Читать книгу: «Sommer ´86», страница 3

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„Tom“, stellte ich mich kurz vor.

Fritzi war über zwanzig, tat aber wie vierzehn. Die Haare streng nach hinten gebunden, streng und züchtig auch ihr altmodisches, weite Leinenkleid und die Hornbrille unterstrich ihre unscheinbare Erscheinung.

In lüsternen Gedanken an ihre nackten Schenkeln vertieft, streichelte ich meinen Jüngsten und küsste ihn sanft auf die Wange, wobei ich der wohlgeformten Wölbung ihres Busens sehr nahe kam. Basti bedankte sich für den Kuss mit einem lustigen „da-da“, Fritzi lachte laut und herzerfrischend und legte ihre Hand auf meine Schulter. Überrascht schaute ich sie an, worauf sie langsam die Hand zurückzog und zu Boden schaute.

„He!“, ich strich ihr übers Haar „ich beiße nicht!“, die Haarspange fiel zu Boden und lange braune Haare flossen in sanften Wellen über ihren Rücken. Mit zwei Finger unter ihrem Kinn richtete ich ihren Kopf hoch. Seltsam, der Blick in ihre Augen verzauberte mich, nur Bastis Stubsnase trennte uns. Ich ließ Strähnen langsam durch meine Finger auf ihre Brust gleiten, entfernte mit dem Daumen einige Haare von der Stirn und hauchte ihr einen Kuss drauf, dabei fuhr ich mit der Rechten langsam übers Rückgrat tiefer und machte erst knapp über ihrem Po halt.

„Warum trägst Du Deine Haare streng, offen steht Dir viel besser“, dabei schielte ich unverkennbar in ihr Dekolleté „eigentlich bist Du doch ein richtig hübsches Mädchen“, stichelte ich weiter und kniff sie durch den dicken Stoff.

„Was heißt hier ‚eigentlich‘ – hä?“, flachste sie zurück.

„Vorsicht Kleines, lass meinen Sebastian nicht fallen“, heuchelte ich, tätschelte ihren Po, drehte mich grinsend um, ließ sie stehen, packte Tim unter die Arme, warf ihn in die Luft und kämpfte mit ihm auf dem Boden. Er rollte mich auf den Rücken, schob meine Knie hoch und lehnte sich bäuchlings gegen meine Unterschenkel. Seine großen, braunen Augen strahlten mich erwartungsvoll an schon schnellten meine Füße wie ein Katapult in die Höhe, er machte einen Salto, ich fing ihn wieder auf und stellte ihn hinter meinen Kopf auf die Füße. Fritzi schrie vor Schreck, während Tim laut jauchzend bereits wieder um mich herum trippelte und das Spielchen von vorne begann.

Eine viertel Stunde später verließ ich schweißgebadet das Wohnzimmer und kehrte frisch geduscht und rasiert in Trainingshose und T-Shirt, bald darauf zurück.

Tim saß vorm TV und schaute fasziniert das Sandmännchen. Basti saß im Hochstuhl am Küchentisch während Fritzi an der Arbeitsplatte hantierend mir den Rücken zudrehte. Selbst das graue Kleid konnte die geschmeidigen Bewegungen des schlanken Körpers nicht kaschieren. Diese junge Frau war mir ein Rätsel und --- sie erregte mich.

Die schien meine Anwesenheit zu spüren und drehte sich um. Lässig lehnte sie sich an die Arbeitsplatte, musterte mich von oben bis unten mit unverschämtem Blick, der einen Moment zu lange in meinem Schritt hängen blieb um zufällig zu sein. Eine Augenbraue anerkennend hochziehend wandte sie sich dann grinsend wieder der Arbeit zu. Nachdenklich mein Gemächt massierend stellte ich mich hautnah neben sie.

Wärme spürte ich und leise Erregung:

„Du, ich wollte dich vorhin nicht in Verlegenheit bringen, aber hee – du musst schon zugeben, dass das, was du da unterm Groben zu sehen kriegte, das ist schon was ganz was Feines.“

Um das eben Gesagte zu unterstreichen zeichnete ich den Slip unterm Kleid nach. Fritzi zuckte nicht einmal mit der Wimper, stattdessen biss sie herzhaft in eine Möhre. „…übrigens, ich hab nix Wichtiges vor“, meinte sie „ähm – die Kleinen müssen doch bettfertig gemacht werde…“, ihre Hüfte schmiegte sich an meinen Schenkel „ähm - ich dachte nur, ich könnte Dir vielleicht zur Hand gehen“, lachend stieß sie ihre Hüfte gegen meine. „Hol mal Milch aus‘m Kühlschrank!“, befahl sie.

