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Jetzt wollen wir von den Alten sprechen. Warum waren sie so an der heutigen Zeit interessiert? Wie kommt es, dass man Jahrtausende in der Zeit zurückgehen kann und Prophezeiungen über das findet, was heute stattfindet? Die indigenen Völker der Erde kümmerten sich mehr um den Staub der Erde als irgendjemand anderes. Wie sieht eure heutige Wirklichkeit aus, euer Überlebensplan? Für euch heutige Menschen hat das mit dem Job, der Familie und vielleicht dem ökonomischen Bewusstsein eurer jeweiligen Regierung zu tun. Doch wie war es um die Wirklichkeit der indigenen Völker bestellt? Da ging es um zwei Dinge: Nahrung und Wasser. Und das war’s. Alles drehte sich um diese beiden Dinge und war getrieben von einem »dritten Bewusstsein«; für sie war das Gaia.

Die indigenen Völker hatten eine Dreiheit, die für sie von heiliger Bedeutung war; sie sahen die Menschheit nicht als etwas Zusammengehöriges. In den alten Zeiten gab es die Aufspaltung in Männer, Frauen und Gaia – die energetische Dreiheit, in der sie existierten. Wenn man einmal zurückgeht und sich ihre Traditionen anschaut, muss man diese Traditionen in diejenigen für Männer und diejenigen für Frauen unterteilen, denn die beiden Geschlechter wurden unterschiedlich geehrt, kamen aber mit Gaia zusammen. Zeremonien wurden veranstaltet, um Regen zu machen oder Nahrung zu erzeugen, was für sie das war, was der Erdboden hervorbrachte. Das war ihre gesamte Realität, und alles hatte sehr viel mit Gaia zu tun. Jegliche ihnen bekannte Art der Verehrung drehte sich um die Erde; die Beziehung zum Planeten war also ihre Wissenschaft, und sie wussten viel darüber.

Nach und nach verstanden sie den Kreislauf der Zeit und auch die Wetterzyklen, aber eine Weile lang verstanden sie nichts davon. Also beteten sie zu den Göttern des Südens, Ostens, Nordens und Westens. All das sagt euch etwas über sie. Die Prophezeiungen der indigenen Völker drehten sich alle um das Bewusstsein von Gaia. Was sagt euch dies? Es sagt euch etwas über die Jetzt-Zeit. Aus dem Norden und aus dem Süden wussten sie alle irgendwie irgendetwas. Sie kannten sich überhaupt nicht. Die Stämme des Nordens hatten keine Ahnung von den Stämmen des Südens. Sie waren sich nie begegnet. Hunderte von Stämmen hatten sich nie gesehen, und doch haben sie alle prophezeit, was heute geschieht! Ich möchte, dass ihr darüber einmal nachdenkt. Wussten sie vielleicht über die Verschränkung zwischen Bewusstsein und Gaia Bescheid?

Oh ja, sie kannten sich damit aus, ihr hört also heute ihre Wahrheit, und hier ist sie: Der Axialschlag des Planeten ist abgestimmt auf den 26.000-Jahre-Zyklus der Erde. Das wirkt sich potenziell auf die Bewegung und Erzeugung von Energie aus, was ihr heute erkannt habt. Je näher ihr diesen Zusammenhängen kommt, desto größer ist das Potenzial. Noch bis vor 600 Jahren erschienen diese Prophezeiungen ihnen wie Fakten, nicht lediglich als etwas Potenzielles. Und so bezogen sie diese Informationen in ihre Kalender mit ein, und ihr könnt das auch in den Hieroglyphen an den Wänden ihrer Pyramiden sehen. Fragt einmal einen Ureinwohner, was da gerade passiert. Ist es das, was sie erwartet haben? Die Antwort wird lauten: Jawohl, genau nach Plan und termingerecht.

