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Nach diesem Treffen in Berlin, das mit viel mit Sinnlichkeit und heftigen Gefühlen aber auch der Gier nach Lust und Leben, die sich in perfekten Umgangsformen versteckten endete, sitze ich nun wieder in der Begleitagentur. Heute möchte man über meine Eindrücke reden und was gut und schlecht war. Die Escort Agentur nennt das ein erotisches Analyse-Verfahren. Es geht darum, den Service für einen Kunden fast perfekt zu machen. Jedes Dates muss real und authentisch sein. Nun kommt es zu einem Bildertest, bei dem ich mir ein gewisses Kichern nicht unterdrücken kann. Eine Dame zeigt mir Bilder von Männern am Computer, mit denen sich keine Frau je verabreden würde. Sie wollte mir damit verdeutlich, dass nicht jeder Kunde attraktiv ist. Manche seien gealtert oder hätten Bauchansätze. Wichtig sei es, dass ich jeden Kunden in irgendeiner Form attraktiv finde. Das geht vor allem dann, wenn ich in meinem Kopf ein Gedankenspiel starte. Das sollte ich soweit perfektionieren, dass ich mir in meiner Fantasie selbst einen 90-jährigen Mann als jungen Richard Gere vorstellen könnte und mit ihm problemlos Sex haben würde.

Ob ich nachher mit ihm ins Bett gehen würde, sei allerdings grundsätzlich meine Sache. Doch schon alleine für eine ganz normale Begleitung ohne Sex ist es wichtig, das die Damen vom Escort einen Mann als attraktiv empfinden. Ist dem nicht so, spürt es der Kunde und das Date verläuft nicht so harmonisch, wie es sollte. Am Ende würde der Kunde vielleicht sogar enttäuscht sein und eine andere Dame oder sogar eine andere Agentur buchen. Das soll verhindert werden. Sie hat mir hierfür wirklich Bilder herausgesucht, die es mir schwer machen. Dabei soll ich mir genau vorstellen, wie ich mit den gezeigten Personen Sex hätte. Ich sollte in meiner Fantasie bis ins kleinste Detail durchspielen, wie einer dieser Männer auf mir liegen würde, seinen Penis in meine Muschi stößt und dann voller Begierde mächtig in meinen Mund oder in mein Gesicht seine ganze Flüssigkeit abspritzt.

Der Trick mit dem Schöner werden ...

Als Tipp gibt sie mir dabei auf den Weg, mich auf ein Detail zu konzentrieren. Irgendetwas Schönes lässt sich in jedem Gesicht finden und genau das soll ich mir einprägen. Die Begleitung muss so sein, als ob er für mich der perfekte Mann wäre. Nur dann könnte ein Escort Date wirklich authentisch ablaufen. Wir üben das über 3 Stunden. Danach bin ich wirklich fertig und falle in der Nacht todmüde in mein Bett. So anstrengend habe ich mir diesen Job wahrlich nicht vorgestellt.

Heute bekam ich einen Anruf von der Agentur. Ein erfolgreicher Geschäftsmann aus den Staaten wünscht ein Begleitdate mit mir. Losgehen soll es bereits Morgen, gleich um 11:00 Uhr. Er möchte Berlin kennenlernen und hat mich deshalb für den ganzen Tag gebucht. Mit einer Option auf die Nacht. Das sollte ich aber direkt mit dem Mann abklären. Sie gibt mir weitere Details. Die Agenturen fragen oft unterschwellig viele Informationen ab und runden damit das Bild von dem Kunden ab. Für mich als Escort ist das nicht nur aus Sicherheitsgründen wichtig, sondern auch zur Vorbereitung. Weiß ich, woher der Mann kommt, was er macht und mag, kann ich mich auf ihn viel besser und einfacher einstellen. Nichts ist schlimmer, als ein Kunde, der mir etwas erzählt, von dem ich keine Ahnung habe. Also versuche ich, mir immer die Zeit zu nehmen, mich vorab genau zu erkundigen, dass ich hoffentlich ein paar schlaue Sätze mit ihm wechseln kann. Ich finde dadurch gewinnt die die ganze Atmosphäre an Persönlichkeit und ich werde nicht nur zu einem sexuellen Objekt der Gelüste (obwohl ich durchaus manchmal diesen Gedanken gar nicht falsch finde). Aber auch die Wahl der Kleidung hängt davon ab.

Als Jugendliche habe ich immer kurze Röcke getragen. Im Escort, also mit den richtigen Kunden, sollte das jedoch unterlassen werden. Sex ist natürlich wichtig und geistert in den Köpfen meiner Kunden herum. Aber als Frau darf man nie zu billig wirken. Oder vielleicht doch???

