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Christoph Klar

Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten

Harter BDSM und SM Erotikroman

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Das mache ich für dich

Grenzen überschreiten mit einem Fremden

Derbe Schönheiten

Spontan zur Hure geworden

Ich teilte meine Ehefrau

So läuft es manchmal in einer Beziehung

Im exklusiven Club „xXx“

Ein riesiger Pimmel für meine Frau

Sex in jungen Jahren

Eine strenge Hand

Impressum neobooks

Das mache ich für dich

10 Böse, schmutzige erotische Geschichten

Christoph Klar

Er sah sie prüfend an. „Ist das dein Ernst, Patrizia?“ „Ja, Herr Mayer.“ „Kannst du mir erklären warum du das möchtest und vor allem, warum du damit zu mir kommst?“ Patrizia wurde rot. Der 19-Jährigen waren die Fragen sichtlich peinlich, aber sie machte nicht den Eindruck, dass sie von ihrem Vorhaben abließ.

„Es ist wegen meinem neuen Freund, Herr Mayer. Ich möchte ihn nicht enttäuschen und ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebe und dass ich ihm gerne jeden Wunsch erfülle.“ „Gerne?“ Jochen Mayer, den alle seine Freunde und Bekannten Jochen nannten, konnte es nicht glauben. „Ja“, erwiderte Patrizia für ihn überraschend, „naja, es gibt sicher schönere Sachen, aber wenn er es doch will.“ „Okay, das habe ich jetzt verstanden. Du tust es ihm zuliebe. Aber warum es gerade so ein Liebesbeweis sein muss, ist mir ein Rätsel. Was hat er denn gesagt?“

„Er findet es geil, wenn ich so aussehe, hat er gesagt. „Wie meinst du das?“ „Wir haben uns“, es fiel ihr erkennbar schwer weiter zu reden, „ab und zu sehen wir uns einen Porno an um in Stimmung zu kommen. In dem von dem ich rede wurde eine Frau übers Knie gelegt und eine andere ausgepeitscht. Das machte meinen Freund geil und er sagte auch noch, dass er“, der Rotton in ihrem Gesicht wurde intensiver, „besonders, äh, hart und dick wird, wenn er meinen Arsch und Striemen darauf sieht und dass er viel länger kann und mega geil kommt. Da kann ich doch nicht anders, Herr Mayer. Er möchte es doch so gerne.“

Sie druckste etwas herum. „Und ich habe ja auch etwas davon, wenn er richtig - das verstehen sie doch.“ Er schüttelte den Kopf. „Das musst du wissen. Aber warum willst du, dass ich es mache?“ „Sie haben doch immer gesagt, dass die heutige Jugend eine strenge Erziehung braucht, als ich noch zu ihnen in die Schule ging.“ Ihre Augen bettelten um Verständnis. „Da dachte ich sie kennen sich damit aus. Deswegen.“ „Patrizia, Patrizia, Patrizia. Was mache ich nur mit dir?“ „Den Arsch versohlen? Richtig feste, bis er rot und blau ist?“

„Mir scheint, du willst das unter allen Umständen.“ „Will ich auch. Bitte, Herr Mayer, bitte bitte.“ Jochen war sich bewusst, dass er ein gewagtes Risiko einging, wenn er Patrizias Wunsch erfüllte. Aber er war eben auch nur ein Mann mit Bedürfnissen und Patrizia war nun wirklich alles andere als hässlich. Gerade zur Frau erblüht, sah sie ungeheuer verführerisch und sexy aus. Es gab wohl nicht viele Männer, die Patrizias beeindruckenden Reizen widerstehen konnten. Jochen gehörte jedenfalls nicht dazu.

„Wie hast du dir das eigentlich vorgestellt?“ „So, wie früher in der Schule. Also ganz früher, wo die Lehrer noch Tatzen verteilen durften und ungezogene Schüler und Schülerinnen in den Karzer gesperrt wurden. Im Klassenzimmer, neben dem Lehrerpult, mit einem Rohrstock, dachte ich. Geht das?“ „Nein.“ Er schüttelte ungehalten den Kopf, „viel zu gefährlich.“

„Abends doch nicht. Ach, Jochen, bitte. Sei doch nicht so.“ Sie zog eine Schnute und klimperte ihn mit ihren Wimpern verführerisch an. Innerlich amüsierte Jochen die Verführungsaktion, die Patrizia abzog und wenn er sich gegenüber ehrlich war, dann erregte sie ihn auch. „Mal sehen“, knurrte er. „Danke, vielen, vielen Dank.“ Sie fiel ihm um den Hals und bedeckte sein Gesicht mit unzähligen kleinen Küsschen. „Du bist ein Schatz, gehen wir?“, himmelte sie ihn an, als sie sich einigermaßen beruhigt hatte.

