Читать книгу: «Sex zum Fest», страница 3

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Doch stattdessen presste sie sich ganz eng an mich. Ich riss die Augen auf, explodierte und krallte mich nun meinerseits in die Couch. Und immer noch bewegte sich ihr Kopf, übte ihr Mund dieses leichte Saugen aus. Mit jedem Zucken meines Körpers jagte ich mein Sperma in ihren Rachen. Ich spürte, wie sie schluckte, und pumpte eine weitere Ladung heraus.

Nach Atem ringend lag ich da. Mein ganzer Körper schrie seine Lust hinaus. Sterne blitzten, fast hatte ich das Gefühl, mein Kopf explodierte, dann ebbte die unglaubliche Lust ab.

Ich sah an mir herunter, spürte ihre Lippen immer noch über meinem erschlaffenden Glied. Sie sah meinen Blick und erhob sich. Weiße Fäden meines Spermas spannten sich zwischen ihren Lippen als sie ihre Zunge herausstreckte.

Ich sah sie schlucken und konnte nicht begreifen, was passiert war. Immer neue Wunder und Welten wurden mir präsentiert!

Es dauerte noch ein paar Augenblicke, bis sie wieder sprechen konnte.

„Hat es dir gefallen?", fragte sie.

„Unglaublich", konnte ich nur sagen.

Sie lächelte wieder.

„Erhole dich ein paar Minuten", sprach sie leise und stand auf. „Ich spüle mir den Mund aus. Und dann..."

Sie zögerte und sah meinen fragenden Blick.

„..und dann, kommen wir endlich hierzu!"

Sie klopfte auf ihren Bikini, den sie immer noch trug. Ich schluckte, folgte ihrer schlanken Gestalt mit den Augen, bis sie am Ende des Wohnzimmers in einer Tür verschwand.

Ich blickte zur Decke, legte meine Hand auf die erhitzte Stirn. Wieder und wieder dachte ich an die letzten Augenblicke zurück, was sie für mich getan hatte, an die unglaublichen Empfindungen. Tausende von Gedanken schossen mir durch den Kopf. Filme, Freunde, Zeitschriften. Alles drehte sich immer nur im das „Eine". Aber wie schön es wirklich war, was alles dahinterstand, geben und nehmen, den Begriff „Frau", das alles begriff ich erst jetzt.

Leise Schritte.

Sie kam zur Couch zurück.

Ich sah sie an und bemerkte, wie sie wenige Meter vor der Couch stoppte. Wortlos öffnete sie ihr Oberteil und zog es aus. Dann ergriff sie das Höschen und streifte es herunter. Schweigend sah ich zu, wie der Stoff auf den Boden fiel. Sein Rascheln klang überlaut in unserer Stille. Doch mein Blick war zwischen ihren Schenkeln wie festgefroren.

Dort erblickte ich ihr elegant rasiertes Schamhaardreieck. Ich wusste, mein Traum war kurz davor, Realität zu werden.

Meine Nachbarin hatte mich verzaubert und in diesem Moment, als sie nackt auf mich zuschritt, dachte ich im Himmel zu sein.

Sie kroch neben mich auf die Couch, und drückte mich etwas zur Seite.

Eng an Eng lagen wir aneinander. Mein steifes Glied drückte gegen die untere Hälfte ihres Bauches und zeigte ihr, was ich wollte.

Unsere Körper berührten sich. Ich streichelte ihren schlanken Körper, und berührte ihre festen Brüste. Sie lächelte, und atmete schneller. Ihre Hand fuhr über meine Wange, ihr Mund hauchte mir einen Kuss entgegen.

„Jetzt bist du an der Reihe", hauchte sie.

Zögernd erhob sie sich, und setzte sich auf den Ledersessel. Atemlos beobachtete ich jede ihrer Bewegungen. Langsam verschränkte sie ihre Beine, ließ meine Blicke auf sich wirken.

„Zeig mir, wie gut ich dir gefalle."

Bei diesen Worten spreizte sie langsam ihre Beine. Ich erblickte ihre Schamlippen, die komplett rasiert waren, und sich leicht öffneten. Oberhalb ihrer Vulva begann das tiefschwarze Schamhaardreieck.

