Читать книгу: «2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», страница 15

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Gefesselt

Er hält kurz inne.

Nein! Nicht aufhören! Mach weiter!

Er positioniert seine Beine anders. Er drückt nun meine Schenkel zusammen und seine Schenkel liegen außen. Langsam fickt er mich weiter. Ein herrliches Gefühl.

Es ist irgendwie enger, nein fester.

Hör nicht auf!

Ich spüre etwas Kaltes und Hartes an meinem Rücken. Was ist das? Er lässt es langsam meinen Rücken hinauf gleiten, an meinen Armen entlang und schließlich zu meinen Händen.

Klick und Klick. Um meine Handgelenke legen sich Handschellen, zum Teil mit schwarzem, weichem Stoff versehen. Ich lächle.

Meine Bewegungsfreiheit ist nun etwas eingeschränkt. Er weiß, wie gerne ich aktiv bin. Ich genieße dieses neue Gefühl. Kalter Stahl auf heißer Haut, eine gute Kombination. Meine Hitze lässt den Stahl warm werden. Er genießt es, ich kann seine Blicke an meinem Körper spüren, kann spüren wie er mich mit ihnen streichelt.

Ich mag kleine Machtspiele, ich mag seine Machtspiele. Langsam bewegt er sich weiter in mir, spielt mit mir, zieht sich langsam zurück, um mich dann wieder hart und tief zu stoßen!

Ein Stöhnen entweicht meiner Kehle. Mit einer Hand streichelt er sanft und liebevoll meinen Hintern, lässt keine Stelle aus. Er spielt mit meiner Rosette, drückt sanft seinen Finger dagegen. Ich spüre einen leichten Druck. Das Öl tut sein Übriges. Langsam rutscht er hinein. Ein Schauer durchläuft meinen Körper. Meine feinen Körperhaare richten sich auf.

Was macht er da?

Er weiß genau, dass noch niemand meinen Hintern betreten hat. Es tut nicht weh, ich genieße dieses neue, ungewohnte Gefühl. Strecke mich ihm entgegen. Er soll weiter machen.

Und plötzlich ist dieser Gedanke in mir!

Wie mag es sich wohl anfühlen, wenn er mir sein bestes Stück genau dort hineinsteckt? Soll ich es einfach mal ausprobieren? Passt er überhaupt in mich hinein? Er ist doch so groß.

Ich sage zu ihm: "Spiel mit mir! Zeig es mir!"

Er versteht mich, weiß, was ich meine. Ich kann spüren, wie sein hammergeiler Schwanz an meiner Rosette liegt, spüre seine Eichel. Er übt Druck auf meine Rosette aus. Ich bin entspannt, warte was passiert. Ich öffne mich, ich kann ihn spüren …

Ein bisschen dringt er in mich ein. Er wartet ab, sanft und vorsichtig, es tut nicht weh. Langsam, ganz langsam dringt er in Regionen vor, in die ich noch niemandem Einlass gewährt habe.

Ich bekomme eine dramatische Gänsehaut! Mir wird heiß und kalt zugleich!

Langsam schiebt er sich tiefer. Lust und Schmerz machen sich in meinem Inneren breit. Lust, ihn ganz zu spüren, Schmerz, weil es ungewohnt und sehr eng ist. Er spürt es, zieht sich zurück.

Mein Atem geht heftig und stoßweise.

Er dreht mich herum, ich liege auf dem Rücken.

Sanft schaut er mir in meine Augen, lächelt, ich lächle zurück.

"Wir sind noch nicht fertig!"

Sogleich schiebt er mir sein bestes Stück in meine Liebesgrotte. Oh Gott, ich zerfließe schon wieder, genieße das Gefühl von seiner Größe, seiner Härte, erlebe mit Genuss, wie sie mich ausfüllt. Durch die Handschellen bin ich vielleicht etwas beeinträchtigt, aber längst nicht untätig. Vorsichtig lege ich meine Arme über seinen Kopf, will ihn umarmen, ihn festhalten. Ich ziehe seinen Kopf zu mir herab und küsse ihn leidenschaftlich.

Unsere Zungen spielen miteinander, umkreisen sich, saugen aneinander.