Ich glaube die Auswahl meiner Kleider schließt auf meine Person und auf das, was ich repräsentiere. Es geht um Stil und Niveau. Mit einem kurzen Kleid oder einem recht kurzen Rock präsentiere ich mich als einfache Hure. Und genau das ist im Highclass Service nicht erwünscht. Schließlich wird der Mann mit mir gesehen und in dieser Zeit mit mir in Verbindung gebracht. Und auch von meiner Art und Weise schließt man auf ihn. Also bin ich ein wichtiges Bindeglied in der Kette.

Nevada lässt grüßen

Im Laufe unseres gemeinsamen Gespräches erfahre ich, das der Mann aus dem Staat Nevada kommt. Ein sehr trockenes Stück Land mit Cowboys, Glücksspiel und auch leichten Frauen. Übrigens dort ist die käufliche Liebe unter einigen Voraussetzungen erlaubt. In New York oder Boston zum Beispiel nicht. Nachdem was er mir berichtet hat, trifft er sich mit einigen Investoren und Banken, um für eine Investition in ein Kasino zu werben. Das erinnert mich an den Vorfall, als die Deutsche Bank als Betreiber eines solchen in den Staaten bekannt wurde. Ich hatte mich zuvor ausführlich auf meinen „Geliebten“ vorbereitet.

Wir hatten Zeit, also entschieden wir uns dazu, durch die Stadt zu schlendern. Der Bummel durch Berlin ist schön. Er interessiert sich für Kunst, aber auch für den Reichstag. Das Brandenburger Tor weckt natürlich auch sein Interesse. Ebenso die Reste der Berliner Mauer. Von dieser ist er allerdings schockiert und fragt sich, was die Deutschen sich dabei gedacht haben. Alles ist mit Graffiti vollgeschmiert und wird als Kunst bezeichnet. In den Staaten hätten wir so einen Mist abgerissen, murmelte er leise vor sich hin. Recht muss ich ihm geben, als Kunst ist das nicht mehr wirklich zu bezeichnen. Ich liebe seine offene und ehrliche Art. Es wirkt erfrischend. Insgesamt vermischen sich viele Eindrücke an diesem Tag zu einem schönen und sehr kultivierten Tag. Er ist sehr berechnend, spontan weniger aber dennoch lässt sich in seinen Gesprächen eine gewisse Lust daran erkennen, einfach aus dem Alltag ausbrechen zu wollen. Konventionen hindern ihn jedoch daran. Ob er eine Familie hat, erzählt er nicht, ich frage auch nicht nach solchen Dingen (eine weitere wichtige Regel als Callgirl). Das geht mich nichts an. Hier in Berlin, als Escort bin ich seine Frau und dulde keine andere. Das klingt hart. Aber so eine Einstellung hilft mir, jeden Mann bei den kurzen Dates als meinen Mann zu sehen. Dadurch wird die gesamte Begleitung sehr persönlich und intim. Ich fände es furchtbar, wenn es anders wäre. Denn dann hätte der Mann nur eine lustlose und geldgeile Frau neben sich, die sich innerlich bereits auf das Ende des Treffens vorbereitet. Und es geht doch darum, dass beide viel Spaß haben und eine vollkommen natürliche Zeit als „Verliebte“ und „Geliebte“ erleben. Ich glaube, darin bin ich gut. Die Nacht ist bereits gebucht. Ein Mann, dem ich mich gerne hingebe. Seine Nase ist wunderschön. Hier kommt wieder der Test mit den Bildern zum Vorschein, den ich bereits verinnerlicht habe.

