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I. Das Energiefeld unserer Tiere
Die Auraschichten

Die Aura des Tieres lässt sich folgendermaßen definieren:

Den physischen Körper durchdringend und rund herum befindet sich der Ätherkörper. Der Ätherkörper umhüllt zum Beispiel den realen Körper bei einem mittelgroßen Hund im Abstand von 2,5 bis 10 cm. Natürlich vergrößert oder verkleinert er sich proportional zu der Größe des jeweiligen Tieres. Er enthält Informationen über die körperliche Struktur, über den Zugang zur universellen Lebenskraft, über die Empfindungs- und Aktionsfähigkeit im feinstofflichen Bereich.

Der Emotionalkörper umgibt den Ätherkörper und strahlt ca. 10 – 70 cm weit bei einem mittelgroßen Hund. Er ist der Träger und Organisator des Gefühlslebens und der Instinkte. Aus dem Emotionalkörper könnten Sie also den Charakter des Tieres, seine momentanen Emotionen, eventuell vergangene emotional stark besetzte Erlebnisse und seine spirituelle Entwicklung ableiten.

Er speichert nicht ausgedrückte Gefühlsenergien. Ich glaube, es gibt kaum jemanden, der Tieren Gefühle abstreitet. Bei der Denkfähigkeit des Tieres sieht es jedoch anders aus. Manche sind nicht davon überzeugt, dass Tiere kluge Denkprozesse in Gang setzen, obwohl es als allgemein bekannt gilt, dass Insekten diametral dem Menschen in seiner mentalen, intellektuellen Leistungskraft gegenüber stehen, und dass zum Beispiel Delphine und Schweine hoch intelligente Wesen sind. Um den Emotionalkörper bildet sich der Mentalkörper.

Der Mentalkörper ist der Träger und Organisator der bewussten und unbewussten Denkprozesse. Denkgewohnheiten und zum Beispiel Wertungen, also ethische und moralische Vorstellungen sind hier angesiedelt. Bei einigen spirituell hochentwickelten Tieren treten diese ethischen Vorstellungen natürlich auf. Nicht jede Katze würde eine Maus jagen und eventuell sogar fressen. Manche empathischen Tiere verabscheuen so etwas durchaus, weil sie sich in die Maus und deren Ängste und Sorgen hineinversetzen, sofern es zu Hause genug zu essen gibt und der Trieb nicht allzu stark ausgeprägt ist. Entweder stehen die Tiere telepathisch miteinander in Kontakt, oder weil ein Mensch der Katze diese gewaltvolle und für die Maus grausame Handlung erklärt.

Selbstverständlich verstehen alle Tiere, was der Mensch ihnen tierkommunikatorisch übermittelt, sind jedoch aufgrund ihres Triebes und ihrer Entwicklung innerhalb der Inkarnationsstufen nicht in der Lage, den Erklärungen zur Gewaltlosigkeit Folge zu leisten.

Genauso steht es um den Menschen. So könnte man auch argumentieren, dass Personen, die bewusst die Würde des Tieres missachten und es bewusst psychisch und körperlich verletzen, nicht denken und emphatisch oder ethisch handeln können und demnach keinen Mentalkörper in ihrer Aura aufzeigen. Weit gefehlt! Das tun sie jedoch viel stärker als das Tier, denn die Menschen haben immer die Wahl - es sei denn, jemand ist geistig behindert - sich zu gewaltlosen Handlungen und einer gewaltlosen Lebensweise zu entschließen. Wie erwähnt ist das nur sehr wenigen weit entwickelten Tieren gestattet.

In der Presse liest man immer wieder Berichte über ethische und von Denkfähigkeit zeugenden Handlungen unterschiedlicher Tierspezies: Eine Löwin zieht in Afrika ein verwaistes Antilopenbaby auf. Ein Schwarm Fische im Netz zieht willentlich Fischer unter Wasser. Eine stark hungernde Katze wird von blutrünstigen Filmemachern in einen kleinen Käfig mit einem Vogel gesetzt, den sie zum Filmen fressen soll, es jedoch verweigert. Ein Menschenaffe beschützt ein in ein Zoogehege gefallenes Kind und streichelt es.

