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Keusch heitskäfig- Fetisch

Holger und der Keuschheitskäfig

Nun gut, einen besonderen Geschmack hatte ich wohl schon immer. Als einziges Mädchen in unserer Siedlung trieb ich mich immer nur mit Jungs herum, war wilder und frecher als die meisten von ihnen, und mit elf Jahren auch körperlich überlegen. So fanden es alle nur ganz selbstverständlich, dass ich ihre Anführerin war und ich hätte auch nichts anderes akzeptiert. Ich liebte es, meinen Jungs zu befehlen und von ihnen bewundert zu werden.

Eine unserer Hauptbeschäftigungen war es, die Bande aus der Nachbarstrasse zu bekämpfen. Unser Schlachtfeld war das nahe gelegene Wäldchen, in dem wir tun und lassen konnten was wir wollten und in dem uns kein Erwachsener störte.

Einmal hatten wir einen feindlichen Späher erwischt und ihn an einen Baum gefesselt. Um aus ihm herauszubekommen was seine Truppe plante verhörte ich ihn streng und drohte ihm an, seine nackten Beine mit Brennnesseln zu kitzeln.

Was dann passierte, verwirrte mich sehr. Ich band ihn los und ließ ihn laufen, ohne dass er gestanden hätte. Es war etwas, von dem ich bis dahin nicht wusste, dass es existierte. Es war sein erigierter Penis, der meinem Delinquenten aus der schlabbrigen Turnhose sprang. Mit hochrotem Kopf verschwand der Arme im Gebüsch und ich hatte eine Menge zum nachdenken.

Oft hatte ich das Bild vor Augen und dazu ein irgendwie elektrisierendes Gefühl. Es erregte mich an die Szene zu denken. Ich phantasierte, malte mir ähnliche Situationen aus und musste mir allmählich eingestehen, dass Jungs mich vor allem in einem Zustand interessierten: in dem sie mir hilflos ausgeliefert waren. Ja, das war es: sie sollten mir bildlich zu Füssen liegen und ich wollte sie beherrschen.

Dieses Gefühl hat mich nie verlassen. Aber wirklich ausleben konnte ich es bis zum vorigen Frühjahr nicht. Mittlerweile bin ich siebenundvierzig Jahre alt, und nach dem, was man von mir sagt, bin ich wohl eine attraktive, sinnliche Frau mit erotischer Ausstrahlung. Auf einhundertsiebzig Zentimeter Körperlänge sind neunundsechzig Kilo so vorteilhaft verteilt, dass ich mit einem tollen Busen, schmaler Taille und einem prallen, knackigen Po die begierigen Blicke der Männer auf mich ziehe.

*

Ja, ich sehe es in ihrem Blick, und wenn mir einer gefällt, dann liebe ich es, ihn zu reizen und zu erregen. So einer, und es waren wirklich nicht viele in den vergangenen Jahren, war Holger. Ich lernte ihn bei einem Seminar mit dem Thema "Betriebliche Kommunikationsstrukturen" kennen. Ein total netter, freundlicher Mann, dabei selbstbewusst und gut aussehend, ein paar Jahre jünger als ich. Einem Flirt war ich nicht abgeneigt.

Also verabredete ich mich zum Abendessen beim Spanier. Kuschelige Nischen, Kerzenschein, Meeresfrüchte, ein Spitzen-Rioja und dazu ich in meinem schärfsten Outfit. Enge, weiße Rüschenbluse, knallenger, schwarzer Lederrock, schwarze Nylons und ein Paar Acht-Zentimeter-Stilettos in rotem Lackleder. Dazu passend der Lippenstift und die Fingernägel. Meine langen, dunkelblonden Haare hatte ich in einem eng anliegenden Zopf gebändigt.

Ein Blick in den Spiegel zeigte mir eine Frau, die weiß was sie will.

Die Wirkung auf Holger war vorhersehbar: er verschlang mich mit seinen Blicken, machte mir die nettesten Komplimente und mit fortschreitender Stunde und abnehmendem Pegelstand in der Weinflasche war uns beiden klar, dass keiner von uns in dieser Nacht alleine nach hause gehen wollte.

Ich wollte ihn. Seine ganze Ausstrahlung sagte mir, dass er danach lechzte, mich verwöhnen zu dürfen. Gut, das sollte er bekommen.

*

Zu hause bei mir ließ ich mich aufs Sofa fallen, kickte die Stilettos von mir und fing an, mir die Füße zu massieren, nicht ohne über die schicken aber unbequemen Schuhe zu klagen. Es dauerte einen Moment, bevor er etwas schüchtern fragte, ob er die Arbeit übernehmen dürfe.

