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5.2 Reflexion des Vorgehens

Ich möchte in diesem Kapitel nun auf grundsätzliche Beobachtungen zur Unterrichtsreihe eingehen. Zunächst ist zu sagen, dass sprachenübergreifende Lehr-/Lernverfahren mit erhöhten Anforderungen an die Lehrkraft einhergehen. Ich bin zwar eine Fremdsprachenlehrerin und verfüge über gute Kenntnisse in Spanisch und auch über grundlegende Kenntnisse in Italienisch – allerdings bin ich eben keine Spanisch- bzw. Italienischlehrerin. So macht Nieweler (2001, S.5) darauf aufmerksam, dass sprachenübergreifendes Lehren und Lernen mit einer veränderten Lehrrolle einhergeht: „Er (der Lehrer) muss auch einen überzogenen Anspruch auf sprachliche Korrektheit im Sinne eines möglichst hohen Grades an Perfektion aufgeben, denn dieser steht dem Erwerb einer Sprachenvielfalt entgegen“. Daran schließt sich die Frage nach den Lehrkompetenzen an (vgl. auch ebd., S.7), denn Fremdsprachenlehrkräfte werden bisher nicht flächendeckend für den Mehrsprachenunterricht ausgebildet. Eine gewisse Expertise in Sachen mehrsprachigkeitsdidaktisch-orientierter Fremdsprachenunterricht ist allerdings unabdingbar für dessen Gelingen, denn LehrerInnen greifen im Unterricht stark auf ihr eigenes mehrsprachiges Repertoire zurück (vgl. auch Prokopowicz, 2017, S. 350f.) Grundsätzlich sprechen diese Erfahrungen dafür, sprachenübergreifenden Unterricht z.B. im Rahmen eines Team-Teaching1 durchzuführen, bei dem zwei Fremdsprachenlehrkräfte als Experte/tin für ihr Sprachfach stehen (vgl. Prokopowicz, 2017, S.355).

Ferner konnte ich die Beobachtung machen – und die Befunde aus den Lernprotokollen und SchülerInnenprodukten stützen dies – dass sprachenübergreifendes Lernen vor allem solche LernerInnen anspricht, die ohnehin Sprachen vergleichen und in der Lage sind, ihren Sprachlernprozess zu reflektieren bzw. zu verbalisieren. Bei ihnen erfolgt der Rückgriff auf Vorwissen mehr oder weniger automatisiert, ihre Brückensprache scheint stärker präsent zu sein als bei denjenigen LernerInnen, die eine Vorentlastung bzw. Formen von scaffolding und zusätzliche Übungen benötigen.

Aus diesen grundsätzlichen Reflexionsansätzen sowie den herausgearbeiteten Gründen für das Gelingen bzw. Nichtgelingen im Rahmen der dargestellten Unterrichtsstunden lassen sich folgende Konsequenzen für die pädagogische Praxis ableiten: Erstens sollten Phasen des reflexiven Lernens als Teil des Fremdsprachenunterrichts etabliert werden. Es hat sich gezeigt, dass das Lernprotokoll Schwierigkeiten deutlich macht und zeigt, wo die SchülerInnen stehen und wo Förderbedarf besteht. Es sollte daher als fortwährendes Diagnose- und Förderinstrument eingesetzt werden, um mit den SchülerInnen in einen Dialog über Gelerntes bzw. nicht Gelerntes zu treten. Um die SchülerInnen zu tiefergehenden Reflexionen anzuleiten, wäre die Methode des Lauten Denkens vorstellbar, bei der die Lernenden bei der Lösung einer Aufgabe ihre Gedanken zur Vorgehensweise verbalisieren und aufnehmen. Die Überlegungen der SchülerInnen über ihre Herangehensweise können eine Grundlage sein, um angewandte Strategien ins Bewusstsein zu heben. Zweitens wurde deutlich, dass der Einsatz von audiovisuellen Medien in Form von Filmauszügen, Liedern und Bildern in Form von Filmplakaten die SchülerInnen motiviert und das Redebedürfnis erhöht. Daneben hat sich gezeigt, dass (unbekannte) Sprachen auch z.B. als Hörverstehensaufgaben wie auch Sprachmittlung gewinnbringend in den Mehrsprachenunterricht integriert werden können. Drittens sind mehrsprachige Vergleiche in Form von Wortserien stärker für die sprachliche Arbeit im Französischen zu nutzen, um Vernetzungen innerhalb der Zielsprache und zwischen Sprachen zu ermöglichen. Die Auszüge aus den SchülerInnenprodukten und Lernprotokollen legen zwar nahe, dass die SchülerInnen für den zwischensprachlichen Vergleich sensibilisiert werden konnten. Um diese Vergleiche aber auch für Französisch nutzbar zu machen, sind Wortserien unabdingbar. So wäre es wünschenswert, dass das Erkennen des spanischen Wortes barras einen Vergleich zu Französisch barre nach sich zieht, der zugleich die Frage aufwirft, inwiefern dies mit deutschen Wort Barren zusammenhängt. Denn beim sprachenübergreifenden Lernen geht es nicht nur um eine zwischensprachliche Sensibilisierung, sondern auch um die Fragen „Woher kommen die Wörter? Wohin gehen sie? Und warum tun sie dies?“ (Nieweler, 2001, S.10).

