Читать книгу: «Sexgeschichten ab 18 Jahren», страница 3

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„Christian, was hältst du davon – jetzt ficken wir sie hart ab und spritzen unsere geile Sau an, damit wir sie anschließend gemeinsam in der großen Nasszelle GANZ SAUBER machen können. Ein bisschen Wasser und glitschiger Seifenschaum macht uns sicher Spaß, und dabei kann sie unsere Schwänze dann auch säubern und wieder aufrichten. Wenn der erste Druck abgelassen ist, wird das kommende noch Genussvoller. Was sagst du?“ Christian hob den Kopf aus seinem Nacken und nickte Torsten zu „Keine schlechte Idee, ich halt es sonst sowieso nicht mehr lange aus“ Mit diesen Worten nimmt er Elkes Kopf zwischen seine Hände und dirigiert ihn langsam aber unnachgiebig ganz zu sich heran, sodass sein Schwanz tief in ihren Rachen drückt, und Elke aufpassen muss um nicht zu würgen. Was dann kommt ist für Elke gleichermaßen anstrengend und geil. Christian fickt sie in ihren Mund bzw. Rachen während Torsten im gleichen Takt von hinten hart in sie stößt. So geil dieses Erleben auch ist, so anstrengend ist es den Würgreflex unter Kontrolle zu halten, weshalb sie wie ein willenloses Objekt von den Männern benutzt werden kann, da ihre volle Konzentration für diese eine Aufgabe gefordert ist.

„Oh Mein Gott, das ist so geil“ Christian kann kaum noch an sich halten, und noch im Augenblick als er sich aus Elkes Mund zurückzieht ergießt sich der erste Schwall seines Saftes auf ihr Gesicht und Ihre Haare. Die verbleibenden Schübe zielt er über ihren Kopf auf ihren Rücken, damit auch Torsten es sehen kann. Was dann auch Torsten Orgasmus auslöst, und er ihr die Arschbacken und den Rücken besudelt. Elke, dankbar wieder richtig Luft zu kriegen, hält zwar nicht viel von Spermaspielen, aber das war ein kleiner Preis für die Genüsse die ihr diese beiden bieten konnten.

Nach einigen Augenblicken des Ausschnaufens erhebt sie sich um die beiden Richtung Bad zu verlassen. „Wo willst du hin?“ fragt Christian unschuldig. „Ich habe Durst und will mir das Gesicht vorher waschen, den Rest der Wichse könnt ihr 2 ja im Anschluss daran übernehmen, aber ich habe jetzt erst mal Durst, mein Hals fühlt sich ganz rau an“ dabei zwinkert sie Christian zu und dieser schmunzelt zurück. Torsten hackt keck ein „Vielleicht magst auch eine rauchen, bevor du wieder die Fleischzigarren züngelst“. Elke nickt lachend und geht ins Bad.

„Jetzt wo sie weg ist, was meinst, ändern wir unser Drehbuch ein wenig?“ Torsten spricht leise, damit Elke ihn im Bad nicht hören kann. „Was schwebt dir vor?“ Christian hebt eine Augenbraue um der Frage Nachdruck zu verleihen und sein Interesse zu bekunden. „Wir hatten ja davon gesprochen, sie direkt im Bad unter dem laufenden Wasser zu vernaschen, aber ich glaube, es wäre noch viel geiler, wenn wir sie jetzt NUR ausgiebig waschen, uns an ihr reiben, und sie einfach nur verrückt machen. Mit intensiver Intimmassage, aber ohne sie kommen zu lassen, jetzt da der erste Druck weg ist, haben wir ja viel mehr Zeit unser Spiel zu genießen. Und Elke können wir notfalls ja auch mit den Händen an die Duschstange fesseln, sollte sie es nicht mehr aushalten, von uns hingehalten zu werden. Was meinst – wäre das nicht was Geiles. Wir lassen sie erst wieder kommen, wenn sie völlig durchdreht vor lauter Geilheit.“ Christian hebt nachdenklich den Blick „Ich glaub das ist sogar besser als unser ursprünglicher Plan – jetzt sollten wir aber hinterhergehen, sonst verlässt sie diese herrlich große Nasszelle noch bevor wir hier mit unserem Drehbuch fertig sind.“

