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Sandraextrascharf

Eine erotischeSquirt-Geschichte

Ich war wieder einmal bedingt durch meinen Beruf auf Reisen. Der Tag war recht gut verlaufen und ich freute mich auf ein paar Gläser Bier in meiner ‚Stammkneipe’. Nach dem ich schon einige Wochen vor Ort war ging ich fast jeden Abend dort hin.

Kurz vor Feierabend kam einer der Angestellten meines Auftraggebers zu mir an den Arbeitsplatz und sagte mir, dass ich am Abend von der Firma zum Essen eingeladen wäre. Das gefiel mir zunächst überhaupt nicht und ich fragte ob das denn sein müsste. Er sagte mir es gäbe keinen besonderen Anlass. Ich könnte sogar in Freizeitkleidung vorbei schauen. Aber der Chef, also mein Auftraggeber, wollte mir und meinem Kollegen eine kleine Freude machen. Darauf hin sagte ich zu. Der Angestellte erklärte mir schlussendlich, dass ich gegen zwanzig Uhr abgeholt würde.

Pünktlich um acht Uhr stand das Taxi vor meinem Hotel. Wir fuhren in ein Restaurant außerhalb der Stadt, das ich noch nicht kannte. Es lag sehr idyllisch in einem kleinen Dorf. Dort war bereits ein Tisch reserviert. Die Gesellschaft schien nicht all zu groß zu werden. Wir, also mein Kollege und ich, warteten auf die Gastgeber. Mit meinem Auftraggeber kamen auch seine Frau und seine Tochter. Somit blieben wir wohl zu fünft.

Als ich die Tochter sah wurde mir ganz warm ums Herz. Allerdings auch an einer anderen Stelle. Sie sah ihrer Mutter ziemlich ähnlich: beide hatten rote Haare. Die Mutter kurz geschnitten und die Tochter ziemlich lang, fast bis zum Gürtel reichend.

Der Chef begrüßte uns förmlich. Wir setzten uns und bestellten. Die Gespräche am Tisch handelten hauptsächlich von unserem Auftrag, der allgemeinen Wirtschaftslage und von belanglosen privaten Dingen. Als alle Köstlichkeiten verspeist waren unterhielten wir uns noch ein wenig weiter und tranken auch noch etwas.

Ich musste zur Toilette. Als ich zurück wollte, kam mir die Tochter des Chefs entgegen. Sie trug ein langes Kleid, das ziemlich weit geschnitten war. Es ließ nur vorsichtig erahnen was sich darunter verbarg. Sie schien mir sehr gut gebaut zu sein.

Wir unterhielten uns kurz darüber, was ich bei ihrem Vater in der Firma zu erledigen hatte. Sie erzählte mir ganz ehrlich, dass sie diese Art von Geschäftsessen nicht besonders mochte und lieber in eine normale Kneipe ging. Das traf sich ja ausgezeichnet. Sofort erklärte ich, dass es sich bei mir ganz ähnlich verhalten würde. Ich wollte anschließend noch in eine Jazzkneipe in der Stadt gehen. Ich gab den Namen preis.

Sie sagte, sie würde diese Kneipe gar nicht kennen. Deshalb nannte ich ihr kurz die Adresse und erklärte wie man dorthin kam. Danach ging ich zurück an meinen Platz.

Der Chef prostete uns allen zu und behauptete, er müsse nun gehen, weil er morgen früh geschäftlich verreisen würde. Damit löste sich die kleine Gesellschaft auf. Wir verabschiedeten uns höflich. Danach brachte mich ein Taxi wieder zurück in mein Hotel.

*

Ein paar lässige Klamotten übergezogen – und schon fühlte ich mich bereit für meine Stammkneipe. Dort hatte sich schon ein kleiner Trupp von Stammgästen Sorgen um mich gemacht. Meine Bekannten fragten mich sogleich ob ich heute so lange gearbeitet hätte. Ich erzählte ihnen von dem Essen und dass das einzig Gute daran das Erscheinen der Tochter vom Chef gewesen wäre.

Wir hatten viel Spaß bei fetziger Musik, tranken das eine oder andere Bierchen, auch mal einen Williams. Aber auch der schönste Abend ging einmal zu Ende. Für meine Kumpels zumindest. Denn die gingen noch vor Mitternacht nach Hause weil sie am nächsten Tag früh raus und wieder arbeiten mussten. Ich wollte noch etwas bleiben.

*

Außer mir waren nur noch ein paar wenige Gäste in der Kneipe, die ich allesamt nicht kannte. Ich bestellte mir noch ein Bier und wollte gerade bezahlen als die Tür aufging und ein Mädchen mit superkurzem Rock und einer knallengen Bluse, die ihre riesigen Titten voll betonte, das Lokal betrat.

