Читать книгу: «Mein kleiner Dämon», страница 2

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3. Luststute

Du wirst eine wunderbare Luststute sein, und du wirst viele Frauen und Männer erfreuen.“

Sollte Alexis Recht behalten? Würde ich mich von ihr zu einer Luststute ausbilden lassen? Mich anderen Frauen und Männern hingeben, eine Nutte, eine Hure werden?

Noch war ich hin und her gerissen. Alexis hatte es erkannt. Diese Liebesspiele mit Alexis hatten eine Lust in mir geweckt, die mich unruhig machte. Meine Vernunft sagte mir, diesen Weg darf ich nicht weiter gehen. Ok, ich hatte meinen Mann mit Alexis betrogen. Aber jetzt auch noch mit anderen Frauen und Männern, nein das darf nicht sein. Doch mein kleiner Dämon erinnerte mich immer wieder an die Wonneschauer, an die süßen Küsse.

Aber warum wollte Alexis in mir die Lust auf andere Frauen und Männern wecken? Sie begehrte mich doch! Oder spielte sie nur mit mir, fand Gefallen daran, aus einer unbescholtenen Frau eine Dirne zu machen? Zweifel, die ich schnell beiseite schob.

Immer wieder versuchte ich meine Lust zu bändigen, indem ich mich jetzt jeden Tag meinem Mann als geile Lustdienerin hingab. Für ihn war diese neu aufgeflammte Leidenschaft ein wunderbares Geschenk. Und so steigerte er auch noch meine Lust durch das gemeinsame Betrachten von Pornofilmen.

Meine himmelhoch frohlockende sexuelle Seligkeit wurde leider immer wieder bei den Gedanken an mein jetzt freizügiges Profil bei Facebook gebremst.

Was sollte ich machen. Meinem Mann von meinem Profil bei Facebook beichten? Unmöglich!! Er hätte sofort verlangt es zu löschen. Das wäre zwar vernünftig. Mein kleiner Dämon wollte aber nicht, dass ich vernünftig war. Sollte ich so einfach auf Alexis und ihre verführerische Vorschläge verzichten? Nein, das wollte und konnte ich nicht.

Somit konnte ich nur hoffen, dass mein Profil bei Facebook mit meinen Fotos und dem Link zu meinen Alben und die meiner zweifelhaften Freundinnen bei Myalbum von Bekannten, Freunden nicht entdeckt wurden.

Die jetzt eingehenden vielen Freundschaftsanfragen, Nachrichten und Sexangebote, das Echo auf meine Nacktfotos erregten mich immer mehr. Beim Tennisspiel, beim Stadtbummel, bei der Hausarbeit, ständig hatte ich die Bilder vor Augen. Was würde passieren, wenn meine Freunde und Bekannten diese Nacktfotos sehen?

Die sexuelle Erregung, die Lust und die Geilheit waren jetzt meine ständigen Begleiter. Oft ertappte ich mich bei dem Wunsch, der mir entgegen kommende Mann hätte meine Fotos gesehen. Ich stellte mir vor, er würde mich ansprechen und mich ins nächst gelegene Hotel einladen.

Auch Alexis steigerte meine sexuelle Erregung und Lust durch immer neue Aufträge. Jeden Tag musste ich ihr über meine Gefühle und Erfahrungen berichten. Auf ihre Anregung hin besuchte ich zum ersten Mal in meinem Leben einen Sexshop. Dort kaufte ich mir Liebeskugeln und einen Dildo mit Vibrator.

Am nächsten Tag, vor einem Stadtbummel, führte ich die Liebeskugeln auf Weisung von Alexis in meine Scheide ein. Bei jedem Schritt spürte ich leichte Vibrationen im Unterleib. Ein angenehmes Gefühl. Ich merkte wie meine Scheide feucht wurde und immer mehr Sekret austrat. Die Lust nach meinem Mann, nach seinem Liebesdiener wurde immer größer. Schließlich war mein Höschen total durchnässt.

Auf meinen diesbezüglichen Bericht erwiderte Alexis „Ich wusste doch, du bist die geborene Luststute, wenn du so schnell solche Reaktion erlebst. Von jetzt an wirst du die Lustkugeln jeden Tag tragen“.