Genauso hatte ich es mir gedacht. Er machte seine Sache so gut, dass ich bald meine Augen schloss und einige dezente, wohlige Seufzer von mir gab. Das wiederum ermutigte ihn, meinen Fuß an seine Wange zu drücken und mit seiner Zunge sanft über meine Zehen zu wandern.

Diese devote Geste war es! Meine Güte, was war ich plötzlich feucht im Schritt! Und ich wollte mehr davon, wollte, dass dieser Strom nicht mehr versiegte, wollte diesen Mann nach meinem Willen, für meine Lust, wollte ihn ausgeliefert und hilflos, wollte seine Lust bis ins Unerträgliche steigern, indem er mir dienen durfte und musste.

Es schien plötzlich alles so einfach und klar. Endlich konnte ich den Sex erhalten, den ich schon immer wollte, und bei ihm war es offensichtlich nicht anders. Was für ein Glück!

Wir redeten in dieser Nacht viel über uns, unsere Träume und Phantasien. Holger bekam feuchte Augen vor Glück, als er seinen Kopf an meinen prallen Busen legte, während ich ihm seine Brustwarzen rieb und ihm dabei eröffnete, dass ich ihn mir völlig unterwerfen wolle; dass das meine Art sei, ihm meine Liebe zu zeigen. Ich würde ihn um den Verstand bringen. Nur eines würde ich nicht zulassen: einen Orgasmus würde er erst bekommen, wenn ich es wünschte, und das könnte dauern. Dafür sollte er mir umso öfter zu meinen Orgasmen verhelfen.

Was für Aussichten, was für ein perfekter Sklave und was für eine liebevolle und konsequente Herrin würde ich ihm sein.

In jener Nacht bekamen wir kaum ein Auge zu und kurz vor dem Morgengrauen war ich so geil geworden, dass ich ihm befahl, mich zu lecken. Das tat er mit solcher Leidenschaft, dass mich bald ein gewaltiger Orgasmus schüttelte.

*

Holger war selbst so geil und wild, dass er bei der kleinsten Beschäftigung mit seinem Schwanz unweigerlich gekommen wäre. Aber genau das galt es zu verhindern. Ich war mittlerweile so erschöpft und müde, dass ich nur noch schlafen wollte. Ich fesselte seine Handgelenke mit meinen Nylons an das Kopfteil des Bettes, küsste ihn noch einmal wild und fordernd, während ich seine Brustwarzen mit den Fingerspitzen rieb.

Ja, seine Geilheit sollte unerträglich sein, all seine Gedanken und Gefühle sollten sich nur noch um mich drehen, um seine angebetete Herrin. Als Krönung der Lustqual zog ich ihm mein schwarzes Miederhöschen übers Gesicht, so dass die Stelle, die feucht war, über seiner Nase lag und unwiderstehlich nach einer Mischung meines Lustsaftes und kräftiger Pisse duftete.

Er stöhnte auf und flehte um Erlösung, bedankte sich aber fast gleichzeitig für meine Strenge und meine Güte, ihm diesen Duft zu schenken. Mein armer, reich beschenkter Sklave...

Doch das sollte nur ein kleiner Vorgeschmack sein! Ich schmiegte mich eng an ihn, hauchte ihm noch ein paar zärtliche Worte ins Ohr und schlief zufrieden ein.

Spät am nächsten Vormittag wachten wir auf. Er hatte einen Ständer. Mit schmachtendem Blick schaute er mich an. Ich nahm im seine Duftmaske ab und band ihn los. Dann ließ ich ihn meine Brustwarzen saugen während ich mit meinem Kitzler spielte. Ein heftiger Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.

Ich setzte mich auf sein Gesicht und befahl ihm, mich sauber zu lecken. Auch mein Poloch wollte ich geleckt haben. Das alles machte er so überzeugend, dass ich auf seinem Gesicht zu reiten begann, einen weiteren Orgasmus bekam und dankbar beschloss, ihn mit einem Strahl würzigem Morgenpipi zu belohnen.

Das war das beste Geschenk, das ich ihm machen konnte, meinem supergeilen, süßen Lustsklaven. Er schrie und stöhnte vor grenzenloser Lust - und durfte doch nicht kommen.

Puh, war das geil!