Wer macht denn jetzt wen an‘, kicherte das Teufelchen auf meiner Schulter, scheinheilig pfeifend strich ich mit meinem Penis im Vorbeigehen über ihren runden Po, tat aber was sie verlangte und blieb dann hinter ihr stehen. Mein Kinn auf ihre Schulter gelegt, stellte ich die Milchkanne auf die Arbeitsplatte:

„Bitte sehr“, hauchte ich in ihr Ohr. Sie drückte ihren Hintern gegen mich, ich legte meine Rechte auf den flachen Bauch.

‚…die spielt mit Dir‘, warnte mich mein Teufelchen.

Wie auch immer, ich mochte es und sie war bei weitem nicht so spröde wie ihr Äußeres suggerierte. Begleitet von direkter werdenden Anzüglichkeiten und steigender Spannung beendeten wir die Vorbereitungen fürs Abendessen. Ich löste mich nur ungern aus ihrem Rücken, nahm gefüllte Schüsseln aus ihren Händen entgegen, rief Tim zu Tisch und setzte mich an die Kopfseite. Fritzi setzte sich zu mir und fütterte übers Eck den Kleinen. Als sie merkte, dass ich sie beobachte röteten sich ihre Wangen und schenkte mir ein süßes Lächeln - unsere Augen versanken ineinander –Basti löste das „Problem“ unserer Unachtsamkeit auf seine Weise. Er schlug gegen den Löffel, der Brei landete in Fritzis Gesicht und tropfte vom Kinn auf die Brust. Befreiendes Lachen…

„Deshalb Omas Kleid?“, ich riss ein Tissue von der Rolle. Mit zwei Fingern am Kinn ihren Kopf dirigierend, säuberte ich vorsichtig ihr Gesicht:

„Auch!“, lachte sie, setzte die Brille ab, rutsche vor und öffnete weitere Knöpfe im Dekolleté:

„Und wofür ist Opas Brille?“, ich griff beiläufig nach einem frischen Tuch und reinigte das Dekolleté.

„Gegen zudringliche Papas“, sie hielt mir die Brille mit den ungeschliffenen Gläsern unter die Nase, während ich, mit meinen Fingern ihre Brust erforschte.

„Erfolgreich?“ fragte ich und dachte ‚mein Gott Fräulein, versteckst Du unter dem Sackleinen ein herrliches Paar Brüste‘ und rollte dabei eine Knospe zwischen Fingerspitzen.

„Bis gerade – ja!“, hauchte sie und schloss die Augen…

„Papa! Papa! Guck mal der Basti!“

Ich schreckte auf, setzte den brabbelnden Dreckspatz in die Spüle, befreite ihn vom Latz, wischte Breireste mit einem feuchten Tuch weg, setzte ihn in den von Fritzi gesäuberten Hochstuhl zurück und füllte die Schüssel wieder mit Brei auf. Trotz der knisternden Spannung funktionierten wir danach als Babysitterteam doch gar nicht so schlecht.

Es wurde Zeit für die Kleinen. Sie nahm Tim an die Hand und lief vor mir die Treppe hinauf. Ich folgte ihr und patschte Bastis Händchen auf ihren Po. Oben angekommen drückte ich ihr den Kleinen an den Busen, der da begeistert weitertrommelte.

„Ganz der Papa, hä?“, lachte sie.

Ich petzte heimlich in ihren Po und verschwand mit Tim ins Bad. Als wir fertig waren und ins Kinderzimmer kamen roch es herrlich nach Babyöl und Babypuder. Fritzi legte Basti gerade ins Bettchen. Tim erklomm flink die Leiter zum Hochbett und nahm sofort sein Kuscheltier in den Arm. Ich deckte ihn zu, Fritzi drückte mir ihre Brüste in meinen Rücken, schob eine Hand unter mein Shirt und kraulte meine Brust.

„Fritzi soll erzählen“, drängelte Tim, ich streichelte zärtlich über seinen Kopf und überließ Fritzi meinen Platz. Ihren knappen 165 Zentimetern Tribut zollend, stellte sie sich auf Zehenspitzen, legte ihre Arme über die Bettkante, verschränkte die Hände und erzählte von Hänsel und Gretel.

