Читать книгу: «29 geile Sexstories und Geschichten», страница 3

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Er zieht sich langsam zurück, um sofort danach wieder in sie einzutauchen. Seine Hände kneten ihre Brüste kraftvoll. Trotzdem verstärkt sie den Druck durch ihre eigenen Hände zusätzlich. Sie scheint dies zu genießen, was sie auch durch lautstarkes Stöhnen untermauert. Seine Stöße werden schneller und härter und bei jedem seiner Stöße kommt sie ihm entgegen. „Fick mich schnell und hart, Jonas“ bittet ihn Anne. Sie bückt sich noch tiefer hinab um ihm das Eindringen noch einfacher zu machen.

Er spürt an den Kontraktionen ihrer Pussy, dass sie unmittelbar vor ihrem Orgasmus steht. Er bewegt sich noch schneller und fickt sie jetzt wie ein Berserker. Mit zwei Händen hält er sie an den Hüften und zieht sie regelrecht zuerst über seinen Schwanz und dann schiebt er sie wieder weg von sich. Ihr Stöhnen ist jetzt bestimmt auch außerhalb der Wohnung zu hören. Ihre Stimme überschlägt sich fast: „Ich … komme, ich komme …. jetzt … jaaaaa …!“

Jonas stoppt seine Bewegungen und gibt ihr eine Pause. Er kann sehen, wie ihre Säfte an ihren Beinen herab rinnt. Langsam bewegt er sich in ihr. Schon nach kurzer Zeit ist sie erneut in der Lage seine Stöße zu erwidern. Sie entzieht sich ihm, sein Schwanz gleitet aus ihr heraus. Jonas steht vor ihr und sie legt zuerst ein Bein, danach das andere um seine Hüften. Fast von selbst dringt er tief in sie ein. Im Stehen ficken sie sich die Seele aus dem Leib. Es dauert nicht lange und ihr nächster Orgasmus steht bevor. Nun kann auch Jonas sich nicht mehr zurück halten und er schießt sein Sperma tief in sie.

Gleichzeitig erleben sie den Höhepunkt um danach erschöpft aber durchaus glücklich und befriedigt zu Boden zu sinken. Jonas bleibt in ihr und zuckend entlädt sich sein Schwanz restlos und tief in Annes Fotze.

Nach einer gemeinsamen Dusche frühstücken sie in der Küche. „Tut mir leid, er ist dein Vater“ sagt Anne nach einer Weile, „aber das Maß ist voll. Ich werde ihn verlassen. Sobald Judith wieder da ist, bitte ich sie darum in ihrer Wohnung vorübergehend einziehen zu dürfen. Ich kann das nicht mehr ertragen“. Jonas nimmt sie in seine Arme und tröstet sie: „Ist nicht deine Schuld, Anne. Er verdirbt es sich anscheinend mit Jedem. Du bist doch jung. Lebe dein Leben. Vergiss ihn und suche dir was Besseres“.

Gegen Mittag halten sie sich auf dem Balkon auf und genießen die Sonne. Nebeneinander liegen sie auf einer breiten Luftmatratze und haben kühle Getränke vor sich auf dem Tisch stehen. Anne beichtet Jonas, dass sie oft auch nackt auf dem Balkon sonnenbadet. Manchmal auch mit Judith gemeinsam. Sie zieht sich ihr Bikini Unterteil aus und wirft es einfach in die Ecke des Balkons. Seine Shorts folgen und nur mit ihrem Bikini Oberteil bekleidet läuft Anne zur Küche und füllt die Gläser auf. Beim Anblick ihres nackten Hinterteils verspürt Jonas erneut Lust auf sie und sein Schwanz kommt langsam auf Touren.

Anne sieht dies und reibt Jonas Schwanz zärtlich und ausdauernd. Als Jonas sie über sich ziehen will, weicht Anne zurück. Stattdessen beugt sie sich über Jonas Schwanz und schließt ihre Lippen um seinen erregten Schaft. „Heute will ich dich schmecken“ raunt sie ihm zu. „Ich will, dass du mir in den Mund spritzt. Dann sehen wir weiter“.