Als sie näher kam sah ich, dass es die Tochter vom Chef war. Sie schaute sich kurz um. Als sie mich erkannte kam sie sofort an meinen Tisch und fragte ob sie sich zu mir setzen dürfe. Klar doch. Wer würde denn ein so schmuckes Kind verstoßen!

Sie setzte sich an die Stirnseite des Tisches und zog ihren Stuhl etwas weg vom Tisch, so dass ich ihre Figur voll im Blick hatte. Der Wirt kam sofort angerannt und fragte, neugierig auf die leidlich bedeckten Brüste meiner neuen Tischnachbarin schauend, was er bringen dürfe.

Sie bestellte sich ein großes Bier.

Beim Weggehen schaute mich der Wirt grinsend an.

Ich war ziemlich überrascht und wusste erst gar nicht was ich sagen sollte. Sie nahm mir die Gesprächseröffnung ab und erzählte mir, dass sie nicht zu Hause bleiben wollte. Schließlich sei es doch erst kurz vor Mitternacht. Und da dachte sie, dass sie mich vielleicht noch in der ihr unbekannten Kneipe treffen könnte. Schließlich hätte ich ihr immerhin aufwendig erklärt wie sie diese finden könne. Dabei zwinkerte sie mir zu.

Ich musste sie anschauen. Wieder und wieder. Selbstverständlich versuchte ich, das nicht zu offensichtlich zu machen. Aber mein Blick wanderte im Sekundentakt über ihren Körper. Sie hatte kräftige, sehr muskulöse und schön definierte Oberschenkel. Der kurze Rock ließ diese voll zur Geltung kommen.

Der Wirt brachte das Bier und ich sah wieder seine geilen Blicke.

Als wir mit dem Bier anstießen beugte sie sich zu mir vor. Dadurch hatte ich einen freien Blick auf den großen Ausschnitt und die dahinter nur notdürftig verborgenen riesigen Titten. Nun war aber was los in meiner Hose! Ich stand nämlich voll auf dicke Möpse. Und solche Prachtexemplare hatte ich live noch nie gesehen. Ich fragte mich, ob ich es mit einer überirdischen Erscheinung zu tun hatte.

Sie erzählte mir aus ihrem Leben, dabei trank sie ein Bier nach dem anderen. Natürlich sehr zur Freude des Wirtes. Das viele Bier lockerte unsere Zungen und unseren Geist und wir wurden wir immer vertrauter. Sie achtete auch nicht mehr so genau darauf, dass ihre Beine geschlossen blieben sondern spreizte sie des Öfteren leicht aus einander.

Ich erkannte dabei, dass sie einen winzigen weißen Slip trug. Irgendwann fragte sie mich, wo die Toilette wäre. Kurze Erklärung meinerseits – und sie verschwand.

Sofort kam der Wirt zu mir gerannt und fragte neugierig wo ich denn diese geile Braut aufgegabelt hätte. Ich antwortete ihm ich würde sie erst seit kurzem kennen. Und überhaupt wäre das die Tochter meines Auftraggebers.

„Glückspilz“, meinte der Wirt und trabte davon.

*

Gerade als der Wirt hinter seiner Theke verschwand kam sie wieder zurück. Trotz der Biere erschien sie vollkommen nüchtern. Ich fragte ob wir noch je eines bestellen sollten. Sie willigte sofort ein. Plötzlich, ich traute meinen Ohren nicht, sagte sie mir ,als wäre es das Natürlichste auf der Welt, dass sie vom Bier immer so saugeil würde und sie sich gerade auf der Toilette einen abgewichst hätte.

Rums! Der saß!

Sie bemerkte meinen verzückten Gesichtsausdruck und grinste mich unverschämt an. Ich bekam auf der Stelle einen Ständer wie schon lange nicht mehr. Sie rückte nun ganz an den Tisch heran, griff darunter hindurch, nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen.

Nun kam sie näher und flüsterte mir ins Ohr: "Fühl mal wie nass meine Fotze ist".

Dabei öffnete sie ein wenig die Beine. So konnte ich bequem zwei Finger in ihr Loch stecken. Sie erzählte mir nun, dass sie, wenn sie richtig geil wäre, sehr leicht abspritzen könnte - und das auch noch sehr kräftig. Um sich den Rock nicht zu versauen, weil das auch jeder gleich sehen würde, ginge sie deshalb ab und zu zum Wichsen raus.

Rums! Mann, oh Mann! Der Satz saß schon wieder!