Kryon Live-Channelling »Der Buchstabe K (im Wort Kundalini)«, durchgegeben in Mendoza/Argentinien – 17. Oktober 2012

Ich hoffe sehr, dass die gesamte Menschheit eines Tages die Weisheit und das Wissen der indigenen Völker auf diesem Planeten respektieren und erkennen wird, dass sich unsere Einstellungen verändern und wir mitfühlendes Handeln an denjenigen erleben werden, die die Erben der Erde sind, und dass sie ihre Ahnen ehren. In der Zwischenzeit sind die vielen Botschafter der indigenen Völker wie beispielsweise Kalei’iliahi ein wunderbares und kostbares Geschenk an uns; sie sind fähig, sich zu öffnen und ihre Weisheit und ihr Wissen mit ihren lemurischen Brüdern und Schwestern zu teilen, die jetzt überall auf der Erde im Erwachen begriffen sind.

Frage an Kahuna Kalei’iliahi: Gibt es irgendwelche Nachrichten von unseren Ahnen, die du uns mitteilen möchtest?

Kahuna Kalei’iliahi channelte zwei Botschaften. Die erste Botschaft wurde am 9. Januar 2013 durchgegeben, die zweite am 14. Januar 2013. Wenn ich mir die Numerologie dieser beiden Botschaften anschaue, muss ich lächeln. Das erste Datum ergibt in Summe die Zahl Sieben, die numerologisch für die »göttliche Vorsehung« oder »göttliche Absicht« steht, aber auch für die Sieben Schwestern, also für die Plejadier. Das zweite Datum ergibt die Summe Elf – eine Meisterzahl – und bezieht sich meinem Gefühl nach auf die Meisterschaft, die jedem Menschen innewohnt.

Die Ahnen aus ferner Vergangenheit

Kahuna Kalei’iliahi:

Die Stimmen der Ahnen sprechen sanft und ruhig, sie kommen aus der Nacht, aus der fernen Vergangenheit …, aus Lemurien. Sie sprechen eine ganz eigene Sprache, und sie teilen Geheimnisse mit. Sie sprechen von der inneren Macht, der Macht des göttlichen Lichts aus den Weiten des Kosmos und wie diese große Macht in unseren Zellen sitzt. Sie sprechen auch von bislang nicht aufgeschriebenen Dingen, Dingen über das Licht und über die Farbe, die eine so hohe Schwingung aufweisen, dass der durchschnittliche Mensch sie nicht wahrnehmen kann, sehr wohl aber der neue Mensch, die Erwachenden und die Neuen Kinder. Sie sprechen von stillen Farben und Klängen, so sanft und kaum hörbar oder sichtbar für das menschliche Ohr bzw. Auge, und doch sind sie jedem menschlichen Herzen zutiefst vertraut. Sie sprechen davon, inwiefern wir alle Göttinnen und Götter sind, die Wissen über das Leben auf anderen Planeten in sich tragen, mit denen wir im Schlaf kommunizieren. Sie flüstern äußerst liebevolle, sanfte und freundliche Worte, immer voller göttlicher Liebe. Ihre Sprache ist die Sprache der Götter, die dritte Sprache, und sie sagen, jeder Mensch kann diese Sprache sprechen …, aber wir müssen in die Stille eintreten, in die Leere … und den Mut aufbringen, dorthin zu gehen, wo noch kein Mensch hingegangen ist. Sie sind die »Aumakua i ka Po …, die Ahnen aus der fernen Vergangenheit«.

Eine Botschaft der Ahnen, die von den Sternen kommt

Kahuna Kalei’iliahi:

Wir kommen von den Sternen, so wie ihr auch. Dorthin werdet ihr zurückkehren, wenn ihr eure Verträge auf der Erde erfüllt habt. Ihr seid unsere Familie, und wir sind eure Familie. Seid still und wisset, wir sind real …

Wir kommen, um zu den Herzen unserer Familie zu sprechen, die offen für unsere Liebe und unsere Botschaft an euch sind. Wir kommen in Demut, denn ihr Lieben, ihr seid die erhabenen Menschen. Ihr seid diejenigen, die sich immer wieder opfern, einen Körper annehmen, ihre spirituelle Heimat verlassen für einen Planeten namens Erde. Das habt ihr wieder und wieder und wieder getan. Warum? Liebe …, ihr liebt Gaia. Auch sie ist Familie.

Jetzt sind wir hier mit einer Botschaft, die sich auf einige von euch unmittelbar auswirken wird, bei anderen wird sie ein bisschen länger brauchen, bis sie einsinkt. Aber alle ihr, die ihr diese Zeilen lest, werdet die Botschaft schließlich auf einer tiefen Ebene erhalten, und sie wird euch verändern.

