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Erwischt im Internet!

In meinen kühnsten Träumen hätte ich es mir nicht ausmalen können, was mein Computer heute auf den Bildschirm projizierte.

Allein hatte ich vor dem Rechner gesessen und war einer erotischen Phantasie folgend, bei Google auf die Suche gegangen.

Oft hatte ich mich gefragt, ob wohl auch einige Frauen aus meiner näheren Bekanntschaft meine Leidenschaft für heimliche Vergnügen am PC teilen würden.

Amateurfotos und Videoclips waren genügend im Internet veröffentlicht. Aber der letzte Kick einer Wiedererkennung war mir bislang verwehrt geblieben.

Wie geil wäre es denn, meine Nachbarin oder die Verkäuferin in der Bäckerei nackt im Internet zu finden. Die Fachverkäuferin der Bäckerei war eine sehr erotische junge Frau. Bei meinem letzten Einkauf hat sie einer Kundin erzählt, dass sie von ihrem Ehemann verlassen worden war. Bisher habe ich mich nicht getraut, diese Traumfrau anzusprechen, denn in Bezug auf Frauen bin ich schüchtern. Im Internet surfen ist okay, aber in der Realität war ich gehemmt.

Plötzlich zeigte mir die Internetsuchmaschine eine Seite, auf der gehörnte Ehemänner Fotos ihrer (Ex-)Frauen posten können.

Ich klickte die Seite an und sollte den Namen einer gesuchten Person eingeben. Mist! Wie hieß die Bäckerei Verkäuferin bloß.

Es war ein Vorname mit „A“, das wusste ich noch.

Ich begann einfach alle Namen, die mir „A“ anfingen der Reihe nach einzugeben.

Als ich „Anna“ geschrieben hatte, verschluckte ich mich und musste husten. Ich erblickte etwa zehn hocherotische Bilder einer wunderschönen Frau, die ich kannte!

Es handelte sich um meine Arbeitskollegin Anna Schmid, die im Bürozimmer neben meinem arbeitet!

Anna! Wooow!

Wir sind beide kaufmännische Angestellte in einem Verlag. Insgesamt arbeiten in der Firma über fünfzig Personen, von denen knapp die Hälfte weiblich ist.

Anna Schmid ist in unserem Betrieb mit Abstand die Hübscheste!

Sie ist ungefähr 1,70 m groß, sehr schlank und sportlich. Sie hat wunderschöne gelockte dunkelbraune Haare. Ihre Brüste sind für mich der Hauptgrund, sie als die erotischste Frau zu bezeichnen, die ich kenne. Ich schätze ihre Körbchengröße auf „C“. Die Form ist, wie man besonders im Sommer unter ihren engen Blusen leicht erahnen konnte, der absolute Hammer. Egal ob sie eine Bluse oder Pullover trug, standen ihre Brüste immer keck hervor. Wenn es mal vorkam, dass sie sich vor mir herunterbeugte, um zum Beispiel eine Akte aus der untersten Schublade unseres Registerschrankes zu holen, hatte ich bereits mehrmals Gelegenheit, den Ansatz Ihrer Brüste zu betrachten. Dabei war zwischen uns jedoch immer alles ganz harmlos geblieben, auch wenn sie manchmal ganz bewusst mit ihren Reizen kokettierte. Aber ich als verheirateter Mann und sie als langjährig liierte Frau, waren bislang niemals in verfängliche Situation geraten.

Bei den Fotos im Internet handelte es sich eindeutig um private Bilder!

Anna lächelte verführerisch dem nicht sichtbaren Kameramann zu.

Die ersten Fotos waren relativ harmlos, und zeigten, wie sie sich ihr knappes T-Shirt auszog und einen schwarzen Spitzen-BH entblößte.

Danach folgte die Jeans. Anschließend konnte man sehen, wie sie sich langsam ihren BH und Slip auszog.

Bereits bei diesen Bildern stockte mir der Atem.

Mein Penis erwachte zum Leben und drückte in meiner Hose.

Auf den folgenden Fotos räkelte sich Anna auf einem großen schwarzen Sofa und hatte sichtlich Spaß. Offenbar war sie erregt, denn ihre kleinen hellbraunen Brustwarzen richteten sich sichtbar unter ihren Streicheleinheiten auf.

