Читать книгу: «Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten», страница 2

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Wie sollte sie je wieder Befriedigung finden mit dem langweiligen Blümchensex zuhause. Wie ein wildes Tier stieß er in sie, hart, tief und fest. Er zog ihren Kopf nach hinten und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Er war wie entfesselt. Dann drückte sie nach unten, so dass sie auf dem Bauch lag während er ohne unterlass weiter tief in sie fickte. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrer feuchten, heißen Möse und sie seufzte enttäuscht auf. Sie spürte sie wie er mit seinem Finger in ihrer Muschi steckte und sie zuckte zusammen. Er zog die jetzt feuchten Finger aus ihr und verteilte sie auf ihrem Anus. „Hey“, protestierte sie panisch „nicht in den Arsch, das habe ich noch nie gemacht.“ Ihr Freund hatte einige Zeit darauf gedrängt mit ihr Analverkehr zu haben, doch sie hatte ihn schroff zurückgewiesen.

Wie schon Oralverkehr fand sie es unnatürlich und eklig, wenn ein Mann seinen Schwanz in das „falsche Loch“ steckte. „Na dann ist heute dein erstes Mal, gratuliere“, stellte der Fremde ungerührt fest und sie spürte bereits die große Eichel an ihrem Schließmuskel. Sie fing an zu zappeln, doch er lag schwer auf ihr. „Ich würde raten dich zu entspannen, sonst wird’s unangenehm“, sagte er lachend und sie spürte wie der Schwanz Stück für Stück in sie rutschte. Sie schrie auf und versuchte verzweifelt sich zu entspannen. Es tat weh, schlimmer als sie erwartet hatte. Und dann gab ihr Schließmuskel nach und mit einem letzten, kleinen Stoß verschwand der Schwanz bis zum Anschlag in ihr. Reglos lag er auf ihr während sie spürte, wie ihr die Tränen über ihr schmerzverzerrtes Gesicht herunterliefen. Und dann fing er an sie in ihren Arsch zu ficken. Er zog den Schwanz zurück nur um ihn dann wieder in sie zu treiben.

Jeder seiner erbarmungslosen Stöße tat weh und sie schrie und stöhnte. Er nahm davon keine Notiz, sondern war nur darauf fixiert das junge Fleisch zu bearbeiten und mit seinem Samen abzufüllen. Nichts hätte ihn jetzt bremsen oder abhalten können. Sie wand sich unter ihm, konnte sich jedoch nicht von ihm befreien bis er schließlich zum Orgasmus kam. Sie spürte wie der Schwanz anschwoll und sich gleich im Anschluss ein warmer Strahl in ihren Darm ergoss. Welle um Welle spritzte er sein Sperma in sie und stöhnte dabei. Sie lag jetzt ganz still da, überwältigt vom Schmerz, der Erniedrigung aber auch Geilheit die immer noch durch sie fuhr. Er blieb noch eine Weile liegen, dann zog er seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Hintern. „Puh…Runde zwei war geil“, stellte er zufrieden fest. Sie blieb schwer atmend liegen während er sich bereits wieder auf das Sofa gesetzt hatte und den Film wieder startete.

Es wurde eine lange Nacht. Wie ein ausgehungerter Zuchtbulle fickte der Mann sie ohne ihr groß eine Pause zu gönnen. Sobald sein Schwanz wieder bereit war packte er sie sich um sich in ihr zu befriedigen. Sie fühlte sich als wäre sie eine lebende Sexpuppe, nur dazu da ihrem Meister zu dienen. Außerhalb davon sie zu ficken zeigte er keinerlei Interesse an ihr, fragte nichts und ignorierte sie. Nicht einmal seinen Namen verriet er ihr.

Als sie am nächsten Morgen die Wohnung verließ war sie müde und erschöpft. Ihre Möse und ihr Arsch brannten von der harten Behandlung und sie hatte das Gefühl innerlich zu schwimmen vom Sperma der Mannes. Sie setzte sich in den Zug nach Hause. Wie sollte sie ihrem Freund je wieder in die Augen sehen können dachte sie beunruhigt.

Derbe Schönheiten

Ich stehe nun mal auf „derbe Schönheiten“, ich komme einfach nicht an ihnen vorbei. Immer wieder begegne ich ihnen, meist sind sie Ende dreißig bis Mitte vierzig, also gut zehn Jahre älter als ich, superschlank, fast mager oder ausgezehrt, haben nur kleine, schon fast abgenudelte Titten und entweder harte Knack oder Hängeärsche, oft Beine bis zum Hals, die eigentlich immer Weltklasse sind. High-Heels trauen sie sich nicht anzuziehen, durchweg sind sie schon ohne Schuhe groß und wenn sie einen Begleiter an ihrer Seite haben, krallen sie sich an ihnen krampfhaft fest, um sie nicht wieder zu verlieren. Ihre Zeit läuft ihnen davon, darum sind sie auf „Männerfang“, immer willig und leicht zu bekommen und die Städte sind voll von ihnen, man braucht nur zuzugreifen.