Nun ist er neben mir in sehr eindeutiger Position. Wir liegen auf dem Bett. Vollkommen nackt. Kein Stoff bedeckt mehr unsere Körper und ich zeige ihm alles, was ich zu bieten habe. Eine sehr intime Situation. Seine Hände sind warm und begierig. Zärtlich ist jede Berührung von ihm. Ich bin ihm ausgeliefert. Ja, ich will es sogar und schließe die Augen und möchte jeden Kuss und jede Berührung mit allen Sinnen genießen. Ich träume von den schönsten Sachen. Er ist überall. Es kribbelt, es erregt mich. Ich zittere, ich zaudere. Und ich werde immer unbändiger. Feuer, Finger, Gedanken, Lust, alles vermischt sich zu einem Feuerwerk. Alles zuckt. Meine Pussy ist nass. Ich fordere und verlange nach so viel von ihm. Jede Berührung wird unerträglich voller Verlangen für mich. Ich will aufschreien. Mein Atem stockt. Ich schnappe nach Luft. Die sanften Wellen wurden zu wilden, unbeherrschbaren. Es scheint so, als verliere ich die Kontrolle und die Sinne. Jede noch so kleine Berührung versetzt mich in einen Zustand, den eine Frau in solchen Momenten nur schwer beschreiben kann. Der Höhepunkt nähert sich an diesem Abend zum dritten Mal. Die Wellen enden damit aber noch lange nicht. Der Mann mit der süßen Nase ist so beeindruckend und schafft es, in mir die schönsten Gefühle und Regungen zu wecken. Ich versinke immer wieder und durste nach mehr. Mehr, mehr, mehr … Am Ende sind wir beide durchgeschwitzt, nass und unsere Flüssigkeiten haben wir beide auf den anderen verteilt. Wir kannten keine Hemmungen mehr und machten alles das, was unsere Fantasie in diesem Augenblick begehrte.

Doch die Nacht neigt sich dem Ende zu. Ich erwache aus einem schönen Traum und frage mich, ist das wirklich alles passiert. Oder war es nur ein Traum. Ein Blick ins Bett und auf meinen Körper zeigt mir, nein es war kein Traum. Es ist wirklich passiert. Es gibt Erlebnisse im Escort, die sind unbeschreibbar und sagen mir, Cleo Du hast es richtig gemacht. Das Laken, könnte es sprechen, würde von dieser heißen Nacht ein ganz eigenes Lied singen wollen ...

Es sind Momente wieder dieser, die meinen Job so unbeschreiblich schön machen. Dann wird das Geld zu einer angenehmen Nebensache. Aber natürlich wäre es ein Irrglauben, würde jedes Treffen so dieses laufen. Es gibt Männer, die sind sexuell ein wahrer Traum und können zur Erfüllung beitragen und meinen Job in solchen Momenten zu einem fantasievollen Traum werden lassen. Doch das passiert nur bei den wenigen Buchungen. Dann aber versuche ich mit meinen Sinnen, meinen Gedanken und manchmal auch mit meiner Pussy alle nur erdenklichen Kleinigkeiten zu erhaschen und in mir aufzunehmen. Für eine Zeit lang bin ich dann glücklich ... Nicht nur des Geldes wegen.

Michelle

Michelle ist 20 Jahre alt. Jung, begeistert und sucht noch ihren Weg. Süß, zierlich, sanfte Haut, wunderschöne Brüste und eine seidige, kleine Muschi, so beschreibt sie sich gerne selbst. Michelle ist keine Escort Dame im klassischen Sinne. Bereits vor 8 Monaten hat sie in einem Privathaus angefangen. Ein Privathaus ist ein kleines, oft familiär geführtes Bordell. Neben den Leistungen auf dem Zimmer werden auf Wunsch auch Escort Termine angeboten. Wie sie ins Privathaus gekommen ist und was sie selbst denkt und sich wünscht, hat sie mit sehr unterschiedlichen Gedanken zusammengefasst. Keine leichte Lektüre. Michelle ist nicht ihr richtiger Name und auch die Stadt soll nicht genannt werden. Sie fürchtet, dass ihre Chefin das folgende missverstehen könnte.

Michelle erzählt von Ihrem Leben als Hure

Ganz am Anfang standen die Probleme im Elternhaus. Unsere Ansichten über meine Zukunft waren sehr unterschiedlich. In vielen Punkten gelang es mir nicht, mit meinen Eltern eine Einigung zu erzielen. Probleme in der Schule und viele andere Gegebenheiten machten die Situation nach und nach unerträglich für mich. Ich möchte meinen Eltern keine Schuld geben. Sie wollten mir sicherlich den richtigen Weg aufzeigen. Aber es war eben kein Weg für mich. Die Realschule konnte ich so gerade eben abschließen. Doch es ist wahrlich kein gutes Zeugnis, welches mir zum Abschluss überreicht wurde. Bewerben könnte ich mich damit nicht. Kein Arbeitgeber würde es nehmen. Auch mein Freund hat sich von mir getrennt. Er will studieren, kann das aber nicht in meiner Heimatstadt. Wir haben gerade 90.000 Einwohner. Meine Stadt liegt mitten zum Meer und erstrahlt mit der Weitläufigkeit einer kleinen Touristenhochburg, doch sonst ist alles tot. Mit meinen Eltern kommt es regelmäßig zu großen Streitereien. Ich habe viel vom Escort gelesen und im Fernsehen verfolgt. Ich finde das toll, wie die Frauen sich in der Gesellschaft bewegen. Das hat so viel Stil und Klasse. Ich kann nichts Schlimmes daran finden. Beide (Er und das Callgirl) schließen sich für eine Zeit lang zusammen und erleben eine Beziehung im schnellen Zeitraffer. Das muss aufregend sein. Ich halte mich für attraktiv. Rundungen habe ich. Aber in unserer kleinen Stadt gibt es keine Agentur, die nur im entferntesten eine solche Leistung vermitteln würde. Weder kommen hier Geschäftsleute noch sind die Einwohner selbst in der Lage, so ein Honorar zu bezahlen.