In euren Zellen sind Dinge aufgezeichnet, an die sich euer bewusster Geist nicht erinnert. Sie haben Dinge aufgezeichnet, die in eurer Biologie geschaffen wurden und deren ihr euch nicht bewusst seid …, eine Energie, die real ist und Wunder vollbringt. Die Kraft, die hinter Wundern steckt, ist die Energie, die diese Wunder als Motor dorthin bringt, wo sie … in eurer Welt manifestiert werden müssen. Diese Energie ist ein ganz eigenes Feld, und sie ist sehr mächtig. Sie hat eine Farbe und einen Klang, und das ist in euren Zellen aufgezeichnet. Die Farbe ist Blau mit einem Stich ins Rosa – ein sehr blasses Hellblau, das mit Rosa gemischt ist bzw. um das Rosa herumwirbelt. Diese Farbe hat spirituelle Zwischentöne, deshalb sieht sie für uns anders aus als für das menschliche Auge. Dennoch ist es diese Farbe. Und ihr Klang ist: »Maaaaaaaaaaaa Naaaaaaaaaaaa.«

Jetzt möchten wir auch mitteilen, dass das hawaiianische Wort »mana« in seiner ursprünglichen Aussprache genau so geklungen hat. Mit der Zeit hat sich die Aussprache verkürzt, aber die ursprüngliche Bedeutung hat sich nie geändert: »Göttliche Macht.« Wenn ihr dieses Wort aussprecht, dieses äußerst heilige Wort, so wie wir es vorher beschrieben haben, mit lang gezogenen Vokalen, erzeugt ihr ein Energiefeld aus den beschriebenen Farben. Das, ihr Lieben, ist die Energie, welche den Motor antreibt, der Wunder vollbringt und sie in eurer Realität manifestiert.

Und so sagen wir euch: Wenn ihr euch Dinge vorstellt, die ihr in eurem Leben manifestieren möchtet, mit reiner Absicht und zu eurem höchsten Besten, dann verwendet auch den Klang: »Maaaaaaaaaaaa Naaaaaaaaaaaa …«

Die Farbe kommt von allein hinzu, denn sie begleitet den Klang. Dies sind die zwei, die die Energie der drei erschaffen …, wo Wunder geboren werden. Das »a« kommt zwölf Mal.

Ihr Kostbaren, ihr habt die Macht, alles zu erschaffen, was ihr euch wünscht. Ihr und Gott. Seid tapfer genug, um eure beschränkenden Ängste zu transzendieren, nehmt eure Macht und nutzt sie, um auf eurem Planeten große Wunder zu vollbringen! Fangt mit euch selbst an. Heilt den Körper, mit dem ihr auf die Erde gekommen seid. Heilt gleichzeitig den Planeten, denn eure Biologie und der Boden der Erde sind nichts voneinander Getrenntes. Wir sind die Ahnen, die von den Sternen gekommen sind. Wir kennen euch alle mit Namen, und diejenigen von uns, die beschlossen haben, hier zu bleiben und euch zu helfen, während ihr eure Arbeit auf diesem wunderschönen Wasserplaneten verrichtet, vermissen euch. Wir senden euch tiefes Licht und tiefe Liebe.

Frage: Viele der indigenen Kulturen haben ein Tiertotem oder verehren ein bestimmtes Tier als Teil ihrer Abstammung. Kannst du uns etwas mehr über diese Verbindung sagen? Ist sie Teil eines Systems?

Kryon: Das System basiert auf dem ursprünglichen Überleben in den Anfangstagen der Menschheit. Alles war mit »anderem Leben« auf Gaia verknüpft. Die Tiere wurden als geheimnisvoll, lebensspendend und sogar mythologisch betrachtet. Ihr Fleisch hielt euch am Leben, ihr Fell hielt euch warm. Ihr habt aus Teilen ihres Körpers Dinge produziert, mit anderen Teilen haben Medizinmänner und Medizinfrauen die Menschen geheilt. Sie wurden also mit der Lebenskraft assoziiert. Das war zusammen mit den Pflanzen das »System aller Dinge«. Ein Tiertotem zu haben war damals also ein Anspruch auf die Abstammung aus dem Bund mit der Natur, eine Aussage darüber, wie eure Energie mit dem System von Gaia und mit der Energie von allem, was ist, in Verbindung stand. Es sagte etwas über euren Persönlichkeitstyp aus.

