Читать книгу: «Intime Geheimnisse», страница 2

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"Du weißt, was ich von Dir erwarte? Also wehre Dich nicht gegen das, was nun kommt."

Na das klingt nun nicht mehr so sehr nach einem romantischen Kuschelabend………….. Aber trotzdem antworte ich schicksalsergeben:

„Ich verspreche es, Herrin Madelaine......“

Irgendetwas klirrt metallisch. Was ist das? Sie nimmt meine linke Hand und hebt sie hoch. Es fühlt sich kalt an und dann schnappt etwas um mein Handgelenk. Ein Ruck des Armes nach oben und erneut höre ich es einschnappen. Ich versuche mich zu bewegen, doch ich hänge fest. Das müssen Handschellen sein. Und ehe ich mich versehe, hänge ich auch schon mit der anderen Hand am Bettpfosten fest. Nun liege ich mit breit ausgestreckten Armen da. Ich weiß, dass sie diese Position liebt, denn auf diese Weise wird mein Busen schön straff nach oben gezogen. Sie haucht mir einen Kuss auf meine Lippen und dann noch weitere auf meine schon steil aufragenden Brustwarzen. Als nächstes sind die Beine an der Reihe. Ich überlege nur kurz, ob ich mich wehren soll, denke dann aber an mein Versprechen und lasse es bleiben. Schließlich liege ich da in der Form eines Andreaskreuzes. Irgendwie ist mir ein wenig seltsam, denn meine Intimzone präsentiert sich auf diese Weise so völlig frei und offen. Sie kann im Prinzip alles mit mir anstellen und ich bin ihr wehrlos ausgeliefert. Mein Atem geht schon ganz heftig und auf meinen Wangen sind jetzt sicherlich wieder die roten Flecken zu sehen, die sich immer zeigen, wenn ich aufgeregt und erregt bin. Ich höre Schritte. Sie verlässt das Schlafzimmer. Was hat sie denn jetzt vor? Lässt sie mich einfach so liegen? Manchmal muss ich mich in Geduld üben. Ob es heute wieder so ist? Das Schlimme ist, dass ich keine Ahnung habe, was um mich herum vorgeht. Denn ich kann sie weder sehen noch richtig hören, falls sie sich wieder leise anschleichen sollte. Ich murmle vor mich hin......

„Wirklich eine schöne Überraschung......“

Was wird das denn jetzt? Ich versuche mich zu bewegen, doch die vier Handschellen fixieren mich ziemlich fest. Wo steckt dieses Luder? Und dann höre ich sie. Auch wenn sie sich bemüht, ihren Atem anzuhalten. Ich muss grinsen.... Ich hab sie erwischt. Sie konnte mich doch nicht austricksen. Ein Gefühl der Überlegenheit durchströmt meinen Körper. Aber nicht lange…….. Denn dann springe ich in meinen Fesseln auf. Ein eiskalter Wassertropfen landet genau auf meinem Nippel!

"Ahhhhhhhhhhhh!!!"

„Was ist? Hast Du ein Problem?“

"Madelaine...... Bist du das? Was zum Teufel ist das?"

Sie bleibt still. Sagt kein Wort. Dieses hinterlistige Luder. Das hab ich natürlich nur gedacht und ebenso in Gedanken bitte ich sie um Verzeihung. Ping! Der nächste Tropfen! Wieder genau ins Ziel! Schlagartig wird meine Brustwarze steif, ganz so, als ob man sie tiefgefroren hätte. Stellungswechsel! Ping! Oh neeeeein.......... Nicht ganz den Nippel getroffen, aber der Effekt auf der anderen Seite ist fast genauso......... Ping!

"Oooooaaaaahh!“

Ein tiefer Schrei aus meiner Kehle. Ich bäume mich auf. Will mich wegdrehen. Vergebens...... Und schon wieder Stellungswechsel! Ping! Diesmal genau auf den Bauchnabel! Meine Hüfte zuckt! Ping! Dieses Miststück arbeitet sich langsam nach unten. Ping! Genau am Rand des Schambereichs. Ping! Ping! Ping! Ping! Es bildet sich eine kleine Pfütze. Ping! Ping! Ping! Ping! Die Pfütze setzt sich wegen meiner heftigen Versuche mich zu befreien in Bewegung und fließt zur Seite und über meine Spalte ab. Immer wieder tropft es nun in einem wilden Wechsel zwischen meinem Busen und meinem Loch auf mich herunter. Ich werde wahnsinnig. Ich will die Stellen auf der Haut berühren. Es juckt. Es kitzelt.

