Читать книгу: «Die zwölf Jünger Jesu», страница 17

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V.14a-b. Wie oben bereits notiert, haben die beiden Relativsätze V.14a und V.14b einen konditionalen Nebensinn und gehören deswegen zu den Wenn-Sätzen. Deswegen ist es angemessen ὃς [ἂν…] konditional mit „wenn jemand“ statt als Relativsatz mit „wer auch immer“ zu übersetzen. Wer aber ist damit gemeint? Weil ὅς in V.14b nicht wiederholt wird, und weil δέ gewöhnlich kopulativ gebraucht wird, beziehen sich sowohl V.14a als auch V.14b vermutlich auf ein- und dieselbe Einzelperson oder Personengruppe. Dazu passt die Reihenfolge, dass die zwölf Jünger zuerst aufgenommen und danach ihre Worte angehört werden. Weil zuvor in V.12a-13d das Haus der Ort des Geschehens war, kann man auch in V.14a-b in erster Linie an die (unwürdige) Hausbewohnerschaft denken. Doch weil im darauffolgenden V.14c neben dem Haus auch die Stadt genannt werden, lassen sich die beiden Szenen V.14a-b nachträglich sowohl im Haus als auch in der Stadt verorten. Schließlich gehören beide sehr eng zusammen (so auch oben zu V.11d). Was aber tut diese Person (nicht)? Diese Person nimmt die zwölf Missionare nicht auf, und sie hört sich ihre Worte (λόγος) nicht an. Mit einem anderen Wort: diese Person lehnt die zwölf Jünger ab. Mit „aufnehmen“ (δέχομαι) ist wahrscheinlich gemeint, dass das Haus oder die Stadt dem Missionar nicht nur Eintritt (V.11a; V.12a), sondern außerdem Unterkunft und Versorgung gewährt (V.11c; V.8e-10b; vgl. zu δέχομαι v.a. V.40-42). In einer solchen umfassenden Gastfreundschaft drückt sich eine positive Haltung gegenüber den Missionaren aus. Das wiederum ist die Vorstufe bzw. Bedingung für das Reden der Worte auf der Seite der Missionare und für das Hören der Worte auf der Seite der Gastgeber. Denn auch das Anhören (ἀκούω) der Worte drückt eine positive Haltung gegenüber den Redenden aus. Und hört der Gastgeber die Worte, so ist er ihrer Botschaft gegenüber aufgeschlossen. Der Inhalt der Worte dürfte der Predigt vom nahegekommenen Himmelreich (V.7) entsprechen, was aber mehr als die zwei Sätze aus 3,2 und 4,17 umfasst, was sowohl die geheimen Worte in 10,27 als auch das Bekenntnis zu Jesus in 10,32 belegen (vgl. außerdem evtl. V.18: „Zeugnis“; V.19: Inhalt der Verteidigungsrede). Was daraus folgt, wenn jemand zum Aufnehmen und Hören nicht bereit ist, davon berichten V.14c-15b.

V.14c. Obwohl nach den beiden Wenn-Sätzen V.14a und V.14b ein Dann-Satz (z.B. mit einem Imperativ) zu erwarten wäre, und obwohl das Hinausgehen in V.14c eine Reaktion der Zwölf auf die ausbleibende Aufnahme und das ausbleibende Zuhören durch ihre Adressaten in V.14a-b ist (d.h.: das Subjekt wechselt von V.14a-b zu V.14c), folgt in V.14c mit ἐξερχόμενοι ein adverbiales Partizip. Darauf wiederum folgen die lokalen Umstandsergänzungen ἔξω τῆς οἰκίας ἢ τῆς πόλεως ἐκείνης. Damit ist eine deutliche Parallele zwischen dem ersten Teil von V.14c (ἐξερχόμενοι ἔξω τῆς οἰκίας) und V.12a (εἰσερχόμενοι δὲ εἰς τὴν οἰκίαν) erkennbar. Demnach dürfte ἐξερχόμενοι ebenso wie εἰσερχόμενοι eine konditionale (oder temporale) Sinnrichtung haben. D.h., dass wir es in V.14a-c mit drei Wenn-Sätzen zu tun haben, und erst V.14d der erwartete Dann-Satz folgt. V.14c ist aber auch eine deutlich erkennbare Parallele zu V.11a (εἰς […] πόλιν […] εἰσέλθητε) und zu V.11e (ἐξέλθητε). V.14c nimmt also die Situation in den Blick, die in V.11e angedeutet wurde: die Zwölf verlassen die Stadt wieder. Von V.11a-e lässt sich also auf V.14c übertragen, dass der betreffende Ort, ob Stadt, Dorf oder das einzelne Haus in der Ortschaft, unwürdig ist. Dass die Zwölf den betreffenden Ort verlassen, weckt die Vorstellung, dass sie ihre Missionsreise fortsetzen werden. Was das Verlassen aber für die Ortschaft bedeutet, lässt sich aus V.13d erschließen, und wird zuerst in V.14d und dann in V.15a-b weiter ausgeführt.