Diesen Anblick werde ich nie in meinem Leben vergessen.

„Komm schon", hauchte sie.

Sekundenlang zögerte ich, konnte meinen Blick einfach nicht von der Stelle zwischen ihren Beinen lösen, die sich mir so offen, so verlangend darbot. Sie beobachtete mein Zögern. Ihre Hand wanderte auf ihrem Bauch herunter, verharrte auf ihrer Vagina.

Sanft bewegte sich ihre Hand, ihr Mittelfinger lag auf dem oberen Rand der weichen Haut, und massierte sie sanft kreisend. Sie sah mich an, griff nach meiner Hand, und legte sie ihr auf ihren flachen Bauch. Während sie mir tief in die Augen blickte, führte sie meine Hand zu ihrer Intimzone.

Ihre Schamhaare waren weich, ihre Vagina feucht und warm.

Meine Finger tasteten, meine Hand erkundete.

Sie zeigte mir die richtigen Stellen, und ich folgte ihren stummen Anweisungen. Leicht zog sie ihre äußeren Schamlippen auseinander, rosige Haut kam zum Vorschein. Vorsichtig glitt mein Zeigefinger darüber. Sie zuckte zusammen, schloss ihre Augen.

Ich kannte diesen Gesichtsausdruck, wusste es gefiel ihr und wurde mutiger. Mein Finger verharrte auf einer Stelle, blieb dort, spürte die Hitze und rieb darüber. Ihr ganzer Körper zitterte und sie öffnete ihre Beine noch weiter. Ich kniete mich noch näher, um jede Einzelheit ihrer Scham erkennen zu können.

„Streichle meinen Kitzler", hauchte sie leicht zittrig.

Ich verharrte, sie zeigte mir die Stelle. Sanft berührte ich ihre Lustknospe und glaubte fast, sie würde unter meinen Händen explodieren. Diesmal war ich es, der etwas für sie tun konnte. Meine Finger kreisten, berührten sie, drangen vorsichtig in sie ein und erkundeten alles, was ich konnte.

Es war ein unglaubliches Gefühl, sie war so eng, heiß und feucht.

Sie bewegte sich, zwang sich mir entgegen.

Immer schneller wurde ihr Atem.

Meine Finger glitten bis zum Ansatz in sie hinein, spürten keinen Widerstand, nur heißes Fleisch und pulsierende Muskel. Ich fragte mich, wie das Gefühl sein würde, meine Männlichkeit in sie zu versenken.

Ihr Atem raste, kleine spitze Schrie folgten. Ihre Hände griffen nach meinen Haaren, krallten sich daran fest und zogen mich zu ihr hin.

Heran an ihre heiße Öffnung, die sich mir feucht und wohlriechend entgegenstreckte. Ich konnte nicht widerstehen, meine Zunge huschte über ihre rosige Haut.

Ein leiser Aufschrei war die Folge.

Zum ersten Mal in meinem Leben kostete ich den Intimsaft einer Frau, und es schmeckte hervorragend. Meine Zunge erkundete jeden ihrer intimsten Zentimeter, berührte Punkte die ich fand und liebkoste ihre nasse Vagina.

Ich nahm ihren Geschmack in mich auf, meine Zunge wurde zu meinem fordernden Glied und drang zwischen ihre heiße Liebesspalte, bewegte sich schnell über ihren Liebespunkt.

Feuchtigkeit bedeckte mein Gesicht, eine Mischung aus Speichel und ihrem Liebessaft. Mein harter Schwanz pulsierte, doch meine Hände blieben zwischen ihren Beinen. Mein Finger drang in sie ein, begann sie zu penetrieren, während meine Zunge mit ihrer Klitoris spielte.

Ein letztes Beben von ihr, ein lauter Schrei und dann brach sie fast zusammen, zuckte, wand sich. Als ich meinen Mund über ihre ganze Spalte legte, da kam sie das zweite Mal.

Laut und ungehemmt entlud sich ihre Lust, übertrug sich auf meinen Körper, der fast vor Verlangen explodierte.