*

Nun griff sie unterm Tisch nach meinem Schwanz. Ich sagte ihr sie möge doch bitte aufhören sonst ginge es mir genau wie ihr.

Ohne zu zögern empfahl sie mir: „Geh doch raus und wichs dir auch einen ab.“

Sie sagte, das würde sie noch geiler machen als sie es eh schon wäre. Nach kurzem Zögern stand ich auf und ging tatsächlich zur Toilette, um mir einen abzuwichsen. Da ich von ihrem Gerede total geil war dauerte es auch nicht lange. Schon schoss ich ein paar kräftige Spritzer in die Kloschüssel. So etwas hatte ich noch nie gemacht.

Mann oh Mann! So ein Ding! Um es später vor mir selbst beweisen zu können, filmte ich mein Wichsen mit meinem Handy.

Das Problem an der Sache war allerdings, den steifen Schwanz beim Wichsen soweit nach unten zu drücken, dass ich die Schüssel traf. Es war anstrengend, aber auch befreiend.

Danach ging ich wieder zurück in die Kneipe. Sie sah mich grinsend an und blickte fortwährend auf meine Hose, ob denn die Beule kleiner geworden war. Sie sagte mir sie habe schon immer davon geträumt einen Kerl zu finden, der genauso geil sei wie sie. Ich sagte ihr ohne Umschweife, dass ich keinen Schwanz wie ein Pferd hätte, wenn es das war, was sie erwartete.

Sie grinste nur und meinte: „Er wird schon reichen.“

Es war in der Zwischenzeit kurz vor ein Uhr. Der Wirt wollte dicht machen. Ich fragte sie ob wir vielleicht noch wo anders hin gehen wollten, um noch ein Bier zu trinken. Sie antwortete, sie wüsste noch eine kleine Bar in der Nähe ihrer Wohnung. Dort könnten wir noch etwas mitnehmen. Ansonsten würde sie mich zu sich nach Hause einladen - wenn ich Lust hätte.

Das klang wie Elfengesang in meinen Ohren. Natürlich sagte ich sofort zu. Mit dem Taxi fuhren wir nun zu der kleinen Bar, die einer Freundin von ihr gehörte. Dort war auch nichts mehr los. Während ihre Freundin uns noch ein paar Bier einpackte stand sie hinter der Theke, beugte sich zu mir vor und grinste mich ganz verliebt an. Dabei legte sie ihre Prachteuter auf der Theke auf, so dass sie beinahe aus der Bluse hüpften.

Sie hatte in der Zwischenzeit noch zwei Knöpfe mehr aufgemacht. Damit konnte ich deutlich den knappen weißen BH und ihre großen Titten sehen. Die Brustwarzen wurden kaum mehr zurückgehalten. Die Vorhöfe ihrer Nippel lagen schon zu einem Drittel offen vor mir. Wow!

Ihre Freundin gab mir das Bier und wünschte uns zwinkernd noch einen schönen Abend.

*

Nach fünf Minuten waren wir bei ihr zu Hause. Als sie vor mir die Treppe hinauf ging sagte ich ihr leise, dass sie einen verdammt geilen Anblick bieten würde. Sie meinte ich könne ruhig laut reden. Ihre Nachbarn wären im Urlaub.

Als wir ihre Wohnung betraten, erklärte sie mir sie hieße Sandra. Auch meinen Namen wollte sie wissen.

„Mein Name ist Bertram“, gab ich zum Besten.

Darauf hin erzählte sie mir, dass sie zuvor noch nie einen fremden Mann mit nach Hause genommen hätte. Sie liebt es, wenn sie es sich selber machen konnte. Das fände sie geil über alles. Leider hatte sie bis jetzt jedoch keinen Mann gefunden dem das auch gefiel.

Sie sagte mir auch, dass sie total schweinische Sachen zu sich selber sagen würde wenn sie sich einen abwichste. Und vor allem: auch ich solle zu ihr möglichst geile Sachen sagen.

Rums!

Der saß schon wieder!

Sie machte noch ein Bier auf. Es zischte. Sie fragte mich, ob wir es zusammen trinken wollten. Ich willigte ein.

"Mit so einer geilen Fotze wie mit Dir möchte ich noch ganz andere Sachen zusammen machen!"

*

Sie bat darum, ich solle mit ihr ins Bad gehen. Sie wollte mir unbedingt zuschauen wie ich mir die Wichsreste von meinem Schwanz abwusch. Auf dem Weg ins Bad zog sie mich zu sich heran und küsste mich wie eine Ertrinkende. Sie steckte mir ihre Zunge tief in den Mund und streichelte mir dabei durch die Hose hindurch meine Eier.