„Neeeeeeeeeeeeeeiiiin...............!!!!!“

Sie ist gnadenlos. Und irgendwann legt sie mir den Eiswürfel..... denn es muss ein Eiswürfel sein.... irgendwann legt sie mir also diesen verdammten Eiswürfel genau oberhalb des Schambereichs auf die nackte Haut . Ich schreie wieder auf. Doch sie rügt mich sofort:

„Wage nicht, ihn herunter zu werfen. Da wo der herkommt, da sind nämlich noch mehr. Wenn Du also........“

Und sie lässt ihre Drohung in der Luft hängen. Ich beiße die Zähne zusammen. Denn es ist so kalt, dass es schmerzt......

Plötzlich ein totaler Gegensatz. Ein heißer Luftstrom bläst um meine Zehen. Ich stöhne auf. Das muss ein Fön sein. Langsam massiert sie meinen Fuß mit der heißen Luft und ich „strample“ mit den Zehen, um der plötzlichen Hitze zu entgehen. Langsam und mit kreisenden Bewegungen fährt sie mit dem Teil an meinem Unterschenkel hoch. Es ist geil...... Denn nun ist sie bei meinen Oberschenkelinnenseiten angelangt. Die heiße Luft peitscht die zarte Haut. Ich stöhne lauter, je weiter sie nach oben kommt. Mein Mund ist geöffnet und meine Zunge leckt über die Lippen. Eine altbekannte Reaktion bei mir, wenn ich erregt bin. Ohhhh Mann........ Ist das scharf....... Am Oberschenkel wird Madelaine mit den Bewegungen langsamer und so brennt es nun heißer in meine Haut. Ich beginne unkontrollierbar zu zucken. Es ist ein Gefühl wie Feuer und mir ist, als ob ich mit flüssiger Lava übergossen werde. Gleichzeitig fließt ein stetiger eiskalter Strom von dem sich nun immer schneller auflösenden Eiswürfel meine Flanken hinunter. Dann widmet sich Madelaine meiner Muschi. Es ist so heiß und kalt gleichzeitig. Ich werfe mich hin und her. Ich kann nicht anders. Und schon rutscht auch der Eiswürfel neben meinen Körper auf das Laken. Ich atme heftig. Ich bin feucht und das obwohl der heiße Luftstrom meine Fotze ganz schnell wieder austrocknet. Und dann schaltet sie den Fön aus. Ich lasse mich auf mein Lager sinken. Es ist vorbei. Aber...... Ist es wirklich schon vorbei?

Ich bin jetzt so richtig auf Touren und warte sehnsüchtig auf ihre Finger, die es mir so richtig besorgen werden. Ich weiß es. Ich hoffe es. Und meine triefende Fotze glüht voller sehnsüchtiger Erwartung. Und plötzlich springe ich schon wieder im Dreieck. Zumindest soweit ich das mit meinen Fesseln kann. Denn sie legt mir einen in Eiswasser getränkten Waschlappen genau auf meine offene klaffende Möse.

"Aaaahhhhhhhhh!"