Sie zog mich an sich hoch, bis wir zu einem leidenschaftlichen Kuss verbunden waren. Dann konnte ich nicht mehr warten! Mein Penis zuckte und ersehnte Befriedigung.

Ich hob sie aus dem Sessel, legte sie flach auf den weichen Teppich, und drängte mich ihr entgegen.

Ihre Augenlieder flackerten, ihr Mund war weit geöffnet. Ich küsste sie voller Leidenschaft und Lust. Mein Penis berührte die heiße Stelle zwischen ihren Beinen, suchte nach Einlass.

Sie versteifte sich und drückte mich weg.

Ich atmete schneller, konnte mich nicht mehr halten, wollte keine Abweisung und drückte fordernd meine Eichel gegen ihre feuchte Vagina.

„Nein!", hauchte sie, und drückte mich sanft weg. „Nicht so!"

Ich riss mich zusammen, atmete schwer und schnell, sah zu, wie sie sich auf mich setzte. Mein Herz raste, mein Blut pulsierte und mein Glied brannte. Sie sah mich an und lächelte.

„Ich weiß, du kannst kaum noch warten. Nur eine Sekunde noch, so ist es besser."

Ich glaubte jedes ihrer Worte, sah zu, wie sie sich auf ihre Knie setzte, ihr Unterkörper genau über meinem steifen Glied. Ein Lächeln von ihr, dann bewegte sie sich nach unten, langsam, zögernd, bis sie die heiße Spitze meiner Männlichkeit spürte. Sie fasste zwischen ihre Beine, und brachte mich an die richtige Position. Ich spürte die empfindliche und gereizte Spitze meines Gliedes gegen etwas Warmes stoßen, hielt den Atem an, sah sie einige Sekunden an, und dann senkte sie sich.

Ohne Mühe drang meine Eichel in ihre Scheide ein.

Sie verharrte völlig still!

Nur wenige Zentimeter war ich in ihr, doch ich konnte erahnen, wie es wird. Es war heiß und eng.

„Weiter?", fragte sie unnötigerweise.

Ich konnte nur nicken, denn meine Sinne schwanden.

Vorsichtig aber bestimmt glitt sie herunter, trieb mein Glied tiefer in sich hinein. Das Reiben, die Berührungen waren derart intensiv, das ich mich in den Teppich krallte. Und immer noch bewegte sie sich tiefer. Die ganze Zeit sahen wir uns in die Augen, und bestimmt konnte sie jedes meiner intensiven Gefühle ablesen.

Dann war ich ganz in ihr!

Pulsierendes, heißes Fleisch umgab mein bestes Stück. Ich wollte mich bewegen, doch ihre Hände drückten auf meine Brust.

„Nicht, gewöhne dich daran. Spüre mich zuerst."

Ich nickte, meine Hände krallten sich fast schmerzhaft in den Teppich. Sie biss sich auf die Unterlippe und bewegte sich ganz sanft.

„Ich kann dich überall in mir spüren", hauchte sie, und beugte sich nach vorne. Mein Glied glitt etwas aus ihr heraus. Sie beugte sich so tief, das sie mich küssen konnte.

„Du hast einen wunderschönen Penis", flüsterte sie mir ins Ohr, und richtete sich auf. Mein heißes Glied drang wieder in sie vor. Es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die mich verrückt machte.

„Mmmmhhhh", jammerte sie erregt, drückte sich ganz fest an mich, und nahm mich ganz in sich auf.

„Wie groß und hart du bist", flüsterte sie, und beugte sich wieder vor. „Mein süßer kleiner Nachbarsjunge."

Mit einem Mal warf sie ihren Kopf in den Nacken, und begann sich zu bewegen. Ich lag nur da, war ihren unglaublichen Berührungen ausgeliefert. Alle meine Sinne glitten einer gewaltigen Explosion entgegen, meine Muskeln verkrampften sich, und immer wieder hob und senkte sie sich.

Ich sah sie an, beobachtete wie hypnotisiert ihre schaukelnden Brüste. Dann löste ich mich aus meiner Erstarrung, hob meine Hände und umgriff ihren festen Busen. Ich massierte und rieb ihre harten Nippel, die gewiss einen Zentimeter von ihrem Körper abstanden. Sie stöhnte laut, als ich ihre Brustwarzen drückte und drehte.

