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Das Buch

Durch spezielle Übungen lernt der Leser anhand von beschriebenen Farben und Formen und einiger Farbtafeln, die Aura aller möglichen Tierarten nicht nur visuell wahrzunehmen, sondern auch zu erfühlen und zu deuten. Die Autorin, die seit ihrer Kindheit aurasichtig ist, bezieht sich hauptsächlich auf das Energiefeld unserer Haustiere, aber auch auf die Aura unserer Nutztiere sowie die Umstände, die sie beeinflussen.

Es gibt zur Zeit kein weiteres Buch, das sich mit der Aura unserer Tiere in vergleichbarer Präzision beschäftigt.

Die Autorin

Die Autorin ist seit ihrer Kindheit aurasichtig. Als Tierkommunikatorin übermittelt sie dem Menschen die Bedürfnisse und Mitteilungen der Gattung Tier und umgekehrt. Sie hilft ferner Verhaltensstörungen zu beheben, wobei das Deuten der Aura unerlässlich ist. Sie hat Soziologie, Pädagogik und Psychologie studiert und lebt in Essen. Sie ist bekannt geworden durch ihre Fernsehauftritte, Buchveröffentlichungen, Presseartikel und durch ihre Kunstausstellungen.

Gudrun Weerasinghe

Seelenbilder unserer Tiere

Anleitung zum Deuten der Aura


Inhaltsverzeichnis

Umschlag

Das Buch / Die Autorin

Titel

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Einleitung

I. Das Energiefeld unserer Tiere

Die Auraschichten

Wie Sie bei Ihrem Tier eine Aura der Zufriedenheit erzielen

Die Farben der Aura

Die Bedeutung der Farben

Gelb

Reines, sattes Gelb

Helles Gelb

Sehr helles Weiß - Gelb

Dunkles Gelb

Dunkles, schmutziges Gelb

Gold-Gelb

Gold

Blau

Blau-Violett

Tiefes Königsblau

Violett

Rot

Purpur

Zartes Rosa

Orange

Helles Orange

Gold – Orange

Türkis

Braun

Sattes, kräftiges Grün

Hellgrün:

Trübes Dunkelgrün

Grau

Schwarz

Weiß

Silbern

Das Entstehen der Aura

Die Aura nach dem Ableben des Tieres

Die Aura von Tierbabys

Die grundsätzliche - oder Basisaura

Die Formen der Tieraura

Gehören Tiere einer Gruppenseele an?

Die Chakren des tierlichen Ätherkörpers

Tiere als Helfer und Heiler

II. Erläuterung der Farbtafeln Zwei Beispiele einer Ätheraura

1. Ein Pferd

1 a. Ein Doggen-Boxermischling

2. Ein Kamel

3. Zwei Mischlingshunde

4. Zwei Wellensittiche

Tierheilungen an der Aura sichtbar gemacht

5. Spontanheilung eines österreichischen Jagdhundes

6. Erschöpfter Boston Terrier Welpe

7. Der gleiche Welpe wird von kosmischen Energien durchströmt

Emotionalauren von Tieren in unterschiedlichen Lebenssituationen

8. Kommunizierende Katze

9. Glückliche Katze

10. Aggressiver Mischlingshund

11. Trauernder Mischlingshund

12. Unter Medikamenteneinfluss lebender Cockerspaniel

13. Sterbender Hundemischling

14. Erkranktes Katzenbaby

15. Gesundes Katzenbaby

III. Übungen

Das Erfühlen der Tieraura

Wie Sie eine Tieraura harmonisieren und glätten

Die materielle Art eine Tieraura zu glätten

Die geistige Methode eine Aura zu glätten

Das Sehen der Aura Ihres Tieres

Literatur

Fußnoten

Impressum

Vorwort

Durch dieses Buch möchte ich Ihnen vermitteln, wie Sie die Aura Ihres Tieres wahrnehmen. In meinem letzten Buch befasste ich mich mit der Tierkommunikation, der telepathischen Verständigung mit Tieren. Das Sehen der Tieraura ist für mich kaum von der Tierkommunikation zu trennen, kann die Aura das vom Tier Übermittelte doch oft unterstützten und verifizieren.