Meine nächste Aufgabe bestand darin, beim Stadtgang kein Höschen unter einem sehr kurzen Rock zu tragen. Und ich sollte eine Gelegenheit suchen, einem Mann meine zwar stark behaarte, aber nackte Muschi zu zeigen. Alexis erwartete es von mir. Ja sie wusste, wie sie meine moralischen Bedenken abbauen konnte.

Mit gemischten Gefühlen, den Liebeskugeln in der Scheide, ein kurzes Röckchen, darunter kein Höschen, trat ich aus dem Haus. Tief zog ich die Luft ein. War das ein Gefühl. Die frische Luft an meinen Schamlippen, die Liebeskugel vibrierten und steigerten meine Erregung.

Aber wie sollte ich einem Mann meine nackte Muschi zeigen? Einfach meinen Rock heben, wenn er vor mir stand? Oder mich auf eine Parkbank setzen und den Rock nach oben schieben? Nein, das wäre doch etwas zu vulgär.

Dann kam mir die Erleuchtung. Direkt an einer Einkaufsstraße befand sich ein Café. Eine langgezogene Fensterfront bis zu Erde. Ein Tisch direkt am Fenster war noch frei.

Ich setzte mich so, dass ich die Straße voll im Blick hatte. Mein kurzer Rock gab meine langen Beine bis weit über den Oberschenkel frei. Im Café unter dem Tisch versteckt, waren sie von der Straße sicher ein verführerischer Anblick. Ich war mir bewusst, würde ich die Beine nicht eng beieinander halten, könnte man meinen Venushügel mit dem dichten Haarwuchs sehen.

Über den Rand meines Eisbechers sah ich einen Mann vor dem Café stehen. Er tat so, als würde er nach einem freien Platz suchen. Verstohlen starrte auf meine Beine. Wie unter einem Zwang spreizte ich meine Beine etwas. Dabei rutsche mein Rock noch höher. Wenn ich jetzt meine Beine noch mehr öffnete, dann würde er unter dem kleinen Tisch meine nackte Muschi sehen. Würde er irritiert weitergehen oder sie betrachten?

In meinen Halsschlagadern spürte ich mein Herz pochen. Oh, dieser Mann, er blieb stehen, starrte auf meine Beine. Er wartete darauf, dass ich meine Beine weiter spreizte. Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete sie ganz langsam, während ich wie ahnungslos an meinem Eis löffelte. Ich wusste, jetzt konnte er alles sehen. Ein Schauer der Erregung lief mir über den Rücken. Da blickte ich auf und direkt in seine strahlenden Augen, sah seinen lachenden Mund. Und lachte zurück.

Schon stand er an meinem Tisch. „Wenn Sie mich schon so nett einladen, darf ich mich wohl auch zu Ihnen an Ihren Tisch setzen“, hörte ich ihn sagen. Schon hatte er auf den Stuhl mir gegenüber Platz genommen. Es war mir peinlich. Jetzt spürte ich auch noch die Röte in meinem Gesicht hochsteigen.

Schnell erwiderte ich: „Von einer Einladung ist mir nichts bekannt.“

Prompt kam seine Antwort: „Aber Sie hatten doch Ihre Tür weit geöffnet.“

Am liebsten wäre ich vor Scham im Boden versunken. Gleichzeitig stieg meine Erregung, mein Unterleib bebte.

Seine nächste Bemerkung „Dein wunderbarer dichter Haarschopf gefällt mir“, brachte mich noch mehr in Verlegenheit.

Dabei dachte ich „wird er jetzt seine Hand auf meinen Schamhügel legen, meine Haare kraulen“? Aber das war zum Glück - oder zu meinem Ärgernis - nicht möglich. Man hätte es von der Straße sehen können.

Er gefiel mir, war hartnäckig, flirtete mit mir, wollte mich näher kennen lernen. Er gab mir seine Telefonnummer. Ich sollte ihn anrufen, wenn ich bereit für ihn wäre.

Alexis zeigte sich begeistert. Sie bedrängte mich, ihn sofort anzurufen. Aber diesen Wunsch wollte ich ihr nicht erfüllen. Noch nicht. Noch wehrte ich mich dagegen, meinen Mann zu betrügen.