V.14d. Die Aufforderung in V.14d folgt logisch auf die drei Bedingungen in V.14a-c. Der Imperativ ἐκτινάξατε kann mit „schüttelt ab“ oder „schüttelt aus“ und das Objekt τὸν κονιορτὸν τῶν ποδῶν ὑμῶν mit „den Staub eurer Füße“ übersetzt werden. Unklar ist hierbei die genaue Bestimmung des Genitivs τῶν ποδῶν ὑμῶν: Entweder ist es der Staub, der auf den Füßen liegt, oder es ist der Staub, den die Füße aufgewirbelt haben (und der nun wohl auf der Kleidung liegt).26 Demnach sollen die Zwölf den Staub, der während ihres Aufenthalts in der Stadt in der Ortschaft auf sie gelangt ist, wieder abschütteln, wenn oder während sie das Haus und / oder die Ortschaft wieder verlassen. Darin besteht eine tragische Ironie: den Staub, den ein aufnahmewilliger Haushalt weggewaschen hätte, schütteln die zwölf Jünger nun selbst ab. Was aber bedeutet diese Geste? Zunächst ist bedenkenswert, dass sie dies als Reaktion auf ihre Ablehnung tun sollen. Hinzu kommt, dass in V.15a-b ein Gerichtswort folgt. Daraus kann geschlussfolgert werden, dass diese Geste das negative Verhältnis zwischen beiden Personen (-gruppen) zum Ausdruck bringt. Wenn selbst das kleinste Staubkörnchen der betreffenden Ortschaft nicht mehr an den zwölf Jüngern haften soll (so in Lk 10,11: καὶ τὸν κονιορτόν kann mit „selbst den Staub“ übersetzt werden, impliziert ist ein Vergleich mit größeren und wichtigeren Dingen), dann zeigen sie damit ihre innerliche Distanzierung von der Ortschaft. Mit anderen Worten: sie möchten absolut nichts mehr mit der Ortschaft zu tun haben.27 Der Staub wird hier aber nicht nur in Hinblick auf seine Zugehörigkeit, d.h. aus der Ortschaft stammend, bewertet, sondern auch in Hinblick auf seine Qualität als „Dreck“, den es zu beseitigen gilt.28 Daraus lässt sich ableiten, dass diese Geste nicht nur eine Ich-Botschaft transportiert (etwa die genannte persönliche Distanzierung der Zwölf), sondern auch eine abwertende Du-Botschaft. Auch wenn dies in V.14d nicht ausdrücklich gesagt wird, kann man davon ausgehen, dass diese Geste öffentlich geschah und als ein abwertendes Zeichen verstanden wurde.29 Folgt man Strack-Billerbeck, dann konnte „Staub“ im religiös-kultischen Sinne als „unrein“ verstanden werden.30 Als religiös-kultisch „unrein“ galt gerade heidnischer Boden, so dass man sich bemühte, nicht damit in Kontakt zu kommen, um nicht sich selbst und das Land Israel zu verunreinigen. Strack-Billerbeck schlussfolgern zu Mt 10,14: „Schüttelte man daher den Staub einer Stadt von den Füßen ab, so drückte man damit aus, daß man den Ort dem Gebiet der Heiden gleichstelle u. mit seinen Bewohnern keine Gemeinschaft habe.“31 Marius Reiser wendet dagegen ein, dass nicht belegt sei, dass „der Gestus in diesem Sinn – etwa beim Verlassen heidnischen Gebiets – wirklich geübt wurde.“ Nichtsdestoweniger stimmt er zu: „Der Gestus des Staubabschüttelns bedeutet offensichtlich, daß jede Gemeinschaft aufgekündigt wird.“32 Und er schlussfolgert daraus: „Damit gilt der entsprechende Ort als dem Gericht verfallen.“33 Dorothy Weaver lehnt die Schlussfolgerung, dass der Ort dadurch „verdammt“ oder unter Gottes Gericht gestellt sei, ab,34 und zieht eine etwas „moderatere“ Schlussfolgerung: „Rather, they are to carry out the ritual as a warning concerning the ultimate consequence, namely, the judgement of God.“35 M.E. sollte man einerseits die fortbestehende Möglichkeit zur Umkehr, in Form von Annahme der Boten und der Botschaft vom Himmelreich, nicht leugnen, und andererseits die Bedeutungsschwere der Ablehnung der zwölf Jünger als Jesu „Apostel“ und in gewisser Weise (!) als „Stellvertreter“ Gottes nicht verkennen, lehnen sie doch damit letztlich Gott selbst ab (V.40). Man könnte beide Seiten folgendermaßen zusammendenken: wenn diese Ortschaften, die die Zwölf ablehnen, nicht umkehren, dann wird Gottes Gericht, unter dem sie aufgrund ihrer Ablehnung bereits stehen, am Tag des Endgerichts vollstreckt werden. Damit ist es mehr als nur eine „Gerichtsankündigung“, aber weniger als der „Gerichtsvollzug“.36

