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Als der Morgen graute kamen vom Keller keine verdächtigen Geräusche mehr hoch. Und die Spinnenlady lag nun am Ende ihrer Kräfte in den weichen Kissen des großen Bettes. Christoph grinste und zog Michaela in seine Arme.

„Bitte mach das mit mir so oft du willst,“ raunte sie bevor sie in einen tiefen Schlaf fiel.

Christoph nahm das kleine Schmuckstück vom Hals seiner Frau und brachte es erst mal an einen sicheren Ort, von dem er hoffte, dass seine Frau ihn nicht so schnell finden würde. Danach fiel auch er an der Seite seiner Frau in einen tiefen Schlaf...

Fessel- Fetisch

Ans Bett gefesselt

Wir hatten uns in einem Chat kennengelernt. Sie war neun Jahre älter als ich. Nach einigen durchgechatteten Abenden entschlossen wir uns, uns auf einen Kaffee zu treffen.

Als der Nachmittag gekommen war und ich am Treffpunkt erschien, war sie schon da. Sie sah toll aus. Braun gebrannt, eine weiße Bluse, ein luftiger Rock, dazu Flip-Flops. Sie hatte richtig schöne Füße, schlank, lange Zehen, schwarz lackierte Zehennägel. Einen Zehenring hatte sie auch an.

Ich muss gestehen, ich stehe total auf Füße.

Wir unterhielten uns angeregt über dies und das, vor allem aber über das...

Die Zeit verging wie im Flug und schon mussten wir uns verabschieden. Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende bei mir.

Ich konnte es kaum erwarten, bis es Samstag wurde. Endlich war es soweit. Es klingelte an der Tür. Sie war endlich da. Wir schnappten uns in der Küche zwei Sektgläser und eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und gingen nach oben ins Schlafzimmer.

Dort holt sie aus einer Tasche ein rotes Latexlaken heraus und sagt: "Leg es aufs Bett!"

Ich sehe sie im ersten Augenblick leicht überrascht an, worauf sie mit schelmischem Grinsen sagt: "Ich hab ein paar Spielsachen mitgebracht."

Ich lege das Laken aufs Bett während sie ihre "Spielsachen" auf die Kommode packt. Da sind ein Fesselset dabei, ein dünnes Seil und ein Vibrator.

Sie legt die Tasche zur Seite, dreht sich um: "Zieh Dich aus und leg Dich auf den Rücken."

Ich folge ihrem Befehl und sie legt mir die Fesseln an Arme und Beine an. Dann bindet sie mich an den jeweiligen Bettpfosten fest. Ich habe ein Metallbett mit hohem Kopf- und Fußteil. Als ich nun so vor ihr auf dem Bett liege, ihr ganz ausgeliefert, nimmt sie das Seil und lässt es von oben nach unten über meinen Körper gleiten.

Dann kniet sie neben mich auf das Bett und flüstert mir ins Ohr: "Ich habe mir ein paar Überraschungen für Dich ausgedacht. Ich will Dich ein bisschen quälen und ich will sehen, dass Du es genießt."

Ich schlucke trocken und sage nur: "Ok..."

Sie dreht sich um und fängt an meine Hoden mit dem Seil abzubinden. Das fühlt sich geil an wie sie so die Schlinge um die Hoden legt und dann langsam zu zieht.

Sie steigt vom Bett herab und geht zum Fußende, greift nach dem Ende vom Seil: "Jetzt bringen wir etwas Spannung ins Spiel."

Sie zieht das Seil über die obere Kante des Fußendes immer straffer. Dabei werden meine Hoden nach unten gedehnt. Ein irre geiles Gefühl. Als sie merkt, dass meine Schmerzgrenze langsam erreicht ist, bindet sie das Seil fest.

"Na, wie fühlt sich das an?"

"Total geil", antworte ich.

Jetzt zieht sie sich auch aus. Sie trägt schwarze Spitzenunterwäsche und schwarze Halterlose.

"Weist Du was sich auch total geil anfühlt? Dich so hier vor mir liegen zu sehen. Gefesselt. Wehrlos. Wissend, dass ich die Macht über Dich und Deinen Schwanz habe. Tun zu können, wonach mir ist, und Du kannst nichts dagegen machen. Schau mal, wie geil sich das anfühlt", sagt sie, stellt ein Bein neben mich aufs Bett und zieht dabei ihre Pussy auseinander so dass ich sehen kann wie nass sie schon vor Geilheit ist. "Würdest Du jetzt gern Deinen Schwanz da rein schieben?", fragt sie.