Sie nimmt ihn zärtlich in die Hand, gleitet mit der Zungenspitze über die Eichel und saugt ihn gierig ein. Sie wichst mit ihren Lippen seinen harten Schwanz. Gleichzeitig krault sie seine Hoden. Jonas fühlt sich wie im siebten Himmel. Immer wieder nimmt sie die ganze Länge seines Schwanzes in ihrem Mund auf. Mit ihrer Zunge umspielt sie gleichzeitig seine Eichel und bringt ihn fast um den Verstand.

Jonas ist bewusst, dass er dieser Behandlung nicht lange standhalten kann. Er legt sich zurück und entspannt sich. Anne steigert ihr Tempo und wichst nun auch noch Jonas Schwanz mit der Hand. Dieses Zusammenspiel mit Hand, Zunge und Lippen verfehlt natürlich seine Wirkung nicht. Stöhnend, ja zitternd kommt Jonas und schießt sein Sperma in Annes Mund. Sie schluckt und schluckt um ja nicht einen wertvollen Tropfen zu vergeuden.

Anne saugt an Jonas Schwanz bis dieser wieder langsam anschwillt. Sie verleitet Jonas, sich auf die Liege zu setzen und setzt sich sodann breitbeinig auf seinen nach oben abstehenden Schwanz. Mit dem Gesicht zur Balkonbrüstung hält sie sich am Balkongeländer fest und stülpt ihre Pussy über seinen Schwanz. Jonas sieht begeistert zu wie sein Lustspender langsam in ihr verschwindet. Mit einem schmatzenden Geräusch ihrer nassen Pussy zieht sie seinen Schwanz aus sich heraus und beginnt dann das Spiel wieder von vorn. Sie hält sich am Geländer fest und hebt und senkt unablässig ihren Hintern um ihre Pussy über seinen Schwanz zu stülpen. Plötzlich versteift sie sich, stoppt ihre Bewegung und hebt winkend eine Hand.

„Judith ist zurück. Sie steht auf dem Balkon und winkt mir zu“, erklärt sie Jonas. Im nächsten Moment schon klingelt Annes Handy. Sie weiß, es kann nur Judith sein da sie selbst sieht, wie Judith ihr eigenes Handy am Ohr hält. Sie meldet sich und Jonas hört das Gespräch mit.

„Hallo Anne, ich bin wieder zurück. wie geht’s dir“? „Danke, ich bin froh, dass du zurück bist. Ich muss mit dir reden“. Er hört Judiths sympathische Stimme: „Sag mal, was treibst du da eigentlich? Ich stehe schon fünf Minuten da und beobachte dich bzw. dein seltsames Auf und Ab. Wenn ich nicht wüsste, dass dein Alter zur Arbeit ist, würde ich sagen du fickst gerade!“ Nun antwortet Anne: „Ich hab dir doch erzählt dass wir Jonas, den Sohn Theos eingeladen haben“. „Ja, genau. Ich erinnere mich. Ist er gekommen“. Anne lacht: „Ja, zweimal schon…

heute Morgen“.

Judith schweigt verwirrt. Da hebt Jonas seine Hand und ruft ins Handy: „Hallo Judith“. Nun endlich begreift Judith: „Ich werd verrückt. Das gibt es doch nicht. Du hast wirklich … ihr habt wirklich „… korrigiert sie sich. „Ich glaub es nicht“. „Besser du tust es“ lacht Anne. „Wann bist du angekommen“? Judith antwortet lachend: “ Vor einer Stunde etwa. Endlich wieder alleine und von meiner Familie ist niemand in der Nähe. Ich hatte gerade eine Dusche und habe mir an meiner Muschi herumgespielt“. „Warum lässt du uns das nicht tun“? fragen Anne und Jonas wie aus einem Mund.

Am anderen Ende ist es einen Moment still und dann fragt Judith beinahe angstvoll: „Ist das euer Ernst“? Jonas und Anne sehen sich an und beide sprechen gleichzeitig: „Ja, komm rüber“. Anne ergänzt: „Du hast einen Schlüssel. Öffne dir die Türe selbst“. Keine fünf Minuten später steht Judith, eine schlanke schwarzhaarige Frau mit üppiger Figur bei ihnen auf dem Balkon. Jonas und Anne ficken ununterbrochen weiter und heißen sie willkommen.