Die beiden Männer erheben sich, und folgen Elke ins Bad, die gerade dabei ist ihre Haare zu waschen, um die Spuren der ersten Runde aus ihnen zu entfernen. „Hallo ihr 2, ich habe es gleich … einen Moment noch“ unbefangen lächelt sie ihre beiden Liebhaber an, und stellt überrascht fest, dass die beiden die Glastür zur Nasszelle öffnen, und sich zu ihr gesellen. „Was habt ihr vor?“

Christian antwortet aufreizend „Wir müssen doch sichergehen, dass du wieder schön sauber bist, bevor wir die nächste Runde beginnen“, und streicht ihr dabei zärtlich über die Seite. Torsten nimmt den Duschkopf aus der Halterung und beginnt den Schaum aus Elkes Haaren zu spülen. „So mein Liebling, da der Schaum aus deinen Haaren entfernt ist, und dir damit nicht mehr ins Gesicht laufen kann, werden wir dich jetzt gründlich einseifen, und dabei jeden Zentimeter deines geilen weichen schwungvollen Körpers erkunden. Genieße es, ohne selbst etwas zu tun, falls du nicht stillhältst müssten wir dich festbinden.“ Sanft fließen die Worte aus Torsten Mund, und eröffnen damit nahtlos die 2te Spielrunde. Christian greift hinter sich nach dem mitgebrachten Duschöl, dass wegen Elkes trockener Haut immer dabei ist und verteilt es großzügig auf ihrem Busen. Auch in Torsten geöffnete Hände fließt das Duschöl reichlich, damit er es auf Elkes Rückseite verteilen kann. In langsamen gleichmäßigen kreisenden Bewegungen beginnen die beiden Elkes nassen Körper einzureiben. Da das Duschöl kaum schäumt verteilt es sich dünnflüssig und gleichmäßig auf ihrer Haut, als Torsten mit dem Rücken fertig ist bis zum Po, drückt er sich an Elke und umfasst von hinten ihre schweren Brüste. Auch Christian tut es ihm gleich, drückt sich an sie und greift nach den ausladenden Arschbacken.

Dass sich Christian und Torsten dabei zwangsläufig auch an die Handrücken des jeweils anderen pressen, kümmert die beiden nicht …. ihnen geht es darum Elke größtmöglich zu berühren und sich an ihr zu reiben … sie soll die beiden männlichen Körper spüren die nach ihr fassen, und ihr damit ihr Begehren ausdrücken. Torsten beginnt ihre Brüste zu kneten, und Christian zieht ihr die Backen auseinander, damit Torsten Schwanz durch ihre Poritze gleiten kann. Elke beginnt unter dieser Behandlung wieder schwer zu atmen, die nasse geölte Haut überträgt die Berührungen und Reibungen der beiden Männer wie ein Verstärker in ihr Lustzentrum, das langsam aber sicher wieder zu pochen beginnt, auch wenn es im Moment keiner aktiven Stimulation ausgesetzt war.

„Christian, ich glaube wir sollten nicht nur ihre Poritze reinigen, sondern auch GANZ GENAU die Sauberkeit ihrer Fotze prüfen. Wir wollen uns ja nachher mit einer sauberen Schlampe spielen, und nicht mit einer dreckigen. Übernimmst du das?“ Torsten sprach langsam und mit Bedacht, damit jedes seiner Worte die gewünschte Wirkung bei Elke erzielen konnte, er wußte genau, dass seine Frau auf solche Ankündigungen immer noch erregter reagierte. Ihre wichtigste Erogene Zone befand sich eindeutig zwischen ihren Ohren.