Wir zogen uns aus. Nun sah ich erst was für geile Euter sie hatte. Sie fragte mich ob mir ihre Titten gefallen würden. Ich bekam beinahe Genickstarre so sehr nickte ich mit dem Kopf.

Ich hatte schon längst wieder einen Ständer. Sie raunte nur: "Du geiler Hund! Los, wasch endlich deinen Schwanz! Ich will dir dabei zusehen.“

Ich stellte mich in die Wanne, duschte mich von Kopf bis Fuß ab und wusch am Ende genüsslich und sehr genau meinen Schwanz.

Als sie merkte, dass ich zu wichsen begann, stellte sie das Wasser auf eiskalt und meinte nur: "Du wartest bis ich meine Spalte ausspritze. Dann kannst du wichsen!"

Ich zuckte von dem kalten Wasser zusammen und mein Schwanz wurde etwas schlaffer.

„Ich finde übrigens deine Wichskanone groß genug“, sagte sie und streichelte ihn zärtlich.

Dann stieg sie in die Wanne, stellte die Dusche an und spritzte das kalte Wasser auf ihre riesigen Euter bis ihre Nippel voll von ihren Brüsten abstanden. Sie hatte, was nach meinen bisherigen Erfahrungen für solch große Titten nicht normal war, ebenfalls sehr große Brustwarzen - mindestens zwei Zentimeter dick und drei bis vier Zentimeter lang.

Ich packte sie hart an beiden Zitzen und fing an sie zu drillen.

„Ja, du geiler Hund! Mach weiter! Meine Fotze tropft schon wieder.“

Nun schraubte sie den Duschkopf ab und fing an sich den Schlauch in ihr Fotzenloch zu schieben. Dabei grunzte sie wie ein Schwein. Ich hatte meinen Schwanz wieder in der Hand und wichste wie verrückt. Sie ging in die Knie, hob mir ihre Titten entgegen und sagte ich soll draufspritzen während sie sich mit dem Schlauch fickt.

Dann zog sie den Schlauch aus ihrer Grotte heraus, ließ das Wasser aus ihrer Fotze laufen und sagte zu sich selbst: "So, Sandra, du geile Sau, nun ist deine Spalte gespült".

Anschließend steckte sie sich den Schlauch in ihr Arschloch. Ich musste mich wundern wie weit sie den Schlauch dort hinein schob. Sie stieg aus der Wanne, ging zur Toilette, ließ alles herauslaufen und duschte sich dann noch mal ab. Ich wollte wieder wichsen als ich das sah aber sie sagte ich solle mir den Saft aufheben und später in ihre geile Gesichtsfotze spritzen.

*

Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und tranken ein paar Schluck Bier. Ich sagte ihr, dass ich so eine geile Wichsmaus noch nie erlebt hätte und sie solle mir doch endlich vorführen was sie mir in der Kneipe erzählt hätte.

Sie sah mich fragend an und ich sagte: „Du geile Sau hast mir doch erzählt, dass du so tierisch abspritzt.“

Bei dem Ausdruck ‚Sau’ zuckte sie zusammen und meinte: „Ja, das mag ich wenn du so ordinär mit mir sprichst. Mein Fotzensaft läuft schon wieder zusammen. Ich möchte dir dabei aber ins Gesicht spritzen. Du kannst es später bei mir auch machen.“

Ich legte mich auf ihre breite ausziehbare Couch. Sie kniete sich über mich. Ich packte ihre harten Nippel und schüttelte ihre jetzt leicht hängenden Euter.

„Los, du geile Drecksau! Spritz mir in mein Maul!“

Als ich das sagte fing sie an sich einen ziemlich großen Vibrator in ihre Fickloch zu schieben. Mit den Fingern der anderen Hand zog sie sich den Kitzler lang wie ich es vorher noch nie gesehen hatte.

Sie grinste mich an und fragte: „Gefällt dir das du geiles Schwein?“

Ich sagte ja, zog ihre Arschbacken auseinander und schob ihr einen Finger ins Arschloch. Wieder grunzte sie wie eine Sau.

„Ja, fick deine Riesenmöse du geile Nassfotzensau.“

Der Vibrator summte auf Hochtouren und der Mösensaft lief an ihren Schenkeln hinunter in ihre Arschritze und auf meine Brust. Da der Mösenschleim auch über meine Finger lief probierte ich, ihr noch einen gut geschmierten Finger in ihre Arschfotze zu schieben. Nun grunzte sie nicht mehr sondern quiekte wie ein Schwein.

