Читать книгу: «2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex», страница 14

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Sanft geleckt

Er glitt weiter an ihrem Körper abwärts, über ihren Brustkorb, ihren flachen Bauch. Ihren Bauchnabel fickte er sanft mit seiner Zunge, was ihr einen Schauer bescherte. Er küsste und biss sich zärtlich weiter abwärts, über ihre Schenkel zu ihren Füßen. Überall küsste und biss er sie. Antonia stöhnte und wand sich unter seinen Liebkosungen. Er nahm ihre Füße und spreizte ihre Schenkel, weit, ganz weit. An den Innenseiten ihrer Schenkel küsste er sich aufwärts. Unaufhaltsam auf das Zentrum ihres Empfindens zu. Sie zitterte und bebte, sie stöhnte ihre Lust hinaus.

Sanft umrundete er ihre dampfende Spalte mit seiner Zunge, immer näher kam er ihr. Bereits als er ihre Schamlippen leicht mit seiner Zunge streichelte kam sie erneut. Zum ersten Mal in ihrem Leben fühlte sie wie eine Zunge sie in ihrem Lustzentrum verwöhnte. Es fühlte sich einfach großartig an. Sie konnte diesen Reiz fast nicht ertragen so intensiv war er.

Sie wollte ihre Schenkel schließen, aber er hielt sie fest, er ließ es nicht zu. Seine Zungenspitze drang zwischen ihre Schamlippen und suchte ihren Eingang. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen. Ein wenig drang er in sie ein. Dann wanderte seine Zunge weiter zu ihrem Kitzler, dessen Berührung sie erneut erbeben ließ.

Einen Finger führte er in sie ein und seine Lippen schlossen sich auf ihrer Scheide, direkt über ihrer Liebesperle. Ihre Scheide innen mit einem Finger massierend saugte er ihre Kitzler in seinen Mund und fuhr mit seiner Zunge darüber. Ihre Liebessäfte flossen in Strömen und nässten ihre Spalte, ihren Damm, ihren Hintereingang, liefen weiter auf das Bettlaken.

Plötzlich bäumte sie sich hart und laut stöhnend auf. Der nächste Orgasmus hatte sie erreicht.

Diesen Moment nutzte Torsten, um einen weiteren Finger in sie zu schieben, in ihr nasses Poloch. Mit festem Druck überwand er ihren Schließmuskel, und er drang tief in sie ein, sowohl in ihre zuckende Muschi als auch in ihren zitternden Po, immer weiter ihren Kitzler mit der Zunge reizend.

Antonia stieß einen heiseren Schrei aus und begann, mit Armen und Beinen zu strampeln. Er katapultierte sie auf ihrem Orgasmus in ungeahnte Höhen. Ihre Hände verkrallten sich abwechselnd in seinem Haar. Trotzdem blieb er, wo er war. Er machte sogar weiter, bis sie nach einem letzten harten Aufbäumen in sich zusammen sackte.

Er ließ ihren Kitzler aus seinem Mund gleiten und zog langsam seine Finger aus ihr heraus. Er schob sich nach oben, bis er zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln auf ihr lag. Sein Schwanz war wieder hart geworden und lag wie zufällig auf ihrer Scham. Sanft bewegte er sein Becken und massierte sie zart mit seiner Härte. Er blickte in ihre Augen, die langsam wieder klar wurden. Ihr Gesicht entspannte sich zunehmend und strahlte erschöpft auf. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken.

"Torsten, das war schön, so schön. Ich habe mir nie vorstellen können, dass es so schön sein kann. Dass die körperliche Liebe so wunderbar sein kann."

Sie zog ihn zu sich herunter und küsst ihn sanft voller Liebe. Er begann sein Becken stärker zu bewegen, sein Schwanz rutschte zwischen ihre Schenkel und er fand sofort ihren Eingang. Mit einer einzigen langen Bewegung drang er ganz in sei ein. Antonia sog tief Luft in ihre Lungen.

