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Kapitel 2

Der Feind Gottes, der Widerchrist, hat kein Interesse daran, daß die Menschen heilig und vollkommen sind/werden - ganz im Gegenteil! Und darum läßt er die Menschen "so" sein, wie sie sind (und sein mögen vor sich selbst), und er schaut gerne zu, wenn sie abfallen von Gott, vom Glauben, von der Liebe und der Gerechtigkeit - und er zeigt großes Verständnis für die Schwächen (Sünden) der Menschen. Leute! - wieso versteht ihr nicht, was hier verderblich vor sich geht; was alltäglich geschieht entgegen der Wahrheit? Eine mögliche Antwort wäre (und sie ist es viel zu oft): Weil ihr, die ihr nicht versteht und erkennt, verloren seid in euch selbst und fernab von der so notwendigen GOTTESFURCHT! Ihr habt euch zu Gefolgsleuten des Beliar gemacht und machen lassen- zu eurer Verdammnis. Kehrt um und tut Buße, denn der Tag des HERRN wird nicht lange ausbleiben!

Viele Menschen dieser Tage entwickeln sich weiter in "dieser Welt" - oder haben sich trefflich weiterentwickelt, wie sie es selbst oftmals von sich behaupten. Es stimmt! Sie entwickeln sich weiter - in und mit und auf dem Strom, der sie in die Verdammnis führt. "Sie", die so allzu lebendig und wach erscheinen vor sich selbst, merken nicht - in der Verstocktheit ihres Herzens - wie tot, schlafend und stinkend vor Gott sie in der Wahrheit sind.

Was falsch ist oder war, und was verworfen werden sollte, das darf nicht (auch noch) mit "Dank" beladen werden! Auch hier wirkt sehr übel der Verdreher und Verderber, der Diabolos - welcher sich über diesen perfiden Umweg "Bestätigung" (Anbetung) geben läßt. Pfui!

Als Teil des Leibes Christi; auserwählt, königlich und in Heiligkeit - will ich nur zu Ehren, zur Erbauung und Lobpreisung dieses heiligen Leibes Christi wandeln! Und alle niedrige Fleischlichkeit und Sinnenhaftigkeit "dieser Welt" ist klein und nichtig in diesem Geiste! Aus diesem heiligen Bewußtsein heraus wird der Gerechte - überzeugt und erfüllt vom Heiligen Geist - seinen Mitmenschen sagen, wenn's Not tut: "Ich bin ein Teil des Leibes Christi(!)- auserwählt, königlich und heilig!

Unwichtig, wertlos und unbedeutend sind in der Wahrheit alle Dinge aus "dieser Welt"! Gebraucht und benutzt sie (wo es nicht anders geht) so, daß ihr selbst keinen Schaden nehmt an eurer Seele. Bleibt allezeit wachsam und fest im lebendigen Glauben!

Wer dem Bild "dieser Welt" entspricht (durch sein entsprechendes Denken, Reden, Wollen und Tun), der kann Gott, dem HERRN Jesus Christus, nicht gefallen! Und mir auch nicht!

Wer "sein" Leben liebt, der kann nicht Gott lieben in der Wahrheit, - denn würde jener Gott wahrlich lieben, so wäre er seinem Schöpfer erstlich dankbar für dieses, ihm "geschenkte" Leben; und er würde dieses Leben eben aus dem Geist von Gott für Gott leben! - zur Ehre und zum Wohlgefallen des Allmächtigen, des HERRN Jesus Christus!

Das Übel des Fleisches ist in den Tod gegeben mit dem HERRN Jesus Christus - damit der neue, geistliche Mensch auferstehen kann zum lauteren Leben in Heiligkeit vor Gott. (Amen). So sei nun wahrhaft tüchtig, und entfliehe all dem, was widrig hierzu ist! Denn siehe, selig und wahrhaft tüchtig ist der Mensch, der den Gotteswidrigkeiten widersteht! - mit Kraft, Freude und Überzeugung. Drum seid allezeit wahrhaft tüchtig, und entflieht allem, was dem lauteren Leben in Heiligkeit zuwider steht!