Der Anfang vom Ende im Escort

Ich finde durch Zufall im Sportteil der Zeitung, die mein Vater jeden Morgen verschlingt, diverse Sexanzeigen. Diese sind sehr eindeutig und offerieren ein ganz klares Angebot. Teilweise um die 80 Euro bieten sich die Frauen für unterschiedliche Sachen an. Blasen, Ficken, Fetisch, SM und so weiter wird dabei erwähnt. Zu späterer Stunde schaue ich mir das noch einmal genauer an und finde bei einer Offerte auch einen kleinen Vermerk, dass neue Damen gesucht werden. Ich kann mir so richtig noch nichts darunter vorstellen. Am nächsten Tag rufe ich an und frage, was für Voraussetzungen vorhanden sein müssen. Meine Eltern sind gerade nicht da, so das ich genügend Zeit habe. Die Frau sagt mir, ich solle einfach vorbeikommen. Wir können alles vor Ort besprechen. Das sei viel sinnvoller. Ok, denke ich mir. Esse noch schnell eine Banane (welche Sinnhaftigkeit dabei zu dem angebotenen Job liegt ...) und mache mich dabei fertig. Als ich die Banane in der Hand habe, kommen mit die irrwitzigsten Gedanken …

60 Minuten später bin ich im Club. Ein kleines Einfamilienhaus an einer befahrenen Straße. Die Scheiben sind alle mit roten Gardinen behängt. Blickdicht. Das Klingelschild ist klein und dort ist nur „zur Lust“ vermerkt. Ich klingel und eine ältere Dame öffnet und begrüß mich freundlich: „Du musst Michelle sein.“ In einem kleinen Büro, alles wirkt wie vor 30 Jahren, besprechen wir nähere Details. Wie meine Großmutter wirkt die Dame vom Club. Sie erklärt mir was die Damen normalerweise verdienen und ohne großes Nachdenken willige ich ein.- Denke mir, man kann Liebe und Sex trennen. 80 Euro für nicht einmal 60 Minuten, er zieht mich aus, steckt seinen Rüssel in meine feuchte Vagina, rammt mich ein paar Mal, kommt dann, spritzt mich vielleicht voll. So stellte ich mir die Arbeit in diesem Privathaus vor. Mit genügend Männern am Tag könnte das durchaus eine lukrative Stelle sein.

Schon 2 Tage später fange ich an. An einem Samstag. Ich bin früh aus dem Haus. Meine Eltern schlafen noch. Sie werden bestimmt überrascht sein, wenn ich schon aufgestanden bin, eigentlich habe ich in den letzten Wochen immer bis zum Mittag tief und fest geschlafen, was zu weiteren Diskussionen (vor allem mit meiner Mutter) führte. Ein wenig mulmig ist mir schon. Was passiert da wohl im Club. Die Dame sagte auch, Escort wäre eine Zusatzleistung, die auf Wunsch angeboten würde. Die Nachfrage sei aber in der Regel sehr gering. Das wäre natürlich schon toll, wenn mich einer als Escort Dame buchen würde. Sie stellte mir die anderen Frauen vor. Die Palette reichte von 25 bis zu 50 Jahren. Soll heißen, ich mit meinen 19 Jahren (kurz vor dem 20.) bin die jüngste. Alle anderen sind leicht bekleidet, stehen vor mir in sexy Dessous. Tanja, eine 26-jährige Russin, steht sogar halbnackt vor mir. Ihre großen Titten hängen an ihr herunter und reichen fast bis zum Bauchnabel, so als warte sie nur darauf, dass ein Mann an den kleinen Brustwarzen nuckelt und es ihr besorgt. Sie scheint schon lange in dem Privathaus zu arbeiten. Gewohnheit hat sich bei ihr eingeschlichen. Sie würde vermutlich auch mit nackten Brüsten ungeniert vor das Haus gehen. Eine andere junge Frau ist nur mit einem Badetuch begleitet. Sie hatte gerade erst einen Kunden und kommt nun frisch aus der Dusche und hat sich zuvor die Spermareste gründlich abgewaschen.

