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Behandlung der Arthrose

Arthrose – konservative medizinische Versorgung

Die am bewährten festhaltende Arthrose-Behandlung zielt darauf ab, Schmerzen zu lindern, Entzündungen einzudämmen und die betreffenden Koordination und Kraft vom Muskel zu steigern. Starre Verbindungen sollten wieder flexibler sein und falsche Belastungen ausgleichen.

Gelenke bewegen

Regelmäßige Bewegung kann die Gelenke elastisch halten. Daher sollten Menschen mit Arthrose Bewegung wie Schwimmen in ihr tägliches Leben integrieren. Rückenschwimmen ist besonders geeignet. Dies kann die Gelenke trainieren, ohne zu viel Druck auf sie auszuüben. Aus dem gleichen Grund sollten Menschen mit Arthrose wandern und Fahrrad fahren.

Plötzliche, hohe Gelenkbelastung, anstrengende Übungen oder Übungen mit hohem Verletzungsrisiko sind für Arthrose weniger geeignet. Dazu gehören beispielsweise Tennis, Skaten, Fußball, Handball, Karate und Boxen.

Gelenke entlasten

Bandagen, weiche Sohlen und Krücken entlasten die Gelenke. In ähnlicher Weise helfen auch Orthesen. Dies sind spezielle Positionierungsschienen für Gelenke. Sie verhindern schmerzhafte Bewegung. Die Orthese ist jedoch nicht leicht zu bewegen und kann nur kurze Zeit getragen werden, um zu verhindern, dass die Gelenke hart werden.

Aber auch Übergewicht führt zu einer Gelenkbelastung, so dass mit einer bestimmten Häufigkeit an Bewegung und einer wohlbehaltenen Ernährung gezielt Gewicht reduziert werden kann.

Physikalische Arthrose-Behandlung

Chronische Arthrose-Schmerzen können mit Heizkissen, Schlammpackungen, Ventilatoren, Bad- oder Infrarotheizung behandelt werden. Andererseits kann die Verwendung von Eispackungen oder kalten Schlammpackungen akute Schwellungen und Beschwerden lindern.

Physiotherapie kann auch bei Arthrose eingesetzt werden, da sie die Muskeln stärken kann. Eine Massage wird ebenfalls empfohlen: Sie baut Stress ab und verbessert die Durchblutung.

Analgetika und entzündungshemmende Medikamente

Lokalanästhetika können auch zur Schmerzlinderung eingesetzt werden: Die Lokalanästhetika werden um den betroffenen Bereich oder direkt im Gelenk injiziert.

Mehrheitlich ist Arthrose keine entzündliche Gelenkerkrankung. Einige Patienten verwenden Hyaluronsäure bei Arthrose. Dies ist ein natürlicher Bestandteil von sogenannten Glykosaminoglykanen und Synovialflüssigkeit. Die Wirksamkeit wurde jedoch nicht eindeutig nachgewiesen. Gelegentlich kann auch Chondroitinsulfat zur Behandlung von Arthrose injiziert werden. Auch diese Wirksamkeit wurde bislang nicht nachgewiesen.

Behandlung von chirurgischer Arthrose

Eine Operation kann die Fehlausrichtung von Patienten mit Arthrose korrigieren und die Gelenke stabilisieren. Es kann auch verwendet werden, um Schmerzen zu lindern und Entzündungen vorzubeugen. In einigen Fällen kann beschädigter Knorpel auch während der Operation ersetzt werden. Insgesamt sollten Patienten mit Arthrose in der Lage sein, sich nach der Operation besser zu bewegen und die Produktivität zu steigern.

Es gibt verschiedene chirurgische Methoden für Arthrose. Welche in Deiner Situation verwendet werden sollte, hängt von einer Reihe verschiedener Faktoren ab. Zum Beispiel welches Gelenk betroffen ist und wie stark das Gelenk abgenutzt ist. Bei Arthrose wird des Öfteren eine Kochsalzlösung angewendet, um den betroffenen Bereich zu spülen. Dies geschieht beispielsweise normalerweise über das Kniegelenk.