"Ja, mein Liebster, nimm mich! Nimm mich ganz in Deinen Besitz, wieder und immer wieder. Ich liebe Dich, ich liebe es, Dir zu gehören, ganz und gar. Nimm mich!"

Mit sanften, langen und tiefen Stößen begann er sie zu lieben. Nicht zu ficken, nein, er liebte sie. Es dauerte lange, sehr lange, bis sie gemeinsam ihren nächsten Höhepunkt erreichten. Es wurde ein sanfter, ein sehr sanfter Orgasmus, den sie genossen. Danach blieben sie noch lange vereinigt und küssend liegen.

Unter Tränen des Glücks sagte Antonia später, viel später zu ihrem Torsten: "Ja, das ist es, das ist es, was mich wirklich und unendlich glücklich macht. Ich liebe, ich werde geliebt, ich kann vertrauen. Dass ich das für mich erleben darf hätte ich nie für möglich gehalten. Danke, lieber Gott, dass Du das für mich möglich gemacht hast. Torsten, ich liebe Dich!"

"Auch in mir ist etwas geschehen, was ich nie geglaubt habe", sagte Torsten zu ihr, "mir ist das gleiche widerfahren wie Dir. Auch ich hätte das für mich nie geglaubt. Ich liebe Dich ebenfalls von ganzem Herzen."

Flug ins Glück

So wurde auch ihr Heimflug ein Flug ins Glück, in ein neues Leben zu zweit. Direkt vom Flughafen aus fuhren sie in die Agentur, um mit Chantal zu reden. Chantal strahlte Antonia an.

"Mein Liebes, wie freut es mich für Dich. Ich habe direkt geahnt, dass da etwas war und Du eigentlich nicht ganz freiwillig zu mir gekommen bist. Ich konnte es sehen, aber ich wusste nicht, was es war. Ich wünsche Dir viel Glück mit Torsten. Eigentlich müsste ich Dir ja böse sein, dass Du ausgerechnet mir meinen liebsten Kunden und den andren Mädels ihren Lieblingsgast ausgespannt hast. Aber Dir gönne ich ihn. Und ihm gönne ich Dich."

Damit sah sie Torsten an. "Du hast auch so ein Goldstück wie sie verdient. Gib gut auf sie Acht - und vergesst uns nicht ganz.“

Sie zog Antonia an sich und drückte sie. Dann umarmte sie Torsten. Fragend und bittend sah sie Antonia an.

"Darf ich mir einen letzten Kuss von ihm rauben?"

Antonia lächelte.

"Ja, Du hast ihn Dir verdient, aber bitte, bitte nur diesen einen, ja?"

Zuletzt war ihre Stimme doch flehend geworden. Chantal nahm Torsten in die Arme und küsste ihn. Ihr Kuss dauerte gar nicht so lange, steckte jedoch voller ehrlich empfundener Leidenschaft. Aber Antonia kam er vor wie eine Ewigkeit.

Chantal löste sich von ihm. Mit einer gekonnten Bewegung schob sie Torsten ihre Hand in die Hose. Sie fasste an seinen nackten Sack und knetete ihm die Eier. Vor Schreck bekam Antonia große Augen, als Chantal ihrem Torsten einfach so zwischen die Beine griff, musste dann aber lächeln, als sie ihre Worte hörte.

"Schade, dass ich das nicht bekommen habe. Aber daran bin ich ja selbst schuld. Torsten, mein Kuss war der letzte, den Du in diesem Haus bekommen hast. Und meine Hand ist die letzte in diesen Wänden, die Dir die Eier krault."

Langsam zog sie ihre Hand aus seiner Hose und gab ihm noch einen kurzen Kuss auf den Mund. Sie schob die beiden mit feuchten Augen zur Tür hinaus.

"Ich wünsche Euch alles Glück dieser Erde. Und jetzt fort mit Euch, sonst fange ich noch an zu heulen."