Judith küsst beide innig auf den Mund. Jonas schaut zu wie Judith ungeniert ihr Kleid auszieht und aus ihrem BH und ihrem Höschen schlüpft. Der Anblick von zwei Paar wohlgeformten Brüsten und zwei Paar Schamlippen lässt Jonas Schwanz noch mehr anschwellen. Auch Judiths Scham ist rasiert und sie selbst reibt sich mit zwei Fingern durch ihre Schamlippen. Für Jonas sieht das aus, als wärme sie sich auf für das kommende Liebesspiel. Judith küsst Anne wieder und fragt lachend: „Darf ich mit dir tauschen? Du hattest ja schon länger das Vergnügen“.

Anne steht bereitwillig auf und Judith steht sofort über Jonas Schwanz. Langsam lässt sie sich darauf nieder bis er komplett in ihrer Pussy verschwindet. „Ohh … habe ich das vermisst“ stöhnt Judith und fängt sofort an ihre Hüften zu bewegen. Kreisend reibt sie ihren Hintern auf Jonas Schwanz. Sie ist eng gebaut und Jonas muss sich echt zurück halten um nicht sofort abzuspritzen.

Da sie mit dem Rücken zu ihm sitzt, nutzt Anne die Gelegenheit für den Austausch eines langen innigen Kusses mit Judith. Sie spielt mit Judiths Titten und Jonas erkennt schon daran, dass sich beide sehr intim kennen. Jonas hebt Judiths Hintern hoch bis die Eichel seines Schwanzes aus ihrer Pussy zu gleiten droht und dann lässt er sie wieder zurück fallen und sein bestes Stück findet den Weg zurück in die Tiefe ihres Schoßes.

Es dauert auch nicht besonders lange und Judith windet sich immer schneller. Ihr Atem beschleunigt sich und sie stöhnt verhalten. Jonas fühlt Annes Finger an Judiths Scham. Flink fahren sie an Judiths Fotze entlang und umkreisen die Klitoris um diese zusätzlich zu stimulieren.

Für Judith eindeutig zuviel. Mit einem wohligen Stöhnen beginnen ihre Säfte zu fliesen. Gleichzeitig schießt Jonas sein Sperma in ihre Pussy. Er stoppt seine Bewegungen, legt seine Hände um Judiths Brüste und knetet sie zart. „Ohhh … whouuww… das hatte ich bitter nötig“ stöhnteJudith den Beiden geil zu zu. „Komm, leg dich zurück Jonas“ ergänzt sie und sein halbsteifer Schwanz gleitet aus ihrer tropfenden besamten Fotze.

Jonas erlebt nun wie die beiden Frauen sich küssen und ihre Finger über den Körper der Anderen wandern lassen. Judith legt sich zwischen Annes Beine und beginnt die Pussy ihrer Freundin zu küssen. Mit der Zunge fährt sie zwischen deren Schamlippen auf und ab. Sie spitzt die Zunge an und schiebt sie so tief wie nur irgend möglich in Annes Pussy.

Heftig knetet sie mit beiden Händen Annes Brüste. Jonas Vermutung, dass dies Anne besonders gerne mag, wird damit bestätigt. Schließlich tun die zwei das nicht zum Ersten Mal. Anne wird nun schnell von Judiths Zunge gefickt. Immer heftiger und immer schneller lässt Judith ihre Zunge in Annes Pussy gleiten. Jonas schaut sich dieses Schauspiel interessiert an. So etwas hatte er Live noch nie gesehen.

Anne windet sich unter Judiths Zunge und bekommt Jonas Schwanz zu packen. Sie stopft sich den halberigierten Schwanz sofort in ihren Mund und stülpt ihre Lippen über seine Eichel. Saugend lässt sie ihre Lippen um die Eichel kreisen. Sie schmeckt die Säfte Judiths vermischt mit Jonas Sperma. Langsam aber sicher wächst Jonas Schwanz wieder zu seiner vollen Größe an.