Aber nur ein winzig kleiner Teil von ihnen kommt für mich in Frage, denn ich bin masochistisch „veranlagt.“ Ich habe es vor ein paar Jahren bemerkt, nachdem ich meinen Vater beerbt hatte und nun plötzlich, mit einem riesigen Haufen Kohle, Immobilien und etlichen Autos, allein dastand und mich, nachdem mir klar wurde, das ich nun tun und lassen konnte, was ich wollte, richtig ausgetobt hatte. Dabei war ich an eine „Domina aus Leidenschaft“ geraten, die den Lustschmerz in mir erweckt hatte, einmal mit diesem Gefühl infiziert, gibt es seitdem kein Entrinnen für mich, denn es steckt tief in mir, diese Lust auf Schmerz, Pein, Folter, Peitsche, Fessel, eben auf BDSM oder D+S. Es dauerte einige Zeit, bis die Psychologin, bei der ich Hilfe gesucht hatte, herausfand, wie sich meine Veranlagung genau verhielt, weiterhelfen konnte sie mir dann aber doch nicht. „Andere Stehlen oder Morden aus „Lust“, sie „brauchen“ den körperlichen Schmerz. Suchen sie sich ihre Erfüllung, sie sind nicht „Hardcore“, die Neigung bei ihnen ist wie eine Batterie, einmal aufgefüllt, reicht die Energie für einige Zeit, dann muss sie wieder geladen werden!“ Seit dieser Erkenntnis bin ich auf der Suche nach meinem „Gegenstück“, „Derb und dominant“ sind die „Bedingungen“, die ich habe!

Es ist kurz vor dreiundzwanzig Uhr, ich bin frisch geduscht, klistiert und völlig enthaart, stehe in meiner „S/M Lounge“ vor dem Equipment für diese Nacht und kleide mich sorgfältig an. Meine Lederchaps sind maßgeschneidert und liegen wie eine zweite Haut an mir an, sie lassen meinen festen, prallen Po und meinen Schwanz völlig frei, denn heute Nacht ist ein „Dresscode“ gefordert und für mich heißt das: Zeigen, wer und was ich bin. Die Veranstaltungen von Katja und meinem Namensvetter Peter sind eine der wenigen Möglichkeiten, mich und meine Veranlagung hier, in unserer Stadt, in die „Öffentlichkeit“ zu bringen. „Zone 243“, nennt sie sich, die Beiden, mit Peter bin ich schon zur Schule gegangen, mieten dazu einen S/M Schwulenclub an und haben dort für diese Nacht „Hausrecht.“

Mein trainierter Oberkörper bleibt nackt, meine Nippelstecker mit den Halbringen daran blinken im Licht, ich lege mir mein geschwungenes Stahlcollar mit dem „Sklavenring“ an und drücke die Schlossfalle zu, der Schlüssel dazu, bleibt allerdings hier. Der Schwanzkäfig, den ich heute Nacht tragen werde, ist ebenfalls aus Stahl und hat die Form eines Schlangenkopfes. Er ist mehrteilig, um ihn anzulegen muss ich mein Eichelpiercing herausnehmen, nun klappe ich den gebogenen, zweiteiligen, ziselierten und schwarz ausgelegten Käfig auf und lege meinen Schwanz hinein. Schon beim Schließen drücken sich die feinen Dornen der Innenseiten in mein Schwanzfleisch, wenn ich heute Nacht geil werden sollte was sich nicht vermeiden lässt, wird das eine schmerzhafte Katastrophe für mich werden. Der zweiteilige, verschraubte Halter dafür, liegt schon um meine Schwanzwurzel, ich schiebe den Käfig in die Aussparungen ein, der Kanal für das Steckschloss öffnet sich und ich verriegle ihn damit, den Schlüssel lege weg, auch er bleibt hier. Ein langer , gebogener Dilator mit einer Bohrung kurz vor dem oberen Ende, schiebt sich in meine Harnröhre, sprengt sie fast, so eng füllt er sie aus, als er an seiner Position angekommen ist, schiebe ich von der Seite den Kugelstab in den Käfig und durch das Loch in der Eichel, die Harnröhre und den Dilator durch und hänge auf der anderen Seite ein kleines Schlösschen ein und versperre es, der Schlüssel dazu liegt bei den Anderen. Nun ist mein Schwanz für die Nacht gefangen und er wird mich ohne Ende quälen, aber ich bin noch nicht mit mir fertig. Der Analtunnel ist stark, zehn Zentimeter Stahl drücken meine Rosette auseinander, ich stöhne auf, als er den Schließmuskel passiert hat und mit dem dicken inneren Rand in meinen geleerten Darm fährt, bis der Äußere, noch dickere Wulst aus Stahl, ihn stoppt. Ich schiebe den inneren Stopfen aus Stahl in die acht Zentimeter breite Öffnung, drehe den Schlüssel in ihm um und der Plug verriegelt sich an beiden Enden, es wird unmöglich sein, ihn mir herauszuziehen, um mich vergewaltigen zu können, dafür bleibt heute nur mein Mund!

