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21. FEBRUAR

Gestalte deinen Tag mit Gott, und finde in die Führung durch Gott und Seine allweisen, liebevollen Kräfte

So du möchtest, gehe zum Tagesbeginn in ein kurzes, doch tiefes Morgengebet. Lass deine Seele beten, und sprich die Gedanken aus. Lass die Worte gleichsam wieder in dich hineinfließen. Du wirst sehr rasch erkennen, dass sie beruhigend auf dich wirken. Du wirst plötzlich stiller, ausgewogener, harmonischer. Dein Bewusstsein weitet sich. Von innen her stille zu werden heißt auch, Ruhe zu gewinnen, die wiederum zu Besonnenheit und Konzentration führt. Du brauchst die Konzentration für dein Tagwerk; lass sie dir von Christus schenken, indem du von Herzen zu Ihm betest.

Spürst du in dir, dass du deinen Tag mit Gott gestalten willst, dann wirst du in die Führung durch Gott und Seine allweisen, liebevollen Kräfte finden.

22. FEBRUAR

In deinen guten Vorsätzen

liegt die Kraft, dass manches künftig besser laufen wird

Gute Vorsätze sind positive Gesetzmäßigkeiten, in denen die Kraft und die Zuversicht liegt, dass manches künftig besser laufen wird, weil wir uns für das Gute, für Gott, entschieden haben.

Das positive Resultat unserer Selbsterforschung, die gute Vorgabe, wie wir es künftig halten wollen, sollten wir möglichst in Stichworten festhalten. Das kann uns helfen, wenn gleiche oder ähnliche Situationen auf uns zukommen.

23. FEBRUAR

Du bist ein Teil der großen Schöpferkraft. Die Elemente wollen dir dienen

Jeder Tag hat seine Stimmung, welche mitbestimmt wird von den Elementarkräften. Wir könnten uns bewusst machen und zu Herzen nehmen, dass wir wie die Elementarkräfte ein Teil der großen Schöpferkraft sind und dass die Elemente uns dienen wollen, wenn wir sie so annehmen, wie sie uns augenblicklich begegnen. Sie sprechen zu uns, wenn wir sie achten und beachten und so in Kommunikation mit ihnen treten. Was mag der warme Sonnenstrahl zu dir sprechen, der durch das Fenster fällt? Was spricht eventuell das Wasser, das bei der Morgentoilette über deinen Körper fließt? Welche Botschaft hat füabrieler dich die Erde, über die du schreitest, die Luft, die du atmest?

Mache dir bewusst: Die Elemente wollen den Menschen dienen. Wie verhältst du, der Mensch, dich den Elementen gegenüber?

24. FEBRUAR

Werde unabhängig und standfest in dir selbst

Einige Hilfen, um von unserem drängenden Wollen freizuwerden:

»Denke daran: Gott weiß, was für uns gut ist, und Er möchte für uns nur das Beste. Wachsen wir in dieses Bewusstsein hinein – Gott möchte für uns nur das Beste, Er ist immer bei uns, immer der Lauscher und Helfer in jeder Situation –, so werden wir still und erlangen die Erfahrung, dass Gott uns führt.«

Das gibt uns Festigkeit; so werden wir unabhängig und standfest in uns selbst.

25. FEBRUAR

Dein guter Vorsatz geleitet dich durch den Tag

Hast du dir einiges Gute vorgenommen?

Die positiven Eingaben vom Morgen helfen dir während des Tages. Gib in allem Gott die Ehre. Bist du bestrebt, dass du dich von Ihm angenommen fühlst, dann wird auch dein Tag gut werden. Übergib ihn Christus. Sollte dich noch einiges bewegen, dann ist es hilfreich, es zu beheben, auf dass der Tag im Sinne deiner Tageseingabe, also deines guten Vorsatzes, verläuft.