Behandlung mit knorpelmodifizierter Arthrose

Die verbleibende Knorpeloberfläche kann auch während der Arthroskopie gebohrt werden. Es wird angenommen, dass dies Chondrozyten dazu anregt, Ersatzgewebe zu bilden. Das neuartige Gewebe hat jedoch eine andere Beschaffenheit als der eigentliche Knorpel und kann die Bedürfnisse der Gelenke nicht vollständig erfüllen. In einigen Fällen können somatische Zellen auch innerhalb weniger Jahre von außen in beschädigte Gelenke transplantiert werden.

Intraartikulärer Ersatz

Wenn keine andere Arthrose-Behandlung die Schmerzen lindern kann, kann ein künstlicher Gelenkersatz gewählt werden. Das heißt: Das ursprüngliche Gelenk wird durch ein nachgebildeten Gelenk ersetzt. Dies geschieht hauptsächlich durch Arthrose des Knie- oder Hüftgelenks.

Genau genommen können abgenutzte Gelenkstrukturen entnommen und durch künstliche Prothesen ersetzt werden.

Arthrodese

Die sogenannte Arthrodese kann auch zur Behandlung von

Arthrose-Schmerzen eingesetzt werden. Dies bedeutet, dass das chirurgische Gelenk versteift wird: Das betroffene Gelenk nach der Operation ist stabiler und verwendbarer, aber auch weniger beweglich. Daher wird die Arthrodese normalerweise nur an Gelenken durchgeführt, die einen kleinen Bewegungsbereich haben und das tägliche Leben des Patienten nicht beeinträchtigen.

Alternative Arthrose-Behandlung

Was kann neben regelmäßigen medizinischen Eingriffen auch bei Arthrose helfen? Viele Patienten interessieren sich für diese Frage. Sie möchten andere Heilmittel verwenden, um die konventionelle medizinische Arthropathiebehandlung zu unterstützen. Es wird angenommen, dass Homöopathie, Pflanzenstoffe, Magnetfeldtherapie und Akupunktur die Symptome von Arthrose lindern.

Entzündungshemmende Pflanzenstoffe

Entzündungshemmende Pflanzenstoffe oder natürliche Medizin beugen Arthrose vor. Insbesondere in den frühen Stadien der Arthrose können mit Unterstützung von Orthopäden natürliche Heilmittel die Behandlung der Arthrose ergänzen. Eine natürliche Therapie kann sich günstig auf den Verlauf der Arthrose und den Zustand des Patienten auswirken.

Im Vergleich zu synthetischen Analgetika sind die Vorteile der Verwendung von pflanzlicher Anti-Arthrose nicht nur eine bessere Verträglichkeit, sondern auch ein breiteres Wirkungsspektrum.

Es gibt normalerweise keine zeitliche Begrenzung für die Behandlung von Arthrose mit pflanzlichen natürlichen Heilmitteln. Selbst wenn synthetische Analgetika zur Behandlung von Arthrose eingesetzt werden, sollten natürliche pflanzliche Heilmittel in Betracht gezogen werden: Durch natürliche Therapien können viele Patienten die Dosierung synthetischer Analgetika erheblich reduzieren.

Um die Auswirkungen dieser pflanzlichen Naturheilmittel auf Arthrose zu überprüfen, sind hochwertige Präparate und Wirkstoffkonzentrationen erforderlich. Die wirksame Konzentration von Inhaltsstoffen in natürlichen Arzneimitteln variiert von Hersteller zu Hersteller. Daher ist es nicht einfach, allgemeine Therapien gegen Arthrose mit Wirkstoffen der Kräutermedizin zu empfehlen.

Brennnesselextrakt

In Labortests beeinflusst Brennnesselextrakt die entzündliche Botenstoffsubstanz in der Gelenkkapsel. Bei der Behandlung mit Brennnesseln können viele Patienten mit Arthrose eine erhöhte Mobilität und Schmerzlinderung beobachten.

Weidenrinde

Weidenrinde kann leichte Arthrose-Schmerzen lindern. Die Rolle der Weidenrinde hängt mit Aspirin zusammen, einem synthetischen Derivat der Weidenrinde. Bei vielen Patienten mit Arthrose ist Weidenrinde besser verträglich als Aspirin.