Oh neeeeeeeiiiin........ Ich versuche mich zur Seite zu drehen, um den eiskalten Eindringling abzuschütteln. Doch es ist vergebene Liebesmüh, denn meine Herrin hält ihn gnadenlos fest. Ich lasse mich in die Kissen sinken, total durcheinander von den völlig gegensätzlichen Empfindungen, denen mein Körper ausgesetzt ist. Und als ob das das Zeichen gewesen wäre, schaltet sie nun auch den Fön wieder ein. Jetzt wird der Waschlappen entfernt, um auf meinen Titten ablegt zu werden. Denn nun wird es wieder heiß für mein gieriges Loch. Und das im wahrsten Sinn des Wortes, denn der Fön bläst auf äußerster Stufe aus nächster Nähe in meine Fotze. Ich atme schwer. Und dann hat sie wieder einen dieser verdammten Eiswürfel in der Hand und quält mich damit. Heiß und kalt wechseln sich ab. Wieder und immer wieder. Zack auf die Brustwarze. Und ein heftiges Brennen an der Fotze. Eiskalte Tropfenmassage auf beiden Titten. Denn mittlerweile wurde der Lappen schon soweit aufgewärmt, dass er seine schockierende Funktion nicht mehr erfüllen kann. Schließlich scheint sie genug zu haben. Denn sie legt mir wie zum Abschluss den Eiswürfel auf den Bauchnabel und packt dann endlich ihr verdammtes Heißluftgerät weg. Ist das schon alles gewesen? Immerhin….. Sie lässt mich einfach liegen und ich kann wenigstens meine widerstrebenden Gefühle ein wenig sortieren. Die Zeit vergeht. Ich weiß zwar nicht, was sie noch mit mir vor hat, aber ich weiß, dass es noch nicht vorbei sein kann. Denn sonst hätte sie mich längst losgebunden. Und da ist sie auch schon wieder. Etwas Warmes ergießt sich über meine Brust. Ein Massageöl? Es riecht intensiv nach Grapefruit und Vanille. Dann beginnt Madelaine langsam meine Brust damit einzumassieren. Ich stöhne wohlig auf. Das lasse ich mir gerne gefallen. Sie hat so zärtliche Hände (zumindest manchmal) und sie knetet nun meine Brüste. Dann gießt sie etwas Öl auf meinen Bauch und massiert es auch hier mit ruhigen Bewegungen ein. Je tiefer sie mit ihrer kreisenden Massage kommt, um so lauter werde ich. Ich bettle förmlich darum, dass sie nun endlich auch mein Paradies verwöhnt. Doch sie quält mich. Denn an diesen Bereich geht sie einfach mit dem wohltuenden und prickelnden Öl nicht ran. Ganz im Gegenteil. Sie nimmt plötzlich wieder einen Eiswürfel und steckt ihn mir in die Muschi. Ich schrie laut auf, werfe mich hin und her, versuche die Beine irgendwie zusammenzukneifen, doch logischerweise gelingt mir das nicht. Dann versuche ich den eiskalten Fremdkörper durch heftige Bewegungen meines Beckens zu entfernen. Vergebens. Er steckt zu tief drin. Und langsam taut er nun in meiner heißen und liebeshungrigen Grotte und das Wasser läuft mit meinen Säften den Damm hinunter, um dann zwischen meiner Kerbe ins Laken zu tropfen. Hier hat sich mittlerweile schon ein großer feuchter Fleck entwickelt. Ich zapple wie am Spieß, doch meine Situation bleibt unverändert. Und schon bläst meine Herrin zur nächsten Attacke. Sie nimmt eine Feder und streicht mir damit übers Gesicht. Mit dieser Feder hat sie mich schon öfter gefoltert. Das ist genau das richtige Wort, denn ich bin zu meinem Leidwesen unheimlich kitzlig. Und sie weiß genau, wo sie mich berühren muss, um mich auf allerhöchste Touren zu bringen. Es ist eine einfache Feder, die sie aus einem alten Kopfkissen gezogen hatte. Eine Daune und schön weich. Sie folgt den Linien meines Gesichtes, streichelt meine Wangen, meine Lippen und fährt dann am Hals entlang zu meinen Schlüsselbeinen. Der Effekt ist sofort spürbar und sichtbar……. Es kribbelt wie verrückt und auf meiner Haut ist eine Gänsehaut zu sehen. Ich stöhne laut auf. Sie fährt tiefer….. Umkreist meine Brüste. Nur die Titten, aber nicht (oder noch nicht) die Nippel. Oh jaaaaaa…….. Meine Herrin weiß es. Sie kennt meinen nackten Körper….. Ich bin an der Unterseite meiner Brüste unheimlich empfindlich. Und natürlich…… Natürlich konzentriert sie sich darauf. Sofort geht mein Atem schneller und meine Brust hebt und senkt sich in hektischen Takt. Meine Nippel werden steif und verhärten sich wieder. Und dann erlöst sie mich endlich von der Augenbinde. Doch das ist keine Gnade. Denn ich soll nun alles mitbekommen, was sie mit mir vorhat.

Zeit für den nächsten Angriff. Diesmal hockt sie sich über mich, mit dem Gesicht zu meinen Füßen. Sie nimmt eine Tüte (ich kann nicht erkennen, was das genau ist) und reißt sie auf. Doch sie klärt mich auf, was mich jetzt erwartet. Es ist das bei Kindern so beliebte Brausepulver. Ich schreie auf. Ich ahne, was sie vorhat. Vorsichtig, damit ja nichts danebengeht, schüttet sie das Pulver auf meine offen stehende triefende Pussy. Da diese extrem feucht ist, beginnt das Pulver sofort zu reagieren und zu sprudeln. Der Effekt ist sagenhaft. Ich werde fast verrückt…… Ich schreie laut auf und werfe mich in meinen Fesseln hin und her.

"Scheeeeeiße………… Waaaas machst Du mit mir??? Das prickelt so! Ohhhhaaaaaahhhh, Waaaaahnsinn! Ich halt das nicht aus! Mach was, ich werd verrückt! Uhhhhhaaaaa!! Tu endlich was!"