Auch den Schlüssel lege ich zu den anderen, ziehe meinen winzigen Lederslip, meine hochhackigen Nutten-Stiefeletten und meinen langen, auf Taille gearbeiteten leichten Ledermantel an, nehme die Leine für mein Collar und fahre mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. Der Cityflitzer bringt mich an mein Ziel, einen Parkplatz finde ich auf Anhieb und stiege die Treppen zum Club hoch. „Snake“, ein Tattoo und Peitschenfreak, öffnet mir und lässt mich ein, eine Wolke von Dope schlägt mir entgegen, die Nacht kann beginnen!

Meine „erste“ Domina war Nicole-Marie. Mittelalter, hübsch und nett anzusehen und immer ohne Höschen, Alkoholikerin, Kettenraucherin, Bisexuell. In ihrer Anzeige suchte sie „Haussklaven“, zu denen ich mich nicht zählte, trotzdem meldete ich mich und wurde von ihr, an einem sonnigen Sommernachmittag, zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Sie war eine „gemäßigte“ Domina. Wir hatten keinen gemeinsamen Nenner und nach ein paar Versuchen „quittierte“ ich bei ihr den Dienst, mich war wohler danach. Jede Suchanzeige, die ich nach ihr fand und die auch nur ein wenig meiner „Forderungen“ enthielt, beantwortete ich, gab selbst Annoncen auf, aber nichts passierte, außer dass ich, wenn es wieder pressierte, mich an eine der zahlreichen „Professionellen“ wandte, um meine Befriedigung zu erlangen.

Katja und Peter begrüßen mich, ich nicke einigen bekannten Gesichtern zu und sehe mich um. Es ist wie immer voll, am Zugang zum Darkroom stehen die Leute Schlange, ich habe vor gut einem Jahr darum vorgesorgt, als mir über drei Ecken ein größeres, aufgegebenes Trafohäuschen, auf einem winzigen Grundstück, weit ab von Nachbarn, aber doch hier ganz in der Nähe, angeboten wurde. Die Decke war dort hoch, der Raum gut isoliert und mit einer dicken Stahltür verschlossen, ich schlug damals sofort zu und schuf mir meinen eigenen „Darkroom“, außerhalb meiner Wohnung und auch eine Möglichkeit, etwas im Freien mit mir zu machen.

Immer mehr Leute kommen, dann sehe ich sie, drei „herbe Ladies“, in Lack und Leder gekleidet und wohl auf ein Abenteuer aus. Eine von ihnen gefällt mir auf Anhieb, auch ich scheine ihr aufgefallen zu sein, kein Wunder, bei meinem Outfit! Verstohlenen Blicke gehen hin und her, keiner macht den ersten Schritt, aber wir belauern uns, dann spricht sie mit ihren Begleiterinnen und kommt auf mich zu

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Nadine war die zweite „richtige“ Domina, der ich zu Füßen lag. „Lesbisches, dominantes Paar sucht Haussklaven!“ Wieder einmal wurde ein Haussklave gesucht, der ich einfach nicht war, aber wieder antwortete ich und bekam einen Termin.