"Und wie gern!", antworte ich.

"Darauf musst Du noch ein bisschen warten. Erst nehme ich mir, was ich brauche."

Sie kommt neben mich aufs Bett und nimmt meinen Schwanz in die Hand. Sie fängt an, ihn ganz langsam zu wichsen. Immer wieder fährt sie dabei kurz mit der Zungenspitze über meine pralle Eichel. Es durchzuckt mich ein jedes Mal, als würde ich einen Stromschlag bekommen.

Sie merkt das und lacht: "Ich sagte doch, dass ich Dich quälen werde."

Mein Schwanz ist inzwischen ganz hart und ich würd ihr ihn am liebsten bis zum Anschlag in ihre geile nasse Pussy schieben. Aber sie hat andere Pläne. Plötzlich lässt sie von ihm ab und steht auf. Ich lieg da und schaue wohl ziemlich verstört.

Sie muss wieder lachen: "Erst bin ich dran."

Sie holt den Vibrator, kommt wieder ins Bett: "Ich werde mich jetzt auf Dein Gesicht setzen und meinen Kitzler mit dem Vibrator massieren. Währenddessen darfst Du mich mit Deiner Zunge ficken. Wenn Du gut bist und es schaffst, dass ich komme, gibt es danach vielleicht eine Belohnung für Dich."

Eine Antwort wartet sie erst gar nicht ab. Sie kniet über mein Gesicht, setzt sich auf meinen Mund und fängt an, sich mit dem Vibrator zu massieren.

"Mach sie nass!", höre ich sie sagen und schon spüre ich ihren Vibrator in meinem Mund. "Und ihn auch!"

Ich mache was mir aufgetragen wird. Sie massiert wieder ihren Kitzler, und ich fange an sie mit der Zunge zu ficken. Schön tief rein. Ich schmecke ihren Saft. Herrlich. Ich liebe es, meine Zunge in eine nasse, geile Pussy zu schieben, sie auszulecken bis zum letzten Tropfen. Sie mag es scheinbar auch, denn ihre Bewegungen werden immer rhythmischer und sie fängt an immer lauter zu stöhnen.

"Hör jetzt bloß nicht auf, sonst reiß ich Dir die Eier ab" sagt sie unter erregtem Stöhnen.

Das würde mir ja im Traum nicht einfallen.

Sie läuft fast über vor Geilheit, ihr Becken drückt sie immer fester an meinen Mund. Sie fängt an zu zucken und im nächsten Moment kommt sie auch schon. Aber wie. Sie spritzt mir voll in den Mund. Wie geil! Eine volle Ladung Orgasmus. Lecker!

Ich lecke ihre Pussy weiter aus. Nach einer Weile schiebt sie meinen Kopf zur Seite und sagt: "Gut jetzt. Es reicht. Du hast Deine Job anständig gemacht, Du kriegst Deine Belohnung. Mund auf!"

Ich mache meinen Mund weit auf und sie setzt sich wieder drauf. Ich fange an sie zu lecken aber plötzlich war da so viel Saft. Da verstehe ich was meine Belohnung ist. Sie pisst mir grad voll in den Mund.

"Schluck es runter. Alles. Jeden Tropfen. Das ist Deine Belohnung. Vergeude sie nicht."

Das schmeckt gar nicht übel, genaugenommen schmeckt es sogar lecker. Und ich trinke. Alles was sie mir gibt. Tolles Gefühl, so wehrlos einer Frau ausgeliefert zu sein, die dann ihre Lust an einem auslebt.

"Leck sie sauber", höre ich sie sagen und ich mache es - ausgiebig. Sie rutscht runter, so, dass sie jetzt auf mir liegt. "Und, willst Du mich jetzt ficken? Deinen Schwanz in meine Pussy schieben?"

"Oh ja, und wie ich das will".

Sie greift nach unten, nimmt meinen Schwanz in die Hand und fängt an ihn an ihrer Pussy zu reiben. Schon wird sie wieder feucht. Jetzt schiebt sie ihn in sich rein, und wir stöhnen beide auf. Ist das irre.