Auf den letzten drei Bildern der Serie lag sie auf dem Rücken. Ihre Beine waren weit gespreizt und zeigten tiefe Einblicke!

Die linke Hand lag neben ihren braunen Schamhaaren, die rechte Hand auf ihrer Brust.

Mein Schwanz war nun richtig hart und pochte gierig in meiner Hose. Ich zog meinen Reißverschluss herunter, befreite meinen Penis aus seinem Gefängnis und begann zu wichsen.

Wie ich mir in meiner geheimen „Anna Phantasie“ vorgestellt hatte, war sie teilrasiert und ließ von ihrem braunen Schamhaar nur einen schmalen Streifen oberhalb ihres Paradieses stehen.

Obwohl ich den Zauber dieser Entdeckung festhalten und meine eigene Erregung möglichst lange genießen wollte, kam es mir nach kurzer Zeit heftig und unbeherrscht, fast wie beim ersten Sex.

Anschließend saß ich wie paralysiert minutenlang vor dem Bildschirm.

Nach einer Weile habe ich die Bilder gespeichert und meine Internet-Sitzung beendet.

Über Nacht hatte ich mir Gedanken über meine Entdeckung gemacht und ging fest entschlossen, jedoch mit zittrigen Beinen, ins Büro.

Die ersten Stunden waren mit Besprechungen und Telefonaten verplant. Ich versuchte konzentriert zu arbeiteten, was mir erstaunlicherweise relativ gut gelang.

Kurz vor Mittag ging ich wie üblich vor die Tür, um eine Zigarette zu rauchen. Nach ein paar Minuten ging die Tür auf, und Anna trat heraus. Sie grüßte freundlich und steckte sich eine Zigarette an.

Wir standen alleine in der Raucherzone und ich beschloss mutig zu sein.

„Ähh, Anna, ich muss dich mal privat sprechen."

Sie lächelte mich verwundert an.

„Ach ja? Was gibt es denn zu besprechen?“

Ich errötete leicht.

„Das Thema ist etwas heikel. Ich möchte nicht, dass uns jemand belauscht oder etwas mit bekommt“, sagte ich unsicher.

„Heikel? Da bin ich ja mal gespannt. Für wen denn?“ antwortete sie grinsend. "Ich hoffe nicht für mich.“

Ich betrachte sie und stellte fest, dass sie an diesem Tag besonders hübsch aussah. In Gedanken hatte ich ihre intimen Bilder vor mir.

Ich atmete tief durch.

„Eigentlich betrifft es schon dich“, erwiderte ich.

Sie blickte mich leicht verwirrt an.

„Ich verstehe nicht was du meinst. Könntest du endlich erzählen, worum es geht?“

„Bist du eigentlich noch mit deinem Freund zusammen?" fing ich an zu fragen.

Ein dunkler Schatten huschte über Ihr Gesicht. Nach einem kurzen Zögern erzählte sie mir, dass sie sich vor zwei Wochen von ihm getrennt habe, weil sie unterschiedliche Zukunftspläne gehabt hätten.

„Es war hart, aber wahrscheinlich die bessere Lösung für uns beide", erklärte sie geknickt.

„Das scheint er aber anders zu sehen. Damit wären wir beim eigentlichen Thema. Also jetzt wird es unangenehm, aber ich muss dir alles erzählen."

Aufmerksam hörte Anna mir zu und blickte mich mit ihren wunderschönen grünen Augen neugierig an.

„Ich surfe gelegentlich m Internet. Manchmal schaue ich mir dabei erotische Bilder an.“

Katja errötete etwas.

„Warum erzählst Du mir das? Das wird jetzt keine plumpe Anmache, oder?"

Ich schüttelte verneinend den Kopf.

„Auf keinen Fall! Gestern Abend bin ich auf einer ungewöhnlichen Seite gelandet. Dort haben verlasse Männer erotische Fotos von ihren Ex-Frauen hochgeladen. Um es kurz zu machen, ich habe dort erotische Bilder von dir gefunden.“

Jetzt war es raus, aber Anna schien noch nicht zu verstehen.