Auch wenn Sie noch nicht in der Lage sein sollten, mentale Dialoge mit Tieren zu führen, dient das Lesen und Deuten der Aura als eine Möglichkeit, sich zumindest einseitig mit dem Tier zu verständigen, auf seine Wünsche einzugehen oder Missstände in seinem Leben abzubauen.

Das Auralesen soll zu einem Weg der Harmonie, des Wohlbefindens, der Einfühlung und zu einer Möglichkeit der Heilung und des gegenseitigen Respekts und Verständnisses, also einer erhöhten Lebensqualität zwischen Mensch und Tier führen. Gerade daran mangelt es in unserer heutigen Zeit sehr. Einerseits werden vereinzelt Haustiere zu ihrem Leidwesen überkandidelt vermenschlicht, andererseits werden bestimmte Tiergruppen in ungeheurem Maße ausgebeutet, misshandelt, gefoltert und in Massen getötet zum angeblichen Wohl des Menschen oder wiederum deren Tiere.

Ich beziehe mich nachfolgend zwar hauptsächlich auf die in unseren Haushalten lebenden Tiere wie zum Beispiel Hunde, Katzen, Pferde, Zwergkaninchen, Fische und Vögel, schildere und erläutere jedoch zeitkritisch marginal ebenfalls die Auren unserer Last - und Schlachttiere sowie die Umstände, die zu deren entsprechenden Farben und Formen führen.

Ein Buch über die Auren der Tiere kann nicht umhin, während des Deutens ihrer Energiefelder unter anderem auch einmal anklagend über das Leiden der Tiere zu berichten. In unserer heutigen Zeit im Zuge der europaweiten Tiertodestransporte, der Tierversuche, der tierverachtenden Modetrends, der Philosophie unserer Konsum– und Wegwerfgesellschaft und der hochtechnisierten Zucht– und Fleischfabriken hat sich das Leben und das Leiden der Tiere um ein Vielfaches gesteigert, im Gegensatz zum Leben der Tiere in früheren Jahrhunderten in unseren Breitengraden.

Mit diesem Buch verfolge ich also nicht nur das Ziel, dass der Leser die Aura seines Tieres zu seinem eigenen Wohl und dem des Tieres interpretieren lernt. Ich hege ferner noch die Hoffnung, dass je mehr Menschen diese immanent in ihnen schlummernde Fähigkeit des Aurasehens erwecken, nicht nur vermehrt unsere Haustiere, sondern auch sogenannte Nutztiere von ihren Leiden durch uns Menschen befreit werden.

Das Wohl des Tieres hängt nun einmal vom Wohlwollen des Menschen ab. Es ist zwar ästhetisch und erholsam eine „schöne“ Aura eines glücklichen Tieres zu betrachten und es scheint gleichwohl interessant diese zu deuten, aber sinnvoll ist es zudem, sich mit einer weniger „makellosen“ Aura auseinander zu setzen, um einem unglücklichen Tier zu einem besseren Leben zu verhelfen. Dazu sollte die Fähigkeit des Auralesens auch dienen.

Im Nachfolgenden versuche ich dem Leser die Unterschiede innerhalb einzelner Tiergloriolen unterschiedlicher Rassen aufzuzeigen und diese zu deuten. Dabei weise ich auch auf die Ungleichheiten zwischen der tierlichen1 und der menschlichen Aura hin. Natürlich zeigen sich in der Tieraura im Gegensatz zur Aura des Menschen zuweilen eklatante Unterschiede auf, die ich immer wieder innerhalb der einzelnen Kapitel erklärend und erläuternd einflechte.


Lernen Sie anhand der beschriebenen Farbbedeutungen und der nachfolgenden Übungen die Aura aller möglichen Tierarten nicht nur visuell wahrzunehmen, sondern diese auch zu interpretieren und Ihrem eigenen Tier mit wohltuenden Aurabehandlungen Freude zu verschaffen. Sollte es unter psychischen und physischen Schwachstellen, die seine Aura anzeigt, leiden, so lernen Sie anhand von Tieraurabehandlungen medizinische Hilfe zu unterstützen und das Unwohlsein Ihres Tieres zu mindern.

Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie über das Sehen und das Deuten der Tieraura zu Ihrem eigenen Tier und anderen tierlichen Geschöpfen eine liebevollere, ausgewogenere, verständigere, sensiblere und erfülltere Beziehung finden.

Anhand der nun folgenden Ausführungen erfahren Sie, was die Aura unserer Tiere ausmacht, wie sie entsteht und wie sie im allgemeinen und zu bestimmten Gelegenheiten aussieht. Die Bildtafeln diverser Aureolen unterschiedlicher Geschöpfe unterstützen das Geschriebene.

Entsprechend sensibilisiert praktizieren Sie bitte die nachfolgenden Übungen in Ruhe und Entspannung. Ich kenne nicht einen gesunden Menschen, der nicht recht zügig nach dem Lesen des Buches in der Lage wäre, die Aura, zumindest aber den Ätherkörper, seines Tieres wahrzunehmen.

Sind Sie sich mit zunehmender Übung im Auralesen sicher geworden, sollten Sie regelmäßig die Aureole Ihres Tieres anschauen, um zu erfahren, wie es um Ihr Tier steht, wie sein Gesundheitszustand aussieht, wie es sich körperlich und psychisch fühlt und inwiefern es eventuell Ihrer verstärkten Liebe und Hilfe bedarf.

Einleitung

Die Aura ist ein elektromagnetisches Feld, das Menschen, Tiere, Pflanzen, und Mineralien umgibt. Dieses Energiefeld ist ein dynamisches Feld mit einem ein– und ausgehenden Energiestrom, der einer ein– und ausgehenden Bewegung gleicht, ähnlich der Atmung. Der Körper aller Lebewesen funktioniert dank dieses Energiestromes, der als strahlende Lebenskraft oder als das Magnetfeld gilt. Der Terminus "Aura" stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Luft, Hauch".

In diesem Buch zeige ich gezielt die Aura einiger individueller Tiere unterschiedlicher Arten auf, die ich zu deuten versuche. Ich betone „versuche“, weil es sich hierbei um keine wissenschaftliche Abhandlung handelt, sondern um eine Erfahrungswissenschaft. Dabei gehe ich von meinen eigenen jahrzehntelangen Erfahrungen aus, die ich im Laufe meines Lebens mit der Aureole von Tieren und Menschen sammelte. Während meiner Reinkarnations- und Channelingsitzungen mit Menschen und während der Tierkommunikationsitzungen sah ich viele unterschiedliche Farben und Formen des Energiefeldes. Ich deutete sie, um mich in die Schwingung des Hilfesuchenden einzufühlen und um somit leichter mit ihm arbeiten zu können. Durch unsere verbale, unvollkommene menschliche Sprache höre und spüre ich erst nach und nach, was man mir mitteilen möchte. Ich weiß jedoch nicht, ob der Sprechende, was er zum Ausdruck bringt, ehrlich meint. Durch das Auralesens erkenne ich, ob uns jemand aufrichtig zugetan ist, ob er etwas Liebevolles, Neidisches, Eifersüchtiges oder Intrigantes im Sinn hat, oder ob er in mich verliebt ist, Angst vor mir hat und mich bewundert oder ablehnt, - gleich was er mit Worten auch immer sagt. Anhand der Aura lese ich die Stärken und Schwächen eines anderen Geschöpfes.

Aufgrund der anschließenden Ergebnisse der Sitzungen und dessen, was mir der Mensch oder das Tier bestätigten, habe ich viel gelernt und Vergleiche zwischen den beiden Gattungen angestellt. Die Aura des Tieres und die der Menschen unterscheiden sich in sofern voneinander, als Tiere weniger verstandesbezogen handeln als Menschen, sondern vielmehr intuitiv und emotional. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

Das bedeutet, dass sich das Farbenspiel eines Tieres häufiger ändert und im Ganzen stärker sichtbar und eindeutiger erscheint. Auch wenn Tiere zum Beispiel starke Erschöpfungszustände aufweisen, sehe ich deren „matte“ Aura dennoch leuchtender als die eines ausgepowerten Menschen. Außerdem sind Menschen - anders als Tiere - in der Lage, durch Denken, durch das Aufbringen reiner Wunschenergie, ganz bewusst ihre Aura zu verändern. Dadurch möchten sie andere aurasichtige Wesen entweder listig oder aus unehrlichen Motiven heraus täuschen. Vielleicht wollen sie sich auch manchmal „nicht in die Karten sehen lassen“.