Eine Hilfe, damit wir uns während der Stunden des Tages immer wieder daran erinnern, könnte sein, dass wir uns unsere Vorgabe, unseren Vorsatz, notieren. Wir schreiben den Satz, diese positive Aussage, auf ein Blatt Papier oder in ein kleines Büchlein, das wir bei uns tragen. Wo immer die Situation es uns erlaubt, holen wir es hervor und lesen, was wir uns aufgeschrieben haben.

26. FEBRUAR

Suche die Ursachen für Unstimmigkeiten bei dir selbst

Der Tag ist dann ein erfüllter Tag, wenn du deine Arbeit konzentriert und planmäßig erfüllen kannst, wenn du mit deinen Arbeitskollegen und -kolleginnen in Harmonie bist; wenn die Kommunikation untereinander fließt; wenn alles in der rechten Ordnung ist.

Sollte der Tag Zwischenfälle und Aufregungen bringen, so beklage dich nicht über den Kollegen, die Kollegin oder den Chef. Suche zuerst bei dir die Ursache für die Unstimmigkeiten, und behebe diese mit der Kraft des Christus Gottes in dir. Dadurch kommst du wieder in das innere Gleichgewicht. Dann wirst du sehr bald erkennen, dass z.B. die Gespräche viel ausgewogener verlaufen.

Der Versuch lohnt sich. Versuche es!

27. FEBRUAR

»Entweder für oder gegen Mich«

Unsere Gedanken sind entweder positiv oder negativ. Dazwischen gibt es nichts. Wie Jesus, der Christus, sagte: Entweder für oder gegen Mich. – Also auch hier gibt es kein Zwischending.

Wer sich selbst zu erkennen versucht, der lernt auch seine Nächsten kennen, sowohl die guten als auch die weniger guten Seiten.

Ich wünsche dir, dass du am Abend sagen kannst: Es war der Gotteswille, der alles, was ich dachte, sprach und tat, in Bewegung gebracht hat. Meine Energie erheischte ich nicht von meinen Mitmenschen, sondern ich empfing sie von Gott, weil ich das gab, was ich von anderen erwartete, z.B. die Achtung und Wertschätzung.

28. FEBRUAR

Die positive Kraft, Gott, ist auch im Unschönen und Schwierigen

Die positive Kraft, Gott, ist in allen Situationen deines Tages. Sie ist auch in den Situationen und Gegebenheiten, die unschön und schwierig sind. Finde sie!

29. FEBRUAR

Jede Situation kann sich ändern, wenn wir an uns etwas ändern

Schon allein, wenn du dich bemühst, in einer Situation »Halt« zu dir selbst zu sagen, also innezuhalten, um das Positive darin zu finden, erlangst du inneren Abstand von der Schwierigkeit. Du überschaust und durchschaust die Situationen besser, und dir fällt eventuell ein, was wohl zu tun wäre.

Du solltest dir also angewöhnen, auf Negatives nicht sofort menschlich emotional zu reagieren, sondern dich zurückzunehmen und dich auf das Positive zu besinnen, das ganz sicher auch da ist, allerdings oftmals noch blockiert durch unser negatives Fühlen und Denken.

Jede Situation kann sich ändern. Meistens ändert sie sich dann, wenn wir etwas ändern – an uns selbst natürlich, in unseren Gedanken und Gefühlen.

1. MÄRZ

Der Wunsch, im Mittelpunkt zu stehen –

Schauspieler unter Schauspielern

So mancher von uns meint, er müsse die Mitte des irdischen Lebens sein. Alle müssten sich um ihn drehen, ansonsten wären sie gegen seine Meinung und somit gegen ihn.

Wie viele schauspielern und verbiegen sich – nur, um ein klein wenig Anerkennung zu erhalten, um im Mittelpunkt der Familie, des Freundeskreises oder unter den Mitarbeitern zu stehen. So mancher hält diesbezüglich sein Gedankenkarussell in Gang mit der immer wiederkehrenden Frage: Bin ich oder bin ich nicht die Mitte? Wie erlange ich die Aufmerksamkeit aller? Was muss ich tun, wie muss ich mich verhalten, welche Pose muss ich einnehmen, um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken?