Hinter ihr stehend legte ich meine Arme um sie blies warmen Atem in ihren Nacken, kleine Härchen stellten sich auf, an denen ich mit meinen Lippen zupfte - sie stockte nur kurz. Zielstrebig fuhren meine Hände über den Bauch der süßen Hexe hinunter auf ihre Schenkel, rafften langsam das Kleid und glitten über seidenweiche Haut wieder hoch. Tim schlief bereits als Fritzi den Fuß auf die untere Sprosse stellte, dennoch erzählte sie mit rauer Stimme weiter von der bösen Hexe, während ich den rasierten Hügel kraulte. Sie genoss mein Spiel mit ihrer Klitoris und das Zupfen an ihrer Perle. Ihre Stimme vibrierte. Als Hänsel der bösen Hexe einen Knochen durchs Gitter entgegenstreckte rieb ich meinen harten Schwanz an ihr. Ein kurzes Glücksgeschrei als Gretel den Hänsel befreite und gleichzeitig mein scharfes Schwert den Weg in ihre heiße Scheide fand.

Mit einer Hand führte ich meinen Penis bei seinem langsamen Treiben, mit der anderen rollte ich die Warzen, die groß und hart vorstanden.

Mir wollte die Lunge platzen, doch Stille war geboten.

Unterdrückte Lust und doch, dieser gleichförmige Rhythmus trieb uns in höchste Höhen. Knutschflecke in ihrem Nacken erzeugend, die Brüste massierend, wirbelte mein Finger über ihren Kitzler. Ich hätte schreien können als ihre heiße Grotte meinen Kolben würgte - ich ejakulierte – sie ritt weiter auf meinem Stab – längst schon rieb sie selbst ihre Klit, gab sich nicht mit einem Orgasmus zufrieden – wollte das himmlisch-geile Gefühl bewahren, noch einmal den Höhepunkt spüren und ich half nach besten Kräften, zwirbelte beide Warzen, zog an ihnen und stieß mein Schwert immer wieder tief in sie hinein bis ihr Körper unter zucken erschlaffte…

„Du bist mir unheimlich“, hauchte ich ihr ins Ohr

„Unheimlich gut…ich merk‘s!?“, keuchte sie.

2.3 Mittagspause

Mittwoch 6:30

…wieder mal ein Morgen danach; Jenny hatte mich tags zuvor im Büro zu dieser überaus angenehmen, erotischen Überstunde genötigt, zufällig trafen wir am Fuß der Überführung aufeinander. Jenny hakte sich sofort bei mir unter und frage, ob ich Sie in der Mittagspause fahren könne, sie hätte heute kein Auto, müsse aber dringend etwas erledigen. Ich, nach außen ganz Kavalier alter Schule aber insgeheim süße Hinterhältigkeiten schmiedend, sagte zu.

„Es kann aber schon zwei Stunden dauern“, warnte sie.

„Macht nix, ich habe genug Überstunden zum Abfeiern“, tat ich großmütig.

Als wir uns trennten, musste ich mich beherrschen sie nicht zu küssen. Köstlich die Gesichter einiger Kollegen, die sich über unseren vertrauten Umgang offensichtlich sehr wunderten. Ich konnte mir das Lauffeuer vorstellen, mit dessen Geschwindigkeit diese Neuigkeit durch die Büros und Werkstätten bereits jetzt raste:

he, du kennst doch die Tussi, da – ja genau die, die und der Lange aus dem… richtig. Ach du weißt schon!‘

Fünf vor Zwölf!

Ich legte den Griffel aus der Hand, schlüpfte in meine Lederjacke und entfloh dem Büro in Richtung Parkplatz. Jenny konnte mich von ihrem Büro aus sehen und passte mich an der Brücke ab, lächelte mich verführerisch an und stolzierte die Treppe hinauf. Ich folgte ihr, den Schwung ihrer Rundungen beim Gehen bewundernd. Oben holte ich sie ein, um uns herum Kollegen die zum Essenfassen heimfuhren. Ich hatte das Gefühl über einen Präsentierteller zu gehen. Oder sah ich nur Gespenster?

„He Langer, guck mal wie die gucken!“, sprach Jenny meine Gedanken aus, sie fand‘s lustig!

„Geht’s Dir gut?“

Statt einer Antwort schenkte sie mir ein unbeschreiblich süßes Lächeln und hakte sich bei mir ein, mich überkam ein Gefühl der Leichtigkeit und Vertrautheit. Jede Berührungen erhöhte die Spannung. Ich öffnete die Beifahrertür, wie in Zeitlupe glitt sie beschwingt über meine Hand auf den Sitz. Unsere Lippen streiften einander, fast unsichtbar, hauchzart. Beseelt drückte ich die Tür hinter ihr ins Schloss, ihre strahlenden Augen im Blick schwebte ich um die Motorhaube zur Fahrerseite und startete den Motor.