Nach zehn Minuten Autofahrt parkte Jochen auf dem Lehrerparkplatz. „Na dann komm, aber sei leise, damit wir nicht entdeckt werden“, sagte er und stieg aus. Die Wahrscheinlichkeit gesehen zu werden war wie gesagt ziemlich gering. Der Nachmittagsunterricht war längst vorbei und die meisten Lehrer und Schüler saßen um diese Uhrzeit beim Abendessen.

„Hier rein“, sagte Jochen und bugsierte Patrizia durch eine Tür. Ehrfürchtig sah sie sich in ihrem ehemaligen Klassenzimmer um. Es hatte sich so gut wie nichts verändert und sie fühlte sich sofort in ihre Schulzeit zurückversetzt. „Bekomme ich jetzt den Arsch voll, weil ich meine Hausaufgaben nicht gemacht habe, Herr Lehrer?“, fragte sie mit zittriger Stimme. Er wäre fast darauf herein gefallen, aber er erkannte noch rechtzeitig, dass es Teil einer Inszenierung war, die Patrizia benötigte um den Wunsch ihres Liebsten erfüllen zu können.

Er sah sie streng an. „Du bist selbst schuld. Wie oft habe ich euch gesagt, dass ich keine Schlamperei bei den Hausaufgaben dulde? Wie oft habe ich euch gesagt, dass ihr es bitter bereuen werdet, wenn ihr glaubt euch meinen Lehrmethoden widersetzen zu können?“ „Bitte, Herr Mayer, es tut mir schrecklich leid und ich verspreche.“ „Dafür ist es jetzt zu spät“, fuhr er ihr über den Mund, „das hättest du dir früher überlegen sollen.“

„Darf ich noch einen Wunsch äußern, bevor sie mich bestrafen?“, hauchte Patrizia. Neugierig sah er sie an. „Ich möchte gerne, dass sie das hier benutzen.“ Sie zog ein dünnes Bambusrohr aus einer Hülle, die in ihrer Tasche steckte. „Ich habe mich schon gewundert, was du da mit dir rumträgst. Aber jetzt machte es Sinn. Bist du sicher, dass du damit geschlagen werden willst?“ „Ja“, antwortete sie kurz und begann sich auszuziehen.

„Was machst du da?“ „Ausziehen, Herr Mayer.“ „Das ist nicht nötig. Es wird weh genug tun, wenn der Stock auf deiner Jeans tanzt und dein Hinterteil malträtiert.“ „Dann zählt es nicht, hat mein Freund gesagt. Er meinte, dass ich ihn nur liebe, wenn ich mir völlig nackt den Arsch versohlen lasse.“ »Okay«, dachte sich Jochen, »wenn du unbedingt willst. Aber beschwere dich nicht darüber, was das bei mir auslöst«

Patrizia war mittlerweile nackt und sah Jochen fragend an. „Hierher stellen, vorbeugen, Fingerspitzen an die Zehen. – Beine breiter. – Bist du bereit?“ „Ja, Herr Lehrer.“ Der Bambus pfiff durch die Luft, als Jochen Maß nahm. „Okay, du hast es nicht anders gewollt.“ Der erste Hieb brannte sich auf Patrizias Backen. Sie ächzte und stöhnte. Die nächsten Hiebe hinterließen genauso ihre Spuren, wie der erste Hieb.

Patrizia schluchzte und heulte leise vor sich hin und schrie bei jedem Hieb, der sie quälte. „Soll ich nicht besser aufhören?“ „Wie sieht denn mein Arsch aus?“ „Ordentlich gestriemt.“ Sie stellte sich ächzend auf und rieb ihre geschundene Rückseite. „Ich will mir das nur kurz ansehen“, verriet sie tapfer und wischte sich ihre Tränen aus dem Gesicht und die Nase am Unterarm ab. „Nee, das ist noch nicht genug. Wirklich nicht“, lautete ihr Urteil, als sie sich in einem Schminkspiegel betrachtet hatte.