Viel lieber folgte ich ihren Anweisungen am Telefon und schaltete Skype ein. Jetzt konnte Alexis mich sehen. Nach ihren Anweisungen zog ich mich aus, streichelte meine Brüste, massierte meine Brustwarzen. Ich holte Wäscheklammern und zwickte sie an meine Nippel. Alexis Stöhnen verriet mir, es gefiel ihr. Ich streichelte meine Schamlippen, fuhr mit meinen Fingern die Furche entlang. Es war wie eine Befreiung von dem, was sich in den letzten Stunden aufgestaut hatte.

Ich masturbierte gemeinsam mit Alexis am Telefon!! Benutze erstmals den auf Anweisung von Alexis gekauften Dildo. Dabei starrte ich auf die am Laptop aufgerufenen Fotos von Alexis. Wow, tat das gut. Massierte mit dem Dildo meinen Klit, fuhr in meiner Grotte ein und aus. Orgasmuswellen durchfuhren mich. Laut stöhnte ich auf.

Als ich mich ermattet wieder meldete, eröffnete mir Alexis, ich müsse unbedingt ihre Freundinnen kennen lernen. Sie hätten ebenfalls zugesehen und wären begeistert von mir. Stephiane würde mich mit in ein BDSM-Studio nehmen, Petra wolle mich in ihrer Striptease-Bar auf der Bühne vorführen.

Noch protestierte ich, sah die Fotos von Stephiane vor mir. Fotos wie sie breitbeinig an einem Andreaskreuz angekettet ist. In ihrem Mund eine Eisenspange, mit der ihr Kopf festgezurrt ist. An ihren Brustwarzen sind größere Gewichte mit einer Klammer befestigt. Das gleiche an ihren äußeren Schamlippen. Eine Frau behandelte sie mit dem Massagekopf eines langen Massagestabes. Ich erschauderte bei dem Gedanken, so behandelt zu werden.

Dann diese Fotos von Petra, wie sie auf der Bühne vorgeführt und Sex mit einem Mann hat. Und alle Besucher schauen zu. Das erregte mich schon mehr. Ja, ja, alle sollen zusehen, wie ein Mann auf der Bühne seinen harten Speer in mir versenkt. Fast bekam ich schon wieder einen Orgasmus.

Soll ich wirklich einem Treffen mit Alexis und ihren Freundinnen zustimmen?

Mich auf einer Bühne vorführen und besamen lassen?

So aufgeheizt, empfing ich an diesem Abend meinen Mann bereits vor der Wohnungstüre. Wieder hatte ich nur meinen super kurzen Rock ohne Höschen an. Hier im Treppenhaus waren wir noch allein. Ich hob meinen Rock hoch und streckte ihm meine Muschi entgegen. Dann knöpfte ich seine Hose auf, holte seinen strammen Riemen heraus. Schon steckte er ihn in meine total nasse Grotte.

Der Gedanke, jeder Zeit konnte jemand kommen, gab mir einen weiteren Kick. Eine Gänsehaut überzog meinen Rücken, meine Muschi, meinen Unterleib, alles bebte vor Erregung. Mein Liebessaft lief seinem Schaft entlang, verschmutzte seine Hose. Mein Mann drängte mich zur Wohnungstüre, wollte mich hineinschieben. Mit einer Hand zog ich die Türe zu. Mit einem „Klick“ fiel sie ins Schloss – aber der Schlüssel steckte innen. Wenn jetzt jemand kam, konnten wir nicht ausweichen. Horst musste sich hier draußen entladen. Da hörte ich, wie die Hauseingangstür geöffnet wurde. Jemand kam die Treppe hoch. In diesem Augenblich spritzte Horsts Samen in meine Muschi und ein heftiger Orgasmus überrollte mich.

Gerade noch rechtzeitig, bevor unser Nachbar aus der oberen Etage bei uns auftauchte, zog ich meinen Rock herunter, Horst seine Hose hoch. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen.

„Uns ist die Wohnungstüre zugeschlagen, rufen Sie doch bitte einen Schlüsseldienst an“, baten wir ihn. Der Nachbar nickte verständnisvoll. Aber hatte er dabei nicht auch gegrinst?