Der Feind Gottes, der Widerchrist, nahm das Gebot aus 1.Mose 9;7 zum Anlass und verführte zur "Überbevölkerung" durch seine (verderblichen) "Wundertaten" (Fortschritte: hier besonders die im Bereich der Medizin). So ist es nicht a priori, nicht immer und überall, ein Segen, wenn der Mensch in diesem Bild - durch seine "Schlauheit" - immer mehr Menschenleben retten oder "erhalten" kann (um jeden Preis?!) In der Medizin sollte man das Falsche nicht tun und das Richtige nicht unterlassen! Wer in der Wahrheit ist, wer das Fingerspitzengefühl besitzt und die "goldene Mitte" (aurea mediocritas) kennt - der wird es mit dem Herzen verstehen und - von der Liebe getragen - das Richtige tun!

Eine Frau hat in der Wahrheit erstlich für ihren Mann da zu sein - in Rechtschaffenheit vor Gott; ohne jedoch den Mann über Gott zu stellen, denn der Allmächtige hat immer den allerersten Platz einzunehmen - bei Mann und Frau!

Wenn es vom HERRN ist, so leide ich willig. Ist es aber von Menschen, so mögen sich diese - sehr in Acht nehmen vor dem Zornesgericht Gottes!

Um der guten Dinge willen zu leiden - ja, das ist Ehre und ein Geschenk von Gott!

Natürlich kann eine Frau ihren Mann glücklich machen und erfüllen an Leib und Seele; so wie es auch der Mann vermag für seine Frau - nämlich dann und dadurch, daß/wenn beide sich geben, in Wort und Tat, was vor Gott, dem HERRN, recht und wohlgefällig ist.

Wer nicht mitmacht und sich anpasst an diesen diabolischen Zeitgeist, der bleibt auf der Strecke. "Gott sei Dank", sagt da der Christ in Christus. (Siehe in diesem Kontext auch immer wieder das Kap. 13 der Offenbarung des Johannes!) Denn: Lieber auf Erden leiden und auf der Strecke bleiben, als das höllische Feuer erleiden!

Es mögen die Mannhaften, die Wahrhaftigen vor Gott siegreich sein, und nicht die "Spaßgebildeten", die Gefolgsleute "dieser Welt".

Alles geschieht zur Offenbarung der Herzen! Wer nicht erkennt - in seinem Herzen - was hier und da passiert auf Erden, und wie unerforschlich Gottes Wege sind, während er uns ständig prüft und siebt, der steht nicht in der Wahrheit, sondern hat den Irrtumsgeist "dieser Welt" - und ist somit ein Teil der großen Lüge-

Wer für die Falschen jubelt und mit jenen sympathisiert, der betet in der Wahrheit den Diabolos an und ist sein Knecht. Somit ist ein solcher für das Verderben bereitet, am Tage des HERRN Jesus Christus.

Schimpf und Schande komme über alle verruchten, gottverlorenen Menschenkinder! Vermaledeit seien alle Spötter des HERRN und alle Gottesverächter! Sela.

So spricht der HERR: Ihr sollt die warmen, gläubigen, gottesfürchtigen Menschen füttern und fördern - und nicht die kalten, ungläubigen, weltlichen Menschen! Das Problem dieser Tage ist allerdings, daß zu viel kalte und gottverlorene Menschen das Sagen haben in der Welt.

Ich kann nur tun, was der HERR Jesus Christus mich tun läßt; und so kann ich nur für die Wahrheit, aber nicht wider die Wahrheit handeln und reden. Was richtig ist vor Gott - das möge/soll geschehen! Amen. Sela.

Zu den "kalten" Menschen zählen all die, denen es an Gottesfürchtigkeit und Liebe mangelt, und die zudem weltlich-merkantil orientiert sind in ihrem Herzen.

All die langatmigen Beschreibungen der Äußerlichkeiten und -in der tieferen Wahrheit- "Nebensächlichkeiten" im Alten Testament, sind nur Prüfungen für die Gläubigen in Christus. Der Gerechte in Christus wird beim Lesen dieser Passagen hier und da erbost sein in seinem Herzen und sich mitunter erhitzen - als Zeichen seines befreiten Geistes "in Christus" und seines Seins in der Wahrheit.

Der Mensch -nach dem Bilde Gottes geschaffen- darf nicht einfach seinen Gelüsten nachgehen und nachgeben! Wenn er es dennoch tut, so ist er gleich wie das Vieh, das nur zum Schlachten gut ist.