Das Prinzip lautet: Gleiches zieht Gleiches an. Gemäß diesem Prinzip müssten wir, wenn wir die Mitte in unserem Dasein sein wollen, uns fragen: Wie viele Schauspieler habe ich, der Schauspieler, angezogen? Wie viele Schauspieler habe ich um mich, die gleich oder ähnlich sind wie ich, die mir applaudieren, damit auch sie den nötigen Applaus, die nötige Energie für ihr Ego, bekommen?

2. MÄRZ

Du lebst nicht nur für dich selbst

Denke daran: Du lebst nicht nur für dich selbst. Das Leben in Gott besteht im Miteinander und Füreinander. Jeder Baustein des Inneren Lebens beinhaltet alles. Und jedes Geschöpf ist für alle und für alles da.

Wird dir dies bewusst, dann gehst du friedvoll und freudig in den Tag. Du wirst in allem das Gute bejahen und auch finden. Das ist in vielen Situationen die Hilfe – Hilfe auch für deinen Nächsten.

3. MÄRZ

Das Wissen um das Warum macht jede deiner Empfindungen wertvoll

Ob wir Erfreuliches oder Unangenehmes erfahren – beides kann zum positiven Baustein unseres Lebens werden.

Halte also inne, und lass die Situationen der vergangenen Stunden Revue passieren. Welche Erfahrungen, welche Begebenheiten, welche Begegnungen haben dich erfreut? Frage auch hier, »warum« – warum sie für dich positiv und erfreulich waren. Was heute gut war, was du heute richtig gedacht und richtig getan hast, das möchtest du sicher auch morgen so halten, und eventuell möchtest du auf dem heute Gewonnenen und Erfahrenen morgen Weiteres aufbauen. Auch das Ungute hat seine Ursachen. In jedem Fall ist es gut, uns das Warum bewusst zu machen und es eventuell in Stichworten in unser Tagebuch zu notieren.

4. MÄRZ

Löse die Wolken am Horizont deiner Gefühle und Empfindungen mit Christus auf

Hast du dich entschieden, innere Freiheit zu erlangen, die Sonne der Liebe und des Friedens wieder scheinen zu lassen? Lass die Wolken weichen, indem du sie mit Christus auflöst.

Vielleicht sagst du: »Es geht nicht so einfach!«

Nun, blicke in deine Gedanken und Gefühle. Was willst du nicht loslassen? Woran hast du dich gebunden? Bindungen werden nur von unserem sündhaften Ich geschaffen. Sie bedrängen uns; es sind die Wolken am Horizont der Gefühle und Empfindungen. Du hast die freie Entscheidung, dein Bedrückendes zu behalten oder es mit Christus aufzulösen. Wenn du magst, löse die Unruhe auf. Bereinigst du das, was ansteht, so wirst du harmonischer werden.

5. MÄRZ

Werde gütig.

Dann gelangst du zu Dem, der gut ist: GOTT

Der Nächste möchte glücklich sein, du möchtest auch glücklich sein. Bringe also deinem Nächsten ein klein wenig Glück, einige selbstlose Gefühle, einige selbstlose Gedanken; lerne ihn verstehen, und du beginnst, immer mehr das Glück zu bringen und selbst Glück zu empfangen. Du entscheidest selbst, ob du es so halten möchtest.

Gott ist immer gut. Entwickle in dir allmählich die Güte. Werden wir gütig, dann gelangen wir zu Dem, der gut ist: Gott. Und wir werden ehrlich und wahrhaftig.

6. MÄRZ

Stehe zu deinen positiven Eingaben, auch wenn dein Tag anders verläuft

Dein Tag verläuft nicht immer so, wie du es dir am Morgen eingegeben hast. Doch, kannst du sagen: »Ich habe einiges erkannt und bereinigt, und was gut war, will ich weiter so halten«, so bejahst du auf diese Weise das Positive, und es wird positiv weitergehen.