4. Eine Ehenutte?

Es war wie der Tanz auf einem Vulkan. Die Leidenschaft brodelte, wechselte mit der Angst ab, entdeckt zu werden.

Alexis verstand es meisterhaft, in mir immer stärker Lust und Geilheit zu wecken. Sie gab mir erotische Mutproben auf, meldete mich bei Facebook in diversen Erotikgruppen an, wie

Sex Börse, Geile Mäuse, Cybersex, Heiße Sexy Frauen, Rotlichtwerbung, Brüste Marathon, Nackte Beine zeigen nur um einige zu nennen. In allen diesen Gruppen musste ich dann Nacktfotos von mir posten.

Die vielen Freundschaftsanfragen, das Echo auf meine Fotos, die eindeutigen Angebote, all das blieb nicht ohne Wirkung. Alle meine Gedanken drehten sich nur noch um Sex. Je mehr Fans meine Nacktfotos sahen, je erregter, je geiler wurde ich.

Meine Angst verwandelte sich in den Wunsch, alle meine Freunde, Bekannten sollten diese Fotos sehen. Ja, ja alle sollten sie mich nackt sehen.

Und dann erhielt ich dieses Angebot eines selbst ernannten Dominus, ihm meine Fotos für diverse Sexmagazine zu überlassen. Seine heißen Nachrichten erregten mich.

Noch schwankte ich zwischen Abwehr und geilem Verlangen. Ich bin doch verheiratet, war nur noch ein schwacher Einwand.

Seine nächste Email fand ich frech, unverschämt, aber erotisch.

Sollte sich dein Mann von dir trennen, werde ich dich sofort heiraten und dich zu einem Pornostar machen. Ich werde glücklich sein, dich als meine Frau anderen Männer, Frauen und Paaren anzubieten und beim Sex zusehen, wie die Männer überall spritzen. Du wirst die beste Edelhure sein, stimme zu meine Liebe, lass uns beide unsere Träume verwirklichen. Wage es, es ist kein Risiko, du bekommst viel dafür. Zwischen deinen Beinen ist das Paradies.“

Was wollte er wirklich von mir?

Eigentlich müsste ich ihn sofort wieder aus meinem Freundeskreis löschen.

Stattdessen drehten sich meine Gedanken im Kreise. Gierig las ich immer wieder seine frivolen Zeilen. Mein kleiner Dämon ließ mir keine Ruhe.

Die Gedanken ließen sich nicht verdrängen. „Ich, ein Pornostar, eine Edelhure, ein Paradies zwischen meinen Beinen.“

War es das, was alle von mir wollten?

Nein, nein, und abermals nein. Aber der Sucht, meine Nacktfotos allen zu zeigen, konnte ich nicht länger widerstehen. Trotz meiner Bedenken übertrug ihm die Rechte an meinen Fotos. Nach schlimmer, ich gab ihm die Genehmigung, meine Nacktbilder seinen Kunden vorzuführen. Danach wartete ich sehnsüchtig darauf, wann und in welchen Magazinen ich nackt zu sehen war.

Der kleine Dämon in mir hatte endgültig gesiegt.

Meine Liebeskugeln trug ich inzwischen fast immer. Diese leichten Vibrationen im Unterleib wollte ich nicht mehr missen. So war ich immer in Erregung, hatte immer den Wunsch nach einem kräftigen Liebesdiener in meiner Spalte.

Den nächsten Auftrag von Alexis fasste ich schon mit Begeisterung auf.

Nicht nur ohne Höschen sollte ich einen die Stadtbummel machen, sondern auch ohne BH. Nur mit meinem kurzen Rock und einer dünnen Bluse bekleidet.

Mein Busen war zwar stark, aber nicht mehr so fest wie bei Alexis. Auf meinen Einwand schlug sie mir daher einen ‚Busenblitzer‘ vor.

Neugierig und erregt betrat ich einen Sexshop um mir einen solchen Blusenblitzer von der Verkäuferin zeigen zu lassen. Diesmal war nur ein Verkäufer da. Es war noch früh am Vormittag und wir waren allein in dem Shop.