Doch sie lässt mich zappeln und begutachtet in aller Ruhe ihr Werk. Ich schreie wie am Spieß. Grinsend schaut sie auf mich herab.

„Biiiitte Herrin…… Ich halt es wirklich nicht mehr aus…..“

„Wirklich? Hältst Du nicht doch noch ein ganz klein wenig durch?“

„Ahhhhhhhhhhhhhhhh……………“

„Nur noch fünf Minuten? Für mich?“

Meine Augen tränen…… Fünf Minuten…… Fünf Ewigkeiten unter diesen Bedingungen. Sie streichelt mich und zwickt mich in meine Nippel. Um mich abzulenken? Ich weiß nicht. Und dann kniet sie sich eeeendlich zwischen meine Beine und presst ihren Mund auf meine pochende und vibrierende Fotze und beginnt mich zu lecken. Besonders meine kleine Knospe hat es ihr angetan und in diesem Rausch der Gefühle kommt es mir. Ich wirble herum und ein Orgasmus rollt über mich hinweg.

„Na……. Geht´s wieder?“

Ich schnaufe wie ein alter Blasebalg und nicke. Das Prickeln hat nachgelassen und auch der Eiswürfel ist von der Wucht der Attacke endlich geschmolzen. Doch was hat sie da in der Hand? Ich bin körperlich erledigt und sehne mich nach Ruhe und vielleicht auch ein wenig Zärtlichkeit. Doch sie hat da einen neuartigen Vibrator in der Hand. Es ist also noch nicht zu Ende und sie wird mich noch weiter martern. Ich habe dieses Teil noch nie gesehen. So viel zum Thema Shoppen….. Sie beginnt damit an meinen Beinen herumzuspielen. Sofort bildet sich bei mir wieder eine Gänsehaut, denn das kalte Metall (hatte sie das Scheißding auch im Eisschrank aufbewahrt?) macht mich sehr sensibel für diese Berührungen. An den Innenseiten der Oberschenkel ist es natürlich besonders intensiv und wieder drehe und wende ich mich in meinen Fesseln hin und her. Schließlich startet sie den Vibrator. Die kleine Eichel setzt sich in Bewegung. Wieder fährt sie damit über meine Oberschenkel, und es sieht ganz so aus, als ob der kleine Penis kleine elektrische Schläge austeilt. Meine Reaktionen sind vom Feinsten. Mein Atem geht rasend schnell und die roten Flecken in meinem Gesicht sind auch schon wieder da. Ich beginne laut zu stöhnen und auf meiner Stirn sind erste Schweißperlen zu sehen. Madelaine fährt jetzt mit dem Teufelsinstrument immer höher, an den Leisten vorbei über den Bauch zum Nabel. Ich werde nervös und spanne die Bauchdecke an. Über den Rippenansatz lässt meine Domina den heimtückischen Quälgeist zu meinen Brüsten wandern. Ich werde fast verrückt, als die Tortur wieder einsetzt. Ich winde mich vor Lustschmerz und meine Brustwarzen, denen sie besondere Aufmerksamkeit schenkt, scheinen bald platzen zu wollen. Ich stammle unverständliche Worte, stöhne, ja kreische manchmal richtig laut auf. Wie gut, dass wir hier ziemlich einsam wohnen und keine richtigen Nachbarn haben, die hätten sicherlich die Polizei gerufen. Der kleine Elektroschocker - Penis wandert weiter, an meinen Schlüsselbeinen vorbei zum Hals und dann zu einem Ohr. Langsam fährt sie damit über mein Gesicht und als sie meine Lippen damit berühren will, da schnappe ich nach dem kleinen Lümmel. Allerdings zieht sie ihn sofort außer Reichweite. Nun will sie es aber