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Читать книгу: «Mein kleiner Dämon», страница 3

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5. Sexsüchtig

Vergeblich wartete ich auf eine Antwort auf meine Mail. Würde ich Alexis jemals wiederfinden?

War es ein Wink des Schicksals? Sollte ich mich besinnen und wieder eine brave, solide Ehefrau werden? Alle Facebook-Seiten mit dem Link zu meinen Alben waren gelöscht. Keiner konnte mehr den Link zu meinen Nacktfotos bei Myalbum finden.

Aber hatte mein Mann Horst nicht im Urlaub gestöhnt „Alle sollen dich nackt und schamlos sehen......Du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran lässt.“

„Dann musst du den Link wieder überall zeigen“ flötete mir mein kleiner Dämon ins Ohr.

Nein, ganz sicher ist Horst nicht damit einverstanden, wenn seine Geschäftspartner meine Nacktfotos im Internet sehen, musste ich mir eingestehen.

Immer wieder sah ich mir bei Myalbum die Homepage von Alexis an. Da waren die Alben von Alexis, deren süße, verführerische Stimme ich so sehr vermisste. Und die Alben von mir. Dann sah ich die Fotos von meiner frisch rasierten Muschi. Kurz vor unserem Urlaub hatte ich sie Alexis gemailt. Sie hatte sie tatsächlich noch eingestellt.

Als ich dann das Album „Hanna, die geile Hure von Alexis“ öffnete, musste ich erst einmal tief durchatmen. Das Foto mit meiner rasierten Scham war durch eine aufgemalte Tätowierung verschönert worden. Diese überdeckte nicht nur meinen Schamhügel, sondern als Dreieck meinen gesamten Schambereich und zeigte drei rote Rosen. Meine Brustwarzen waren gepierct.

Dann dieser Text links unten im Foto:

Ich biete mich an

habe meine Hurenfotze tätowieren lassen

und die Nippel verschönert.

Mein Schock wurde noch größer als ich ein weiteres Foto von mir sah. Es zeigte einen Nuttenausweis mit einem Passfoto von mir und sämtlichen Angaben wie Alter, Wohnort, Größe, Gewicht, Brust und meiner Email-Adresse.

Hatte Alexis vielleicht diese Fotos bei Facebook veröffentlich?! Mich als Hure angeboten? War ich deshalb gesperrt worden? Wollte sie aus mir auch eine gewerbliche Dirne machen?

Seltsam, meinen Schock hatte ich schnell überwunden. Je länger ich mir dieses, mein Foto ansah, desto erregter wurde ich. War ich jetzt eine Hure? Was würden meine Freunde und Bekannten denken, wenn sie diesen Nuttenausweis zufällig sehen? Sollte ich mich als jetzt als solche anbieten? Dem Mann aus dem Café? Seine Telefon-Nr. hatte ich ja noch. Noch einfacher fand ich es, ich besuche wieder den Verkäufer im Sexshop.

Mehrere Tage wehrte ich mich gegen diese Gedanken. Jedes Mal wenn das Telefon klingelte, hielt ich den Atem an, in der Angst, ein Bekannter hätte meine Fotos bei Myalbum entdeckt und wollte mich zu einem Rendezvous einladen. Aber mein kleiner Dämon in mir war geweckt. Er ließ mir keine Ruhe mehr. Wie in Trance zog ich mein geiles Outfit wieder an. Nur mit dem Blusenblitzer, einer Bluse und einem kurzen Minirock bekleidet, suchte ich den Sexshop auf.

Statt des Verkäufers war diesmal wieder die Verkäuferin da. Es war auch Nachmittag. Wie ich von ihr erfuhr, war der Verkäufer nur vormittags da. Der Shop war stark besucht. Außer der Verkäuferin und ich mir waren es alles Männer.

Mein Outfit erregte wohl das Interesse der Männer. Sie betrachteten mich scheinbar schon als Freiwild und taxierten ihre Beute. Vor einigen Wochen wäre ich noch schamhaft errötet, jetzt genoss ich ihre Blicke. Unbeeindruckt schaute ich mich in Ruhe im Shop um.

Dann fand ich den Gang zu den Videokabinen. Neugierig ging ich hinein. Rechts am Gang entlang befanden sich mehrere Kabinen mit verschließbaren Türen. Ich sah mir eine genauer an. Ein Flachbildschirm, ein Bedienerpult mit einem Schlitz für den Münzeinwurf, ein abwaschbaren Polstersitz und die Wände mit Plastik verkleidet. Während ich noch alles betrachtet, drängte ein Mann nach und schob mich einfach in eine der Kabinen.