Verlegen dachte ich‚ soll ich den Verkäufer wirklich nach einem Blusenblitzer fragen. Aber ich wollte doch frei und hemmungslos denken und handeln. Also gab ich mir einen Ruck und fragte ihn nach diesem sogenannten Blusenblitzer. Mit den Worten „Darf ich mal in Augenschein nehmen, welche Größe für Sie in Frage kommt“ betrachtete er eingehend meinen Busen.

„Ja, sieh nur richtig hin“ dachte ich bei mir und streckte meinen Busen noch etwas mehr vor.

Endlich holte er etwas aus dem Regal, ein fast nichts. „Sie können es dort in der Kabine anprobieren. Am besten ich zeige Ihnen mal, wie es angelegt wird.“

Das fängt ja gut an, waren meine erregten Gedanken. Die sachte rotierenden Liebeskugeln steigerten meine Erregung noch. Laut sagte ich „das finde ich nett. Ich kenne so etwas bisher nicht.“

Er trat mit mir in die Kabine. Ich hielt die Luft an, schloss meine Augen, während seine geschickten Hände meine Bluse und dann meinen BH aufknöpften. Und unten habe ich keine Hose an, dachte ich noch, als ich schon das Kribbeln in meinem Unterleib spürte.

Er stand hinter mir, seine Hände streichelten jetzt sacht über meinen Busen. Ich ließ ihn gewähren. Schauer liefen über meinen Rücken. Er nahm je eine Brust in seine Hände als wolle er deren Größe feststellen. Meine Warzen wurden hart. Er rieb sie zwischen zwei Fingern, zog an ihnen, küsste mich in den Nacken.

Ich wusste, jetzt müsste ich Stopp! rufen. Aber ich war wie gelähmt, mein Körper wollte diese Berührungen. Nein, ich wollte mehr. Mich bückend, zeigte ich ihm meinen blanken Po.

Wow, war das geil!! Wollte ich tatsächlich Horst erstmals mit einem anderen Mann betrügen? Mit einem unbekannten Verkäufer in einem Sexshop? Wo jeden Augenblick ein Kunde kommen konnte?

Da spürte ich, wie er mit einem Finger meiner Furche entlang fuhr. Vorsichtig drang ein Finger in meinen Po ein. Tastete von innen nach meiner Scheide. Hitze breitet sich vom Kopf bis zur Scheide aus. Mein Atem ging immer schneller.

Mit mehreren Fingern dehnte er jetzt meinen Po. Dann spürte ich wie sein strammer Schwanz langsam in meinen Po eindrang, wie er ihn ausweitet, füllte und zustieß. Meinen lauten Schrei konnte ich nicht mehr unterdrücken.

Der Schwanz, der meinen Po zum Bersten füllte, die Liebeskugeln, die bei seinen Stößen unerbittlich rotierten, ich war einem Gefühl der Ohnmacht nahe. Als endlich sein zuckender Penis abspritzte, überrollten mich mehrere Orgasmuswellen.

Langsam nahm ich wieder meine Umgebung wahr. Ich war allein in der Umkleidekabine. Der Samen lief aus meinem Po, die Furche entlang, zwischen meine Beine. Ich betrachte mich im Spiegel.

Dieser Blusenblitzer war nur ein Hauch. Die Schalen setzten sich je aus zwei Einzelstreifen zusammen. In der Mitte lagen meine Warzen frei. Ein Träger über die Schulter gespannt, hielt meine Brüste nach oben. Nun die Bluse anziehen. Meine Brustwarzen waren hart und standen noch immer. Ganz deutlich hoben sich meine Brüste aus der Bluse ab. Klar und deutlich standen die Nippel vor. Es war ein provozierender Anblick. Geiler und erregender als ohne BH musste ich feststellen.

So begann ich meinen Stadtbummel. Er kam mir vor wie ein Spießrutenlauf. Alle Blicken blieben an meinen Brüsten hängen. Da hatte ich eben meinen Mann betrogen. Und jetzt sahen alle Passanten meine Titten, meine Nippel. Ich kam mir wie eine Nutte vor. Im liebsten hätte ich allen zugerufen, „Ja seht nur her, ich bin eine Nutte“.