Die Regeln: Kommt ein interessierter Mann, gehen wir alle nacheinander in den Vorstellungsraum und präsentieren unsere Leistungen. Nun kann er sich für eine der Frauen entscheiden. Mir erscheint das ein wenig komisch. Ganz anderes als wie ich mir einen Escort vorstellen würde. Aber ok. Wollen wir es einmal versuchen. Das meine Entscheidung den Anfang vom Ende darstellte und zugleich den Beginn wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Der erste Tag und der erste Penis

Mein erster Tag im Club. Alles wurde mir ausführlich erklärt. Sauberkeit, Oralverkehr, Duschen, anal ficken, Kondome, Sperma schlucken und so viel mehr. Unten ist die Empfangslobby, oben Zimmer und Baderäume. Nun sitze ich mit der älteren Dame und 5 weiteren Frauen in der Küche und wir alle warten auf das ersehnte Klingelzeichen. Ich sollte extra am Samstag anfangen. Dann ist es ruhig und ich könnte mir ein Bild von dem Ablauf im Haus machen. Ich habe Dessous mit einem Hasenstummelschwanz (plüschige Wolle hinten) gewählt. Vorne zeigen sich spielerisch meine Titten, auf die hoffentlich die Kunden so richtig abfahren werden. Ich bin halt manchmal verspielt und ich dachte, es passt am besten zu mir. Nach 2 Stunden und langen Gesprächen kommt tatsächlich der erste Kunde. Wir bleiben alle in der Küche sitzen, solange bis uns die ältere Dame holt.

Dann winkt sie zu uns (das Zeichen für die Vorstellung und die Auslese) und wir gehen alle einzeln zu ihm. Stellen uns vor und bieten ihm eine Leistung an. Ich bin als letzte dran und horche an der Tür. Ich zittere. Das ist was ganz neues. Ich weiß nicht, ob mir das gefällt. Nun komme ich dran und gehe in den Raum. Es ist ein Herr um die 50 Jahre alt, der einfach eine nette Gesellschaft sucht. Keinen Escort, sondern hier im Club ficken will. Ich stottere ein wenig und wirke scheu. Aber er ist nett und nimmt mir die Angst. Sein Blick fällt auf meine Titten und vielleicht fragt er sich genau in diesem Moment, wie es wohl wäre, wenn er seinen festen Penis dazwischen reiben würde und dann in mein Gesicht abspritzt? Vielleicht will er mich aber auch einfach nur von hinten nehmen? Dann verlasse auch ich wieder den Raum. Nach 2 Minuten steht das Ergebnis fest. Ich bin es nicht. Lara, 32 Jahre ist es. Beide verbringen nun entspannte Stunden auf einem der Zimmer. Wie ich später erfahren habe, hat sich Lara hemmungslos an den Kunden bei der Vorstellung herangemacht. Sie zog ihren Slip aus, setzte sich auf den Schoss des Kunden und zeigte ihm, wie feucht sie sein könnte. Damit stand seine Entscheidung praktisch schon fest. Im Haus sind die stöhnenden Schreie von Lara zu hören. Auch einen kleinen Aufschrei (oder war es ein Seufzer des Kunden) konnte ich vernehmen. Die Wände sind dünn.

Etwas später trudelt der nächste Kunde ein. Der Rhythmus beginnt von vorne. Wir müssen uns wieder vorstelle. Ich bin etwas geknickt. Das hätte ich nicht erwartet. Eigentlich wollte ich in der Begleitung tätig sein und nun bin ich in einem Club und werde wie nackte Ware unzensiert jedem x-beliebigen Mann angeboten. Plötzlich winkt mich die Dame zu sich. Er will mich. Das Geld hat er ihr bereits gegeben.