Heute ist das natürlich nicht mehr der Fall, doch das galt viel länger als alles, was ihr heute habt. Diese Energie ist immer noch im Kristallgitter eingeprägt, und bis zum heutigen Tag halten viele indigene Völker an der Bedeutung dieses Bundes fest.

Frage: Sollten wir noch etwas über die alten indigenen Völker wissen?

Kryon: Sie hatten zum Überleben nur das, was Gaia ihnen gab. Es gibt in den Wäldern immer noch Pflanzen und Kräuter, die der Schlüssel zu eurer Gesundheit sind. Sogar »moderne« Krankheiten wie Krebs könnten mit einigen der Naturarzneien, über die die indigenen Völker Bescheid wissen, geheilt werden. Die Menschheit verlässt sich heutzutage viel zu sehr auf Designer-Chemie anstatt auf die Gaia-Balance. Wenn ihr bestimmte Pflanzen und Kräuter zu euch nehmt, nehmt ihr auch alles auf, was zu ihrem Wachstum beitrug, auch das eigentliche »System der Erde«.

Macht es dann nicht Sinn, das zu nutzen, was Gaia produziert hat, um so den Körper ins Gleichgewicht zu bringen? Auf diese Weise bekommt ihr so viel mehr. Chemie ist kalt und hat kein Bewusstsein. Sie ist bestenfalls eine zeitweilige Lösung für ein viel größeres Problem …: am Leben zu bleiben.

Kapitel 2
Die Wissenschaft der Zukunft

Die Alten wussten intuitiv, dass die Welt rund ist. Sie verstanden etwas von Astronomie und entwickelten sogar sehr genaue Kalender. Wie konnte all diese Weisheit und dieses Wissen verloren gehen? Wie konnte die »zivilisierte« Welt lange Jahre glauben, die Erde sei flach? Die Antwort hat etwas mit dem menschlichen Bewusstsein zu tun. Die Schwingung des Planten ist wie eine große Tür, die sich je nach Schwingung einer erleuchteten oder nicht erleuchteten Menschheit öffnet bzw. schließt. Kryon sagt dazu:

Wenn die Menschheit beschließt, diese Tür durch das Erzeugen einer niedrigen Schwingung auf dem Planeten zu schließen, dann gehen Informationen, Erfindungen und Entdeckungen verloren. Ja, sie verschwinden tatsächlich, weil die Menschheit sich nicht einmal die Mühe macht hinzuschauen! Doch wenn die Schwingung sich erhöht, geht die Tür auf, und Entdeckungen und Erfindungen liegen sozusagen griffbereit auf der Schwelle und warten nur darauf, gefunden zu werden.

Es ist also nicht Spirit, der solche Erfindungen nur sparsam verteilt; vielmehr sorgt das von euch geschaffene System dafür. Denn hoch entwickelte Wissenschaft ist immer da – ganz egal was –, doch je nachdem, wie der Planet mit dem menschlichen Bewusstsein schwingt, sorgen die Menschen auf dem Planeten dafür, dass nicht so viel davon verfügbar ist.

Wenn diese Erkenntnisse über Entdeckungen und Erfindungen von der Menschheit aufgenommen werden, landen sie normalerweise als Inspirationen an mehreren Orten gleichzeitig auf dem Planeten. Damit soll gewährleistet werden, dass die Offenbarungen der jeweiligen Entdeckung nicht verloren gehen. Deshalb geschieht die Inspiration gleichzeitig an drei bis vier Orten. Kryon Live-Channelling »Die Wissenschaft, die die Zeit braucht«,

durchgegeben in Albuquerque/New Mexico – 14. Februar 2010

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wo Erfindungen und Entdeckungen herkommen? Wie lange hat es gedauert, bis der Mensch Feuer machen konnte? Wie lange, bis er das Rad erfunden hat? Ist Ihnen aufgefallen, wie viel Zeit zwischen der Entdeckung des Feuers und der Erfindung des Rads verstrichen ist? Und nun vergleichen Sie das einmal mit der Zeit zwischen der Entdeckung der Elektrizität und der Erfindung des Radios. Und unser heutiges technologisches Zeitalter? Irgendwie scheint jedes Mal, wenn man seinen Computer oder sein Handy aufrüstet, schon die nächste Generation in den Verkaufsregalen zu liegen, und zwar eine viel bessere als die, die man gerade gekauft hat.

