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Es dauert etwas, aber wir finden einen gemeinsamen Rhythmus und ich genieße es in beide Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Stöhnend reiben unsere Körper aneinander, geben uns unserer Lust und dem Verlangen hemmungslos hin bis wir nahezu gleichzeitig kommen. Als wir uns langsam voneinander lösen läuft aus meinen Löchern langsam die Ficksahne der beiden gemischt mit meinen eigenen Saft.

In gemütlicher Runde sitzen wir noch etwas beisammen und unterhalten uns als würden wir uns bereits jahrelang kennen, doch eins möchte ich heute Abend noch sehen. Ich bitte Martin doch noch etwas zu trinken aus der Küche zu holen und nutze die Chance mit Ben mich über meinen Wunsch zu unterhalten. Da er gerne dazu bereit ist, muss ich jetzt nur noch Martin dazu bekommen, der gerade aus der Küche zurückkehrt.

Martin setzt sich wieder neben mich und ich frage ihn, wie ihm die Überraschung denn gefallen hat Seine Augen leuchten und er bestätigt mir, dass ich wohl genau den richtigen Mann ausgesucht habe und dass seine Phantasie nicht so geil wie der Abend war. Ben grinst und gibt das Kompliment dankend zurück. „Dann ist es jetzt langsam an der Zeit, dass auch du dich bei unserem Gast bedankst!“ sage ich mit erster Stimme zu Martin.

Verwirrt sieht er mich an, doch ich deute nur zu Ben rüber. Langsam wandert sein Blick zu unserem Gast, da es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hat und mit seinen halbsteifen Schwanz in der Hand Martin fordernd ansieht. „Los, bedank dich – ich will sehen wie du seinen Schwanz bläst!“ sage ich nochmals auffordernd.

Martin steht langsam auf und kniet sich vor Ben und ich denke mir noch, dass er es nie machen wird als er bereits den Schwanz langsam in den Mund nimmt. Zögerlich beginnt er ihn zu blasen, seine Lippen gleiten langsam auf und ab. Der Anblick erregt ich so, dass ich mich neben Martin auf den Boden setze und seinen Schwanz mit meinen Händen massiere. Meine andere Hand knetet sanft die Bens Eier und ich merke, wie die Anspannung von Martin fällt und er sich seiner Aufgabe zusehens hingibt.

„Gib dir Mühe und mach mir keine Schande – nicht das Ben uns nicht mehr besuchen möchte!“ Das Stöhnen der beiden wird lauter und ich bitte sie, ihre geile Ficksahne auf meine Brüste zu spritzen, dieser Bitte kommt zuerst Ben dann auch Martin nach. Genüsslich verreibe ich die warme Sauerei auf meinen Brüsten und schlecke genüsslich meinen Finger ab, nehme Ben in meinen rechten und Martin in meinen linken Arm und fordere sie auf mich sauber zu lecken.

Meinem lieben „Bitte“ können Sie nicht widerstehen und so lecken sie meinen Oberkörper wieder sauber. Die beiden Zungen auf meinen Brüsten, an meinen Nippeln erregt mich so, dass ich anschließend in meine Tasche greife und einen Vibrator raushole. Ich setzen mich den beiden gegenüber und stelle meine Beine gespreizt auf der Kante des Sofas ab.

Mit einen lächeln schalte ich den Vibrator ein und umspiele meine Klitoris während die beiden auf meine vor Nässe schimmernde Fotze blicken. Langsam gleitet der Vibrator tiefer und gleitet fast vollständig in meine Fotze. Mein Kopf liegt in meinem Nacken und ich schließe die Augen als ich beginne den Vibrator immer wieder leise stöhnend in meine Fotze zu stoßen.

Als Erster steht Martin auf und setzt sich neben mich um mit seinen Fingern meine Klit weiter zu massieren doch Ben folgt gleich und nimmt sich meiner Brüste an. Ich winde mich unter den Händen der beiden und genieße die Wärme und die tiefen Stöße des Vibrators. Meine Muskeln ziehen sich zusammen und laut stöhnend erliege ich dem nächsten Orgasmus.

Eine Weile sitzen wir anschließend noch zusammen bis sich Ben verabschiedet und zwinkernd anmerkt, dass wir ja seine Nummer haben, falls wir wieder einmal Unterstützung wünschen. Ich gebe ihn noch einen Kuss und er verschwindet in der Nacht. Ich nehme Martin in den Arm und danke ihn für den schönen Abend und sage ihm wie sehr ich ihn liebe. Tot müde aber zufrieden fallen wir beide ins Bett und schlafen heute direkt ein.