Wie ein wildes Tier warf sie ihren Kopf hin und her, bestimmte das Tempo, verharrte dann wieder, um anschließend noch schneller fortzufahren.

Ich versuchte, mich zusammenzureißen, um die neuen Gefühle nicht über mich zusammenschlagen zu lassen, doch es war einfach zu intensiv.

Laut schreiend kam ich in ihr.

Sie sah meinen Schrei, spürte, wie ich mich ihr ein letztes Mal entgegendrängte und presste sich ganz an mich. Tief in ihrem heißen, engen Körper kam ich, explodierte und jedes Zucken meines Gliedes schickte neue Wellen durch meine Nervenbahnen.

Ich bäumte mich auf, krallte mich an sie, schrie und explodierte mit jeder Faser.

Es war der letzte gemeinsame Urlaub mit meinen Eltern.

Diese Tage würde ich niemals vergessen! Bayern blieb mir in sehr angenehmer Erinnerung.

Die Frau, die mich nach unserem sexuellen Akt wieder zurück in unser Ferienhaus schickte, die ich nicht einmal nach den Namen gefragt hatte, die nicht einmal meinen Namen kannte, sie hatte mich zu Mann gemacht.

Immer noch denke ich in stillen Momenten an sie zurück, stelle mir Fragen, was aus ihr geworden ist.

Am nächsten Tag klopfte ich nachmittags an eine verschlossene Tür. Sie war abgereist, ohne mir etwas davon zu sagen. Aber sie hatte mir unglaubliche Momente geschenkt.

Ich habe sie nie wieder gesehen!

Ob sie überhaupt weiß, was sie für mich getan hat?

3

Fremdgehen im Ehebett!

Hallo!

Mein Name ist Claudia, ich bin 36 Jahre alt, 172 cm groß, dunkelhaarig, schlank und sehr sportlich. Seit mittlerweile zehn Jahren bin ich mit meinem Jürgen glücklich verheiratet. Bisher war ich eine absolut treue und im sexuellen Bereich eher zurückhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor einiger Zeit wühlte meine Gefühle so richtig auf:

Thomas, der beste Freund meines Mannes, den wir mehr als 2 Jahre nicht mehr gesehen hatten, tauchte unerwartet bei uns auf. Nach einem ausgiebigen Bummel durch unsere Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserer gemütlichen Dachgeschosswohnung. Da wir bereits einiges an Alkohol verkonsumiert hatten, war ich froh, dass wir Thomas davon überzeugen konnten, bei uns zu übernachten.

Ich richtete ihm auf der Wohnzimmercouch ein Schlaflager.

Nachdem wir noch eine Flasche Champagner getrunken hatten, beschloss ich, um kurz nach zwei Uhr schlafen zu gehen.

Die beiden Männer wollten noch im Wohnzimmer bleiben, und über alte Zeiten plaudern. Ich machte mich im Bad frisch, zog mir dann einen frischen Slip und ein Shirt an. Dann kroch ich in unser breites Ehebett, und war wenig später im Reich der Träume verschwunden.

Ich musste schon einige Zeit geschlafen haben, als ich bemerkte, wie mir ganz vorsichtig von hinten der Slip zur Seite gezogen wurde, und sich ein Fingerzwischen meine Schenkel schob.

Natürlich dachte ich sofort an meinen Ehemann, der durch seinen angetrunkenen Zustand Lust auf Sex hatte. Dies geschah bei ihm häufiger, sodass ich mir keine Gedanken machte.

Er hatte bereits seinen Finger zwischen meine feuchten Schamlippen geschoben, als ich meine Augen leicht öffnete, da ich meinen Mann Jürgen schnarchen hörte.

Er konnte also unmöglich seinen Finger in meine Vagina geschoben haben! Oder gab es so etwas, wie ein schlafwandelnder Finger.

Ich drehte mich um, und erkannte Thomas, den besten Freund meines Mannes. Er lag direkt hinter mir, und grinste mich an.

„Hey!“, protestierte ich entsetzt.