Flugs nahm sie wieder ihre vorherige Position ein. „Weitermachen, bitte. 25 Schläge noch, mindestens. Der Bambus zeichnete weiter sein erbarmungsloses Muster auf ihren Arsch und auch Jochen nahm keine Rücksicht mehr auf die kurzen Schmerzschreie, die Patrizia von sich gab. „Vierundzwanzig, und der Letzte.“ Patrizias Schrei gellte durchs Zimmer. „Scheisse, der tat besonders weh. Geben sie mir bitte den Spiegel?“

Jochen bewunderte, wie tapfer Patrizia die Tortur auf sich genommen hatte. „Jetzt ist es genug. Dein Freund wird bestimmt einen gewaltigen Ständer bekommen und sehr stolz auf dich sein, wenn er das sieht. Hier, schau es dir an.“ „Geil, schon viel besser. Kein Wunder hat das so weh getan. Aber er könnte insgesamt noch röter sein.“ Verblüfft sah Jochen, wie sie sich auf das Pult setzte.

Sie legte sich auf den Rücken, zog die Beine an, legte ihre Arme um die Schenkel und drückte die Beine an ihre Brust. Jochen musste sich gewaltig beherrschen, als sie ihm derart offen ihr Hinterteil und ihre Spalte präsentierte. „Bitte noch 25 mit dem Lederriemen in meiner Tasche, Herr Mayer.“ „Hast du den Verstand verloren?“ „Nein, ich glaube nicht. Ich möchte nur, dass mein Arsch richtig glüht, damit mein Freund ein mega fettes Rohr bekommt. Bitte, Herr Mayer, peitschen sie meinen Arsch mit dem Riemen aus, bitte. “

„Schatzi, ich habe eine Überraschung für dich“, begrüßte Patrizia ihren Freund. Sie hatte sich von Jochen direkt zu Joe fahren lassen und küsste ihn leidenschaftlich zur Begrüßung. Nur mühsam trennten sich ihre Lippen und Zungen. „Möchtest du mir die Hose runterziehen?“ Erstaunt runzelte er die Stirn. Es war nicht ihre Art so schnell zur Sache zu kommen. Üblicherweise genoss sie jede Menge Zungenküsse und Streicheleinheiten, bevor sie bereit war.

„Aber sei vorsichtig, bitte.“ Er knöpfte ihre Jeans auf und zog sie in die Kniekehlen. „Warte“, ächzte sie und knabberte an seinem Ohr. „Das habe ich nur für dich gemacht. Du sagtest doch, dass du es geil finden würdest und ein mega hartes Rohr bekommst, wenn ich es tue und dir beweise, dass ich dich liebe.“ Selten hat ein Mann überraschter ausgesehen. „Du hast es wirklich getan?“ „Ja, Schatzi.“ „Hat es weh getan?“

„Nur als ich lachen musste“, lästerte sie, „aber sieh es dir doch an.“ Sie löste sich von ihm und drehte sich um. „Wow. Du hast es tatsächlich getan. Respekt. Wer war es?“ „Herr Mayer.“ „Stammt der noch aus dem vorletzten Jahrhundert? Jedenfalls versteht er es Ärsche zu striemen.“ „Gefällt es dir?“ „Wie kannst du fragen? Du siehst mega geil aus.“

„Hast du schon – ich meine, steht er dir jetzt so, wie du es dir gewünscht hast?“ „Bis zum Hals.“ „Dann hätte ich eine Idee.“ Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Schlafzimmer. „Aber bitte so, dass ich nicht auf den Arsch liegen muss.“ „Kein Problem, ich fick dich Doggy, dann kann ich mich dabei an deinem Arsch ergötzen.“ „Gute Idee.“ „Und ausprobieren wie laut du schreist, wenn ich den Mayer mache und dir auf den Arsch schlage.“

„Nein, nicht“, jaulte sie auf um sofort einzulenken, „willst du wirklich?“ „Na klar.“ „Okay, du darfst, aber nimm bitte deinen Pantoffel.“ „Sag mal, macht es dich etwa geil, wenn du Schläge bekommst?“ Sie schaute ihm verlegen in die Augen. „Ich fürchte ja, Schatzi.“

Vier Wochen später.

„Herr Mayer?“ „Du schon wieder, Patty?“ „Ja, ich wollte fragen, ob sie die nächsten Tage mal eine Stunde Zeit für mich haben, oder so.“ „Wie geht es denn deinem Hintern?“ „Ach dem geht es prima. Man sieht nichts mehr. Nur wenn man weiß wo die Striemen waren, kann man sie noch erahnen.“ „Dann bin ich ja froh.“ „Ich nicht wirklich, Herr Mayer.“ „Warum, hat dein Hinterteil deinen Freund nicht geil gemacht?“

„Doch, doch, und wie. In der Nacht sind wir nicht zum Schlafen gekommen. Mamamia, hat der mich durchgefickt. Aber darum geht es mir nicht.“ „Sondern?“ „Das lässt sich schlecht am Telefon erklären. Darf ich vorbei kommen?“ „Wann passt es denn die nächsten Tage bei dir? – Patrizia, bist du noch da?“ „Ja“, hauchte es am anderen Ende enttäuscht, „ich dachte eher an – jetzt?“ „Sagtest du nicht die nächsten.“ Der Schluchzer, den er zu hören bekam war eindeutig.