Erregt empfing ich abends meinen Mann in diesem neuen Outfit mit der Frage „Wie gefalle ich dir?“. Er konnte ja nicht wissen, dass mich die halbe Stadt schon so gesehen hatte. Es war jedenfalls der Auftakt zu einer geilen Sexnacht.

Morgen sollte unser Urlaub beginnen. Schnell informierte ich noch Alexis. Auch über das Erlebnis mit dem Verkäufer im Sexshop. „Endlich lebst du deine Lust aus. Ich liebe dich“, war ihr Kommentar.

Meinen Laptop wollte ich nicht mitnehmen. Im Urlaub war mein Mann ja immer in meiner Nähe. Mit gemischten Gefühlen stimmte ich deshalb zu, dass Alexis während meinem Urlaub meine Facebook-Seite unter meinem Namen betreute. Mir war klar, sie würde bestimmt noch mehr meinen guten Ruf ruinieren und möglichst vielen meine Nacktfotos zeigen. Sie verabschiedete sich von mir mit den Worten „Nach dem Urlaub besuchst du Petra, die brennt darauf, dich auf der Bühne vorzuführen und anzubieten.“

Endlich Urlaub, Urlaub auf Sylt. Baden am FKK-Strand. Es war nicht das erste Mal.

Aber ich hatte mir vorher noch meinen dichten Haarwuchs abrasiert. Mein Mann reagierte erstaunt. Und ich fühlte mich jetzt richtig nackt. Die Haare verdeckten bisher meine Scham wie ein kleines Höschen. Aber sollte ich deshalb auf das Nacktbaden verzichten!?

Mein Mann saß im Strandkorb und las ein Buch. Ich aalte mich davor auf einem Handtuch in der Sonne.

Nun sind ja bekanntlich die FFK-Strände in Sylt nicht vom restlichen Badestrand abgegrenzt. Lediglich ein Schild weist darauf hin ‚Hier betreten Sie den FKK-Strand‘. Niemand stört sich daran, wenn Spaziergänger entlang der Wassergrenze vorbei schlendern. Und die Spaziergänger stören sich nicht an die Nackten. Dabei war ich mich sicher, einige spazieren nur vorbei, um sich die Nackedeis aus der Nähe anzusehen.

Mir war das eigentlich schon immer egal. Aber jetzt war alles anders, jetzt musste ich ja dauernd an Sex denken. Jetzt war ich meine Haarbedeckung los. Bei jedem vorbei ziehendem Mann dachte ich sofort an seinen Phallus. Wird der jetzt bei meinem Anblick vielleicht hart und fest? Wird ihm jetzt die Hose zu eng?

Schon wünschte ich mir wieder den harten Liebesspender meines Mannes in meiner heißen und feuchten Grotte.

Es war erregend. Mittags in unserer ‚Ruhepause‘ im Hotel und abends bis in die Nacht ließ ich meiner neu erwachten Leidenschaft freien Lauf. Im Sex mit meinem Mann versuchte ich meine heißblütigen Gedanken zu vergessen.

Es war unser dritter Urlaubstag. Wieder lag ich nackt am Badestrand. Eine dunkle Sonnenbrille verdeckte meine Augen. So konnte ich ungesehen die Reaktionen der Männer und Frauen beobachten, wenn sie auf meinen nackten Körper, meine Brüste und meine rasierte Scham starrten.

Herrlich anzusehen waren die Männer, die in Begleitung ihrer Frau vorbei zogen. Intensiv die Landschaft, die Brandung des Meeres betrachtend, um dann schnell einen verstohlenen Blick auf mich zu werfen.

Endlich flanierte ein gutaussehender Mann alleine an uns vorbei. Mein Mann las mal wieder in seinem Buch und bemerkte nichts. Dieser Mann jedenfalls hatte keine Hemmungen. Er blieb einfach vor mir stehen und sah mich ungeniert an. Ich tat natürlich so, als ob ich es nicht bemerkte. Es reizte mich aber, das geile Spiel aus dem Café zu wiederholen. Langsam, ganz langsam, wie im Schlaf öffnete ich etwas meine Beine.