V.15a-b. In V.15a-b schließt Jesus mit einem Gerichtswort thematisch an seine Anweisung in V.14d an, den Staub der Füße abzuschütteln und auf diese Weise Gottes Gericht zu symbolisieren. Dabei gibt er seinen Jüngern keine bestimmte Anweisung für eine bestimmte Situation, sondern er spricht von sich selbst (V.15a) und von Gott (V.15b). V.15a. Jesus leitet mit der „Amen, ich sage euch“ – Formel (ἀμὴν λέγω ὑμῖν) die direkte Rede V.15b ein. Auf diese Weise qualifiziert er die folgende Botschaft als ihm besonders gewiss und als besonders wichtig, und weckt so die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer. Ebenso wie in V.23 (ἀμὴν γὰρ λέγω ὑμῖν) und in V.42 (ἀμὴν λέγω ὑμῖν) betrifft auch hier in V.15b der Inhalt der direkten Rede ein zukünftiges eschatologisches Ereignis.37 In V.15b verweist τῇ πόλει ἐκείνῃ zurück auf τῆς πόλεως ἐκείνης in V.14c. Gemeint ist also jene Stadt, die die zwölf Jünger nicht aufnimmt (V.14a) und nicht anhört (V.14b), aus der die zwölf Jünger hinausgehen (V.14c), und deren Staub die zwölf Jünger abschütteln sollen (V.14d).38 Diese Stadt wird nun verglichen (vgl. ἤ) mit dem Land Sodoms und Gomorras (γῇ Σοδόμων καὶ Γομόρρων),39 wovon Gen 18,16-19,29 berichtet. Verglichen wird hierbei das negative Urteil bzw. das Strafmaß Gottes am „Tag des Gerichts“ (ἐν ἡμέρᾳ κρίσεως), d.h. beim „Endgericht“. Bekanntermaßen bestrafte Gott Sodom und Gomorra für ihre schwere Sünde (Gen 18,20) mit Vernichtung durch Schwefel und Feuer (19,24.28f).40 Im Vergleich dazu soll das Urteil bzw. das Strafmaß über der Stadt, die die zwölf Jünger abgelehnt hat, sogar noch weniger erträglich sein (ἀνεκτότερον). Weil eine schlimmere Strafe als die über Sodom und Gomorra kaum vorstellbar ist, klingt Jesu Ankündigung besonders ernst und hart.41 Vorausgesetzt ist dabei, dass die Städte bei ihrer Ablehnung bleiben, auch nachdem die Zwölf durch das Abschütteln des Staubes ihnen die Konsequenz der Ablehnung vor Augen gemalt haben; denn dann wird sie tatsächlich Gottes Gericht treffen (s.o. zu V.14d). Mit anderen Worten: Jesu Gerichtswort V.15a-b hat nicht nur die Funktion, einen Zusammenhang zwischen V.14a-b (der zukünftigen Ablehnung der Zwölf in den entsprechenden Städten) und V.14c-15b (Gottes Gerichtsurteil) sachlich und nüchtern darstellen, sondern auch und vor allen Dingen damit den zwölf Jüngern die Tragweite ihres Auftrags klar zu machen. Das wiederum kann unterschiedliche Wirkungen auf die zwölf Jünger haben: Es kann sie dazu motivieren, ihren Auftrag mit der nötigen Ernsthaftigkeit auszuführen. Es kann sie aber auch trösten, dass die mögliche gewaltvolle Ablehnung durch Gott gesühnt wird.