Ihr Zeigefinger kratzte mir die Wegbeschreibung auf meinen Schenkel. Nervös kichernd und ohne Zeit zu verlieren öffnete sie mit gespreizten Fingern den Reißverschluss meiner Hose noch bevor wir den Parkplatz verließen. Ein schneller Blick zur Seite, ihr Lächeln hatte sich in den Ausdruck erregter Spannung gewandelt, ihre Augen blitzten, die Zungenspitze befeuchtete die leicht geöffneten Lippen, flink löste sie noch den Gürtel. Begleitet von einem tiefen Seufzer fuhr ihre Hand in den Slip. Im Augenwinkel sah ich die Ampel auf Rot springen und stieg gerade noch rechtzeitig in die Bremsen. Laut lachend setzte Jenny sich gerade in ihren Sitz, tat als sei nichts geschehen während ihre Linke meine Eier massierte. Noch auf der Auffahrt zur A43 zog sie meinen erigierten Schwanz hervor und ihre zarten, feuchten Lippen senkten sich über ihn. Ich drückte meinen Hintern hoch, strich mit der Rechten über ihre braunen Haare und zupfte an den roten Strähnen.

Zwei Minuten und zwei Abfahrten weiter verließ ich die Autobahn. Noch in Sichtweite der Autobahn parkte ich meinen Audi vor einer modernen Reihenhauszeile.

„Jetzt komm schon mit, außer mir beißt Dich hier keiner“, forderte sie mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, als ob ich nicht jede Sekunde in ihrer Nähe genoss.

Das sei das Haus ihrer Schwester, sie, Jenny, hätte oben nur was vergessen, meinte sie während sie aufschloss, als müsse sie sich für ihr Tun mir gegenüber rechtfertigen. Wir traten ein. Standardreihenhaus mit der engen, an drei Wände geklatschten Treppe, die sich in U-Form mit ihren steilen Stufen zur nächsten Etage wendelte.

Ich folgte auf dem Fuße - schlanke Fesseln in feinen High-Heels gingen in feste, wohlgeformte Waden über, seidige, straffe Haut - kniefreier, enger Rock, runde Pobacken eng umschließend. Ich fuhr mit der flachen Hand zwischen ihren Schenkeln, drei Stufen weiter und der, in Spitzenpants verpackte Hintern prangte in seiner ganzen Schönheit vor mir. Ihr rechter Fuß erklomm die vorletzte Stufe zum ersten Absatz, da zog meine Zunge am Slip vorbei seine feuchte Spur durch die Spalte, ganz langsam, ganz fest. Erregt beugte sie sich weiter vor, meine Zunge streichelte ihre Vagina, wollte in sie eindringen als sie plötzlich aufsprang, mir einen Klaps versetzte und kichernd zum Aufgang zur nächsten Etage rannte. Ich hinterher, erwischte sie - kurz vorm letzten Absatz fiel sie mit dem Unterleib über die oberste Stufe, mein Penis schwankte bereits, steil aufgerichtet durch den geöffneten Hosenschlitz. Jetzt gab es kein Entrinnen mehr, ich presste sie zu Boden, drang in sie ein, nur mit der Spitze, nur, bis die Eichel zwischen ihre Schamlippen verschwand, ganz leicht, sie seufzte auf, dachte wohl auch nicht mehr an Flucht, streckte ihren Po hoch, ich wich zurück, sie schimpfte, erwischte meinen Schwanz, drehte sich um, stieß mich gegen die Wand und saugte sich an ihm fest.

Himmel tat mir diese Frau gut…

Eine Hand zerkratzte meine Brust, die Andere umschlang meinen Sack und ihre Lippen, Himmel Herr… - ihre Lippen machten da weiter wo sie an der Autobahnausfahrt aufgehört hatten. Bevor sie jedoch mein Innerstes nach außen kehrte presste ich sie mit einer Hand zwischen ihren Brüsten nieder. Ihren Kopf weit vorgeschoben starrte sie mich an, hob ihren Po als ich den Rock hoch- und die Pants runterschob, spreizte die Beine, stellte die Füße eine Stufe höher und verfolgte meine Lippen die langsam auf der Innenseite ihres Schenkels hinunter wanderten, meine Zunge, die die Schamlippen streichelte und jedes einzelne Blatt ihrer herrlichen Blüte mit meinen Lippen liebkoste. Ich trank ihren Duft, schloss meine Augen, füllte mein Lungen, schob mich über sie und drang wieder in sie ein…

Diese kleine Einlage bescherte uns blaue Flecken.