Sanft beiße ich in seine Unterlippe. Wir atmen schwer. Sein Tempo erhöht sich. Immer schneller und fester bewegt er sich. Ich fange jeden Stoß mit Freude auf. Dann wieder langsamer, fast gemächlich und träge schiebt er mir seinen Hammer in meine auslaufende kleine Maus. Ich würde gerne an seinen Hintern fassen, ihn wieder tief in mich hinein drücken, doch ich kann nicht. Meine Fesseln hindern mich daran.

Er spielt mit mir, lässt mich zappeln - nein, genießen und spüren. Die eigene Lust spüren.

Reibung erzeugt Hitze, diese Hitze, ich kann sie fühlen!

Ich spüre jeden Millimeter seines wunderbaren großen Schwanzes. Unglaublich was Hitze bewirken kann. Er flüstert mir etwas zu, ich schaue ihn an und nicke.

Ja, mach das, ich will das auch. Ich will das fühlen.

Er schaut mir tief in die Augen und lächelt.

Sein schelmisches Lächeln funkelt aus seinen Augen. Er richtet sich auf, lässt mich nicht aus den Augen, beobachtet mich. Sein Blick ist stechend. Geht mir durch und durch, als könnte er mir bis in meine Seele blicken.

Du hast mich gefunden, in der letzten Sekunde. Bevor du kamst, war ich ein Zombie. Gefangen in der Dunkelheit. Du hast mich befreit, mich aus dem Dunkeln geholt. Du hast mich geöffnet.

Mit einem Ruck zieht er sich aus mir zurück. Er wichst seinen Lustriemen weiter. Wird immer schneller, und mit einem Male ergießt er sich auf meinem Bauch. Ich kann seine heiße Sahne zum ersten Mal auf mir spüren. Er beugt sich zu mir herab. Mit seinem immer noch pulsierenden Schwanz verteilt er mir seinen Saft auf meinem Bauch. Seine Eichel berührt mich dabei. Diese zarte und doch so unglaublich feste Haut fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Wie ist so etwas nur möglich? Sein Atem geht schwer und stoßweise.

Als er sich vollkommen entleert hat, stützt er sich mit einer Hand neben meinem Kopf ab.

Sein Samen fühlt sich unglaublich gut auf meinem heißen Körper an. Wir versinken in einer neuen, mir nicht mehr ganz unbekannten Welt. Ich genieße jeden Augenblick. Sekunden werden zu Minuten, Minuten zu Stunden. Es ist eine eigene Welt, wie sie nur Menschen erleben, die wunderbaren Sex miteinander hatten. Die bereit waren zu geben, aber auch zu fordern. Bereit waren, sich dem Neuen gegenüber zu öffnen und keine Angst zu haben, zu vertrauen!

Ich weiß, dass ich ihm vertrauen kann. Ich weiß, dass er mir niemals wehtun würde. Und ich bin bereit, neue Wege mit ihm zu gehen, Neues zu erleben.

Leider ging dieses Wochenende viel zu schnell vorüber, aber ich habe jede Sekunde, jeden Augenblick mit ihm als etwas ganz besonderes empfunden, habe jeden noch so winzigen Moment in mich aufgesogen.

Natürlich versuchten wir fortan, uns so oft wie nur möglich zu treffen, um unsere Wünsche, Sehnsüchte und Empfindungen auszuleben. Das gelang nicht immer. Lagen jedoch mehr als zwei Wochen zwischen unseren Treffen, so steigerte sich unsere Lust ins Unermessliche.

Ich lernte stets dazu, lernte meinen Körper, meine Lust, meine Sehnsüchte nach Sex kennen. Und beschritt damit einen Weg, der nie zu enden schein …

Fabienne Dubois

Belinda –
Sklavin, von vielen benutzt

Eine erotische Geschichte

Heikos Gartenparty

Die Einladung war uns schon vor Wochen zugegangen. An diesem Wochenende nun waren wir bei einem Freund meines Mannes zu einer Gartenparty eingeladen. Der Freund und seine Frau waren, wie wir auch, Swinger, und diese Partys hatten meistens einen erotischen Hintergrund.

Ich fragte meinen Schatz: „Soll das eine Swinger-Party werden oder was wird da laufen?“

Er meinte: "Zieh dich ruhig sexy an, du weißt ja, bei Heikos Partys geht es oft hoch her".

Ich entschloss mich für eine halbtransparente, rote Bluse, dazu einen schwarzen, nicht zu kurzen Minirock und darunter zog ich einen Hüftgürtel, rote Strümpfe und einen roten String-ouvert mit dem passenden Push-Up BH an, der meine nicht allzu großen, aber sehr festen Brüste gut zur Geltung brachte. Der BH ließ die Brustwarzen frei und meine harten Nippel waren unter der transparenten Bluse fortan gut zu sehen.