Wahrer "Fortschritt" ist jeder Schritt, der den Menschen näher zu Gott bringt!

Das ist wahrlich asozial und widerlich, daß es in dieser (globalisierten) Welt einigen wenigen gut geht, nur weil es vielen anderen schlecht geht. Pfui, im Namen Gottes!

Zu dir hin, HERRR, allmächtiger Gott, lasse mich bitte immer mehr wachsen - in allen Stücken. Danke! Amen.

Durch das Tun des Richtigen vor Gott, kann (und darf) der Mensch nicht "unglücklich" werden. Wer das Richtige vor Gott tut und dabei (oder hinterher) unglücklich ist, dessen spiritus rector kann nur der Lügen -und Irrtumsgeist dieser Welt sein.

Es ist immer sündhaft und verderblich, wenn der Mensch "groß" sein will, anstatt sich in Demut zu üben und klein zu machen vor Gott. So ist der Mensch, welcher meint, etwas zu sein in "dieser Welt" -und zwar aus sich selbst heraus- bereits ein Knecht des Irrtumsgeistes und in großer Gefahr, das hehre Ziel -GOTT- zu verfehlen.

Das ist das punktum saliens, daß ich im lebendigen Glauben und in der Liebe bin; daß ich Glauben in Christus Jesus habe, und daß die Liebe bleibend in mir ist! DANKE, HERR Jesus!

Wenn Gott, der HERR, die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern der dritten und vierten Generation - von denen, die ihn hassen (ablehnen)!, gem. 2.Mose 20;5 /Klagelieder 5;7 - so meint dies Wort ausschließlich diejenigen Kinder, welche sich nicht abwenden von den Gräueln und Falschheiten ihrer Väter (und Mütter) und sie nicht verwerfen im rechten und geläuterten Bewußtsein vor Gott! Ansonsten gilt das Wort, daß jeder für seine eigene Sünde (Schuld) sterben und bestraft werden soll, sowie an seiner eigenen Last zu tragen habe - und nicht an der Last (Schuld) seiner Eltern. (Siehe auch 2.Könige 14;6 und 5.Mose 24;16).

Es geht nicht um mich, sondern um den HERRN Jesus Christus - immer und bei allem!" Ich bin nur ein Knecht und Diener des HERRN Jesus Christus, der tut, was er zu tun schuldig ist. Hierin bin ich auch dankbar für jedwedes Lob und für jedwede Zustimmung.

So wie bei Bileam (4.Mose 22) ist es immerzu bei den falschen Leuten, die das Falsche nicht erkennen können, weil sie es nicht wahrhaftig wollen - ja, sie vermögen es auch nicht, weil es ihnen nicht gegeben ist; weil sie den Geist von Gott, den Geist der Wahrheit nicht bleibend in sich haben. Und so irren sie umher in ihrer Halbheit; und mit verirrten Sinnen lassen sie sich verlocken und versuchen vom Irrtumsgeist des Widerchristen. Und wenn sie geprüft und gestraft werden vom HERRN, dann schalten sie in (heuchlerischer) Demut um auf ein (falsches) kindliches "Unschuldsgehabe", und geloben zudem Besserung in (unaufrichtiger) Einsichtigkeit. Diese Menschen sind gefährlich, weil sie durch ihre (falsche) Art auch unschuldige Mitmenschen täuschen und verwirren können, was jene wiederum vom richtigen Weg abbringen könnte, wenn sie nicht gefestigt sind in der Wahrheit Gottes.

Man darf aus dem Glauben und aus den Dingen, die sich aus dem Geist von Gott ergeben, grundsätzlich kein "Geschäft" machen!

So manches "irdische Glück" ist mir vom HERRN versagt, weil das bessere, himmlische Glück auf mich wartet! Halleluja!

Du mußt immer das tun, was das Richtige ist vor Gott! Denn das Richtige wird auch am besten für dich sein und dir zum Besten dienen.

Wenn ihr schon schwört, dann nur beim Namen Gottes, des Allmächtigen! (Siehe auch 5.Mose 6;13 / 10;20 und 1.Mose 24;3).