Mir war natürlich klar, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis er einen unbeobachteten Augenblick nutzen würde, um sich zu erleichtern. Aber was wäre dann? Wäre es noch wie vorher, würde er mich weiterhin so anschauen, mich anbeten und bereit sein, alles für mich auf sich zu nehmen?

Gut, er war mein Sklave. Aber ich wollte, dass er auch ein Sklave seiner unbefriedigten Passionen blieb und nur ich die Macht hatte, ihm Erlösung zu gewähren. Es musste etwas geschehen!

Nachdem er mir aufs Vortrefflichste ein Frühstück bereitet hatte ließ ich mir von ihm, wie von einer ergebenen Zofe, beim Ankleiden helfen. Wie geschickt er mir meinen fleischfarbenen Schnürmieder band, ihn im Schritt, Häkchen für Häkchen, schloss und schließlich meinen Beinen schmeichelte und zärtlich die Nylons an den Strapsen befestigte, das Ganze mit Dauererektion, aber ohne zu klagen, ach, das war schon eine Wonne!

Gut, aber jetzt war es an der Zeit, Pläne für die Zukunft zu schmieden. Ich machte Holger klar, dass er sich mir mit Haut und Haaren ausliefern müsse, wenn wir eine Zukunft haben wollten. Um festzustellen, ob er das könne und wolle, sollte er sich eine Woche lang von mir führen lassen. Bedingungslos!

*

Und wie er das wollte! Wir fuhren mit meinem Audi in die Stadt. Mein Ziel war ein kleiner aber feiner Laden für Fetisch und SM-Artikeln. Zuerst sollte er ein neues Outfit verpasst bekommen. Ich stellte es mir sehr geil vor, ihn komplett in Gummi zu kleiden. Was ich fand, waren schwarze Slips mit und ohne eingearbeitete Analstopfen, zwei enge Shirts, eines davon mit Öffnungen für die Brustwarzen, eine knallenge Latexjeans, eine Gummistrumpfhose schicke, halbhohe Gummischuhe, ellenbogenlange Handschuhe und ein weißes, weites Hemd wie es Kellner tragen, dieses jedoch war natürlich aus Gummi.

Dazu fand ich noch eine Gummischürze für die Hausarbeit, die er nun für mich zu erledigen hatte. Für die Nacht noch eine Garnitur aus transparentem Gummi, weit geschnitten aber mit Rüschenbündchen, an Hand- und Fußgelenken dicht abschließend, denn auch nachts sollte er in seinem eigenen Saft schmoren.

Allein diese Vorstellung ließ meinen eigenen Saft laufen. Das brachte mich auf die Idee, auch mir ein Gummihöschen mit kleinen Rubbelnoppen an den entscheidenden Stellen zu gönnen. Es würde Holger gefallen, wenn ich ihm erlaubte, meine Muschisäfte, durch die Gummihose gesammelt, mit einem Mal aufzuschlecken.

Außerdem besorgte ich mir noch einen eng sitzenden Gummislip, der durch einen dünnen Schlauch mit einem Auffangbeutel verbunden war. Dieser ließ sich am Oberschenkel festschnallen, und ich konnte meinen Urin einfach laufen lassen und für Holger sammeln.

*

Das Wichtigste aber fehlte noch. Holger brauchte unbedingt eine Keuschheitsvorrichtung. Ich hatte so etwas mal im Internet gesehen und fand es einfach genial. Ich zeigte Holger verschiedene Modelle, worauf er etwas entsetzt reagierte.

Ich erklärte ihm, dass es keine Frage war, ob er so ein Ding tragen würde, sondern höchstens die, welches Modell. Er entschied sich dann notgedrungen für einen Peniskäfig aus festem, aber leichtem Kunststoff. Dieses kleine Wunderding war eine leicht gebogene Hülse, in die der schlaffe Penis gesteckt wurde. Dann wurde ein abschließbarer Bügel oben um den Hodensack und den Schwanzansatz gelegt und geschlossen. Jetzt ließ sich die ganze Vorrichtung ohne Schlüssel nicht mehr von ihrem Platz entfernen. Das Perfide an diesem Gerät war die Tatsache, dass der Schwanz keinen Platz in der Hülle fand um sich ausdehnen zu können – also war eine Erektion nur minimal möglich. Das war sicher nicht angenehm für den Träger.

Orgasmus? Null!