Noch konnte ich protestieren, nach der Verkäuferin rufen. Wollte ich es wirklich?

Nein, ich ließ zu, dass er mir folgte und die Türe verschloss. Ich schloss die Augen und wartete ab, was wohl geschehen würde. Dabei drehte ich mich um. Jetzt konnte ich den Mann betrachten. Er war groß schlank, etwa 45 Jahre alt. Die Lust auf ein geiles Erlebnis stieg in mir hoch, in meinem Unterleib begann es erregt zu ziehen.

Er steckte Geld in den Münzeinwurf, wählte irgendeinen Film. Scheinbar nur als Alibi. Dann nahm er meine Hand und legte sie auf sein Geschlecht und sagte nur „der Kleine wartet auf deinen Mund.“ Er drückte auf meinen Kopf, drücke mich nach unten. Widerstandslos kniete ich mich vor ihn, öffnete seine Hose und holte den ‚Kleinen‘ heraus. Sofort fiel mir der Ausspruch von Horst ein „Du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran lässt.“ Was soll es, dachte ich, mein Mann sieht es ja nicht. Es war ja auch nicht mein erster fremder Schwanz. Vorsichtig nahm ich ihn in meinen Mund.

Dieser ‚Kleine‘ wuchs in meinem Mund mit meiner leckenden Zunge zu einer beachtlichen Größe an. Wow, dachte ich nur, er ist aber um einiges dicker und länger, als der von meinem Göttergatten. Ich brauchte es erst gar nicht zu versuchen, diesen Schwanz konnte ich nicht voll in meinem Mund unterbringen. So nahm ich mir seine Eichel vor, lutschte, leckte und knabberte mit meine Zähnen, bis er laut aufstöhnte.

Er war aber auch nicht untätig. Etwas ungeschickt zog er mir mein Bluse aus. Der Blusenblitzer war kein Hindernis. Er schob einfach jeweils die beiden Streifen zur Seite und schon hatte er meine Brüste in seinen Händen. Sofort spürte ich, wie meine Warzen fest und hart wurden.

Der Gedanke, hier in der Kabine eines Sexshops mit einem fremden Mann eingeschlossen zu sein, ließ mich vor Geilheit erbeben. Meine Muschi brannte vor Verlangen. War es das, worauf ich aus war? Hatte ich deshalb heute meine Liebeskugeln nicht eingeführt? Wollte ich einen fremden Schwanz in meiner Grotte spüren?

Schließlich erhob ich mich, sah ihm tief in die Augen. Sie funkelten vor Begierde. Instinktiv hob ich meinen Rock hoch und zeigte ihm meine blanke Scham.

Ich musste ihn nicht lange bitten. Sofort schob er mich gegen die Kabinenwand und führte seinen Schwanz in meine feuchte, heiße und bebende Spalte ein. Die Hitze stieg in mir hoch. Oh war das geil, diesen dicken, langen Schaft in mir zu spüren. Rhythmisch stieß er zu und jedes Mal tief in mich hinein.

In diesem Augenblick wünschte ich mir, dieser lange, harte, dicke Schwanz sollte für immer in mir bleiben.

Jäh wurden wir gestört. Es klopfte an der Kabinentür und jemand rief: „Uli bist du da drin“. Er antwortet: „Ja, Manni, ich mache dir auf“. Meine Gedanken überschlugen sich. Er hieß also Uli und wollte noch jemanden hineinlassen? Und das während sein Schwanz in mir steckte?

Da ging die Tür schon auf. Gegen die Wand gelehnt sah ich die erstaunten Blicke eines jüngeren Mannes. Schnell trat er ein und schloss die Tür. Jetzt wurde es eng in der Kabine. Uli umfasste mich fester und drehte uns einfach um, ohne seinen Schwanz auch nur einen Augenblick aus meiner Grotte zu nehmen.

Was soll das werden, waren meine Gedanken. Schon spürte ich, wie der Neuling mit dem schönen Namen Manni meinen Hintern tätschelte. Mit seinen Fingern fuhr er an meiner Furche entlang. Sein Druck wurde stärker.

In rhythmischen Bewegungen versuchte Uli zum Höhepunkt zu kommen. Dabei spürte ich etwas Hartes gegen meinen Po stoßen. Manni wollte sich wohl beteiligen und mit seinen Schwanz in meinen Po. Nach weiteren Stößen von Uli hatte auch Manni es geschafft.