„Komm!“, hörte ich wie durch einen Schleier, fest umschlungen rappelten wir uns auf und fielen auf ein großes weiches Bett. Unsere Kleider flogen in rascher Folge aus dem Bett, Jenny stieß mich um und ritt in Wild-West-Manier auf meinem Schwanz während ich ihre Brüste und Warzen wie Zügel hielt. Laut jauchzend rieb sie an mir ihre Perle bis sie kam, im nächsten Moment lag sie unter mir, warf die Beine auf meine Schultern und mein Schwert fuhr hart und tief in ihre rosig glänzende, nasse Scheide. Die Braunen Kronen auf ihren festen Brüsten schwankten im Rhythmus meine Stöße bis sie sie selber zwischen die Finger nahm, sie zwirbelte, fest an ihnen zog ich spürte ihre Lust, spürte ihre Fotze um meinen Stab pulsieren.

„Gib ihn mir in den Mund!“

Also kniete ich mich über sie, presste meine rechte Hand um den harten Schwanz, wichste und schon schoss es hervor, zu früh traf sie mein Saft ihr Gesicht und die Brüste bevor ihre Lippen ihn umschlossen und ihn in wilder Gier aussaugten….

Wir lagen im obersten Stockwerk direkt unter einem großen Dachfenster. Als würde sie sich über unseren Anblick freuen, lachte die Sonne auf uns runter. Das große Bett füllte fast den gesamten Raum aus. Ein richtiges Liebesnest. Neben dem Bett ein kleiner, weißer Schleiflacktisch, darauf ein Silbertablett, zwei Gläser und einer Flasche Sandemans.

„Schenkst Du mir bitte ein Glas ein?!“

Wir prosteten uns zu.

„Meine Schwester hat mir ihr Bett für unser kleines Tête-à-tête zur Verfügung gestellt.“

„Und ich werde nicht gefragt?“

„Näää!“, sie lachte mich aus.

Diese Respektlosigkeit musste ich umgehend bestrafen, warf sie rüde auf den Bauch und stieß meinen Stab unangespitzt in ihre Grotte:

“Ja Großer, so hab ich’s mir vorgestellt, stoß zu, an meinen Stimmbändern will ich ihn spüren – komm schon fick mich, komm, kooooooomm!“, schrie sie, ihre Stimme überschlug sich. Ich presste ihren Unterleib ins Bett, riss ihre Backen auseinander, hämmerte meinen Schwanz in sie hinein, tiefer, viel tiefer hinein wollte ich und meine Eier klatschten auf ihr Beifall, ich kratzte langsam von den Schulten bis auf ihren Hintern, hinterließ rote Striemen –

und dann kam sie - - -

14 Uhr

Ich saß am Schreibtisch, noch in Gedanken lag ich entspannt neben Jenny auf dem großen Bett unter dem Dachfenster, die Sonne schien auf unsere nackten, verschwitzten Körper und wir genossen den Sherry…

Mai ´86

3.0 Jenny

Die Ereignisse, besser noch, die Gefühle hatten uns regelrecht überrannt; die erste gemeinsame Nacht im Hotel, die pornografische Entweihung meines Schreibtisches zwei Tage später im Büro und die erste Mittagspause im Bett ihrer Schwester, dass wir noch so oft missbrauchen sollten. Fortan begleitete mich Jenny auch auf meinen Geschäftsreisen.

Wir trieben es in der Mittagssonne an heimlichen Seen, bekamen Beschwerden in Hotels von neidischen Zimmernachbarn. Wald, Auto, Sauna, ja selbst die Toilette im Flugzeug musste zur Befriedigung unserer sexuellen Begierden herhalten. Wir trieben es gerade da wo uns die Lust überfiel. Am aufregendsten waren die Pettings in voll besetzten Restaurants. Am schönsten die Vögeleien unter freiem Himmel. Lustig war das Gerangel im fahrenden PKW wenn LKW-Piloten im Vorbeifahren auf der Autobahn mit ihren Hupen applaudierten, weil Jennys nackter Hintern am Fenster klebte während ihr Kopf in meinem Schoß lag und mein Finger in ihrer Muschi rotierte.

