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„Unter turnerischen Gesichtspunkten eine sehr schöne Figur“, bewunderte Mike.

Dann spreizte Jenny aufreizend ihre beiden Beine. So, dass sie einen Winkel von mehr als 45° beschrieben. In ihrer Mitte öffnete sich ihre noch immer nasse Möse.

“Stell dich zwischen meine Beine und fick mich von oben!“

Mike hob vielsagend die Augenbrauen, stellte sich zwischen Jennys Beine und senkte sich zwischen ihre Beine hinab. Er ging in die Hocke, bis seine Eier Jennys Schamlippen berührten. Dann nahm er seinen Schwanz, der eigentlich steil nach oben zeigte, und drückte ihn mit Gewalt nach unten. Er zielte in Jennys Lustgrotte und drückte seinen Schwanz bis zur Wurzel hinein. Die umstehenden Zuschauer klatschten, als der Schwanz komplett in Jenny verschwunden war und nur noch die Eier auf ihrem Unterleib ruhten.

Mike stützte sich mit beiden Händen auf Jennys getreckten Füßen auf und begann nun, Jenny langsam zu ficken, indem er kleine Kniebeugen ausführte. Sein muskulöser Körper bewegte sich dazu geradezu schlangenartig. Mike wurde vor allem von der zuschauenden Damenwelt viel Beachtung und Anerkennung geschenkt. Er bewegte sich auf und nieder, immer gerade so weit, dass seine Eichel aus Jenny heraus zu rutschen drohte. Dann senkte er sich wieder ganz in seine Gespielin hinab.

Jenny hielt die Kerze. Plötzlich zog Mike seinen Schwanz aus ihr heraus, packte ihn mit der Rechten und begann, wie er es vor wenigen Augenblicken schon mal gemacht hatte, sie mit seiner Eichel zu schlagen. Er führte kleine Schläge auf ihren Kitzler aus. Und es führte, nun für die Umstehenden sehr viel besser sichtbar, sofort wieder zu Spritzern aus Jennys Mitte.

Jeder Schlag ein neuer Spritzer.

Jeder Schlag ein spitzer Schrei.

Das Publikum applaudierte begeistert. Jenny stöhnte und brüllte, fühlte, wie sie allmählich wieder einem besonders intensiven Orgasmus entgegentrieb. Dabei folgte jedem Schlag auf ihre Klitoris ein kleiner Orgasmus.

Plötzlich kam es ihr. Sie musste ihre Beine schließen, umschlang dabei Mike. Sie drückte zu, als wären ihre Beine Gliedmaßen einer Würgeschlange. Dabei kam es Jenny mächtig. Wie ein Bächlein flossen ihre Lustsäfte aus ihrer Möse.

Mike befreite sich mit Mühe aus ihrer Umklammerung, stellte sich aufrecht auf dem Tisch vor sie hin und wichste. Es dauerte nicht lange bis ein Strahl, aus seiner Eichel abgefeuert, direkt zwischen ihren Brüsten landete.

Jenny richtete sich auf, obwohl ihr Orgasmus noch lange nicht abgeklungen war, fasste wie eine Ertrinkenden nach Mikes Schwanz und schob ihn sich in den Mund. Sie wollte seine letzte Sahne aus ihm herauslutschen, wollte ihn leer saugen, wollte einfach diesen Schwanz in ihrem Mund haben.

Mike ging dazu vor Jenny in die Knie und spreizte seine Beine. Dies führte dazu, dass sein verschwitzter muskulöser Körper noch besser zur Schau gestellt wurde. Vor allem seine großen herabhängenden Hoden versetzten die zuschauenden Damen in wahre Verzückungen.

Nach dem massiven Fickerlebnis mussten Jenny und Mike erst mal unter die Dusche und sich reinigen. Derweilen sorgte das Mädchen von der Bar dafür, dass der Tisch wieder in Ordnung gebracht wurde. Einige der noch immer vögelnden Zuschauer zogen sich in die Wandnischen zurück und fickten dort vergnügt weiter.

*

An jenem Abend lernte Jenny zum ersten Mal, was es hieß, in einem Gynäkologie-Stuhl gefickt zu werden, die Liebes Schaukel zu verwenden, was es bedeutete, auf einer Fickmaschine zu sitzen oder wehrlos an das Kreuz gefesselt zu sein.

Am meisten Spaß macht es ihr aber, als sie mit Mike an der Bar stand, um sich mal wieder mit einem Drink zu erfrischen. Da stellte Mike einfach sein Glas ab, packte Jenny wie im Turnunterricht an den Hüften, drehte sie so, dass ihr Kopf nach unten zeigte und ihre Beine nach oben und versenkte alsdann seinen Mund in ihrem Schoß.