„Pst!“, meinte er. „Du weckst sonst den Jürgen auf.“

„Was machst du in unserem Ehebett?“

Was für eine merkwürdige Frage, ich hätte mich eher erkundigen sollen, warum sein Finger in meiner Scheide steckte.

„Die Couch in eurem Wohnzimmer steht schief. Ich rolle immer auf den Boden.“

„Das wird eher am Alkohol in deinem Blut liegen!“, erwiderte ich.

„Nein! Ganz sicher nicht, der Jürgen hat es auch ausprobiert.“

„Der ist doch genauso betrunken, und schnarcht wie eine Horde Waschbären.“

„Der Jürgen bot mir daher an, bei euch im Schlafzimmer zu übernachten, dass Bett ist groß genug für drei Personen.“

Während unserer Unterhaltung versuchte ich seine Hand weg zu drücken. Er hielt mich jedoch fest, und drückte seinen Mittelfinger noch tiefer in meine Spalte. Ich war total schockiert und drehte mich um.

Sein Finger glitt dadurch aus mir heraus. Er ließ sich jedoch nicht beirren, legte sich auf meinen rechten Arm, hielt meinen linken Arm fest, und begann mit seiner freien Hand meinen Slip zu streicheln.

„Was soll das?“, fragte genervt, spürte aber gleichzeitig, wie mich ein inneres Feuer überfiel.

„Der Jürgen sagte, dass du im Schlaf immer nass und geil bist“, erwiderte Thomas.

„Ihr habt über mich gesprochen?“

„Natürlich, er meinte, du wirst gerne gefingert, und da dachte ich, ein Versuch wäre es wert.“

Während seiner letzten Worte schob er seine Hand unter meinen Slip, und rieb mit seiner Fingerkuppe sacht über meine Klitoris.

Gekonnt und überaus zärtlich massierte er meine Lustperle. Gleichzeitig ließ er meine linke Hand los. Ehe ich mich versah, hatte er sie auf seinen knochenharten Penis gelegt.

Ich wusste nicht mehr, was ich jetzt tun sollte!

Die Finger an meiner Klitoris, und meine Hand an seinem steifen Schwanz verwirrten mich total. Als ich meine verkrampfte Haltung ein bisschen lockerte, drückte er zu meiner Überraschung seinen Mittelfinger in meine Spalte.

Lag es am Alkohol, oder an der Tatsache, dass mein Ehemann neben mir schlief, kann ich nicht mehr sagen. Aber es erregt mich, ich spürte die starke Feuchtigkeit in meiner Scheide.

Obwohl ich es eigentlich immer noch nicht wollte, tastete ich in aufkeimender Lust nach seinem starken Speer. Erst jetzt erfasste ich richtig, was ich da in der Hand hielt.

Mir wurde ganz anders!

So ein riesiges Teil hatte ich noch nie in der Hand, geschweige denn in mir! Mein Widerstand war mittlerweile völlig dahin, und ich öffnete meine Beine, damit er meine nasse Vagina leichter erreichen konnte.

Thomas bemerkte dies, und penetrierte mich mit seinem Finger härter und schneller. Alles drehte sich, er wusste genau, was er zu tun hatte.

Plötzlich löste er sich von mir, zog mir den Slip und das Shirt aus. Er drehte sich in die 69er Stellung über mich.

Längst waren jegliche Hemmungen von mir abgefallen, und voller neugieriger Lust nahm ich seinen harten Penis in die Hand, und begann ihn in langen festen Zügen zu massieren.

Gleichzeitig bemerkte ich, wie er mir die Schamlippen auseinander zog, und mehrmals mit seiner sehr kundigen Zunge durch den Spalt fuhr.

Ich wurde jetzt immer geiler!

Ängstlich schaute ich nochmals kurz zu meinem Ehemann. Er hatte scheinbar nichts von alledem mitbekommen und schnarchte.

Thomas knabberte und saugte mit seinen Lippen an meiner Lustperle, während sein Mittelfinger erneut in meine Scheide eingedrungen war. Seine leckende Zunge übernahm den gleichen Rhythmus, wie sein penetrierender Finger.