In V.15a-b wird mit der Nennung von Sodom und Gomorra der Blick erstens auf die schwere Sünde dieser Städte und zweitens auf ihre, daraus resultierende, Vernichtung durch Gott gerichtet.42 Doch geht man über diese sprichwörtliche Gebrauchsweise hinaus, sind möglicherweise weitere Analogien zu V.11-15 vorhanden.43 Erstens: Sodoms schwere Sünde zeigte sich u.a. darin, dass sie den Engeln keine Gastfreundschaft gewähren, sondern ihnen Gewalt antun wollten. Damit wird eine Analogie zwischen den beiden Engeln in Gen 19,1ff und den zwölf Jüngern erkennbar:44 Beide sind Gesandte (Gottes bzw. Jesu). Beide werden abgelehnt,45 und beide kündigen Gottes Gericht an. Beide bringen dem Haus, das sie aufnimmt, Rettung. Allerdings unterscheiden sich beide nicht unerheblich: Während die Engel in der Stadt sind, um Lot und seine Familie angesichts der bereits beschlossenen Vernichtung Sodoms zu retten,46 ist die Vernichtung „jener Stadt“ in V.11-15 eher eine Folge der Ablehnung der zwölf Jünger.47 Zweitens: In Gen 18,26ff lässt Gott sich auf den Vorschlag ein, wegen ein paar weniger Gerechten eine ganze Stadt zu verschonen. Auch hier in Mt 10,11-15 stellt sich die Frage nach dem konkreten Verhältnis zwischen einzelnen Bewohnern einerseits und einer gesamten Ortschaft andererseits. Wird auch hier ein ganzer Ort wegen ein paar weniger würdiger Hausbewohner verschont oder verdammt werden? Jedenfalls sollte man V.14a-d nicht so deuten, dass wegen eines Hauses, das die zwölf Jünger nicht aufnehmen und nicht anhören möchte, eine gesamte Ortschaft unter Gottes Gericht stünde. Aber auch eine positive „Pauschalisierung“ ist am Text nicht begründbar. In V.14c-d betrifft das Gericht wohl die Mehrheit der Stadt (das passt zur Errettung von Lot und seiner Familie [vgl. aber seine Frau in 19,26]: die einzigen Gerechten werden verschont).48

Drittens: In V.15b fällt unmittelbar auf, dass hier israelitische Städte mit den heidnischen Städten Sodom und Gomorra verglichen werden.49 Daraufhin erinnert man sich, dass auch in Gen 18,16-19,29 Israel vorkommt, ebenfalls in Gegenüberstellung zu den heidnischen Städten: laut 18,17-19 informiert Gott Abraham über Sodoms und Gomorras bevorstehendes Schicksal, weil er der Erzvater der Nation [Israel] ist, durch die alle [heidnischen] Nationen gesegnet werden (18,18). Vor diesem Hintergrund ist das Gerichtswort in Mt 10,15b (sowie in 11,21-24) über israelitische Städte, sie seien schlimmer als die schlimmsten aller heidnischen Städte,50 besonders scharf.