Sie schrie: „Ja, fick mein geiles Arschloch du geiler Wichser.“

Der Saft floss immer stärker aus ihrem geilen Loch. Nun packte sie mit beiden Händen ihre Schamlippen und riss diese weit auseinander. Ich packte ihren weit heraushängenden Kitzler und zog ihn in die Länge. Ich merkte wie mein steifer Schwanz die ersten Tropfen abgab.

Plötzlich zog sie den Vibrator aus ihrem tropfenden Loch, nahm je zwei Finger, schob sie in ihre Fotze und riss diese weit auf.

„Du geile Nassfotzensau, wenn du so weitermachst spritze ich ohne zu wichsen ab!“

Ohne was zu sagen nahm sie die kalten Bierflaschen vom Tisch und drückte sie gegen meinen Schwanz. Dadurch wurde ich wieder etwas ruhiger. Sie grinste mich an und trank die Bierflasche aus.

„Gleich kannst du meinen Fotzensaft genießen“, sagte sie grinsend, „und vergiss nicht mir mein Arschloch zu ficken.“

Darauf schob ich ihr noch einen Finger mehr in ihr geiles Arschloch.

„So, du geile Arschfotzensau, hier hast du was du verlangst.“

„Pass auf, jetzt zeig ich dir was in meinem Fotzenloch noch Platz hat. Ich mag es nicht wenn leere Flaschen herumstehen“, erklärte sie heiser und grinsend und schob sich nun die Bierflasche in ihr riesiges Fotzenloch.

„Du Drecksau, Nassfotzensau, Fotzenloch, Wichshure, Flaschennutte...“, weiter kam ich mit meinen Worten nicht, denn in jenem Augenblick zog sie die Flasche heraus und begann zu spritzen.

Ich konnte nur noch schlucken.

Sie schrie wie ein Schwein und zwischendurch rief sie: „Schluck, du geiler Hurenbock!“

Sie zog sich dabei abwechselnd die Fotze weit auseinander und den Kitzler lang. Zum Schluss schlug sie sich mit der flachen Hand auf ihre tropfende Möse und sagte zu sich selbst: „So geil hast du Schweinefotze noch nie abgespritzt.“

Sie stand auf und wischte mit ihren großen Eutern mein Gesicht ab.

Anschließend kniete sie vor mir nieder und bat: „Fick meine Maulfotze! Du hast es verdient.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und stopfte ihr meinen Schwanz in ihr Fickmaul. Doch es dauerte nicht lange und schon spritzte ich ihr meine volle Ladung ins Gesicht und auf die Titten. Nun legte sie sich mit gespreizten Beinen aufs Sofa, verteilte die Wichse auf ihren Titten und schmierte sich ihre Fotze damit ein.

Sie lächelte mich an und sagte während sie schon wieder ihre Fotze wichste: „Los, hol noch ein Bier, ich muss meine Schweinefotze noch mal abspritzen lassen.“

Bis ich mit dem Bier aus der Küche zurückkam hatte sie bereits den Vibrator in ihrem Loch versenkt, saß auf der Couch und sagte: „Morgen früh machen wir weiter.“

Ich legte mich in ihr Bett und schlief sofort ein.

Peter der„Große“ -„Groß musser sein!“oderwie Mandy dasSquirting erlernt

Eine erotischeSquirt-Geschichte

„Klar, groß muss er sein, dick und hart!“

„Und wie lange soll er Sie damit penetrieren?“

„Was?“

„Penetrieren!“

„Ist das so etwas wie vögeln?“

„Wenn Sie das so ausdrücken möchten, ja!“

„Na, am besten ne ganze Nacht lang. Bis alles wund ist. Oder bis der Arzt kommt!“

„Meinen Sie das im Ernst?“

„Ja, das können Sie gerne so notieren.“

„Ich hab hier nur 5 – 10 Minuten, 10 – 20 Minuten oder länger zur Auswahl.“

„Dann: länger!“

„Ok, hab ich... Haben Sie schon mal Ejakulat abgegeben?“

„Wie jetzt?“

„Na, abgespritzt. Gesquirtet.“

„Geht so etwas bei einer Frau?“

„Klar, sonst würden wir ja nicht danach fragen.“

„Ich hab noch nie so ein Dingsbums, so ein Ejakulat, abgespritzt.“

„Das ist schade, denn dann ist hiermit die Umfrage zu Ende.“

„Hmm, was wäre denn, wenn ich abspritzen könnte?“

„Oft sind Frauen, die das drauf haben, in der Lage mehrfach zu kommen. Sie haben auch sehr intensive Orgasmen und kennen ihre empfindlichsten Stellen besser als andere. Daraus können wir für unsere Studie exaktere Ergebnisse gewinnen. Deshalb möchten wir vor allem mit Frauen reden, die abspritzen können.“