„Also gut, dann komm halt, wenn es so schlimm ist.“ Er legte auf. »Hat das Luder es mal wieder geschafft«, dachte er sich, »die wickelt mich mit ihrer naiv-sexy Art aber wirklich um den Finger. Mal sehen, was sie heute will. Gut, dass ich mir vorsichtshalber eine Peitsche, einen Rohrstock und eine Gerte gekauft habe.«

„Hi Patrizia. Na, was hat dein Joe heute für einen Wunsch?“ „Gar keinen, Herr Mayer. Ich möchte etwas von ihnen.“ „Schieß los.“ „Also, ich weiß, das ist peinlich, aber gestern haben wir uns wieder mal einen Porno angeschaut.“ Er nickte ihr aufmunternd zu. „Und jetzt möchte ich etwas Neues ausprobieren.“ „Aha.“ „In dem Porno wurde eine Frau hinten rein – verstehen sie? Ihr Stecher hat sie in den Arsch gevögelt. Das möchte ich auch mal ausprobieren.“

„Wo ist das Problem? Joe wird begeistert sein, wenn du ihm das sagst.“ „Naja, er hat da einen Einwand.“ Überraschung zeichnete sich auf Jochens Gesicht ab. „Der wäre?“ „Er sagt, dass es beim ersten Mal mega weh tut und dass er mir das nicht antun will.“ „Sehr rücksichtsvoll von ihm.“ Patrizia seufzte. „Ja, aber das hilft mir auch nicht. Er sagte auch, dass es beim ersten Mal ein erfahrener Mann machen müsste. Darum dachte ich.“

„Moment“, unterbrach er sie, „hat er dich zu mir geschickt, damit ich?“ „Nein, nein, er weiß gar nicht, dass ich hier bin.“ „Patrizia“, Jochen hörte sich plötzlich sehr streng an, „was tust du? Du kannst ihn doch nicht betrügen. Wie kommst du nur auf so eine Idee? Ich dachte du liebst ihn.“ „Eben, darum frage ich doch. Das wäre nicht fremdficken, Herr Mayer. Im Grunde will er es doch auch. Ich tue ihm doch einen Gefallen, wenn ich dafür Sorge, dass er nicht der Erste ist.“

„Woher willst du denn wissen, ob er es will?“ „Alle Männer wollen arschficken, oder nicht?“ „Sagen wir viele.“ „Sie nicht?“ »Du bist ein raffiniertes Luder, Patrizia.«, dachte er. „Es wäre einfach nein zu sagen, aber ich will dich nicht belügen.“ „Das ist lieb von ihnen.“ Sie packte ihr ganzes Repertoire aus. „Ich bin mir sicher, dass Joe ihnen sehr dankbar wäre, wenn sie meinen Hintereingang entjungfern.“ „Du bist unmöglich, Patrizia. Du kannst doch nicht hier aufkreuzen und mir erklären, dass du dir nichts sehnlicher wünschst, als von mir anal entjungfert zu werden.“

„Natürlich kann ich das. Ich wünsche mir nichts sehnlicher. Bitte fick mich in den Arsch, Herr Mayer.“ „Patrizia, das geht doch nicht.“ „Oh doch, ganz einfach sogar. Wir ziehen uns aus, ich lege mich auf den Bauch und du steckst ihn rein.“ „Du gibst wohl nie auf.“ „Nicht, wenn es darum geht, dass Joe mich hinten rein ficken kann. Also, willst du, oder muss ich mich am Bahnhof einen von einem der versifften Penner abschleppen lassen?“

Der Umstieg vom respektvollen ‚sie‘ zum vertraulichen ‚du‘ kam unerwartet, aber nicht ungelegen. „Untersteh dich, Patrizia.“ „Du bist mega, Jochen.“ „Habe ich gesagt, dass ich dich in den Arsch ficken werde? Das müsste ich aber wissen.“

Sie trat ganz nahe zu ihm, knöpfte ihre Bluse auf, legte ihren Arm um seinen Hals und zog seinen Kopf zu sich. „Komisch, ich habe genau gehört wie du gesagt hast: ‚Oh Patty, du hast so einen geilen Arsch. Wie gerne würde ich dir mein bestes Stück da rein stecken und dich rannehmen, bis wir uns um den Verstand gefickt haben’. Echt, ich höre es jetzt noch.“ Er bekam einen Kuss auf die Stirn und schon verschwand sein Gesicht durch leichten Druck ihrer Hand zwischen ihren Brüsten.