„Mach mal ein wenig Platz. Ich will auch seinen Schwanz blasen“ ereifert sich Judith und legt sich neben Anne. Beide verwöhnen Jonas nun abwechselnd mit Lippen und Zunge. Während Anne seine Vorhaut zurückzieht, stülpt Judith ihre Lippen über seinen Schwanz und lässt gleichzeitig ihre Zunge an seinem Stab entlang gleiten. Dann nimmt Judith seine Hoden zwischen ihre Lippen und Anne schluckt seinen Schwanz. Tief dringt er in ihren Rachen ein. Jonas lacht plötzlich laut auf und die beiden Frauen schauen ihn verwundert an. Lachend sagt er:“ Ich hätte nie gedacht, ich würde mich in der Wohnung meines Alten wie im siebten Himmel fühlen. Sogar zwei Engel blasen meine Trompete“.

Alle drei lachen bei diesen Worten. Es geht sowieso ziemlich lustig zwischen den Drei zu. Diese Vertrautheit zwischen den beiden Frauen war wohl etwas Besonderes und beide akzeptieren trotzdem ohne Vorbehalt seine Anwesenheit. Alle drei genießen den Sex miteinander, als wäre es das Natürlichste der Welt. Sie gehen miteinander um, als würden sie sich schon immer kennen. „Ich brauch eine Pause oder ich komme schon wieder“ stöhnt Jonas während sein Schwanz tief in Judiths Rachen stickt und Anne seine Hoden zusätzlich mit den Lippen verwöhnt „macht ihr zwei mal weiter, ich mache uns einen Kaffee“.

Jonas erhebt sich und begibt sich in die Küche. Als er fünf Minuten später zum Balkon zurückkehrt liegen die beiden Frauen auf der Luftmatratze und verwöhnen sich gegenseitig mit dem Mund. Was für ein Anblick. Sofort wächst Jonas Schwanz zur vollen Länge an. Schmatzende Leckgeräusche erfüllen die Luft, nur unterbrochen von den leisen Lustschreien und dem anhaltenden Stöhnen der beiden Frauen. Anne rollt sich auf den Rücken und Judith kniet sich über sie um weiterhin Annes Pussy zu lecken. Ihre eigene Pussy befindet sich direkt über Annes Gesicht, die sofort mit ihrer Zunge durch die Furche ihrer Freundin leckt.

Auch Jonas will wieder an dem Geschehen teilnehmen. Sein Schwanz ist inzwischen mehr als bereit. Er kniet sich hinter Judith und beginnt seinen Schwanz in ihrer nasse Fotze zu stoßen. Vom Lecken vorbereitet, nimmt Judith ihn ohne Probleme in sich auf. Anne, die nun unter den beiden auf dem Rücken liegt, leckt mit ihrer Zunge abwechselnd über Jonas Hoden und dann wieder über Judiths Schamlippen die sich durch den Schwanz zwischen ihnen öffnen und dann wieder zurückwölben.

Aus allernächster Nähe Zeuge zu sein wie ein überaus potenter Schwanz die geile Fotze ihrer Freundin fickt, ist wohl auch nicht oft zu sehen. Anne genießt diese Aussicht, da sie zudem gleichzeitig die Zunge der Freundin in ihrer eigenen Pussy fühlt. Jonas dringt noch tiefer in Judiths, inzwischen rot gefickter Fotze,ein indem er ihre Beine weit öffnet. Anne verstärkt zugleich ihr Zungenspiel um Judiths Kitzler.

Diese doppelte Reizung verfehlt natürlich auch bei Judith nicht ihre Wirkung. Spitze Schreie ausstoßend überkommt sie unvermittelt ein noch intensiverer Orgasmus als zuvor. Judith spritzt ab, der geile Pussysaft spritzte über den Schwanz von Jonas direkt in das Gesicht von Anne. Diese ist so überrascht, dass sie den Mund öffnet und den Pussysaft ihrer Freundin schluckt.

Noch immer ist Jonas Schwanz in der Squirt-Fotze von Judith. Auch für Jonas was es der erste Live Squirt, und sein Schwanz war sozusagen mittendrin. „Wow Judith ich wusste gar nicht dass du Squirten kannst?“ sagte Anne vor Geilheit mit nassem Gesicht. „Jaaa … ich auch nicht …“ stöhnte Judith noch von ihrem geilsten Orgasmus gezeichnet.

Annes Brust hebt und senkt sich vor Erregung, auch Jonas war von dem Schauspiel total aufgegeilt. Beide wollten ficken, man sah es ihn ihren Augen. Anne kniet sie sich nun vor Jonas auf die Luftmatratze und zieht mit beiden Händen ihre Hinterbacken auseinander. Sie hält ihm ihren knackigen Po entgegen.