Ihr sollt den HERRN, euren Gott, nicht prüfen (versuchen) (5.Mose 6;16). Dies Wort ist besonders an alle leichtfertigen und waghalsigen Menschen gerichtet, welche in Selbstgefälligkeit und Selbstüberschätzung ihr Leben fristen und riskieren - ohne den HERRN ehrfürchtig vor Augen zu haben und entsprechend zu leben!

Erziehe mich HERR, allmächtiger Gott; erziehe mich in allen Stücken! Prüfe mich, züchtige mich, reinige mich - rette mich in deinen Arm durch deine Liebe, Güte und Gerechtigkeit. Danke! Amen.

Was soll euer erstes und wichtigstes Ansinnen, Streben und Begehren sein? 5.Mose 13;5 : Dem HERRN, eurem Gott sollt ihr nachfolgen, und ihn sollt ihr fürchten. Seine Gebote sollt ihr halten und seiner Stimme gehorchen; ihm sollt ihr dienen und ihm anhängen.

Wer versucht, mich von Gott, dem HERRN, abzubringen, der sei dem Gericht Gottes unterstellt (Anathema). (Metapher zu 5.Mose 13;7-12).

Seht zu, daß ihr alles dafür tut, um eure Kinder zu Gott zu führen, und nicht, um sie fleischlich-weltlich an euch zu binden!

Allmächtiger Gott, DANKE ! , danke für alles, was deinem Willen entspricht!

Zur Offenbarung der Herzen läßt Gott, der HERR, bei den Menschenkindern gewisse Dinge gerade "so" sein, wie sie sind. Die Menschheit hat alle Gelegenheit und alle Möglichkeiten - durch den von Gott geschenkten freien Willen - die Schöpfung recht zu nutzen, sie zu pflegen und zu bewahren. Die Menschheit hat alle Freiheit von Gott: Gerechtigkeit zu üben, Glauben zu haben, Frieden zu halten und in Liebe das Gute zu schauen, zu wählen und zu tun. Und so zeigt sich durch des Menschen Wahl, durch seine Gesinnung und durch seine Worte, was in seinem Herzen ist. So prüft Gott, der HERR, allezeit seine Geschöpfe, und gibt/vergilt einem jeden, wie er es verdient.

Gott läßt dich gegebenenfalls "reich" werden (materiell), nur um zu prüfen, ob du gütig, freigebig und hilfsbereit bist; und ob du erkennst, daß all dein (Gut)haben von Gott, dem HERRN gegeben ist!

Führt das, wofür du dich interessierst, wofür du dich begeisterst und wofür du Zeit und Geld investierst, dich näher zu Gott, dem HERRN? Oder sind diese Dinge (diese "Opfer") ohne Bezug zu Gott? Wenn all dies, was du so magst und machst in deinem Leben, dich nicht näher zu Christus führt, dann habe Acht auf dich selbst, damit du nicht von dem HERRN als "Götzendiener" befunden und verworfen wirst!

Was der HERR Jesus Christus mir ein-und aufgibt, das habe ich zu reden und zu tun! In meinem Herzen läßt mich der HERR all dies erkennen zu seiner Zeit. Aus der Wahrheit entspringt das rechte Sein von Gott, und in dem WORT des HERRN Jesus findet sich Wahrheit und Heil!

Die Menschen tun immer so, als würde ihnen etwas gehören auf Erden - dabei gehört doch alles Gott, dem Allmächtigen, dem Schöpfer von allem, was es gibt! Darum dürfen und sollen die Menschen lediglich dankbar sein für alles, was Gott ihnen - in seiner Güte - zur Verfügung stellt. Und sie sollen in allen Stücken sehr verantwortungsvoll(!) mit Gottes Eigentum umgehen.

Die Tage der Entsagung und der Enthaltsamkeit mögen sich erfüllen in und durch Jesus Christus! Möge das Übel der Unreinheit sein, als wäre es nie gewesen! Aus diesem Geist erwachse alle Festigkeit, und es erbaue sich ein geläuterter Leib der Reinheit, in und durch Jesus Christus.