Um den Mentalkörper erstreckt sich wiederum der Kausalkörper.

Der Kausalkörper schließt die subtilen Ebenen wie das Intuitionsfeld mit ein. Wichtiger, als bei der Aura des Menschen, ist beim Tier das Kausalfeld, das, wenn man es sich vorstellen möchte, je nach spiritueller Entwicklungsstufe des Tieres meterweit vom physischen Körper entfernt liegt. Dass die Tiere spirituell viel fortgeschrittener sind als wir Menschen, habe ich in den Jahrzehnten, die ich intensiv mit Tieren lebe, erkannt. Ebenso viele andere Menschen. Es liegt wahrscheinlich daran, dass sie sich aufgrund ihrer Inkarnations­geschichte noch nicht so weit und lange vom göttlichen Ursprung entfernt haben wie wir Menschen.

Der Kausalkörper, der also den geistigen oder spirituellen Background ausmacht, stellt eine Verbindung des Tieres mit der Schöpferkraft, dem Urquell, der Einheit allen Lebens dar. Er kann bei bestimmten "magnetischen" Tieren Hunderte von Metern strahlen. Der geistige oder spirituelle Kausalkörper enthält das gesamte Potenzial des Lebewesens für seine künftige Entwicklung. Beim Tier ist das Kausalfeld wichtiger als beim Menschen, weil Tiere intuitive Wesen sind, die dem Spirituellen näher stehen als die meisten Menschen.

Das Kausalfeld ist schwingungsstärker, ätherischer, viel feinstofflicher und lichter als die drei zuvor genannten Felder. Da dieses Feld spirituellen geistigen Einflüssen unterworfen ist, belasten die Ereignisse des tierlichen Körpers das Kausalfeld viel weniger als das Emotionalfeld. Krankheiten, Stress, Geburten, Unfälle, Liebe, Lust, Trieb-, Glück-, und Rauschgefühle berühren es kaum, sondern hauptsächlich den Emotionalkörper.

Eine Abhandlung über die Spiritualität der Tiere und damit des Kausalfeldes ist hier jedoch fehl am Platz. Dieses Buch befasst sich hauptsächlich mit dem Emotionalkörper der Tiere.

Leider findet man in der Literatur keine einheitliche Begriffsbezeichnung der unterschiedlichen Auraschichten, zumal ich über die Aura des Tieres nirgendwo etwas gefunden habe, so sehr ich auch suchte.

Menschen werden bis zu sieben Auraschichten zugewiesen, die von hellsichtigen Personen wahrgenommen werden sollen, je nach spirituellem Entwicklungsstand. Es gibt Tierärzte, -heilpraktiker oder -kommunikatorinnen, die Tieren nur die emotionale und die vitalenergetische Ebene zugestehen und das auch nur im allgemeinen Zusammenhang mit der Energie in und um den Körper herum. Sie sind nicht aurasichtig und fühlen sich nicht ein, sondern arbeiten von "außen" mit dem Tier. Diese Ebenen treffen auch auf viele Menschen zu, deshalb tragen sie jedoch trotz allem die anderen Schichten in ihrer Aura, auch wenn sie von dem entsprechenden Potenzial keinen Gebrauch machen.

Wie Sie bei Ihrem Tier eine Aura der Zufriedenheit erzielen

Ich begebe mich anscheinend auf noch unbekanntes Terrain, wenn ich meine metaphysischen Erfahrungen mit spirituellen Tieren und deren Aureole schildere. In diesem Buch handelt es sich fast ausschließlich um den Emotionalkörper, wenn von dem Begriff Aura die Rede ist. Dieser ist am deutlichsten und am farbigsten zu sehen und für Sie am leichtesten zu interpretieren. Ferner betrifft er unser Verständnis für das Tier und unser irdisches, alltägliches Zusammenleben mit ihm.