Sie schimpfte mit sich selbst, dass sie nicht zugegriffen hatte, als noch Zeit dafür war. Sie hatte ihn doch selbst gewollt. Jetzt war es aber zu spät. Für immer und ewig würde er nun Antonia gehören, das hatte sie gerade deutlich in seinen Augen gelesen.

Torsten nahm seine Antonia direkt mit zu sich nach Hause. In der Diele seines Hauses riss Antonia ihn an sich. Wild küsste sie ihn und öffnete dabei seine Hose.

Ihm die Eier massierend und seinen Schwanz wichsend stöhnte sie: "Komm Torsten, schlaf mit mir. Jetzt. Direkt hier in der Diele will ich Dich haben. Und danach in jedem Raum dieses Hauses. Komm, jetzt, mach …..bitte ……!"

Torsten griff unter ihren Rock und zog ihr den Slip aus. Er drückte sie gegen die Wand und hob eines ihrer Beine an. Antonia führte seinen Schwanz an ihre heiße Muschi. Er drang ohne Widerstand in Antonias überflutete Muschi ein und stieß sofort fest in sie hinein. Mit harten tiefen Stößen bohrte er sein hartes Glied immer wieder in sie, bis sie gemeinsam kamen. Stöhnend erbebte sie auf seinem harten Schwanz und er spritzte keuchend tief in ihre nasse Pussy.

Dann hob er sie hoch. Sie saß jetzt auf seinem Schwanz. Er trug sie ins Wohnzimmer und legte sie auf das Sofa, hart und tief in ihr bleibend. Dort stieß er erneut zu. Sein Schwanz wollte trotz des ersten gemeinsamen Orgasmus in seinem Hause nicht kleiner werden.

Auch auf dem Sofa stieß er sie in den siebten Himmel und kam mit ihr. Erst als sie gemeinsam in seinem Bett landeten waren sie beinahe zu schwach, um noch einmal die gemeinsame körperliche Liebe zu erleben. Torsten legte sich behutsam zwischen ihre Schenkel, die sie sofort anzog und weit spreizte damit er mit dem Mund ihre zarte Knospe liebkosen konnte.

Torsten ließ sich Zeit, leckte, saugte, biss und küsste das kleine so empfindliche Knöpfchen, bis sich Antonia mit einem langen tiefen Stöhnen aufbäumte, ihm ihr Becken entgegen schleuderte und einen mächtigen Strahl ihres Liebessaftes direkt in seinen gierigen Rachen spritzte …

Fabienne Dubois

Auf dem Weg zu Glück und Lust

Eine erotische Geschichte

Endlich naht das Wochenende

Nie hätte ich auch nur im Traum daran gedacht, dass ich einmal mit ihm ein ganzes Wochenende verbringen würde. Bisher waren es immer nur ein paar Stunden gewesen. Stunden voller intensiver Leidenschaft, voller Hingabe - und natürlich angefüllt mit jeder Menge Sex.

Das war schließlich der Grund dafür, dass wir uns in regelmäßigen Abständen trafen. Sex war die einzige Verbindung zwischen uns. Nicht mehr und nicht weniger. Ob das allerdings richtig ist? Das kann ich nicht beantworten. Ich weiß nur, dass ich jede Sekunde mit ihm genieße, jeden Moment sauge ich in meine Seele auf. Und vor allem - ich lerne endlich. Ich bin endlich aufgewacht. Ich kann endlich mal so sein, wie ich möchte.

Er weiß, dass ich in sexuellen Dingen nicht viele Erfahrungen habe und auch noch nicht viel kann. Doch er versteht mich, gibt mir Zeit, hat Geduld mit mir und zeigt mir so einiges. So wie an jenem Wochenende.