Dieses Gefühl, stehend, eng zwischen zwei fremde Männer eingekeilt, von vorn und hinten gestoßen zu werden, ist kaum zu beschreiben. Wie diese beiden Schwänze, durch meine dünne Scheidenwand getrennt, an einander stießen, war ein mir bis dahin unbekanntes Erlebnis. Alles in meinem Körper zog sich zusammen. Leise stöhnte ich vor Wonne. In dem Rhythmus der Stöße wurden meine Brüste immer wieder gegen Ulis rauen Pulli geschleudert. Wärme, nein, Hitze breitete sich im Busen aus und zog bis in meinen Bauch.

Uli fand mit seiner Zunge den Weg in meinen Mund. Manni biss und küsste währenddessen meinen Nacken. An immer neuen Stellen spürte ich seine Zähne, während Ulis Zunge mit meiner Zunge spielte. Nein, dachte ich, es ist nicht Alexis süße, zärtliche Zunge, die in meinem Mund spielt. Es ist eine fordernde große Männerzunge. Alexis hätte es sicher gewollt. Meine Sinne schienen zu schwinden. Stand ich oder schwebte ich? Mein Stöhnen wurde immer lauter. Keinen Augenblick dachte ich dabei an die anderen Besucher im Shop. Mir fiel die Mail von Dominus ein „Zwischen deinen Beinen ist das Paradies“ und ich fiel in einen lang andauernden Orgasmus.

Dann war ich allein in der Kabine. Ich hob meine verknitterte Bluse vom Boden auf. An meinem Busenblitzer waren die Träger abgerissen. Den konnte ich nicht mehr anziehen. Also musste ich ohne BH meinen Heimweg antreten. Im Shop war ich wohl die Attraktion des Tages. Alle Herren starten mich an wie das dritte Weltwunder. Sicher hatten sie alle mein Stöhnen und meine Lustschreie gehört.

Endlich stand ich unter der Dusche. Intensiv benutzte ich die Massagedusche. Es war der Versuch, das Sperma aus meiner Muschi und meinem Po heraus zu spülen. Mehr noch, es war der Gedanke, damit alles ungeschehen zu machen. Meine Gewissensbisse waren groß. Die von Horst gesetzte Grenze hatte ich wohl eindeutig überschritten. Wie konnte ich meinen Mann nur so betrügen! Ich liebe ihn doch!

Wieder fiel mir der Spruch ein „Zwischen deinen Beinen ist das Paradies“. War das mein Wunsch, war es meine Bestimmung? Alexis, die meine Lust geweckt hatte, war nicht da. Die Gedanken drehten sich im Kreis.

Das Wasser, das auf meinen erregten Körper prasselte, tat mir gut. Als der Wasserstrahl meinen Kitzler traf, besänftigte mich mein kleiner Dämon in mir und ich schob alle meine Bedenken zur Seite. Ein wunderbares Gefühl der Wonne breitete sich in meinem Körper aus. Jetzt freute ich mich schon auf den Abend mit meinem Mann. Nur ihn begehrte ich mit allen Fasern meines Körpers. Nur für ihn hatte ich es getan, um neue Erfahrungen zu sammeln. Nur um meinem Mann eine heiße, lustvolle Geliebte zu sein. Es war der schwache Versuch, mich zu rechtfertigen.

Täglich führte ich meine Liebeskugeln ein. Ihre leicht rotierenden Bewegungen steigerten meine Lustgefühle, auf die ich nicht mehr verzichten wollte. Aber ich hatte mir fest vorgenommen, die von meinem Mann gesetzte Grenze nicht mehr zu übertreten.

Alexis war kein Schwanz, nicht außerhalb der Grenze die mir mein Mann gesetzt hatte. Verzweifelt suchte ich deshalb nach ihr. In mehreren sozialen Netzwerken und meldete ich mich in der Hoffnung an, sie zu finden. Alles ohne Erfolg. Alexis war verschwunden.

Schließlich versuchte ich es über die Suchmaschine Google. Hunderte mit dem Namen Alexis wurden mir angezeigt. Sie war nicht dabei. Erst die Kombination Alexis + Myalbum zeigte einen Link. Aber es war aber der Link zu dem öffentlichen Album, in dem Alexis uns als Paar vorgestellt hatte. Hatte sie die Verbindung mit mir wirklich ernsthaft gewollt? Aber warum meldet sie sich nicht mehr?

Endlich nach Tagen, kam ein Mail von Alexis. Enttäuscht stellte ich fest, sie war nicht von ihr. Unter ihrem Namen schrieb eine Jutta, sie alle wären jetzt die Sklavennutten von Andreas. Sie würden mich gern in die Gruppe aufnehmen. Die Mail-Adresse war wohl eine gemeinschaftliche. Eine von einer professionellen Gruppe.