Jenny stöhnte laut auf, als Mike begann sie auf diese Weise an ihrer Möse zu lecken und zu lutschen. Sofort schob sie seine Unterhose von seiner Hüfte und machte sich über sein Glied her. Das Glied reagierte, als wäre es verzaubert. Kaum legte Jenny Hand an, da wurde es schon steif.

Von Mikes starken Armen gehalten blies Jenny seinen Schwanz, während er ihre Fotze leckte. Das Mädchen hinter der Bar schaut neidisch zu, wie Mike seine neue Gespielin von einem Abgang zum anderen leckte. So lange, bis auch er seinen Schwanz in Jennys Mund entleerte.

Daraufhin tranken sie erschöpft von ihrer akrobatischen Nummer den Rest ihres Drinks, duschten, zogen sich um und verschwanden kurz bevor die Sonne über dem Horizont empor stieg.

Es war nicht das letzte Mal, dass Jenny mit Mike in den Swingerclub ging. Jedes Mal erfanden Sie neue Figuren, die sie aus dem Turnen ableiteten und zu einer geilen Fickstellung umfunktionierten. Es sprach sich in der Zwischenzeit auch bei den Gästen des Clubs herum, wann die beiden regelmäßig den Club besuchten.

Donnerstags und sonntags.

Sie zogen immer mehr Besucher an, die anfangs nur wegen ihrer Show kamen, dann aber schnell Gefallen an den Möglichkeiten, die der Club darüber hinaus bot, fanden.

*

Mitten im Winter verunglückte der Inhaber des Swingerclubs schwerer. Als er aus dem Krankenhaus zurück kehrte sprach er Jenny an, ob sie denn Spaß daran hätte, den Swingerclub für ihn zu führen.

Jennys Gedankenwelt gehöre zur einen Hälfte ihrem Studium. Zur anderen Hälfte dachte sie aber ständig an Sex. Und da sie zwischenzeitlich auf die Gäste des Clubs eine hohe Anziehungskraft ausübte, dachte sie nicht lange über das Angebot nach. Bei einer Flasche sündhaft teuren Champagners schlug sie ein. Jenny, gerade mal Mitte zwanzig, wurde Chefin des Swingerclubs.

Jenny wurde als Chefin des Swingerclubs sehr schnell so etwas wie eine kleine Berühmtheit. Es gab einige Übungen, die sie schon immer gern gemacht hatte und die plötzlich jeden Abend von einem geilen aufgeheizten Publikum von ihr abgefordert wurden. Dazu gehörte es unter anderem, dass sie einen Vibrator an einem Saugnapf auf dem Tresen ihrer Bar festmachte und sich im Spagat auf diesen Vibrator niederließ.

Jenny mochte ihre Arbeit dann besonders gerne, wenn sie etwas mit Sport und Sex gleichermaßen zu tun hatte. So fing sie an, sich gemeinsam mit ihrem ‚Assistenten’ Mike zu überlegen, welche ‚Spezialitäten’ sie in ihrem Club anbieten konnte. Als erstes ließ sie für sich selbst einen Hometrainer bauen, der auf dem Sattel einen vibrierenden Dildo besaß. Wenn sie von nun an trainierte, dann stieg sie auf den Sattel, steckte sich den Dildo in ihre Möse und begann in die Pedale zu treten. Spätestens nach fünf Minuten kam es ihr. Und danach immer wieder, egal wie lange sie auf dem Gerät trainierte.

*

Dabei fiel ihr ein Spiel ein, das sie vielleicht mit ihren Gästen veranstalten konnte. Sie ließ sich drei weitere Hometrainer mit Dildos ausstatten. Drei andere Hometrainer dienten zur Stromproduktion. Ihre Idee bestand darin, Paare gegeneinander antreten zu lassen. So sollte immer der Mann eines Paares den Hometrainer bedienen, der Strom herstellte. Die Frau des anderen Paares sollte auf dem Dildo-bestückten Trainingsgerät sitzen. Je stärker der Mann auf dem Stromerzeuger in die Pedale trat, umso mehr vibrierte der Dildo in der Frau. Jennys Idee war es, zu messen, welche Frau trotz der Vibrator-Penetration am weitesten kam.