Christian tut wie ihm geheißen, und wandert mit einer Hand um die Seite ihrer Hüfte, um mit seinen Fingern ihre Schamlippen zu teilen, und mit gleichmäßigem sanftem Druck die gesamte Spalte entlang zu fahren. Erst nur der Mittelfinger, mittig zwischen ihren inneren Schamlippen, dann aber auch den Zeige- und den Ringfinger zwischen den beidseitig daneben liegenden inneren und äußeren Schamlippen. Dies war die maximal mögliche Stimulation, solange man den Kitzler ausließ und nicht in ihre Grotte eindrang. Und Elke begann, dieses „Auslassen“ der wichtigsten Stellen langsam um den Verstand zu bringen. Sie versuchte mit gezielten Beckenbewegungen, die Finger an ihren Kitzler zu befördern …. wenigstens streifen sollten die Finger diese hochempfindliche Knospe, die ihr in kürzester Zeit einen Orgasmus geschenkt hätte. Aber Christian war geschickt darin, seine Bewegungen an ihre anzupassen, und somit den ersehnten Orgasmus nicht zu beschleunigen.

„Halt still mein Schatz, während wir dich säubern, sonst müssen wir dich festbinden …. schon vergessen?“ Torsten, hatte mittlerweile wieder einen Steifen, da das Spiel mit seiner Frau, und ihre offensichtliche Geilheit ihn selbst sehr erregten. Er liebte es, wenn sie sich selbst vergaß und zum nimmersatten Lustfleisch mutierte, auch wenn er gelegentlich um die längerfristigen Entwicklungen in ihrer Beziehung fürchtete, so waren ihm diese Erlebnisse und sowohl ihre als auch seine eigene Lust, die er verspürte das Risiko allemal wert.

„Ich bemühe mich ja, aber dass was ihr hier treibt ist eine geile Folter“ schnauft Elke und versucht ihr Becken wieder ruhig zu halten. Was – wie sie feststellt – gar nicht so einfach ist. Ihre Lust brennt durch das offensichtliche Begehren und die andauernden Berührungen ihrer beiden Liebhaber wieder lichterloh in ihrem Körper. Ihre Nippel sind hart und geschwollen, und senden tausend Blitze in ihren Unterleib, der nach mehr verlangt.

„Torsten, ich habe ihre hungrige Möse und den Arsch gereinigt, ich glaube wir können sie jetzt abbrausen, und dann haben wir eine saubere Schlampe die wir nach Herzenslust vögeln und schlecken können. Was meinst du, kalt oder warm abbrausen?“ Bei diesen Worten hat sich Christian vor sie gekniet, ihr ohne weitere Vorwarnung einen gut geschmierten Finger in den Arsch gesteckt, und ein wenig darin herumgerührt um ihre Aufmerksamkeit von ihrer vernachlässigten Klitoris und seinen Worten abzulenken. Danach, erhebt sich Christian wieder und wäscht sich den benutzten Finger explizit unter dem laufenden Wasser des Duschkopfes und greift danach zum Mischregler.

Torsten antwortet nach einigen Augenblicken schelmisch „Wir duschen uns warm ab, aber meine Ehefut duschen wir kalt ab, damit wir sie im Anschluss wieder aufheizen können.“

Gesagt, getan … die beiden Männer brausen sich das Duschöl noch mit angenehmer Temperatur herunter, richten den Duschkopf auf Elke und stellen den Mischregler auf KALT. Elke erschrickt kurz vor dem kalten Wasserstrahl, der sie auf den Boden der gefliesten Nasszelle herunterholt. Laute Ausrufe begleiten die Abwehrhaltung die sie einnimmt, um dem kalten Nass weniger Angriffsfläche zu bieten, doch ihre beiden Liebhaber wissen sehr genau, wie sie auch den verstecktesten Zentimeter ihres Körpers mit dem kalten Wasserstrahl treffen, um ihr das Duschöl vom erhitzten aber nun etwas zittrigen Leib zu spülen. Während Christian den Duschkopf mit der Hand gezielt steuert, nimmt Torsten die Hände seiner Frau, und streckt ihr diese über den Kopf.