Ich fragte mich natürlich gleich, wie ich Holgers "Süßen" in dieses Teil sperren sollte, weil vorauszusehen war, dass er stehen würde wie eine Eins, wenn ich mich daran zu schaffen machte. Aber alles zu seiner Zeit. Weil mir alles so viel Spaß machte und weil ich es Holger nicht nur an der Nasenspitze ansah, dass er trotz leichter Irritation ziemlich fasziniert war, kaufte ich noch einige zusätzliche Spielsachen.

Wir hatten richtig viel Geld ausgegeben. Okay, andere fliegen eine Woche auf die Bermudas - und wir wollten eine Woche richtigen Spaß haben. Der Preis durfte so ungefähr identisch sein!

Wir ließen uns alles in zwei große Tüten packen. Eine dankbare Verkäuferin hielt uns die Tür auf, und ich glaubte zu sehen, wie sie einen schmachtenden Blick auf meinen Holger warf. Ob sie sich vorstellen konnte, was ich alles mit ihm anstellen würde?

Auf dem Weg nach hause sprachen wir recht wenig miteinander. Es herrschte eine knisternde Spannung zwischen uns. Ich saß am Steuer und ließ meine rechte Hand kurz und prüfend zu seinem Schwanz wandern. Das war zu erwarten gewesen. Seine Beule in der Hose hätte nicht größer seien können. Wie sollte ich nur seinen Schwanz hinter Schloss und Riegel bekommen?

Zuhause angekommen wies ich ihn an, mir einen Kaffee zu servieren. Während ich an dem nippte, musste er vor meinem Sessel niederknien und meine müden Füße liebkosen. Anschließend durfte er, mit der scharfen Anweisung, seine Finger von seinem Schwanz zu lassen, Küche und Bad putzen, und wann immer ich unverhofft auftauchte, um den Zustand seines Schwanzes zu überprüfen, war das Ergebnis das Gleiche. Knüppelhart! Fast tat er mir ein bisschen Leid; das musste doch ganz schön lästig sein!

Ich beschloss, ihn von seinen Qualen zu befreien und dafür zu sorgen, dass er keinen Steifen mehr haben musste, bzw. konnte. Ich ging mit ihm ins Badezimmer, wo er sich unter meiner strengen Aufsicht duschen musste. Aber auch als das Wasser eiskalt eingestellt war änderte das nichts an Holgers Erektion.

Anschließend folgte er mir nackt ins Wohnzimmer, wo ich ihm ein Paar Ledermanschetten um die Handgelenke legte. In der Decke hatte ich einen stabilen Haken mit einer eisernen Umlenkrolle angebracht. Diese Vorrichtung diente normalerweise als Halterung für eine Blumenampel mit einem riesigen Farn. Mittels einer Kette konnte ich die Ampel zum Gießen herunterlassen.

Damit konnte ich nun Holger mit hoch ausgestreckten Armen stehend fixieren. Eine gut achtzig Zentimeter lange Spreizstange, die mittels Ledermanschetten an seine Fußgelenke geschnallt wurde, sorgte dafür, dass die Spannung der Deckenkette enorm zunahm. Es war der perfekte Zustand zwischen Stehen und Hängen.

Nachdem ich ihn so ruhig gestellt hatte ging ich zur Toilette und pisste direkt durch mein bewährtes schwarzes Miederhöschen und tauschte es dann gegen den genoppten Gummislip. Das nasse Höschen zog ich ihm anschließend so über den Kopf, dass er in den vollen Genuss meiner Düfte kam. Er stöhnte vor Geilheit.

Ich verpasste ihm zur Ruhigstellung noch einen aufpumpbaren Knebel, der hinter dem Kopf verschlossen wurde und den ich recht stramm aufpumpte. Dazu gab es eine Augenbinde und einen Gehörschutzbügel. Nun konnte er sich ganz auf das Wesentliche konzentrieren.

So ließ ich ihn etwa eine halbe Stunde lang hängen, setzte mich mucksmäuschenstill in meinen Sessel und beobachtete, was geschah. Dabei rieb ich mich ein bisschen im Schritt, worauf es in meinem genoppten Gummislip sehr, sehr nass und sicher betörend aromatisch wurde.

Sein Schwanz wurde nicht kleiner. Ich musste ihn wohl ein bisschen peitschen, obwohl ich eigentlich keinen Spaß daran habe, jemandem weh zu tun. Aber vielleicht half das ja, seinen Penis auf die Größe schrumpfen zu lassen, die ihn passend für die Keuschheitsvorrichtung machte.

Mit einem Lederpaddle versohlte ich ihm den Hintern bis er krebsrot leuchtete. Aber das half gar nichts. Im Gegenteil, er wurde noch steifer und härter, wenn das überhaupt noch möglich war!