Das Spiel erfreute sich von Beginn an großer Beliebtheit. Die Männer traten wie die Verrückten in die Pedale. Die Frauen jauchzten und schrien auf ihren Dildos. Und je stärker sich die Männer ins Zeug legten, umso schneller waren die Frauen fertig. Natürlich erhob man die Frauen, die es lange genug im Sattel aushielten, zu Heldinnen.

Das war jedoch nur zu Beginn die Spielidee. Schnell merkten die Besucher, dass es vor allem für die Frauen sensationell, sich den Sattel-Dildo einzuführen. Bald ging es nicht mehr Paar gegen Paar sondern die Paare bedienten sich aus lauter Lust und Freude selbst.

Am Ende schlossen die Männer Wetten ab, wer seine Partnerin am schnellsten zum Abgang bringen konnte.

Allseits beliebt waren auch die Nachspeisetafeln. Hierbei wurde eine Frau ausgesucht, die sich entspannt auf ein Brett legen musste. Ihr Körper wurde mit Pudding, Sahne, Cremes, Früchten und Eis belegt. Männer und Frauen durften sodann von diesen Körpern naschen. Jedoch ohne Besteck. Ganz besonderen Wert legte Jenny darauf, dass im Intimbereich der ausgewählten Frauen besonders leckere Sahne oder Pudding eingebracht wurden. Es war immer wieder schön zu hören, wie die vielen Zungen die Auserwählten zum Schreien und zum Orgasmus brachten.

Manchmal liebte es Jenny, selbst an einer Aktion beteiligt zu sein. Vor allem bei Männer-Überschuss wurde sie richtig geil. Eines Tages betrat eine komplette Eishockey-Mannschaft den Swingerclub. Jenny war darauf nicht vorbereitet. Sie führte jedoch eine Liste mit Frauen, die sie anrufen konnte, wenn besonders großer Männerandrang herrschte. Allesamt geile Ladys, die sich hin und wieder zum Spaß ihre Löcher stopfen ließen.

Sofort griff Jenny zum Telefon und rief sämtliche Damen, die auf ihrer Liste standen, an. In Windeseile sausten sie von überall herbei. Derweilen wollte die Mannschaft aber bereits unterhalten werden. Jenny stellte sich auf den Tresen ihrer Bar, entfernte während eines kurzen Strips ihr knappes Höschen und begann, es sich mit den Fingern selbst zu machen.

Dabei steckte sie sich auch einen Vibrator in ihre Möse. Als der genügend Feuchtigkeit angenommen hatte, zog sie ihn heraus und steckte sich das fette Teil in ihre Rosette. Die Mannschaft stöhnte auf. Jenny forderte alle auf, blankzuziehen und sich beim Zuschauen zu wichsen. Sie gehorchten ihr aufs Wort. Als Jenny nun begann, ihren Kitzler zu reiben, spritzte sie ab.

Das hatten die meisten Mannschaftsmitglieder noch nie gesehen. Sofort ging ein Raunen durch die Meute. Die ersten drei feuerten ihren Samen quer durch die Bar. Je länger Jenny an ihrem Kitzler rieb und dabei abspritzte, umso heftiger reagierten die Eishockeyspieler. Für Jenny war jedes Abspritzen gleichbedeutend mit einem kleinen Orgasmus. Sie wusste, sie konnte das eine halbe Ewigkeit hinziehen. Aber es wurde langsam Zeit, dass ihre Kolleginnen endlich erschienen.

Weitere fünf Eishockeyspieler feuerten ihre Ficksahne durch die Luft. Da endlich trafen sie ein. Eine nach der anderen machten sich die Damen über die Spieler her. An jenem Tag gewann Jenny eine ganze Eishockey-Mannschaft als zukünftige Dauergäste. Und war am frühen Morgen an allen Löchern wundgescheuert.

Für die Zukunft musste sie allerdings ein Problem lösen, das ihr mächtig unter den Fingernägeln brannte: sie brauchte eine Stellvertreterin...

Und plötzlichwurde eseine Orgie...

Eine erotischeSquirt-Geschichte

Manfred feierte Geburtstag. Seinen Vierzigsten. Eine große Schar seiner Freunde und Freundinnen fand sich ein. Darunter viele aus seiner Jugendzeit. Mit einigen hatte er schon seit mehr als fünfzehn Jahren keinen Kontakt mehr gehabt. Dennoch waren ihm die Freunde so ans Herz gewachsen, dass er sie unbedingt einmal wieder sehen wollte. Am meisten freute sich Manfred darüber, dass seine Jugendliebe Anita zugesagt hatte.