Sie bewegt sich langsam vor und zurück. Ich kann jeden Zentimeter genießen, den mein Schwanz in ihrer Pussy verschwindet. Aber plötzlich zieht sie ihn wieder raus und steht auf. Ich liege da wie vom Blitz getroffen. Was ist jetzt wieder los?

Sie steht auf und geht wieder ans Fußende vom Bett.

"Tut es weh, oder tut es gut?", fragt sie und zupft dabei an dem Seil, mit welchem meine Hoden am Bett festgebunden sind.

"Beides", sage ich. "Es tut zwar ein bisschen weh, aber es ist ein Schmerz der Lust bereitet."

"Gut", sagt sie und bindet das Seil los. Dann macht sie auch meine Fußfesseln los und sagt: "Ziehe die Beine an. Über Deinen Kopf!"

Ich tu das und sie kommt wieder seitlich ans Bett. Sie fesselt nun auch meine Beine ans Kopfende des Bettes Ich liege vor ihr, die Arme unten am Bettpfosten gefesselt und die Beine oben am Bettpfosten. Sie kniet sich hinter mich, nimmt das Seil, das immer noch um meine Hoden gebunden ist, in die Hand und zieht daran nach hinten so das mein Schwanz nach oben gezogen wird. Dann lässt sie ihn in ihrem warmen, weichen, feuchten Mund verschwinden. Langsam lässt sie ihn raus und rein gleiten. Er ist schon wieder prall.

"Trau Dich bloß nicht, jetzt schon abzuspritzen. Ich werde Dir das schon rechtzeitig sagen, wann Du das darfst."

Toll. Ich würd jetzt aber gern abspritzen.

Sie steht auf, dreht sich um, so dass sie mit dem Rücken zu mir steht, und setzt sich auf meinen Schwanz. Das sieht so geil aus. Genau vor Augen zu haben wie mein Schwanz in ihrer feuchten Pussy verschwindet. Sie fickt sich mit meinem Schwanz. Nicht ich ficke sie, nein, sie fickt sich selbst und benutzt einfach nur meinen Schwanz dafür. Sie lässt den Schwanz aus ihrer Pussy rausgleiten, packt ihn und schiebt ihn sich in ihren Arsch. So ein irres Gefühl. Ganz eng, ganz heiß, ganz geil. Ich genieße es, zu sehen wie mein Schwanz in ihrem Arsch verschwindet. Es sehen und gleichzeitig zu fühlen...

"Wurdest Du schon mal in den Arsch gefickt?", werde ich aus meinem Träumen gerissen.

Wie jetzt, wie meint sie das? Ein kurzer heftiger Ruck an meinen Eiern, sie hielt sie ja immer noch an der Leine fest.

"Hey, ich hab Dich was gefragt und ich will eine Antwort haben!"

"Ähm. Nö, bin ich noch nicht."

"Herzlichen Glückwunsch, dann ist es heute Dein erstes Mal."

Dabei lacht sie, zieht sich meinen Schwanz aus dem Arsch, steht auf, geht zu ihrer Tasche und holt einen Strap-On raus.

"Überraschung", lacht sie.

Na ja, das Teil ist ja wenigstens nicht überdimensioniert. Augen zu und durch.

Sie schnallt sich den Strap-On um und kommt wieder ins Bett. Kniet hinter mich, schnappt sich das Seil und bindet meine Hoden wieder ganz stramm an der oberen Kante des Kopfteils fest. Ich liege da, kann mich eigentlich nicht wirklich bewegen, und mein Schwanz hängt ganz nahe vor meinem Gesicht. Sie nimmt etwas Gleitmittel, schmiert den Strap-On damit ein und reibt den Rest auf meinen Arsch. Dann setzt sie ihn an und drückt ihn sanft aber bestimmt in meinen Arsch.

Am Anfang ist da ein schmerzhaftes Brennen zu spüren, total unangenehm, bis sie ganz drin ist. Dann hält sie inne.

"Wie fühlt sich das an?"

"Bedingt angenehm."

Sie lacht wieder: "Gewöhn Dich dran. Beim nächsten Mal macht es Dir bestimmt auch Spaß."

