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Mit Geldanlagen zu passivem Einkommen

Viele Menschen verfolgen mit ihren Geldanlagen das Ziel, sich ein passives Einkommen aufzubauen. Unter dem Begriff passives Einkommen wird das Geld definiert, welches du erhältst, ohne aktiv dafür arbeiten zu müssen. Bei aktivem Einkommen tauschst du immer deine Zeit gegen Geld. Wenn du 40 Stunden die Woche arbeiten gehst, bekommst du dafür einen festgelegten Lohn. Arbeitest du nicht, bekommst du dafür auch kein Geld.

Bei passivem Einkommen musst du meist anfangs viel Zeit und Arbeit investieren, um später mit automatisierten Prozessen ein regelmäßiges passives Einkommen zu generieren. Somit ist passives Einkommen eine Sonderform der Einkommen, die zugleich als Gegenstück zum “aktiven Einkommen” bewertet wird. Bezeichnend für ein passives Einkommen ist der Umstand, dass das Einkommen langfristig und ohne unmittelbare(n) Aufwand/ Zeitinvestition erzielt.

Ein klassisches Beispiel für ein passives Einkommen, ist das Verkaufen von Büchern oder E-Books. Hierbei hast du einmal sehr viel Arbeit, wenn du die Bücher schreiben musst, du kannst später aber durch die Verkäufe ein kontinuierliches Einkommen generieren. Bücher können sich für dich besonders lohnen, wenn du weitere Produkte hast, die du als Folgeprodukt deines Buches verkaufen kannst. Mit einem Buch kannst du dir somit einen Expertenstatus erarbeiten, der es dir leichter macht, weitere Produkte an deine Kunden zu bringen.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du ein erfolgreiches Buchprojekt umsetzt und dich dabei noch als Experte positionierst, können wir dir nur den “Free Book Funnel Masterplan” ans Herz legen. Hier lernst du unter anderem, wie du neue Kunden gewinnen, Kompetenz vermitteln und dein Kundennetzwerk ausbauen kannst. Und das alles mit einem Buch, welches du kostenlos anbietest. Wie das genau geht, erfährst du hier: https://www.die-contra.de/masterplan/fbf/

Du brauchst aber nicht einmal unbedingt eigene Produkte, eine eigene Webseite oder technisches Know-How, denn es gibt viele Möglichkeiten, wie du im Internet passives Einkommen verdienen kannst. Hier einmal ein paar Beispiele:

● Print on Demand: Du verkaufst online individuell bedruckte T-Shirts. Aber die T-Shirts werden erst dann bedruckt, wenn der Kunde bestellt hat. Dann bestellst du das T-Shirt bei einer Druckerei und diese schickt es direkt zu deinem Kunden. Du sparst dir Lagerhaltung und Kosten.

● Amazon FBA: Fulfilment-By-Amazon. du kaufst günstig Produkte in China ein und lässt sie nach Deutschland zu Amazon schicken. Amazon lagert die Produkte bei sich ein und verschickt sie dann weiter an deine Kunden.

● Affiliate Business: Hierbei hast du keine eigenen Produkte, sondern bewirbst und empfiehlst die Produkte anderer. Für jeden Verkauf über deine Empfehlung bekommst du dann eine Provision.

● Dropshipping: Du suchst dir einen Großhändler, der die Produkte, die du verkaufen möchtest, in seinem Lager hat. Diese Produkte verkaufst du in deinem eigenen Online-Shop. Erst wenn ein Kunde das Produkt bestellt und bezahlt hat, kaufst du die Uhr bei deinem Großhändler, welcher das Produkt dann verschickt.

Natürlich kannst du auch mit Geldanlagen passives Einkommen generieren. Denn nicht nur mit Arbeitskraft, sondern auch mit Kapitaleinsatz kannst du passiv Geld verdienen. Hierbei ist der aufwendigste Schritt, die richtige Kapitalanlage zu finden. Ein Beispiel dafür ist das Investment in Immobilien. Bei Immobilien hast du zum einen den Vermögenswert der Immobilie und zum anderen kannst du dir durch regelmäßige Mieteinnahmen ein passives Einkommen aufbauen.

Auch Aktien und Anleihen eignen sich ideal dazu, ein passives Einkommen aufzubauen. Denn wenn du Aktien eines sehr erfolgreichen Unternehmens in deinem Depot hast, kannst du mit hohen und stetig wachsenden Einkommensströmen rechnen.