Das war zwar seiner Frau Tanja zunächst ein Dorn im Auge. Aber früher in der Schule hatten sich die beiden Mädchen ganz gut verstanden. Und Manfred hatte nunmehr das Gefühl, dass sich die Frauen auch jetzt wieder verstehen würden.

Schon am frühen Nachmittag ging die Party los. Es dauerte bis in den Abend hinein, bis alle Gäste anwesend waren. Einige von ihnen mussten von weit her anfahren. Andere waren durch ihre Arbeit gebunden. Die einzige, die noch fehlte, war Manfreds Jugendfreundin Anita.

Das Buffet wurde eröffnet. Zwei talentierte Musiker trugen ein wenig zur aufgelockerten Stimmung bei. Sie sollten später zum Tanz aufspielen. Manfred hatte für seine Party extra einen Saal angemietet. Es war ausreichend Platz auf der Tanzfläche. Seinen Gästen sollte es an nichts fehlen.

Manfred wartete irgendwie schon sehnsüchtig auf seine Jugendfreundin. Die ganze Zeit über hatte er sich auf sie gefreut. Hatte sich ausgemalt, wie sie heutzutage aussehen würde, hatte sich hundert Mal durch den Kopf gehen lassen, was sie in ihrer Jugend gemeinsam erlebten. Und spürte ein gewisses Kribbeln beim Gedanken daran, nach so langer Zeit Anita wieder in die Arme schließen zu können. Natürlich dachte er auch ständig daran, wie sie damals gemeinsame Ausflügen unternommen hatten und dabei vögelten, bis sich die Balken bogen, oder wie sie entweder mit Alkohol im Kopf oder nach einem Joint Dinge miteinander machten, die sie sich zuvor nicht mal in Gedanken hätten ausmalen können.

Das machte ihre Beziehung so besonders. Manfred hätte Anita vom Fleck weg geheiratet. Sie schmiedeten auch schon gemeinsame Pläne. Doch Anita erhielt plötzlich ein Stellenangebot, das sie unmöglich ausschlagen konnte. Sie hatte soeben ihr Studium beendet. Da trug Ihr Doktorvater Anita eine Stelle in einem Forschungslabor in den USA an. Die konnte und durfte sie nicht ausschlagen.

Anita bat Manfred, unbedingt mitzukommen. Man würde sicherlich auch eine gute Stelle für ihn finden. Aber Manfred traute sich nicht. Und so verloren sich die beiden aus den Augen.

Manfred lernte später Tanja, mit der er zwar die Schulbank gedrückt, sie aber nie wirklich beachtet hatte, kennen und heiratete sie. Tanja, eine groß gewachsene, sehr attraktive Frau, brachte ebenfalls viel Abwechslung in Manfreds Alltag. Zusammen hatten sie die zwei Töchter. Beide zwischenzeitlich schon volljährig. Im Bett ließen sie es in den ersten Jahren unwahrscheinlich krachen. In letzter Zeit war ihr Sexualleben jedoch beinahe zum Erliegen gekommen, weil Tanja, nachdem die beiden Töchter aus dem Hause waren, einen Job ergatterte, der ihre ganze Aufmerksamkeit benötigte. Dazu kam stoßweise viel Stress. Und das schlug auf die Libido.

Im Zusammenhang mit der Vorbereitung zu seiner Geburtstagsfeier entdeckte Manfred im Internet seine Jugendfreundin wieder und musste mit Erstaunen feststellen, dass sie nach Deutschland zurückgekehrt war. Das war noch nicht lange her. Und so packte er die Gelegenheit sofort beim Schopf und lud Anita ein.

Zu Manfreds Geburtstag hatte sich Tanja besonders schick herausgeputzt: ein kurzes schwarzes Kleid, ihr schönster Schmuck, ihre langen Haare auf elegante Weise hochgesteckt. An normalen Tagen trug sie ihre blonde Mähne lang. Ihre überdurchschnittliche Oberweite betonte sie durch den dezenten Ausschnitt ihres Kleides.

Manfred konnte es nicht unterlassen, hin und wieder seine Frau mit spitzbübischen Gedanken im Hinterkopf zu betrachten. Im Grunde genommen entdeckte er sie heute wieder neu als eine begehrenswerte Frau, die er gerne haben wollte. Und er bekam plötzlich mächtig Lust, sich mit ihr durch die Bettfedern zu wälzen.

Wenn da nur nicht ständig die Gedanken an Anita gewesen wären.

*

Mit einem Mal stand sie vor ihm. Hohe Schuhe. Kurzes, sehr kurzes, dunkelblaues Kleid, gebräunte lange Beine, ein unglaublicher Vorbau, und, wie früher tagtäglich, mit einem gewinnenden Lächeln im Gesicht. Ihre dunklen Haare trug Anita ebenfalls hochgesteckt.