Soll ich mich freuen oder nicht. Ich bin mir unsicher, gehe aber mit dem Kunden auf das Zimmer. Die Hausdame hat das Blaue Zimmer für unseren Liebesakt ausgewählt. Blaue Wände, ein großes Holzbett und Spiegel an der Decke säumten diesen Raum. Ich empfand diese Räumlichkeit einfach als hässlich. Immerhin konnte ich etwas verdienen. 2 Stunden blieben wir auf dem Zimmer. Er nahm mich zunächst aus verschiedenen Positionen. Sein Penis rammte immer wieder in meine kleine, seidige Muschi und ich stöhnte dazu. Das war ebenfalls eine Regel. Wir sollten dem Kunden so zeigen, dass es uns gefällt. Na ja, ihm schien es mächtig viel Spaß zu machen. Er beharrte nun darauf, die nächste Zeit nur noch auf mir liegen zu wollen. Er hielt durch und wollte einfach nicht zum Orgasmus kommen. Ich spürte immer wieder das Rammen. Sein dicker Penis rammte mal sanft und dann wieder wie verrückt in meine Muschi. Ich überlegte die ganze Zeit, wie meine Kleine danach wohl aussehen würde. Mittlerweile dürften schon 15 Minuten vergangen sein und noch immer rammt er ohne Müdigkeit und Schwächeerscheinungen seinen Schwanz in meine Muschi. Vielleicht war er Handwerker und dachte, sein Ding wäre ein großer Hammer und in meiner Grotte ist ein Nagel versteckt? Ich glaube, ich bin schon gekommen. Er aber hört nicht auf. Das Bett quietscht und ich schreie weiter so, als sei ich kurz vor einem Mega-Orgasmus. Aber es stört meinen Kunden nicht, der -so schätze ich- etwa 30 Jahre alt sein dürfte. Er ist nett, einfühlsam. Und es macht ihm immer noch Spaß. Dass er schon seit Minuten ununterbrochen, beinahe monoton, in meine kleine Muschi einschlägt, bemerkt er nicht oder es scheint ihn nicht zu stören. Dann nach geschätzten 20 Minuten, die mir vorkommen wie eine halbe Ewigkeit, verändert sich sein Zustand. Er fängt an zu zittern, er bäumt sich auf und nun endlich zieht er seinen Schwanz aus meiner immer noch beugsamen und nassen Muschi. Er streift das Kondom ab. Nimmt seine Hand zur Hilfe. Schaut mich an. Ein Krampf überzieht ihn und dann ist es soweit. Wie ein Schuss aus einer Pistole kommt seine dicke Flüssigkeit auf mich gradlinig zu. Ich kann gerade noch meine Augen schließen, bevor alles in meinem Gesicht niederprasselt. Er scheint jetzt wirklich glücklich zu sein und nimmt meine Hand, die er so führt, dass sich das Sperma nicht nur in meinem Gesicht, sondern auch auf meinen Titten verwischt wird. Die restliche Zeit schmiegt er sich von hinten an mich und versucht ab und zu seinen Finger in meinen Arsch zu stecken. Anal mag ich nicht und stand auch nie zur Disposition. Doch plötzlich ist sein halber Finger in meinem Po ...

Endlich ist die Zeit vorbei. Er bedankt sich freundlich, gibt mir noch einen Zehner als zusätzliche Aufmerksamkeit und verschwindet dann in dem Badezimmer, das sich direkt neben dem Blauen Zimmer befindet. Ich höre noch das Wasser, das von der Dusche prasselt. Nicht ganz 3 Minuten dauert es. Die Tür knallt, schritte auf dem Flur und ein weiterer Knall der Haustür signalisieren, dass er das Haus verlassen hat. Nun gehe ich zur Dusche. Seine Flüssigkeit klebt auf meinen Titten. Eine meiner Brustwarzen hat sich dabei mit meinen langen Haaren verklebt. In meinem Gesicht sieht es kaum anders aus. Die Dusche befreit mich von seinem Sperma. Meine Muschi freut sich dabei über das kühlende Nass. Immerhin hat sie das ständige Rammen seines Schwanzes und seines Unterleibes doch schon sehr strapaziert.

Ich bleibe den ganzen Tag im Club. Buchungen für eine Begleitung oder einen Besuch im Hotel kommen nicht rein. Ein weiterer Kunde bucht mich später für einen schnellen Fick auf einem der Zimmer. Der Ablauf ist fast gleich. Doch er will zunächst geblasen werden. Sein Schwanz schmeckt nicht so gut, aber ich denke an süße Erdbeeren und nehme sein Ding tief in den Mund. Am Ende nimmt er mich dann in der Hündchenstellung und kommt recht schnell. Ich hatte keinen Höhepunkt, habe aber wieder mächtig geschrien. Allerdings befürchte ich, dass ich meine Lustschreie noch einmal gut üben sollte. Später fragten mich einige der anderen Girls, was passiert wäre. Mein Stöhnen klang wie ein kläglicher Hilfeschrei, der sich mit dem Quietschen des Bettes vermischte und wohl allgemein zu Gelächtern bei den anderen führte.