wissen! Sie rutscht wieder nach unten, beugt sich über meine Möse und hält den kleinen Racker an den Schambereich. Folgt dann den Rändern zu den Schenkeln und dann über den Damm zu der Furche meines Hinterns. Ich hebe ihr meinen Unterleib entgegen, begierig den Kleinen in eine meiner Öffnungen zu bekommen. Denn ich bin sowas von geil, stehe dermaßen unter Strom, das glaubt Ihr gar nicht. Wir hatten noch nie einen Arschfick gemacht, nur gelegentlich verirrt sich mal ein Finger in diese Gegend und ich muss sagen, dass es eigentlich ganz angenehm war, aber irgendwie war das bisher nicht unser eigentliches Ziel gewesen. Aber nun ist es mir völlig egal welches Loch meine Herrin füllt. Hauptsache, ich bekomme den keinen Racker irgendwo hinein gestopft. Doch meiner Herrin ist nicht nach Pospielen…… Sie folgt lieber der Spur meiner Säfte und mir ist natürlich auch das mehr als recht. Ich dränge mich dem kleinen Helfer entgegen. Madelaine fährt damit an meinen Schamlippen entlang und ich flippe fast aus! Ich stöhne und schreie, winde mich in meinen Fesseln, dränge mich dem kleinen Hammer entgegen und als sie schließlich meine Klit berührt, da ist es als ob eine Explosion stattfindet. Der Orgasmus schlägt über mir zusammen, so hatte ich es selten erlebt. Doch es sollte immer noch nicht das Ende sein. Sie lässt mir ein wenig Zeit, damit ich mich wieder beruhigen kann und dann beginnt mich von neuem zu piesaken. Sie nimmt den kleinen Wirbler und hält ihn an den Eingang zu meiner Grotte. Wieder schreie ich auf, als ich die ersten leichten und dann immer heftigeren Stromschläge bekomme. Und dann drückt sie ihn mir in meine nasse Fotze….. Sie lässt ihn los und steht auf. Das Bild muss einfach grandios sein, wie ich gegen meine Fesseln kämpfe. Der Vibrator zuckt und peitscht mich innerlich aus. Mal sind es recht heftige Stöße und Elektroschocks und mal ganz sanfte. Ich heule, schreie, mein Kopf schlägt wild hin und her, mein Unterleib bockt wie eine heiße Stute. Das bin ich also. Louisa. Die Gefährtin. Die Dienerin…… Die Sklavin….. Ich bin dieses sich in irren Gefühlen windende, geile Wesen. Wahnsinn! Und Madelaine, meine Herrin, steht neben mir und genießt es mir zuzusehen, wie ich leide. Und schließlich beschließt sie, mich endlich zu erlösen. Sie zieht den kleinen Lümmel aus meiner Möse und hält ihn noch einmal an meine Klit. Ich bin derart aufgeputscht, so dass ich prompt schon wieder komme und von einem neuen Orgasmus geschüttelt werde. Sie schaltet ihn ab und legt ihn zur Seite. Schweißüberströmt und total fertig sacke ich auf dem Bett zusammen. Nun öffnet sie meine Fesseln, doch ich rühre mich nicht und liege wie betäubt da. Mein Atem geht immer noch wild und sie legt sich neben mich. Betrachtet mich. Ich bin von den Anstrengungen gezeichnet, Schweißperlen laufen mir über das Gesicht. Meine Augen sind geschlossen, als ob ich noch in Gedanken bei den eben erlebten Dingen wäre. Madelaine dreht sich zu mir her….. Küsst mich……. Ich erwidere den Kuss und schmiege mich ganz eng an sie…… Flüstere ihr ins Ohr.