Infolge der menschlichen Eigenschaft, widersinnige Gedanken und die unterschiedlichsten, widersprüchlichsten vom Ego getragenen Gefühle miteinander zu verbinden, überlagern und vermischen sich Farben und Formen. So entsteht letztendlich ein entweder unruhiges, oder aber ein unklares Aurabild.

Tiere hingegen sind in dieser Hinsicht transparenter strukturiert, weil sie sich ehrlicher und „moralischer“ verhalten. Welches Tier tötet und quält Hilflose und Wehrlose wie zum Beispiel Triebtäter. Welches Tier mordet aus der reinen Lust am Töten, um bestimmte Ehrungen in einer sozialen Gemeinschaft zu erfahren, aus Machthunger, um seine eventuell vorhandene sexuelle Impotenz zu kompensieren oder um sich sexuell zu stimulieren oder gar aus purer Langeweile?

Bei manchen Menschen, die Tötungen begehen, können mehrere dieser Faktoren gleichzeitig auftreten. Das heißt, dass sich bezüglich der Menschen unterschiedliche Interessen, Triebe und Ehrgeiz gemischt mit unmoralischer Handlungsweise und kriminellen Energien in der Aura deutlich und synchron zeigen.

Tiere verfügen jedoch über keinerlei kriminelle Energien. Sie verhalten sich a-moralisch und in unseren Augen unmoralisch, wenn sie unter menschlichem Druck stehen und zu Taten gezwungen werden, die sie von Natur aus nie ausführen würden. Ich denke dabei an die zwar nicht grundsätzlichen, dennoch oft grausamen, schmerzhaften, angsterzeugenden, tierverachtenden unterschiedlichen Hundeausbildungen zum Schutzhund, die in unserer Gesellschaft nach wie vor Gang und Gebe sind und die Würde der Tiere in keiner Weise achten, sondern unnatürlicherweise darauf angelegt sind, die Tiere bewusst aggressiv zu machen.

Grundsätzlich gehen die mehr oder weniger schmerzhaften Formen der „Hundeausbildung“ von der Philosophie aus, dass sich die ursprünglich charakterlich edlen Hunde in der Wertigkeit weit unter der des Menschen befinden. Ferner habe ich zum Beispiel die Kampfhunde und -Hähne im Kopf, die in illegalen oder legalen Kämpfen, je nach Nationalität, eingesetzt werden oder Hunde, die absichtlich im kriminellen Milieu durch grauenvolle Haltung, psychische und physische Quälereien darauf getrimmt werden, andere scheinbar grundlos anzugreifen. Die Menschen, die derartig mit Tieren verfahren, weisen übrigens selbst oft in ihrer Dynamik weniger strukturierte und konturierte Aurafarben auf. Sie sind wolkig, stumpf, neblig, teilweise trüb-schmutzig und haben keine klaren Abgrenzungen nach außen. Wie könnte ihre Aura auch Abgrenzungen zeigen, denn sie verhalten sich anderen Lebewesen gegenüber völlig undistanziert und grenzenlos. Sie weisen kein deutliches "aurisches Ei" auf, was ich bei Tieren nur im Fall von starkem Medikamentenkonsum bemerkte und zuweilen während sehr tiefer Trauer (siehe Bild 12 „Unter Medikamentenkonsum lebender Hund“ und Bild 11 „Trauernder Hund“).

Begehen Tiere Übergriffe auf andere Wesen, sieht ihre Aureole niemals am Rand dermaßen zerfranst, neblig, düster und unklar aus, denn sie folgen keiner genauen Überlegung, keiner unmoralischen Handlung, sondern ihrem - wie erwähnt - a-moralischen Trieb.