Fazit:

Bevor du dein Geld auf der Börse oder in Immobilien investierst, solltest du dir erst einmal bewusstmachen, wie viel Geld du überhaupt zur Verfügung hast und wie du dein verfügbares Kapital erhöhen kannst. Danach mache dir Gedanken, welche Art von Anleger du genau bist, um die richtige Form der Geldanlage für dich zu finden. Nicht jede Anlage funktioniert für jeden gleich, daher solltest du die Vor- und Nachteile für dich genau abwägen. Besonders der Aufbau eines passiven Einkommens sollte bei der Wahl der passenden Anlageform nicht außer Acht gelassen werden, da dieses die beste Möglichkeit ist, um dir für die Zukunft ein eigenes Vermögen aufzubauen. Hast du das getan, können wir uns nun im nächsten Report damit beschäftigen, welche Geldanlage sich momentan besonders für dich lohnt.

Investieren bei Finanzkrisen - Eine kluge Strategie?

Durch die Corona-Krise fragen sich nun viele, ob es sich lohnt, Geld anzulegen oder nicht. Die Corona-Krise wirkt sich momentan sehr stark auf die Wirtschaft aus. Das lässt sich besonders deutlich an der Börse erkennen. Der DAX sank beispielsweise, seit seinem Hoch im Februar, in einem dynamischen und raschen Crash um gut 15 Prozent. In den USA sieht das ähnlich aus: Der Dow Jones verlor binnen weniger Tage mehr als 4100 Punkte, was einem Verlust von 14 Prozent entsprach. Dies ist der größte Kurssturz seit der Finanzkrise im Jahre 2008. Viele Anleger fragen sich nun zurecht: Was soll ich nun mit meinem Geld machen? Weitere Anlagen kaufen? Meine bisherigen Anlagen verkaufen? Wir geben dir einen kleinen Überblick, wie deine Handlungsmöglichkeiten nun aussehen können.

Was passiert bei einem Börsencrash?

Momentan fallen die Kurse an den Börsen so rapide, da viele ihre Wertpapiere aus Angst eines zu großen Wertverlustes verkaufen. Aktuell äußern sich die Banken noch nicht konkret zu den aktuellen Entwicklungen. Es gilt aber davon auszugehen, dass das Fallen der Kurse in nächster Zeit nicht kurzfristig beendet wird. Sollten also die Infektionszahlen und die Todesfallzahlen im Zusammenhang mit dem Coronavirus weiter steigen, ist davon auszugehen, dass die Kurse weiterhin fallen.

Die meisten Crashes verlaufen immer nach demselben Muster: Ein auftretendes Problem wird erstmal verleugnet, sodass die Kurse weiter steigen. Dann scheint vielen die Lage immer ernster zu werden und es werden panikartige Verkäufe getätigt. Hier werden vor allem Wertpapiere von Unternehmen verkauft, die besonders unter der Krise leiden. Danach folgt eine kurze Erholungsphase, bei denen die ersten Käufer bei Schnäppchenpreisen zuschlagen. Es folgt ein weiteres Sinken der Kurse, bei dem auch die optimistischen Anleger aufgeben und ihre Papiere verkaufen. Dabei werden die Depots oft um jeden Preis geleert.

In Bezug auf die Corona-Krise bedeutet das, dass ein weiterer Kursrutsch sehr wahrscheinlich ist. Eine Ausnahme würde dann eintreten, wenn die Pharmakonzerne unerwartet früh ein Heilmittel präsentieren können. Dauert die Krise jedoch länger an, sieht es für die ersten beiden Geschäftsquartale schlecht aus. Viele Analysten halten sogar einen 30-prozentigen Absturz für denkbar, bei dem der Dax dann bei 9650 Punkten liegen würde.

Wertpapiere: Verkaufen oder Aussitzen?

Wer bereits Wertpapiere besitzt, fragt sich momentan natürlich, ob er diese noch behalten sollte. Schließlich ist es relativ wahrscheinlich, dass die Börse noch weiter abrutscht und der Wertverlust damit in die Höhe steigt. Was sollte man also mit seinen Wertpapieren tun? Den meisten andere folgen und sie verkaufen oder aber behalten und abwarten?

Welche der beiden Strategien in deinem Fall sinnvoller ist, hängt hauptsächlich von deinem Anlagehorizont ab. Wenn du mit deinen Anlagen eher kurzfristig orientiert bist, muss du wissen, dass diese weiter ins Minus rutschen werden. Wenn du mit deinen Anlagen jedoch langfristig auslegt bist, kann es sich durchaus lohnen, die Krise weiter auszusitzen. Hier kommt es also drauf an, wie dringend du das Geld brauchst. Wenn du es sehr bald benötigst, kannst du deine Wertpapiere jetzt schon verkaufen. Brauchst du sie jedoch nicht in nächster Zeit, kannst du die Krise gut aussitzen und abwarten, bis sich die Börse wieder von ihrem Tiefpunkt erholt.