Dann fängt sie an mich langsam zu ficken. Eigentlich ist es doch nicht ganz so übel. Irgendwie fühlt es sich auch geil an, mal von einer Frau gefickt zu werden. Einfach mal die Rollen tauschen.

Sie greift sich meinen Schwanz und beginnt ihn zu wichsen während sie mich weiter fickt. Das fühlt sich mal geil an! Von einer Frau gefickt und gleichzeitig gewichst werden.

Mir kocht der Saft in den Eiern und ich sage ihr: „Ich glaub, ich kann`s nicht mehr halten."

"Dann mach schön den Mund auf."

Wie jetzt? Shit, mein Schwanz ist genau vor meinem Gesicht. Wenn ich abspritze, dann spritze ich mir voll ins Gesicht.

"Das mach ich nicht", sage ich.

"Doch, mein Schatz, das machst Du. Du wirst schön Dein Sperma schlucken."

Sie legt mir ihre Hand um den Hals und drückt leicht zu.

"Mach den Mund auf, dann darfst Du abspritzen."

Was soll`s, es bleibt mir doch eh nichts anderes übrig. Ich bin ihr doch ausgeliefert.

Ich mache meinen Mund auf und sie sagt: "Braver Junge. Und jetzt abspritzen und alles schön runterschlucken!"

Mir kommt es und ich spritze ab. Sie hält meinen Schwanz so, dass alles in meinem Mund landet. Es fühlt sich komisch an, diese Konsistenz von Sperma. Ich würd es am liebsten ausspucken.

Aber sie drückt mir schnell den Mund zu und sagt: "Schlucken, schlucken, schlucken."

Und ich schlucke es runter. Es ist gar nicht so schlimm. Die Hemmschwelle zu überwinden ist das Schwierigste. Ab dem dritten, vierten Mal ist es ganz normal, glaube ich. Nu denn, mal sehen was noch passiert...

Gefesselt zwischen alten Mauern

Der Vollmond wurde von einem hell leuchtenden Ring umrahmt. Blaugraue Wolken zogen schnell am Himmel vorbei, und man sah durch die Baumwipfel hindurch in der von der Nacht eingehüllten Lichtung Eulen umher fliegen. Das Mondlicht spiegelte sich in einem großen Teich. An dessen Rand standen sieben abgeschnittene Baumstümpfe und ragten fast ins Wasser hinein. Eine alte vermoderte Bank stand nicht weit vom Ufer entfernt. Durch ein paar Bäume hindurch konnte man ein kleines Denkmal sehen.

Es war noch ein kleines Stück des Wegs zu gehen, um zu der verlassenen Ruine zu gelangen. Vor der Ruine befand sich ein großes Fleckchen Wiese, dahinter der angrenzende Wald. Dahinter erhob sich im fahlen Mondlicht ein Hügel.

Bis zu diesem Zeitpunkt war ich hier nur tagsüber gewesen, da ich nicht den Mut hatte, mich in der Nacht her zu trauen. Doch heute war das anders, denn ich hatte einen wundervollen Mann kennen gelernt, der mich in so vielen Dingen zum Wahnsinn brachte, natürlich auch beim Sex.

Früher war ich zwar auch schon offen für so einige abgefahrene Dinge, jedoch fehlte das gewisse Etwas in meinen Beziehungen und in meinem Sexleben.

Aber er hatte es! Er war mein Held!

An vielen Orten waren wir schon gewesen und hatten uns vergnügt, diese Nacht hatte aber schon etwas Magisches.

Angekommen an der Ruine, kletterten wir den Hang hoch, auf dem sie stand. Anschließend mussten wir eine Mauer erklettern und uns dann zu einer Plattform, sozusagen dem ersten Stockwerk der Ruine, hochziehen. Der Boden war steinig und hart. Wir hatten Fackeln, unsere Schlafsäcke, Decken, Essen und Trinken, und allerlei andere Dinge mitgenommen. Eine der Fackeln zündeten wir an und leuchteten uns den Weg hinein in den Innenhof der Ruine. Im Innenhof der Ruine war die überwiegende Fläche von Gras und Erde bedeckt und damit schön weich.