In meiner Eigenschaft als Tierkommunikatorin befinde ich mich naturgemäß oft im Bewusstsein verschiedener Tiere. Ich fühle mich in sie ein, sehe, rieche, schmecke durch sie und erhalte Erklärungen für die unterschiedlichsten tierlichen Handlungsweisen, die ihre "Besitzer" oftmals als Verhaltensstörungen abtun. In diesem Zustand verspüre ich natürlich auch den Hunger auf die unterschiedlichsten Mahlzeiten.

Ganz extrem selten, in ganz besonderen Ausnahmefällen, ist mir aufgefallen, dass ein Tier bewusst ein anderes frisst, dass es sich überhaupt bewusst ist, ein Lebewesen zu vertilgen, das leidensfähig ist. Sie verspeisen andere Tiere nur, weil sie Hunger verspüren und ihrem natürlichem Körperbau als Fleischfresser folgen. Sie besitzen zum Beispiel Reißzähne und einen kurzen Darm, um diese Art von Nahrung schnell und gut fressen und verdauen zu können.

Viele unterschiedliche Tierrassen stehen hin und wieder in telepathischem Kontakt zueinander. Jagt ein Tier ein anderes, übermittelt das Gejagte dem Jäger jedoch nicht, dass es leidet, in Not ist, leben möchte und für seine Kinder sorgen muss. In diesem Moment ist durch Schock des Gejagten und Trieb des Jägers der Kontakt abgeschnitten.

Werden sich jedoch solch fleischfressende Tiere - infolge ihrer hohen spirituellen Daseinsform, - darüber bewusst, nehmen sie keine anderen Tiere mehr zu sich, wenn ihnen andere Nahrungsmittel zur Verfügung stehen. In meinem Buch „Mit Tieren kommunizieren“2 gehe ich detailliert auf die unterschiedlichen spirituellen Daseinsformen von Tieren ein und befasse mich mit der Förderung der tierlichen Spiritualität.

Es scheint zunehmend mehr freiwillig vegetarisch oder vegan lebende Hunde und Katzen in unseren Breitengraden zu geben und ebenso Menschen, die sich deshalb um ihre Tiere sorgen. Als ich in Sri Lanka mit vegetarischen Menschen, Katzen und Hunden lebte, beobachtete ich, dass diese Tiere dort ungewöhnlich alt wurden und anscheinend recht gesund waren. Ich betone das Wort "freiwillig" vegetarisch oder vegan und meine nicht die Tiere, die von "Tierschützern" zu dieser für sie unnatürlichen Lebensweise gezwungen werden und damit selten einverstanden sind, was anhand ihrer unlustigen oder ärgerlichen Aura während der Nahrungsaufnahme zu sehen ist. Letztlich fördert eine unglückliche Psyche Krankheiten, was sich wiederum in der Aureole zeigt. Warum es deutlich mehr vegan lebende Tiere, wie zum Beispiel Hunde und Katzen gibt als früher, ist mir selbst nicht ganz klar.

Befinde ich mich im Bewusstsein eines solchen Geschöpfes, stelle ich fest, dass es mehr unbewusst und nicht unbedingt aus ethischen Beweggründen, fleischlos lebt. Natürlich verstehen Tiere unsere Erläuterungen und leisten ihnen, wenn sie die Erklärungen für einleuchtend halten, Folge. Manchen gefällt die Schwingung der Informationen nicht, die das Fleisch lebenslang gefolterter Tiere ausstrahlt, da die Aura natürlich anders aussieht als z. B. die Aura einer gerade getöteten Maus (s. Tafel 13 „Sterbender Hund“).

In der Natur würden Tiere Fleisch, das mit derartig negativen Informationen bestückt ist, nicht zu sich nehmen. Andere sympathisieren mit ihren gewaltlos lebenden menschlichen Gefährten. Dass die neuerdings erhöhte Erdschwingung nicht nur menschliches, sondern auch tierliches Bewusstsein anhebt, scheint mir als Erklärung ebenfalls möglich. "Angabegemäß schwang unsere Erde bis 1988 in einer planetarischen "Herzpulsschlagfrequenz" von 7.44 - 7.83 Hertz, die jedoch bis 1997 schon auf 8.72 Hertz angehoben worden sein soll."3

Außerdem scheint mir eine einleuchtende Erklärung in den morphogenetischen Feldern zu liegen, die der Biologe Prof. Rupert Sheldrake beschreibt. Danach sind Mitglieder einer Gruppe generell durch diese Felder mental miteinander verbunden. Tiere können auch über eine größere Entfernung hinweg auf die Intention von Menschen reagieren.