„Das ist ja interessant. Heißt das auch, dass diese Frauen besseren Sex haben?“

„Das werden wir am Ende der Studie herausfinden. Wenn Sie mich fragen, dann ist da etwas dran. Zumindest sagten die letzten beiden, die ich befragte, dass es ihnen im Bett erst so richtig begann Spaß zu machen, als sie das Abspritzen gelernt hatten.“

„Und wo lernt man so was?“

Das war der springende Punkt. Die Schlüsselstelle sozusagen. Peter, Medizinstudent im vorletzten Semester, hatte schon ein Jahr zuvor an einer ähnlichen Studie als Fragensteller teilgenommen. Mal sehen, ob es wieder klappte...

Peter, gut eins neunzig groß, dunkle kurze Haare, breites Kreuz vom Schwimmtraining, gesunde weiße Zähne, immer leicht braune Haut, schaltete sofort um. Vom Befrager zum Kumpeltyp. Vor ihm stand Mandy, ein Mädchen, das er in einer Kneipe spät abends kennen gelernt und angesprochen hatte. Sie solle ihn doch am nächsten Tag mal besuchen. Er würde ein Umfrage machen. Dabei ginge es um Sex. Und er benötige noch ein paar kompetente und sexuell aktive junge Frauen. Solche wie Mandy eben.

Mandy, gerade 20 geworden, Studentin der Kunstwissenschaften, fühlte sich geehrt, dass sie so eingeschätzt wurde. Sie wusste sehr wohl um ihre Attribute bescheid. Aber in ihrem strengen Elternhaus hatte sie sich während ihrer Jugend eher mit Kunst und Kultur als mit Jungs beschäftigt. Nun, hier an ihrem Studienort, fühlte sie sich frei, lernte jeden Tag nette Leute kennen. Ein paar Jungs waren auch schon dabei. Und plötzlich bemerkte sie, dass sie einen für Männer durchaus anziehenden Körper besaß. Mandy war groß. Eins achtzig. Lange brünette volle Haare, ein hübsches Gesicht, deutlich hervortretende Brüste – und Beine bis in den Himmel.

Peter starrte Mandy an. „Also.... das ist so eine Sache mit dem Abspritzen. Das lernt man nicht eben mal so im Seminar. Dazu braucht es Mann und Frau, sprich: eine willige Frau, ein wenig Ruhe, Wärme, völliges Loslassen, Konzentration auf dein Inneres. Dann könnte es etwas werden.“

„Kannst Du es mir beibringen?“, fragte Mandy ungeniert.

„Ich? Wie komme ich zu der Ehre?“

„Na, besser ich lerne es frühzeitig genug von jemandem, den ich kenne, bevor ich es dem Zufall überlassen muss.“

„Kennst Du mich denn?“ Peter fragte etwas verunsichert, aber er hatte das Gefühl, es hatte geklappt....

„Klar kenn ich Dich. Noch nicht lange. Aber Du schaust ordentlich aus, bist Medizinstudent, musst später sowieso mal alle Leute betasten und begrabschen. Was spricht also dagegen, dass Du es mir beibringst?“

„Ähhh, nichts.“

„Wann und wo?“

„Heute abend um acht bei mir. Johannesgasse 8. Bei Peter Schuster klingeln.“

„Soll ich noch etwas mitbringen?“

„Nö, ich hab alles da.“

Nichts hatte Peter da. Ein Student mit immer leerem Kühlschrank. Somit hatte Peter am späten Nachmittag noch eine Aufgabe.

Doch zuvor musste er noch Elke befragen. Eine Sekretärin, auch noch keine dreißig Lenze alt, ebenfalls hübsch. Und der Teufel wollte es so. Auch Elke fragte nach einem Kurs im Abspritzen. Die Umfrage war einfach genial konstruiert. Der verknöcherte Professor wusste wohl nicht, was er bei den Frauen bewirkte, wenn man als Umfrager erklärte, dass die Umfrage aus ist bevor sie so richtig interessant wurde. Keine Frau wollte sich das gerne sagen lassen. Irgendwie wurden die jungen Frauen schon alleine von den Fragethemen ein wenig geil. Da sollte die Umfrage schon auch ordentlich zu Ende gehen. Und dann sagte der Befragende: aus, ätsch, Du kannst nicht spritzen! Das kam nicht gut an. Oder im übertragenen Sinne: für Peter war das die Gelegenheit. Er konnte darauf verweisen, dass er wusste, wie Frauenabspritzen ging. Und schon wollten einige der befragten Probandinnen bei ihm sozusagen in die Lehre gehen. Das war im letzten Jahr ganz ähnlich.