Noch fester wollte ich ihn einfach nicht schlagen. Ja, nun war ich mit meinem Latein am Ende. Ich sah ein, dass es unmöglich sein würde, ihn in den Käfig zu bekommen, ohne ihn vorher ordentlich abzumelken. Ich befreite ihn von Augenbinde, Gehörschutz, Knebel und Duftslip und holte mir ein Paar Einmalhandschuhe aus Latex, einen aufblasbaren Analplug und Gleitcreme.

Ich stellte mich hinter ihn und massierte seinen Anus mit einer guten Portion Gleitcreme, wobei ich meine Latexfinger immer wieder tief in seinen Po schob. Als alles schön leicht und geschmeidig flutschte, führte ich den Plug ein und pumpte ihn vorsichtig auf. Sein geiles Gejammer machte mich mittlerweile so an, dass ich dringend etwas unternehmen musste.

Aus meinem Schlafzimmer holte ich mir den Vibrator, den ich im Slip tragen konnte und der sich mit Druck auf die Basisplatte, die ein zu weites Hineinrutschen verhinderte, regulieren ließ. Ich ließ mich breitbeinig im Sessel nieder, so dass Holger alles sehen musste. Mit der linken Hand zog ich den Slip zur Seite, ließ meinen Freudenspender schmatzend in meiner nassen Muschi verschwinden und ließ den Gummislip wieder darüber gleiten.

Ich setze den Vibrator in Gang, schmiegte mich an Holger und küsste ihn ausgiebig und fordernd. Ich sagte ihm, dass er mein geliebter Sklave sei und er in den nächsten zehn Minuten erlöst werden würde - aber nur zum Zwecke der anschließenden Dauerkeuschhaltung und der absoluten sexuellen Unterwerfung. Ich trug ihm auf, während der folgenden Behandlung gebetstrommelartig den folgenden Satz zu wiederholen:

"Bitte lass mich kommen, geliebte Herrin!"

Ich würde dann den erlösenden Reiz setzen, wenn er den richtigen Tonfall träfe.

Ich stellte mich nun hinter ihn, pumpte seinen Plug ein bisschen nach und massierte ihm leicht die Hoden, rieb seine Brustwarzen und knetete ihm ganz sanft die Schwanzspitze. Meine Handbewegungen an seiner Eichel wurden langsam und stetig konsequenter, sein Satz wurde im Tonfall in gleichem Maße flehender.

Kurz bevor er kommen konnte, hörte ich wieder auf, um ganz langsam von vorne zu beginnen. Das ging eine ganze Weile so, und er hing jetzt nur noch stöhnend am Deckenhaken. Er hatte genug gelitten! Ich zog den Vibrator aus meiner Muschi, ließ ihn daran lecken und saugen während ich ihn mit meiner Latexhand jetzt ganz eindeutig und heftig wichste und ihm befahl, nun zu spritzen.

Nach wenigen Augenblicken durchzuckte es seinen Körper. Er vibrierte und schrie seine angestaute Lust heraus. Gleichzeitig schoss sein Sperma in hohem Bogen heraus.

Nachdem er noch mindestens eine Minute gezuckt und gestöhnt hatte ließ er sich völlig ermattet in seine Handfesseln sinken. Ich ließ ihn eine Weile so, bis ich ihm zunächst die Spreizstange abnahm, und ihn dann auch noch von den Manschetten an seinen Handgelenken befreite.

Zusammen gingen wir ins Schlafzimmer, legten uns eng aneinander gekuschelt aufs Bett, küssten und streichelten uns und redeten über das Erlebte. Holger saugte und nuckelte glücklich an meinen steifen Brustwarzen und wurde selber wieder steif dabei. Darauf hatte ich nur gewartet. Ich wies ihn an, sich auf den Rücken zu legen, dann setzte ich mich rücklings mit dem Gummislip auf sein Gesicht und fing wieder an ihn zu reiten. Es war nun so unglaublich nass in meinem Höschen!

Ich saß kurz ab, zog den Slip aus und drückte Holger dann meine ganze üppige, überfließende Scham auf den wartenden Mund Er leckte mich so unglaublich gut! Ich ließ ihn eine Weile zaubern, bis ich merkte, dass es mir gleich kommen würde, dann nahm ich den nassen Gummislip, schloss ihn fest um seine stramme Eichel und begann ihn noch einmal kräftig zu wichsen.

Wir kamen gleichzeitig.