Wer kann einer solchen Einladung schon widerstehen? Jonas schiebt ihr kurzerhand seinen Schwanz von hinten in ihre nasse enge Fotze und beginnt sie mit heftigen Stößen zu ficken. Immer wieder treibt er ihn ihr bis zur Wurzel rein. Die Eichel klopf gegen Annes Muttermund Judith schiebt sich inzwischen näher an Anne heran und küsst sie sehr zärtlich auf den Mund. Sie zwängt ihre Zunge zwischen Annes Lippen und mit ihren Fingern liebkost sie deren Brüste. Annes Mittelfinger verschwindet zwischen Judiths feuchten Schamlippen und kreisen genussvoll hin und her. Jonas stößt so tief, dass er inzwischen bei jedem Stoß den Muttermund durchstößt.

Dann kniet sich Judith neben Anne auf die Luftmatratze und Jonas weiß nicht wo er zuerst beginnen soll. „Kommt, lasst uns was ausprobieren“. Er nimmt zwei Kissen und legt sie auf die Matratze. Anne legt sich bäuchlings darauf, ihr Hintern leicht erhöht. Nun legt sich Judith rücklings auf Annes Rücken. Mit den Armen halten beide Frauen sich gegenseitig in Position. Jonas hat jetzt zwei nasse, bereite besambare Fotzen direkt übereinander.

Judith hält ihre Beine nach oben und legt sie über Jonas Schultern. Ohne Probleme dringt Jonas in Judiths Fotze ein. Er stößt drei – viermal zu und zieht seinen Schwanz wieder aus ihr heraus. Dann bedient er Annes Fotze in der gleichen Art.

„Jonas nicht so tief, ich verhüte nicht!“ ruft Judith. Auch Anne stöhnt vor Geilheit, dass sie nicht verhüte. Der Gedanke das e beide schwängern könnte macht Jonas noch geiler.

Nun beginnt Jonas ein geiles gefährliches Liebesspiel mit den Zweien. Er fickt abwechselnd mal die oben und dann wieder die untenliegende Frau mit wenigen Stößen. Tief dringt er in beide ein immer schön durch den Muttermund gestoßen und mit immer schneller werdenden Stößen gelangen alle drei zum Höhepunkt. Jonas spritzte seine ersten Schübe tief in Annes Fotze, dann zog er seinen Schwanz schnell heraus und stieß ihn nochmals tief uns Judiths Fotze. Dort spritze er ebenfalls tief in der Fotze mehrere Schübe seiner Ficksahne ab. Der Gedanke das nun beide eventuell vom ihm geschwängert wurden, erfüllten ihn mit Stolz.

Am Ende ihrer Kräfte, aber befriedigt wie schon lange nicht mehr sinken alle drei auf die Matratze zurück. Anne und Judith fanden es ebenfalls sehr geil, dass sie vielleicht von Jonas beim gemeinsamen Fick beide geschwängert wurden.

Nach einer längeren Ruhephase gehen die drei gemeinsam duschen und sitzen dann entspannt auf dem Balkon bei einer Tasse Kaffee. Judith und Anne beraten wie es am Besten zu bewerkstelligen sei, Anne bei Judith unterzubringen.

Anne ist endlich bereit, Theo zu verlassen und neu zu beginnen. Jonas fragt Anne: „Nicht, dass es mir was ausmachen würde, aber wirst du ihm sagen, dass ich seine Frau gebumst habe und vielleicht sogar geschwängert“? „Ich weiß nicht, vielleicht. Aber ich bin seine Freundin und nicht seine Frau. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Mir tut nur leid, dass du nicht an deinen Vater herangekommen bist“, sagt sie zu Jonas. Jonas antwortet ihr lachend: „Dafür bin ich an dich heran gekommen…ja ich bin sogar in dir gekommen“.

7. Ich halte es bald nicht mehr aus

Es war wieder einmal Dienstag. Das hieß Schwimmbad, wie jede Woche. Doch dieses Mal sollte alles anders werden. Ich hatte sie schon oft dort gesehen. Hatte leider aber nie den Mut, sie anzusprechen.