Neben ihr stand in der Größe eines Wandschrankes ein freundlich lächelnder Mann, um gut einen Kopf größer als Anita, mit schneeweißem Gebiss und tiefschwarzem vollem Haar.

„Hallo Manfred, das ist Tom.“

Manfred wusste nicht, wie ihm geschah. Er blickte auf Anita, konnte seinen Blick kaum von ihrer Erscheinung abwenden, klebt dann wieder ein paar Sekunden auf der mächtigen Gestalt von Tom, bevor er mit starrem Blick wieder über den attraktiven, so schön verpackten Körper von Anita streifte.

„Ich hoffe es macht dir nicht aus, aber wir haben unsere beiden Kinder auch mitgebracht.“

Dabei deutete Anita hinter sich. Dort standen zwei groß gewachsene, ihrem Vater wie aus dem Gesicht geschnittene junge Männer. Manfred wusste vor lauter Staunen nicht, was er sagen sollte. Sein Mund blieb eine gefühlte Ewigkeit einfach offen stehen.

“Wir haben zwei Mädchen im gleichen Alter, die werden sich freuen!“, war alles, was Manfred hervorbrachte.

Dann schnappte er Anita, hakte sie unter und ging mit ihr ein paar Schritte durch den Raum, um Anita und ihre Familie Tanja vorzustellen.

Anita fiel Tanja sofort um den Hals. Damit brach das Eis. Sofort begann man, die Geschichten von früher zu erzählen. Es war so aufregend und interessant, dass die Zeit wie im Galopp ins Land ging.

Längst tanzten die meisten Gäste. Tanja und Anita verstanden sich prächtig und hatten sich in eine Ecke zurückgezogen. Manfred unterhielt sich mit Tom und dessen beiden Söhnen.

Manfreds Töchter gesellten sich dazu. Sie unterhielten sich in englischer Sprache mit den beiden Jungs. Das war besonders cool und spannend.

*

Plötzlich tippte jemand auf Manfreds Schulter.

Lydia.

Lydia gehörte ebenfalls zum Kreis von Manfreds Schulkameradinnen. Sie hatten, bevor Manfred mit Anita zusammen war, viel gemeinsam unternommen. In den letzten Jahren allerdings war der Kontakt abgeflacht. Manfred hatte beruflich zwar mit Lydias Mann zu tun. Man traf sich hin und wieder privat. Aber es gab nicht mehr die wirklich tiefgehenden Gespräche wie früher.

Manfred fiel jetzt erst auf, wie sehr sich Lydia herausgeputzt hatte.

„Hey, alter Stratege, lass uns doch mal tanzen“, forderte Lydia Manfred auf.

Dazu strahlte sie ihn fröhlich an. Manfred erhob sich und folgte ihr auf die gut gefüllte Tanzfläche. Nach zwei fetzigen schnellen Titeln folgte ein langsames Stück. Lydia legte ihre Arme um Manfreds Hals und ihren Kopf auf seine Brust. Von oben, Manfred war einen Kopf größer als Lydia, hatte er auf diese Weise einen heißen Einblick in Lydias Dekolleté. Sie drückte die ganze Pracht ihrer Busen gegen seine Brust.

Manfred sog bei jedem Atemzug Lydias betörendes Parfum ein. Er konnte einfach nicht wegsehen. Von oben blickte er direkt in ihren Ausschnitt. Ihre großen Brüste wogten. Lydia besaß einen sportlichen, eher zierlichen Körper. Wahrscheinlich hatte sie ihre Brüste richten lassen, denn Manfred konnte sich nicht daran erinnern, dass sie schon während der Jugendzeit einen so auffallenden Vorbau vor sich her getragen hätte. Puh!

Je länger das Stück dauerte, umso intensiver drückte sich Lydia an Manfred. Manfreds Körper reagierte. In der Mitte seines Leibes rührte sich der kleine Manfred. Und je heftiger nun Lydia ihren Unterleib gegen seinen drückte und im Rhythmus des Musikstückes gegen seinen Schoß rieb, um so heftiger stieg der Blutdruck in seinem Glied.

Manfreds Schwanz wuchs. Unaufhörlich. Er konnte nichts dagegen unternehmen. Lydia musste merken, was bei ihm geschah. Da machte er sich nichts vor. Und offensichtlich legte sie es auch darauf an.