„Wo hast du mich gesehen? Im Internet??"

Ich sah ihr in die Augen.

„Doch, leider! Dein Ex Freund scheint einige eurer privaten Fotos eingestellt zu haben: Ich habe mehr von dir gesehen, als dir Recht sein dürfte."

Sie riss ihre Augen auf und schlug sich die Hand vor den Mund.

„Was hast du gesehen? Was für Bilder? Wie heißt die verdammte Seite?" presste sie schockiert hervor.

Ich versucht sie zu beruhigen.

„Es muss Dir nicht peinlich sein, von mir wird etwas..."

Sie unterbrach mich bestimmt.

„Was hast Du gesehen? Und sag mir jetzt genau wo ich diese Internet-Seite finden kann."

Ich nannte ihr die Web-Adresse.

„Du bist auf den meisten Bildern komplett nackt, es sieht teilweise so aus, als würdest du dich selbst befriedigen. Ich finde, du solltest sofort reagieren, bevor die Bilder im Netz herumgehen und noch mehr Bekannte sie zu sehen bekommen. Ich hoffe nur, dass Du mir nicht allzu böse bist. Dir muss nichts unangenehm sein. Ich werde es niemandem sagen, versprochen!"

Stille. Sie blickte verlegen auf den Boden, wurde leicht rot im Gesicht und begann leise an zu weinen. Dann sprang sie auf und rannte ins Haus. Den Rest des Tages sah und hörte ich nichts von ihr.

Gegen Abend erzählte mir eine Kollegin, dass Anna sich einen halben Urlaubstag genommen hätte und am Mittag die Firma verlassen habe.

Am Abend setzte ich mich vor meinen Computer und klickte mich zur besagten Seite durch.

Wie ich es mir schon gedacht hatte, war der Link von Annas Bildern überarbeitet worden. Nachdem ich die Überschrift anklickte, erschien eine Meldung, dass auf Wunsch der Inhaberin die Bilder aus dem Angebot genommen worden seien.

Ich war froh, dass es Anna gelungen war, so schnell ihre Seite zu sperren, verspürte jedoch auch eine gewisse Enttäuschung.

Wie von selbst öffnete ich meinen Festplatten-Ordner, in dem ich ihre Bilder gespeichert hatte.

Ich klickte mich durch ihre Bilder und begann meinen steifen Schwanz zu wichsen. Mit wachsender Erregung rieb ich mich immer schneller und spritzte heftig über meinen Schreibtisch.

Am nächsten Morgen, einem Samstag, fuhr ich ins Büro, um einige liegengebliebene Vorgänge zu bearbeiten. Wie meistens an einem Samstag war ich allein in der Firma. Meine Kollegen hatten es vorgezogen, das Wochenende zu genießen.

Am späten Vormittag hörte ich Geräusche!

Ich stand auf und ging auf den Flur um nachzusehen. Die Eingangstür schwang auf und Anna betrat den Flur. Sie sah mich, blickte unsicher auf den Boden und kam auf mich zu.

„Ich dachte mir, dass du heute hier wärst. Sind wir allein, oder ist noch jemand da?", fragte sie.

„Wir sind allein“, antwortete ich heiser.

„Ich würde wegen gestern nochmals gerne mit dir sprechen", sagte sie.

Ich nickte mit dem Kopf. Wir gingen gemeinsam in mein Büro. Sie setzte sich vor meinen Schreibtisch auf einen Besucherstuhl. Ich holte aus der Küche zwei Tassen Kaffee.

Als ich zurückkam, saß Anna mit übereinander geschlagenen Beinen auf dem Stuhl und blickte aus dem Fenster. Ich hatte die Gelegenheit, sie einen Moment unbeobachtet zu betrachten.

Sie trug einen schwarzen Minirock und eine weiße Bluse. Ihr Oberteil war recht eng geschnitten und zu allem Überfluss hatte sie die obersten drei Knöpfe geöffnet, so dass man von oben einen netten Blick auf ihr Dekolleté werfen konnte.

Ich machte mich bemerkbar, servierte den Kaffee und setzte mich an meinen Schreibtisch.