Wenn du überzeugt bist von dir in deiner Berufung von und vor Gott - dann stürme nach vorn - siegesgewiss! Lass dich von nichts beirren oder entmutigen, sondern sei mutig und stark in allen Stücken! Als Gotteskind wird dir alles zum Besten dienen, und allen Widrigkeiten wirst du frohen Mutes begegnen und sie in Christus überwinden. Wenn du also deiner Selbst gewiss bist vor Gott, dem HERRN, dann ist es egal, ob du finanzielle Mittel hast oder ein "armer Knecht" bist. Deine kraftvolle Überzeugung in Christus ist das Wichtige und das Entscheidende!

Die echte Liebe verändert zum Richtigen! Wer behauptet, in der Liebe zu sein - ohne das richtige Denken, Wollen, Reden und Tun zu offenbaren - der täuscht sich sehr. Seine vermeintliche Liebe ist in Wahrheit nur eine vergängliche "Liebelei" auf menschlicher, körperlicher, materieller und chemischer Basis!

Was nun das richtige Denken, Wollen, Reden und Tun ist, das weiß und fühlt der veritabel Liebende in seinem Herzen - gerade dann, wenn es (das Richtige) geschieht; und auch in der allgemeinen Prüfung seines Gemütes/ seines Gewissens wird es ihm offenbar.

Das "Spielen" und "Singen" für den HERRN ist fein, gut und recht ! - nicht aber die eitlen "Schaudarbietungen" der sogenannten "Künstler" dieser Welt und Tage.

Kardinalaussage/Antwort bei allen falschen Dingen und Begebenheiten im Leben eines Christen in Christus: "Das ist nicht richtig, nicht recht in der Wahrheit - nicht wohlgefällig vor Gott, dem HERRN!"

Ist es so, wie es sein soll, wenn es ist, wie es ist? Verhalten sich die Dinge "so" zueinander, wie sie sich in der Wahrheit vor Gott zueinander verhalten sollten? Wie soll es denn sein in der Wahrheit, in der Wirklichkeit Gottes? Das fragt euch allezeit - bei allem!

Auch wenn der HERR seinen Knechten und Mägden mitunter in Sonderlichkeit Freiheit schenkt für die guten und gerechten Dinge auf dem "Informationsfeld" - so gilt doch weiterhin: Wer nicht gefestigt ist im Glauben und in der Wahrheit Christi, der möge Abstand nehmen von dem Wust der Möglichkeiten im "IT-Bereich", und insbesondere von der "Internet-Bühne", welche eine willkommene Plattform für den Widerchristen sein kann! Ansonsten aber gilt für einen reifen Christenmenschen das Wort, das er die Dinge prüfen möge - und das Gute festhalten (wählen) soll!

Siehe, ich bin nicht irgendein fleischlicher Geselle - sondern ich bin ein sublimer Gottesmann, ein Knecht und Diener des HERRN Jesus Christus! Und überzeugt von mir selbst -in diesem Geiste- soll ich nach vorne stürmen(!), um das Heil und die Gerechtigkeit "in Christus" mehr und mehr zu verbreiten und zu fördern; nach dem Wort und Willen des HERRN. Sela.

Der HERR läßt mich klar erkennen in meinem Herzen, daß es wichtig ist, mutig und stark zu sein und in der Wahrheit nach vorn zu blicken und in Kraft zu wandeln - bei aller Schwachheit- und erfüllt zu sein von der Gnade und Liebe des HERRN! Denn Untätigkeit und Apathie - im schlechten Sinne vor Gott- lähmen auch mitunter die heilvollen und guten Gedanken. So sei nun mutig und stark im lebendigen Glauben und in deinem Wandeln - durch und durch für den HERRN Jesus Christus! Beharre darin - allezeit und in allen Stücken!

Mal läßt Gott dich ruhen, mal läßt er dich losstürmen. Denn alles hat seine Zeit; und alles möge geschehen zu "seiner", des HERRN, Zeit!

Mit dem Herzen und mit dem Verstand zweifellos zu wissen , daß der andere nichts Böses, nichts Übles, nichts Verwerfliches und Heilloses tut oder redet - das ist wahres Vertrauen! Wichtig ist hier der Akt des Vertrauens, und nicht die Möglichkeit (welche im Fleische immer besteht), daß dieses Vertrauen enttäuscht werden könnte! Wer (auch unbewußt) auf diese Möglichkeit schielt, der wird nie frei von Zweifel sein - und somit auch nicht wahrhaft vertrauen können auf Erden. Wer in diesen Dingen schon schwächelt, wo es um irdisches Vertrauen zu Menschen geht, der wird schwerlich dieses so entscheidende, felsenfeste und unumstößliche Vertrauen zum HERRN Jesus Christus erfahren können! So lasst uns nicht "Kleingläubige" sein, sondern ohne Zeifel Lieben, Glauben und Vertrauen! Sela.