Das Bekenntnis meiner Entjungferung durch Kusinchen Tina, das Jenny übrigens herzerfrischend anregend fand, hatte sie auf den Geschmack gebracht. Immer, wenn wir erschöpft nebeneinander lagen drängelte sie nach mehr Erotischem aus meiner Vergangenheit,

Zunächst aber war sie heiß drauf zu erfahren, wie ich mein neues Wissen an den Mann oder besser an die Mädchen gebracht hatte. Denn, so meinte sie, jetzt wo mein knabenhaftes Schwänzchen auf den Geschmack gekommen sei, hätte es doch sicher auch gerne in anderen süßen kleinen Muschis gespielt. Natürlich lag sie damit vollkommen richtig und ich ging ohne zu zögern neunzehn Jahre zurück, wo ich Tinas Muschi zwar weiterhin im wahrsten Sinne des Wortes warm hielt, aber da mein Feuer nun mal angefacht war, betrachtete ich anderen Mädchen mit ganz anderen Augen, schielte nach den Brüsten und die runden Hintern unter den Miniröcken zogen meine Blicke an.

3.1 Gespielinnen

Doch der Schulträger, die katholische Kirche, war damals der Meinung, wir wären in einem Alter in dem wir vor „Sünd & Schand“ bewahrt werden müssten. Der Salesianermönch, der unserer Schule die Ehre gab und sich der Aufgabe gewachsen fühlte eine Meute pubertärer Menschenkinder vor den Gefahren der Fleischeslust zu bewahren, kam in meinem Fall, wie wir inzwischen wissen, einen Monat zu spät. Sein „Aufklärungsunterricht“ prangerte mich also als Sünder an. Zunächst verwirrt und beschämt, entschuldigte ich mich schnell damit, dass ich unwissend gewesen war. Außerdem zweifelte ich die Aussagen des Mönchs an, wie konnte etwas so Schönes Sünde sein? Das wollte, das konnte ich einfach nicht glauben und weder die guten Ratschläge noch die Drohungen des Mönchs in der Kutte überstanden das folgende Wochenende.

Tinas heiße Möse verdrängte innerhalb weniger Sekunden alle Bedenken. Derart befriedigt und Tinas Hinweis, dass eine Beichte die auf uns geladene Schuld wegzaubern würde, beruhigten mich und nichts konnte mich daran hindern meine neuen Kenntnisse leidenschaftlich weiter zu verfolgen und aktiv zu erweitern.

Auf Dauer reichten mir die, nach meinem Geschmack viel zu seltenen Treffen mit Tina und das allabendliche Wichsen nicht. Ich wollte nicht immer zwei oder gar drei Wochen warten müssen also wollte ich meine Freundinnen zu derart süße Spielchen verführen.

Warum immer nur auf die Hintern starren?‘, dachte ich bei mir ‚die bislang von mir nicht beachteten Reize meiner süßen Freundinnen standen doch denen meiner Tina in Nichts nach! Aber wie komm ich nur an die ersehnten Früchte?‘

Ich wohnte damals mit Eltern und Bruder in einer winzigen Wohnung, in einem winzigen, erzkatholischen Dorf. Vier Freunde halfen meinem Bruder nur zu gerne mir und meinen Freundinnen das Leben zu vermiesen. Für die war ich eh schon ein halbes Mädchen, weil ich immer nur mit welchen spielte. In meinem Alter gab’s im Dorf aber nur fünf Mädchen. Zwei kamen aus Besserem Bauernhause und trugen die Nasen so hoch, dass sie selbst mich übersahen. Die drei anderen waren dagegen meine besten Freunde, fast wie richtige Jungs, manchmal aber auch wie Schwestern. Die spielten sogar Fußball mit mir. Beim Schwimmen im See durfte ich die auch tunken ohne dass die gleich heulten, dafür gab ich ihren Puppen auch schon mal die Flasche. Die Eine war total süß, die Zweite etwas kurz geraten und die Dritte wackelte schon als 12-jährige wie ihre große Schwester mit dem Hintern. Nennen wir sie Sweaty, Shorty und Hoty. Nur, seit der ‚Schwatte‘ von Sünde und Hölle predigte, benahmen die sich komisch, manchmal richtig zickig. Hoty verlangte sogar, dass ich mich umdreh wenn die sich umzog. Das hatten wir noch nie getan. Natürlich kannten wir uns auch nackt. Wir sahen und fühlten auch ohne Mönch, dass da in letzter Zeit was anders war, aber schmutzig? Zum Glück war unsere Freundschaft stärker als der Höllenkeil, den der zwischen uns treiben wollte.