Schon als ich am Kartenautomat stand, wurde mir heiß und kalt, bei dem Gedanken, sie kennen zu lernen und vielleicht sogar berühren zu dürfen.

Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, in meine Badehose stieg und nach dem Duschen das Hallenbad betrat, stieg mein Puls ins Unermessliche. Hastig suchte ich mit großen Augen die gesamte Halle ab. Doch leider entdeckte ich sie nicht.

Teils gespannt und enttäuscht, stiegt ich ins Wasser und versuchte einigermaßen normal zu wirken. Beim Schwimmen schaute ich mich in Ruhe um. Aber alles was ich sah war ‚Schrott‘.

Na ja, was soll’s? Ich war ja auch nur gekommen, um Sie kennen zu lernen. Doch nun war ICH hier, und SIE? Wo war sie? Würde sie noch kommen? Würde sie…

Doch weiter konnte ich nicht denken. Da ging auch schon die Tür zur Mädchenumkleide auf und da stand SIE…

Sie hatte wieder ihren weißen, sexy Bikini an, der ihren großen und festen Busen kaum fassen konnte. Dazu noch ihr knappes Höschen, das ihren Po umso größer erschienen ließ. Dunkles, schulterlanges Haar unterstrich ihre Figur, die jeden Mann hätte um den Verstand bringen können.

Langsam stieg sie die kleine Leiter am Beckenrand hinunter und glitt langsam ins Wasser, wobei ich sie keinen Moment aus den Augen ließ.

Während sie so daherschwamm, überlegte ich mir genau, wie ich sie ansprechen würde. Aber was war das?!?! Hatte sie mich angelächelt oder hatte ich mich nur versehen?

Nein, sie schaute wieder zu mir herüber. Jetzt reicht es mir, ich spreche sie an, dachte ich mir. Langsam und mit dem Pulsschlag eines Kolibris glitt ich vom Beckenrand ins Wasser und schwamm langsam zu ihr herüber.

»Hallo, ich heiße Michael.« sagte ich mit freundlicher Miene.

»Mein Name ist Sabine.« antwortete sie und lächelte mit ihrem verlockenden Kussmund zurück. »Du warst schon öfters hier und hast mich immer heimlich beobachtet. Stimmt’s?« meinte sie auf einmal und lächelte nun noch mehr als zuvor.

Ich merkte, wie ich auf einmal knallrot wurde und bekam verlegen nur ein »J..ja« heraus.

»Wie süß. Du wirst ja richtig rot. Aber mach dir nichts draus, ich hab dich auch schon öfters begutachtet.«

Jetzt war ich total baff. Ich hatte jetzt alles erwartet… nur DAS nicht.

Langsam fasste ich mich wieder und fragte sie: »Und? Wie gefalle ich dir bis jetzt?«

»Das kann ich dir jetzt hier nicht laut sagen. Vor all den fremden Leuten!«

Und schon wieder dieses süße Lächeln von ihr. Dieser Mund… Am liebsten hätte ich von ihren Lippen gekostet.

Ich merkte langsam, wie sie sich immer mehr von den leichten Wellen im Bad zu mir hin treiben ließ. Ihr herrlicher Mund öffnete sich langsam und kam mir immer näher. Ich glaube sie kann Gedanken lesen, schoss es mir durch den Kopf. Und auch ich kam ihr nun immer näher.

Wir gaben uns einen langen und innigen Kuss, wobei sich ihre Zunge in meinem Mund wand, als wäre sie eine Schlange auf der Suche nach Beute.

Ich streichelte zärtlich ihren Rücken mit meiner linken Hand. Mit der anderen fuhr ich in ihre wunderschönen Haare und drückte leicht ihren Kopf mir entgegen. Unsere Münder schmatzten laut um die Wette. Es war ein ungeheuer erotisches Geräusch.

Während ich ihr mit meiner Hand, weiter über ihren Rücken strich, begann sie leise zu stöhnen. Nein, es war kein Stöhnen, es war ein leises, langes und tiefes Schnurren, wie bei einer Katze.

Nach einer Weile ließen wir voneinander ab und sahen uns tief in die Augen. Wir beide wussten sofort, was wir wollten.