„Ich lutsche ihn dir auch gerne steif, wenn du das möchtest“, hauchte sie in sein Ohr. „Oder noch besser. Du legst mich übers Knie. Davon hast du in der Schule doch ein gewaltiges Rohr bekommen. Ich habe es genau gesehen, als ich auf dem Pult lag.“ Sie griff ihm zwischen die Beine. „Oh - ist ja gar nicht mehr nötig. Der fühlt sich aber mega fickrig an. Tut das nicht weh? Der muss ganz dringend irgendwo reingesteckt werden.“

Jochen stöhnte erregt auf. Diesem Ansturm an geballter weiblicher Geilheit hatte er nichts entgegen zu setzen. Zu seiner Ehrenrettung sei gesagt, dass er seine Frau drei Jahre zuvor an Krebs verloren hatte. In der Zwischenzeit hatte er deshalb einfach nur noch selten Gelegenheit eine Frau zu vögeln und eine Frau wie Patrizia schon zweimal nicht.

„Na komm, Jochen. Ich kenne eine Stelle, da sind wir im Schlosspark völlig ungestört. Dort ist eine Parkbank, auf der es sich prima ficken lässt. Wir machen uns gegenseitig nackig, ich blas dir einen, alternativ kann ich dich auch rimmen. Joe sagt, dass ich das richtig gut kann. Tja und dann, wenn wir vor Geilheit fast platzen, dann reißt du mir den Arsch auf. Okay?“ „Okay.“ „Eines wäre da noch, Jochen.“

„Was denn jetzt schon wieder?“ „Ich habe extra eine Kamera und ein Stativ dabei. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich aufnehme, wie du mich in den Arsch fickst?“ „Ich fürchte, ich werde es dir nicht ausreden können.“ „Ich mach das nur für Joe. Er soll sehen, dass er nicht der erste ist und hören, wie ich vor Schmerzen schreie. Du fickst mich doch hoffentlich so, dass es mega weh tut.“

Damit hatte sie den Bogen überspannt. Auch ein grundanständiger Kerl wie Jochen hat seine Grenzen. Er zerriss Patrizias Bluse, packte sie an den Haaren und schleifte sie in sein Schlafzimmer. „Was tust du, bitte tu mir nichts.“ „Nichts, was du nicht willst, du verdorbenes Miststück. Jetzt zeige ich dir mal, wie ich Frauen Schmerzen zufüge.“ Sie waren vor dem Bett angekommen. „Auf den Bauch“, schrie er sie an. Total perplex begann sie zu zittern.

„Bitte, ich bin auch ganz brav.“ „Auf den Bauch, verdammt noch mal.“ „Ich mach ja schon.“ „Hose runter, Arschbacken auseinander.“ Er machte sich nicht die Mühe sich vollständig auszuziehen. Er ließ einfach die Hose runter und warf sich auf sie. „Ahhhh. Umpfff. Oh je, oh je, Scheiße, du fickst mir ja den Arsch kaputt. Fuck, das ist ja die reinste Folter.“ „Das wolltest du doch, schwanzgeiles Miststück.“

„Hab – puhhh – ich mich – auuu – beschwert?“, japste sie. Er legte eine Pause ein. „Was hast du gesagt?“ „Ob ich mich beschwert habe, fragte ich.“ „Was heißt beschwert?“ „Habe ich nicht, Jochen. Mach weiter. Fick mich tief, fick mich hart, fick mich brutal und quäle mich mit deinem Schwanz. – Ja, so. Du bist der Geilste.“

Grenzen überschreiten mit einem Fremden

Sie hatte die Erinnerung an ihr Erlebnis mit dem Fremden ganz tief in sich vergraben. Niemandem hatte sie etwas davon erzählt, auch ihrer besten Freundin nicht. In seltenen Momenten holte sie die Erinnerung wie eine verbotene Frucht aus ihrem Inneren, betrachtete sie und fragte sich was sie damals dazu getrieben hatte sich dem Fremden hinzugeben. Oft führte die Erinnerung dazu, dass sie erregt wurde und ab und an hatte sie sich dann auch selbst befriedigt. Im Nachhinein hatte sie sich immer sehr geschämt, schließlich hatte sie ihren Freund Mark betrogen. Jetzt war der Alltag zurück in ihrem Leben. Ihre Beziehung war immer noch schön, immer noch berechenbar und nie wäre sie auf die Idee gekommen etwas von ihrer dunklen Seite ihrem Freund zu erzählen. Auch ihr seltener Sex war wie ihre Beziehung, nett, ohne Überraschungen. Heute war Freitag und sie hatte die späte Schicht in der Bar.