Schnell ist die kalte Dusche überstanden, und Elke kann sich mit dem vorgewärmten Handtuch abtrocknen. Der Schreck und die Kälte sitzt ihr in der Haut, aber die Hitze in ihrem Inneren ist dadurch nicht gewichen, sie weiß, dass dies nur wieder ein kleiner Zwischenschritt warum sie im Anschluss wieder durch die Klippen ihres Verstandes zur Lust zu führen. Dieses hin und zurück brachte sie regelmäßig um den Verstand.

Frisch getrocknet, stellten sich die beiden wieder dicht vor und hinter Elke auf, um über ihren Kopf hinweg über sie zu sprechen und sie dabei wieder zärtlich zu streicheln.

Christian begann „Was hältst du davon, wenn wir jetzt die Schaukel ausprobieren?“ „Können wir machen … also dann mein Schatz, hopp hopp“ schelmisch lächelnd erteilt Torsten die Aufforderung, und dreht sich zeitgleich von ihr weg, damit sie auf das gewünschte Spielzeug zugehen kann. Christian folgt ihr, und hilft ihr sich mit den Schlaufen dieser Schaukel zurechtzufinden. Letztlich gelingt es doch – eine Schlaufe hält ihr Becken, eine andere stabilisiert ihren Rücken unter den Handbeugen, und die Füße stehen in Steigbügeln, ähnlich wie man sie aus dem Reitsport kennt. Alles in angenehm weich gepolstertem Material, aber sehr stabil verarbeitet und verankert. Elke hatte im Vorfeld der Reservierung dieses Zimmers beim Vermieter extra nach einer Gewichtsbegrenzung für dieses Spielzeug erfragt, und wußte daher, dass sie sich gefahrlos auf die Verankerung und die Schlaufen verlassen konnte, da diese mit weit mehr Gewicht getestet wurden, als sie selbst auf die Waage brachte. Sonst hätte die Schaukel nicht Teil des Szenarios werden können. Aber jetzt wurde sie von diesen Schlaufen getragen und wartete gespannt darauf wie es jetzt weitergeht.

Torsten trat nun wieder hinter sie, und verband ihr erneut die Augen, während er ihr leise ins Ohr flüsterte „Wir werden dich jetzt sicher an die Schaukel binden, damit du dich gänzlich fallen lassen kannst.“ Elke spürte wie ihr zeitgleich an beiden Händen breite Manschetten angelegt wurden, danach wurden ähnliche Teile um ihre Oberschenkel knapp oberhalb der Knie befestigt. Die Hände wurden vor ihr an der zusammenlaufenden Schlaufe die ihren Rücken hielt festgemacht, die Oberschenkelmanschetten wurden leicht nach oben außen gezogen und dann ebenfalls fixiert. Nicht unangenehm, aber ohne Möglichkeit mehr aus der Konstruktion herauszufallen, oder ihrem Schoß dem Zugriff von außen wieder zu entziehen. Was Elke nicht sehen konnte, war, dass die beiden eine Spreizstange mit Schlaufen, nebst diversen Seilen mitgebracht hatten, die sie an der Schaukel befestigt hatten, um Elke sicher in der gewünschten Position zu fixieren. Als das Kunstwerk abgeschlossen war, saß Elke entspannt in den Schlaufen, in einer ähnlichen Position wie dies auf einem Gyn-Stuhl der Fall gewesen wäre, war aber im Gegensatz zu einem solchen, frei im Raum manövrierbar, praktisch schwerelos. Jetzt konnte der Spaß weitergehen.

„So, jetzt ist meine Eheschlampe fixiert, und kann sich unserem Zugriff nicht mehr entziehen. Leider sind dadurch auch ihre Hände außer Reichweite, da wird uns nichts anderes übrigbleiben, als unsere Schwänze an den übrigen zugänglichen Stellen zu reiben. Sag Christian, wo willst anfangen … lass dir den Vortritt in der Benutzung“ etwas theatralisch übertrieben eröffnet Torsten die nächste Spielrunde, und fordert Christian auf aktiv zu werden. Dieser überlegt nicht lange, stellt sich zwischen Elkes weit geöffnete Schenkel, und beginnt seinen Schwanz an außen ihrer Scham zu reiben, was ihm schnell zu erstarkter Manneskraft verhilft, aber auch Elkes Säfte wieder anregt.