Das erste Mal verliehen

Ich liege wach in meinem Bett und denke an den morgigen Abend… Der Gedanke, den Abend mit einem neuen, zusätzlichen Master zu erleben reizt mich und macht mich nervös zugleich. Es ist ein großes Glück für mich, dass mir mein Master, mit dem ich jetzt seit fast zwei Jahren eine mehr als gute Spielbeziehung habe, dieses Erlebnis schenkt.

Er weiß wie sehr ich diese Situation herbei sehne… ja noch mehr… mir eigentlich wünsche Dienerin mehrerer Herren zu sein… Geschunden mein Körper, gesteuert meine Gier, fernab von jeglicher Normalität und doch im hier und jetzt. Werde ich alles richtig machen, um ihm keine Schande zubereiten? Kann ich mich überhaupt auf einen neuen Herrn einlassen, wenn er dabei steht? Schaffe ich es mich auf den neuen Herren zu konzentrieren, wenn er mich dabei beobachtet? Der Gedanke nimmt mir den Atem, macht mich nervös und lässt meinen Puls rasen… Auf was habe ich mich da nur eingelassen…

Wir haben am Abend noch telefoniert, er beruhigt mich und gibt mir Sicherheit, aber er gibt mir auch klare Anweisungen was ich zu tun und zu lassen habe… über den Ablauf der Session erfahre ich nichts…das machen die Herren unter sich aus… ich wälze mich nachts im Bett hin und her, finde keinen Schlaf… versuche mir die Session immer wieder vorzustellen… irgendwann schlafe ich dann doch ein.

Am frühen Morgen klingelt der Wecker… ich fahre zur Arbeit und bin schon dort sehr nervös… schwierig meine Emotionen im Griff zu halten, dennoch müssen im Geschäft viele Entscheidungen getroffen werden… eine andere Rolle, dominant, zielsicher, kontrolliert.

Irgendwie schaffe ich es, die Gedanken an den Abend nicht mehr ganz so präsent im Kopf zu haben… für einen Moment…

Feierabend… ich fahre nach Hause, versuche mich abzulenken und richte alles für den Abend her… ich lasse das Badewasser einlaufen, um mich gedanklich auf die Situation vorzubereiten, um meine Aufgaben vorab zu erfüllen…

Gegen 19:00 Uhr kommt klingelt es an der Tür… mein Herr ist endlich da… wir begrüßen uns… wir sind uns sehr vertraut und er sieht direkt was mit mir los ist…

Wir gehen nach oben… er befiehlt mir mich auszuziehen… er begutachtet mich und überprüft ob ich meine Aufgaben gut ausgeführt habe… das gibt mir Sicherheit, auch wenn ich diese prüfenden Blicke hasse… sie reizen mich… doch will ich seine Aufgaben gut lösen, ihn zufriedenstellen… er schenkt mir seine ganz Aufmerksamkeit und macht mir schnell klar, dass das Spiel bereits begonnen hat.

Ich knie vor ihm… er prüft ob alles glatt und sorgfältig gereinigt ist… ich höre einen Gürtel… spüre das sein harter Schwanz in mich eindringt, als wolle er mich markieren.

Ein kurzer harter Fick von hinten und 10 harte Schläge mit dem Gürtel nehmen die Spannung etwas weg…

Nachdem ich geduscht habe, werde ich eingecremt… Er legt mir die Kleider raus, die ich am Abend tragen werde… halterlose schwarze Strümpfe, ein sehr knappes schwarzes Seidenkleidchen, High Heels und mein Halsband…

Wir gehen nach unten… wir trinken ein Glas Sekt, trotzdem rast mein Puls… das Handy klingelt, der zweite Master ist gleich da… am liebsten würde ich wegrennen, doch ich wünsche mir diese Situation auch sehr herbei.

Es klingelt… mein Herz rast… ich trinke das Glas Sekt auf einmal aus, vielleicht gelingt es mir, wenigstens mit Alkohol meinen Puls zu beruhigen… Doch ehe ich mich versehe beginnt das Spiel… Mein Herr beschreibt meine Fähigkeiten… begutachtet mich und übergibt mich…

Ich mag diese Situation nicht… sie schauen mich an… sprechen über mich… was ich kann und was ich tue… mein Kopf ist geradeaus gerichtet… stolz das zu sein was ich in diesem Moment bin… eine Sub… eine Sklavin und Dienerin.