Die Party fand in Heikos Garten statt. Sein Haus lag an einem See in den Alpen und besaß einen Garten, der von außen nicht einsehbar war. Die ersten Stunden plätscherten so dahin, wie bei allen Partys. Aber mit steigendem Alkoholkonsum wurde die Stimmung immer besser und es kam sogar so etwas wie eine erotische Atmosphäre auf.

Einige Pärchen knutschten schon ziemlich heftig. An dem Tisch, an dem mein Mann und ich saßen, wurden die Blicke der Männer auch immer anzüglicher. Ich musste auf die Toilette. Als ich zurück kam stand mir ein Mann im Weg. Er nahm mich in den Arm. Ich sah, dass dieser schon etwas angetrunkene Typ ein Kumpel meines Mannes war.

Er sagte zu mir: "Belinda, deine Titten sehen in dieser Bluse so geil aus, ich habe schon den ganzen Nachmittag über einen Steifen in der Hose."

Er versuchte dabei, mir unter meine Bluse zu fassen. Ich machte Dirk, so hieß der Mann, unmissverständlich klar, dass meine Titten nur von dem berührt werden durften, dem mein Schatz es erlauben würde.

Er meinte nur: "Stell dich doch nicht so zickig an, ich will sie ja nur anfassen. Ich habe dich ja auch schon mal gefickt".

Ich antwortete ihm: "Ich ficke nur mit Männern, bei denen mein Schatz es mir befohlen hat".

Ich befreite mich aus seiner Umarmung und ging an unseren Tisch, an dem mein Mann mit noch einem Pärchen und zwei weiteren unserer Freunde saß. Ich küsste ihn und er nahm mich zärtlich in den Arm.

Inzwischen war mir sein angetrunkener Kumpel gefolgt und raunte zu meinem Mann: "Ich wollte deiner geilen Frau nur mal an ihre Titten fassen, aber sie lässt mich nicht ran."

Um ihm klar zu machen was Sache ist, küsste ich meinen Schatz noch einmal, aber dieses mal wesentlich leidenschaftlicher.

Er erwiderte meinen Kuss, dann drehte er sich zu seinem Freund um: "Wenn du willst darfst du meiner kleinen Hure gerne an den Busen fassen. Du kannst sie aber auch ficken. Mache alles mit ihr was du willst."

Dirks Nutte

Zu mir sagte er: "Du wirst alles machen, was Dirk und meine anderen Freunde mit dir anstellen wollen, hast du mich verstanden? Du wirst für alle, die das wollen, die Nutte machen!"

Ich antwortete ihm devot: "Ja, wenn du das so willst, werde ich alles tun was du verlangst."

Sofort hatte ich Dirks Hände unter meiner Bluse. Mit einem Ruck riss er meine Bluse auf. Die Knöpfe flogen weg und ich stand in meinem Push-Up BH vor unseren Freunden. Er zog mir die Bluse nach außen über meine Arme und ließ sie einfach auf den Boden fallen. Ich hatte mich ziemlich schnell wieder gefangen und blickte ihn streng an.

"Bevor du noch mehr kaputt machst ziehe ich mich lieber selber aus."

Ich öffnete meinen Minirock, ließ ihn nach unten gleiten und stieg aus ihm heraus. Ich öffnete meinen BH. Eigentlich brauchte ich keinen, denn meine Brüste waren zwar nicht gerade klein, standen aber wie eine eins, auch ohne BH.

Nun stand ich in Strumpfgürtel und halterlosen Nylons sowie mit einem im Schritt offenen Slip vor unseren Freunden und fragte Dirk provozierend: "Was jetzt?"

Dirk nahm eine meiner Titten in die Hand und kniff mir in meine Brustwarze. Einer der anderen Freunde meines Mannes, die mit am Tisch saßen, fragte meinen Schatz: "Gilt dein Angebot, deine geile Frau zu ficken, für uns alle?"

Mein Schatz darauf: "Ihr dürft mit meiner Hure machen, was immer ihr wollt. Gefickt wird sie allerdings nur mit Gummi."

Damit warf er gleichzeitig eine Packung Feuchtkondome auf den Tisch.

