promo_banner

Реклама

Читать книгу: «Besorgs Mir - Erotische Geschichten», страница 2

Шрифт:

Ich hingegen begann seine Eier hart zu kneten und mit meiner Zunge sein Frenulum zu stimulieren. Raum und Zeit verloren an Bedeutung, es fühlte sich an als wären mein Mund, meine Hände und sein Geschlechtsteil eine Einheit. Eine Einheit mit nur einem Ziel. Und dieses Ziel kündigte sich an. Während meiner Lutschwixtrance zogen sich irgendwann seine Eier in Richtung Bauch, seine Pobacken kniffen zusammen, er stütze sich mit seinen Händen an der Sitzbank ab und schoss mir seine erste Ladung Liebessaft so tief und druckvoll in den Rachen, dass es mir aus der Nase wieder herausfloss. Nach Luft ringend ließ ich von dem Schwanz ab, während meine beiden Hände diesen weiter wixten . Ein unfassbares Schauspiel bot sich mir, dieser gigantische Schwanz beförderte mit gleichem Druck zehn weitere Portionen Sacksahne, in hohem Bogen quer durch unseren Kleinbus. Sein Besitzer schien während dessen den Verstand zu verlieren. Er bäumte sich auf, in seinen Augen war nur noch das Weiße zu sehen und er presste unter lautem stöhnen jegliche Luft aus seinen Lungen.

Schwer atmend sagte er „Chris van der Lotkum“ und blickte mich dabei freundlich an. Sarah Bremsmanöver und ihr leises lachen machte uns beiden klar, dass wir nicht alleine waren. Sarah hatte den Wagen zum Stehen gebracht, blinkend auf dem Randstreifen der Landstraße kurz vor Dornbusch. Sie drehte sich mit dem Fahrersitz um und schaltete die Innenraumbeleuchtung an. Nun konnten wir die Folgen der gewaltigen Ejakulation erkennen. Mit zwei fetten Spritzern Sperma in ihren halblangen dunklen Locken grinste sie uns an. Einer der Schübe hatte die Innenseite der Windschutzscheibe getroffen, ein weiterer die Rückenlehne des Beifahrersitzes und eine beachtliche Menge des Liebessaft war mir ins Gesicht geschossen. Ohne ein Wort zu sagen, reichte sich uns zwei Erfrischungstücher aus dem Handschuhfach. Während Chris seinen Mordsprügel reinigte, wiederholte er seinen Namen. Sarah lachte und meinte Nomen erst Omen. Ich war immer noch verblüfft über das Geschehene und Sarah unglaublicher Freizügigkeit, war das alles gespielt fragte ich mich? Ich wollte mehr und wurde Neugierig, ob Sarah mitgehen würde?

Ich machte den Vorschlag, da es bereits 20:00 Uhr war, der Wagen von Chris heute wohl nicht mehr fahrtüchtig werden würde und uns zuhause auch niemand erwartete, die Nacht doch gemeinsam in einem Hotel zu verbringen. Dabei deutete ich auf die in meiner Hose deutlich erkennbare Beule, an deren Ende sich eine feuchte Stelle gebildet hatte. Beide schauten mich mit großen Augen an, als könnten Sie meinen Vorschlag nicht fassen. Ehe Sarah etwas sagen konnte, meinte Chris „Ich komme aus der Gegend, nicht weit von hier, in Süchteln, gibt es ein Hotel. Ich würde sehr gerne mit euch beiden weiter spielen“. Ich schaute Sarah an, mein Blick sagte „Entscheide du, ich bin geil und will sehen wie dieser Pferdeschwanz deine Votze durchpflügt“. Ihr hübsches Gesicht wurde sichtlich rot und mit den Worten, ihre beide müsst aber vorsichtig mit mir sein willigte sie ein. Sie errötete nicht aus Scham, soviel war klar, sie konnte erahnen wie der Abend weiter gehen würde. Die Geilheit trieb ihr das Blut in die Wangen. Und nicht nur dorthinein.