Der größte Teil der Ruine war schon vor langer Zeit, vielleicht gar vor Jahrhunderten, eingestürzt, doch ein kleiner Teil war noch überdacht. Das war ein Raum von der Größe eines Wohnzimmers. Aus großen Sandsteinquadern erbaut und richtig alt und modrig. An der Wand hingen eingemauerte dicke Eisenringe, und an der Decke war ein Hacken befestigt.

Wir bereiteten unser Nachtlager vor, zündeten noch weitere Fackeln an, und steckten sie kreisförmig um unsere Schlafstätte in den Boden, rollten die Schlafsäcke auf, und entzündeten in der Mitte eines bereits vorhandenen Feuerkreises ein Lagerfeuer. So gestalteten wir eine knisternde und sehr spannende Atmosphäre rund um diesen Platz.

Die Nacht war hell. Man konnte blau verwischte Konturen vom Wald und vom Mauerwerk sehen. Ich war nicht gerade üppig bekleidet, da es eine tropisch warme Sommernacht war. Ein schwarzes kurzes Kleid und darunter ein schwarzer Stringtanga bedeckten meine Haut.

Ich sah mich noch ein wenig um, da ich neugierig war, wie diese Umgebung bei Nacht wirken mochte. Ich stand am Rand der Mauer und blickte in den Wald hinein, als ich merkte, wie ein warmer Hauch meinen Nacken streifte, und mir eine zärtliche, aber bestimmte Stimme ins Ohr flüsterte: "Zieh dich aus, sofort!"

Mir lief es kalt den Rücken runter. Aber ich folgte seinen Anweisungen rasch. Er drehte mich mit dem Rücken zu sich. Ich ließ meine Hände schlaff an meinem Körper herunter hängen. Er band mir mit einem breiten Tuch meine Augen zu. Dann packte er mich an den Oberarmen und führte mich in die ‚Folterkammer’.

Ich sah nichts, roch nur den erdig-steinigen Geruch des alten Gemäuers. Der Boden war etwas uneben, doch auf diese Nebensächlichkeit konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, da plötzlich mein Rücken an eine kalte Wand gedrückt wurde. An den Handgelenken umschlangen mich seine kräftigen Finger und hoben meine Hände in Richtung Decke. Dort klickten die Handschellen. Dieses Geräusch war mir wohlbekannt. Es war aufregend und ängstigend zugleich, nicht zu wissen welche Handlung darauf folgen würde.

Für mich war dieses Erlebnis das erste seiner Art, obwohl ich in meiner Fantasie schon lange davon geträumt hatte. Mein ganzer Körper stand unter Strom, ich spürte die Luftbewegungen, so als ob er um mich herum gehen würde um meinen Körper zu begutachten. Ich war ihm ausgeliefert, hing an einem Hacken, hatte die Augen verbunden und konnte mich nicht mehr wehren.

Kurze Zeit holte mich ein Gefühl der Angst ein, doch als ich einen eigenartigen Gegenstand, von meinem Nacken, herab über mein Schlüsselbein, dann langsam weiter über meine Brüste, streichen spürte, war von Angst keine Spur mehr, da mein ganzer Körper plötzlich von purer Lust erfüllt war.

Ich bemerkte, dass mein Herr anfing sich intensiver mit meinen Nippeln zu beschäftigen, und leicht mit diesem Gegenstand, es war wohl eine Gerte, auf meine Brüste schlug. Es fühlte sich an wie ein elektrischer Schlag, der durch meinen ganzen, nackten Körper zuckte. Dann kniete er sich vor mich hin und fuhr mit seinem Finger über meinen Körper. Über meinen Bauch hinweg strich er hinab zu meinen Beinen, meine Muschi ließ er aus. Genau das war es, diese Distanz, die mich immer heißer machte.

Schon jetzt erfreute mich der Gedanke, ihn endlich in mir zu spüren, doch wusste ich, dass dies noch nicht so schnell der Fall sein würde.

Er sagte zu mir: "Spreiz deine Beine soweit, dass deine Muschi schön geöffnet ist!"

Ich erfüllte seine Anweisung. Mit der Gerte strich er von meinen Knöcheln hoch, vorbei an meinen Innenschenkeln, dann berührte er meine Schamlippen, meine Klit, und fuhr schließlich zwischen meine Pobacken - und anschließend denselben Weg wieder zurück.

Mein Körper zitterte vor Erregung, ich atmete schwer.