Der Resthof, wo die beiden Frauen hausten, war schon heruntergekommen und nicht die „Herrin Nadine“, sondern ihre fette Geliebte machte mir die Tür auf und sagte mir, das ich „warten“ sollte, was im Nachhinein schon ein Fehler von mir war, aber was tut man manchmal nicht alles. Eineinhalb Stunden später traf die „Herrin“ ein und endtäuschte mich sehr, ungepflegt, mürrisch und kurzangebunden ließ sie mich ein, dann aber fing sie sich und fütterte mich mit Käse und Trauben, zu einem Glas Wein und einem Joint. Sie redete wie ein Wasserfall, erzählte mir von Gott und der Welt und was sie schon alles „dominiert“ hatte, zeige mir „Bittbriefe“ an sie, was mich aber nicht interessierte, denn ich war jetzt da! Endlich kam sie zur Sache und führte mich ins Haus, ich musste mich im Wohnzimmer vor Beiden ausziehen und stehen bleiben, bis die „Herrin“ in einem merkwürdigen Aufzug wieder angerauscht kam und vor mir noch merkwürdigere „Bewegungen“ vollführte, sie hatte eindeutig zu viel „Die flambierte Frau“ gesehen und versuchte, die „Landgreve“ zu kopieren.

Auf ihrem Weg durch die Gäste zu mir, kann ich sie mir genauer betrachten, ihre Overknees sind aus PVC, billig gemacht, wohl aus dem Katalog, ihre blonden, schulterlangen Haare sind wirr, können wieder eine Pflege und einen Schnitt vertragen, ihre Lippen schmal und zynisch zusammengepresst. Sie trägt einen Kunstlederharnisch aus der Kollektion von Orion, das Vollschalenoberteil verhüllt ihre wohl nicht gerade üppigen Titten, die Riemen und Schnallen zeigen aber schon die geile Figur, die sie hat und das angestrapste Höschen hält ihren wohl schon ein wenig aus der Form geratenen, schlaffen Po in Schach. „Was haben wir den hier für ein kleines Ferkel“, gurrt mich die „herbe Lady“ mit leicht „rauer“ Stimme an. „Ich bin Peter und weder ein „kleines Ferkel“ noch ein „Sklave“, Lady“, antworte ich ihr und sie stutzt und zeigt auf mein Outfit. „Und wie erklärst du mir deinen Aufzug, wenn du kein „Sklave“ bist?“ „Muss ich das, Lady? Ich sehe mich als masochistisches Lustobjekt und wenn mir eine Lady gefällt“, ich deute auf sie, „dann darf sie mich „fordern“, wenn sie es möchte!“

Sie krallt einen ihre schwarz lackierten, langen Fingernägel in einen meiner Nippelringe und zieht an ihm, das sich mein Nippel verformt, genüsslich schließe ich meine Augen, lasse sie gewähren. „Es gefällt dir, Liebling, oder täusche ich mich da“, sagt sie leise zu mir in mein Ohr und schiebt ihre Zungenspitze tief in meine Muschel und sofort springt mein Schwanz an und will sich aufstellen, ein irrer Schmerz zieht durch mich. „Nein Lady, sie täuschen sich nicht, genau dafür bin ich hergekommen.“ „Ich bin „Lady Hannah“ für dich, mein Lustobjekt und ich werde mit dir jetzt in den Darkroom gehen und ein wenig Spaß haben!“ „Sie sind nur Hannah für mich, weder Lady, noch Herrin, noch Gebieterin oder sonst etwas und wenn sie mich fordern wollen, kann ich ihnen besseres anbieten.“ „Besseres?“ „Ja, dort sind wir ungestört und allein, wenn sie möchten, bringe ich sie hin!“ „Ich kenne dich nicht, das ist mir zu gefährlich, Liebling, entweder hier und gar nicht!“ Ich winke Katja zu. „Sag ihr, wer und was ich bin“, bitte ich sie und die Ladies sprechen kurz miteinander, wenig später sitzen Hannah und ich in dem kleinen Flitzer und fahren durch die Nacht.

„Was bietest du mir an“, fragte Nadine mich und ihre fette Geliebte sah mich dazu nur dumm an. Ich verstand sie nicht recht, was wollte sie von mir? Sollte ich ihr sagen, worauf sie Lust hatte? Nadine wusste nichts von mir, sie hatte weder nach meinen Neigungen noch nach Tabus gefragt und ich merkte, dass die Frau keinen Plan hatte. Damit sie etwas mit mir machte, „bot“ ich ihr meinen Po an, dann reagierte sie, band mich ein und zog irgendwoher eine Gerte vor. Nach drei leichten Hieben auf meine Pobacken war es das dann auch schon, sie hatte mich wohl „genug gezüchtigt!“ Nun schob sie ihre Schenkel vor mir auseinander und ich versenkte meine Zunge tief in sie, Nadine schmeckte köstlich. „Ahhhhh, endlich geht es los“, dachte ich, aber dann forderte sie von mir, dass ich sie ficken sollte. Ich konnte doch nicht meine „Göttin“ mit meinem dreckigen Schwanz berühren, meine „Welt“ bröckelte, ich täuschte „Kopfschmerzen“ vor, zog mich an und fuhr frustriert nach Hause. Ihre letzten Worte klangen mir noch im Ohr: „ Das wird dir noch leidtun“, ich glaube nicht.