Der Laden war brechend voll und gemeinsam mit ihrer Kollegin versuchte sie das Chaos in den Griff zu bekommen. Momentan schienen alle Gäste zufrieden zu sein und so stellte sie sich neben die Bar, wischte sich den Schweiß aus dem Gesicht und trank ein Glas Wasser. Sie ließ den Blick durch den Raum schweifen bis dieser an einem Tisch in der Ecke hängenblieb. Es traf sie wie ein Blitz als sie den Fremden entdeckte der dort mit einigen anderen saß. Sie spürte wie ihre Knie weich wurden und Panik in ihr aufstieg. Vielleicht hatte er sie nicht gesehen, hoffte sie im Stillen.

Der Tisch gehörte zum Bereich der Kollegin, so musste sie dort wenigstens nicht direkt bedienen. Plötzlich sah der Fremde in ihre Richtung und sie spürte wie ihr heiß wurde. Schnell wand sie sich ab und ging in Richtung der Toiletten, sie brauchte jetzt einen Moment für sich. Die ganzen, widersprüchlichen Gefühle waren mit einem Schlag zurückgekehrt und sie wusste nicht was sie tun sollte. „Ruhig bleiben“, sagte sie zu sich selbst. „Du ziehst deine Arbeit jetzt ganz professionell durch, vielleicht hat er dich ja nicht erkannt.“ Sie ging zurück und stürzte sich in ihre Arbeit. Während sie bediente spürte sie ständig seinen durchdringenden Blick auf sich ruhen, blickte selbst aber nur selten in seine Richtung. Sie wollte schließlich keine falschen Signale aussenden. Die Bar leerte sich bereits als sie die Toilette verließ und plötzlich vor dem breit gebauten Fremden stand. Sie blickte nervös, verschämt zu Boden und versuchte sich an ihm vorbeizudrücken. Plötzlich spürte er seine Hand als er sie zurückhielt. „Ruf an“, sagte er und steckte ihr einen Zettel in die Tasche. Dann ließ er sie los und verließ die Bar ohne sich umzudrehen. Sie brauchte einige Zeit bis ihr Herz nicht mehr so schnell schlug, ihr war heiß.

Sie war zuhause und betrachtete verträumt den Zettel den er ihr zugesteckt hatte. Schon seit einigen Tagen trug sie ihn bei sich und grübelte darüber nach, ob sie die Nummer anrufen sollte die dort notiert war. Sie war so neben der Spur, dass sogar Mark etwas bemerkt und besorgt nachgefragt hatte, ob denn alles in Ordnung sei. Sie hatte ihn mit einer Ausrede beruhigen können was aber nichts an ihrer Situation geändert hatte. Ihr Verstand befahl ihr die Nummer wegzuwerfen, ihr Leben wie gewohnt weiterzuführen. Es fehlte ihr doch eigentlich an nichts und sie würde alles aufs Spiel setzen.

Doch da war auch ein anderes Gefühl, eines, dass es ihr unmöglich machte den Zettel zu vernichten. Heute war sie alleine zuhause und lag mit einem Glas Wein in der Hand auf dem Sofa und drehte versonnen den Zettel in ihrer Hand hin und her. Vielleicht war es der Alkohol, vielleicht die Neugier doch auf einmal ertappte sie sich dabei wie sie die Nummer in ihr Telefon eintippte und auf die grüne Wähltaste drückte. Sie hielt das Telefon an ihr Ohr und war schon kurz davor wieder aufzulegen als plötzlich eine tiefe Stimme ertönte. „Ja, Hallo?“ Sie war wie gelähmt und brachte keinen Mucks hervor. „Ich weiß wer dran ist“, sagte die Stimme nach einigen Momenten der Stille. „Hab mich schon gefragt wann du anrufst.“ „Ja also…ich wollte nur sagen das wir nie“, stammelte sie in den Hörer. Er unterbrach sie schroff. „jaja…klar. Ich weiß warum du anrufst und du weißt es auch. Ich schicke dir meine Adresse und du kommst vorbei, würde sagen Freitagabend. Sag deinem Freund du übernachtest woanders, mir egal. Hast doch einen Freund oder?“

Er wartete ihre Antwort nicht ab. „Aber hab jetzt keine Zeit zu telefonieren, bis Freitag.“ Er legte auf. Sie war völlig überrumpelt. Was dachte dieser Kerl eigentlich wer er war, dachte sie erbost. Plötzlich piepste ihr Telefon und eine Adresse erschien auf ihrem Telefon. Warum habe ich den Arsch nur angerufen dachte sie voller Wut auf sich selbst. Sie wusste tief in sich, dass sie zu ihm gehen würde.