Mit meiner neuen Facebook-Seite meldete ich mich bei Jutta. Auf meine Frage nach Alexis hieß es, sie sei im Urlaub. Andy, der Administrator bat man mich, Fotos in seiner geheimen Gruppe zu posten. Erregt stimmte ich zu. Endlich hatte ich die Möglichkeit, wieder Kontakt mit Alexis zu bekommen.

Alle Frauen in seiner Gruppe nannte er seine Nutten. Die Chats mit ihm und seinen Frauen erregten mich. Da war er wieder, der Wunsch nach erotischen Abenteuern.

Aber auch diese Sucht, mich anderen nackt zu zeigen. Wo aber? Freizügige Fotos bei Facebook, da war ich vorgewarnt. Auf die Homepage von Alexis hatte ich keinen Zugriff. Also legte ich mit meinen Fotos eine eigene Homepage bei Myalbum an. Den Link stellte ich dann als Statusmeldung bei Facebook ein.

Das erotisch erregende Spiel war für mich wie eine Sucht. Jede Gelegenheit, jeden Tag nutzte ich für Flirts, Freundschaftsanfragen, Sexanfragen. Gern zeigte ich allen meine Fotos.

Bei Andy stand für mich fest, er war wohl der Boss der Nutten, ein Zuhälter. Aber ich wollte und musste Alexis wiederfinden. In erotischen Chats mit Andy und seinen Frauen - oder sollte ich besser sagen, seinen Nutten - folgte ich seinen Wünschen.

Mit eingeschalteter Cam zog ich mich vor meinem Laptop aus. Zeigte meine Scham, zog mit meinen Händen die Schamlippen weit auseinander, damit sie alles sehen konnten. Nahm meinen Dildo, schaltet ihn ein, führte ihn in meine Grotte ein. Oh, welch ein Gefühl! Wer würde das jetzt alles mitverfolgen? Der Gedanke daran ließ mich erbeben. Dabei hörte ich die Befehle von Andy „Ja zeig’s mir, fester, lass dich gehen, genieße es“. Ich spürte einen Orgasmus nahen und gab mich meinen Gefühlen hin.

Im Chat meldete sich Andy „Besuch mich, ich werde deine Scham, deine Titten tätowieren, so wie auf dem Foto.“

„Nein, das geht nicht, ich würde Ärger mit meinem Mann bekommen“ antwortet ich abwehrend.

„Dann kommst du zu mir, arbeitest für mich. Du wirst viel Geld verdienen“, war seine Antwort.

Mir liefen kalte Schauern den Rücken herunter. Trotzdem fragte ich ihn nach Alexis.

„Die ist nicht mehr hier, die hatte ein gutes Angebot aus dem Orient“, chattete er zurück.

Er verlangte nach meiner Telefon-Nummer und meiner Adresse. Nein, die würde er nicht bekommen. Seine Nutte wollte ich nicht werden.

Oh, meine geliebte Alexis, du bist ein Engel. Du hast sie ihm meine Telefon-Nummer und meine Adresse nicht gegeben, waren meine Gedanken. Sicher wusste er demnach auch nicht, dass ich Alexis zweimal getroffen hatten. Alexis wärst du doch nur bei mir geblieben. Ich hätte dir ein Zuhause gegeben.

Dann passierte es. Mein neues Facebook-Konto wurde wieder gesperrt. Wegen Teilen von Inhalten mit sexuell expliziten Texten, hieß es. Es war wohl der Link zu meinen Alben.

Gab nun mein kleiner Dämon endlich Ruhe? Konnte ich meine Sexsucht besiegen?

Eines war mir klar, Alexis war wohl nur noch eine süße Erinnerung.

6. Exhibitionistin und Nutte

Alexis war nur noch eine süße Erinnerung. Dass sie eine Nutte war, hatte mich nie gestört. Vergessen würde ich sie nicht. Auch nicht ihre Fotos. Diese würden zusammen mit meinen Fotos wohl für immer im Internet zu sehen sein. Über den Link konnte ich die Homepage immer nur besuchen. Aber da ich das Passwort nicht kannte, waren auch meine Fotos nicht zu löschen. Aus der Anzeige der Klicks sah ich, sie wurde auch von anderen weiterhin besucht. Sicher wurde der Link von Andy und seiner Sexgruppe weitergegeben. Der Gedanke, dass jeder Besucher die Möglichkeit hatte, andere Personen zu meinen Alben einzuladen oder meine Fotos zu speichern und im Internet zu verbreiten, war nicht besonders beruhigend. Erst recht nicht, wenn ich an mein Foto als Hobbynutte dachte.