Warum also war ursprünglich so ein großer Zeitabstand zwischen unseren frühen Erfindungen und Entdeckungen? Laut Kryon gibt es einen direkten Zusammenhang damit, wie stark die Menschen mit ihrer inneren Göttlichkeit in Verbindung stehen. Je mehr wir über dieses uns innewohnende Göttliche wissen, desto besser können wir uns dem öffnen, was wir bereits wissen: wie die Dinge wirklich funktionieren.

Was ich nun beschreibe, ist besser verständlich, wenn Sie das 10. Kryon-Buch von Lee Carroll gelesen haben. Falls nicht, müssen Sie sich aber keinen Kopf machen. Öffnen Sie sich einfach der Vorstellung, dass Ihre DNA aus zwölf Schichten besteht, von denen drei plejadisch sind.

Die Plejadier wussten alles über Quantenenergie, wie Verschränkung funktioniert, alles über die Gesetzmäßigkeiten der Physik, und sie nutzten dieses Wissen, um hierherzugelangen. Drei unserer zwölf DNA-Schichten sind plejadisch; darin existiert alles, was wir wissen möchten. Alle Erfindungen und Entdeckungen der nächsten 4000 bis 8000 Jahre finden sich bereits dort. Die Fähigkeit, auf diese Informationen zuzugreifen, steht in direktem Zusammenhang mit der Kohärenz des Mitgefühls auf diesem Planeten. Ganz schön sonderbar, gelinde ausgedrückt!

Der Planet empfängt Vorstellungen und Erfindungen, wenn unser Bewusstsein dafür bereit ist, und nicht vorher. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum das so ist? Das Bewusstsein der Menschheit war darauf ausgerichtet, zu trennen, zu erobern und sich gegenseitig zu bekriegen. Erkennen Sie, dass dieses Bewusstsein neue Erfindungen am liebsten als Waffen zum Kriegführen nutzen will?

Vorstellungen und Erfindungen sind außerdem dem Kristallgitter der Erde eingeprägt. Wer hat das gemacht? Natürlich die Plejadier. Das soll Kryon uns erklären:

Auf dem Planeten befindet sich jetzt, in dem, was ihr Gaia nennt, das Kristallgitter. Dieses Gitternetz ist sozusagen das Gedächtnis, das sich an alles erinnert, was von den Plejadiern dort abgelegt wurde, und es erinnert sich auch an die menschliche Geschichte. Wenn es stimmig ist und das Bewusstsein der Menschheit einen bestimmten Punkt erreicht hat, werden diese Ideen und Informationen freigegeben. Es ist also eine Art Zeitkapsel. Das geschieht nicht von der großen zentralen Sonne aus, nicht von außen. Vielmehr geschieht es von innerhalb der Gaia-Energie. Vor Jahren, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, saßen wir einmal auf dem Mount Shasta zusammen, und wir erzählten euch von den Lemuriern, die auf dem Berg lebten. Wir sprachen auch von der Zeitkapsel dort. Jetzt wisst ihr, worum es dabei geht; sie werden nicht herauskommen und sich vorstellen und uns die Hände schütteln. Das ist nicht die Metapher. Vielmehr geht es bei der Zeitkapsel um Informationen, Konzepte und Ideen. Es geht um die Quantenhaftigkeit eurer Realität, die ihr entdecken werdet. Es geht um Dinge, die ihr braucht, wenn ihr euch in die neue Energie hineinbegebt …

Übrigens gab es einen Zeitpunkt, an dem ihr fast gestolpert seid. Ihr hattet so eure Schwierigkeiten mit der Elektrizität. Und da trat ein Mann auf den Plan, der seiner Zeit weit voraus war, und er stand bereit, um etwas zu verändern. Sein Name war Nikola Tesla. Er vermachte euch das Prinzip des sogenannten Wechselstroms. Versucht einmal, diesen heute viel genutzten Prozess zu verstehen; den meisten von euch wird es nicht gelingen, denn es ist nichts Dreidimensionales. Die ganze Idee hinter der Art von Elektrizität, wie ihr sie heute nutzt, entsprang einem Quantenverstand. Er durfte aber nur das machen; er versuchte es auch mit anderen Konzepten, die, wie er wusste, wahr sind und funktionieren, aber ihm wurde nicht erlaubt, noch mehr zu machen.