Wer also waren diese Mädchen:

Sweaty: .. gerade Mal 13, war die jüngste und, weil die noch in die sechste Klasse ging, auch noch nicht mönchgeschädigt. Das zuckersüße Püppchen hatte lange, blonde Haare und große, himmelblaue Augen. Ihre Brüste waren noch ganz flach. Das störte sie aber in keinster Weise, sie war sogar stolz drauf wenn die sich nach dem Schwimmen unter ihrem nassen Hemdchen abzeichneten und ihre kleinen Nippel hart hervorstachen. Sie lief dann extra stolz, drückte die Brust raus, wackelte mit ihren knackigen Pobacken und präsentierte sich wie ein Model.

Shorty: .. etwas jünger als ich, war sie die Kleinste und ziemlich pummelig. Die älteren Jungs zogen sie wegen ihrer großen Brüste auf und kniffen ständig hinein. Deshalb versuchte sie sie zu verbergen. Wir mussten sie oft trösten, aber ihr Busen war wirklich richtig knuffig, wir fanden ihn jedenfalls ganz toll und für mich war er in jüngster Zeit zum wahren Blickfang geworden, den ich am liebsten ständig geknuddelt hätte.

Hoty: … so alt wie ich, groß, schlank, kleine, feste Brüste mit großen Warzen, die, wenn es kalt wurde, sich für jeden sichtbar selbst durch einen Pullover drückten. Ihren knackigen Po steckte sie meist in Hot Pants, die bei heißem Wetter im Sommer so kurz waren, dass man die Ansätze der Backen erkennen konnte. Hintern und Hose vom Schwesterchen geerbt, meinte sie dann lachend. Sie genoss die Blicke, die sie auf sich zog, dabei war sie sehr schüchtern. Sie lehrte uns nach Beatmusik und Walzer zu tanzen. Den würden wir für unsere Hochzeit unbedingt brauchen.

Für die Mädchen war es sicher: Hoty und ich würden heiraten.

Einen kleinen, fast vergessenen, halb im Wald versteckten Schuppen hatten Shortys Eltern schon vor Jahren ihren Kindern zum Spielen überlassen. Shorty war das Küken in ihrer Familie, also machte uns niemand die Hütte streitig. Sie war schon lange unser Treffpunkt, Spielplatz, Praxis und seit Neuestem auch Tanzboden. Vom Bauern stibitzte Strohballen und ein Haufen Heu lagen in unserem „Wohnzimmer“, der Rest war für Hotys Tanzstunden saubergefegt. Auf einem rohen Regal aus alten Brettern und Sandsteinen stand neben diversen Spielen und anderen sehr wichtigen Utensilien wie Puppen und Autos ein Plattenkoffer mit eingebautem Lautsprecher. Ein Geschenk zu meinem 13. Geburtstag. Schallplatten von Freddy, Peter Kraus oder Jan & Phil standen friedlich neben den neuesten Singles der Beatles, Simon & Garfunkel oder den Kinks. Hier war unser kleines Reich. Hier spielten wir auch Vater, Mutter, Kind und die Doktorspielchen waren noch kindlich naiv.

Wie bereits gesagt: Seit meiner Nacht im Bett vom Kusinchen schielte ich immer häufiger auf die verborgenen Früchte meiner Süßen und Hotys Hintern erweckte ganz eigene Gelüste in mir.

Eigenartige Veränderungen waren im Gange, auch meine Freundinnen benahmen sich anders, merkwürdiger, wenn sie mich berührten, irgendwie unsicherer aber auch zärtlicher, auch schienen sie mich zu beobachten, tuschelten, wenn sie meinten ich sähe es nicht. Und ich? Gerne hätte ich sie bei unseren Doktorspielen einer intensiveren Untersuchung unterzogen, war aber zu feige. Da kamen Hotys Tanzstunden gerade recht. Besonders der Schmusefox gefiel mir, meine Hand rutschte dann langsam und, wie ich meinte, unauffällig auf ihre Hintern, streichelte sie ganz, ganz vorsichtig. Schnell merkte ich, dass die Drei das mochten. Wir tanzten dann sogar viel leichter und ganz eng, manchmal sogar so eng, dass sich mein Penis an ihnen rieb und fest wurde.