Ich stelle den Flitzer an der Straße ab, will den Rest des Wegs laufen, schon um mich selbst emotional auf das Kommende vorzubereiten. „Ist es noch weit“, fragt Hannah, ich schüttele den Kopf und öffne den kleinen Kofferraum. Die beiden Clips meines Lederslips sind schnell geöffnet, das Höschen landet im Auto, ich reiche der Lady die Führleine für das Collar und einmal Hand und Oberarmschellen, die nur verriegeln und leicht zu öffnen sind, ich will sie einfach tragen, dann noch eine Hundepeitsche und eine Reitgerte, was sie später damit machen wird, überlasse ich ihr. Sie bekommt noch den Schlüssel für Tor und Tür, dann bin ich bereit. „Mein Safewort ist „Moonlight“, Hannah“, sage ich leise zu ihr, sie nickt, die Schellen klicken in meinem Rücken, sie klinkt die Leine in den Ring meines Collars ein und führt mich durch die Nacht.

Auf meinem Po spüre ich einen leichten Luftzug, als uns ein Radfahrer überholt, er steigt ab und sieht uns verblüfft an, als wir an ihm vorbei gehen. „Wunderschöne Nacht, oder“, sagt sie freundlich lächelnd zu dem Mann, kopfschüttelnd steigt er wieder auf und fährt weiter, dann sind wir da und ich deute auf das Gittertor. „Der Schlüssel passt zum Tor und zum Häuschen“, erkläre ich ihr, „schließen sie bitte hinter uns wieder ab“, Sie nickt und schnell sind wir auf der wegabgewandten Seite angekommen. „Bleib stehen, rühr dich nicht“, sagt sie, dann sieht sie sich um und entdeckt auch die Handfesseln, die an den beiden Eisenpfeilern angebracht sind. „Bitte erst im Freien“, sage ich und sie löst meine Fessel, eine Minute später stehe ich mit weitgespreizten Armen vor ihr, ich habe mich ihr ausgeliefert!

Nadine rief mich schon am nächsten Tag an und forderte von mir ein Gespräch. Ich stimmte ihr zu, wollte ihr alles an den Kopf werfen, was mir noch immer quer im Magen lag und tat es auch, völlig desillusioniert fuhr sie spät am Abend wieder in die Provinz zurück, ich hatte sie bis ins Mark zerstört!

Ihre langen, spitzen Fingernägel fahren über meine Pobacken, krallen sich schmerzhaft in mein Fleisch. Immer wieder greift sie zu, dann versucht sie, den Plug zu lösen, aber der rührt sich nicht. „Warum bist du so, wie du bist und was erwartest du von mir?“ „Ich will ihnen zuerst sagen, was ich nicht bin, ein Hardcore-Masochist, der seinen Drang ständig ausleben muss. Wenn ich genug bekommen habe, aufgeladen bin, zehre ich davon. Was ich wo und womit auch immer „bekomme“, ist zweitrangig, ob Peitsche, Gerte, Folter, ich brauche nur den Schmerz. Ich suche schon so lange nach einer adäquaten Partnerin für mich, die mir das alles geben kann und auch möchte, um dabei selbst ihre Befriedigung zu finden, ich habe sie bisher nicht gefunden.“ „Darum hast du also mich gewählt.“ „Sie haben den ersten Schritt gemacht, ich habe ihnen nur signalisiert, dass sie mir sehr gefallen.“ „Warum siezt du mich eigentlich, Liebling?“ „Um „Spannung“ aufzubauen. Im Moment bin ich ihr Lustobjekt, in ihrer Hand, fordern sie mich, wie auch immer, ich brauche es!“ „Gefalle ich dir nur oder ist da mehr?“ „Ich mag sie, Hannah“, sage ich leise zu ihr und stöhne sofort danach auf, ansatzlos hat sie heftig zugeschlagen und meine Pobacken ziert ein erster, tiefer Abdruck der Gerte. Ihre Arme schlingen sich um meinen Hals und ihre schmalen Lippen küssen mich zärtlich, dann löst sie sich von mir und schlägt wieder hart zu. „Mitzählen“, fordert sie, ich schüttle den Kopf. „Nein, ich bin weder ein Sklave noch spiele ich ein Rollenspiel mit ihnen. Sie fordern mich, wie sie es für richtig halten, oder lassen es!“