Der neue Master umkreist mich… fast mich an… sagt mir was er erwartet und befielt mir mich hinzuknien, auf alle viere… jetzt bin ich angekommen… er prüft alle meine Öffnungen… fasst mich an… lacht und lässt das Spiel beginnen…Alle Spielsachen liegen auf dem Tisch… Zur Begrüßung gibt es 10 Schläge mit der Hand… ich zähle laut mit…

Es ist anders, aber es gefällt mir… es macht mich gierig nach mehr… ich versuche mich zu konzentrieren… mich direkt in die Situation zu begeben… lenken und leiten zu lassen…

Die Gedanken verschwinden… es ist nur noch er und ich da… ich werde gefesselt… gebe die Kontrolle ab… ich darf fühlen und spüren und er reizt mich… sehr sogar… wenn ich kann schließe ich die Augen und genieße diesen Moment… er ist ein sehr erfahrener Master… das spüre ich, auch wenn er ein bisschen unsicher ist… aber gut… es ist eine besondere Situation… unser erstes Spiel und dafür ist es ziemlich gut… er reizt mich… immer mehr… in manchen Situationen würde ich gerne laut schreien… doch ich weiß, dass ist ein absoluter faux pas… mein Master beobachtet mich. Ich spüre seine Blicke auf mir in jeder Sekunde…

Als ich erneut gefesselt werde sehe ich meinen Master am Rand stehen… sein Blick trifft mich bis ins Mark… zufrieden… stolz… ein süffisantes Grinsen im Gesicht… ich schweife einen Moment ab mit den Gedanken und wünsche mir nichts mehr als seine Hände in mir zu spüren… seinen Schwanz… seine Male zu tragen und mich ihm hinzugeben…

Und schon trifft mich ein heftiger Schlag… ich bin wieder im hier und in dem Spiel angekommen… meine Augen sind geschlossen… plötzlich spüre ich die Hände die ich so sehr vermisst habe… die Nähe und höre sein Stimme dicht an meinem Ohr… „Du machst das gut… sehr gut“ die Stimme entfernt sich… der nächste Schlag donnert auf meinen Arsch…

Meine Beine sind gespreizt, ich spüre wie etwas kaltes an meine Lippen drückt und erhalte den Befehl es anzufeuchten… es ist der silberne Plug…sogleich spüre ich, wie er an meine Hinterpforte gedrückt wird und in mich eindringt… danach höre ich ein leises Summen…

es treibt mir Schweißperlen auf die Stirn… ich erhalte den Befehl noch nicht kommen zu dürfen und wenn doch, gibt’s Ärger…

Das Summen kommt näher und berührt mich zwischen den Beinen… er spreizt meine Schamlippen und trifft mich genau da wo ich es nicht lange aushalte… für einen kurzen Moment muss ich grinsen und weiß, sie haben genau darüber gesprochen… doch das Grinsen vergeht mir ziemlich schnell… es kostet mich so viel Kraft meine Lust nicht in die Luft hinauszuschreien… das Summen verebbt… ich spüre eine Hand die mich berührt und höre ein Lachen…

Er bindet mich los und befielt mir mich auf den Rücken zu legen und die Beine weit zu spreizen… ein komischer Moment so geöffnet vor einem fremden Master zu liegen… es kommt der Befehl die Arme über den Kopf zu tun und ineinander zu verschränken…

Einen kurzen Moment lang erhasche ich einen Blick auf meinen Master, der immer noch mega stolz aber ziemlich entspannt an der Seite steht und zuschaut…

der neue Master lässt mir keine Pause… er reizt mich und ich spüre wie der Plug entfernt wird und ein großer Kugelplug zum Einsatz kommt…er füllt und reizt mich… er schmerzt und zugleich höre ich wieder das Surren… keine 5 Minuten später winde ich mich unter dem Kraftprotz und flehe ihn an kommen zu dürfen… doch ich erhalte nur ein höhnisches lachen… ich schaffe es noch wenige Minuten mich zurückzuhalten bevor ich schreiend und stöhnend meiner Lust erliege… ich höre nur… „Du gieriges Ding… gut gemacht…“

Nach einem kurzen Moment knie ich vor dem neuen Master und bedanke mich für diesen tollen Moment… meine Lippen umschließen seinen Schwanz… meine Zunge leckt und saugt daran… ich schmunzle, ist doch genau das ein kleiner dominanter Moment im Leben einer Sub… ich habe die Macht jetzt das mit ihm zu tun was ich will… er gibt sich mir mit seiner ganzen Dominanz und Stärke hin… ist verletzlich und mir unglaublich nah… Nach ein paar Minuten ist die Session beendet… ich bin sehr dankbar für diesen Moment… wir verabschieden uns und freuen uns bereits jetzt aufs nächste Mal…