Wenn es draußen stürmt und keucht und der Baum sich niederbeucht - bleiben Mädchen und auch Buben hübsch daheim in ihren Stuben. Robert aber dachte: "Nein(!)- es muß dort draußen herrlich sein!" Nun, "so" ist der wahre Robert in Christus Jesus freilich nicht - denn er stellt Gott nicht auf die Probe! Und so werden Übermut und verwegene Vermessenheit nicht bei ihm zu finden sein!

Wo der HERR Jesus befiehlt, da gibt's kein Zappeln, Widerbellen oder Zwängeln - was der HERR

befiehlt, danach sollst du drängen!

Alle Unwichtigkeiten und fleischlichen "Zwänge" sind üble Quälgeister- vom Diabolos bewirkt. Nur Gott, der HERR Jesus Christus, kann einen Menschen hieraus befreien!

Jesus Christus ist die einzige tragende und treibende Kraft, die zum Heil führt in der Wahrheit!

Gott kann auch "böse Geister" senden, um seine Absichten zu erreichen! (Siehe Samuel 16;17/ 18;10/ 19;9). Drum prüfet auch in diesem Sinne die Geister - ob sie von Gott sind.

" Das sei vor Gott fern von mir !" = Veritable Aussage und Bekundung hinsichtlich allem, was falsch, übel, böse und ungerecht ist, und was nicht dem Heil in der Wahrheit dient.

Alles, was ernstlich in Christus(!) gesagt und getan wird, das dient dem Heil und führt zum Heil!

"Sterbehilfe" - ob passiv oder aktiv - bedeutet ja, daß man "bewußt" seine Hand an einen Menschen legt oder legen läßt, bzw., daß man seine Hand zurückzieht (Hilfe unterlässt), damit dieser Mensch stirbt oder sich selbst zu Tode bringt. In keinem Fall ist dies richtig vor Gott! , denn der HERR bestimmt den Zeitpunkt des Sterbens! So möge und wird der HERR - ohne bewußtes Zutun eines Menschen in dieser Sache - den jeweiligen daniederliegenden Menschen dann schlagen oder umkommen lassen, wenn dessen Zeit gekommen ist. Also: jedwedes Handeln oder Nicht-Handeln (Unterlassen) des Menschen, welches den Tod eines anderen Menschen bewirkt oder zur Folge hat, ist verwerflich und falsch vor Gott!

Es ist nichts einzuwenden gegen: Begründeten Zweifel; begründetes Mißtrauen und begründete Eifersucht. Untragbar und von großem Übel sind allerdings alle diese Empfindungen, wenn sie unbegründet sind! Denn dann sind sie gemein, beliebig und zerstörerisch.

Wenn du wahrlich "in Christus Jesus“ lebst, dann trifft zu das Wort aus 2.Samuel 7;3: "Geh hin, tu alles, was du in deinem Herzen hast, denn der HERR ist mit dir!"

Prüft alles in eurem Leben darauf, ob es der Wahrheit in Christus entspricht und ihr gerecht wird! Und lasst nicht zu, daß irgendetwas anderes oder irgendjemand anderer zum Maßstab wird in eurem Leben, als nur die Wahrheit in Christus und der HERR Jesus Christus allein!

Alles, was vom HERRN kommt ist gut, wahrhaftig und gerecht! Ebenso auch das, was er für die Seinen bestimmt auf ihrem Lebensweg. Drum lasst nicht zu, daß andere Menschen hierin widerbellen oder sich konterkarierend einmengen.

Gott, der HERR Jesus Christus ist so unendlich groß, so unendlich weise und gerecht! ER fügt die Dinge "so", wie es für das Menschenkind richtig ist, sodaß es ihm zum Besten dient in der Wahrheit - wenn(!) dieses Menschenkind ihn, den HERRN, liebt und ihm vertraut in allen Stücken!