Torsten drückt derweil seinen Halbsteifen in den sich lustvoll öffnenden Mund seiner Frau. Während dessen beginnen die beiden Männer nun, mit Elkes Körper zu spielen. Kitzeln, Zwicken, Streicheln, leichte Hiebe, grobe und zarte Fingerspiele … sodass Elke zusehends die Kontrolle über ihren Körper verliert, zucken, auflachen, stöhnen, keuchen … all die unterschiedlichen Aktionen und Reaktion verbinden sich zu einem Orkan der Lust, der jeglichen Gedanken hinwegfegt, noch bevor er sich in Elkes Kopf materialisieren kann.

Nur mehr am Rande nimmt Elke einzelne Handlungen ihrer beiden Liebhaber war. Ihr Körper übernimmt die Kontrolle und lässt sie nur mehr wissen, dass es ihr unglaublich gut geht. Christian fokussiert sich wieder auf Elkes Vulva, massiert nun auch wieder sanft ihren Kitzler, während er mit den Fingern ihr inneres erforscht – Elkes Körper öffnet sich seinen Händen, und nach und nach verschwinden 4 Finger bis zum Anschlag des Daumens in ihr. Ihr Körper bäumt sich ihm entgegen, so gut es in diesen Schlaufen geht, er sieht ihre Verwandlung von der geilen Frau in willenloses Lustfleisch und ergötzt sich an der Geilheit die er in ihr auszulösen vermochte. Oh Christian liebte es, eine Frau um den Verstand zu vögeln, auch wenn es seine Hände waren, die das erreichten.

Auch Torsten liebte diesen Zustand seiner Frau, er wußte, dass sie wieder tagelang davon schwärmen würde, diese Höhen konnte er ihr allein nicht schenken. In ihrem beinah außerkörperlichen Zustand, setzte sogar der Würgereflex aus, und er konnte ihr seinen harten Schwanz tief in den Rachen schieben, auch wenn er sich des Risikos bewußt war, dass dies gelegentlich schmerzhaften Zahnkontakt bedeutete, da Elke keine Kontrolle mehr über sich hatte. Wilde Zuckungen, optisch nicht unähnlich eines Epilepsie-Anfalls, durchzogen ihren gesamten Körper, auch den Kopf musste Torsten behutsam festhalten, wenn er sie weiter in den Rachen ficken wollte.

Elke selbst hatte nun völlig losgelassen, und genoss es, einfach nur mehr die Reaktionen ihres Körpers zu erleben, auf die intensive Behandlung die ihr zu Teil wurde. Sie wußte, dass dieser Abend wieder körperliche Nachwirkungen nach sich ziehen würde, denn was hier passierte war anstrengend, erschöpfend, fordernd …. mit einem kratzigen Hals und Verschleißerscheinungen im Intimbereich verbunden. Doch auch auf diese Nebenwirkungen freute sie sich, da sie der Beweis waren, dass sie diese Ektase tatsächlich erlebt hatte, und nicht nur geträumt oder erhofft. Jetzt zählte nur das hier und jetzt, die Orgasmen zählte sie nicht, aber es waren viele, da die beiden ihr nun bis zur eigenen Erschöpfung alles abverlangen würden, was ihr Körper zu empfinden in der Lage war.