Ich rollte mich anschließend erschöpft von ihm. So lagen wir eine Weile nebeneinander. Sein Atem ging gleichmäßig und wurde immer langsamer, bald schlief er tief und fest. Ich schlich mich aus dem Bett, holte einen warmen Waschlappen und wusch ihm vorsichtig sein Schwänzchen, denn genau das war es ja glücklicherweise nun.

Endlich konnte ich ihm in aller Ruhe seinen Peniskäfig anlegen und abschließen.

Klick!

Alles meins!

Latex- Fetisch

Natursekt und Latex – Karsten und zwei heiße Schwestern

Ich konnte nicht unbedingt von Glück reden, als mich der LKW in der Kurve vom Rad stieß. Ein heftiger Schmerz - und plötzlich war es dunkel. Aufgewacht bin ich Tage später aus einem künstlichen Koma. Zum Glück hatte ich mein Gedächtnis behalten und konnte ohne Schwierigkeiten meinen Namen nennen.

"Ich heiße Karsten Meyer, bin zweiundzwanzig Jahre alt und studiere Betriebswirtschaftslehre."

Der Chefarzt nickte zufrieden und erklärte mir die Behandlungen. Ich lag in einem wuchtigen Gipsverband und fühlte mich einfach nur mies. Schmerzen, Gips, die Behandlungen der Schwestern und die ewigen Visiten machten mir wirklich keinen Spaß mehr. Zudem waren diverse Körperpartien gelähmt. Die Lähmungen sollten jedoch im Verlaufe der Monate verschwinden. So lag ich einige Monate in der Klinik. Aber mein Zustand besserte sich zusehends.

Eines Tages, als ich endlich aus dem Gipsgefängnis befreit wurde, sprach mich die Oberschwester auf meinen Aufenthalt in der Klinik an und eröffnete mir, dass ich nun lange genug das Bett belegt hätte. Es sei schließlich eine Frage der Kosten. Auf die Frage, ob ich Verwandtschaft hätte, die mich pflegen könnte, fiel mir nur eine Schwester meines Stiefvaters ein. Aber ich hatte keine Erinnerung mehr an sie. Meine Mutter und mein Vater waren schon vor vielen Jahren ins Ausland abgewandert und hatten mich als Kleinkind in einem Kinderheim zurückgelassen. Ein Umstand, den ich ihnen nicht verzeihen konnte. Meine Mutter hatte meinen Vater verlassen und irgendwann im Ausland einen Mann geheiratet, der zufällig aus unserer Heimatregion stammte. Und dessen Schwester war nun meine Tante. Sie hatte mich zwar im Kinderheim mal besucht. Daran fehlte mir aber jegliche Erinnerung.

Inzwischen bewohnte ich eine Studenten-WG. Aber das war sicherlich nicht der Ort für meine Pflege. Die Oberschwester versicherte mir, man würde sich auf die Suche nach dieser von mir genannten Person begeben. Was nur wenige Tage dauerte. Die Tante wohnte nur wenige Kilometer entfernt in einem Nachbarort.

Na, dachte ich, wer weiß was das für eine alte Tante sein wird. Ich hatte schon die grausigsten Vorstellungen entwickelt. Denn eines konnte ich im Moment wirklich noch nicht: mich selbstständig bewegen. Hüfte und Wirbelsäule hatten bei dem Unfall erheblich gelitten. So war ich für die nächste Zeit immer noch auf fremde Hilfe angewiesen. Und dann mit dieser Tante!

Tante? Als sie das Zimmer betrat, musste ich geschaut haben, wie ein Kind, das zum ersten Mal den Weihnachtsmann sieht. Eine Frau, Mitte dreißig, stand an meinem Bett und begrüßte mich sehr freundlich.

"Ich weiß, Karsten, du kennst mich nicht mehr. Ich hab Dich auch nur einmal gesehen. Viele Jahre sind vergangen und aus dir ist ein richtiger Mann geworden. Allerdings in einem bedauernswerten Zustand, wie ich sehe. Aber gut, das werden wir sehr schnell ändern."

Sie sprach noch einige Worte mit der Oberschwester. Die beiden redeten so leise, dass ich kein Wort verstand.

"Gut, mein Junge, ich bin übrigens Miriam, die jüngere Schwester deines Stiefvaters. Da ich eine ausgebildete Krankenschwester bin, haben sich die Klinik und ich geeinigt, dass ich dich mit zu mir nehmen kann, um dich zu betreuen und zu pflegen. Man wird deine Sachen zusammenpacken, und in einer Stunde bringt dich der Krankentransport zu mir nach hause. Ich werde vorausfahren und alles Notwendige für dich herrichten. Also, Karsten, wir sehen uns dann."