Die Theorie der Felder und der morphischen Resonanz besagt also, dass die Idee des Vegetarismus sich nicht nur innerhalb der menschlichen Weltbevölkerung verbreitet, sondern auch die tierliche erfasst. Das normalerweise zu einer fleischfressenden Gattung gehörende Tier müsste in diesem Fall nicht zwingend bei sich gewaltlos ernährenden Menschen leben.

Ein Mensch mit einem normalen IQ, dem Kinderalter entwachsen, weiß immer, was sich auf seinem Teller befindet, wenn er die toten Teile eines Tieres isst. Er ist sich deutlich bewusst, dass er Fleisch eines Geschöpfes, das unfreiwillig, meist unter enormen seelischen und physischen Qualen sein Leben gab, vertilgt. Im Gegensatz zum Tier ist ihm, dank der heutigen Schul-, und Medienaufklärung klar, dass es sich dabei um zumindest für den Menschen ungesunde Nahrung handelt. Natürlich spiegeln sich diese bei Mensch und Tier völlig unterschiedlichen Lebensgewohnheiten bzw. Bewusst­seins­inhalte in ihren jeweiligen Auren in diverser Form wider. Das ist der Grund, warum ich im Folgenden des öfteren auf das Ernährungsthema zu sprechen komme, denn dieses zeigt unter anderem enorme Auswirkungen auf die Aura eines menschlichen oder nicht menschlichen Wesens.

Ich bin davon überzeugt, dass diese spirituellen Fähigkeiten immanent in jedem Wesen schlummern. Wenn ich mich tierkommunikatorisch in Tiere einfühle, stelle ich fest, dass all die verschiedenen Tiere aus völlig unterschiedlichen Gattungen, mit denen ich es zu tun hatte, das Energiefeld anderer Wesenheiten wahrnahmen. Sie nahmen es nicht nur unbewusst wahr, sondern benutzten es gleichermaßen als Kommunikationsmedium, denn Tiere kommunizieren mittels Gefühlen, Gerüchen, Geräuschen und Bildern, die sie sich untereinander oder auch uns Menschen zusenden, wenn sie mit uns in mentalen Dialog treten.

An der Aura eines anderen Tieres erkennen Tiere bereits, ob es für sie gefährlich werden könnte, ob es nur Angriffslust aus einem Spieltrieb oder völlig harmlos und freundlich gesinnt ist.

Natürlich ändern Tiere, genau wie wir, des öfteren ihre Laune, ihre Gefühle und damit auch ihr farbiges Energiefeld. Freude und Spiel kann unversehens durch Verhaltensstörungen oder durch plötzlich auftretenden Schmerz in Wut und Attacke ausarten, so dass man dem jeweiligen Tier nicht grundsätzlich und unbedingt, nur aufgrund einer freundlich aussehenden Aura, arglos vertrauen sollte.

Die Farbtafeln in diesem Buch zeigen Tiere, die sich zum jeweiligen Zeitpunkt als ich sie sah, in bestimmten emotionalen Zuständen befanden, außer der Tafel "Ätherkörper eines Pferdes" und "Basisaura eines Kamels". Die Fotos dieser Tiere habe ich in diesen gefühlvollen Situationen teilweise mit Sofortbildkamera geschossen und die Aura mit Lack-/Farbstiften auf diesen Fotos skizziert, um sie später am PC, ohne wichtige Punkte vergessen zu haben, bearbeiten zu können.

Selbstverständlich erhebt dieses Buch nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.

1 148,15 ₽
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Возрастное ограничение:
0+
Дата выхода на Литрес:
22 декабря 2023
Объем:
130 стр. 17 иллюстраций
ISBN:
9783945574102
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
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