Irgendwann fiel das zusammengesetzte Wort "Himmelbett-Wochenende" zwischen uns. Wow, dachte ich sofort. Ich nahm die Planung in die Hand. Das Aussuchen des Hotels war gar nicht so einfach für mich. Aber nach knapp drei Wochen intensivem Suchen und einigen nervigen Telefonaten fand ich ein 4-Sterne-Hotel in einer sehr idyllischen Lage. Viel Wald, viel Grün, viele Sehenswürdigkeiten, viel Ruhe und Entspannung lagen vor uns. Zu dem Hotel gehörten auch ein Schwimmbad, eine Sauna und noch weitere wohlklingende Angebote. Ob wir die alle nutzen würden?

Bereits am Freitag sollte es losgehen. Ich musste an jenem Tag bis in den Nachmittag hinein arbeiten. Er nur bis zur Mittagszeit. Aber dann war es soweit. Endlich Feierabend.

Schnell nach Hause, den Koffer zu Ende packen … bloß nichts vergessen! Hab ich die schöne Wäsche eingepackt? Rasiert hatte ich mich schon morgens, weil ich wusste, dass ich dafür nachmittags keine Zeit haben würde. Kamera auch noch schnell einpacken.

Da, eine SMS von ihm! Ob er schon kommen solle?

Ja klar, ich bin fertig.

Meine Nervosität steigt langsam an, ich kann es immer noch nicht glauben, dass wir das wirklich tun. Ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe.

Es klingelt. Er ist da! Meine Nerven liegen blank. Was ist denn nur los mit mir? Mensch Mädel, beruhige dich endlich! Dann steht er vor mir. In all seiner Größe und seine unglaublich grünen Augen schauen mich liebevoll an.

"Können wir?"

Ich sage ja. Und los geht’s. Er trägt ein weißes Hemd mit schwarzer Verzierung. Mann, muss er immer so gut aussehen? Es steht ihm wirklich gut. Das weiß er, so etwas sage ich ihm nicht. Sein Auto steht um die Ecke. Mein Koffer und meine Tasche legen wir hinten rein, steigen ein, schnallen uns an. Der Motor schnurrt, die Kupplung kommt sanft und setzt das schwere Fahrzeug in Bewegung.

Erste Erlösung

Die Fahrt dauerte eineinhalb Stunden. Es war wunderschön zu sehen wie sich die Landschaft veränderte. Die Luft wurde klarer und wir freuten uns einfach nur noch. Das Hotel lag auf einem kleinen Berg, ich kann nur sagen: wunderschön. Da ich mich ihm gegenüber leider verplappert hatte, wusste er, dass wir in ein Hotel gehen würden. Da ich ihm auch noch die Region verriet, war es für ihn nicht schwer herauszufinden, welches Hotel ich für uns ausgesucht hatte. Er fand es genauso schön wie ich.

Wie äußerte er sich gleich noch?

"Ja, ganz nett!", sagte er und zwinkerte dabei vielsagend.

Wir meldeten uns an. Schnell bezogen wir unser Zimmer. Ein großes Doppelbett, Bad mit Dusche, zwei Waschbecken, ein riesiger Spiegel und Gott sei dank: ein Fön. Ich hatte meinen nämlich vergessen. Wir verstauten unsere Sachen in den geräumigen Kleiderschrank.

Er kam auf mich zu, nahm mich in die Arme, küsste mich. Ich spürte sofort wie ich auf ihn reagierte. Es war immer dasselbe: Er fasst mich nur an und ich werde feucht zwischen den Beinen. Ich habe mich schon einige Male gefragt: gibt es so etwas? Wie ist so etwas möglich? Das ist einfach nur himmlisch für mich …

Da wir uns einige Tage lang nicht gesehen hatten, hatte sich bei mir eine Menge angestaut … Mein Verlangen nach ihm war schon beinahe übermächtig. Ich hatte nur noch den Wunsch, dass er mich tief und hart ficken sollte. Viel zu lange musste ich bereits auf ihn verzichten!