„Ich habe die Seite gefunden“, begann sie stotternd zu sprechen. „Die Bilder wurden sofort gelöscht. Der Betreiber hat mir nach einer halben Stunde eine eMail geschickt und sich entschuldigt.“

Ich bestätigte ihr, dass ich das am Vorabend auch gesehen hatte.

Sie lächelte mich an.

„Du bist wohl recht häufig im Netz unterwegs, oder?“

Ich nickte etwas verlegen mit dem Kopf.

„Ich bin dir übrigens zu Dank für Deine Offenheit“, sprach sie weiter. „Ich hätte nie gedacht, dass dieses Schwein meine Bilder veröffentlicht. Er stellte mich damit wie eine Schlampe zur Schau.“

Dann setzte sie sich aufrecht hin und blickte mir direkt in die Augen. „Haben dich die Bilder eigentlich erregt?"

Ich wurde rot und stammelte.

„Ähh, ja, also sie waren schon sehr anregend und...äh, shit, ja natürlich haben sie mich erregt. Tut mir leid, aber so war es!"

Sie nickte mit dem Kopf und grinste.

„Und? Hast du dir einen runtergeholt?“

Boom!

Jetzt war das bisher unausgesprochene heraus und ich saß in der Zwickmühle. Einerseits hatte ich ihr sofort Bescheid gegeben damit sie entscheiden konnte, was zu tun ist, auf der anderen Seite hatte ich natürlich seit zwei Tagen keine anderen Gedanken mehr, als an meine masturbierende Kollegin.

Ich blickte Anna verlegen an.

„Ich konnte einfach nicht anders“, stammelte ich. „Deine Bilder waren so sinnlich, dass ich es tun musste."

In diesem Moment glaubte ich, im Erdboden zu versinken. Ich schämte mich vor meiner jungen Kollegin. Gleichzeitig merkte ich jedoch, dass mir das Blut nicht nur ins Gesicht schoss, sondern es langsam auch eng in meiner Hose wurde.

Anna spielte mit einem verschmitzten Lächeln kurz die Beleidigte.

„Na toll, jetzt bin ich zur geheimen Wichsvorlage meines Arbeitskollegen geworden.“

Ich befürchtete schon eine berechtigte Szene und malte mir aus, welche Konsequenzen mein Eingeständnis vor ihr haben würde, wenn irgendjemand in der Firma davon erfahren würde.

Anna schien jedoch völlig entspannt und nippte gedankenverloren an ihrem Kaffee. Unvermittelt fragte sie dann.

„Was hat dir an den Bildern am besten gefallen? Ich meine, nackte Tatsachen sieht man doch ständig, insbesondere wenn man gezielt im Internet danach sucht.“

Ich war froh, dass Anna keine Gedanken an eine Bloßstellung verlor.

Mein Schamgefühl wich langsam einem anderen Gefühl, welches ich jedoch schlecht in Worte fassen kann.

Eine besondere Spannung lag in der Luft!

Ich überlegte, worin tatsächlich für mich das Besondere an ihren Fotos bestanden hatte.

„Ich glaube, zuerst lag es daran, dass du es gewesen bist. Ich dürfte es eigentlich nicht sagen, aber ich finde, du bist die attraktivste Frau, die es auf dieser Welt gibt.“

Ich wurde etwas rot, bei diesem Eingeständnis. Aber ich empfand wirklich so und meinte es ernst.

Anna beobachte mich nachdenklich.

„Ich habe mir viele Gedanken über dich gemacht“, fuhr ich fort.

„Was für Gedanken, wie meinst du das?" fragte sie neugierig nach.

„Naja, in bestimmten alltäglichen Situationen reicht mir manchmal ein Blick von dir, eine Geste um meine Phantasie anzuregen. Ich habe dich beispielsweise dabei beobachtet, wenn dein Ausschnitt in bestimmten Situationen mehr Einblicke als üblich auf deine Brüste zugelassen hat. Dann begann ich zu überlegen, was trägt sie unter der Bluse. Welche Farbe hat ihr BH, passt er zum Slip.“

Sie lächelte und schien eher unbewusst ihren Rücken durchzustrecken. Dabei spannte sich der Stoff ihrer Bluse und ich geriet ins Stocken.