Doch für mich einer der schönsten Momente des Abends ist der, der jetzt folgt… mein Herr kommt zu mir, nimmt mein Gesicht in beide Hände, küsst mich sanft und sagt mir wie stolz er auf mich ist… wie sehr er genossen hat das mitanzusehen… seine wohlerzogene, gierige und immer lustvolle Sub so zu sehen… Wir gehen nach oben… ich dusche und als ich aus der Dusche komme steht mein schwer atmender Master vor mir und befiehlt mir mich auf alle viere zu begeben… seine Stimme flüstert mir ins Ohr… „Du geile Schlampe gehört mir… nur mir“ ich spüre den Flogger und die nächste Session beginnt.

Mein Liebhaber

„Und? Was haben die Herren für heute Abend geplant?“ anzüglich lächelnd blickt Elke von einem zum andern. Sie sitzt mit ihrem Mann und dem gemeinsamen Spielgefährten in einem kleinen Café. Die Vorfreude ist allen drei Anzusehen, die Verabredung zum gemeinsamen Abenteuer war von langer Hand geplant. Einen gemeinsamen Termin zu finden war nicht einfach gewesen, die Kinder waren bei Freunden, ein Spielzimmer gebucht, seit Tagen beherrschte die Vorfreude auf das kommende Erlebnis die Gedanken. Nun war es endlich so weit, sie saßen gemeinsam am Tisch um in Kürze weiterzuziehen ins Spielzimmer, das nur wenige Häuserblöcke entfernt in einem unscheinbaren Haus auf sie wartete. Großzügig geschnitten, mit Spielzeug ausgerüstet, dass im heimatlichen Schlafzimmer keinen Platz finden würde.

Langsam streicht Elke erst ihrem Mann, danach ihrem Spielgefährten mit den Fingerkuppen an den Armen entlang. Auch wenn sie sich noch in der Öffentlichkeit befanden, das Vorspiel hatte begonnen. Die Glut loderte in den Augen der beiden Männer auf, und Elke genoss es das Objekt dieser Begierde zu sein. Ihr Mann – Torsten – antwortete als erster „Lass dich überraschen mein Schatz, wir werden dich verwöhnen bis du laut schreist“. Christian – der Spielgefährte – fuhr ergänzend fort „und wir werden uns an deiner Ektase aufgeilen, bis du uns anflehst dich zu ficken“. Sie hatten leise gesprochen damit die übrigen Gäste ihre Worte nicht hören konnten, aber bei Elke waren die Worte angekommen, sie spürte wie die Hitze in ihr wuchs.

Elke war sich dessen bewusst, dass sie weit entfernt vom klassischen Schönheitsideal war, selbst bei Rubens hatten die abgebildeten Frauen nicht solche Ausmaße wie sie selbst, doch diesen beiden Männern war das egal. Der eine liebte sie und ihre übermächtigen Rundungen genauso wie ihr übriges Wesen – sie waren seit langem verheiratet, und nach einigem Auf und Ab in ihrer Ehe wieder glücklich wie am Anfang. Christian - der andere, kannte sie kaum, war jünger, gutaussehend, athletisch und trotz ihrer offensichtlichen Makel scharf auf sie. Sie hatten sich 2 Monate zuvor erst einmal getroffen, es war ein wirklich toller Nachmittag gewesen, der sie bis ins Mark befreit und befriedigt hatte. Heute stand die Wiederholung an.

Torsten und Christian strichen ihr unter dem Tisch zärtlich die Außenseiten der Oberschenkel entlang, Elke erschauerte und spürte wie sich Feuchtigkeit in ihrem Schoss bildete. „Das gefällt meiner kleinen Schlampe“ Torsten genoss es die Reaktionen seiner Frau zu beobachten, er wußte, dass er sie heute wieder in einer Ektase erleben würde, die er allein ihr nicht zu schenken vermochte, da 4 Hände einfach viel mehr erzeugen konnten, als 2 Hände. „Sieht so aus als hättest du Recht, ich wette sie wird jetzt schon nass, schau dir nur diesen Schlafzimmerblick an – sie hält es kaum noch aus“ Christian lächelte Elke an „Du hast eine richtig geile Frau, Torsten, weißt du das eigentlich?“ „Oh ja, das weiß ich, und wenn wir fleißig mit ihr üben werden wir sie auch bald in den Arsch ficken können“ Torsten wußte, dass dieses Thema bei Elke zwiespältige Gefühle auslöste.