Mit diesen Gedanken beschäftigt, stand ich erregt vor dem Kleiderschrank. Was sollte ich für meinen Stadtbummel anziehen? Sollte ich mich dezent unauffällig kleiden oder.....?

Mein kleiner Dämon ließ keine Ruhe. Ja, sexy, auffällig sollte ich mich zeigen.

Dabei hatte ich mir doch vorgenommen, meine Sexsucht zu bekämpfen.

Vielleicht sollte ich mir wirklich eine Freundin suchen!!

Die Erinnerung an das geile Erlebnis mit zwei Männern, ihren zwei harten Speeren gleichzeitig, kam wieder hoch.

Jetzt hatte ich mich entschieden. Kein BH, kein Höschen, nur mit einem hautengen Pulli und dem kurzen Rock bekleidet, musterte ich mich im Spiegel. Eigentlich war der Lippenstift etwas zu grell. Aber nein, er passte zu meiner auffälligen Kleidung.

Vor Erregung hoben sich deutlich meine inzwischen harten Nippel hervor. Dabei hatte ich das eigentlich nicht nötig. Auch im Alltag war ich eine attraktive Erscheinung. Mit 33 hatte ich noch eine schlanke Figur, ein ebenmäßiges Gesicht, schulterlange, gelockte mittelblonde Haare, mittelstarken Busen, lange, schlanke Beine. Im Tennisclub, bei Partys, auf Geschäftsreisen mit meinem Mann, überall machte man mir Komplimente.

Schnell führte ich noch meine Liebeskugeln ein. Wie immer wollte ich ihre stimulierende Wirkung genießen.

Lange war ich nicht mehr mit einer U-Bahn gefahren. Die überfüllten Bahnen, besonders im Berufsverkehr, bedrückten mich. In meiner erregten Stimmung hatte ich heute den Wunsch nach eben dieser Nähe zu anderen.

Es war noch früh am Nachmittag. Sogar ein Sitzplatz war noch frei. In dem 4er Block saßen drei junge Männer. So zwischen 22-25 Jahre. Sofort bemerkte ich ihre Blicke, die dann auf meinen Brüsten hängen blieben. Verstohlen stießen sie sich gegenseitig an. Natürlich tat ich, als ob ich es nicht bemerkte. Meine Erregung konnten sie aber unschwer an meinen harten, hervorstehenden Nippel erkennen.

Der Mann rechts neben mir rückte etwas näher. Er berührte mich mit seinem Oberschenkel. Der Druck auf meinen Oberschenkel verstärkte sich unwesentlich. Sollte ich jetzt wegrücken? Aber dieses Ziehen in meiner Liebesgrotte ließ es nicht zu. Als sich sein Druck weiter verstärkte, überließ ich mich ganz meinen geilen Gefühlen.

Ermutigt durch mein passives Verhalten schob der mir gegenüber sitzende junge Mann ein Knie gegen meine Beine. Hitze stieg in mir hoch. Während wir uns gegenseitig in die Augen sahen, schob er es weiter zwischen meine Beine, die sich dadurch leicht öffneten. Gleich wird er feststellen, dass ich kein Höschen an habe, dachte ich noch, als er auch noch sein zweites Bein zwischen meine Beine schob. Mein Atem ging schneller. Ich holte tief Luft, als er mit seinen Knien meine Beine immer weiter auseinander schob. In seinen Augen sah ich das Aufblitzen, als sich ihm meine nackte Scham darbot. Auch sein Nachbar hatte es wohl jetzt bemerkt.

Dann hörte ich ihn „Meine Süße, wir müssen an der nächsten Station aussteigen. Du solltest uns begleiten.“ Mein kleiner Dämon machte einen Freudensprung, Widerstand zwecklos dachte ich und antwortete nur „Aber gern“.

Es war die Bahnstation Eschenheimer Tor. Zwei nahmen mich in ihre Mitte. So wie bei einer alten Bekannten hakten sie sich bei mir ein. Zielstrebig gingen sie zur Bockenheimer Anlage, einer Grünanlage direkt an der Innenstadt. Diese war teilweise mit dichten Sträuchern bewachsen. Mit Herz raste, meine Gefühle spielten Achterbahn als ich mit ihnen zwischen den Gebüschen verschwand. Schon zog der erste seine Hose aus. Er setzte sich ins Gras und zog mich herab. Mein kurzer Rock war kein Hindernis um sofort seinen harten Bengel in mir zu versenken. Mit einem tiefen Seufzer dachte ich, endlich wieder ein fremder Schwanz in meiner Muschi.