„Hey, Manni, du bist noch immer eine echt geile Sau. Du weist wahrscheinlich gar nicht, wie oft ich mir vorgestellt habe, mit dir endlich mal in die Koje zu springen. Das hat nie geklappt. Mein Gott, wie war ich eifersüchtig auf Anita. Und später auf deine Tanja.“

Junge, Junge, dachte sich Manfred, was war denn das nun für ein Geständnis? Das hätte er nicht gedacht. Überhaupt hatte er Lydia, obwohl sie ihm früher sehr gut gefiel, nie unter diesem Aspekt betrachtet. Lydia war für ihn eine platonische Freundin, mit der er Pferde stehlen und jeden Spaß erleben konnte. Darüber hinaus war seine Freundschaft zu Lydia für ihn aber immer ein asexuelles Verhältnis geblieben.

Manfred wurde es heiß und kalt.

“Was glaubst du, wie oft ich mit einem total nassen Höschen nach Hause ging, wenn wir uns getroffen und uns über irgendetwas belangloses unterhalten hatten!“

“Mein Gott, so hab ich das noch nie betrachtet. Ich hab dich völlig falsch eingeschätzt, scheint mir.“

Anstatt etwas zu antworten, ließ Lydia ihre Hand zwischen die beiden Körper wandern, so lange, bis sie Manfreds Glied und seine Eier erreichte. Sofort begann sie, durch den Stoff von Manfreds Hose hindurch, sein Glied und seine Hoden zu massieren. Manfred stöhnte auf. Das gab es doch nicht. Hatte er Lydia denn immer so untergeschätzt und nichts gemerkt?

Das langsame Musikstück endet. Lydia drückte sich noch immer heftig gegen Manfreds Schoß.

“Und was machen wir jetzt?“, fragte Lydia schnippisch.

Manfred war ratlos.

“Ich entführ Dich mal einfach für ein paar Minuten, um dir dein Geschenk zu geben. Gottseidank wohnen wir ja hier im Gasthof.“

Manfred hatte einige seiner Gäste in dem Gasthof, zu dem der große Saal gehörte, untergebracht. Dazu gehörten auch Lydia und ihr Mann. Lydia schnappt sich einfach Manfred am Arm und zog ihn mit sich von der Tanzfläche. Tanja rief sie von weitem lachend zu, dass sie Manfred ihr Geschenk überreichen wolle. Ihrem Mann zwinkerte sie nur kurz zu.

*

Dann stolperten sie auch schon gemeinsam die Treppe hinauf. Zimmer Nummer drei, gleich oben links. Lydia schaffte es vor lauter Geilheit kaum, den Schlüssel hervor zu kramen. Er war in den Tiefen ihrer Handtasche verschwunden. Als sie ihn fand dauerte es noch eine halbe Ewigkeit, bis sie endlich die Türe offen hatte.

Manfreds Glied pulsierte. Lydia versuchte ständig, mit einer Hand an seinem Schwanz zu bleiben. Kaum war die Tür geöffnet, schob sie Manfred ins Zimmer und schloss die Tür hinter sich wieder ab. Sie zog sich nun in einem Schwung Strumpfhose und Höschen herunter, stellte sich rücklings mit durchgedrückten und weit gespreizten Beinen vor Manfred hin und offerierte ihm ihre längst geschwollene und nasse Weiblichkeit.

“Manni, worauf wartest du doch. Fick mich. Fick mich heute endlich. Oh, fick mich nach so vielen Jahren.“

Manfred stand fasziniert vor Lydia und betrachtete Lydias makellose Beine und die für ihn weit offen stehende Möse zwischen den beiden herrlichen kräftigen Schenkeln. Er öffnete, als wäre es ein Automatismus, den Reißverschluss seiner Hose, den Gürtel, ließ die Hose bis zu den Knöcheln hinunter rutschen, holte aus der straff angespannten Unterhose seinen Schwengel hervor, nahm ihn in die rechte Hand, zielte und stieß ihn mit einem kräftigen Stoß mitten in seine Schulfreundin hinein.

Lydia quietschte und stöhnte. “Ja, das habe ich gebraucht. Schon seit so vielen Jahren warte ich auf diesen Moment.“

Manfreds Schwanz war von ganz ansehnlicher Gestalt. Wahrscheinlich überdurchschnittlich groß und dick. Obwohl er sich darüber noch nie Gedanken gemacht hatte. Tanja hatte ihm vor vielen Jahren einmal so Etwas ins Ohr geflüstert. Seither hatte er mit keiner anderen Frau geschlafen. Und nun das. Manfred stand hinter Lydia, betrachtete deren prächtigen Arsch, sah, wie sein Schwanz in ihrer nassen Möse verschwand und geilte sich selbst an diesem Anblick auf.