6. Fazit und Ausblick

Der vorliegende Artikel untersuchte die Umsetzung von Mehrsprachenunterricht mit dem Schwerpunkt auf Interkomprehension in der unterrichtlichen Praxis, die in den Französischunterricht eingebettet war. Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass die SchülerInnen das Lernangebot zum selbstgesteuerten, sprachenübergreifenden Lernen annahmen, wenngleich sie sich mit unterschiedlicher Begeisterung darauf einließen. Die SchülerInnen waren in der Lage, auch ohne vorherige Vorentlastung ihr mehrsprachiges Repertoire zu mobilisieren, um bisher ungelernte Sprachen zu erschließen. Sie konnten also ihre individuelle Mehrsprachigkeit fruchtbar machen und auch ansatzweise ausbauen. Weitere Sprachen in den Einzelzielsprachenunterricht zu integrieren scheint aus SchülerInnensicht jedoch eine Besonderheit zu sein. Dies spricht dafür, dass eine stärkere Verzahnung von Sprachen und Sprachlernerfahrungen weiterhin ein Desiderat bleibt. Denn Mehrsprachenunterricht ermöglicht Einsichten in Sprachlernprozesse, die für die Ausbildung von Sprachlernkompetenz förderlich sind, was die Auszüge aus den Lernprotokollen und den SchülerInnenprodukten belegen. Die Relevanz des sprachenübergreifenden Lernens ergibt sich allerdings nicht nur vor dem Hintergrund des Lernziels ‚lebenslanges Lernen‘. Daneben kann die Öffnung des Fremdsprachenunterrichts auch dazu beitragen, den einzelzielsprachlichen Horizont um eine mehrkulturelle Perspektive zu erweitern. Auf dieser Basis lassen sich interkulturelle Kompetenzen aufbauen, die über einen Vergleich zwischen Ausgangs- und Zielkulturen hinausgehen.

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Anhang
5.1 Fragebogen zur Selbsteinschätzung

Liebe Schülerinnen und Schüler der E-Phase,

der vorliegende Fragebogen soll Euch dabei helfen, über das Fremdsprachenlernen nachzudenken. So könnt Ihr herausfinden, wie Ihr am besten lernt. Bitte nehmt Euch Zeit zum Beantworten und lest die Fragen aufmerksam durch. Kreuzt im ersten Teil des Fragebogens (Nummern 1-4) bitte das entsprechende Feld an. Daneben gibt es einen offenen Teil (Nummern 5-9), bei dem ich Euch bitten möchte, die Fragen schriftlich zu beantworten. Vielen Dank für Eure Mitarbeit! PS: Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten!