Insgesamt war es jedoch eins sehr ruhiger Abend. Gegen Ende bittet mich die ältere Dame in ihr Büro und fragt mich, was ich denke. Ich habe Geld verdient und so schlimm war es nicht. Ok, meine Muschi ist ramponiert und schmerzt ein wenig. Nur an das Auswahlverfahren muss ich mich noch gewöhnen. Am Ende sage ich zu und will weiter im Club arbeiten. Danach erklärt sie mir, welche Formalitäten zu erledigen sind, damit alles auch seinen rechten Gang hat. Sie möchte erneut meinen Pass sehen. Sie hatte sich diesen schon zu Beginn angesehen. Nun kopiert sie sich diesen. Sie erklärt, das sei einfach ein Schutz, um nachzuweisen, dass ich wirklich schon volljährig bin. 28 Prozent des Honorars bekommt sie von jedem Date. Zusätzlich fällt eine kleine Nutzungsgebühr an, die mir jedoch in den ersten 2 Wochen erlassen wird.

4 Wochen Club und ramponierte Muschi

Ein kleiner Rückblick. Ich arbeite fast 4 Wochen im Club. Ein Escort hat noch nicht stattgefunden, wurde auch gar nicht erst angefragt. Ich hatte schon mehrere Kunden. So um die 20 im Schnitt in der Woche. Eigentlich kein schlechtes Geld. Auch abzüglich der Provision für die Hausdame. Die Steuern muss ich noch mal durchrechnen. Da bin ich noch nicht fit. Zu Hause bin ich kaum noch.

Heute Abend gibt es den großen Knall. Ich komme einmal früher nach Hause und da sitzen sie beide im Wohnzimmer mit ernster Miene. Noch bevor ich meine Jacke ausziehen kann, fragen sie mich, wie meine Zukunft aussehen soll. Dann bevor ich ein Wort verlieren kann, sagt mir mein Vater mit einem starren Blick, ich habe Dich gesehen. Es ist alles vorbei. Er geleitet mich in mein Zimmer. Ich sehe Koffer, die mit meiner Kleidung und meinem Hab und Gut gepackt sind. Er reißt mir den Wohnungsschlüssel aus der Hand und sagt nur noch, Du bist nicht mehr unsere Tochter. Ich bin so schockiert, dass ich nicht einmal weinen kann. Ich nehme die zwei Koffer, die ich kaum vom Gewicht her tragen kann. Draußen versuche ich mich, erst einmal zu fassen. Ich sitze auf meinen Koffern wohl 2 Stunden, bevor ich wirklich begreife, was soeben passiert ist. Aber weinen kann ich immer noch nicht …

Nun sitze ich hier auf der Straße mit 2 schweren Koffern und es ist stockdunkel. Aus Not rufe ich die ältere Dame vom Club an. Ich kann sie zum Glück noch erreichen. Ihre Stimme klingt betroffen und sie bietet mir an, im Club übernachten zu können. Als ich dann mit meinen schweren Koffern angekommen bin, nimmt sie mich in den Arm. Sie tröstet mich und hört mir lange zu. Ich fühle mich bei ihr geborgen. Schade, dass sie nicht meine Großmutter ist, dachte ich insgeheim in diesem Moment. Danach gehe ich in das Gästezimmer. Bis ich die Augen schließen kann, vergehen jedoch noch viele Stunden. Jetzt fange ich an zu weinen …

Der nächste Tag

Ich wirke immer noch angeschlagen. Auch ein langes Bad konnte nicht helfen. Die ältere Dame hat mir schon Kaffee zubereitet. Ich genieße ihre Betreuung. Sie fragte mich, ob ich meinen Verdienst der letzten Wochen noch habe. Ja, den größten Teil habe ich noch, antwortete ich mit leider und trauriger Stimme- Er liegt auf meinem Konto. In der früh habe sie mit einem Bekannten gesprochen. Der hat eine kleine 1-Zimmer Wohnung mit einem Herd und ein paar Möbeln zu vermieten. Nichts Besonderes, aber immerhin etwas. 300 Euro pro Monat. Ich sage ja. Was sollte ich auch sonst machen. Später nach der Arbeit schaue ich mir die Wohnung an und unterschreibe den Mietvertrag. Das Ende vom Anfang oder der Anfang vom Ende. Hmmm, ich weiß es nicht. Ich habe meine erste eigene Wohnung. Auch aus diesem Blickpunkt muss ich die Sache einmal sehen. Ich kann machen, was ich will. Die Möbel sind nicht die Schönsten. Aber es ist ein Bett und eine Dusche vorhanden. Und ein Kleiderschrank. Für den Anfang reicht das aus. Das Haus ist ruhig und keiner weiß, da sich als Hure arbeite. Vermutlich werde ich zunächst erst einmal im Club länger arbeiten. Vielleicht schaffe ich es auf 30 Kunden in der Woche? Meine Muschi hat sich an die zahlreichen Stöße und das wilde Rammen gewöhnt. Es ist zum Alltag geworden.