Würde ich euch erzählen, was er noch alles entdeckt hat, wären das Dinge, die euch noch nicht einmal aufgefallen sind. Seine weiteren Ideen wurden nie außerhalb der »Schublade« weitergedacht, das durfte nicht sein, weil die Erde dafür nicht bereit war. Er entdeckte masselose Objekte. Er konnte durch die Molekularstruktur anhand phasiger Magnetik die Masse verändern und noch alles Mögliche – aber er konnte das nie steuern und kontrollieren. Er ließ Objekte von seiner Werkbank an die Zimmerdecke fliegen. Aber er hatte keine Kontrolle darüber, denn er war noch nicht bereit dafür. Und ihr wisst ja, wofür er noch bekannt war, oder? Anscheinend schlug die Stromübertragung fehl, aber, meine Lieben, da ging gar nichts fehl! Es gibt Bilder von seinem misslungenen Turm, aber immer, wenn ein Mensch einen Turm sieht, geht er – vorurteilbehaftet, wie er ist – davon aus, dass damit etwas über die Luft gesendet werden soll. Ich sage euch, was er wirklich damit machte. Tesla hatte herausgefunden, wie man Strom durch den Erdenboden versenden konnte! Dazu braucht man Türme, weil sie die Magnetik auf bestimmte Art und Weise aufgreifen und versenden und die Knoten auf dem Planeten aufspüren müssen. Davon haben wir schon gesprochen: wie man das Gitternetz des Planeten nutzt, welches sich bereits in der Erde befindet und als eine Art Autobahn zur Verfügung steht. Man kann das gesamte Gitternetz des Planeten magnetisch zum Versenden von Elektrizität nutzen und den Strom dort abgreifen, wo er benötigt wird. Ganz ohne Kabel. Doch die Erde war dafür noch nicht bereit.

Ich sage euch warum, meine Lieben, und das ist das erste Mal, dass wir darüber sprechen. Der Grund ist, dass man das gar zu einfach für Waffen verwenden kann, und dafür seid ihr nicht bereit. Ihr seid auch nicht bereit für masselose Objekte, denn auch sie kann man zu leicht als Waffen hernehmen. Ihr fragt nun vielleicht: »Na gut, Kryon, und wann werden wir dafür bereit sein?« Ihr kennt die Antwort bereits, oder etwa nicht? Dann, wenn das menschliche Bewusstsein einen Punkt erreicht, wo es um Einigung und nicht um Trennung, Macht und Erobern geht, dann werdet ihr diese Errungenschaften erhalten. Dann, wenn die Menschheit die Bevölkerungsstärke daran misst, wie gesund die Menschen sind, und nicht am Bruttoinlandsprodukt, dann werdet ihr sie bekommen. Es wird so weit kommen, es dauert zwar noch eine Weile, aber es wird passieren.

In dieser Zeitkapsel, die ihr Gaia nennt, gibt es ein Lagerhaus voller Wissen und Ideen, welches schon vor langer Zeit von denen aufgebaut wurde, die ihr die Lemurier und die Plejadier nennt. Sie sind ein und dasselbe, sehr früh zu bestimmten Zeiten in der »heiligen menschlichen« Geschichte. Zunächst öffnet sich die Zeitkapsel und lässt neue Ideen heraus, danach kommen Erfindungen, und zwar deshalb, weil die Menschheit erst einmal weicher werden muss, bevor euch die Erfindungen »über den Weg laufen«. Ihr werdet in nächster Zeit erkennen, was ich damit meine. Die Zeitkapseln liegen praktisch unter euren Füßen …