„Ähhh“, stotterte ich und blickte auf ihren Ausschnitt. „So wie jetzt gerade. Deine Bewegung setzt meine Phantasie in Gang. Ich frage mich dann, wie wohl deine Brust aussieht, welche Größe deine Nippel, ähh entschuldige, ich meine deine Brustwarzen haben."

Anna schien es nichts auszumachen, dass ich in genau diesem Augenblick unverwandt auf ihre Brüste starrte.

„So viel Phantasie hätte ich euch Männern gar nicht zugetraut. Ich dachte, Kopfkino sei mehr die Domäne von uns Frauen.“

„Geheime Phantasien hat doch jeder, oder? Du etwa nicht?" fragte ich etwas mutiger.

Anna schien auf so eine Frage gewartet zu haben.

„Doch natürlich, meine Fotos sind ja auch so entstanden. Ich fand es schon immer sehr erregend, mich zu zeigen. Nicht dass du das falsch verstehst, ich bin nicht exhibitionistisch veranlagt, aber der Kick ist, in bestimmten Situationen etwas von dir zu geben, zu zeigen, zu offenbaren, völlig leichtsinnig ohne Gedanken an die Konsequenzen, oder gerade wegen möglicher Konsequenzen. Ich habe immer insgeheim damit gerechnet, dass mein Ex Freund diese Bilder auch rumzeigen könnte und mich dadurch in Schwierigkeiten bringen könnte. Aber damals, ...äh, also ich meine an dem Abend als er mit seiner Kamera ankam und mich gefragt hat, ob ich ihm eine kleine Show bieten würde, war ich so ängstlich und gleichzeitig so erregt wie lange nicht mehr."

Als sie die letzten Worte sprach, wurde es verlegen auf den Boden. Dann rutschte sie unruhig auf ihrem Stuhl vor und zurück.

Ich hatte den Eindruck, ich sei nicht länger der Einzige an diesem Morgen, der gerade einen inneren Kampf mit seinen Hormonen ausfocht.

„Genau das ist wohl gewesen, was mich besonders an den Bildern so gefesselt hat. Ich habe dadurch nicht nur einen intimen, oder besser noch voyeuristischen Einblick in deine Privatsphäre bekommen, sondern irgendwie einen ähnlichen Kitzel verspürt, wie du ihn gerade beschrieben hast. Von Bild zu Bild bin ich immer unruhiger geworden und hab mich gefragt, wie weit wird sie gehen? wie viel zeigt sie gleich? Ich habe mich dabei gefühlt, als würdest du es nur für mich tun. Nach den ersten Bildern wollte ich immer mehr. Als ich deine Brüste gesehen hatte, von denen ich schon oft träumte, war mein, äh... wie soll ich sagen...."

Anna unterbrach grinsend mein Stammeln.

„Du meinst deinen Schwanz?“

Ich nickte erleichtert und war froh über ihre unkomplizierte Art.

„Ja, ähhh, also mein Schwanz war in Sekunden hart und ich fing an, ihn zu reiben. Dann kam irgendwann dein Höschen an die Reihe und ich war wie von Sinnen. Als ich deine braunen Schamhaare sag, spritzte ich auf den Schreibtisch.2

Nach einem kurzen Zögern fügte ich hinzu.

„Ähnlich wie die Situation gerade."

Anna schaute auf und holte tief Luft.

„Da bin ja erleichtert. Ich dachte schon, ich sei die Einzige hier, die fast durchdreht. Und da du mich ja bereits in Aktion gesehen hast, verrate ich dir noch etwas“, sie legte eine kurze Pause ein, bevor sie mit leiser Stimme weiter sprach. „Ich bin gerade so feucht, dass mir schon mein Duft in die Nase steigt."

Sie setzte sich wieder demonstrativ zurück und spreizte ihre Beine, dass ich unter ihrem Minirock etwas Weißes hervorblitzen sah.

Zwischen uns entstand ein Schweigen, während jeder die Reaktionen des anderen beobachtete. Ich brach das Schweigen zuerst.

„Als du es dir bei der Foto Session selbst gemacht hast, hast du zum Schluss deine Finger abgeleckt. War das nur aus Versehen, oder machst du das häufiger?"