7. MÄRZ

Du bestimmst über deinen weiteren Lebensweg – durch Zielvorgabe und Planung

Du selbst bestimmst über deine kommenden Tage.

Eine Hilfe ist immer eine klare Zielvorgabe und eine gute Planung.

8. MÄRZ

Positive Gedanken machen Unmögliches möglich

Die positiven Kräfte wollen dich in den Tag begleiten. Sie helfen dir auch, deinen Nächsten zu verstehen.

Wer seine Mitmenschen zu verstehen sucht, der wird offener und geradliniger und schafft die Voraussetzung für eine positive Kommunikation mit ihnen. Sicherlich hast du heute Gelegenheit, dich darin zu üben. In der Familie, im Freundeskreis oder in der Verwandtschaft können wir das, was wir erkannt haben, anwenden, um dann im Alltag, mit unseren Kollegen und Kolleginnen, mit dem Chef weiter das Verstehen zu üben, so dass wir mehr und mehr Verständnis erlangen.

Wisse: Positive Gedanken sind strahlende Kräfte. Sie bilden eine große Lichterkette, die Unmögliches möglich macht.

9. MÄRZ

Du kannst deinem Leben eine neue Richtung geben!

Räume dir am Morgen – und nach Möglichkeit auch während des Tages – Zeit zu Ruhe und Besinnung ein. Schau ein wenig hinein in das Buch deines gegenwärtigen Lebens, in deine Gefühle und Empfindungen. Sie sind der Boden, aus dem deine Gedanken emporwachsen. Was bewegt sich in dir?

Vielleicht empfindest du die Stille des Morgens, die Frische der Luft, das Erwachen in der Natur. Eventuell kommen auch Erinnerungen an das, was du gestern positiv hast bewältigen können. Freude z.B. über ein gutes, klärendes Gespräch. Doch sicher regt sich auch anderes. Unfrieden mit einem Mitmenschen oder auch Krankheit und die Sorge, weil manches im Äußeren nicht so ist, wie du es erwartest und wünschst?

Du kannst deinem Leben eine neue Richtung geben. Wie? – Gib, was du erwartest!

10. MÄRZ

Deine morgendlichen Gebetsgedanken sind dir Wegweiser und Begleiter durch den Tag

Hast du des Morgens dein Herz zu Gott erhoben, dann kennst du deine Gebetsgedanken. Mache dir diese bewusst, und nimm sie mit in den Tag. Sie sind dir Wegweiser und Begleiter, denn wir wollen unsere Gebete erfüllen. Es ist kein Zufall, dass du bestimmte Gebetsgedanken zu Gott gesandt hast. Achte darauf: Was sie beinhalten, das ist heute ganz besonders von Bedeutung für deinen Tag.

Du begegnest heute nicht nur Menschen, Dingen und Situationen. Darf ich dir sagen, dass dir auch deine Gedanken und deine Gefühle begegnen? Was du siehst, ruft in dir Gefühle und Gedanken ab. Das sind Zeichen des Tages für dich. Wie stehst du zu diesen? Wende dein Morgengebet an, und du erfährst die Hilfe. So du möchtest, nimm also dein Morgengebet als den Wegweiser durch den Tag.

11. MÄRZ

Die Tagesenergie bringt viele Möglichkeiten, einiges zum Positiven zu verändern

Die Tagesenergie macht dich auf vieles aufmerksam. Sie zeigt dir manches, was du nun besser machen kannst.

Die Tagesenergie, der Augenblick des Tages, macht dich auch dadurch auf dich selbst, auf deine Fehler, aufmerksam, wenn dir dein Kollege oder deine Kollegin unangenehm sind, wenn dein Chef eine Entsprechung angerührt hat, indem er dich auf Dinge hinwies, die nicht der Geschäftsordnung entsprechen. Besonders wenn du dich aufregst oder ärgerst, spürst du deutlich, dass sich in dir etwas bewegt: deine Schwäche, deine Fehlhaltung, deine Schuld – nicht die deines Mitmenschen. So bringt dir dein Tag viele Möglichkeiten, dich zum Positiven zu verändern.