Mein Schwanz bringt mich um, ihre Fingernägel haben sich tief in meine Hoden gekrallt, die lange, tiefe Spuren in dem empfindlichen Fleisch zurücklassen, ich stöhne auf, dann hockt sie sich vor mich und sieht sich meinen Schwanz an und streicht interessiert über den Käfig. „Raffiniert ausgedacht, auch der Plug, mein Kompliment, du verstehst dich, selbst zu foltern!“ „Wenn niemand für einen da ist …“, ich lasse die Worte verklingen und sehe ihr ruhig dabei zu, wie sie die Tür zum Tafohaus öffnet und hineinschlüpft. Lächelnd kommt sie nach einer Weile zu mir zurück, löst meine Fesseln, aber hat mir wieder die Schellen hinter dem Rücken angelegt, führt mich in das Haus und schließt die Tür hinter uns. Sie hat im Inneren die Kerzen endzündet, öffnet ihr Kunstlederhöschen und hält mir die schleimige Innenseite vor den Mund. Hannah braucht mich nicht erst auffordern, meine Zunge hat ihr Höschen schon gereinigt, ihr sehr intensiver Geschmack ist der einer Göttin.

Mit weit gespreizten Schenkel sitzt sie auf dem Ledersofa vor mir, tief steckt meine Zunge in der herben Lady, sie hat ihre Finger in mein Haar gekrallt, führt mich durch ihre Regionen und ich schlecke alles auf, was ich von ihr bekommen kann. Dann hält sie mir ihre Rosette hin, sie drückt ihre Prolapse so weit es geht heraus und ich öffne meinen Mund, um sie ganz aufzunehmen und daran zu saugen. Hannah kommt sofort, wild spritzt ihr Saft durch den Raum und trifft mich voll und ich schiebe meine Zunge tief in ihren Po und schlecke sie aus, bis sie mich mit ihren spitzen Absätzen von sich tritt.

„Woran kann ich dich festmachen“, fragt sie mich, ich deute an die Decke und erkläre ihr, wo der Schalter für den Seilzug ist, dann senkt sich die Spreizstange herunter und ich bin ihr wieder ausgeliefert. Straff hänge ich vor ihr, wieder küsst sie mich, wieder fahren ihre Fingernägel über meinen schon wunden Po, dann tritt sie mit der Hundepeitsche hinter mich und schlägt zu. Heftig trifft die Peitschenschnur meinen zuckenden Körper, ich stöhne laut vor Lustschmerz, sauge auf, was mir Hannah gibt und sie ist exzellent, weiß, was sie mir antut und lässt die Peitsche erst wieder sinken, als sie merkt, dass es genug ist. Ich zittere und bebe am ganzen Körper, bin schweißüberströmt und von Striemen bedeckt. Sie hat mich sehr genau und gezielt gezeichnet, die Regionen, die gefährdet sind, hat sie ausgespart, dafür die anderen umso heftiger malträtiert. Ich habe mich schnell gefangen, dann tritt sie an mich heran und streicht mir über meinen geschundenen Körper, greift noch einmal in meine so heftig schmerzenden Pobacken und lässt mich ihre langen, scharfen Fingernägel spüren. Ich stöhne erneut, bäume mich auf und genieße ihre Belohnung an mich, der Kuss von ihr ist unglaublich und lässt meinen Schwanz anschwellen, denn mein Orgasmus möchte aus mir heraus, aber es geht einfach nicht, ich fühle den puren Schmerz und er bring mich fast um!

Meine Fesseln sind gelöst, ich wische mir mit einem Handtuch den Schweiß von mir, sie reicht mir den Joint, den sie angsteckt hat, während sie mir dabei zusieht, wie ich mich regeneriere. „Du bist hier gut ausgestattet“, sagt sie anerkennend, als ich ihr eine gekühlte Flasche Wasser aus dem kleinen Kühlschrank reiche, „kommst du oft hierher?“ Ich schüttle den Kopf. „Das war hier heute „Premiere“, der Raum ist schon lange fertig und wartete auf seine Nutzung, danke, Hannah, dass sie hier mitgekommen sind!“ Auch sie ist bereit, wieder in den Club zurück zukehren, sie legt mir die Schellen an, klinkt die Leine ein. Im Osten graut schon der Morgen, die Luft ist kühl, als sie mich vollkommen souverän, als ihr gezüchtigtes Lustobjekt, zurück zum Auto führt und stört sich nicht an den Joggern und Hundehaltern, die schon unterwegs sind und uns anstarren.