Sie zog die Augenbrauen hoch und zögerte. Dann gab sie sich einen Ruck. „Ich mache das oft, wenn ich mich selbst befriedige, ich mag meinen Intimgeschmack. Es macht mich noch heißer. Dich nicht auch?"

Ich wusste nicht genau, was sie meinte.

„Ich hatte leider nie Gelegenheit, deinen Intimgeschmack zu probieren, daher kann ich es nicht sagen.“

Ich grinste sie dabei an und sie musste ebenfalls lachen.

„Also erstens meinte ich das nicht so, und zweitens... äh... würdest Du gerne mal?"

Ich glaubte mich verhört zu haben aber sie sah mich kokett an. Ihre linke Hand wanderte langsam zu ihren Brüsten.

Eindeutig!

Anna fing an sich ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich konnte unter ihrem fast transparenten BH die Spitzen ihrer Brüste sehen. Wie gebannt schaute ich ihr zu, als sie plötzlich aufhörte.

„Ich weiß, dass du verheiratet bist und möchte dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Außerdem weiß ich persönlich auch noch gar nicht, wie es bei mir weitergehen soll. Aber angesichts unserer Erlebnisse in den letzten Tagen habe ich folgenden Vorschlag: Es gibt keinen Sex! Jeder nur für sich und die Sache bleibt für immer nur zwischen uns. Mein Wort hast du. Denk jetzt darüber nach und sag nichts. Wenn du nicht willst, steh auf und bring mich zur Tür, dann ist das Kapitel erledigt. Wenn du es jetzt aber auch möchtest, bist du an der Reihe, denn mich hast du bereits dabei gesehen. Ich denke, ich hätte eine kleine Entschädigung verdient! Ich würde gerne deinen harten Schwanz sehen!“

Sie sah mich dabei unverwandt an und wartete auf meine Reaktion.

Ich überlegte fieberhaft und ging im Geiste alle moralischen Bedenken durch.

Als Anna sich für einen Moment zur Seite lehnte, um ihre Kaffeetasse zu erreichen, fiel mein Blick wie automatisch auf ihre nur halbverhüllten Brüste. Ich konnte den seitlichen Ansatz sehen und diese Rundung raubte mir den letzten Rest von Anstand und Moral.

Ich schob meinen Stuhl zurück, stand auf und öffnete meine Hose. Kommentarlos zog ich sie samt Unterhose herunter und entblößte mich vor meiner sichtlich interessierten Kollegin.

Meine Männlichkeit war im Verlaufe unsere Unterhaltung zu voller Größe angewachsen und schmerzte bereits. Ich umgriff meinen Penis und begann langsam meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Sie beobachtete mich dabei und ich merkte, wie sich ihr Atem beschleunigte. Nach einer Weile öffnete sie die letzten Knöpfe ihrer Bluse und ließ sie nach hinten über die Arme herunter gleiten. Dabei streckte sie ihren Rücken durch und ich konnte zum ersten Mal ohne Heimlichkeiten ihre Brüste betrachten. Ihre Brustwarzen waren offensichtlich bereits ziemlich hart und zeichneten sich deutlich unter dem zarten Stoff ihres BHs ab. Trotz meiner Erregung fiel mir in diesem Moment auf, dass ihr Körbchen an den äußeren Rändern mit raffinierter Spitze in schwarz abgesetzt war.

Lediglich der obere Teil war transparent.

Ich stöhnte bei diesem Anblick leise auf und fühlte, wie ein lang gehegter Traum im Begriff war, sich in diesem Moment zu erfüllen. Mein leises Seufzen ließ Anna aufblicken. Sie sah mir in die Augen und lächelte mich unschuldig an.

Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen griff sie nach hinten, öffnete den Verschluss ihres BHs und ließ die Träger von ihren Schultern gleiten. Dann legte sie das Wäschestück an die Seite und streckte mir ihren Busen entgegen.

Ich konnte mein Glück kaum fassen und wichste wie besessen!

An meiner Eichel hatte sich bereits ein erster Tropfen meiner Flüssigkeit gebildet und sorgte für eine angenehme Gleitfähigkeit.