Auch die beiden anderen hatten inzwischen ihre Hose ausgezogen. Einer hielt mir seinen Schwengel direkt vors Gesicht. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, leckte mit meiner Zunge seine Eichel ab. Während ich diese mit meinen Lippen umschloss, hob der dritte Teilnehmer hinter mir meinen Rock hoch. Er wird doch nicht, dachte ich noch, da spielte er mit einem Fingern schon an meinem Po.

Ich hörte noch seine Bemerkung „was hast du für einen geilen Arsch“, war aber zu sehr mit meinem Ritt auf dem harten Prügel unter mir und dem Stängel in meinem Mund beschäftigt. Erst als er mit seiner Zunge mein hinteres Loch leckte, dachte ich wieder an ihn. Er drückte mich noch vorne.

Meinen Pulli hatte ich inzwischen ausgezogen. Meine Titten wippten Thomas, der unter mir lag, direkt vor seinem Gesicht auf und nieder. Gleichmäßig im Rhythmus mit meinem Ritt. Der andere hatte sich gekniet, damit ich seinen Schwanz in dieser gebückten Stellung weiter mit meinem Mund bedienen konnte.

Mein Hintermann, oder sollte ich besser sagen, der über mir, schob langsam seinen frecher Bengel in meinen Hintereingang. Jetzt war ich ein Sandwich zwischen zwei jungen Männern. Ich stöhnte und, wegen dem Schwanz in meinem Mund, brach es sehr undeutlich aus mir heraus „Ja, benutzt mich! Macht aus mir eine versaute Hure! Spritzt eure Sahne in mich hinein.“

Immer schneller wurde der Rhythmus ihrer Stöße, immer geiler mein Ritt. Ich spürte wie ihre Schwänze zuckten, wie sie sich explosionsartig entluden und eine Woge mich erfasste.

Schnell, ohne sich von mir zu verabschieden, waren meine Besamer verschwunden. Ich hockte im Gras, war noch außer Atem. Aus meinen Löchern vorn und hinten tropfte der kostbare Saft, mein Mund quoll über. Genussvoll schluckte ich alles herunter. Meine Handtasche und die Liebeskugeln fand ich im Gras. Mit einem Taschentuch wischte ich mir die schlimmsten Spuren ab, zog meinen etwas verschmutzen Pulli wieder an und glättet meinen Rock.

Sollte ich jetzt noch einen Bummel in der Stadt machen. Zur Zeill, der Haupteinkaufsmeile in der Innenstadt waren es nur wenige Minuten. Jetzt nachdem ich mich, eine seriöse Ehefrau, eben im Park von drei fremden Männern benutzen ließ? Aber warum eigentlich nicht. In diesem Outfit war ich eben keine anständige Dame.

Langsam bummelte ich an den Schaufenstern vorbei, betrachtete die Auslagen ohne in Wirklichkeit etwas richtig zu sehen. Die Gedanken waren woanders.

Eben noch war ich so richtig benutzt worden. Und schon wieder regte sich die Lust, wenn ich die Blicke der Männer sah. Ja, ich sah es ihnen an, ich hätte sie alle haben können. So erregt, machte ich mich schließlich auf die Heimfahrt.

Diesmal war die U-Bahn mehr als voll. Dicht gedrängt stand ich zwischen Männern und Frauen. Überall diese Tuchfühlung. Was ich früher verabscheute, heute genoss ich es. Wieder stieg eine unbändige Lust in mir hoch. Von allen Seiten wurde ich gedrückt, mein Busen, mein Po. Ich schloss die Augen und dachte, wäre das geil, wenn ich jetzt hier in aller Öffentlichkeit einmal so richtig durchgefickt würde!

An der nächsten Haltestelle wurde ich weiter geschoben. Plötzlich stand ich direkt vor einem Mann. Stand war da nicht der richtig Ausdruck, ich wurde gegen ihn gepresst. An meinen Brüsten in dem engen Pulli spürte ich die Knöpfe seines Hemds. Sofort wurden meine Nippel hart und fest.

Er sah mich an, seine Augen leuchteten. Unsere Gesichter waren bedrohlich nahe. Vor Erregung und unbewusst, fuhr ich mit meiner Zunge über meine Lippen. Keine Sekunde und schon spürte ich seine Lippen auf meinem Mund. Seine Zunge drängte sich zwischen meine Lippen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund. Unsere Zungen spielten miteinander. Niemand beachtete uns. Für die Umstehenden waren wir wohl ein Liebespaar.