Peter freute sich und kaufte ein. Er musste heute für Mandy und morgen für Elke einkaufen. Und wer weiß was noch kommt....dachte er und kaufte für zwei weitere Abende ein. Kerzen, Duftkerzen, Mineralwasser, Wein, flauschige Handtücher – letztes Jahr war das eine regelrechte Sauerei, was einige der Mädchen veranstalteten - und Knabbereien.

*

Pünktlich um acht, draußen wurde es bereits dunkel, klingelte Mandy an Peters Tür. Sie trug ein buntes Sommerkleid, obwohl es schon deutlich in den Spätsommer überging. Mandy duftete herrlich nach einem auffälligen Parfüm. Weiß der Geier, was das für eines war. Aber gut eben. Sie lächelte, legte ihren Kopf schräg, setzte einen fragenden Blick auf.

Peter starrte. Zuerst Mandy an, dann ihr Kleid und die sich darauf abzeichnenden steifen Brustwarzen. Dann wieder Mandy.

„Was ist, darf ich nun reinkommen. Oder sollen wir hier draußen üben?“ Mandy lachte bei dieser Bemerkung.

Peter erwachte aus seiner Starre. „Mann oh Mann, siehst Du gut aus. Komm rein. Sorry. Aber ich musste dich erst mal anschauen.“

Mandy trat ein. Peter schloss die Tür hinter ihr und führte sie in seine bescheidene Bude. Er hatte aufgeräumt und auf allen tauglichen Unterlagen Duftkerzen und Teelichter aufgestellt. Es roch schon wie zur Weihnachtszeit, dachte sich Mandy.

„Woher kommst Du?“, wollte Mandy wissen.

„Ich komme aus Hamburg. Bin aber seit dem ersten Semester hier an der Uni.“

„Ich bin aus Wien. Meine Eltern sind Diplomaten. Eigentlich sind wir aus Schweden.“

„Na, das passt doch. Hamburg liegt nicht weit von Schweden entfernt.“

„Und wie bringst Du mir das Abspritzen bei?“

Peter schluckte. Die hatte ja ein Tempo drauf.

„Geduld, meine liebe Mandy. Lass uns erst mal ein wenig reden und ein Glas Wein trinken. Das entspannt.“

„Ich bin entspannt. Aber wenn Du meinst.“

Peter goss in zwei große bauchige Gläser jeweils etwas Rotwein. Er hatte nicht gespart und vom guten schweren südafrikanischen Rotwein ein paar Flaschen geholt. Weg war sein Geld. Aber wenn es Erfolg brachte... Allerdings so, wie er nun die Situation einschätzte, hätte bei Mandy auch Mineralwasser gereicht.

„Zum Wohl. Große Klasse, dass Du gekommen bist.“

„Zum Wohl. Ich hoffe, ich lerne bei Dir das richte Kommen, hihi!“ Mandy lachte lauthals.

„Mandy, Du gehst ganz schön ran. Das hätte ich Dir nicht zugetraut.“

„Meine Mutter sagte immer: Lerne das mit dem Sex nachhaltig und gut. Dann bleiben die Männer bei Dir!“ Sie sagte auch, ich sei viel zu hübsch für die Männerwelt. Da könne man auf Dauer nur bestehen, wenn man ein paar Tricks drauf hätte. Aber vom Abspritzen hat sie nie gesprochen. Und wenn das auch noch mir Spaß macht, was will ich dann mehr?“

„Ich kenne kein Mädchen, das jemals so gezielt mit einer solch intimen Sache umgegangen ist.“

„Was meinst du mit ‚solch einer intimen Sache’?“

„Na, Du weißt schon. Man redet im Allgemeinen schon kaum offen über Sex. Und dann auch noch Sexualpraktiken erlernen, so als wäre es ein Kurs im Bodenturnen, das ist schon bemerkenswert.“

„Du kannst es nennen, wie Du möchtest, Hauptsache, Du fängst endlich mal an.“

„Du machst mich fertig. Ehrlich. Ich kann doch nicht sagen: so, Mandy, ausziehen, hinlegen, Beine breit machen... und dann loslegen. Das geht doch nicht. Ich muss Dich doch erst in eine bestimmte Situation bringen, damit Du geil wirst.“

„In was für ne bestimmte Situation?“

„Ach, sei einfach still!“

*

Peter setzte sich direkt neben Mandy, nahm sie in den Arm und drückte ihr einen dicken Kuss auf den Mund. Allmählich ließ er nach und spielte mit seiner Zunge an ihren Lippen. Mandy öffnete ihren Mund und ließ ihn eintauchen zwischen ihre blinkend weißen Zahnreihen. Peter streichelte Mandys Wangen, hielt ihr Gesicht in seinen Händen, lockte ihre Zunge mit seiner.