Einerseits war sie von analen Spielereien durchaus angetan, aber da Torsten zu den durchaus gut bestückten gehört, war ihnen beiden Analverkehr versagt. Elke versuchte das Thema zu wechseln „Wollt ihr mir den nicht mal einen kleinen Tipp geben, was ihr mit mir heute geplant habt?“ Christian Hand wechselte auf die Oberschenkel-Innenseite und tastete sich langsam unter ihr knapp knielanges Kleid. „Wir wollen dir unter die Wäsche, und deine Lust schüren, reicht das nicht?“ Die Anzüglichkeit in seiner Stimme vibrierte in ihrem Inneren, und der lüsterne Blick tat sein Übriges um ihre Säfte zu entfesseln. „Wir sollten nicht vergessen, dass wir NOCH in der Öffentlichkeit sind“ die Stimme der Vernunft sprach aus ihr, wenn auch nur mehr halbherzig. Torsten nahm das als Stichwort auf „Das lässt sich schnell ändern, aber noch will ich dich etwas weiter anheizen, dein Duft soll den Raum erfüllen, wenn wir das Lokal verlassen. Jeder soll wissen, dass wir dich gleich ficken werden, bis dich dein Verstand verlässt.“

Die rauen Worte verfehlten ihre Wirkung nicht, Elke lief es kalt den Rücken hinunter und in ihren Augen funkelte die Lust. Die zarten Berührungen an ihren Oberschenkeln waren kurz davor sie Verrückt zu machen, doch NOCH hatte der Verstand nicht aufgegeben. „Meinst du das wirklich ernst? Ihr riskiert, dass wir hier Hausverbot kriegen, oder schlimmeres, wenn ihr eure Hände nicht bald wieder auf den Tisch legt“. Christian lächelte süffisant „Und? Hier kennt uns keiner, ist doch egal … Hauptsache du wirst so heiß, dass ich dich gleich mit der ganzen Faust zum ersten Orgasmus bringen kann, noch bevor die Zimmertür im Spielzimmer geschlossen ist. Dann hören die Nachbarn noch alles mit, weil leise bist du ja nicht gerade, wenn du kommst.“

Fordernd packte Christian Hand am Oberschenkel zu, was Elke ein Stöhnen kostete. Sie konnte gerade noch verhindern, dass sie zu laut wurde, und die übrigen Gäste aufmerksam geworden wären. Christian grinste zu Torsten, und dieser grinste fies zurück. „Ich wette, sie ist schon tropfnass, sie kann nicht mal mehr ruhig sitzen, ich glaube wir können jetzt genüsslich unsere Getränke leeren, wenn wir aufstehen, wird die Duftwolke unverkennbar sein. Sie hat ja sicher wieder kein Höschen an, das dies verhindern könnte – oder?“ Torsten antwortet belustigt „Ja, sie hat auch heute kein Höschen an, damit wir freien Zugriff auf ihre Möse haben, ich glaube ich kann ihren Honig schon riechen – Mhm welch ein Duft – herrlich, frischer Muschisaft“

Elke war zwischenzeitlich das Lachen vergangen, ihre beiden Liebhaber hatten Recht, sie spürte wie ihr Lustsaft sie bereits vollständig benetzte und hegte die Befürchtung, dass ihr Kleid einen unverkennbaren Fleck als Beweis ihrer Feuchtigkeit zeigen würde, sobald sie sich erhebt. „Jungs, das ist nicht mehr witzig, was würdet ihr davon halten, wenn ich euch beiden hier jetzt einen Ständer hochreiben würde, und man euch eure Geilheit dann auch so ansieht“ argumentierte sie vorwurfsvoll

„Oh, das ist gar keine schlechte Idee, mein Schatz“ mit diesen Worten, hatte Torsten die eine Hand seiner Frau unter den Tisch auf seinen Schoss gezogen, doch diese zog die Hand sofort wieder zurück. „Bist du verrückt, das kann ich doch nicht HIER machen“ … Christian meinte einlenkend „Du hast recht“ um dann mit einem schelmischen Grinsen zu ergänzen „komm mit“. Er nahm Elkes Hand, und stand auf, drehte sich um, und ging mit ihr Richtung Toilette. Hilfesuchend blickte sich Elke nach ihrem Mann um, doch dieser grinste nur, und deutete ihr, sie solle mitgehen.