Schnell hatten wir unsere Kleidung ausgezogen und ließen uns auf das bequeme Bett fallen. Ich wollte ihn gar nicht mehr loslassen, versuchte mich an ihm festzuhalten, weil ich das Gefühl hatte, gleich würde mich meine eigene Geilheit überrollen. Ich spürte, wie nass ich mittlerweile wurde. Seine Finger spielten mit meiner nassen Muschi, mir blieb beinahe die Luft weg!

Ich schloss die Augen und ließ mich fallen, ließ mich auf die auf mich einstürmenden Gefühle ein. Ich öffnete und entspannte mich. Ich konnte kaum noch denken … Alles konzentrierte sich auf ihn. Mein ganzer Körper wollte nur noch eins, mein Fühlen, Denken und Handeln, alles wollte nur noch dies eine!

Ich wollte seinen wunderbaren Schwanz in mir haben!

Bitte, bitte, schieb ihn endlich rein! Lass mich nicht so lange warten. Quäl mich nicht! Schenk mir die Erlösung, die nur du mir geben kannst.

Endlich drückte er meine Schenkel auseinander. Ich wusste, nun würde es nicht mehr lange dauern …

Ich griff mit meinen Händen an seinen so herrlich knackigen Hintern, zog ihn zu meiner heißen und pulsierenden Pussy. Sie wartete schon sehnsüchtig auf ihn! Mit einem kräftigen Stoß war er endlich in mir. Oh Gott, war das gut! Seine Größe, seine Fülle, Hitze und Leidenschaft … Alles spürte ich in diesem Moment.

Sein Schwanz füllte mich ganz und gar aus. Ich presste meine Scheidenmuskulatur zusammen, wollte ihn nicht mehr los lassen. Er sollte spüren, wie sehr er mir gefehlt hatte, wie sehr ich den Sex mit ihm vermisst hatte. Und ich wollte es ihm heimzahlen, mich so lange warten zu lassen.

Immer und immer wieder stieß er in mich, mal hart und sehr tief, dann wieder sanft und sehr langsam. Eine Qual war es für beide Seiten. Eine süße Qual, die nie enden durfte.

Sanft berührte seine Eichel meine Schamlippen, langsam, ganz langsam, auf und nieder. Vorsichtig schob er seine Schwanzspitze in meine Muschi. Nur ein kleines Stück. Nicht zu tief, nur die Eichel drang ein.

Oh Gott! Das Gefühl brachte mich um den Verstand!

Und wieder zog er sich zurück, um mich dann erneut zu quälen …

Er weis, dass ich ungeduldig, dass ich gierig bin, dass ich mehr will.

Doch er wartete ab, beobachtete mich ganz genau, wie ich reagierte. Wie ich auf „ihn“ reagierte.

Ich will ihn ganz tief in mir spüren, er weis, dass ich das besonders mag! Er quält mich, nein, er spielt mit mir. Er zeigt mir, was geben und nehmen bedeutet. Er lässt mich den Sex endlich so erleben, wie ich ihn erleben möchte, heiß, gierig, leidenschaftlich.

Ich möchte die Stellung wechseln, drehe mich von ihm weg, setze mich auf ihn - das ist im Moment meine Lieblingsstellung. Langsam nehme ich seinen harten und großen Schwanz in mich auf. Ganz langsam lasse ich mich auf ihn nieder, damit ich dieses Gefühl so lange wie nur möglich genießen kann.

Nun bin ich oben. Nun bin ich an der Reihe mit ihm zu spielen! Kann ihm das zurückgeben, was er mir gibt. Ich setze mich aufrecht hin, stütze mich an seinen Oberschenkeln ab, presse gleichzeitig meinen Unterleib fest auf ihn und bewege mich dabei hin und her, immer schneller. Mein Kitzler berührt seinen Schaft. Ich weis, dass es ihm gefällt.

Langsamer, mahne ich mich! Ich möchte noch nicht zum Höhepunkt gelangen, möchte dieses Gefühl so lange wie nur möglich auskosten. Ich spüre, wie schwer es ist. Puh. Ich verliere die Kontrolle über mich, wenn ich jetzt nicht langsamer mache …. Ich beuge mich etwas nach vorne, stütze nun meine Hände neben seinem Gesicht ab. Langsam hebe ich meinen Hintern an, um ihn dann ganz langsam wieder hinab zu senken, aber diesmal nehme ich ihn nicht ganz in mich auf.