1.2.7 Mt 10,16-23: Die zwölf Jünger und ihre „kluge“ und „unverdorbene“ Reaktion auf drohende Verfolgungen
1.2.7.1 Übersetzung


V.16a: Ἰδοὺ ἐγὼ ἀποστέλλω ὑμᾶς ὡς πρόβατα ἐν μέσῳ λύκων·
Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe,
V.16b: γίνεσθε οὖν φρόνιμοι ὡς οἱ ὄφεις καὶ ἀκέραιοι ὡς αἱ περιστεραί.
seid deswegen klug wie die Schlangen und unverdorben wie die Tauben.
V.17a: Προσέχετε δὲ ἀπὸ τῶν ἀνθρώπων·
Nehmt euch aber vor den Menschen in Acht,
V.17b: παραδώσουσιν γὰρ ὑμᾶς εἰς συνέδρια
denn sie werden euch den Synedrien überliefern
V.17c: καὶ ἐν ταῖς συναγωγαῖς αὐτῶν μαστιγώσουσιν ὑμᾶς·
und euch in ihren Synagogen auspeitschen,
V.18: καὶ ἐπὶ ἡγεμόνας δὲ καὶ βασιλεῖς ἀχθήσεσθε ἕνεκεν ἐμοῦ εἰς
μαρτύριον αὐτοῖς καὶ τοῖς ἔθνεσιν.
und vor die Herrscher und Könige führen lassen, meinetwegen, ihnen
und den Völkern zum Zeugnis.
V.19a: ὅταν δὲ παραδῶσιν ὑμᾶς,
Wenn sie aber euch überliefern,
V.19b: μὴ μεριμνήσητε
sorgt euch nicht darum,
V.19c: πῶς ἢ τί λαλήσητε·
wie oder was ihr reden sollt,
V.19d: δοθήσεται γὰρ ὑμῖν ἐν ἐκείνῃ τῇ ὥρᾳ
denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden,
V.19e: τί λαλήσητε·
was ihr reden sollt,
V.20a: οὐ γὰρ ὑμεῖς ἐστε
denn nicht ihr seid es,
V.20b: οἱ λαλοῦντες
die reden,
V.20c: ἀλλὰ τὸ πνεῦμα τοῦ πατρὸς ὑμῶν
sondern der Geist eures Vaters,
V.20d: τὸ λαλοῦν ἐν ὑμῖν.
der durch euch redet.
V.21a: Παραδώσει δὲ ἀδελφὸς ἀδελφὸν εἰς θάνατον καὶ πατὴρ τέκνον,
Aber ein Bruder wird den Bruder zum Tode überliefern, und ein Vater das Kind,
V.21b: καὶ ἐπαναστήσονται τέκνα ἐπὶ γονεῖς
und Kinder werden sich gegen die Eltern stellen
V.21c: καὶ θανατώσουσιν αὐτούς.
und sie töten (lassen).
V.22a: καὶ ἔσεσθε μισούμενοι ὑπὸ πάντων διὰ τὸ ὄνομά μου·
Und ihr werdet von allen gehasst werden wegen meines Namens.
V.22b: ὁ δὲ ὑπομείνας εἰς τέλος
Wer aber bis zum Ende durchhält,
V.22c: οὗτος σωθήσεται.
der wird errettet werden.
V.23a: Ὅταν δὲ διώκωσιν ὑμᾶς ἐν τῇ πόλει ταύτῃ,
Wenn sie euch aber in dieser Stadt verfolgen,
V.23b: φεύγετε εἰς τὴν ἑτέραν·
flieht in die andere.
V.23c: ἀμὴν γὰρ λέγω ὑμῖν,
Denn wahrlich, ich sage euch:
V.23d: οὐ μὴ τελέσητε τὰς πόλεις τοῦ Ἰσραὴλ
Ihr werdet keinesfalls mit den Städten Israels zu Ende sein,
V.23e: ἕως ἂν ἔλθῃ ὁ υἱὸς τοῦ ἀνθρώπου.
bis der Menschensohn kommt.

9 805,70 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Объем:
1140 стр. 17 иллюстраций
ISBN:
9783772001383
Правообладатель:
Bookwire
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