Erkennt ihr, was da in euch ist? Ihr werdet diese Wissensmaschine, die ihr in euch tragt, brauchen. Diese Quantenhaftigkeit in euch muss für euch etwas Reales werden, damit ihr den nächsten Schritt tun könnt. Das ist also eure Zeitkapsel, das, worüber wir eigentlich sprechen wollten. In der Erde befindet sich eine Zeitkapsel, ebenso wie in euch selbst. Das ist euer spirituelles Erbe, mit dem ihr auf die Erde gekommen seid; es ist bereit, sich wie eine Lotusblüte zu öffnen. Wenn das geschieht, entsteht eine neue Bewusstheit; dann gibt es Frieden in einer Welt, die nicht unbedingt friedlich ist; dann gibt es Geduld in einer Welt, die nicht unbedingt geduldig ist. Dann werdet ihr euch verändern. Seit Langem sprechen wir darüber. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt, es auch zu tun …

Wir haben lange mit der Weitergabe dieser Botschaften gewartet. Hier beginnt die Arbeit; sie muss bei euch beginnen, und zwar auf eine Art und Weise, mit der ihr vielleicht nicht mitzugehen bereit seid? Es geht jedoch nicht ums Tun, sondern ums Sein … Kryon Live-Channelling »Die Zeitkapsel von Gaia«, durchgegeben in Salt Lake City/Utah – 9. Februar 2013

Ich habe ja schon von den neuen Ideen und Entdeckungen gesprochen, die in unserer DNA liegen – insbesondere den drei plejadischen Schichten. Das ist die Zeitkapsel, von der Kryon spricht. Wofür genau stehen die plejadischen Schichten? Geht es dabei um mehr, als wir meinen? Die Antwort lautet: Ja.

Diejenigen, die euch den Samen eingepflanzt haben, haben eine DNA, und diejenigen, denen der Samen eingepflanzt wurde, haben eine DNA. Interessant, oder, dass ihr diese Gleichheit des Lebens eines Tages im Allerkleinsten und im weit Entfernten entdecken werdet. Wie ihr dann erkennt, stammt das nicht von eurem Planeten, und dann werdet ihr auch verstehen, dass es vielleicht ein »gemeinsames galaktisches Lebenssystem« gibt, welches wunderschön ist.

In euch befindet sich eine Zeitkapsel: Die drei plejadischen Schichten eurer DNA sind für die Galaxie gar nichts so Spezielles, und sie tragen die Saat der Plejadier in sich, von deren Eltern und den Eltern ihrer Eltern. Warum erzähle ich euch das? Weil eure innere Zeitkapsel schon länger lebt als das gesamte geschichtliche Leben auf dem Planeten. Sie steht für jene in der Galaxie, die viel, viel älter sind als ihr, auch älter als die menschliche Rasse …, und das ist in euch. Schon seit Jahren erzählen wir euch, dass es da mehr gibt, als ihr euch überhaupt vorstellen könnt …

Kryon Live-Channelling »Die DNA-Zeitkapsel«, durchgegeben in Sacramento/Kalifornien – 10. Februar 2013

Sehen Sie, was das mit Ihnen persönlich zu tun hat? Man muss kein genialer Wissenschaftler sein und etwas ganz Tolles erfinden, um etwas Wichtiges für den Planeten zu tun. Ihr mitfühlendes Handeln und Ihre Liebe zum göttlichen Selbst verändern den Planeten auf tiefgreifende Weise.

Erkennen Sie, wie das Tun eines Einzelnen das Tun aller verändert und beeinflusst? Das Tun aller wiederum verändert das kollektive menschliche Bewusstsein. Und ein verändertes menschliches Bewusstsein öffnet oder schließt die Tür zu neuen Erfindungen und Entdeckungen.

Seit über 23 Jahren übermittelt uns Kryon liebevolle Botschaften, die sich oft mit hoher Wissenschaft vermischen. Wir haben die Zeitmarke 2012 passiert. Viele der widersprüchlichen Informationen von Kryon wurden inzwischen von der Wissenschaft bestätigt. Und dieser Trend wird sich fortsetzen, achten Sie einmal darauf. Mit zunehmendem menschlichem Mitgefühl wird Neues entdeckt. Und jetzt stellen Sie sich auf etwas hoch Wissenschaftliches ein.

1 435,42 ₽
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9783867287333
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