12. MÄRZ

In der Bejahung der inneren Werte liegt der Schlüssel für ein bewusstes Leben

Jesus lehrte uns, wieder Ebenbilder des ewigen Vaters zu werden. In dieser Seiner Lehre liegt die Hoffnung und die Tatsache, dass dies sein kann und sein wird.

Denken wir jedoch immer wieder an unsere Schwäche und Niedrigkeit und identifizieren uns damit sowie mit dem Sünder, der wir sicher sind, dann wird es mit uns nicht besser. Wir werden das verstärken, was wir uns gedanklich vorgeben, also uns gleichsam zusprechen.

Gedanken sind Kräfte, mit denen wir arbeiten und die das herbeischaffen, was wir ihnen mitgeben. Durch unsere Gedanken können wir selbst uns also gleichsam dazu verurteilen, schwach bzw. ein Sünder zu sein und dies zu bleiben.

Denken wir jedoch um, denken und sprechen wir von der inneren Kraft, dem inneren Reichtum, der auch im Äußeren dann wirksam wird, wenn wir schrittweise die Gebote Gottes erfüllen, oder dass wir wohl Sünder sind, aber unsere erkannten Sünden mit der Hilfe des Christus Gottes, unseres Erlösers, bereinigen und nicht mehr tun werden, so haben wir eine gute Basis für unser weiteres Leben. Der Blick weitet sich, Hoffnung und Zuversicht kehren ein – und es wird besser werden.

13. MÄRZ

Jeder deiner Nächsten hat positive Eigenschaften.

Sie sind auch in dir. Bejahe sie!

Es liegt bei uns, bei jedem Einzelnen, was wir aus unserem Leben, aus unserem Tag machen.

Denke daran: Der Weg zu Gott ist einfach. Er führt über unseren Nächsten. Auch die Wahrheit ist einfach. Bleibst du der Wahrheit treu, so wird dein Leben auch gut verlaufen, weil dann Gott, der Große, alles für dich bestellen kann. Gott ist nicht kompliziert – Gott ist genial, und das Geniale ist stets das Einfache.

Werde ruhig und gelassen. Besinne dich auf das Gute. Mache dir bewusst, dass jeder deiner Nächsten positive Eigenschaften hat. Sie sind auch in dir! Bejahe sie!

14. MÄRZ

Rüste dich für den neuen Tag.

Bewege dich in Gottes Gesetz und Liebe

Du hast heute sicher mit Menschen zu tun. Denke daran, dass sie dir auch Spiegel sein können. Was dich an ihnen erregt, das ist ein Erreger in deiner Seele. Finde und überwinde ihn!

Rüste dich also für den neuen Tag! Bewege dich in Gottes Gesetz und Liebe. Dann gibt es keinen Stillstand in deinem Leben, kein Erstarrtsein. Es setzt sich gleichsam kein Rost an; wir werden nicht rostig und frostig – wir werden freudig und ein bewusster Überwinder unseres Allzumenschlichen, unseres niederen, egoistischen, kleinlichen Selbst.

In diesem Bewusstsein beginne den neuen Tag! Christus ist mit dir.

15. MÄRZ

Ein guter Plan in Gottes Hand ist ein guter Mitarbeiter

Der äußere und innere Tagesplan kann eine große Hilfe sein. Er hilft dir, dem Tag freudiger entgegenzublicken.

Nimm in deinen Plan auch auf, wie du deine Aufgaben bewältigen wirst, wie du positive Gespräche mit deinem Nächsten führst und deine Aufgaben zur Zufriedenheit erfüllst. Auf diese Weise bereitest du den kommenden Tag vor und gibst schon positive Energien ein, ganz besonders dann, wenn du diesen Plan in die Hände und in den Willen unseres himmlischen Vaters legst.

Ein guter Plan in Gottes Hand ist ein guter Mitarbeiter.