Der Druck gegen meine Scham wuchs. Deutlich spürte ich seinen harten Schwanz. Inzwischen hielt er mich fest in seinem Arm. Die andere Hand wanderte abwärts an den Saum meines Rocks, zwischen meine Oberschenkel. Ich wusste, von da waren es nur wenige Zentimeter bis zu meiner nassen Grotte. Vor Erregung zitterte ich am ganzen Körper. Ich schloss die Augen, jetzt hatten seine Finger meine Schamlippen erreicht. Er hielt sofort inne, ich öffnete meine Augen und sah seinen erstaunten Blick. Kein Höschen, wollte er wohl fragen. Ich lächelte im zu, während er mit seinen Fingern wieder an meiner Scham spielte. Die Luft blieb mir weg und ich musste einen Schrei unterdrücken, als er meinen Klit berührte. Nun, so dicht an mich gedrängt, hatte er es bemerkt und massierte meinen Klit jetzt mit einem Finger intensiver. Alles drehte sich um mich, meine Beine drohten einzuknicken. Als er das Beben meines Körpers spürte und ein Orgasmus mich überflutete, verschloss er mir meinen Mund mit dem seinigen. So konnte zum Glück niemand meinen Schrei hören. Dabei spürte ich, wie sich sein Schwanz in seiner Hose ergoss.

Die U-Bahn hielt. Durch das Gedränge beim Aussteigen wurden wir auseinander gerissen. Schade, ich musste auch aussteigen. Ihn werde ich wohl nie mehr sehen.

Aber diesen Tag wollte ich noch nicht ausklingen lassen. Ich hatte meinen Mann betrogen. Da musste ich ihm doch auch etwas bieten.

Kaum kam mein Mann zur Tür herein, hob ich meinen Rock und bot ihm meine blanke Muschi an. „Komm, ich habe den ganzen Tag auf dich gewartet“ belog ich ihn. Während er seine Aktenmappe und seine Hose fallen ließ und in meiner nassen Furche eintauchte, flüsterte ich ihm ins Ohr „Wir haben es lange nicht mehr im Auto gemacht“.

„Ja, damals hatten wir ja auch noch keine gemeinsame Wohnung“ war seine Antwort.

Kaum hatte ich geantwortet „Ich möchte es aber gern noch einmal“, steckte er seinen Prügel wieder ein, nahm mich bei der Hand und draußen waren wir.

Jetzt saß ich im Auto neben ihm. Er fuhr in Richtung Autobahn. Auf einem Rastplatz, mitten zwischen parkenden LKW´s machte er halt. „Aber hier doch nicht“ flüsterte ich, flüsterte aus Angst, die Lkw-Fahrer könnten mich hören.

„Aber das ist doch, was wir beide wollen“ war seine Antwort.

Zum Glück war es inzwischen dunkel. Die Befürchtung, man könnte uns sehen, war eigentlich unbegründet. Horst klappte die Rücklehne meines Sitzes nach hinten. Er begnügte sich nicht damit, meinen Rock hochzuheben, er zog in aus. Ebenso den Pulli. Erstaunt registrierte ich, wie er beides nahm, ausstieg und in den Kofferraum warf. Natürlich ging dabei die Innenbeleuchtung an und ich lag nackt auf dem Liegesitz. Das Zuschlagen des Kofferraums und der Autotür hatten sicher einige Fahrer gehört. Jedenfalls gingen zunächst einige Beleuchtungen in den Fahrerkabinen an.

Unser Schiebedach war zwar geschlossen. Aber nur mit der Glasscheibe. So konnte man auch von oben in unser Auto sehen. Mir wurde bewusst, jetzt können mich alle nackt hier liegen sehen. Ein warmes Gefühl floss durch meinen Körper. Ja ich genoss es, von möglichst vielen gesehen zu werden.

Aber da war mein Mann über mir. Sein harter Stängel fuhr in meine zuckende Spalte. Inzwischen war es wieder dunkel im Auto. Horst reckte seinen Arm hoch, schon war die Beleuchtung auf Dauerbetrieb eingeschaltet. Die Vorstellung, alle Lkw-Fahrer würden jetzt zusehen, ließ mich immer heftiger die Stöße meines Mannes erwidern. Gleichzeitig knetete Horst meine Brüste.