Christian überlegte sich, OB er sein Fingerspiel um den Daumen erweitern sollte, oder OB er ihr mit den bereits versenkten Fingern einfach nur weiter unglaubliche Lust bereiten sollte. Elke hatte ihm im Vorfeld dieses Abends erzählt, dass sie seine Fingerfertigkeit mehr als genossen hatte, ihm auch versichert, dass er ihr trotz der Verschleißerscheinungen zu keinem Zeitpunkt Schmerzen zugefügt hatte. Sie war nur sehr überrascht gewesen, wie zügig er beim letzten Mal bereits mit 4 Fingern in ihr gewesen war, und dass sie der Meinung war, wenn er es beim letzten Mal darauf angelegt hätte, hätte er sicher tatsächlich seine Faust in ihr versenken können, da er sehr zartgliedrige Hände hatte, mit langen, schmalen Fingern. Er beobachtete das sich windende Lustfleisch vor sich genau, jedes Mal, wenn er die Finger auf eine bestimmte weise in Elkes krümmte, konnte er zusehen, wie sich ihr Körper auf unglaubliche Weise anspannte und sich in ihrer Brust die urtümlichsten Geräusche bildeten. Auch beim letzten Mal war es so gewesen, und er war sich unsicher, ob er ihr dadurch nicht doch Schmerzen verursachte. Doch Elke hatte ihm das verneint, es war nur ihre völlige Ektase die sie zwar körperlich anstrengte aber keinesfalls schmerzhaft. Er richtete seine Aufmerksamkeit kurz auf Torsten und fragte ihn direkt „Soll ich es wirklich mit der ganzen Faust versuchen? Sie ist deine Frau, ich will uns nicht den Spaß verderben in dem ich den Bogen überspanne.“

Torsten dachte einen Moment darüber nach und antwortete „Christian, sie vertraut uns, also mir UND DIR, sonst hätte sie das im Vorfeld nicht als Wunsch offenbart. Also, wenn du das Gefühl hast, es klappt, dann mach es, wenn du ein schlechtes Gefühl dabei hast lass es …. wir sind hier um uns zu amüsieren. Und schau dir doch mal dieses geile Wesen an, sie fliegt ganz hoch oben. Ich glaub sie hört uns nicht mal mehr. Sie ist nur mehr Fickfleisch, so wie sie es liebt, und wir werden sie im Anschluss wieder in die Mitte nehmen, und die von dir vorbereitete Fotze gleichzeitig ficken, wie beim letzten Mal. Oh Mann das wird wieder geil …. also mach dir keinen Kopf … finger sie wie du willst und es ihr Spaß macht, und dann ficken wir sie im Doppel ordentlich durch“

Klein und schüchtern? Wie man sich doch irrt...

Meine neue Praktikantin wartete in der Personalabteilung auf mich. 21 Jahre, schüchtern, still, das Bild in ihren Bewerbungsunterlagen verriet nur bedingt etwas. Ich stand in der Tür und betrachtete sie. Figur…naja, sie war okay, sie drehte sich um, als die Personalerin mich begrüßte. Aussehen, eher durchschnittlich. Und wirklich schüchtern. Sie schaute mich kurz an, wurde rot und blickte dann zu Boden. Ich stellte mich vor. Sie blickte mir wieder kurz ins Gesicht, antwortete leise. Ich führte sie in die Abteilung und spürte, dass sie mir auf den Arsch starrte. Da hoher Besuch aus der Zentrale anstand, trug ich ausnahmsweise einen Anzug. Ich stellte ihr die anderen vor und erklärte ihr, was wir alles machen. Sie blieb 14 Tage und wollte spezielle Themen kennen lernen, das hatte sie mir vorab schon am Telefon erklärt. Okay, fachlich war sie schonmal richtig.

Sie saß später neben mir, während ich ihr Sachen am Monitor erklärte, und als ich selbst Richtung Monitor blickte, schnupperte sie an mir. Ich bemerkte es, da ich ein recht großes Sichtfeld habe. Ich grinste sie an und sie wurde wieder rot.