"Los ihr Hengste, macht mit mir was ihr gerne wollt!", rief ich gespielt cool, wobei aber mein Herz vor Aufregung raste.

Dabei spielte ich selbst an meinen Brüsten herum. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen direkt vor Dirk und begann langsam, ihm sein Hemd aufzuknöpfen. Schon schob er mir seine Hand in meinen Slip und spielte mit meiner mittlerweile schon klatschnassen Möse. Ich konnte sehen, dass die anderen beiden Männer, die an unserem Tisch saßen, bereits dabei waren, sich auszuziehen.

Ein mit uns befreundete Ehepaar, Elias und Ilona - mit den beiden waren wir schon einmal auf einer Swingerparty in einem Club gewesen und Elias hatte mich auch schon ein paar Mal bei uns zu Hause gefickt - waren inzwischen auch heiß geworden. Elias war bereits dabei, seine Ilona auszupacken. Inzwischen öffnete ich Dirks Hose, zog sie ihm herunter. Nun hatte auch er nur noch einen Slip an.

Mein Mann stand hinter mir. Er hatte ein paar seiner Finger in meiner Möse und spielte gekonnt mit meinem Kitzler. Ich zog Dirk derweilen seinen Slip herunter. Ein wunderbarer Ständer sprang mir entgegen. Es war ein irre geiles Gefühl, einen dicken Schwanz in der Hand zu haben, wohl wissend, von diesem gleich gefickt zu werden, während der eigene Mann mir dabei meinen Kitzler rieb.

Dirk schob mich etwas tiefer in den Garten. Dort stand eine Hollywood Schaukel, auf die er mich sanft drückte. Noch bevor ich es richtig begriffen hatte legte er seinen Kopf zwischen meine Beine und begann mich zu lecken. Ich wurde entsetzlich geil und begann lustvoll zu stöhnen.

Weitere Spielpartner

Plötzlich berührte etwas Hartes mein Gesicht. Ich wusste sofort, dass das ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um das Lecken meiner Möse besser genießen zu können.

Ich öffnete meine vollen heißen Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in meinen Mund. Ich blies gerne Schwänze und freute mich stets wenn ich ihnen ihr Sperma aussaugen durfte. Im Augenblick wusste ich aber noch nicht einmal wessen Schwanz ich da saugte. Es war mir auch völlig egal. Ich sah meinen Mann neben mir stehen, sah wie er wiederum zusah, wie ich von Dirk geleckt wurde und dabei einen anderen Schwanz blies.

Ich leckte und saugte den Unbekannten, während mein Mann abwechselnd auf meinen schwanzgefüllten Mund und auf meine Möse mit der fickenden Zunge seines Kumpels Dirk zwischen meinen schmatzenden Schamlippen starrte. Ich wusste, dass es ihn mächtig geil machte wenn er zuschauen durfte wie ich von anderen Männern gefickt und benutzt wurde.

Der manchmal schon fast hämmernde Kopf zwischen meinen Beinen machte mich immer geiler. Durch sein Stoßen übertrug sich meine Geilheit auch auf den Schwanz den ich gerade blies. Ich war vor Geilheit wie im Rausch, spielte selbst mit meinen Titten, kniff mir in die steifen großen Nippel und spielte, während Dirk mich leckte, mit meiner längst hart gewordenen Klitoris.

Ich zog mir selbst die Schamlippen weit auseinander, damit Dirks geile Zunge immer wieder tief in meine geile Möse eindringen konnte.

Ohne den Schwanz in meinem Mund freizugeben stöhnte ich mit vollem Mund in Dirks Richtung: "Fick´ mich endlich!"

Er hörte auf mich zu lecken, und ich sah, während ich den anderen Schwanz leckte und auf der dicken fetten Eichel kaute, wie er sich ein Kondom über seinen steifen Prügel rollte. Er schob mir seinen Schwanz zwischen meine Beine und fickte mich mit harten Stößen meinem ersten Höhepunkt an diesem Nachmittag entgegen.

Schon spürte ich, trotz des wilden Ficks von Dirk, wie der Schwanz in meinem Mund zu pulsieren begann. Ich verstärkte mein Saugen an seiner Eichel, legte eine Hand um seinen Schaft, um ihn leicht zu wichsen. Der kräftige Penis in meinem Mund begann zu zucken und spritzte mir plötzlich sein Sperma in mehreren heftigen Schüben in meinen geöffneten Mund.

"Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe", forderte der Unbekannte mich auf.

Und ich machte das auch willig. Ich schluckte sein salzig schmeckendes Sperma. Es war aber sehr viel geile Ficksahne, die ich nicht komplett runter bekam. Und so lief ein Teil auch über meine Lippen und über mein Kinn.

Es machte mich total geil, wenn ich verbal erniedrigt wurde. Ich wurde extrem heiß dabei, wenn mich die Männer mit denen ich fickte, als Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch, Schwanzlutscherin oder mit ähnlichen Ausdrücken bezeichneten.

Meine sexuelle Ausrichtung schätzte ich so ein, dass ich hauptsächlich eine Masochistin war, die unbedingt ihre körperliche und verbale Züchtigung, aber auch die faktische Erniedrigung brauchte, um ihre Geilheit ausleben zu können. Wenn mich mein Mann zur Benutzung durch andere freigab und ich von ihm und anderen auf das Schlimmste gedemütigt wurde, erlebte ich meine sexuelle Erfüllung.

Ich schob mir die Spermatropfen, die mir auf mein Kinn getropft waren, mit den Fingern in meinen Mund und leckte dem Mann, dem ich gerade den Schwanz ausgelutscht hatte, noch seinen Penis sauber. Ich war gerade damit fertig, als mich auch mein Orgasmus ereilte. Ich kam fast im gleichen Moment wie auch Dirk, der stöhnend sein Sperma in das Gummi spritzte, während ich, fast verrückt vor Geilheit, meinen Orgasmus herausschrie.

Dirk ließ seinen schlaffer werden Schwanz noch in meiner Möse, bis ich mich wieder gefangen hatte.

Es war ein gigantischer Orgasmus gewesen. Wow, was für eine Anhäufung geiler Gefühle!

Als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog, fragte er mich: "Leckst du mir meinen Schwanz sauber?"

Ich setzte mich aufrecht hin, zog ihm sein Kondom von seinem Glied und drückte mir sein Sperma, das in dem Kondom war, auf meine Zunge, um es sodann herunter zu schlucken. Danach nahm ich seinen Schwanz in die Hand, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihm seinen Lustbolzen mit meiner Zunge total sauber.

Als ich mich in diesem Augenblick umsah, konnte ich sehen, dass um die Hollywood Schaukel herum fünf nackte Männer standen, die mir und meinen beiden Lovern offensichtlich zugesehen hatten und mich nun auch ficken wollten.

An unserem Tisch sah ich unsere Freundin Ilona. Sie war mit dem Bauch über den Tisch gelegt worden und wurde gerade von hinten gefickt. Ich sah nur den Rücken des Mannes der sie beglückte. Vor ihrem Kopf an der anderen Seite des Tisches stand ihr Mann Elias, dem sie gerade den Schwanz blies.

Einer der nackten Männer redete mit meinem Schatz, wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte. Der kam mit zwei Männern, die ich nicht kannte, im Schlepptau zu mir, und gab mir eine Anweisung: "Die beiden wollen dich im Sandwich ficken."

Ich antwortete ihm: "Ich habe heute keine Lust auf einen Arschfick".

Erste Bestrafung

Diese Äußerung passte meinem Schatz gar nicht. Er wollte seine Befehle immer kritiklos befolgt haben. Mein Mann drehte sich um und ging Richtung Haus. Ich holte mir meinen Drink, nippte an diesem und sah zu, wie Ilona von einem mir unbekannten Mann gevögelt wurde. Und gerade als ihr Mann ihr sein Sperma in den Mund spritzte, stand mein Mann hinter mir, zog mich an den Haaren zu einem leeren Tisch und drückte meinen Oberkörper auf den Tisch.

Er sagte zu den beiden Männern, die mich im Sandwich ficken wollten: "Haltet die Schlampe bitte mal fest!"

Die beiden drückten mich so fest auf den Tisch, dass ich mich kaum bewegen konnte.

Mein Mann kam zurück: "Du weißt, wenn ich dir befehle mit anderen Männern zu ficken, egal wie viele es sind, wie und wo, hast du mir zu gehorchen. Du hast heute wohl schon zu viel getrunken, du Schlampe. Ich werde dich jetzt dafür bestrafen".

Jetzt, da er vor meinem Kopf stand und ich die Peitsche in seiner Hand sah, wusste ich wo er gewesen war. Er hatte sich aus dem Folterkeller unseres Gastgebers eine Peitsche geholt.