Ich überlege, vielleicht in 5 Monaten in eine andere Stadt gehen zu wollen. Vielleicht kann ich mich dann bei einer Escort Agentur bewerben. Es bleibt mein großer Traum. Vielleicht, wenn ich weiterhin gut verdiene. Ich weiß aber immer noch nicht, was ich an Steuern bezahlen muss. Jeder sagt mir etwas anderes. Na gut, eines nach dem anderen.

Jetzt arbeite ich schon fast 8 Monate in diesem Club. In der besten Woche hatte ich 36 Freier, die mich schnell durchfickten oder dessen Sperma in meinem Mund landete. Ich habe festgestellt, dass der Sperma-Geschmack in 4 unterschiedliche Stufen eingeteilt werden kann und ich beim Schlucken immer genau weiß, was er zuvor gegessen hat. Für einen Escort wurde ich aber nie gebucht. Meine Pläne, um in einer anderen Stadt neu anzufangen, habe ich erst einmal aufgegeben. Stattdessen habe ich eine größere Wohnung angemietet. 2 Zimmer, mit Wohnzimmer und Schlafzimmer. Ein paar bequemere Möbel und eine schöne Sicht auf das Meer. In der Regel habe ich nun um die 11 – 15 Kunden in der Woche. Letzte Woche hatte ich einen Spitzentag. An einem Tag habe ich 7 Männern Gesellschaft geleistet. Ich spare sehr viel. Auch wenn ich den Escort zunächst aufgegeben habe, so hoffe ich dennoch eines Tages auf diesen Traum, der mich aus dem Bordell rausführen soll.

Meinen 21. Geburtstag habe ich mit der älteren Dame gefeiert. In meiner neuen Wohnung. Sie ist nicht nur die Betreiberin des Clubs, sondern auch irgendwie eine Art Ersatz-Oma für mich in der Zeit geworden. Klingt merkwürdig, ist aber so. Von meinen Eltern habe ich nie wieder etwas gehört. Ich habe meine Mutter vor einigen Wochen in einem Geschäft gesehen, mich aber hinter einem Regal versteckt.

Mein Bambino besucht mich

Heute kommt mein Bambino wieder. Ein Mann, um die 40 Jahre. Italiener. Er ist so lustig und nett. Ich nenne ihn liebevoll Bambino. Wir haben viel Spaß zusammen. Nicht nur einfach Sex. Er redet viel bei unseren Treffen und hat mir sogar schon etwas italienisch beigebracht. Er bleibt immer um die 3 bis 4 Stunden mit mir auf dem Zimmer. Das macht dann richtig Spaß. Wir toben, feiern, flirten und lieben uns. Er steckt mir immer einen kleinen Umschlag mit einem Trinkgeld zu. Das ist wirklich hoch und bleibt auch unser Geheimnis.

Da ist er wieder. Er strahlt. Ich strahle. Wir beide strahlen. Wir strahlen so viel, ob das gut ist? Wir gehen aufs Zimmer. Als Erstes erzählen wir uns, was wieder alles passiert ist. Das ist eigentlich nicht normal. Natürlich ist man mit dem Kunden immer in einer Form vertraut. Doch mit Bambino bin ich viel mehr. Wir können selbst über die peinlichsten Momente in unserem Leben sprechen. Ganz offen. Er mag mich. Ich glaube sogar, er hat sich ein wenig in mich verliebt. Blumen hat er auch wieder dabei. Im Club absolut unüblich. Aber ich könnte mir nie vorstellen, für einen Kunden Liebe zu empfinden. Ich trenne beides. Auch die intime Begegnung mit ihm ist wieder wunderschön. Er ist immer so zart, alles so romantisch und er macht nur das, was ich wirklich mag. Er würde nie seinen Schwanz in meinen Arsch stecken. Aber er liebt es, wenn ich ihm intensiv einen blase und auch einmal sein Sperma ganz langsam herunterschlucke. Mit ihm erlebe ich immer wieder tolle Momente. Eine gewisse Schwere liegt im Raum, wenn er gehen muss. Er trennt sich ungern von mir. Doch er kommt ja wieder. Schon in zwei Wochen ist mein Bambino wieder da!

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9783746763163
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