„Und jetzt mach´s mir nochmal…… Auf die sanfte Tour……“

Meine Herrin grinst und lächelt……

„Du bist ja ein kleiner Nimmersatt…….“

Und dann beginnt sie mich sachte zu streicheln……….

U – Bahn Sex

Es ist brütend heiß. Die Sonne steht hoch am Himmel und es ist unheimlich schwül. Ein Gewitter würde sicher bald aufziehen. Ja, heute ist ein perfekter Tag. Ich blicke durchs Fenster. Heute würde ich wieder einer heimlichen Leidenschaft frönen. Ich weiß, dass es auch meiner Herrin Madelaine gefällt. Ich würde ihr nachher alles haarklein erzählen müssen. Und etwas beginnt in meinem Unterleib zu kribbeln. Ich gehe ins Schlafzimmer. Ich habe eine ganz spezielle Kleidung für meine derartigen Abenteuer. Sie liegt jederzeit in einer Schublade bereit. Ich streife mir das T-Shirt vom Leib. Und die Shorts. Drehe mich nackt vor dem Spiegel. Ich streichele mich. An den Nippeln. Ich lasse langsam meine Hand nach unten wandern. Zu meiner Muschi. Sie ist feucht. Um nicht zu sagen…. Sie ist so richtig nass. Oh ja. Meine Fotze giert nach Abenteuer. Nein…… Falsch…… Mein ganzer Körper giert nach einem solchen Abenteuer. Sex. Sex in der Öffentlichkeit. Sex genau da, wo man ohne weiteres erwischt werden kann. Wo es gefährlich ist. Doch genau das reizt mich ja und genau so wünscht es auch meine Herrin. Und es ist mir eine Freude, zu gehorchen. Ein Prickeln läuft durch mich hindurch. Ich lächele. Das ist die Vorfreude. Denn es ist jedes Mal anders. Nichts ist planbar. Nichts ist vorbestimmt. Ich muss einfach aus einer Situation das Beste machen und eine Gelegenheit (wenn sie sich mir bietet) kurz entschlossen am Schopf packen. Jetzt aber erst mal das Outfit. Ich greife ich nach dem Rock. Nach dem mehr als kurzen Rock. Aus schwarzen Leder. Der Saum endet kurz unter meinen knackigen Arschbacken. Ich ziehe ihn hoch und knöpfe ihn zu. Ich greife mir von unten erneut in mein nasses Lustzentrum. Ob ich nicht etwas vergessen hätte? Unterwäsche? Ach was. Wer braucht sowas. Ich liebe es, wenn der Wind meine nasse Fotze umspielt. Da werde ich so richtig geil. Jetzt das Oberteil. Ebenfalls schwarz. Ebenfalls aus Leder. Und ebenfalls mega-knapp. Fast mein ganzer Bauch bleibt frei und so soll es auch sein. Ich liebe es, meine gut austrainierten Bauchmuskeln herzuzeigen. Das Piercing, das in meinem Bauchnabel steckt in der Sonne funkeln zu lassen. Am liebsten hätte ich es mit meinen Nippelpiercings genauso gemacht, doch das wäre vermutlich des Guten zu viel gewesen. Ich lege das Lederoberteil an. Wie herrlich es über meine weiblichen Rundungen spannt. Vorsichtig lasse ich den Reißverschluss noch ein wenig nach unten gleiten. Zeige noch ein wenig mehr Haut. Der Blick eines Betrachters soll in dem tiefen Tal zwischen meinen Titten versinken. So ist es gedacht und so liebe ich es. Ich blickte auf die Uhr. Halb Vier. Es wird Zeit. Ich gehe nach unten und öffne das Schloss zu meinem Fahrrad. Ich lifte den Rock, schwinge mich in den Sattel und zucke zusammen. Das Rad hat den ganzen Tag in der heißen Sonne gestanden und ich glaube fast das Zischen meines Geilsafts auf dem Sattel zu hören. Doch dann geht es los. Ich habe mir vorgenommen, bis zur Endstation der U-Bahn zu fahren. Schnell zu fahren. Ich will den Schweiß auf meiner Haut spüren. Er macht mich zusätzlich geil. Das will ich so. Und daher trete ich mit aller Kraft in die Pedale. Schnell zu fahren macht mir nichts aus. Ich habe kein Problem damit, wenn ich in der Sommerhitze ordentlich ins Schwitzen komme. Wenn mir der Saft zwischen den Titten herunter rinnt. Wenn meine Muschi in Schweiß und Geilnässe auf dem Sattel hin und her rutscht. Nein. Das alles ist ja Vorspiel. Vorspiel zu meiner heimlichen Leidenschaft. Nämlich zu U-Bahn Sex. Ich stelle mir das immer so ähnlich vor, wie der Sex in der Flugzeugtoilette auf 11.000 Meter Höhe. Doch meine Version ist billiger zu haben. Und mindestens genauso geil.

Als ich an der Station ankomme, da verschließe ich mein Rad und betrete die U-Bahn Station. Ich wische mir das verschwitzte Haar aus der Stirn und beginne die Umgebung zu beobachten. Ich gehe durch die Schranke und betrete die Rolltreppe, die nach unten in den U-Bahn Tunnel führt. Da die Sommerhitze schon seit einigen Wochen anhielt, hat sich die Hitze auch dort unten gestaut. Ich höre die Geräusche. Eine einfahrende U-Bahn. Menschen die rufen und schreien. Die hasten, um die Bahn noch zu erwischen. Mir macht das gar nichts aus. Ich habe Zeit. Ich habe keinen Termin und ich bedauere alle, die immer so im Stress sind. Etwa zehn Meter unter mir entdecke ich ein geeignetes Exemplar. Er ist etwa 1,90 m groß und kräftig. Er trägt Bermudashorts und ein Muskelshirt. Oh ja. Der wäre wirklich geeignet. Wie ein Raubtier nehme ich nun die Verfolgung auf. Er läuft nichtsahnend etwa zehn Meter vor mir her. Auf der Anzeigentafel leuchtet auf, dass die U-Bahn in einer Minute einfahren wird. Hoffentlich ist es keiner der modernen Züge. Die mit der Klimaanlage. Die Verkehrsbetriebe haben angefangen, die älteren Bahnen nach und nach aus dem Verkehr zu ziehen. Doch es gefällt mir, wenn die Menschen dicht an dicht in den Zügen stehen. Sie schwitzen und auch ich schwitze. Ich mag den Geruch. Er erregt mich. Aus dem Lautsprecher plärrt es „Vorsicht. Zug fährt ein. Bitte zurücktreten.“ Leider ein neuer Zug. Pech gehabt. Meine Beute steigt ein. Ich bleibe am Bahnsteig zurück. Er blickt hinaus und unsere Blicke treffen sich. Nur kurz. Er wäre ein interessanter Versuch gewesen. Schade. Aber der Zug….. Er war einfach der falsche. Kein Problem. In einem anderen Zug wartet eine andere Beute.