Er sprach mich an: "Wirst du etwa jetzt schon geil? Was bist du eigentlich für eine Schlampe, die schon bei den kleinsten Bewegungen so erregt ist!"

Ich war kurze Zeit verwirrt, denn solche Worte hatte noch nie jemand zu mir gesagt! Ich fühlte mich erniedrigt. Normalerweise wäre ich wütend geworden, wenn ein Mann mir so etwas gesagt hätte. In diesem Fall aber wurde ich von seiner Wortwahl seltsam erregt!

"Wenn du deine Geilheit nicht im Zaum hältst muss ich dich wohl oder übel bestrafen!", schleuderte er mir entgegen.

Er schlug abwechselnd auf die linke und die rechte Brust. Mit jedem Schlag peitschte er mich etwas mehr hoch. Üblicherweise hätte ich schon längst laut gestöhnt, doch war es mir ja verboten, meiner Lust Ausdruck zu verleihen. Also war ich so still wie möglich.

Lange konnte ich mich aber nicht zurückhalten. Ein lautes Stöhnen drang aus meiner Kehle.

Er verpasste mir fünf Schläge auf meinen Arsch. So wurde ich in meine Schranken verwiesen.

Meine Beine waren immer noch gespreizt. Ich spürte meine Säfte kochen. Ich wollte mehr, mehr von allem!

Er packte mich und drehte mich um, verlangte von mir, ihm meinen Po entgegenzustrecken. Er stellte sich ganz nah hinter mich. Ich spürte sein überaus hartes Glied sich zwischen meine Arschbacken drängen. Langsam rieb er seinen geilen Schwanz hin und her, rieb sich an meinen feuchten Lippen, immer wieder sanft vorbei an meinem Kitzler.

Plötzlich, und ohne Vorwarnung, stieß er heftig in meine Muschi hinein. Ich biss mir so fest auf die Lippen, dass sich mir nur ein kleiner Laut entrang.

Jetzt war es soweit, dass sich mein Geist entrückte. Aber ich freute mich zu früh. Er zog seinen harten Schwanz raus, so schnell wie er ihn mir rein geschoben hatte. Dann befreite er mich von den Handschellen, meine Augenbinde behielt ich aber auf. Das kalte Gefühl an meinem Rücken entschwand für einen kurzen Moment, doch es hielt nicht lange an, da war es schon wieder da.

Meine Hände wurden an den dicken in die Wand eingelassenen Stahlringen festgebunden, ebenso meine Füße, die Arme in waagrechter Lage, und die Beine stark gespreizt, so dass er ohne jegliche Behinderung den vollen Anblick auf meine Fotze hatte.

Ich spürte seine warme, feuchte Zunge zwischen meine Spalte gleiten. Mit immer festerem Druck. Sie drang in mich ein, es fing in meinem Unterleib kräftig zu beben an.

Doch plötzlich war es aus mit den wundervollen Berührungen, und nichts mehr war zu spüren. Ich hörte, wie eine Tasche geöffnet wurde, und wie ein vibrierendes Geräusch durch den uralten fackelbeschienenen Raum hallte. Ich konnte gerade noch enträtseln was es sein könnte, da steckte es auch schon in meiner Muschi. Mit seinen Fingern begann er meinen angeschwollenen Kitzler fest zu zwirbeln. Ich wand mich wild vor Lust in meinen Fesseln, schwang hin und her.

Er löste meine Fesseln und die Augenbinde, und befahl mir, mich auf den Boden zu legen, was ich auch ergeben befolgte.

Er ließ mir seinen Schwanz direkt in mein Gesicht hängen, nahm meinen Kopf in seine Hände und befahl barsch: "Los, nimm ihn in den Mund!"

Auch diese Anweisung befolgte ich und fing an seinen stählernen Schwanz heftig zu blasen. Meine Zungenspitze leckte über die Feuchte seiner Eichel. Bis zum Rachen schob er mir seinen großen Schwanz rein, und immer schneller dirigierte er mich.

Plötzlich zog er mir seinen Prügel aus dem Mund, stand auf und betrachtete mich. Er schritt auf mich zu, packte meine Knie und spreizte meine Beine weit auseinander.