Vor der Toilette angekommen, öffnete Christian die Tür zur Herrentoilette und buxierte Elke hinein, welche nur mehr kleinlaut und halbherzig protestierte. In der Kabine angekommen, wollte sie Christian Hose öffnen, dieser unterbrach sie aber, und erklärte „nur durch die Hose massieren, bis der Ständer steht, Torsten kommt sicher auch gleich zu uns, er zahlt nur mehr unsere Rechnung, und dann werden wir alle drei offensichtlich erregt, das Lokal verlassen, und dich im Spielzimmer richtig hart rannehmen. Du bist eine so geile Frau, da muss man einfach mit dir spielen, bis dir das Hirn platzt“ Elke begann nun an Christian Schritt zu reiben, er führte seine Hand unter ihr Kleid und berührte ihre bereits nassen Lippen nur ganz zärtlich, um sie weiter anzuheizen ohne ihr jetzt schon Erleichterung zu gönnen.

Wenige Minuten später gesellte sich auch Torsten zu den beiden in die Kabine und Elke rieb nun beide Schwänze durch die Hosen, während Torsten begann ihre Brüste durch ihr Kleid zu liebkosen. Elke konnte kaum noch an sich halten, es war so verboten was sie hier taten, praktisch in der Öffentlichkeit der Herrentoilette eines kleinen Cafés, aber sie konnte auch nicht mehr aufhören damit, ihre Lust prickelte bis in ihre Haarspitzen, und den beiden Männern gefiel dieses Spiel offensichtlich, da ihre Hosen mittlerweile deutliche Beulen trugen, über welche sie immer weiter strich.

„So genug für jetzt, wechseln wir ins Spielzimmer, ich will endlich meinen Schwanz aus der Hose holen“ Torsten war es, der das Kommando gab, und Elkes Kleid wieder in Ordnung brachte, bevor die drei aus der Kabine traten, und die beiden Männer sich links und rechts neben sie gesellten, und ihre Hände um ihre Hüfte legten um auf Elkes gegenüberliegender Arschbacke zu fassen. So schritten sie quer durch das Café, was schon einige neugierige Blicke der übrigen Gäste auf sie zog und verließen es Richtung Parkplatz.

Die Autofahrt, wenige Blocks weiter, war nur kurz, und die Beulen in den Hosen hatten dennoch sichtbar an Spannkraft verloren, als sie aus dem Auto stiegen, waren aber noch vorhanden, und so gingen sie zügig in das Haus und das Stockwerk wo ihr angemietetes Spielzimmer auf sie wartete.

Vor der Tür ihres Zimmers angekommen, griff Torsten in seine Hosentasche um den Schlüssel und eine Augenbinde daraus hervorzuholen.

„So mein Schatz, ich werde dir jetzt erst mal die Augen verbinden, und dann geht’s erst richtig los.“

Mit diesen Worten wurde es dunkel vor Elkes Augen, sie war freudig aufgeregt, und ein Seufzen der Erregung entrang sich ihrer Kehle, das sie nun nicht mehr versuchte zu unterdrücken. Als die Augenbinde saß, drehten die beiden sie mehrfach im Kreis, und plötzlich wurde sie von hinten festgehalten. Ihre Hände nach hinten gezogen und sie spürte wie sich eine Hand auf den Weg unter ihr Kleid machte. Kundige Finger erforschten fordernd ihre bereits etwas geschwollenen Lippen und fanden ihr Ziel sehr schnell. In flinkem Stakkato spielte Christian an ihrer Klit, was ihre Knie weich werden ließ und ihr lautes Keuchen abverlangte. Sie wollte sich lösen und das Spielzimmer auf eigene Faust betreten, denn noch standen sie am Flur, und konnten jederzeit erwischt werden. Aber die starken Hände ihres Mannes hielten sie fest und die kecken Finger von Christian forderden ihren ersten Orgasmus des Abends hier auf dem Flur von ihr.

Elke wollte sich hier auf dem Flur noch nicht gehen lassen, und wand sich nach Kräften als Torsten ihr von hinten ins Ohr raunte „Zeig allen, die dich hören können, was für eine geile Frau ich geheiratet habe, lass dich fallen, wir passen schon auf dich auf – ich liebe es wenn du für mich deine Lust herausschreist. Und jetzt KOMM FÜR MICH“ Diese liebevolle Aufforderung erreichte Elkes Verstand nicht mehr ganz, aber ihr Unterbewußtsein hatte die Bedeutung vernommen und übernahm nun völlig die Kontrolle. Elke ließ sich endlich fallen, und nach wenigen Minuten des Stöhnens und Keuchens erzitterte ihr Körper und ein urtümlicher Schrei durchbrach die Stille des Flurs in dem sie noch immer standen.