Manfred griff zu. Er packte mit beiden Händen kräftig in Lydias Arschbacken und zog sie zu sich heran. Die beiden Körper klatschten gegen einander. Er spürte, wie seine Eier an seinem Schwanz baumelten und hin und wieder gegen Lydias Schenkel schlugen.

„Oh Gott, Manni, mein Liebling, stoß mich, mach mich fertig mit deinem prallen Schwanz!“

Manfred, von soviel Geilheit angesteckt, donnerte seinen Prügel wieder und wieder in Lydias kochende Lustgrotte. Es tropfte längst aus Lydia heraus. Ihre Lustsäfte begannen so stark zu fließen, dass sich am Boden eine Pfütze bildete. Manchmal traf ein Tröpfchen auch Manfreds Hose, die ihm noch immer zwischen den Knöcheln hing.

Manfred stieß nicht mehr allzu lange zu. Die Erregung holte ihn ein. Er spürte, wie er schon bald kommen würde. Lydia merkte es ebenfalls.

“Oh Manfred, du geile Sau, spritz in mich hinein. Spritz mich voll.“

Manfred war es nicht gewöhnt, mit solchen Worten angesprochen zu werden. Wenn er mit Tanja Sex hatte, redeten Sie eigentlich nie. Zumindest nicht in den Phasen, in denen sie sich fickten.

Mit einem Aufschrei zog Manfred Lydias Arsch zu sich heran und spritzte eine kräftige Ladung seines Samens in ihre Möse.

Lydia quietschte vor Freude.

So hatte sie es sich vorgestellt.

Genau so!

Nochmals trieb sie ihre Muschi Manfreds Schwanz entgegen. Sie wollte noch einmal spüren, wie seine Eichel anschwoll und sein Samen in sie hineinspritzte. Nach dem zweiten kräftigen Strahl ließ sie sich nach vorne fallen, wodurch Manfreds Schwanz aus ihr heraus glitt. Zusammen mit ihren eigenen Lustsäften bildete sich eine weitere Pfütze am Boden, in der sich nun auch Manfreds Samen sammelte.

Lydia kippte nach vorne weg und ging sofort vor Manfred in die Hocke. Sie griff sich seinen Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber. Die nächsten Samentropfen wollte Lydia aus Manfreds Schwanz heraus saugen.

Immer weiter stülpte sie ihren Mund über den immer noch prächtigen Ständer. So lange, bis er ganz in ihrem Rachen verschwand. Mit einer Hand hielt sie den Schwanz am Schaft und molk ihn. Mit der anderen Hand massiert sie Manfreds Eier. Manfred konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Ein Wahnsinn, was ihm hier und jetzt passierte.

Als Manfreds Schwanz endlich leer gesaugt und abgeleckt war, als Lydia auch noch den letzten Tropfen des Samens geschluckt hatte, wurde sie von Manfreds starken Händen gepackt und auf das nahe liegende Bett geworfen. Dort landete sie auf dem Rücken.

In Windeseile machte sich Manfred über Lydias Schoß her und leckte ihre Möse. Sofort fand er ihren Kitzler, ließ seine Zunge darüber gleiten, biss hinein, steckte zusätzlich mehrere Finger in Lydias triefende Muschi.

Lydia schrie auf: “Oh, ja, ja, ja, wie sehr hab ich mir das gewünscht!“

Manfreds Zunge spielte rasch auf der immer dicker werdenden Klit. Wie ein kleiner Penis stand der Kitzler zwischen Lydias geschwollenen Schamlippen hervor. Mit einem Mal schoss Lydia ihren Unterleib gegen Manfreds Zunge.

Sie kam.

Mächtigen Wellen der Lust zogen über ihren Körper, brachten ihre Bauchdecke zum Flattern. Sie krallte sich an Manfreds dunklem Haar fest, zog seinen Kopf in ihren Schoß und fiel schließlich am Ende eines mächtigen Orgasmus zur Seite.

“Ich kann dir gar nicht sagen, wie glücklich du mich nun gemacht hast. Das war einfach klasse. Das wünschte ich mir schon so viele Jahre lang.“

Manfred legte sich neben Lydia, streichelte sanft ihre Wangen und küsste sie auf den Mund. Lydia blickte ihn an.

“Schlechtes Gewissen wegen Tanja?“

“Nein!“

Als sie sich erholt hatten, standen sie vom Bett auf, richteten ihre Kleidung und verließen Lydias Gästezimmer. Lydia schnalzte mit den Fingern. Manfred drehte sich um.