Wir schweigen noch immer, als ich auf den Innenhof fahre, um sie abzusetzen. „Kommst du nicht mehr mit?“ „Nein, Hannah, die Nacht ist für mich vorbei, sie haben mir alles gegeben, auf das ich so sehr gehofft habe. Ich würde ihnen gerne als Dank einen Wunsch erfüllen!“ Hannah starrt mich nur an. „Ich möchte dich wiedersehen“, sagt sie leise. Ich nicke, reiche ihr meine Karte und mein Smarty, in dem sie ihre Rufnummer einspeichert, dann steigt sie aus und verlässt mich, ohne sich noch einmal umzudrehen, das war es!

Die Chaps liegen schon auf dem Boden, die hochhackigen Nutten-Stiefeletten daneben, auch das Collar, habe ich schon gelöst, nun warteten meine verschlossenen Regionen auf ihre Befreiung. Als ich mir den Po aufschließe und mühsam, wie immer, den Plug entferne, rauscht der erste Orgasmus aus mir, zuckend liege ich auf dem Boden im Bad, raffe mich aber auf, um meinen Schwanz zu befreien und als ich langsam den Dilator aus meinem schmerzenden Schwanz ziehe, spüre ich, das der alles befreiende Orgasmus noch immer tief in mir steckt und ich wohl doch nachhelfen muss. Mein Schwanz ist rot gepunktet, als ich ihn aus dem Käfig lasse, die Schrauben des Halterings sind gelöst, aber der ultimative Orgy steckt noch immer fest, ich löse den Deckel der Fickmaschine, die Torsten für mich konstruiert hat und setze mich auf sie. Es ist ein Sybian für Männer, ich habe sie schon öfter genutzt, aber ich spüre, dass sie mich diesmal wirklich quälen wird. Aber es muss sein, das Computer und sensorgesteuerte Automatikprogramm ist aktiviert, der Dildo, der mich gleicht heftig ficken wird, steckt schon in meiner Rosette. Ich lege die Stahlringe um die Hoden und meinen hart stehenden Schwanz, meine Füße, Schenkel und Hände liegen in den elektronischen Fesseln, die sich, wenn ich den Button gedrückt habe, schließen werden.

Die Maschine beginnt zu arbeiten, die Fesseln klicken, ich spüre, wie sich die Ringe fest um Hoden und Schwanz legen, dann schiebt sich der dicke Dildo tief in meinen Darm und reißt mir förmlich den, noch von den Striemen schmerzenden Arsch auf. Die Hoden werden langgezogen und mein Schwanz von dem Stahlring abgewichst. Ich habe nun keinen Einfluss mehr, die Maschine wird mich ficken und wichsen, bis mein Schwanz ausbricht und erst ein spezieller und von einem Orgasmus aktivierter Sensor sie stoppt. Ich brülle vor Schmerz und Lust, als Schwachstromstöße durch meinen Körper fahren, der Dildo in meinem Darm bringt mich um und mir schwinden die Sinne, dann endlich schießt alles aus mir heraus, ich bin endlich gekommen und falle völlig kraftlos, nachdem mich das System freigegeben hat, zur Seite.

Die Jalousien fahren elektrisch hoch, Sonne überflutet mein Bett, das Telefon hat mich geweckt. Hannah! Schnell nehme ich ab, wie schön ist es, ihre Stimme zu hören. Sie möchte mich zum Kaffee treffen, wir verabreden uns, ja, ich möchte es auch, denn wir haben wohl viel zu bereden, nach der letzten Nacht. Als ich mich vor dem großen, dreiteiligen Spiegel im Bad ansehe, bewundere ich die Male, die sie auf meinem Po zurückgelassen hat, er ist dunkelrot eingefärbt und genau ein Dutzend fast schwarze, tiefe Striemen, überziehen ihn im gleichen Abstand voneinander. Hannah hat auf mir ein kleines „Kunstwerk“ erschaffen und es schmerzt unglaublich. Frisch geduscht schlendere ich die Schlachte herunter und setze mich an unserem Treffpunkt, der Kaffee belebt mich und ich spüre jetzt jede meiner Bewegungen. „Wie wird sie im Hellen aussehen? Finde ich sie, nachdem ich wieder „aufgetankt“ bin, noch immer geil? Geht es noch weiter, mit ihr?“ Viele Fragen kommen in mir auf, werden wir sie klären können? Hannah trägt ein buntes Wickelkleid, das ihre Knie umschmeichelt, dazu hochhackige Schuhe, wohl keinen BH, wofür auch? Ein wenig Schmuck, das war es, der Blick mit den zusammengekniffenen Augen und Lippen wirkt noch immer zynisch, was hat sie zu verbergen? Nur ein „Hallo“, kommt aus ihrem Mund, als sie sich zu mir setzt, dann schweigt sie und sieht mir lange in die Augen. „Was willst du von mir“, fragt sie mich plötzlich, nachdem der Kellner doch endlich den bestellten Kaffee serviert hat.