Ich mach das, was er mit mir zuvor gemacht hat. Ich verwöhne mit meinen Schamlippen seine Eichel, lasse sie nur ein kleines Stück in mich hineingleiten, um mich sogleich wieder zurück zu ziehen. Immer wieder. Ich spüre, dass es ihm genau so gefällt. Er stöhnt, hält mich fest.

Ja, verdammt nochmal, ich ficke dich!

Und ich weis, dass es dir gefällt.

Ich bestimme den Rhythmus, ich habe jetzt das Sagen, ich führe jetzt.

Die ersten Anzeichen kommen …

Nein! Ich will das noch nicht, versuche das Ziehen zu ignorieren, zu bekämpfen, ich konzentriere mich, versuche es jedenfalls.

Es wird stärker. Alles was es auf dieser Welt gibt, alles was existiert und lebt, alles geht jetzt in eine Richtung! Die Sterne sind nichts dagegen … Himmel und Erde vereinen sich, alles wird unwichtig, das Denken setzt aus, alles wird egal.

Nur dieser eine Moment zählt.

Es ist, als wenn der Boden sich langsam nach unten zieht und alles mitgerissen wird. Es gibt kein Entkommen. Diesem Malstrom kann keiner entkommen.

Nur noch fühlen, fühlen, fühlen!

Lass es nicht aufhören, lass es ewig andauern. Bitte!

Ich bewege mich ganz, ganz langsam auf und nieder. Dann schiebe ich meinen Unterleib langsam vor und zurück. Nur damit diese Explosion in meinem Innern ewig anhält. Jeder Moment, jede Minute, jede Stunde wird bedeutungslos. Genießen und sich hingeben. Einfach nur hingeben und sich fallen lassen.

Ich habe keine Kraft mehr, muss mich abstützen. Er fängt mich auf, hält mich fest in seinen Armen. Mein Atem und mein Puls rasen! Ich versuche meine Augen zu öffnen. Es fällt mir so schwer. Es kostet Kraft. Doch ich will in seine unglaublich grüne Augen schauen.

Unsere Blicke treffen sich, lange und intensiv.

Mittlerweile durfte ich schon einige prickelnde Augenblicke mit ihm erleben. Sei es, meine neue Wohnung einzuweihen, oder ein Spaziergang zwischen Maisfeld und Waldrand. Und natürlich das Wochenende im Hotel.

Es geht um Sex.

Es geht darum, den Spaß zu erleben, neu zu entdecken und diesen Spaß auch auszuleben. Sex macht Spaß, sehr sogar. Ich hätte nie gedacht, welche Türen sich da für mich öffnen würden. Welche Empfindungen von da an auf mich einstürzten. Ich weiß, ich will mehr. Und er gibt es mir.

Die zweite Nacht

Die erste Nacht war mehr als nur wunderschön, fast unbeschreiblich. Wir erlebten darauf hin einen unvergesslichen Tag an einer atemberaubenden Talsperre. Die Aussicht, die Ruhe, wunderbar. Wir genossen die Zweisamkeit, das Miteinander. Lernten uns besser kennen.

In der Nähe lag eine größere Stadt und so machten wir uns auf den Weg, diese zu erkunden. Es war eine sehenswerte beinahe mittelalterliche Stadt. Ein hübscher, kleiner Markt, viele Geschäfte und verwinkelte Gassen luden zum Stöbern und Shoppen ein.

Es war bereits spät am Nachmittag als wir uns auf den Rückweg zum Hotel machten. Wir beschlossen, im hauseigenen Restaurant essen zu gehen. Vorher wollte ich mich noch mal frisch machen und hüpfte unter die Dusche.