1. Ich kann mich für mein Lernen motivieren. das kann ich das möchte ich lernen nicht wichtig für mich
Ich bin mir meiner Motivation bewusst bzw. ich kann darüber nachdenken.
Ich kann mich für mein Lernen motivieren, z.B. indem ich mich für meine Lernerfolge belohne.
Ich kann mich selber neu motivieren, wenn ich merke, dass meine Motivation nachlässt.
Ich bin mir meiner Gefühle und Emotionen beim Lernen bewusst bzw. ich kann darüber nachdenken.
Ich kann erkennen, dass bestimmte Gefühle und Emotionen mich bei der Arbeit ermuntern oder unterstützen (z.B. Erfolgserlebnis).
Ich kann erkennen, ob mich bestimmte Gefühle und Emotionen daran hindern, eine Aufgabe zu lösen (z.B. Langeweile, Angst vor dem Sprechen)
2. Ich kenne unterschiedliche Methoden und Strategien zum Sprachenlernen, z.B. … das kann ich das möchte ich lernen nicht wichtig für mich
Grammatikübungen bearbeiten
… in der Fremdsprache sprechen
… in der Fremdsprache lesen
… aus der Fremdsprache übersetzen
… etwas in der Fremdsprache zusammenfassen
… beim Lesen oder Hören Notizen machen
Fragen stellen, um Erklärungen zu bekommen
… Sätze und Strukturen analysieren, um Grammatikregeln abzuleiten
3. Ich kann meine Stärken und Schwächen als Lerner erkennen bzw. darüber nachdenken. das kann ich das möchte ich lernen nicht wichtig für mich
Ich kann meinen eigenen Lernstil erkennen (z.B. ob ich eher visuell oder auditiv lerne, perfektionistisch oder risikofreudig bin) bzw. darüber nachdenken.
Ich kann meine eigenen Lernstrategien erkennen (z.B. ich kann Wörter assoziieren, ich kann Texte global verstehen) bzw. darüber nachdenken.
Ich kann meinen Fortschritt beim Lernen bewerten.
Ich achte auf meine Fehler im Französischen und lerne aus ihnen.
Ich versuche herauszufinden, wie ich ein besserer Fremdsprachenlerner werden kann.
4. Ich kann mein Lernen selbständig gestalten. das kann ich das möchte ich lernen nicht wichtig für mich
Ich kann allein arbeiten (z.B. eine vorgegebene Aufgabe allein durchführen).
Ich kann von mir aus mit einzelnen Lernaktivitäten beginnen.
Ich kann von mir aus mit einzelnen Lernaktivitäten beginnen und auch durch schwierige Phasen aufrechterhalten (z.B. wenn es weniger Spaß macht oder wenn es schwieriger ist, als ich dachte).
Ich kann Strukturen und Muster in der Fremdsprache analysieren und daraus Schlüsse über die Struktur oder den Gebrauch der Sprache ziehen (z.B. beobachten, wie die Pluralformen gebildet werden oder wie die Zeiten der Vergangenheit verwendet werden).
Ich kann einzelne Aspekte der Fremdsprache analysieren und sie mit meiner Muttersprache oder mit anderen mir bekannten Fremdsprachen vergleichen (z.B. Grammatikstrukturen, Wortschatz, Satzbau).
Ich suche nach Wörtern in meiner Muttersprache, die neuen Vokabeln in Französisch ähnlich sind.
Ich suche nach Wörtern in mir bekannten Fremdsprachen, die neu gelernten Wörtern im Französischen ähnlich sind.
Ich versuche, die Bedeutung einer neuen Vokabel zu erraten.
Ich nehme das englische Wort, wenn mir im Französischen Wörter fehlen.

1 Welche Sprache(n) sprichst Du zu Hause?

2 Welche Sprachen hast Du ab wann gelernt?

3 Welche Sprache möchtest Du gern noch lernen? Warum?

4 Wenn es eine Sprache gäbe, die alle Menschen lernen sollten – welche wäre das Deiner Meinung nach? Warum?

5 Hast du schon einmal mit einem Lernprotokoll gearbeitet? Wenn ja, in welchem Fach?

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