Wir sollten niemals vergessen, dass ein Tier alle möglichen Gefühle, die wir Menschen als ganz „normal“ wahrnehmen, in hochpotenzierter Form erlebt. Auch Geräusche und Gerüche werden von vielen Tierspezies zum Beispiel von Hunden, Pferden, Fledermäusen, Katzen und Fischen hochverstärkt empfunden, im Gegensatz zu unseren menschlichen niedrig ausgeprägten akustischen und olfaktorischen (riechenden) Fähigkeiten. Das Tier hat zudem keine Möglichkeit, sich von psychischem Schmerz und Kummer, von Trennungen, Ängsten, Depressionen und Erinnerungen abzulenken. Wir hingegen lenken uns ab durch Medien wie das Telefon, den Fernseher, Bücher, Nahrungszubereitung, Gesellschaft anderer, Medikamente, Psychologen, Ausgehen u.s.w. Das Tier ist gnadenlos auf uns angewiesen, die wir es oft allein im Haus oder im Stall ohne Abwechslung einsperren, die frühe Dunkelheit im Winter nicht berücksichtigen und uns nicht um seine Gefühle und seine Wünsche scheren. Wir Menschen sind oft zu unsensibel und egozentrisch und nutzen die in uns allen schlummernde Fähigkeit mit Tieren geistig oder mittels des Aurasehens zu kommunizieren nicht. Wir tauschen unsere Gedanken, Gefühle und unsere sensitive Sehfähigkeit mit ihnen nicht aus, weil unsere technisierte Gesellschaft es nicht zulässt, und wir uns häufig unkritisch indoktrinieren lassen.

Die Aura unserer schutzbefohlenen Wesen zu betrachten, die uns viel über ihr Seelen- und Körperleben verrät, sollten wir in ihrem Interesse niemals vernachlässigen. Würden mehr Menschen sich bemühen, mit Tieren mittels des Auralesens in Kontakt zu treten, würden viel weniger Tiere unter Depressionen leiden oder andere psychische oder physische Missstände aufweisen. Diese negativen von Leid geprägten Missstände bilden Schichten, die sich um unseren Planeten formieren. Der Gründer der Anthroposophie Rudolf Steiner nannte diese zum Beispiel die Akasha Ebenen. Die dort angehäuften und teilweise düsteren Informationsschichten strahlen jedoch auf die Erdbewohner zurück und verursachen in uns wiederum Ängste und Depressionen, unsere sogenannten Volkskrankheiten. Der Biologe Rupert Sheldrake sprach in diesem Zusammenhang von morphogenetischen Feldern, auf die ich später noch eingehen werde.

Die Menschen, die ihren Hunden - der Hundeverordnung wegen - Maulkörbe aufsetzen, die sie am Atmen und Bellen hindern, würden ihnen diese viel zu engen tierquälerischen Maulkörbe nicht anlegen, wenn sie die Aura des Tieres sehen könnten. Diese Hunde schreien mittels einer riesigen dunklen Wolke mit roten Pfeilen an der Herzgegend um Hilfe, weil sie ihre Schnauze nicht öffnen und nicht hecheln können. Sie leiden Todes- bzw. Erstickungsängste und leiden oft unter Herzschmerzen. Trägt ein angeblich „gefährlicher“ Hund hingegen einen tierfreundlichen, weiten Maulkorb, der ihm erlaubt, die Schnauze zu öffnen, zu trinken und vor allem kräftig zu atmen, strahlt seine Aureole wie üblich in ihren, zu dem Charakter des Hundes passenden, Farbnuancen.

Wenn ich Stallbesuche mache, erlebe ich viele Pferde in den Nebenboxen des Tieres, zu dem ich gerufen werde, größtenteils als unendlich armselige, geschundene Wesen, weil sie mit von Schmerzen triefenden Auren in ihren Ställen ein unwürdiges Leben fristen. Wenn sie keinen Schmerz aufweisen, zeigen sie oft Zeichen von Einsamkeit, Vernachlässigung und Unverstandensein. Ich empfehle den Besitzern und anderen Pferdehaltern in den jeweiligen Ställen das Aurasehen oder die Tierkommunikation zu erlernen. Das kann bereits über Erklärungen oder das Lesen meiner Bücher geschehen oder auf Wunsch über entsprechende Workshops, die ich leite. Ich habe festgestellt, sobald die Tierhalter sich mit diesen Themen beschäftigen, sie sich viel sensibler ihren Tieren gegenüber verhalten. Plötzlich muten sie ihren Pferden keine Trense oder zu schmale Sattel etc. mehr zu, sondern befassen sich mit gewaltlosem Reiten. Das kostet ein wenig Mühe, wenn man sich denn unbedingt auf ein Pferd setzen muss, was in unserer heutigen motorisierten Zeit völlig überflüssig ist. Solch eine Aussage mag für manche passionierte Reiter eigenartig klingen und erfordert Umdenken.