2 Tage später. Inzwischen duzte sie mich, weil wir uns alle in der Abteilung duzen. Irgendwann wollte sie wissen, wie alt ich eigentlich sei. Als ich es ihr sagte, wurde sie verlegen. „Oh, das sieht man dir nicht an…aber die paar grauen Haare und Bartstoppeln stehen dir gut!“ Was war das denn? Baggerte sie mich gerade an? Ihre blauen Augen blickten intensiv in meine. Heute sah sie gar nicht so schlecht aus, sie hatte sich dezent geschminkt, die Haare gestylt und sich nicht wie zu einer Beerdigung angezogen. Stattdessen trug sie ein Sommerkleid. Sie hatte sich auffällig oft gebückt, denn das Kleid betonte ihren Po. Ganz offensichtlich flirtete sie. Zwar etwas unbeholfen, aber sie hatte Absichten. Nur welche? Ich gab ihr ein paar Aufgaben und ließ sie die am PC meines Kollegen erledigen, der unfairerweise bei diesem Wetter 4 Wochen Urlaub hatte. Zwischendurch sagte sie „Kannst du mal kurz kommen, irgendwas funktioniert da nicht so.“ Ich stand auf, stellte mich hinter sie, schaute über ihre Schulter und fragte „Was ist denn damit?“ Sie zeigte es mir. Sie hatte vergessen, ein Feld anzuklicken, also beugte ich mich vor, schob den Mauszeiger zu dem Feld und markierte es, drückte dann auf Ausführen. In diesem Moment war mir nicht bewusst, dass ich ihr sehr nahe gekommen war.

Wieder schnupperte sie an mir, flüsterte „Du riechst gut“. Ich drehte den Kopf, schaute sie an. Sie verstand es wohl als Einladung, mich zu küssen, denn plötzlich presste sie ihre Lippen auf meine. Ich wusste nicht warum, aber ich erwiderte den Kuss. Sie küsste gar nicht mal so schlecht. Aber ich riss mich zusammen, stellte mich und fragte, was das denn sollte. „Hm. Du bist ziemlich heiß…“ Ich schaute sie verwirrt an. Und ich hatte eine Latte. Sie streichelte über mein Bein, bemerkte die beule in der Hose. 30 Minuten später betraten wir eine Lagerhalle, zu der nur noch ein Schlüssel existierte. Ich sperrte hinter uns zu und sie küsste mich wieder, öffnete dann meine Hose und ging in die Hocke. Sie nahm mein hartes Teil heraus und schaute mich erfreut an. „Oh. Ich mag es groß.“ Sie nahm ihn in dem Mund. Das machte sie definitiv nicht zum ersten Mal. Auch nicht zum zweiten Mal. Ich stöhnte auf. Als ich kurz davor war, warnte ich sie vor, doch sie ließ nicht locker, ganz im Gegenteil. Ich warnte sie vor, als ich kam. Auch jetzt machte sie weiter und ich entlud mich heftig in ihrem Mund. Sie molk mir den letzten Tropfen heraus und leckte alles ab, dann kam sie wieder hoch und strahlte. Ich schaute sie sprachlos an und sie sagte „Du schmeckst gut. Das habe ich jetzt hoffentlich jeden Tag im Praktikum!“

Dann küsste sie mich. Ich massierte ihren Po, meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, ich hob das Kleid an und strich ihr über den String. Sie war ziemlich feucht und stöhnte leise auf, als meine Finger unter den Stoff wanderten. Ich setzte sie auf einen Stapel Paletten, zog ihr den String aus und leckte sie, bis sie kam. Ich drang mehrfach mit 1-2 Fingern in ihre nasse Grotte in und als ich ihren Anus massierte, stöhnte sie am Lautesten auf. Nun wollte ich es aber wissen, feuchtete einen Finger mit ihrem Saft an und drang sanft in ihren Po ein. Sie stöhnte wieder leise auf, ließ mich gewähren. Vielmehr presste sie mir ihr Becken entgegen. Sie war so locker, dass ich einen zweiten Finger dazu nahm. Sie stöhnte wieder auf. Also anal hatte sie also auch schon. Und so wie sie reagierte, mochte sie es. Ich leckte und fingerte sie zu 2 Orgasmen und als sie mich wieder küsste, danach anschaute, sagte sie, dass meine Finger genau am richtigen Ort waren. Wir gingen zurück ins Büro und unterhielten uns kurz darüber, wie sie das gemeint hatte. Sie stand auf oral, vor allem mit Happy End. Und eben auf Analsex. Wobei sie keinen Spaß an Schwänzen unter 18 cm hatte. Sie musste etwas spüren.

