schon beginnt sie wieder mit meiner Fotze zu spielen. Offenbar war das ganz gut, dass das erste Ei zerplatzt ist. Denn nun rutscht das zweite deutlich einfacher in mich hinein. Ich kann den Fremdkörper in mir drin spüren. Sie schiebt gleich noch ein zweites nach. Und auch ein drittes hat in meiner Röhre noch Platz. Oh verdammt. Mein ganzer Körper zittert. Wenn ich mich nun rühre, dann wird unweigerlich etwas in mir drin aus dem Leim gehen. Und dann….. Besser gar nicht daran denken.

„Chris…… Wie viele Eier haben wir noch?“

„So etwa vierzig Stück.“

„Gut….. Dann mach weiter…… Und du, Schlampe Louisa…… Du lehnst dich jetzt ganz weit nach hinten. Aber sei vorsichtig. Denk daran, dass Du keines der drei Eier in Deiner Muschi zerstören darfst.“

Ich gehorche. Es bleibt mir ja auch gar nichts anderes übrig. Endlich ist die Domina zufrieden. Ich präsentiere meinen verschmierten Bauch und die Brüste.

„Was meinst Du, Chris? Ich denke, es wird Zeit, dass wir sie noch bestrafen.“

„Ja Herrin……… Ihr habt recht……..“

Und während sie das sagt ergießt sich wieder der Inhalt von zwei Eiern über meinen Kopf und Oberkörper.

„Und Chris? Mach einen Vorschlag.“

Wieder zersplittert ein Ei……….. Ich hasse diese scheußliche Soße.

„Nun Herrin…………. Ich denke ein Dutzend……. Ein dutzend Schläge wäre sicherlich angemessen.“

Mistress Lydia stellt sich vor mich hin. Begutachtet den steten Strom vom Eiweiß und Dotter, der an mir herunterfließt.

„Du hast recht…… Ja, Du hast recht. Ein dutzend Schläge sind richtig. Und welches Instrument soll ich verwenden?“

Mein Atem geht schneller. Oh neeeein………. Chris beugt sich zu mir herunter und geht in die Hocke. Streichelt über meine Brüste und meine Nippel.

„Ihre Brustwarzen stehen wie eine Eins. Ich glaube, sie ist geil. Doch ich glaube nicht Herrin, dass Du ihr das erlaubt hast. Mir hättest Du es zumindest nicht erlaubt. Aus diesem Grund würde ich den Rohrstock für die strengste Züchtigung wählen.“

Ich beginne zu zittern. Ich hasse den Rohrstock. Insbesondere wenn er auf Bauch und Brust Anwendung findet. Er ist so hart und so schmerzhaft. Und ich habe zudem die Eier in der Fotze und in meinen Backen.

„Gib ihn mir…….. Ich glaube, wir sollten beginnen.“

Die andere Sklavin reicht der Mistress das Strafinstrument. Und dann legt sie den Stock unterhalb des Nabels auf meine nackte Haut.

„Nun Louisa? Wie fühlst Du dich?“

Dieses Rindvieh. Ich kann doch nichts sagen. Meine Backen sind gefüllt. Da macht Chris ihre Herrin auf diesen Umstand aufmerksam.

„Ach ja…… Wie dumm von mir…..“

Sie labert und schäkert immer wieder mit ihrer Sklavin über völlig belangloses Zeug. Und urplötzlich. Ich habe ihn nicht kommen sehen. Urplötzlich zieht sie aus und der Stock klatscht etwas oberhalb meines Bauchnabels auf meine Haut. Ich habe Tränen in den Augen. Eine Welle von Schmerz durchflutet mich. Und ich darf mich nicht rühren. Ich kann nicht schreien. Ich hasse diese Situation.

„Nun die Titten……. Mal sehen, ob ich die vorwitzigen Nippel treffe.“

Sie legt den Stock auf die Mitte meiner Brüste.

„Oh Mann, ist diese Schlampe eingesaut. Nun……. Dann wollen wir mal……“

Ich beginne zu zittern….. Bitte nicht. Ich spanne die Muskeln an. Ich weiß, das ist ein Fehler….. Aber irgendwie kann ich nicht anders. Und wieder holt sie aus. Doch es schlägt nicht oben ein. Oh nein. Der Stock klatscht mit aller Wucht auf meinen Venushügel……. Hat sie es darauf angelegt, die Eier in meiner Fotze durch die Wucht eines Schlages zu zerstören?

„Üüüüberraschung…………..“

Sie lacht ein höhnische Lachen. Dann kniet sie sich vor mir nieder.

„Mal sehen, ob ich da drin was kaputt gemacht habe.“

Sie fingert in meine Fotze………..

„Schade……. Alles noch ganz……. Was meinst Du Chris…… Sie hält sich ganz gut, oder?“

„Ja Herrin……. Ich hätte es ihr nicht zugetraut…….“

„Schön……. Dann wollen wir mal weitermachen……. Nicht dass sie sich bei Lady Madelaine beschwert, wir hätten sie vernachlässigt.“

Die Schläge prasseln wieder auf mich herunter. Einer nach dem anderen bringt mich an die Grenzen meiner körperlichen Leidensfähigkeit. Und doch gelingt es mir, mich soweit unter Kontrolle zu halten, dass die Eier in mir drin unversehrt bleiben. Schließlich hält sie inne…….

„Wie viele haben wir noch, Chris?“

„Vier……. Vier Schläge, Herrin………….“

„Gut……. Dann werden wir jetzt zum Endspurt übergehen. Ich finde aber, nachdem sie bisher alles so tapfer ertragen hat, hat sie nun eine kleine Belohnung verdient. Bist du einverstanden?“

Lydia grinst ihre Sklavin an. Was haben die beiden denn jetzt vor? Mein ganzer Körper zittert und bebt und die Muskeln sind total verkrampft. Aber immer noch ertrage ich die Schläge und die Eier in mir drin sind auch noch heil.

„Noch vier…… Na ja……. Da hast Du es ja bald hinter Dir. Aber jetzt kommt noch eine Steigerung.“

Und als sie das sagt, da gibt sie mir links und rechts eine gewaltige Ohrfeige. Vor meinen Augen tanzen kleine silbrige Sternchen und dann stelle ich fest, dass die zwei Eier in meinem Mund zerplatzt sind. Erschrocken schaue ich die Domina an.

„Keine Sorge………….. Hab Dich nicht so. Das war Absicht, denn jetzt möchte ich Dich schreien hören. Ich hab Dich bisher geschont. Jetzt nicht mehr….. Du hast im Übrigen nun die Erlaubnis, die Eier in deinem Mund hinunter zu schlucken.“

Бесплатный фрагмент закончился.

817,28 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Объем:
260 стр.
ISBN:
9783753195629
Издатель:
Правообладатель:
Bookwire
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

С этой книгой читают