Nein, dieser Mann hatte keine Hemmungen. Er blieb einfach stehen und wartete. Meine Gedanken überschlugen sich. Sollte ich meine Beine weiter öffnen, sollte ich meine Muschi weit öffnen und ihm zeigen?

Trotz der prallen Sonne spürte ich die Gänsehaut auf meinem Körper.

Ja ich musste es wohl tun. Er erwartete es von mir. Und ich wollte mehr als nur eine Gänsehaut.

Weiter und weiter spreizte ich meine Beine. Zum Glück kamen im Augenblick keine anderen Wanderer vorbei. Mir war klar, er wusste jetzt, dass ich nicht schlief. Er wusste, es war eine zur Schaustellung meines Geschlechts. Fasste er es vielleicht sogar als Einladung auf? Aber mein Mann saß doch hinter mir im Strandkorb!

Er sah mich lächelnd an. Da fasste ich allen Mut zusammen, nahm meine Sonnenbrille ab, lächelte zurück und schüttelte verneinend meinen Kopf. Sein Gesichtsausdruck sagte schade und er ging weiter.

‘Hoffentlich hat mein Mann es nicht bemerkt‘ waren meine Gedanken.

Aber er hatte es bemerkt.

Kaum war der Fremdling weg, legte er sein Buch zur Seite, stand neben mir, nahm meine Hand mit den Worten: „Du geiles Bist, jetzt kommst du mit.“

Er zog mich hin zu den Dünen, auf einen Pfad, den Hang hinauf. In einer Mulde zwischen zwei Dünen warf er mich in den warmen Sand. ‘Was hat er vor‘, waren meine Gedanken.

Musste ich da noch fragen. Ich sah seinen harten Penis. Schon war er über mir und stieß unerwartet zu. Ohne ein Vorspiel rammte er mit voller Wucht seinen Schwanz in mich hinein. „So du geiles Weib, jetzt werde ich dir mal zeigen, wie man mit einer so geilen Frau umgeht.“

Es tat richtig gut und ich genoss es, so behandelt zu werden. „Ja, du hast recht, ich habe es verdient“ rief ich aus. Dabei spürte ich seine kräftigen Körper auf mir, er drückte mich tiefer in den Sand. „Man kann uns hier sehen“, flüsterte ich zaghaft.

Sein Atem wurde schneller. Keuchend und stoßweise kamen seinen Bemerkungen „egal, alle sollen uns sehen…….. Es ist so geil, wenn du dich allen nackt und schamlos zeigst……. Mach die Kerle alle heiß…….. Du darfst alles, solange du keinen anderen Schwanz an dich heran lässt.“

Während ich noch dachte „Was für ein Glück, Alexis ist kein Kerl“ und er sich in meiner heißen Grotte entlud, schwebte ich in einem Orgasmus davon.

Zurück aus dem Urlaub. Meine erste Handlung, ich fuhr meinen Laptop hoch und rief meine Facebook-Seite auf. Erstaunt sah ich die Meldung „Dein Konto wurde gesperrt“.

Irritiert las ich alle Mails. Eine von Facebook lautete „Ihr Foto wurde gemeldet.“

Was war passiert? Hatte Alexis damit zu tun? Sofort rief ich sie an. Statt ihrer süßen Stimme hörte ich „Kein Anschluss unter dieser Nummer“.

Mit einem anderen Namen meldete ich mich bei Facebook als neues Mitglied an. Dann suchte ich vergeblich nach Alexis. Fand einige mit dem gleichen Namen, aber nicht meine Alexis. Auch ihre Freundinnen waren nicht mehr zu finden.

Scheinbar waren alle gelöscht.

Was war mit den Alben bei Myalbum? Oh, welch eine Überraschung. Die Alben waren alle noch da. Alexis hatte sie nicht gelöscht. So sah ich wenigstens ihre Fotos. Aber ich hatte kein Passwort zu dieser Homepage. Damit war es mir auch nicht möglich, etwas zu ändern oder zu löschen. Meine Fotos, zusammen mit denen von Alexis und ihren Freundinnen, würden somit für alle Zeit für jeden zu sehen sein. Meine Erregung überwog die Angst, entdeckt zu werden.

Aber würde ich Alexis wiederfinden?

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370 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783738063776
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