So wie man einen Vater auf Erden (einen guten, wahren Vater) alles fragen darf, und demütig bitten darf um die rechten Dinge; und den man liebt und braucht und ihm vertraut in allem; dem man folgt mit freudigem Gehorsam - so doch nun vielmehr dir, GOTT, himmlischer Vater, allmächtiger Schöpfer des Himmels und der Erde, HERR Jesus Christus! Danke! Amen.

Du bist zu etwas wahrlich Großem bestimmt ... - und eines Tages wirst du die gesamte Welt daran teilhaben lassen, im Bild und Geiste des Elia, und zur Ehre des HERRN Jesus Christus!

Die Wahrheit des HERRN Jesu macht frei - macht frei zum Heil. Und was nicht dem Heil dient, das ist nicht aus der Wahrheit (von Gott)!

Habt erstlich Gottvertrauen; vertraut dem HERRN Jesus Christus in allen Stücken! Und was euch anbetrifft- so seid überzeugt von der Aufrichtigkeit, Treue und Zuverlässigkeit eurer selbst und eurer Mitmenschen, oder aber nicht. Belügt euch nicht selbst, so auch nicht einer den anderen. Helft einander, indem ihr vorbildlich seid - zum Guten, Liebevollen und Gerechten - zur Erbauung, Förderung und Festigung des Menschen vor Gott! Sela.

Wo keine Gottesfurcht ist, da erwächst leicht ein übler Nährboden für alle Arten von (fakultativem) Unrecht. So ist - konsequenterweise in der Wahrheit - das Leugnen Gottes genauso zu belangen wie das Leugnen des Holocaust!

Denn: ein veritabel gottesfürchtiger Mensch wird keine Gräueltaten begehen!

Jeder Mensch muß in einem freien Land seine Meinung äußern dürfen. Wichtig ist dabei allerdings, daß man nicht auf die verderblichen, heillosen und gottverlorenen Meinungen hört/ ernsthaft darauf eingeht, sondern daß man sie tadelt und verwirft!

Die "Heiligen Schriften" beziehen sich -in der höheren Wahrheit- nicht nur auf die bekannten "Glaubensbücher" (Bibel, Tora, Koran u.a.m) , sondern umfassen alle Aufzeichnungen von auserwählten, gerechten Seelen, welche zu allen Zeiten, und auch fürderhin, die Stimme Gottes "empfangen" haben und empfangen werden.

Zuversichtlich sein; überzeugt sein; guter Dinge sein... in Hinsicht darauf, was ein Mensch sagt, tut und darstellt - das sind die Dinge, die im zwischenmenschlichen Bereich wichtig sind. Es wäre sehr schön, wenn denn auch jeder Mensch dieser Zuversicht "würdig" wäre! Dies ist ein wünschenswertes Bild, und jeder Einzelne sollte seinen Teil zur Erfüllung dieser hehren Zuversicht beitragen - auch wenn gotteswidrige Mächte auf Erden toben - denn letztlich ist Gott, ist die Liebe, ist das Gute Sieger! Sela.

Das Wort "Vertrauen" wiederum sollte - strenggenommen - nur mit Gott, mit dem HERRN Jesus Christus, und mit dem Glauben in Verbindung gebracht werden.

Wenn ein Mann zu seiner Frau sagt: "Dir kann keine (andere) das Wasser reichen!" - so ist dies ein Ausdruck größter Wertschätzung und Ehrerbietung. Gleiches gilt selbstverständlich - in umgekehrter Weise- auch für die Frau. Aus dieser veritablen und beidseitigen Überzeugung erwächst , im Geiste echter Liebe , ein unumstößliches Fundament für ein wahres "Einssein" von Mann und Frau vor Gott.

Viele Menschen haben nur ein aufgesetztes "feines Wesen". In der Wahrheit sind sie eher grobschlächtig und nicht sonderlich sublim. Sie können zudem unberechenbar sein und nicht besonders zuverlässig, was Liebenswürdigkeit und Feinheit (Taktgefühl/Respekt) anbetrifft.

Die (echte) Liebe freut sich an der Wahrheit, an dem Guten! In diesem Geist freue ich mich zuvörderst durch und über Jesus Christus!