Christian ließ von ihr ab, sperrte die Zimmertür auf und nahm ihr die Augenbinde ab, mit zittrigen Knien betraten sie endlich das Spielzimmer. Was die Männer für heute Abend noch mit ihr vor hatten war ihr unbekannt, aber sie war erleichtert im Spielzimmer zu sein, wo sie nun endlich ohne weitere Zweifel die Führung an die beiden übergeben konnte, und sich getrost fallen lassen konnte.

Denn sie vertraute den Beiden …. auch wenn das vorangegangene Spiel ihren Verstand sehr gefordert hatte. Sie wußte, die beiden würden ihr nie etwas antun, sie waren keine Sadisten, und sie selbst war nicht devot … aber sie würden sie weiterhin fordern und ihren Verstand bezwingen, bis sie nur noch ein geiles Stück Lustfleisch war, das ohne Hemmungen alles ausprobieren würde, was von ihnen gewünscht wurde.

„So mein geiler Schatz, jetzt strippst du erst mal für uns und wenn uns gefällt was du tust, werden wir unsere Schwänze wichsen um dich anzuspornen“ Torsten öffnete seinen Hosenstall und befreite damit seinen bereits wieder brettharten Schwanz aus seinem Gefängnis, Christian tat es ihm gleich.

Da stand Elke nun, kaum im Spielzimmer angekommen, komplett angezogen, mit den hocherrigierten Pimmeln in ihrem Blickfeld, und wußte nicht, ob sie sich einfach entkleiden sollte, oder ob sie sich nach einer Möglichkeit umsehen sollte um Hintergrundmusik erklingen zu lassen. Die Männer erkannten ihr Zögern und Christian fragte mitfühlend „Irgendwas unklar?“

„Ich frage mich ob ihr Musik wollt, oder ob ich mich einfach so ausziehen soll“ „Elke, denk nicht so viel drüber nach, aber wenn du willst kümmern wir uns um die Musik“ Torsten und Christian blickten einander an, und als Torsten dann mit den ersten „Bam bam bam bamm bam baaam“ von „You can leave your hat on“ begann, stimmte auch Christian sofort ein, und die beiden begannen im Takt ihre Hüften zu schwingen, was die beiden Schwänze ins wippen brachte.

Elke musste bei diesem Anblick lächeln, verkniff sich aber eine unpassende Reaktion, und summte den bekannten Song mit, während sie begann sich im Takt zu wiegen, und ganz langsam einen Träger ihres Sommerkleides seitlich nach unten über ihren Arm streifte. Die ausladenden Hüftbewegungen wurden nur von angedeuteten Fickbewegungen im Takt des gesummten Liedes unterbrochen. Der erste Arm war bereits aus dem Träger befreit, nun drehte sie sich im Takt des Liedes um, und befreite auch ihren zweiten Arm aus dem Träger des Kleides. Als beide Hände frei waren, beugte sie sich nach vorne, stützte sich mit den Händen auf ihren Oberschenkeln etwas ab und reckte den beiden ihren kreisenden Arsch entgegen.

„Gefällt euch dass – ihr 2 Wichser?“ der liebevoll anzügliche Ton in ihrer Stimme stand im starken Kontrast zur derben Wortwahl, und war in diesem Moment genau das richtige für die beiden Männer, die tatsächlich schon in langsamen Bewegungen angefangen hatten ihre Schwänze zu wichsen.

„Oh ja, du geile Sau, zeig uns deinen Arsch nackt, damit wir deine Rosette bewundern können“ Torsten war in seinem Element – Dirty Talk war sein persönliches Steckenpferd – ihm konnte es gar nicht obszön genug sein, wenn er erst mal in Fahrt war.

Elke tat ihnen den Gefallen nicht sofort, sondern drehte sich erst noch mal zu den beiden um, um ganz langsam zuerst die eine und dann die andere Brust unter dem Kleid hervorzuzaubern und mit den beiden Händen zart darüberzustreifen. Sie konnte den beiden Männern in den Gesichtern ablesen, dass ihnen die Darbietung gefiel, und spielte noch ein wenig mit ihren Brüsten bevor sie sich ans Finale machte und die beiden mittlerweile schwer atmenden Bewunderer wieder mit ihrer Rückseite beglückte. „Haltet ihr es aus, wenn ich jetzt weitermache? Meine Votze ist ja sicher noch ganz glänzend vom Nass, das ihr mir schon abverlangt habt“ Süffisant und anzüglich raunten ihre Worte in die Stille des Raumes, denn an singen oder summen dachte keiner mehr von den 3.