„Warum hast du mir gesagt, dass du mich magst?“ „Hat es sie so aus der Bahn geworfen?“ „Ja, und hör endlich mit dem dämlichen „sie“ auf, ich dominiere dich nicht mehr!“ „Nie mehr?“ „Was soll das heißen?“ Ich antworte ihr nicht, lasse sie bewusst im Unklaren. „Was möchtest du von mir, Peter“, fragt sie mich leise, „warum hast du mir gesagt, dass du mich magst. Sieh mich doch an, ich bin gut zehn Jahre älter als du und nach mir drehen sie die Männer nur um, wenn nichts anderes an Frauen zu sehen ist!“ „Vielleicht stehe ich auf Frauen, wie du eine bist, nenne es einen Fetisch.“ „Du bist ja pervers!“ „Ja, Hannah, das bin ich und ich bin es gerne, ich benötige den Schmerz. Du lebst ebenfalls gerne deine Dominanz aus, lasse es uns zusammen erleben!“ „Du meinst allen Ernstes, dass du dich mit mir wieder treffen willst, damit ich dich dominiere? Du bist ja Irre!“

„Vielleicht bin ich das. Vielleicht auch nicht, wer weiß es? Du bist eine „herbe Schönheit“, ich mag Frauen wie dich, aber du bist etwas Besonderes, denn du bist dazu noch dominant und ich möchte dich gerne ein wenig an mich binden. Deine Beine sind Weltklasse, ich liebe sie, wenn sie dann auch noch auf High-Heels laufen. Deine Figur, bis auf deine Titten und deinen Po, ist top, für mich eine Augenweide und ich habe mir etwas überlegt.“ Ich habe deine Nähe letzte Nacht sehr genossen und wir waren in einer Session, in einer irren Situation, die meine Gefühle für dich ausgelöst hat. Lass es uns abwarten, wie es sich zwischen uns entwickelt, dann sehen wir weiter.“ „Das meinst du alles ernst!“ Ja, machen wir einen Deal, „Dominanz gegen Brüste und Po.“ „Und wie stellst du dir das vor?“ „Gib uns 12 Monate, wir treffen uns, wenn wir Lust aufeinander haben, machen dann etwas, völlig ungezwungen, was auch immer zusammen und sehen, wo wir stehen. Passt es mit uns, erfülle ich meinen Teil und spendiere dir neue Titten und einen prallen Po, passt es nicht, ist das dann mein Abschiedsgeschenk. Du kannst also nur gewinnen.“

Sie nagt an ihre Unterlippe, es ist wohl ihr Zeichen, das sie überlegt. Fahrig streicht sie ihr Kleid glatt, dann sieht sie mich an. „Du meinst also, wenn du es mal wieder brauchst, rufst du mich, wie eine Hure einfach an, damit ich dir zur Verfügung stehe“, sagt sie leise, aber schroff zu mir. „Ich sehe dich nicht als Hure, Hannah und du hast mich nicht verstanden. Ich „brauche“ es erst nach einiger Zeit wieder, damit mein „Level“ aufgefüllt ist. Ich möchte dich, wenn ich merke, es ist langsam an der Zeit, etwas zu tun, anrufen dürfen, alles Weitere entscheidest du, ob überhaupt und wann und wo. Im Gegenzug stehe ich dir, wann immer du mich selbst aus Lust oder reiner Erregung dominieren möchtest, zur Verfügung, auch, wenn es nicht bei mir „pressiert“ und wieder überlasse ich dir alle Entscheidungen, werde mich dir unterordnen, bis du mich wieder frei gibst.“ „Das verstehe ich alles nicht, warum ich?“ „Weil du meine Nadel aus dem Heuhaufen bist, Hannah!“ Ein wenig später gehen wir auseinander, ohne dass ich Klarheit darüber habe, wie Hannah nun zu mir steht. Ich sehe ihr noch lange nach, als sie mit ihren schönen Beinen und klappernden High-Heels von mir geht. „Schade, sie ist es, da bin ich mir sicher“, denke ich noch auf meinem Weg zurück in meine Wohnung.

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9783752908121
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