Das durch meine Handbewegungen entstehende schmatzende Geräusch schien Anna zu gefallen, denn sie wandte ihren Blick wieder auf meine unteren Körperregionen und leckte sich langsam mit der Zunge über ihre Lippen.

Unvermittelt brach sie unser bisheriges Schweigen.

„Ich halte es nicht mehr aus, ich muss es jetzt auch tun. Und ich möchte, dass du mir dabei genau zusiehst. Bereit?"

Ich nickte nur und starrte sie unverwandt an, als sie ihren Po leicht anhob und mit wenigen Bewegungen ihren Minirock mitsamt ihrem Slip herunterschob.

Mit der linken Hand streichelte sie mit kreisenden Bewegungen leicht um ihre Brustwarzen, während sich ihre andere Hand dem Streifen ihrer Schambehaarung näherte.

Sie spreizte ihre Beine und ich konnte sehen, wie sie mit zwei Fingern abwechselnd über ihre Schamlippen strich.

Offenbar wollte sie sich Zeit lassen und ihre Erregung auskosten. Oder sie wollte mich damit zum Wahnsinn treiben. Sie schien jedoch keine Eile zu haben, berührte nur hin und wieder wie zufällig den oberen Teil ihres Paradieses, wo ich unter einer kleinen Haube ihren Kitzler halb hervorlugen sehen konnte.

In diesem Moment hatte ich das Gefühl, als ob alle Synopsen bei mir durchbrennen würden. Ein Gefühl, eine Aufregung wie beim Ersten Mal durchströmte meinen Körper.

Ich ließ meine Hand von meinem Glied sinken und trotzdem stieg meine Erregung immer weiter, sodass ich am ganzen Körper leicht zu zittern begann. Nur mit meinen Augen verfolgte ich die unwirkliche Szene und das Ziehen an der Unterseite meiner Eichel kündigte mir den bevorstehenden Höhepunkt an.

„Ich habe keine Kontrolle mehr! Du machst mich fertig", presste ich hervor.

Anna sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Sie schob sich langsam den Mittelfinger ihrer aktiven Hand in Ihre offensichtlich sehr feuchte Höhle und zog ihn kurz darauf wieder heraus.

Genüsslich führte sie ihn zu ihrem Mund.

In diesem Augenblick war es vollends um mich geschehen und ich ergoss mich in mehreren Schüben über den zwischen uns stehenden Schreibtisch.

Anna streichelte unterdessen ihren Kitzler mit zwei Fingern und knetete mit der anderen Hand den Nippel ihrer rechten Brust.

Nach wenigen Augenblicken fing sie leise an zu wimmern.

Ihr gesamter Unterleib verkrampfte sich. Sie reckte ihre geöffnete Vagina in meine Richtung. Von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, stöhnte sie auf und fiel dann erschlafft zurück auf ihren Stuhl.

Einige Sekunden bewegte sich niemand.

Dann unterbrach Anna mit einem schüchternen Lächeln die Stille.

„Wirst du das jemals bereuen? Ich habe so etwas noch nie getan. Sollen wir jetzt zur Tagesordnung übergehen, oder können wir uns nun nie mehr in die Augen sehen?"

„Ich würde diese Momente öfter mit dir erleben“, antwortete ich stotternd.

Anna lächelte, dann nickte sie mit ihrem Kopf.

„Gerne, mir gefällt dein Schwanz sehr gut. Es hat mir gefallen, wie du auf den Schreibtisch gespritzt hast. Wir sollten das wirklich wiederholen.“

Sie schob ihren Finger zwischen ihre Schamlippen. Ich hörte das schmatzende Geräusch, als sie in sich eindrang. Dann zog sie ihren nassen Finger heraus, stand auf und trat direkt neben mich.

„Aber nur, wenn dir mein Intimsaft schmeckt.“

Sie hielt mir ihren Finger entgegen.

Ich nickte mit dem Kopf und öffnete meinen Mund.

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384,09 ₽
Возрастное ограничение:
18+
Дата выхода на Литрес:
14 сентября 2023
Объем:
340 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783750216785
Издатель:
Правообладатель:
Bookwire
Формат скачивания:
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