Sein riesiger Schwanz war genau vor meinem Gesicht. Magisch wurde ich von dieser prächtigen Männlichkeit angezogen, und streckte meine Zunge hervor. Als ich das nackte Fleisch berührte, zuckte er kurz. Ich wurde mutiger und leckte über seine pralle Eichel.

Sein starker Körper drückte sich vorwärts, sodass sich meine Lippen über seinen Schwanz schoben. Ich brachte eigentlich nur ruhig liegen zu bleiben, denn er benutzte meinen Mund, und fickte mich zwischen meine Lippen. Gerade als ich mich entspannte, erlebte ich eine Überraschung. Völlig unerwartet pumpte er sein Sperma in meinen Mund. Ich spürte wie sein Samen meinen Rachen traf. Um nicht zu ersticken, musste ich alles schlucken. Meinem Mann hatte ich das noch nie erlaubt, und so wollte ich schnell das spuckende Monstrum aus meinem Mund loswerden. Aber er hielt mich fest, sodass ich meinen Kopf nicht befreien konnte.

Ich konnte mich nicht wehren, wollte auch meinen Mann durch zu starke Bewegungen nicht aufwecken, und so musste ich diese riesige Spermaflut über mich ergehen lassen. Unmengen seines salzig schmeckenden Saftes pumpte er zuckend in meinen Mund, und notgedrungen musste ich den schleimigen Nektar schlucken.

Als er dann meinen Kitzler in seinen Mund saugte, und mir auch noch einen Finger in meinen Anus schob, war es auch mit meiner Beherrschung vorbei.

Seine Lippen und dieser mich folternde Finger ließen mich augenblicklich in einen gigantischen Orgasmus rauschen. Unzählige Beben rasten durch meinen Körper, und in geiler Erregung zog sich mein Unterleib immer wieder zusammen.

Zum Glück hatte ich sein riesiges Schwert im Mund, sonst hätte ich meine Lust laut heraus geschrien. Ich war derart in Ekstase, dass ich seinen mittlerweile halbsteifen Penis einfach weiter saugte.

Dies sorgte aber dafür, dass sich sein Schwanz erneut versteifte. Ein solches Kunststück gelang meinem Mann nicht, der nach seinem Höhepunkt sofort einschlief.

Plötzlich richtete sich Thomas auf, und drückte mich sanft auf den Rücken. Er spreizte meine Beine, nahm seinen harten Riemen, und führte dessen dicke Eichel mehrmals durch meine total nasse Spalte.

Dann schob er mir ein Kissen unter den Hintern, legte meine Fersen auf seine Schultern und zog mir die sehr empfindlichen Schamlippen weit auseinander. Ich spürte, wie er die warme Eichel an meiner Liebespforte ansetzte und mit langsam steigendem Druck meine feuchten Lippen zur Seite schob. Stückchen für Stückchen drang er tiefer in mich ein.

Ich hatte das Gefühl, dass es mich zerreißt.

Aber ich konnte nicht schreiben oder protestieren, sonst hätte ich meinen Mann aufgeweckt!

Kaum zu einem Drittel war sein Phallus in mir, da bekam ich schon wieder einen irrsinnigen Höhepunkt.

Nur durch das Eindringen eines Schwanzes bekam ich einen Orgasmus!

So etwas hatte ich noch nicht erlebt.

Während die Lustwellen durch meinen Körper rasten, stieß er seinen gewaltigen Penis mit einem harten Stoß komplett in meine Vagina.

Ich sah nur noch Sterne, keuchte, und konnte diese ungeheure Größe kaum aufnehmen. Obwohl er sich nicht bewegte, klang mein Orgasmus nicht ab. Im Gegenteil, Thomas begann mich zu küssen, verschloss damit meinen wimmernden Mund, um nur nicht meinen Mann zu wecken.

Nach und nach ebbte mein Ausbruch ab, und ich entspannte mich wieder. Ganz langsam begann er sich nun zu bewegen und ich weitete mich mit jedem neuen Stoß und fing an, dieses Gefühl zu genießen.

Thomas hatte eine sehr aufregende Methode eine Frau zu beglücken, denn bei jeder Bewegungen zog er seinen mich süchtig machenden Stab fast ganz heraus, um ihn dann etwas schneller wieder fest hineinzustoßen. Langsam fand er seinen Rhythmus, der immer schneller wurde.