Schnell begriff er, dass er es wohl mit einem Naturtalent zu tun hatte. Mandy küsste verdammt gut. Die Unterrichtsstunde, die so lehrmäßig begonnen hatte, entwickelte sich in die richtige Richtung. Peters Hose begann sich auszubeulen.

Peter saß links von Mandy. Ungeschickt. Nun stand er auf, küsste sie weiterhin, nutzte ihren weichen Mund als zentralen Drehpunkt, und setzte sich rechts von Mandy auf seine alte ziemlich weiche Couch. Er ließ derweilen seine Zunge fleißig auf Wanderschaft gehen. Mandy küsste mit geschlossenen Augen, atmete zwischenzeitlich deutlich hektischer als zu Beginn des Kusses. Sie wurde geil. Ein deutliches Zeichen.

Als Peter sich endlich am richtigen Platz befand ließ er seine Hände auf Wanderschaft gehen. Während er mit einer Hand weiterhin Mandys Wangen streichelte fuhr er mit der anderen bereits an ihren Schenkeln entlang. Mit den Fingerkuppen und den Fingernägeln reizte er Mandys Haut auf der Innenseite ihrer Schenkel. Mandy zog scharf die Luft ein.

Hab ich Dich!, dachte sich Peter. Jetzt wird sie schön geil. Und sicherlich auch bald feucht. Mandys Hände waren bislang arbeitslos an ihren Seiten gelegen. Langsam fingen nun auch sie an, an Peters Oberschenkeln auf Wanderschaft zu gehen. Bis sie mit einer Hand Peters Beule erreichte. Sofort versuchte Mandy, die gesamte Beule zu umfassen und massierte ein wenig daran. Nun war es an Peter, scharf einzuatmen.

„Groß, dick und Hart?“, fragte Mandy flüsternd, ohne im Wesentlichen ihren Kuss zu unterbrechen.

„Mmmmm!“, bestätigte Peter.

Peter forschte weiter. Seine Finger schoben Mandys Kleid zur Seite. Er gelangte immer höher zwischen ihren Schritt, bis er an ihrem Höschen ankam.

„Umpf“, gab er von sich, als er dort auf blank rasierte Haut und viel Feuchtigkeit traf.

„Ich bin eine Frau. Und ich bin nass und willig!“, hauchte Mandy, während sie versuchte, Peters Reißverschluss zu öffnen.

*

„Komm mal mit“, hauchte Peter und zog Mandy mit sich hoch. Wenige Schritte nebenan stand Peters Bett. Er hatte die Bettdecke bereits zurückgeschlagen. Gemeinsam sanken sie auf das dunkelrote Spannbetttuch.

Peter mühte sich redlich, Mandys Kleid zu öffnen, um es ihr über den Kopf zu streifen. Es klappte nicht wie gewünscht. Mandy griff ein und – schwups – warf sie das selbst abgestreifte Kleid zur Seite. Nichts darunter. Peter staunte. Wow! Danach beschäftigte sie sich sofort wieder mit Peters Reißverschluss. Sie war darin bedeutend besser als Peter zuvor mit ihrem Kleid.

Ritsch – und auf das Ding! Peters mächtiges Glied beulte die schlaffe Unterhose Marke Boxershorts nun mächtig aus. Mandy griff nach der Beule und massierte daran herum, während sie wieder Peters Zunge suchte.

„Lass mich mal machen!“, bat Peter. Er trennte sich von Mandys Lippen und rutschte an ihrem sensationellen Körper hinab. Über ihrer Mitte angekommen nahm er ihre Beine bei den schlanken Fesseln, drückte sie weit auseinander, so dass Mandys Schoß nun geöffnet vor ihm lag. Der wahnsinnig betörende Duft einer jungen, engen Mädchenmuschi strömte ihm entgegen. Wie er das liebte. Peter senkte sich zwischen Mandys Beine. Dort fand er eine blitzblank rasierte Muschi vor. Kein Härchen weit und breit. Gierig legte er seine Lippen auf Mandys Muschi und begann ein zärtliches Spiel mit seiner Zunge auf ihren nassen geschwollenen Schamlippen. Mandy stöhnte leise auf.

399
573,60 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Дата выхода на Литрес:
26 мая 2021
Объем:
1100 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783959247603
Издатель:
Правообладатель:
Автор
Формат скачивания:
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