Teufelskralle

Der Extrakt aus der Wurzel der Teufelskralle wirkt sich günstig auf Arthrose-Schmerzen aus. Die morgendliche Steifheit und die anfänglichen Schmerzen werden gelindert und können den Verbrauch synthetischer Analgetika manchmal erheblich reduzieren. Selbst wenn die Behandlung abgebrochen wird, bleibt die Wirkung der magischen Klaue bestehen. Der magische Klauenextrakt wirkt sich langfristig positiv auf die Schmerzen bei Arthrose aus.

Kombination in der Volksmedizin

Die Kombination von Pappelblättern, Pappel- und Aschenrinde sowie Asteraceae-Pflanzen wurde in der Volksmedizin zur Behandlung von Gelenkschmerzen weitergegeben. Es gibt jedoch keine Untersuchungen, die belegen, dass Pappelblatt, Pappel, graue Rinde und Weißgold bestimmte Auswirkungen auf Arthrose haben.

Arnika

Arnika ist ein altes Schmerzmittel. Arnika-Gel kann in Beobachtungsstudien auch seine Wirksamkeit gegen Arthritis und rheumatische Schmerzen zeigen. In der dreiwöchigen Anwendung waren in der Studiengruppe von 204 Patienten mit Arthrose die Schmerzen und die Steifheit der Gelenke signifikant reduziert. Es kann auch die Verwendung von synthetischen Analgetika sparen. Die Phytotherapie hat die maximale Gehstrecke und Mobilität im täglichen Leben erheblich verbessert.

Mit einer gesunden Ernährung Entzündungsprozesse vorbeugen

Tierische Fette sollten mit Vorsicht konsumiert werden, da sie den Entzündungsprozess fördern. Das Fett in rotem Fleisch und Würstchen erhöht die Möglichkeit einer Gelenkentzündung erheblich. Stattdessen sollten pflanzliche Öle verwendet werden. Pflanzliches Fett und Fisch enthalten Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken. Dies beugt entzündlichen Gelenkerkrankungen vor und wirkt sich auch positiv auf das Körpergewicht aus.

Eine Arthrose-freundliche Ernährung enthält viel Obst und Gemüse – Lauch und Zwiebeln können den Knorpel schützen. Kalzium- und fettarme Milchprodukte sowie ballaststoffreiche Lebensmittel können sich positiv auf die Gelenke auswirken.

Entsäuerung

Erstens muss der Organismus von der im Laufe der Jahre angesammelten Schlacke befreit werden. Dies kann bei vollständiger Entsäuerung geschehen und sollte zu Beginn einer Ernährungsumstellung erfolgen. Um das tief verwurzelte Problem der Versauerung vollständig zu lösen, sollte das Entsäuerungsverfahren mehrere Teile umfassen. Dies beinhaltet die Entgiftung der Haut durch alkalische Bäder.

Darüber hinaus können Kräuter, die bittere Substanzen (wie Tee) enthalten, die körpereigene Entsäuerung über den Verdauungstrakt stimulieren. Zusätzlich kann das aufgenommene basische Pulver direkt als Entgiftungsmittel in den Zellen wirken. Neben der Entsäuerung sorgt das Grundpulver auch für die Wiederauffüllung der Mineralien, da der Körper reichhaltige Mineralien erhält, die zuvor fehlten. Es ist auch wichtig, dem Körper genügend Antioxidantien zur Verfügung zu stellen.

In welche Richtung sollten Ernährungsumstellungen gehen?

Offensichtlich in Richtung einer ausgewogenen, abwechslungsreichen und farbenfrohen Ernährung! Einerseits sorgt es für die Versorgung mit Makronährstoffen wie Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten. Der menschliche Körper benötigt viele dieser Nährstoffe, um seine Gesundheit zu erhalten. Andererseits liefert uns eine ausgewogene Ernährung alle für den Stoffwechsel wichtigen Mikronährstoffe.

Eine gesunde Ernährung kann Arthrose lindern

Arthrose kann nicht durch bestimmte Ernährungsmaßnahmen geheilt werden. Jedoch kann sich eine Ernährungsanpassung positiv auf die klinische Situation auswirken. In diesem Fall ist das Säure-Basen-Gleichgewicht wichtig: Lebensmittel, die im Körper Säure bilden, müssen nicht sauer schmecken. Während der Verdauung entsteht Säure. Welche Lebensmittel werden empfohlen und welche sollten in kleinen Mengen zum Menü hinzugefügt werden? Folgende Tabelle zeigt empfohlene und nicht empfehlenswerte Lebensmittel für Arthrose.