Ein Pferd kann niemals vor Schmerz schreien. Das ist ihm unmöglich, obwohl - das ist wirklich nicht übertrieben - die meisten Pferde fast dauernd unter Höllenqualen leiden. Die Aura des Pferdes jedoch kann schreien! Sie schreit seine Qual deutlich mittels Farben und Formen heraus. Zunehmend mehr Menschen, die sich mit ihren Pferden verständigen und deshalb neben dem Tier ohne Trense hergehen, die Natur genießen und das Pferd ansonsten auf der Weide tollen lassen, wie die Natur es ursprünglich beabsichtigte, fühlen sich selbst mit dieser – für unsere Gesellschaft noch ungewöhnlichen Einstellung – wohler und deutlicher im Einklang mit ihrem Tier. Sie lassen die intelligenten Geschöpfe am Familienleben teilhaben, wie es früher üblich war, als alle gemeinsam in stallähnlichen Bauten lebten, wo einer dem anderen dienlich war, anstatt sie in kalte, manchmal einsame und oft düstere Ställe abzuschieben. Ich möchte Sie, liebe Leser, bitten, mit Hilfe der Aurasichtigkeit zu prüfen wie sich ein Pferd fühlt, wenn sich ein Mensch auf seinen Körper setzt. Denn in diesem Moment ändert sich die Aura prompt und zeigt sehr häufig Schmerz, auf jeden Fall aber Belastung an. Schmerzen leiden die Tiere meistens an der rechten Nierenseite, an der Wirbelsäule oder den Vorderbeinen. Die meisten Pferde, Esel, Kamele oder sonstige „Lasttiere“ würden es natürlich ablehnen, freiwillig diese Last zu tragen. Heutzutage ist das in unseren Lebensgebieten auch nicht mehr nötig.

Ein anderes Beispiel, an dem das Leid der Tiere an ihrer Emotionalaura zu erkennen ist: Was für ein trauriges, unwürdiges Leben bescheren viele Menschen oft den kleinen Hasen, Hamstern, Meerschweinchen, Frettchen, Ratten oder Chinchillas, die sie zumeist für ihre Kinder anschaffen. Die Tiere werden schnell in kleine Ställe zu Einzelhaft verurteilt, möglichst in den Garten oder auf den Balkon, wo sie dann überhaupt nichts mehr vom Treiben der Familie mitbekommen. Das dämmt natürlich ihre Intelligenz und Lebenslust deutlich ein. Eigenartigerweise würde kaum jemand einem Hund oder einer Katze in unseren Breitengraden ein solch erbärmliches Leben zumuten.

In den Käfigen oder Ställen entwickeln diese Tiere schnell eine negative Aura aus lauter Einsamkeit und Traurigkeit, die ich an anderer Stelle ausführlich beschreibe. Oft genug frieren sie bitterlich im Winter oder erfrieren. Der lange Schmerz des Frierens ist an rötlich -orangen Stacheln zu erkennen (siehe Tafel 14, hier leidet als Beispiel eine kleine Katze unter Schmerzen). Am Anfang übermitteln diese Tiere jedem vorbeikommenden Menschen ihr Unglück und bitten jämmerlich um Hilfe, sofern man in diese oft lächerlichen Hasenkäfige einsehen kann. Später, bevor das Tierchen stirbt, wandeln sich die roten Zacken ins Bräunliche, Gräuliche, oder manchmal sogar Schwärzliche als Zeichen seiner Erschöpfung, seiner Hoffnungs­losigkeit und seiner Enttäuschung.

Es werden in unserer Gesellschaft zwar gewaltlose Fernsehfilme als Kinderprogramm empfohlen, aber die ungezügelte Grausamkeit den Tieren, den Schwächsten, Hilflosesten und Ärmsten unserer Gesellschaft gegenüber, dürfen sich unsere Kinder gerne anschauen. Früh lernen sie, dass Wehrlose in den Kochtopf gehören und intelligente, fühlende Wesen, deren STILLE, zivilisierte und visuelle Sprache viele Menschen nicht verstehen, deren negativen Trieben und dunklen Abartigkeiten ausgeliefert sind.