Sie gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und weg war sie. Nur gut, dass die schwere Zudecke meinen Lustlümmel daran gehindert hatte aufzuspringen. Von wegen alte Tante! Durch die dünne Bluse drückten sich keck zwei herrliche Nippel hervor, die zu zwei prallen Brüsten gehörten, ihre enge Lederhose betonte alles was sich drunter befand. Von den Highheels an ihren Füßen ganz zu schweigen. Lange hatte ich keine so attraktive Frau gesehen. Und überhaupt war ich während meines Krankenhausaufenthaltes ‚lahmgelegt’. Kein Wunder, dass es zu dieser Erregung kam. Ich hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt, auf ihre Fragen nur genickt oder mit dem Kopf geschüttelt. Aber die Frau neben meinem Bett war schlicht die Wucht! Ich hatte sie schon mit den Augen entkleidet. Oh Gott, war mein Schwanz hart!

Tatsächlich hatten mich die Pfleger vorsichtig bei Tante Miriam abgeliefert. Ich lag in einem gemütlichen großen Bett, zugedeckt mit einer leichten Decke. Ich fühlte mich wirklich sehr wohl. Den ganzen Tag war Tante Miriam um mich herum. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, über meine Eltern, über den Unfall, und sie erzählte mir auch, dass sie schon länger Zeit alleine lebte. Nur ab und an käme eine Freundin zu Besuch. Daher freute sie sich, mich zu pflegen und wäre somit erst mal wieder nicht mehr allein und beschäftigt.

Auf meine Frage, warum so eine tolle Frau überhaupt alleine lebte, antwortete sie nur mit einem Lächeln und zuckte mit den Schultern. Es wurde spät und Zeit für die abendliche Körperpflege. Miriam kam mit einer Schüssel, mit Schwamm und Handtuch an mein Bett. Sie hatte sich wohl schon vor mir im Bad fertig gemacht, um sich nun mir widmen zu können.

Wieder sah sie einfach nur toll aus in ihrem Kimono und ich wusste wirklich nicht, wie ich meine lüsternen Gedanken in den Griff bekommen sollte. Allein ihr Anblick jagte mir Schauer über den Rücken. Anfangs ging ja bei der Wäsche noch alles gut. Gesicht, Rücken, Bauch und Brust, waren noch das wenigste. Als sie mir dann vorsichtig den Slip herunterzog war es vorbei!

"Na ihr beide habt es wohl bitter nötig."

Sie lächelte nur und griff beherzt zu, nahm den Schwamm und begann meinen schon angeschwollenen Schwanz zu waschen. Hielt sich dabei ein Weilchen auf und wusch dann weiter über die Beine bis zu den Füßen.

"So, der Junge ist sauber!"

Mit Schwung warf sie das Handtuch über den Stuhl. Eine Weile sah sie mir in die Augen und dann wieder auf meinen harten Schwanz, ich wusste nicht, was der Blick zu bedeuten hatte.

"Ok, Karsten, ich will dir helfen die Qual zu lindern unter der du wohl im Moment leidest. Ich will ja nicht, dass du zu deinen Problemen nun auch noch Lendenschmerzen bekommst, weil deine Geilheit unbefriedigt bleibt."

Sie streichelte sanft meine Oberschenkel, drückte sie leicht auseinander, nahm den Eierbeutel in die Hand. Mein Schwanz stand nun wirklich wie eine Rakete vor dem Start steil nach oben.

Leise stöhnte sie: "Du hast einen wunderbaren Schwanz, Karsten."

Zärtlich begann sie die Vorhaut langsam rauf und runter zu streichen und wichste die Stange einige Male. Dann beugte sie sich über die pralle Eichel, nahm sie leckend tief in ihren Mund und verwöhnte meinen Schwanz auf die geilste Weise. Leider konnte ich meine Hände noch nicht so bewegen, wie ich es gerne wollte, also musste ich mich ihr auf diese Art völlig hingeben.

Dafür übernahm sie aber alles. Ließ den Kimono von ihren Schultern fallen und saß nun völlig nackt auf meinem Bett, immer wieder den Schwanz im Mund. Eine Hand wichste ihn herrlich und mit der anderen rieb sie sich ihr rasiertes Fötzchen, das inzwischen nun auch nass schimmerte.