Beispiel Lebensmittel Empfehlenswerte Lebensmittel Nicht empfehlenswerte Lebensmittel
Früchte ÄpfelHimbeerenHeidelbeerenBrombeerenPfirsicheBlaue TraubenSauerkirchenPflaumen
Gemüse RadieschenBrokkoliRettichMeerrettichGurkenZucchiniSpinatLauchRote BeteBlattsalateSämtliche Kohlarten
Hülsenfrüchte Bohnen
Kartoffeln SüßkartoffelnKartoffeln mit Schale KrokettenPommesReibekuchen
Kuchen, Desserts Zuckersalzige Knabbereien
Nährmittel (Braun-)HirseDinkelbrotNaturreisAmaranthQuinoaVollkornprodukte Weißmehlprodukte(geschälter) Reis
Milch, Milchprodukte fettreiche und gezuckerte Milchproduktefettreicher Käsegezuckerter Joghurt
Nüsse, Kerne CashewnüsseWalnüsseHaselnüsseMandeln
Fette, Öle Kaltgepresste Öle Öle mit Omega-6-Fettsäuren
Fleisch, Wurst KaltwasserfischeSeefische Fettes Fleisch und WurstSchweinefleisch
Gewürze und Kräuter ZwiebelnKnoblauchRosmarinSalbeiBasilikumPetersilieOreganoSchnittlauchThymianLiebstöckelKorianderDillKurkumaIngwerZimtChili
Getränke Mineralwässer mit Kalzium KoffeingetränkeAlkohol

Empfehlenswerte Lebensmittel

Knoblauch und Zwiebeln: Allicin und Diallylsulfid – diese geheimen Substanzen sind in der Lauchpflanze in großen Mengen enthalten. Diese zwei Substanzen haben eines gemeinsam: Sie können Entzündungen entgegenwirken.

Tipp: Lauch, Zwiebeln und Knoblauch in kleine Stücke schneiden und ruhen lassen. Auf diese Weise werden mehr der vorgenannten entzündungshemmenden Substanzen gebildet.

Gewürze und Kräuter: Gewürze und Kräuter enthalten viele kleinere pflanzliche Substanzen. Diese in Pflanzen enthaltenen Kraftstoffe haben unterschiedliche Funktionen und ergänzen sich. Sie haben antibakterielle Wirkungen - das heißt, sie „fangen“ freie Radikale ein, die allmählich freigesetzt werden, wenn eine Entzündung auftritt. Andere hemmen Entzündungen.

Tipp: Um von vielen positiven Eigenschaften zu profitieren, wird empfohlen, die Wahl der Kräuter zu ändern.

Hirse: Eine alte Kulturpflanze, die im alten Rom für medizinische Zwecke verwendet wurde. Es hat einen überdurchschnittlichen Wert an Fluor und Silizium – diese beiden Spurenelemente sind sehr wichtig für die Verwendung von Kalzium und haben positive Auswirkungen bei Arthrose. Andere Spurenelemente und Mineralien sind auch in Mengen in Hirse enthalten. Ein weiterer Vorteil: Im Organismus wird Hirse alkalisch verarbeitet.

Zu meidende Lebensmittel

Tierisches Fett: Tierische Lebensmittel (wie Fleisch und Würstchen) enthalten eine bestimmte Omega-6-Säure, die sogenannte Arachidonsäure. Es spielt eine zentrale Rolle im Entzündungsprozess. Es produziert eine Signalsubstanz, das sogenannte Eicosanoid, das Entzündungen fördert und Schmerzen verursacht.

Zucker und Süßigkeiten: Obwohl sie süß schmeckt, wird sie im Körper in Säure umgewandelt. Es ist schädlich für Organismen, insbesondere weil es immer bestrebt ist, eine leicht alkalische Umgebung aufrechtzuerhalten. Der Körper versucht, sie durch eine Entzündungsreaktion wieder auszuscheiden.

Alkohol und Nikotin: Alkohol hat keine direkte Auswirkung auf Arthrose, kann jedoch mit verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln interagieren. Darüber hinaus wirkt es sich nachteilig auf den Mineralhaushalt aus. Rauchen reduziert wiederum die Sauerstoffversorgung von Knorpel und Gelenkmembranen. Daher ist es am besten, beides zu vermeiden oder den Verbrauch zu begrenzen.