„Türen schließen sich. Bitte zurückbleiben. Vorsicht bei der Abfahrt.“

Der Zug fährt an. Ich blicke ihm nach. Doch mein Bedauern ist nur von kurzer Dauer. Bald wird die nächste Gelegenheit auf mich warten. Doch auch der nächste Zug ist schon ein neues Baujahr. Endlich. Der übernächste. Er passt. Mein Herz schlägt höher, als ich das vertraute, schon etwas verblichene hellblau des Wagens erkenne. Quietschend kommt er vor mir zum Stehen. Ich steige ein. Ich wähle immer einen der mittleren Waggons. Hier ist das Gedränge später am größten. Mein Herz pocht. Ich bin erregt. Wenn ich jetzt an meine Pussy gelangt hätte, dann wären meine Finger schon feucht gewesen. Ich lächle. Obwohl es noch freie Sitzplätze gibt, ziehe ich es vor zu stehen. Ich gehe nach vorne an die Stirnseite. Die nächsten Stationen würde sich die Bahn langsam füllen. Doch das ist noch harmlos. Erst ab dem Kreuzungspunkt mit den beiden anderen Linien würde es so richtig voll werden. Ostkreuz. Killermannstraße. Am Ring. Und dann noch drei weitere Stationen bis zum Hauptbahnhof. Ich lasse meine Blicke schweifen. Es sind noch keine geeigneten „Opfer“ im Waggon. Doch sie werden kommen. Da bin ich mir sicher. Nur ganz selten bin ich bei meinen Abenteuern erfolglos geblieben. Was natürlich jetzt auch nicht heißt, dass ich so notgeil bin, dass ich mir fast jeden kralle. Ein paar Ansprüche habe ich natürlich schon. Wieder kommt die U-Bahn an einer Station zu einem Halt. Fast genau vor mir (nur eben draußen am Bahnsteig) steht ein junger Mann. Mittelgroß. Kräftig. Der wäre richtig. Fast genauso perfekt wie mein erstes „Opfer“. Ich nehme Augenkontakt auf. Er bemerkt mich, sieht aber gleich wieder weg. Doch er steigt trotzdem genau an der richtigen Stelle ein. Die Leute drängen hinter ihm nach. Noch stehen wir relativ locker. Er befindet sich schräg vor mir. Mit einer Hand hält er sich fest und mit der anderen hackt er etwas in sein Smartphone. Tut er nur so, als ob er mich nicht bemerken würde? Ich bin mir bewusst, dass mich die Leute mit ihren Blicken ausziehen. Ich weiß genau, wie ich auf Männer wirke und ich will das auch so. Doch jetzt sind mir die anderen Männer egal. Er ist das Ziel. Meine Beute. Er weiß es nur noch nicht. Die anderen Kerle sind mir jetzt gleichgültig. Zumindest im Augenblick. Ich rücke näher. So dass sich kein Anderer mehr zwischen ihn und mich drängen kann. Der Zug ruckt. Fährt an. Es ist schon recht voll. Und an der nächsten Station, das weiß ich aus Erfahrung, da würde der Bahnsteig schwarz von den Menschentrauben sein. Die würden alle versuchen, sich irgendwie in die Waggons zu drängen. Und diese Situation würde etwa 20 Minuten andauern. So lange, bis der Zug über den Hauptbahnhof hinaus den Südwestbahnhof erreicht und dort viele wieder aussteigen würden. Bald werde ich zum Angriff übergehen. Wieder bremst die U-Bahn langsam ab. Es wird ernst. Jetzt wird sich zeigen, wie willig dieser junge Mann ist. Die Türen öffnen sich,. Nur eine Handvoll Leute steigt aus. Und dann beginnt das Geschiebe und Geschubse. Ich lasse mich mit meiner Vorderseite gegen seine Brust schieben. Er versucht auszuweichen. Er sieht auf und unsere Blicke treffen sich. Ich drücke meine Titten gegen ihn. Er kann gar nicht anders, als meine wogende Weiblichkeit bemerken. Er lächelt.