Es war Wahnsinn!

Ich fühlte mich völlig ausgefüllt und genoss jeden Millimeter, doch auf einmal drehte er sich mit mir und immer noch in mir, auf den Rücken. Jetzt hatte ich das Gefühl, dass er noch tiefer in mich vordringen konnte.

Da ich jetzt oben saß, konnte ich das Tempo selbst bestimmen.

Weit schob ich mein kochendes Becken vor, nahm ihn voll in mich auf, ließ es kreisen, so dass er ab und zu meinen G-Punkt berühren musste.

Ich genoss ihn in vollen Zügen, und als er sich dann noch aufrichtete und abwechselnd meine harten Brustwarzen einsaugte, wähnte ich mich im Paradies.

Seine Hände kneteten meinen Hintern, walkten die Backen wohlig durch. Ich konnte einfach nicht genug bekommen und erhöhte die Geschwindigkeit, als sich urplötzlich sein Finger an meine jungfräuliche Rosette verirrte. Einen kurzen Moment stockte ich, wusste nicht genau, was ich tun sollte, doch dann ließ ich es geschehen. Immer stärker wurde der Druck. Seine Fingerkuppe hatte mittlerweile meinen Schließmuskel durchdrungen, und schob sich immer weiter in meinen Darm!

„Was machst du da?", flüsterte ich.

Er antwortete nicht, sondern weitete meinen Anus mit einem zweiten Finger. Konnte ich das aushalten?

Von beiden Seiten drang er nun stoßweise in mich ein. Sein Atem ging immer schneller. Mittlerweile konnte er ein wollüstiges Keuchen nicht mehr unterdrücken.

Plötzlich spürte ich, wie er sich heiß in mir entlud.

Ich empfing sein warmes Sperma, und ließ mich zu einem erneuten Höhepunkt mitreißen. Zuckend schob ich ihm meinen lechzenden Schoß entgegen, presste mich voller Gier in meinen nächsten Orgasmus, wobei mir unser gemeinsamer Nektar in dicken Strömen aus der krampfenden Vagina floss. Ich wollte mich gerade fallen lassen, da hatte er auch schon die nächste Überraschung parat.

Er zog seinen immer noch spritzenden Schwanz aus mir heraus, setzte seine besudelte Eichel an meiner Rosette an, und drückte diese ganz langsam in mein erregtes Hinterstübchen.

Ich war so überrumpelt, dass ich mich gar nicht dagegen wehrte. Es hätte auch nichts genutzt, denn er hielt mich mit seinen Händen an meinen Hüften fest und presste mich hart gegen den eindringenden Speer. Anfangs tat es so richtig weh. Kein Wunder bei diesem dicken Ding.

Mit ganz kurzen Stößen trieb er seinen unersättlichen Phallus immer tiefer in meinen Darm.

Ich war überrascht, mit welcher Lust ich mich immer mehr weitete, bis schließlich sein gesamter Schwanz in mir war. Als ich mich dann an sein steifes Glied im Darmkanal gewöhnt hatte, begann ich mich zu bewegen. Ich hätte nie gedacht, dass ein Arschfick solch tolle Gefühle bereitet!

So langsam bestimmte ich den Rhythmus, und wurde immer wilder.

Meinen Ehemann hatten wir völlig vergessen!

Bis ich plötzlich bemerkte, dass außer den zwei Händen auf meinem Hintern, auch noch welche meine Brüste streichelten.

Im ersten Moment erschrak ich fürchterlich!

Mein Mann knipste das Licht an, und ich sah an seinem steil aufgerichteten Schwanz, dass ich nichts von ihm zu befürchten hatte.

Oh war das geil!

Während ich mich von Thomas weiter in den Anus ficken ließ, schob mir mein Mann seinen harten Penis in den Mund. Ich konnte nur wenige Male an seiner Eichel lutschen, da entlud er sich bereits. Er hielt meinen Kopf fest, und pumpte sein komplettes Sperma in meinen Rachen. Ich würgte und schluckte, bis ich den letzten Tropfen getrunken hatte.