„Ja nimm mich, zeig allen wie geil du mich machst, vögle mich!“ rief ich mehrmals. Seine Fingernägel krallten sich an meinen Titten fest. Der Schmerz entfachte eine noch größere Wollust in mir. Eine Hitzewelle wie von einem Lavastrom floss durch meinen Körper, während Horsts Schwanz immer tiefer in mich eindrang.

Der Gedanke an die Fahrer, die jetzt sicher zusahen, ließen mich vor Wonne erschauern. Dann brauste plötzlich ein Orgasmus über mich herein und ich schwebte in andere Gefilde.

Im Unterbewusstsein hörte ich lautes Händeklatschen. War ich in einem Konzert?

Da wurde ich hellwach, ich war doch in unserem Auto. Erschrocken über diesen vermeintlichen Applaus sah ich auf. Mein Mann saß auf seinem Platz, ich lag auf dem Liegesitz, nackt und auf dem Rücken. Meine Muschi war noch weit geöffnet und voller Ficksahne. Rund um unser Auto standen etwas 6 Männer und klatschten in ihre Hände. Sie hatten die Schwänze aus ihren Hosen geholt und zeigten sie mir mit der unmissverständlichen Andeutung als nächster bei mir einlochen zu wollen.

„Fahr schnell weg, bevor die uns überfallen“ rief ich Horst zu. Er winke den Männern freundlich zu und verließ den Rastplatz.

„Gib mir bitte meinen Pulli und meinen Rock“ bat ich Horst, als er an der Ausfahrt vom Rastplatz ankam. „Warum“ fragte er zurück, „ist doch schön, wenn dich alle nackt sehen.“

Jetzt war mir klar, warum er meine Bekleidung in den Kofferraum gebracht hatte. Er wollte mich allen nackt zeigen. Wenn er es so will, dann, dachte ich trotzig, kippte meinen Liegesitz wieder hoch und setzte mich aufrecht hin.

Horst fuhr auf der linken Spur und überholte laufend andere Autofahrer. Ich sah, wie alle nach meinen nackten Brüsten sahen. Manche hupten auch laut. Endlich die Ausfahrt. Aber statt nach Hause lenke Horst das Auto in die Innenstadt. Mit nur 20 km fuhr er mit eingeschalteter Innenbeleuchtung über die Zeill, kreiste durch das Bahnhofsviertel, durch Straßen mit möglichst vielen flanierenden Fußgängern. Autofahrer denen wir zu langsam fuhren, hupten und machten noch mehr Personen auf uns aufmerksam.

Nun, nackt am Badestrand war ich ja gewohnt. Aber im Auto, mitten in der Stadt, war etwas ganz anderes, erregender. Noch mehr aufgegeilt kamen wir endlich zu Hause an. Aber auch hier gab Horst mir meine Kleidung nicht zurück.

Er ließ mich tatsächlich vom Parkplatz nackt bis zur Wohnung laufen. Dort nahm er mich in seine Arme und meinte „Herrlich, wenn ich dich nackt allen zeigen kann. Am liebsten würde ich dich so auf den Geschäftsreisen meinen Kunden präsentieren“ lachte er. Uns war natürlich klar, dass dies nicht möglich war. Ich hatte eine anständige, solide Ehefrau zu repräsentieren. Erschrocken dachte ich, hoffentlich sieht niemand seiner Kunden meine Nacktaufnahmen im Internet.

Beide hatte uns dieser erotische Trip so erregt, an Schlaf war in dieser Nacht nicht zu denken.

Breitbeinig, meine Möse weit geöffnet, bot ich mich Horst dar. Immer wieder sollte er in diese verhurte Grotte eindringen, in diese bereits von mehreren Männern beschmutzte Spalte. Dabei umklammerte ich ihn „Nimm mich, fick mich, lass mich nie mehr los“ rief ich ihm zu. Er war meine Rettung, er sollte mich von meiner Lust auf andere Schwänze befreien. Erschöpft nach meinem vierten Orgasmus an diesem Tag schlief ich ein.

Nicht lange, dann war ich wieder hellwach. Mein Mund suchte Horsts Penis. Sofort wurde er hart. Horst stöhnte im Schlaf. Schon saß ich auf ihm, ritt auf seinem harten Prügel. Endgültig wach, erwiderte er meinen Ritt mit kräftigen Stößen. Tiefer und tiefer bohrte sich sein Liebesknochen in mich hinein. Ich krallte meine Nägel in seine Pobacken, stöhnte und schrie. Alles in mir, mein Körper schien zu bersten. Explosionsartig spritze sein Samen gegen meinen Muttermund. Da spülte auch mich mein nächster Orgasmus hinweg.

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370 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783738063776
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