Wir sahen uns nach einer stillen Ecke im Hallenbad um und entschieden dann, gemeinsam ins Kinderbecken zu verschwinden. Ich wusste genau, hier würden wir bestimmt nicht so schnell gestört werden.

Ich nahm Sabine bei der Hand und wir stiegen gemeinsam aus dem Wasser, die Stufen hinauf.

Mein Herz pochte wie wild, nur den Gedanken erahnend, was gleich geschehen würde. Nächtelang hatte ich vor dem Einschlafen auf diesen Moment gehofft, ja sogar schon erfleht. Nun sollte ich zum ersten Mal in meinem Leben, mit einer Frau Sex haben. Korrektur: Mit einer wunderschönen Frau.

Schnell gingen wir auf das Kinderbecken zu. Ich wusste, sie wollte es auch, genauso wie ich. Wir konnten uns kaum noch beherrschen, normal zu gehen und nicht drauflos zu rennen. Noch ein paar Schritte und wir waren außer Sichtweite der Badbesucher.

Wir ließen uns ins Wasser plumpsen und wie Tiere übereinander herfallen. Ich küsste sie wie besessen und Sabine erwiderte sie in der gleichen Intensität.

Wir vergaßen alles um uns herum und streichelten uns immer mehr. Langsam ließ ich meine Hand auf ihren Hintern nieder und knetete ihn kräftig durch, während ich gleichzeitig ihre Arschbacken auseinander zog.

Ich zog ihr nach einiger Zeit ihren Badeanzug durch ihre Schamlippen und beobachtete Sabine dabei genauestens. Sie schloss ihre Augen, öffnete ihren Mund und begann nun immer lauter zu stöhnen. Ich konnte mir nur erahnen, wie scharf sie schon sein musste.

Ich blickte an ihr herunter und sah im klaren, warmen Wasser, wie ihre Hüfte hin und her schaukelte. Dabei stellte ich ebenfalls fest, dass sie kein einziges Schamhaar haben musste. Sie war völlig kahl. Dies wollte ich nun genauer testen und strich kurz mit meiner Hand über ihren Venushügel. Ja, sie war glattgeschoren, kein Zweifel.

»Bitte, hör nicht auf. Streichle mich weiter.« vernahm ich heiß aus ihrem Mund.

Ich tat ihr den Gefallen liebend gern. Ihr Kitzler stand steinhart hervor und ihre Schamlippen waren mit Liebessaft durchtränkt. Dies war selbst unter Wasser noch zu spüren.

»Ich halte es bald nicht mehr aus. Ich will dich jetzt stoßen.« sagte ich zu ihr und legte schon mal meinen, inzwischen großen harten Penis frei.

»Ich brauche jetzt auch endlich etwas hartes zwischen meinen Beinen.« erwiderte Sabine und schob nun ihren Badeanzug, zwischen ihren Beinen vorbei, so dass ihre Grotte nun völlig frei lag.

Ich näherte mich ihr nun langsam. Schon spürte ich ihre Pussi an meiner Penisspitze und wurde immer schärfer. Sehr langsam setzte ich genau an und fuhr nach vorn. Ich spürte, wie ich langsam in ihre Grotte eintauchte und sich die Wände um meinem Pint weiteten und an ihn schmiegten.

»Ohhh, jaaaahh, ich kommmmeeeee… Uhhhhahhh…«

Sie stockte. Ihr Atem hielt an, ihre Augen schlossen sich und ihr Mund stand weit offen. Ihre Scheide lief förmlich über. Ihre heißen Säfte tauchten meinen Penis ein und ließen ihn nur noch härter werden.

An ihrem heftigen Atem erkannte ich, dass ihr erster Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ. Noch ein bisschen weiter, meinen Penis in sie bohrend, und ihre Möse zuckte und spuckte, als sei sie eine überdimensionale Pumpe.

Dieses wunderbare Gefühl ließ auch mich kommen und ich schoss, während ich meinen Schwanz in ihr, bis zum Anschlag hineinstieß, meinen Samentief in sie. Unsere Genitalien pumpten gleichzeitig um die Wette.

Erschöpft umarmten wir uns, während ich meinen Schwanz noch eine Weile in ihr behielt. Das erste Mal hatte ich meinen Samen in eine Frau gespritzt. Dies war wohl der schönste Moment in meinem Leben…

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