Sie konnte die Woche über kaum schlafen voller Selbstvorwürfen und dem schlechten Gewissen gegenüber ihrem Freund, aber auch voller prickelnder Vorfreude. Sie erfand eine Ausrede warum sie Freitag nicht nach Hause kommen würde und ihr Freund fragte nicht weiter nach. Es ärgerte sie sehr, dass es anscheinend nichts gab was ihn beunruhigte. So stand sie nun in einem schönen, kurzen Kleid vor der Adresse die der Fremde ihr mitgeteilt hatte und brachte erst nach längerer Zeit den Mut auf zu klingeln. Sie hörte Schritte und der Fremde öffnete ihr die Tür. Zaghaft folgte sie der einladenden Handbewegung und trat in die schöne, geräumige Wohnung ein. Der Fremde ging ins Wohnzimmer, nahm Platz, griff sich einen Controller und spielte weiter an seinem Videospiel. Er hatte ein einfaches T-Shirt und eine Jogginghose an während sie sich mit ihrer Strumpfhose, dem Kleid und den hohen Schuhen fehl am Platz fühlte. „Setz dich, bin gleich soweit“, sagte er ohne von seinem Spiel aufzublicken und wies mit dem Kopf auf einen freien Sessel. Sie setzte sich gehorsam und wusste nicht was sie jetzt tun sollte.

Das Selbstbewusstsein des Mannes schüchterte sie ein. Nach kurzer Zeit legte er das Spiel beiseite und musterte sie mit seinen blauen Augen. Ihr wurde heiß und sie rutschte unruhig hin und her. „Was soll ich machen“, fragte sie unsicher. Er stand auf und wies mit der Hand auf eine Tür. „Da lang“, sagte er und sie stand auf. Sie betraten das Schlafzimmer in dem ein geräumiges Bett stand. Unsicher sah sie sich um. „Leg dich aufs Bett, zieh dein Höschen aus und mach die Beine breit“, sagte er ruhig während er mit sich mit der einen Hand in den Schritt faste. Langsam legte sie sich aufs Bett und zog ihr schönes Höschen aus.

Sie hob das Kleid an, spreizte mit rotem Kopf ihre Beine und präsentierte ihm ihre frisch rasierte Muschi. Sie kam sich billig vor, wie eine Nutte. „Jetzt pack deine Titten aus und spiel an dir rum“, hörte sie seinen Befehl. Als hätte sie ihren eigenen Willen verloren zog sie sich ihr Kleid über den Kopf, zog den BH aus und legte sich wieder in Position. Dann begann sie mit geschlossenen Augen langsam mit ihrer Hand ihren Scheideneingang zu umspielen während sie sich mit der anderen über die Brüste strich. Sofort reagierte ihr Körper und sie spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. „Du bist ein richtiges kleines Miststück“, stellte er zufrieden fest während sie sich weiter streichelte.

„Sorry, muss jetzt erstmal das alte Zeug loswerden“, sagte er und zog sich seine Hose herunter. Sein großer Schwanz stand bereits wie ein Fahnenmast von ihm ab. Ohne Verzögerung trat er auf sie zu, legte sich auf sie und drückte den Schwanz in sie. Das alles geschah innerhalb von Sekunden und sofort begann er wild und ungestüm in sie zu stoßen. Sie stöhnte auf, da ihr kaum Zeit blieb sich an den Schwanz zu gewöhnen als er schon bis zum Anschlag in sie getrieben wurde. Dies war nicht der zärtliche Sex den sie von zuhause kannte. Der Fremde rammelte sie wie ein ausgehungertes Tier, wild und ohne Rücksicht. Jeder Stoß machte ein schmatzendes, klatschendes Geräusch und sie fing an wild zu stöhnen. Sie betrachtete wie hypnotisiert den großen, glänzenden Schwanz der in ihr verschwand nur um kurz darauf wieder aus ihr gezogen zu werden. Dann begann er zu stöhnen und schon kurz darauf pumpte er seinen Samen mit tiefen Stößen in sie. Er verweilte kurz keuchend auf ihr, dann er zog er seinen Schwanz langsam heraus und zog sich seine Jogginghose an. „Nicht schlecht für Runde eins“, stellte er fest. „Ich bin im Wohnzimmer, wenn du was brauchst.“ Er ging während sie noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und sein Samen warm aus ihr lief. Sie stand mit wackligen Beinen auf. Dieser Mann war so anders als ihr Freund. Er war egoistisch, rücksichtslos und selbstbewusst und wahrscheinlich war es genau das was sie so anziehend fand. Sie hatte sich ihm unterworfen ohne zu wissen warum.