Von der Corona-Krise profitieren – Kann das funktionieren?

Finanzkrisen sind ein Albtraum für jeden Anleger. Besonders ärgerlich sind sie für diejenigen, die kurz vor der Krise eingestiegen sind und angelegt haben. Profitieren können jedoch diejenigen, die noch nichts investiert haben. In der Historie hat es sich oft gezeigt, dass diejenigen, die direkt nach dem Ende einer Wirtschaftskrise eingestiegen sind, die größten Gewinne erwirtschaftet haben. Die Aktien sind dann günstig, was ideal zum Einsteigen ist. Und auch wenn die jeweiligen Unternehmen keine hohen Gewinne erwirtschaften, wird auch die Corona-Krise langfristig überwunden werden.

Die Chancen eines jetzigen Einstiegs

Gute Chancen bieten sich für einen Einstieg auch dann, wenn die Krise weder besonders schlimm, noch besonders gut verläuft. In solchen Fällen erscheint das bisherige Minus dann als übertrieben. Es kann zudem auch Entwicklungen geben, die einen zusätzlichen Schub verleihen. Wenn beispielsweise schnell ein Gegenmittel gefunden wird, die Zahl der Infektionen deutlich sinkt oder sich der Virus plötzlich in einen harmlosen Erreger verwandelt, kann das ein deutliches Kursplus nach sich ziehen. Auch staatliche Hilfen können den Markt unterstützen. So können eine Senkung des Leitzinses oder staatliche Investitionen in Zukunftsfelder, wie Elektromobilität, den Markt beflügeln.

Den richtigen Zeitpunkt wählen

Um von den Chancen profitieren zu können, gilt es wie immer den richtigen Zeitpunkt abzupassen, an dem du an der Börse einsteigen kannst. Wer zu früh investiert, macht hier schnell große Verluste und wird hart von der Krise getroffen. „Greife nie in ein fallendes Messer“ ist eine alte Börsenweisheit, die man hier gut berücksichtigen kann. Solange der DAX an jedem Handelstag im Minus ist, ist ein Einstieg meistens keine gute Idee. Oft zahlt es sich aus, wenn man abwartet, bis der Index zwei oder drei Tage hintereinander im Plus ist. Das gilt vor allem, wenn sich der Einbruch vorher über mehrere Tage hingezogen hat. Denn so ist es unwahrscheinlich, dass das komplette Minus an einem Tag ausgeglichen wird und man die Gelegenheit zum Kaufen verpasst.

Niemals alles investieren

Was beim Investieren stets beachtet werden sollte ist, nicht das komplette Kapital auf einmal zu investieren. Teile es dir lieber ein und investiere immer einen Teilbetrag, wenn du es für sinnvoll erachtest. Beobachte dann in einem festen Abstand den Markt und kaufe Stück für Stück. Bei kurzen und heftigen Krisen empfiehlt es sich hier, die Abstände, in denen du den Markt prüfst, kürzer als einen Monat zu halten. Grundsätzlich gilt für Anleger, dass Investitionen immer breit gestreut werden sollten, also beispielsweise sich nicht nur auf eine Aktie zu konzentrieren. Das ist für die meisten Anleger zwar keine neue Erkenntnis, allerdings ist sie in einer Krisenzeit besonders wichtig. Denn wenn sich eine Krise länger hinzieht, kann das vor allem für schwächere Unternehmen ein hohes Risiko bedeuten, Pleite zu gehen.

Zudem empfiehlt es sich, in Krisenzeiten Aktien mit Substanz zu kaufen. Diese versprechen zwar nicht die gleichen Wachstumschancen wie Aktien aus Zukunftsbereichen, bieten dafür aber oft hohe Dividendenrendite. Bei einer längeren Krise kann es sich auch lohnen, sich Gold und Immobilien mit ins Depot zu holen. Diese beiden Anlageformen sind wertbeständig und steigen in einer Krise sogar oft in ihrem Wert.