Es war Frühsommer und mein letzter Besuch bei Tina lag bereits zwei Wochen zurück. Ich hatte Sehnsucht, große Sehnsucht und mein Verlangen nach Zärtlichkeit wurde beim Anblick meiner sommerlich leicht bekleideten Freundinnen nur noch stärker. Wir feierten Hotys 14ten. Die Frühlingssonne auf dem Dach und das im Ofen lodernde Holz heizten uns ganz schön ein. Ausgelassen hüpften wir zur Beatmusik. Verschwitz und mit erregt roten Gesichtern sahen die Drei total süß aus. Sweaty drückte die Schultern zurück, dass ihre kleine Warzen durchs Kleid stachen, Shorty tanzte wie ein Go-Go-Girl vom Beat Club in BH und Minirock. Inzwischen genoss sie unsere bewundernden Blicke auf die weichen, aufreizend schwankenden Brüste. Aber ein wahrer Hingucker war Hoty in ihrem Hemdchen und dem karierten Faltenmini. Ein Zugband raffte die ärmellose Bluse unter den Brüsten, betonte diese und ließ den feinen Stoff weich bis auf den Nabel fallen. Immer wieder flog ihr Minirock zum heißen Beat hoch und ihre, in ein seidig glänzendes Höschen eingepackten Pobacken strahlten uns an. Ihre nackten Brüste hüpften unter dem dünnen Stoff und fingen meine Blicke ein. So war sie noch nie, nur meine Kusine verhielt sich oft ähnlich aufreizend. Ich hüpfte zur Musik.

„Schmusefox?!“, Hoty riss mich mit sanfter Stimme in die Realität zurück, legte ihre Arme um meinen Nacken und zog mich an sich. Shorty und Sweaty setzten sich auf einen Strohballen und prosteten uns mit Cola zu. Hoty zitterte leise bei den ersten Takten von Silence is Golden. Ihre Hüften begannen zu kreisen, ihr Knie schob sich zwischen meine Schenkel, mir verschlug es die Sprache, sie presste, rieb. Sie musste doch spüren wie meinen Penis immer härter wurde, der stand schon kerzengerade, ich tanzte als hätte ich `nen Stock im Rücken.

„He, Tom, was ist los? Gefällt Dir dieser Tanz nicht? Du streichelst mich ja gar nicht!“, säuselte Hoty mit neckischem Lächeln und schmiegte ihren Kopf an meine Schulter. Die anderen Beiden steckten kichernd die Köpfe zusammen.

„Doch, doch, sehr sogar“, so nah am erhofften Ziel und ich konnte nur stottern. Ich spürte ihre Fingerspitzen meinen Nacken kraulen, aufstöhnend drückte ich sie fester an mich.

„Streichle mich!“, befahl sie „Dein Geburtstagsgeschenk für mich.“

Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Zunächst unsicher, streichelte ich über ihren Rücken, fühlte durch den Stoff ihr Zittern. Ich dachte an Tina und plötzlich war die Unsicherheit wie weggefegt, drückte sie an mich, spürte die harten Warzen auf meiner Brust und rieb meinen Penis an ihr. Wir bewegten uns gleichmäßiger, verschmolzen zum sanften Rhythmus der Musik.

„Tommy ist verlihiebt, Tommy ist verlihiebt“, der Singsang der Beiden drang wie aus weiter Ferne an mein Ohr.

Ich schloss die Augen. Meine Rechte lag auf Hotys Po, die zuckte nur ganz leise als sich meine Linke unter die Bluse schob und ihren Rücken erforschte. Wir schwebten nur so über die Bohlen. Jetzt – tatsächlich - zunächst ganz leise - glitten auch ihre Finger über meinen Rücken - sie streichelte mich – das war neu. Ich spürte ihr Herz pochen als auch sie eine Hand unter mein T-Shirt steckte. Ich wurde mutiger und zeichnete mit dem Daumen den Brustansatz nach. Hoty lächelte mich an, legte den Kopf in den Nacken, drückte die Schultern zurück und schloss die Augen als meine Hand ihre Brust streichelte, ich mit der Warze spielte.

„Huiii!“, kicherte sie nervös „was tust Du?“.

Wir blieben stehen, unter der hauchzarten Baumwolle zeichneten sich jetzt deutlich meine Finger ab, die ihre linke Brust streichelten. Es war mäuschenstill in unserer Hütte, nur das Prasseln im Kamin und das Knacken des Tonabnehmers am Ende der Plattenrille waren zu hören, die Schenkel ineinander gepresst rieben wir uns aneinander. Hoty lehnte sich in meinem linken Arm weit zurück blickte mich mit weit geöffneten Augen an, ich zog langsam an der Schleife unter ihren Brüsten. Wir sahen und an, sie kreuzte zaghaft die Arme, zog plötzlich selber die Bluse über den Kopf und warf sie der kichernden Sweaty ins Gesicht - schon schwebten meine Lippen über eine Knospe und liebkosten sie.

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9783847637257
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