Manch einem Tier erginge es wesentlich besser, wenn Menschen sein Wohlbefinden anhand seiner Aureole abzulesen verstünden!

Ich kann jedem Tierfreund empfehlen, sein Herz einzuschalten und sich an die Stelle des Tieres zu versetzen. Seien Sie bitte kritisch! Glauben Sie niemandem, der Ihnen etwas über „richtige“ Tierhaltung erzählen will. Lernen Sie, die Aura zu interpretieren und tun Sie einfach das, was bei Ihrem tierlichen Freund eine leuchtende, glückliche und weithin strahlende Aureole auslöst, ungeachtet dessen, was „Fachleute“ als artgemäß oder unartgemäß betiteln. Wie kann ein MENSCH in der Lage sein, einem Tier, einer völlig ANDEREN Gattung, ohne dessen Sprache zu verstehen oder sich jemals in es eingefühlt zu haben, vorzuschreiben, wie es zu leben hat aufgrund irgendeiner angeblich artgemäßen Haltung?

Zum Beispiel gehören in unseren Breitengraden, ganz anders als in manchen asiatischen Gegenden, Schweine in den Stall und nicht ins Wohnzimmer auf die Couch oder auf eine Decke. Wer entscheidet so etwas? Und mit welchem Recht? Manche Menschen behaupten, es sei nicht artgemäß und deshalb Tierquälerei, nur weil sie es einmal irgendwann irgendwo so gelernt haben. Ich kenne so manches im Haus lebende große Schwein, das viel glücklicher bei seinen menschlichen Gefährten ist, als im Stall bei Artgenossen. Die Schweine melden sich eben, wenn sie ihr Geschäft verrichten müssen und sind sehr zufrieden, wie ein Hund oder eine Katze wohnen zu dürfen. Artgemäß kann doch nur das sein, was ein Individuum glücklich macht ohne anderen Individuen zu schaden. Ein Tier, das „artgemäß“ lebt, zeigt immer, wenn es gesund ist, eine saubere, reine, klare und leuchtende Aura in den unterschiedlichsten hellen oder auch knalligen Farbschattierungen auf.

Bei meinen Bekannten, Freunden und mir leben Tierchen wie Hasen, Frettchen etc. frei im warmen Haus, bedienen sich der Katzenbäume, um zu klettern, benutzen sauber und manierlich ihre Lieblingsecken mit Zeitungsunterlage als Toilette. Auch Vögel, wie Papageien, Wellensittiche, Kanarien etc. weisen eine viel klarere und glücklichere Aura auf, wenn sie frei in der Wohnung fliegen dürfen, die Fenster zu deren Schutz mit Moskitonetzen versehen sind und ihnen als Toilette eine Zeitung unter ihre Zweige, die zum Ausruhen und Schlafen dienen, gelegt werden (siehe Tafel 16 „Zwei Wellensittiche“). Tiere, die in Käfigen gehalten werden, tragen immer und grundsätzlich eine mattere Aura als ihre freieren Artgenossen.

Natürlich sind Tiere nicht anders als Kinder und zerstören versehentlich irgendwelche Möbel oder Sonstiges, weil man ihnen die Dinge nicht genügend mental, also tierkommunikatorisch, erklärt hat. Sie sind eben ungeschickter als Erwachsene. Mit zunehmendem Alter und genügend liebevoller Erläuterung der menschlichen Mitbewohner vermeiden sie diese Missgeschicke nach einiger Zeit. Würden Sie deswegen Ihre Kinder in winzige Käfige oder in Ställe in Einsamkeit, Kälte und womöglich Einzelhaft stecken?