Als sie das Wohnzimmer betrat saß er, als wäre nichts geschehen, auf seinem Sofa und schaute Fern. Sie setzte sich neben ihn was er ohne große Regung zur Kenntnis nahm. Sie hätte sich gerne unterhalten, doch er schien kein sonderliches Interesse daran zu haben sich mit ihr zu beschäftigen. So saßen sie schweigend nebeneinander und sahen sich gemeinsam einen Film an. „Hey“, hörte sie ihn nach einiger Zeit rufen. Sie blickte in seine Richtung und sah, dass er seine Jogginghose heruntergezogen hatte und seinen schlaffen Schwanz in der Hand hielt. „Komm her und kümmere dich um ihn“, befahl er ihr mit einem Lächeln. Sie stand auf und wusste nicht so recht was sie jetzt tun sollte. „Man, bist du dumm“, sagte er nach einer Weile. „Knie dich zwischen meine Beine und lutsch ihn groß, ist doch nicht so schwer zu verstehen.“ Sie ging auf ihn zu und kniete sich umständlich zwischen seine gespreizten Beine. Sie hasste es Männer oral zu befriedigen, fand es eklig. Ihr Freund hatte sich damit arrangiert und fragte nicht mehr danach aus Angst sie zu verärgern. Sie umfasste vorsichtig den Schwanz des Mannes und begann zaghaft daran herumzuspielen. Er sah sie verständnislos an, dann griff er ihren Kopf und drückte sie nach unten. Der Penis roch nach Sperma und Scheidensekret.

„Stell dich nicht so an, Mund auf“, sagte er ungeduldig und ihr blieb nichts anderes übrig als ihm Folge zu leisten. Sie umschloss den Schwanz vorsichtig mit ihren Lippen und dieser begann augenblicklich anzuwachsen. Sie musste würgen, ihr war schlecht. Noch immer hatte er ihren Kopf mit seinen Händen umschlossen und begann nun diesen über seinem immer größer werdenden Glied auf und ab zu führen. „So gefällt mir das“, seufzte er zufrieden. Sie hasste es den Schwanz zu blasen, gab sich aber trotzdem Mühe. Immer mehr Speichel sammelte sich in ihrem Mund und lief aus ihren Mundwinkeln.

Dadurch verschwand der Geruch und es fiel ihr zunehmend leichter den Schwanz in sich aufzunehmen. Ihr Stecher seufzte zufrieden, lies ihren Kopf los und lehnte sich zurück während sie versuchte so viel des nun steinharten Schwanzes wie nur möglich in ihren Mund zu bekommen. Schmatzend blies sie sein Glied, leckte den Schaft entlang ganz so wie sie es früher in Pornofilmen gesehen hatte. „Genug jetzt“, sagte er nach einiger Zeit und zog sie hoch. „Setz dich drauf“, er blickte sie herausfordernd an. Sie packte den Schwanz, führte ihn an ihre nasse Möse und setzte sich auf ihn. Das Gefühl als der harte Penis in ihr verschwand war unglaublich und sie begann sofort ihn tief und hart zu reiten. Er umfasste sie dabei, umspielte ihre Brüste mit der Zunge und biss immer wieder leicht in ihre von Erregung abstehenden Brustwarzen. Ihr Becken zuckte wild als sie nach kurzer Zeit zu einem intensiven Orgasmus kam. Sie stöhnte laut, auch dies kannte sie nicht von zuhause und presste ihren zuckenden Unterleib mit aller Macht gegen das Becken des Mannes. Als ihr Orgasmus abgeklungen war stieß er sie von sich. „Los, auf alle viere mit dir.“

Sofort ging sie in die Hündchenstellung und reckte ihm ihren Hintern entgegen. Sie wollte mehr. Er kniete sich hinter sie und drang mühelos in sie ein. Er umfasste ihre Hüften und zog sie bei jedem Stoß hart an sich. Sie war schweißüberströmt und zitterte vor hemmungsloser Erregung. „Gefällt dir wohl du Schlampe“, sagte er mit keuchender Stimme. Sie merkte, dass es sie noch geiler machte, wenn er sie so nannte. „Jaaa…fick mich härter“, brachte sie mit gepresster Stimme hervor. Nie hätte sie gedacht, dass sie so sein könnte und sie spürte Unbehagen, wenn sie daran dachte, dass ihr Freund zuhause es ihr wohl nie auf diese Art besorgen würde.

286,32 ₽
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9783752908121
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