Der nächste Tag. Wieder ein Sommerkleid. Aber ich hatte morgens viel zu tun und ihr ein paar Aufgaben gegeben, die sie eigenständig bearbeiten sollte und dabei auch überlegen musste, was sie alles an Informationen und Daten benötigt. Sie kam gut voran, ging zwischendurch zur Toilette und kam grinsend zurück. 30 Minuten später warf sie etwas in den Abfalleimer, hob plötzlich das Kleid hinten hoch und offenbarte mir einen freien Blick auf ihren Po. Und den Plug darin. Sie grinste mich an, sah, dass in mir die Lust wuchs. Sie ging zu ihrer Handtasche, kramte etwas hervor, ging dann wieder vor meinen Schreibtisch, hielt die Handfläche auf. 2 Kondome. In der passenden Größe. Ich sagte nur „Lager. Jetzt.“ Wir zogen Sicherheitsschuhe an, ich nahm einfach ein paar Unterlagen, steckte sie in eine Mappe und sagte den anderen in der Abteilung Bescheid, dass ich ein paar Dinge im Werk zu erledigen hätte. Kaum war die Tür des Lagers wieder hinter uns geschlossen, küssten wir uns, meine Hand wanderte zum Plug. Ich hob ihr Kleid, drehte sie um, sie kramte die beiden Gummis und etwas Gleitgel hervor. Ob ich das brauchte?

Ich stülpte das Gummi über, drang in ihre nasse Muschi ein. Dann zog ich ihn wieder heraus, führte sie zu einer alten Maschine, die auf einer Palette stand. Sie stellte sich darauf, stützte sich an der Maschine ab. Wieder drang ich in sie ein, zuerst ganz vorsichtig, aber sie presste mir ihr Becken entgegen und so stieß ich fest zu. Ich massierte dabei ihren Anus, zog den Plug heraus und als ich mich aus ihr zurückzog, am anderen Loch ansetzte, kamen keine Beschwerden. Ich drückte ihn gegen ihre Rosette, glitt mühelos in sie. Sie stöhnte auf. Ich drang komplett in sie ein und fickte sie im Stehen, schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po, wechselte immer wieder das Tempo und plötzlich kam sie. Sie zuckte, stöhnte leise, ich stieß weiter zu und sie kam ein zweites Mal, spannte dabei ihre Muskulatur an, sodass ihr Loch enger wurde, ich nicht mehr anhalten konnte und tief in ihr gewaltig im Gummi kam. Ich blieb noch kurz in ihr, dann richtete sie sich auf und sagte, dass das grad immens geil gewesen wäre.

In der Mittagspause blies sie mir nochmals einen und nach Ende der Arbeitszeit, als wir alleine im Gebäude waren, vögelte ich sie auf dem Schreibtisch. Das sollte für die nächsten 6 Arbeitstage unser Ritual bleiben. Wir lernten jede einsame Ecke im Werk kennen, hatten dort Sex oder sie blies mir einen, nutzten die Mittagspause alternativ. Und vor allem vögelten wir jeden Tag nach Arbeitsende.

Sie war erstaunlich, kam beim Analsex vielfach heftiger als bei Vaginalsex, verstand es nicht nur zu blasen, sondern auch bei jedem Mal dafür zu sorgen, dass ich kam. An ihrem letzten Tag erfüllte ich ihr noch einen Wunsch. Nach Arbeitsende verschwanden alle möglichst schnell und wir warteten 30 Minuten, schlichen uns dann in die große Halle und vögelten dort auf einem der Fahrzeuge. Das Praktikumszeugnis fiel natürlich sehr gut aus, ihre Praktikumsbewertung fand nur lobende Worte. Und weil sie mich fragte, ob wir das nicht ab und zu wiederholen könnten, trafen wir uns alle paar Wochen, wobei sie immer mehr ausprobierte, denn ihr neuer Freund hatte es nicht geschafft, ihr einen Analorgasmus oder einen multiplen Orgasmus zu besorgen und durfte daher nur vaginal ran. Und als Übungsobjekt zur Verbesserung ihrer oralen Fähigkeiten herhalten.

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