Ich wollte ihn anbetteln, mich endlich in meine triefend nasse Fotze zu ficken, aber ich hatte Furcht, dass auf mein Betteln eine Bestrafung folgen würde. Er nahm wieder die Gerte, strich über meine Brüste. Dann wies er mich an, es mir selbst zu machen. Ich zögerte, da ich noch nie vor den Augen eines Mannes masturbiert hatte. Sogleich bekam ich einen leichten Hieb auf meinen Schenkel.

Er raunte verärgert: "Wehe, wenn du es nicht machst! Du weißt, die Bestrafung folgt auf den Fuß!"

Wie sollte ich es anstellen? Anfangs noch ein wenig unbeholfen, agierte ich zunächst mit unsicheren Bewegungen. Aber nach einigen Augenblicken fiel alles an Scham von mir ab, und ich besorgte es mir so sehr vor seinen Augen, wie ich es von mir bislang nicht kannte.

Er stoppte mich, wies mich an, mich hinzuknien, und meinen Arsch weit hoch zu strecken. Alles war geöffnet, von einem hitzigen Rot umgeben, und glitzerte von meinen Liebessäften. Er zog mich am Becken mit Wucht zu sich heran und führte mir mit einem gekonnten Stoß seinen Prügel bis in mein Innerstes ein.

"Und jetzt stöhne so laut du nur kannst!"

Das war meine Erlösung! Ich stöhnte meine angesammelte Geilheit aus mir heraus, genoss die pulsierenden, festen Stöße.

"Fester, fester", schrie ich, und er stieß noch fester und stärker zu.

Ich verzog mein Gesicht, da ich kurz vor meinem Orgasmus stand, jedoch wusste ich noch immer nicht, ob ich überhaupt kommen durfte, also zögerte ich es hinaus. Doch auf Dauer ging das nicht gut. Und so explodierte ich förmlich, bis sogar mein Saft an seinem Schwanz herunter rann.

Er zog ihn aus mir heraus, drehte mich auf den Rücken, schob mir seinen harten, von meinen nassen Säften überzogenen Schwanz in meinen Mund und spritzte mir sein ganzes, heißes Sperma hinein. Er pumpte und zuckte zwischen meinen Lippen bis der letzte Tropfen heraus floss. Ich nuckelte und lutsche ihn, und mir kam es so vor, als dass er gar nicht schlaff würde.

Am Ende des Raumes befand sich ein Fenstersims, in dessen Richtung er mich führte. Er bedeutete mir, mich darauf zu setzten und abermals meine Beine zu spreizen. Ich tat wie mir befohlen wurde, und mit unveränderter Inbrunst und Geschwindigkeit fickte er mich nun weiter tief in meine noch immer erregte und nasse Pussy.

Die harten Stöße machten mich wild. Immer mehr befand ich mich in einer Welt von erregenden Eindrücken. Ich fühlte diese intensive Lust, die meinen Körper und insbesondere meine Vagina durchströmte.

Mein Herr wies mich nun an, mich an den Fenstersims anzulehnen, um sodann von hinten gefickt zu werden. Er ließ wie ein rasender Stier seinen aufgegeilten Schwanz in meine Fotze stoßen.

Immer schneller und schneller werdend.

Mein zweiter Orgasmus bahnte sich an. Ich krallte mich im Fenstersims fest. Die nächste Explosion überkam mich. Nicht enden wollend. Und schon kam der nächste Orgasmus gleich hinterher.

Sein Schwanz zuckte plötzlich und machte Anstalten, mich mit seinem Saft zu beglücken.

Und so war es dann auch. Wie von Sinnen stieß er in mein geiles Loch und spritze seinen geilen Saft tief in mich hinein, ließ leicht nachfedern und kam erschöpft zum Ziel.

Ich war total fertig. Auch meinem Partner war die Anstrengung anzumerken.

Doch trotz meiner fehlenden Energie war ich noch nicht total ausgelaugt, brauchte jedoch eine Pause, um wieder zu Kräften zu kommen.

Wir breiteten in unserem Fackelkreis Decken und Schlafsäcke aus und ruhten uns erst einmal aus.

Jedoch war die Nacht noch jung.

Und so ein magischer Ort musste ausgenutzt werden...

399
477,84 ₽
Возрастное ограничение:
18+
Дата выхода на Литрес:
30 марта 2022
Объем:
440 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959247665
Издатель:
Правообладатель:
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