Doch so schnell wollte sie mich wohl noch nicht erlösen. Miriam beugte sich über meinen Kopf, gab mir einen Kuss und hielt mir ihre harten Nippel so hin, dass ich sofort daran zu lecken und zu saugen begann. Meinen Schwanz hielt sie aber immer noch in der Hand. Sie schnurrte wie eine Katze, und drückte mir ihre prallen Titten immer wieder auf den Mund. Dann hörte sie plötzlich auf und stieg vorsichtig über mein Gesicht. Ich blickte in eine nasse, beringte Möse. Ihre Lusttropfen fielen schon auf mein Gesicht und tropften sogar auf meine Lippen. Sie schmeckte herrlich.

Langsam senkte Miriam ihr geiles Becken herab und wichste ihre Klit an meiner Nasenspitze. Ich streckte voller Verlangen meine Zunge dieser heißen Lustdose entgegen. Wie die Blüte einer Lilie öffnete sich ihre Fotze, und ich konnte mich nicht satt genug an ihr lecken. Sie stöhnte und wimmerte, beugte sich selbst vorsichtig nach vorn. Und wieder war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. In dieser Stellung heizten wir uns beide derart auf, dass wir fast zusammen kamen.

"Ohhhhh, ...jaaaaaaaaaa....ich komme...das ist soooo geiiiil.....ahhhhhhhhhhh!", schrie Miriam.

Sie hatte einen wirklich nassen Orgasmus, so dass ich kaum alles schlucken konnte. Und dann kam ich! Dicke Fontainen schossen aus meiner Latte direkt in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte, leckte immer wieder über den kleinen Schlitz auf meiner Eichel und holte sich jeden Tropfen, den sie bekommen konnte. Fürs erste völlig erschöpft, stieg Miriam vom Bett, setzte sich brav neben mich und deckte mich zu.

"Das ist schon erstaunlich, Arme und Beine kannst du nicht bewegen, aber dein Schwanz verrichtet toll seine Arbeit. Zum Glück, muss ich sagen. Schade, dass du mich in dem Zustand nicht ficken konntest. Das hätte ich sehr gern auch noch gehabt. Aber du musst erst mal gesund werden. Oh, Karsten es war trotzdem sehr geil mit dir."

Sie drückte mir ihre Lippen auf die meinen und wir küssten uns sehr lange.

"Eins wollte ich dir noch sagen, ich werde morgen schon sehr früh das Haus verlassen. Aber dafür wird sich Ines, meine Freundin, um dich kümmern. Und wenn ich wieder zu Hause bin, machen wir drei uns einen schönen Abend. Hab keine Angst, auch sie wird dir jeden Wunsch von den Augen ablesen und dich gut versorgen. Also, mein Schatz, schlafe schön."

Sie strich mir über mein Haupt und ließ mich allein. Ich hatte dieses Mal keine Probleme einzuschlafen und war schnell im Land der Träume.

*

Es war schon hell und die Sonne schien ins Zimmer, als mich ein Kitzeln an der Nase weckte.

"Na, du Langschläfer, habe ich dich endlich wach bekommen?"

Neben mir stand eine Blondine. Nicht ganz so groß wie Miriam, aber ebenso aufregend schön.

"Du bist also Karsten?"

Ich nickte und erklärte ihr meine Lage.

"Ich bin Ines. Miriam hatte mich gestern spät abends noch angerufen und gebeten, mich um dich zu kümmern. Sie hat mir alles erzählt. Du musst wissen, wir erzählen uns wirklich alles."

Ich wurde wohl etwas rot im Gesicht, als sie mich anlächelte.

"Natürlich nur die schönen Sachen."

Sie grinste übers ganze Gesicht und ging ins Bad, um mir sodann die notwendige Morgenwäsche zu verpassen. Um meinen Körper richtig zu erreichen setzte sie sich auf das Bett, ihr Rock glitt dabei unverschämt weit über die Oberschenkel. Sofort war mir wieder heiß. Ines trug, das konnte ich deutlich erkennen, kein Höschen und wie bei Miriam war ihre Pussy glattrasiert und ebenfalls mit Schmuck versehen. Seit gestern Abend trug ich ja selbst keinen Slip mehr. Und so war es auch kein Wunder, als mein Zepter eine Art Beduinenzelt aus der Decke machte. Als würde sie nichts bemerken, wusch mich Ines vom Kopf bis zum Nabel.

399
477,84 ₽
Возрастное ограничение:
18+
Дата выхода на Литрес:
30 марта 2022
Объем:
440 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959247665
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
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