"Ich werde dich so lange peitschen, bis du wieder weißt was und wer du bist".

Er begann, mich mit der Peitsche zu schlagen und schrie mir zu: "Brülle ruhig deinen Schmerz heraus, ich will dich schreien hören, du Hure!"

Ich beschloss, ihm diesen Gefallen nicht zu tun. Es gelang mir allerdings nicht ganz. Im Rhythmus der Schläge stöhnte ich immer lauter, meine Stimme wurde immer heiserer, ich hörte meinen eigenen rasselnden Atem und ich wusste, bald würde ich schreien müssen, ob ich das wollte oder nicht.

Er machte immer längere Pausen, in denen mein Schmerz etwas verschwamm und sich neue Angst vor dem nächsten Schlag aufbauen konnte. Danach schlug er mich wieder, als ob es kein Ende geben könnte. Mein ganzer Rücken brannte wie Feuer, keine Stelle, kein Zentimeter, der nicht schon mehrmals getroffen wurde, von dem giftigen Kuss dieser gemeinen Peitsche.

Die Riemen klatschten auf meinen Rücken. Ich stöhnte verzweifelt. Es war kaum mehr auszuhalten und er schlug gnadenlos weiter. Ich stöhnte wieder verzweifelt. Dabei hörte ich ihn heftig atmen. Und wieder kam ein Schlag.

Irgendwann sagte er zu den Männern, die mich festhielten: "Legt meine Schlampe auf den Rücken und zieht ihr die Beine auseinander".

Die beiden drehten mich auf dem Tisch auf den Rücken und zogen mir meine Beine so weit auseinander, dass meine Möse weit offen klaffen musste. Er begann nun mit der Auspeitschung meiner Vorderseite. Es gab nichts anderes als seine Hiebe.

Das rhythmische Klatschen der Peitsche, mein wildes Aufstöhnen, heftiges Atmen, Ausholen und wieder Niederprasseln, es war furchtbar. Allerdings schrie ich schon nach dem ersten Hieb über meine Brüste wie ein Tier. Nie hätte ich gedacht, dass etwas so wehtun könnte. Die zuckenden Riemen der Peitsche legten sich über die zarte Haut meiner Brüste und bissen sich an mir fest.

Offensichtlich war er davon begeistert, dass ich vor Schmerzen schrie. Meinen ersten richtigen Schrei ließ er lange verhallen, um dann auszuholen und mir die Peitsche erneut auf die gleiche Stelle knallen zu lassen. Das provozierte sogleich den nächsten tierischen Schrei von mir. Danach führte er einen unglaublich festen Schlag zwischen meine Beine aus. Er traf genau über meine Schamlippen und ich brüllte wieder wie ein Tier vor Schmerzen.

Er wartete, bis ich nur noch leise wimmerte und setzte mir dann einen zweiten entsetzlichen Schlag auf die gleiche Stelle. Dieser Schlag war für mich zu viel. Ich konnte nur noch meinen Schmerz rausschreien, bekam aber gleichzeitig, wie immer, wenn ich gepeitscht wurde, einen heftigen Orgasmus. Mein Ejakulat floss nur so aus mir heraus.

Mein Mann sagte jetzt zu mir: "Du weißt warum du gepeitscht worden bist! Weißt du jetzt wieder was du bist?"

Ich antwortete ihm: "Ja, ich bin deine Sklavin und Hure und auch die deiner Freunde. Meine Aufgabe ist es ausschließlich, euch Lust zu bereiten. Ich will und werde alles tun was man von mir verlangt."

Er sagte zu den Männern: „Ihr könnt die geile Fotze jetzt los lassen“.

Ich bat ihn, eine Zigarette rauchen zu dürfen und er sagte: "Setz dich hin und rauche, ich bringe dir etwas zum Trinken".

Ich sah, wie Ilona schon wieder gefickt wurde. Diesmal allerdings von ihrem Mann. Gerade als mein Mann mit dem Bier kam, spritzte ihr Mann Elias offensichtlich in ihrer Möse ab. Auch mein Mann hatte diesen Abschuss mitgekriegt.

Elias Brunftschrei beim Abspritzen war ja auch nicht zu überhören.

399
576,62 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Дата выхода на Литрес:
22 декабря 2023
Объем:
2450 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959245654
Издатель:
Правообладатель:
Автор
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