„Verzeihung….“

„“Für was....?“

„Ich …..“

Der Zug fährt wieder an. Ich halte mich jetzt nicht mehr fest und lasse mich von den Umstehenden so richtig gegen ihn quetschen. Meine Nippel werden hart. Ob er es bemerkt? Vermutlich nicht, denn das Lederoberteil verbirgt meine Erregung. Es ist ihm sichtlich unwohl. Vor allem, weil ich jetzt auch noch mein rechtes Bein zwischen seine schiebe. Ich drücke sachte nach oben. Richtig. Da ist doch was. Es ist nicht zu verleugnen. Er läuft puterrot an. So als ob ich ihn bei etwas ziemlich unkeuschen erwischt hätte. Hmm…. Ja…. Genau das habe ich ja auch getan. Ich versuche meine linke Hand nach oben zu schieben. Mein Bustier steht halb offen. Ich fasse an den Reißverschluss.

„Ganz schön heiß hier drin, findest Du nicht?“

Mit diesen Worten öffne ich das Bustier noch ein weiteres Stück. Jetzt kann er, da er direkt vor mir steht, die allerbesten Einblicke nehmen. Ich drehe mich ein wenig und prompt rutscht meine rechte Brust in die gewünschte Richtung. Sie ist jetzt schon fast heraus gehüpft aus ihrem engen Gefängnis. Ich lächle ihn an. Er schnappt nach Luft. Ich lasse die andere Hand nach unten gleiten und irgendwie befindet sie sich nach einer kleinen Weile genau auf einer sich verräterisch nach außen wölbenden Beule in seiner Hose.

“Du bist ja ganz schön geil. Woher kommt denn das?“

Er steht mit puterrotem Kopf vor mir. Er lässt sein Telefon in der Tasche verschwinden, um sich nun voll und ganz mir zu widmen.

„Wie heißt Du?“

Ich setze mein schönstes und verführerisches Lächeln auf.

„Ich….. Ich heiße Jonas.“

„Hallo Jonas…. Ist das gut??“

Ich streichle verstärkt über seine Beule und ich bemerke, dass sich sein Schwanz, der sich dahinter befindet, noch einmal deutlich versteift.

„“Und Jonas…. Ist das gut? Das gefällt Dir, oder? Sag es mir.“

„Es….. Es ist verwirrend……“

„Nur verwirrend?“

Ich packe seine rechte Hand.

„Na komm…. Gleiches Recht für alle. Fühl doch mal.“

Ich führe seine Hand an meine Pussy. Mit Leichtigkeit schiebe ich den Rock zur Seite und drücke seine Finger gegen meine Fotze.

„Du…. Du hast ja gar nichts an.“

„Ist doch auch viel einfacher. Oder findest du nicht?“

Er atmet tief ein und aus. Der Zug bremst langsam wieder ab. Ich halte mich nirgends mehr fest. Und so drücke ich mich eng an Jonas.

„Und? Kannst Du mich fühlen? Gefällt es Dir?“

Er ist nach wie vor unsicher, doch ich muss mich langsam beeilen. Leute kämpfen sich zu den Ausgängen. Auch an uns drängen sie vorbei. Andere boxen sich in die andere Richtung. Zu den freien Sitzen, als wir keine Anstalten machen, diese zu besetzen. Dabei drücke ich seine Hand fest in meine Lustgrotte. Er scheint zwar noch unentschlossen zu sein, aber immerhin entzieht er mir die Hand nicht. Die Türen schließen sich. Es ist drückend heiß hier drin und der Lärm und die Geräusche der fahrenden U-Bahn schließen uns ein wie in einen Kokon. Gleichzeitig drücke ich meinen fast offen liegenden Busen immer fester an seine Brust. Ich kann seine Muskeln fühlen. Oh ja. Der ist richtig. Langsam spiele ich an seiner Hose. Ich finde den Zipper von seinem Reißverschluss. Langsam ziehe ich ihn auf. Hat er es bemerkt? Wenn ja, dann macht er keine Anstalten, mich zu hindern. Ich lasse meine Finger in seine Hose eindringen. Da ist noch die Unterwäsche, die den direkten Kontakt verhindert. Die U-Bahn geht in eine enge Kurve und weil er sich immer noch mit der einen Hand festhält und die andere Hand an meiner blanken Muschi spielen darf, darum habe ich leichtes Spiel. Ich öffne den Knopf seiner Hose und ziehe sie etwas auseinander.

„Was machst Du?“

„Nach was sieht´s denn aus?“

„Du bist verrückt.“

„Oh ja. Bin ich. Glaub mir. Das macht viel Spaß. Und jetzt will ich, dass du mich fickst.“

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9783753195629
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