Ich hoffe natürlich sehr, dass durch das Lesen dieses Buches zunehmend Menschen die Aura ihrer in Gefangenschaft gehaltenen Tiere regelmäßig anschauen und die trüben, manchmal jämmerlichen, schmutzig wirkenden Gloriolen um ihre Körperchen weder aus ästhetischen, noch aus emotionalen Gründen ertragen können. Vergleichen Sie, liebe Leser, eine solche Aura bitte mit der Aura ihres Tieres, wenn Sie es für längere Zeit zwar beschützt, aber dennoch in Freiheit, laufen, fliegen, schwimmen oder klettern lassen. Sie werden erkennen, dass Sie den Tieren durch eine befreitere und glücklichere Lebensweise ermöglichen, eine weithin schimmernde und saubere Aura auszustrahlen, deren Anblick auch für Sie ein Hochgenuss sein wird.

Große Hoffnung setze ich auf Kinder, die selbstredend auch grausam mit unseren tierlichen Mitgeschöpfen umgehen können, die sich jedoch im allgemeinen viel empathischer mit Tieren befassen als Erwachsene und locker von ihren Erfahrungen bezüglich dem Sehen von Auren und dem Wahrnehmen von geistigen Mitteilungen der Tiere reagieren. Ich bitte alle Leser, Ihre Kinder in solchen feinstofflichen Wahrnehmungen zu bestärken.

Durch ihren Geburtsort inmitten von Tieren wollten große, berühmt gewordene Seelen, die teilweise Philosophien oder Religionsrichtungen gründeten, sicher nicht ausdrücken „Ich lasse mich hier gebären, um die Tiere zu meinen Sklaven zu machen, zu missbrauchen und sie gar zu verspeisen.“ Diese großen berühmten Seelen sind oder waren alle erwiesenermaßen Veganer. Sie machten durch ihren tierfreundlichen Geburtsort deutlich:“ Seht her! Ich bin in sehr guter, sauberer Gesellschaft und fühle mich spirituell sowohl in der tierlichen als auch in der menschlichen Gegenwart wohl. Ich bin gekommen, um die Tiere zu befreien, um sie vom Joch der Sklaverei zu erlösen und um Liebe und spirituellen Fortschritt unter Tiere als auch Menschen zu bringen".

Magnus Schwantje (1877-1959), der erste bedeutende Vorläufer von Tierschutz und Vegetarismus im deutschen Sprachraum, der den Terminus“ Ehrfurcht vor dem Leben“ prägte, sagte: „Auch wenn wir gar nicht hoffen könnten, dass jemals alle Menschen zur vegetarischen Lebensweise übergehen werden, hätte niemand deswegen das Recht, Fleisch zu essen. Ein Unrecht bleibt auch dann ein Unrecht, wenn alle es verüben.“

Ich kann dem im Hinblick auf das Sehen der Aura nur hinzufügen: Dieses „Unrecht“ lässt sich nicht verheimlichen, denn wir nähern uns in Riesenschritten einem Zeitalter, in dem zunehmend mehr Menschen sich für geistige Inhalte interessieren und in dem es zunehmend mehr Menschen möglich ist, die Ausstrahlung, die Aura des Körpers jedes Lebewesens visuell wahrzunehmen und diese zu deuten. Diese trübt und schwächt sich bei Lebewesen, die organisch, physisch nicht dazu ausgestattet sind und trotzdem andere Lebewesen vertilgen. Viele Menschen leben entsprechend, was sich natürlich an deren Aura ablesen lässt. Ein gutes Beispiel hierfür bieten auch die ursprünglich vegan lebenden Kühe, die gewaltsam mit Leichenteilen - unter anderem mit zermahlenen Knochen - ihresgleichen gefüttert wurden und, wie jeder weiß, dadurch an BSE erkrankten. Selbstredend strahlen diese in keiner Weise wie eine gesunde natürlich - also vegan - ernährte Kuh, sondern ihre Aura wirkt opaker, dumpfer, matt grau-braun mit zuweilen roten schmerzanzeigenden Zacken an entsprechenden Körperstellen. Ein solches, von anscheinend geistig kranken Menschen, hinfällig gefüttertes Tier sah ich einmal mit düsteren Wolken um den Leib, rötlichen Schmerzstacheln an den Füßen und einem Wust von allerhand Spektralfarben gepaart mit aufflammenden feuerroten schmerzanzeigenden Zacken um dessen Kopf herum.

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Дата выхода на Литрес:
22 декабря 2023
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130 стр. 17 иллюстраций
ISBN:
9783945574102
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