„Oh ja, zeig uns deine geile Muschel“ Christian war eindeutig zurückhaltender mit derben Worten, aber auch er genoss das Spiel in vollen Zügen. „Na dann schaut mal genau hin ihr 2 Hurenböcke“ in einem Ruck schob sie den Rockteil des Kleides nach oben über ihre Hüften und präsentierte mit hinausgerecktem Hintern den beiden ihren Intimbereich, der tatsächlich von Nässe glänzte als sie sich weiter in kreisenden Bewegungen rekelte.

„Mhm, was für eine geile Schlampe du doch bist, spreiz deine Backen, damit wir besser sehen können.“ Elke tat wie ihr geheißen, griff mit beiden Händen hinter sich und zog ihre Arschbacken ein wenig auseinander, damit die beiden jedes Detail ihrer Scham und ihres Arschloches genau erblicken konnten.

„Christian, ich glaube wir sollten ihr jetzt erst mal die Votze und das lose Mundwerk stopfen, damit auch wir etwas Druck abbauen. Was hältst du davon? Maul oder Muschi?“ „Ich nehme erst mal das Mundwerk, damit sie uns nicht weiter beschimpfen kann werden wir jetzt sowieso dafür sorgen müssen, dass das immer gut gefüllt bleibt. Aber das geht besser auf der Couch, lehn dich über die Couchlehne, Elke“ Mit diesen Worten ging Christian um sie herum zur Couch und postierte sich hinter derselben, damit Elke, die sich sofort darauf kniete und sich darüberlehnte, hingebungsvoll damit anfangen konnte sein pralles Schwert mit den Lippen und der Zunge zu liebkosen. Torsten trat hinter Sie, und schmierte seine Eichel noch 2-3-mal durch ihre Scham bevor er mit einem kräftigen Stoß in sie drang, was Elke ein deutlich vernehmbares Keuchen abverlangte.

„Mhm, schön heiß und feucht, so liebe ich meine Eheschlampe“ mit genüsslichen langen Stößen beginnt Torsten seine Frau zu ficken, während diese ihr gekonntes Zungenspiel Christian angedeihen ließ. Dieser legten den Kopf in den Nacken und Genoss für einige Augenblicke einfach die Liebkosung seines Geschlechtsteiles. Alle 3 zwangen sich zu einem gemäßigten Tempo, denn sie wußten, dass sie reichlich Zeit hatten sich ausgiebig zu geniesen … und dieser Genuss stand eindeutig im Vordergrund des Abends. Elke liebte es 2 Liebhaber zu haben, von ihrem Mann gefickt zu werden und dem anderen einen zu blasen, oder auch mal andersrum. Die beiden Männer waren in ihren Talenten so unterschiedlich, dass sie sich hervorragend ergänzten, und Elke beim letzten Mal bereits ein unvergessliches Erlebnis geschenkt hatten.

Diese Art sich völlig fallen lassen zu können, durch die Menge der Reize schlicht den Verstand zu überfordern, bis dieser sich tatsächlich abschaltet, hatte sie zuvor noch nie erlebt. Zwar kannte sie auch davor schon leidenschaftlichen Sex, aber diese Art der Reizüberflutung war ihr neu gewesen, und sie freute sich schon darauf, im Laufe des Abends wieder in den Untiefen der Lust zu verschwinden. Um daraus mit überwältigender Lebensfreude zu erwachen. Nach dem ersten gemeinsamen Abenteuer hatte es fast eine ganze Woche gebraucht bis sie wieder annähernd auf ihrem üblichen Level heruntergekommen war. Wie auf Wolken war sie die ersten Tage danach durchs Leben geschwebt, kein Stress der Welt konnte in diesen Tagen auch nur annähernd an sie herankommen. Zwar war sie viel Arbeit gewöhnt, aber die innere Gelassenheit die sie in den ersten Tagen nach dem damaligen Treffen verspürt hatte war ihr bis dahin fremd gewesen – auch wenn sie begleitet war von einer untrüglichen Sehnsucht, das Erlebte erneut erleben zu dürfen. Jetzt war es endlich so weit.

399
429,96 ₽
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0+
Объем:
200 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783742755001
Издатель:
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