Wenn du dir jedoch die gezielte Auswahl von Aktien und ETFs nicht zutraust, kannst du diese Arbeit auch einer Online-Vermögensverwaltung überlassen. Da hier ein Robo-Advisor die Auswahl übernimmt, sind die Kosten hierfür mittlerweile sehr niedrig. Investieren in Finanzkrisen – Fazit: Wenn du Aktien besitzt und nicht sicher bist, ob du diese verkaufen sollst, hängt dies davon ab, wie dringend du das Geld brauchst. Wird dies dringend benötigt, bleibt dir im Grunde keine andere Wahl, als sie zu verkaufen. Brauchst du sie nicht dringend, solltest du nichts unternehmen. Das Wertpapierdepot in eine Art Quarantäne zu schicken, kann momentan eine gute Strategie sein. Wenn du langfristig etwas Geld zur Verfügung hast, kannst du dieses breit streuen und in Aktien investieren, die günstig sind und Substanz haben. Zudem kann es sich lohnen, andere Anlageformen, wie Immobilien hinzuzunehmen. Wenn du einen Sparplan hast, kannst du diesen einfach weiterlaufen lassen. So kannst du nun abwägen, welche Strategie für dich die passende ist, basierend auf deiner finanziellen Situation. Wer somit etwas Geld langfristig zur Verfügung hat, hat gute Chancen, mit einer guten Rendite aus der Krise herauszugehen.

Wie erfolgreiche Investoren jetzt in der Krise handeln

Viele Anlieger sind durch die Corona-Krise verunsichert: Wie kann man nun richtig handeln, um nicht mit Verlusten aus der Krise herauszugehen? Momentan ist auf den Aktienmärkten und in der Wirtschaft sehr viel los. Eine große Unruhe machte sich die letzten Wochen breit und scheint auch in der nächsten Zeit nicht so schnell wieder zu verschwinden. Auf der einen Seite geht bei vielen Menschen eine Menge Kapital verloren, auf der anderen Seite bieten sich Anlegern hier auch große Chancen. Wie also sollte man in der Krise reagieren? Wir wollen dir ein paar Tipps geben, wie du sicher durch die Corona-Krise kommst und dein Vermögen zum einen rettest und zum anderen vermehrst.

Die Folgen des Coronavirus

Der Corona-Crash gilt mittlerweile als der schnellste Börsen-Crash aller Zeiten. Innerhalb weniger Tage brachen wichtige Aktienindizes wie der Deutsche Aktienindex oder der US-amerikanische Dow Jones um ein Drittel ihres Wertes ein. Nicht einmal die typischen sicheren Häfen, wie Edelmetalle, blieben von dieser Krise verschont. Kurseinbrüche in diesem Ausmaß gab es in der Vergangenheit nur wenige. Ein Beispiel ist der Schwarze Montag im Jahre 1987. Hier stürzte der Dow Jones an einem Tag um über 20 Prozent ab. In der Finanzkrise ab 2007 summierte sich der maximale Verlust beim MSCI World-Index auf fast 50 Prozent.

Wie erfolgreiche Investoren jetzt in der Krise handeln

Eins haben alle bisherigen Börsenkrisen aber gemeinsam: Sie haben sich immer erholt. Und viele Anleger, die ihr Geld im richtigen Moment investiert haben, sind mit einer durchschnittlichen Rendite von rund acht Prozent aus der Krise rausgegangen. Was also gibt es beim Anlegen während einer Finanzkrise zu beachten? Wir geben dir dafür im Folgenden sieben Tipps.

Tipp 1: Grundregeln des Geld Anlegens immer beachten!

Bevor du überhaupt darüber nachdenkst, dein Geld anzulegen, solltest du dir einige Grundregeln immer im Hinterkopf behalten. Zum einen sollte nur das Geld ausgegeben werden, was du übrighast. Sprich: Geld, welches du nicht für dein tägliches Leben brauchst. Zum anderen gilt es, deine Anlagen möglichst breit zu streuen. Verlasse dich also nicht nur auf ein Unternehmen, in das du investierst, sondern verteile deine Wertpapiere möglichst in verschiedene Branchen, Themen, Länder und Unternehmen. Bei jedem Kauf und Verkauf von Wertpapieren solltest du dich zudem nicht auf dein Gefühl, sondern nur auf Fakten verlassen.

Tipp 2: Verkaufe nicht überstürzt deine Wertpapiere

Kein Experte kann vorweg sicher sagen, wie lange ein Abwärtstrend an der Börse noch anhalten wird. Deswegen lassen sich Prognosen nur schwer treffen. Recht sicher ist aber, dass es sich in den letzten Krisen für Langzeit-Anleger oft gelohnt hat, geduldig zu bleiben und mutig zu sein. Behalte also die Nerven und verfalle nicht wie viele andere in überstürzte Panik-Verkäufe. Denn du machst schließlich erst dann richtig Verluste, wenn du dich von deinen Wertpapieren trennst.

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