16. MÄRZ

Die Inhalte deiner Welt machen dich unglücklich oder glücklich

Die persönliche Welt des Einzelnen setzt sich aus dem Inhalt seiner Tage, Wochen und Jahre zusammen. Die Inhalte der Gefühle, Empfindungen, Gedanken, Worte und Handlungen sind bei jedem verschieden.

Wir stellen immer wieder Vergleiche an und meinen, mit diesem oder jenem Menschen in einer bestimmten Hinsicht gleich zu sein. Aber selbst, wenn wir die gleichen Worte aussprechen, so legt doch jeder von uns in sein Wort jeweils Aspekte seiner Welt hinein.

Unser Gewissen reagiert auf die Inhalte unserer Gedanken und Gefühle. Unsere Inhalte machen uns entweder unglücklich oder glücklich.

17. MÄRZ

Gib deinem Tag und deinem ganzen Leben eine neue, positive Richtung

Jeder Tag bringt jedem das Seine, denn er spiegelt ihm einen Abschnitt aus seiner unbewältigten Vergangenheit zu. Doch die Spiegel aus der Vergangenheit brauchen uns nicht zu schrecken, denn Christus ist da, das Licht, die Kraft in uns.

Beginnen wir den neuen Tag mit Christus, so können wir damit unserem Tag, ja unserem ganzen Leben eine neue, positive Richtung geben. Die vielen menschlichen Gedanken, die uns schon am frühen Morgen intensiv bewegen, können den Tag entscheidend prägen, wenn wir sie nicht noch am frühen Morgen mit Christus betrachten und mit Seiner Hilfe bereinigen, um dann in ein tiefes Gebet zu gehen.

Bete aus dem Herzen, und nimm dir fest vor, deine Gebete zu erfüllen.

18. MÄRZ

Im Vertrauensdank liegt so viel Kraft! Habe Mut!

Wir sollten uns als Christen angewöhnen, für alles zu danken, für das Gute und auch für das weniger Gute. Gerade im echten Herzensdank – es ist der Vertrauensdank – liegt so viel Kraft und der Mut, alles zu meistern, was die weiteren Tage bringen.

Der göttliche Strom ist die allgegenwärtige Kraft. Erfahre ihn im Dankgebet. Stärke dich durch das Gebet. Christus hilft jedem von uns – am Vormittag, am Nachmittag, auch am Abend. Er möchte uns glücklich machen.

19. MÄRZ

Schwimme gegen den Strom, und gelange zur Quelle

Denkst du eventuell über den kommenden Tag nach und überlegst, was er wohl bringen wird?

Warum Gedanken oder gar Sorgen vorausschicken? Begib dich in Gottes Hand, und nimm die Tage so an, wie sie kommen. Es kommen nur deine Tage, deine Stunden, deine Minuten auf dich zu – also das, was du eingegeben hast.

Solange du mit diesem deinem Gedankenstrom schwimmst, in dem all dein Negatives schwingt, wirst du nicht innehalten, um dich selbst anzuschauen, sondern du wirst immer sagen: „Die anderen sind an allem schuld.“ So lässt du dich mit dem Strom des Ichs treiben.

Wer jedoch gegen diesen negativen Strom schwimmt, wer also den Tag annimmt, sich im Tag selbst erkennt und sein Sündhaftes bereinigt, der hat es wohl etwas schwerer als der, der mit dem Strom schwimmt, der sich einfach treiben und gehen lässt. Wer aber gegen den Strom schwimmt, wird rechtzeitig das erkennen und bereinigen, was auf ihn zukommt: das, was er in Vorexistenzen und in diesem Leben schon in den Strom gelegt hat.

Das bedeutet, an sich selbst zu arbeiten, sich mit Christus selbst zu überwinden. Nur auf diese Weise gelangt jeder von uns zu der Quelle des Lebens. Nur auf diese Weise erlangen wir die Freiheit und das Glück, wonach wir uns sehnen.

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Дата выхода на Литрес:
22 декабря 2023
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172 стр. 4 иллюстрации
ISBN:
9783892016748
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