Die Lehren; die Reden und die Schriften der "Gelehrten" aus Wissenschaft und Forschung; die großen intellektuellen Erkenntnisse, sowie die ach so komplizierten und erstaunlichen Satzgebilde der "Gebildeten" dieser Tage (und aller Zeiten) - lehne ich nur dann ab, wenn sie sich als aufgeblasen erweisen, und wenn sie nicht mit der heilsamen Lehre des HERRN Jesus Christus übereinstimmen! Dies ist keine verbohrte Ignoranz, sondern der erforderliche Gehorsam eines "Christen in Christus"!

Bei allen Sorgen und Nöten und Ängsten und Widrigkeiten des Lebens, redlich und anständig, rechtschaffen und beharrlich zu bleiben auf dem Weg des HERRN, und nicht abzuweichen nach links oder rechts, sondern geradlinig und aufrecht in Christus zu wandeln - das ist wahre Gottesfurcht und Treue vor dem HERRN Jesus.

Am Ende meiner Wanderschaft auf Erden möchte ich sagen können: "Bin beharrlich geblieben in Christus; habe mein Vertrauen ganz auf den HERRN Jesus gesetzt und den Glauben bewahrt in der Wahrheit! Ein Sünder bin ich zwar trotz allem, doch mögest du himmlischer Vater, allmächtiger Gott, mir gnädig sein und dich über mich erbarmen. Danke!

Möge Gott, der HERR, mir mein Ausharren in Christus vergelten mit Gutem und mir Gelingen schenken für meine Wanderschaft auf Erden. Danke!

Kommen sich manche Menschen eigentlich mit Recht "wichtig" vor - unter dem Hintergrund ihres Gebarens? Siehe, ein gottesfürchtiger Mensch darf wohlbegründet erhaben sein, denn er ist "richtig" als Knecht und Diener des HERRN Jesus Christus! Und wessen Knecht sind diese Wichtigtuer und Großspurigen? Ihrer Selbst, der Welt oder des Beliar?

Wieso ich schreibe? Um die Seele zu erquicken und das Herz zu erfreuen - durch den Ausdruck der Wahrheit in Christus.

Haltet inne und nehmt Abstand davon; lasst es fern von euch sein(!): Das falsche Denken, Reden und Tun.

Nehmt euch gut in Acht vor den Verdrehungsattacken des Lügen -und Irrtumsgeistes, denn das gottgewollte "Einssein" von Mann und Frau ist ein beliebtes Angriffsziel des Widerchristen.

Es wäre kein gutes Leben, wenn's keine Widrigkeiten gäbe - denn die Widrigkeiten (von Gott gefügt) dienen auch zur Offenbarung der Herzen. Wo's keinerlei Widrigkeiten gibt und alles "reibungslos" läuft, da lauert oftmals der Gottesfeind vor der Tür.

Wenn ein Mensch irrt, so bleibt sein Irrtum bei ihm; und kein anderer möge ausbaden, was dieser Irrtum bewirkt. Auch menge sich niemand in den Irrtum des anderen ein, sondern jeder sei vor sich selbst und - vor allem - vor Gott gewiss in allen Stücken. Stehst und lebst du in der Wahrheit, so wandle entsprechend: durch rechte Rede - zur rechten Zeit; durch rechtes Schweigen - zur rechten Zeit; durch rechtes Handeln - zur rechten Zeit ; und durch Untätigkeit - zur rechten Zeit.

Wer die Wahrheit erkennt, wird nicht nur "frei" , sondern auch los von seinen falschen Banden des Geistes und des Leibes! Auch wenn viel Mühe und Zähheit dich auf diesem Weg begleiten - sei dennoch gewiss, daß dir dies letztlich zum Besten dient, sofern du fest und unerschütterlich beharrst und bleibst in deinem Glauben in Christus.

Gott wird seinen Knechten und Mägden helfen, daß sie zerreißen die unrechte Bande und von sich werfen die verderblichen Stricke der Fürsten dieser Welt.

Mit Gott erstürme ich Berge, und mit Gott reiße ich üble Mauern ein.

Viele Menschen beten "nur", doch sie erkennen nicht, wie wichtig es ist, vor Gott das Richtige zu wollen, zu reden und zu tun!

Ob die Sonne scheint oder nicht scheint - "das" ist nicht Maßstab und Grund meiner Freude, sondern Gott, der HERR Jesus!

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9783753182827
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