Thomas, der das alles mit ansah, wurde so geil, dass er seinen heißen Samen in meinen Darm schoss.

Ich war nun fix und fertig!

Der schlaffe Schwanz von Thomas rutsche aus meiner Rosette. Während er kurz ins Bad ging, kniete sich mein total aufgegeilter Ehemann mit seiner immer noch harten Latte hinter mich, drückte mich nach vorne, und schob sie mir mit einem Ruck in meine pitschnasse Spalte.

Wie ein Wilder rammelte er mich von hinten!

Thomas kam aus dem Bad zurück, und hielt mir seinen schlaffen Penis vor den Mund. Nur zu gerne öffnete ich die Lippen, und saugte sein bestes Stück. Selbst im müden Zustand war der Schwanz von Thomas wundervoll.

Auf einmal zog mein Mann seinen harten Speer aus meiner Scheide, und setzte ihn blitzschnell etwas höher an. Zum Glück war ich durch den gewaltigen Penis von Thomas bereits gedehnt und gut geölt, denn mein Mann drückte mir seinen lüsternen Riemen direkt bis zum Anschlag in den Darm, und stieß mich im gleichen wilden Rhythmus wie zuvor.

Meine Brüste hüpften auf und ab.

Thomas betrachtete meine Oberweite fasziniert, und sein Verlangen wuchs mit jeder Sekunde. Ich spürte wie die beiden Männer Blicke austauschten, konnte sie aber nicht deuten, doch als Thomas sich langsam unter mich schob, dämmerte es mir.

Vorsichtig bugsierte er sein wieder versteiftes Glied vor meine heiße Vagina.

Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, hatte auch keine Möglichkeit, da mich beide Männer festhielten. Mein Mann zog sich nun zurück und sah zu, wie der gewaltige Penis von Thomas zwischen meinen Schamlippen verschwand.

Dieser Anblick geilte ihn wahnsinnig auf und ich hörte ihn laut keuchen. Als Thomas mit seiner kompletten Länge in meiner Lustgrotte steckte, spürte ich die Hände meines Mannes, die mich weit nach vorne drückten.

Ich bemerkte auch schon den Druck seiner Eichel an meiner sehnsüchtigen Rosette.

Und dann war es soweit!

Ganz vorsichtig presste er sich in den engen Kanal, während sich Thomas keinen Millimeter bewegte. Oh, war das aufregend.

Ich dachte, ich würde es nicht schaffen, doch auch dieses Mal weitete ich mich. Nach kurzer Zeit begannen sich die beiden Männer zu bewegen.

Ganz behutsam nahmen sie erst einen langsamen Rhythmus auf. Jede Berührung war so intensiv und einzigartig.

Ich spürte meinen Höhepunkt nahen, empfand dieses wahnsinnige Ziehen im Unterleib, und verkrampfte mich ganz kurz.

Die Männer drehten durch.

Wie die Berserker rammten sie mir ihre glühenden Schwerter in den Leib.

Laut schreiend erreichte ich meinen Orgasmus.

Als sie ihren warmen Samen in mich pumpten, stürzten wir in einem gemeinsamen Schrei in das tosende Inferno.

In diesem Moment kam ich so stark wie noch nie!

Ich schrie wie am Spieß, und ließ mich dann vollkommen erschöpft nach vorne sinken .Als wir uns alle beruhigt hatten, zogen die beiden Männer ihre Schwänze aus mir heraus.

Die beiden schauten mir fasziniert zwischen die Beine. Als ich in den Spiegel sah, wusste ich warum. Aus meinen totalgeweiteten Löchern floss ihr Sperma.

Ich ging duschen und stellte dabei erstaunt fest, dass meine Schamlippen

total geschwollen waren. Aber so wie an diesem Tag, war ich noch nie gefickt worden.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es bereits hell.

Irgendwie hatte ich doch ein schlechtes Gewissen.

Jahrelang war ich recht prüde gewesen und dann so eine Nacht!

384,09 ₽
Возрастное ограничение:
18+
Дата выхода на Литрес:
14 сентября 2023
Объем:
340 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783750216785
Издатель:
Правообладатель:
Bookwire
Формат скачивания:
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