Wir bestellten uns ein feines, leichtes Abendessen. Mit unseren Tischnachbarn verstanden wir uns auf Anhieb, so dass wir uns zusätzlich noch gut unterhielten. Die Zeit verging wie im Flug.

Es war mittlerweile Nacht geworden, am Himmel leuchteten die Sterne. Wir waren schon längst wieder auf unserem Zimmer, unserem Liebesnest, unserer eigenen kleinen Welt. Nichts und niemand konnte uns das nehmen, geschweige denn uns stören.

Leise Musik spielte im Hintergrund, die Kerzen waren längst angezündet und die Flasche Sekt war auch schon geöffnet. Eng umschlungen lagen wir auf dem Bett, küssten und streichelten uns sanft und ausgiebig. Ich nahm tiefe Atemzüge, wollte seinen unwiderstehlichen Duft in mich aufnehmen, um ihn niemals zu vergessen. Seine Hände glitten über meinen Körper, streichelten mich, liebkosten mich, ließen keine Stelle aus.

Ich genoss jede Berührung, wölbte mich seinen Händen entgegen. Seine Hände hinterließen eine Spur aus Feuer auf meiner Haut. Die Sinne der Lust hatten schon längst von mir Besitz ergriffen. Klare Gedanken gab es nicht mehr. Nur der Rausch der Sinne zählte noch.

Geben und nehmen, fordern. ‚Ich will mehr, gib es mir! Du weißt was ich will!’

Es fällt mir schwer zu warten, abzuwarten, weil ich bemerkt habe, dass ich in Sachen Sex ein ziemlich ungeduldiger Mensch bin. Ja, ich bin gierig … Aber mir gefällt es, so zu sein!

Ich wollte ihn endlich in mir haben, doch er ließ sich Zeit. Streichelte mich immer weiter. Er drehte mich auf den Bauch und fing nun an, sanft meinen Rücken zu massieren. Hm, das tat so gut. Ich streckte meine Arme in Richtung Wand, machte mich lang. Meine Schenkel waren gespreizt, so dass er bequem dazwischen knien konnte. Ich spürte seine Hände überall. Langsam bewegten sie sich auch in Richtung meines Hintern. Unaufhörlich streichelte er mich, liebkoste mich.

Ich war abgetaucht in eine Welt, in der es nur noch ums Genießen und Fühlen ging. Ich war so versunken, dass ich kaum merkte, wie er eine Flüssigkeit auf meinem Rücken tröpfelte. Es war Öl. Mit seinen sanften, aber kräftigen Händen verteilte er das Öl auf meinem Rücken, auf meinem Po.

Er ließ keine Stelle aus. Meine Lust, meine Leidenschaft steigerte sich immer mehr!

Wann nimmst du mich endlich?

Wann beglückst du mich?

Wann fickst du mich?

Wie lange soll ich denn noch warten?

Endlich hob er meinen Po an. Ja, endlich! Ich spürte, wie er seinen wunderbaren großen Schwanz an meine nasse Muschi heranführte. Seine Eichel lag direkt davor.

Bitte, bitte lass mich nicht länger warten!

Mit einem kräftigen Stoß war er in mir.

Oh Gott!

Dieses Gefühl ist einfach unbeschreiblich. Da gibt es nur noch Hitze, Größe und Leidenschaft.

Wir beide stöhnten auf. Endlich waren wir vereint, genossen beide die Zusammenkunft unserer Körper, harrten einen Moment aus, genossen den Augenblick, den Moment.

Zeit hatte keine Bedeutung mehr. Langsam begann er sich zu bewegen: vor zurück, vor zurück.

Ich hob meinen Hintern an, wollte, dass er tiefer in mich eindrang, passte mich seinem Rhythmus an.

Er wurde schneller, stieß mich tief und hart. Ja, das brauchte ich! Und er gab es mir.

Ooohhhh …

399
573,75 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Дата выхода на Литрес:
22 декабря 2023
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2450 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959245654
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