„Mein Geschenk! Deshalb waren wir doch auf dem Zimmer!“

Manfred schritt auf Lydia zu. Die hielt ihm ein kleines, bunt verpacktes Päckchen entgegen.

„Du musst es nicht gleich aufmachen. Nur zu deiner Info. Es ist mein Tagebuch aus unserer Schulzeit. Darin kannst Du nachlesen wie sehr ich dich geliebt habe.“

Mit Tränen in den Augen übernahmen Manfred das kleine Päckchen, hakte Lydia unter und brachte sie zurück an ihren Platz im großen Saal. Die Band spielte zwischenzeitlich wieder flotte Musik. Lydia ging zu ihrem Tisch, küsste ihren Mann, der geduldig auf sie gewartet hatte, auf die Wange und nahm neben ihm Platz. Manfred wollte zurück zu Tanja und Anita. Das jedoch wurde ihm verwehrt.

*

Ein Arm griff nach Manfred. Ein starker Arm. Abrupt wurde er zur Seite gerissen. Der Arm gehörte zu Klaus. Manfreds ehemaliger Nebenspieler im Fußballverein. Mit Klaus kickte er jahrelang im Mittelfeld. Ein eingespieltes Team. Das sogar dreimal von der untersten Liga an aufgestiegen war. Eigentlich spielten sie damals immer noch in der Bedeutungslosigkeit. Aber es schien den Mädchen zu imponieren. Gemeinsam mit Klaus erlebte Manfred so manche heiße Nacht.

Klaus hielt zwei Gläser in der Hand. Darinnen schwappte eine dunkle Flüssigkeit.

„Whisky Cola?“

“Wie in den alten Zeiten. Hau weg das Zeug!“

Manfred setzte das Glas an und kippte in einem Zug die Flüssigkeit hinunter. Dabei merkte er, dass er auch irgendetwas Kleines zusätzlich runtergekippt hatte. Er hob die Augenbrauen.

„Na, was könnte das gewesen sein?“, fragte Klaus verschmitzt.

“Weiß ich nicht!“

„Na, dann denk mal scharf nach.“

Aber Manfred fiel nichts Passendes ein.

“Du wirst mich heute Nacht noch lieben, mir die Füße küssen. Klein, länglich, blau. Und hält mindestens vier Stunden an.“

“Warum soll ich dich lieben?“

Manfred war nach seinem jüngsten Erlebnis auf der völlig falschen Fährte. Er dachte schon, Klaus wäre schwul geworden. Denn dass er eine Viagra-Pille geschluckt hatte, war ihm nun klar geworden. Klaus sah das große Fragezeichen in mitten von Manfreds Gesicht und lachte lauthals los.

“Nicht mich sollst du lieben. Ich will nicht von dir gevögelt werden. Um Gottes willen. Aber deine Frau könntest du mal wieder glücklich machen. Und das blaue Ding hält wenigstens vier Stunden lang.“

Manfred knuffte Klaus auf den Oberarm und lachte ihn an. Sichtlich froh darüber, nun aufgeklärt worden zu sein.

“Lass dich nicht aufhalten, alter Kumpel. Geh zu deiner Frau. Und erzähl mir morgen, was los war. Und übrigens: Danke für die tolle Fete!“

Manfred lächelte, knuffte Klaus nochmals und ging durch den Saal zu Tanja und den anderen Gästen an seinem Tisch. Die Zahl der Tischgäste hatte sich allerdings ganz schön ausgedünnt. Beide Töchter waren mit den Söhnen von Anita und Tom verschwunden. Tanja saß mit Tom und Anita alleine am Tisch. Als Manfred wieder hinzukam hörte er, wie angeregt die drei sich unterhielten. Offensichtlich war ihnen nicht aufgefallen, dass er schon ein ganzes Weilchen weg war.

“Wo sind denn unsere Töchter?“, wollte Manfred sofort wissen.

“Manfred, Manfred, du wirst alt. Hast du denn nicht gesehen, wie hübsch die beiden Söhne von deiner Schulfreundin und ihrem Mann sind? Kannst du dir nicht denken was da passiert ist?“

Verschmitzt grinste ihn Tanja an. Alles klar, dachte sich Manfred, und wenn der Vater schon auf Abwegen wandelt, warum nicht gleich auch die Töchter.

399
573,60 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Дата выхода на Литрес:
26 мая 2021
Объем:
1100 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959247603
Издатель:
Правообладатель:
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