Nahrungsergänzungsmittel

Die Spurenelemente sollten zuerst durch eine gesunde Ernährung aufgenommen werden. Diese Nährstoffe können bei Arthrose nicht ignoriert werden:

Vitaminreiche Lebensmittel

Die Entzündungsreaktion im Körper ist zunehmend abhängig von Vitaminen. Menschen mit Vitamin C, Vitamin E und β-Carotin im Blut sind weniger von Arthrose betroffen. Ein Grund hier ist, dass bei Entzündungen mehr freie Radikale entstehen. Vitamin C, E und β-Carotin machen es harmlos.

Achte daher bitte direkt auf vitaminreiche Lebensmittel. Vitamin C kommt in vielen Obst- und Gemüsesorten vor, insbesondere in Hagebutten, Petersilie und Chilipulver. Nüsse und kaltgepresstes Öl enthalten Vitamin E. Beta-Carotin kommt hauptsächlich in gelben, orangefarbenen und grünen Früchten und Gemüsen wie Karotten und Brokkoli vor.

Vitamin D3

Interleukin-10 ist eine von vielen Botenstoffen im Immunsystem. Unter anderem wird sichergestellt, dass die Entzündungsreaktion im Körper nicht außer Kontrolle gerät. Die Bildung von Interleukin-10 wird durch das Vitamin D3 positiv beeinflusst. Ein weiterer Vorteil dieses Vitamins: Die Knorpel-Knochenbildung kann dadurch gefördert werden.

Spurenelemente

Die Spurenelemente unterstützen den Stoffwechsel des Bindegewebes und verringern die Zerstörung des Knorpels. Sie haben auch entzündungshemmende Wirkungen. In Lebensmitteln wie Fleisch und Fisch ist ausreichend Zink vorhanden, vergleichbar zum Anteil in Samen und Nüssen. Bohnen und Leber sind kupferreiche Lebensmittel. Reich an Mangan sind Haferprodukte.

Omega 3

Omega-3-Fettsäuren sind natürliche Gegner von Omega-6-Fettsäuren. Sie schützen die Blutgefäße und hemmen Gelenkentzündungen. Fakten haben gezeigt, dass die beiden Omega-3-Fettsäuren DHA (Docosahexaensäure) und EPA (Eicosapentaensäure) besonders wertvoll sind. Sie kommen in fettreichen Meeresfischen vor. Polnische Wissenschaftler kamen zu dem Ergebnis, ungesättigte Fettsäuren wirken sich positiv auf den Bedarf von Schmerzmitteln aus.

Zusammenfassung

Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung und weltweit die häufigste Gelenkerkrankung bei Erwachsenen. Im Gegensatz zu Arthritis handelt es sich hierbei nicht um eine entzündliche Erkrankung. Es wird durch langfristige Überlastung verursacht und ist durch allmähliche Veränderungen der Knochenstruktur gekennzeichnet, die schließlich zu einer Deformation der Gelenke führen können. Der erste Verdachtsgrund einer Arthrose äußert sich normalerweise in einer eingeschränkten Gelenkfunktion wie Ermüdungs- oder Steifigkeitsgefühle. Im Allgemeinen verfolgt die Behandlung von Arthrose zwei Erwartungen, die Vermeidung von Schmerzen unter normalem Druck und die Verhinderung mechanischer Gelenkveränderungen.

Die gesunde Ernährung ist sowohl für die Behandlung als auch zur Vorbeugung von Arthrose fundamental. Auch wenn Du bisher nicht unter Arthrose leidest und diese nur verhindern möchtest, ist eine bewusste Ernährung für Deine Gelenke essentiell. Bei der Ernährung sollte eine ausgewogene und kalorienreduzierte Kost auf dem Tagesplan stehen. Insbesondere die Versorgung mit lebenswichtigen Mineralstoffen und Vitaminen steht im Vordergrund. Daher eignet sich eine überwiegend pflanzliche Ernährung mit frischem Obst und Gemüse. Es ist zu beachten, dass Arthrose nicht durch bestimmte Ernährungsmaßnahmen geheilt werden kann, sondern diese nur eine positive Wirkung auf die Krankheit haben.

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181 стр. 3 иллюстрации
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9783753181585
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