Was aber wirklich passieren sollte übertraf ihre Vorstellungskraft. Nachdem Chris uns die Adresse des Hotels gegeben hatte setzten wir unsere Fahrt fort, mein Vorschlag an einer Tankstelle noch etwas Sekt und Wasser zu kaufen wurde dankend angenommen. Keine dreißig Minuten später befanden wir uns an der Rezeption des Hotels, Chris buchte ein Einzelzimmer und wir ein Doppelzimmer. Das Hotel besaß einen sehr guten deutschen drei Sterne Standard. Die Zimmer waren hell und freundlich eingerichtet, mit relativ großen Boxspringbetten und einem Fernseher sowie zwei Clubsesseln mit einem kleinen Tisch. Jeder verschwand zuerst in seinem Zimmer um sich frisch zu machen. Da wir alle zuvor in der Sauna waren hielt sich der zeitliche Aufwand in Grenzen. Ein bisschen Wasser ins Gesicht und die Bademäntel angezogen. Ich nutzte die Zeit Sarah zu fragen, ob sie den auch wirklich sicher sei, ihr Vorhaben heute Abend zum ersten Mal mit Männern gleichzeitig zu ficken um zu setzen? Sie schaute mir stumm in die Augen und führte meine rechte Hand an ihre blank rasierte Möse. Sie war nicht nur feucht, sie lief aus. Da klopfte es an unserer Hotelzimmertür. Ich begrüßte Chris mit einem Glas Sekt, und bat ihn sich in eine der Clubsessel zu setzen. Auch er war nur mit einem Bademantel des Hotels bekleidet. Sarah kam aus dem Badezimmer und Chris gab ein anerkennendes „o lala“ von sich. Ich gab meiner Süßen auch ein Glas Sekt und wir stießen auf den Abend an. Dann sagte ich zu Sarah „Es wird mir ein Vergnügen sein zu sehen, wie du diesen Prachtlümmel und er dich verwöhnt“.

Chris schaute Sarah in die Augen und fuhr mit seinem Blick zu seinem Gemächt, gleichzeitig öffnete er seinen Bademantel und zum Vorschein kam sein bereits halb steifer schon wieder tropfender Schwanz. Wie von selbst glitt Sarah Bademantel zu Boden und legte den wohlgeformten Köper meiner 66 kg. Frau frei. Ihre Nippel waren steif und zwischen ihren Schenkel war deutlich ihre Erregtheit zu erkennen. Von seinem Blick gelenkt ging sie auf alle viere und Schlich wie eine Katze auf eine Maus zu. In mir stieg ein Gefühl auf das ich nicht kannte, es war eine Mischung aus Eifersucht, Verlustangst, Neid, und extremer Geilheit. Mein Blick nach rechts zeigte mir, dass ich mich für die Geilheit entscheiden sollte. Sarah lutschte bereits wie ein Blutegel den Prengel von Chris und streckte dabei auffordernd ihre Arschbacken in die Höhe. Chris griff mit beiden an die selbigen, zog sie auseinander und blickte mich auffordernd an. Dabei sagte er mit leiser Stimme zu mir „Das geile Luder will es“. Genau, dachte ich mir, nahm einen Schluck Sekt, stand auf und zog den Bademantel aus. In nackter Schönheit und mit prallen 19 x 5 cm stand ich nun hinter dem hoch gestreckten Po des Luders. Die angeschwollene, tropfend glänzende Votze meiner Frau lächelte mich an. Ich streichelte mit meinen Händen durch ihre Schamlippen und stimulierte ihren Kitzler, ein lautes Gurren entrann ihrer Kehle und reizte die im Mund befindliche Eichel. Chris stöhnt laut auf. Dann schob ich ihr meinen Fickbolzen in ihre tropfende Schönheit. Was sie dazu brachte, kurz den Schwanz von Chris aus ihrem Mund zu entlassen und laut nach Luft zu ringen. Ab dann bewegte ich sie wie eine Treibstange bei einer Dampflokomotive, zwischen uns beiden hin und her. Der bereits in mir aufgestaute Druck stieg ins unerträgliche.

Ich blickte Chris in die von Geilheit verklärten Augen, er erkannte in meinen, dass ich kurz davor war zu explodieren und deutete auf seinen mit ausgestreckter Zunge geöffneten Mund. Ich stellte mich breitbeinig über Sarah Rücken, Chris griff nach meinen Arschbacken und zog mich an sich ran. Da traf ihn schon der erste Schuss meiner Ficksahne ins Gesicht. Ich stütze mich an seinen Schultern ab und er sog sich den spritzenden Schwanz in den Mund. Bis auf den letzten Tropfen saugte er mich aus. Danach taumelte ich rücklings aufs Bett. In dem löste Chris, die wie in Trance lutschende Sarah von seinem Penis. An den Haaren zog er sie zu seinem Gesicht und gab ihr einen Sperma verschmierten Kuss. Dann drehte er meine zu Fickfleisch gewordene Holde um, und legte sie mit dem Oberkörper bäuchlings aufs Bett. In ihren Augen brannte das Verlangen, Liebesnektar rann aus ihren geschwollenen Lippen. Ich lehnte mit dem Rücken an die Bettwand und genoss das Folgende. Chris strich zuerst mit seiner riesigen Eichel durch ihre schleimigen Schamlippen, ganz langsam schob er ihr seinen Bierflaschen dicken Pimmel von hinten in die triefende Votze. Stück für Stück eroberte er mit seinem mächtigen Pfahl, die nach Saft gierende Grotte. Jeder einzelne Muskel in Sarah Körper schien vor Geilheit zu zerbersten. Dann begann er mit leichten Fickbewegungen, mit jedem Stoß berührte er den Gebärmutterhals meiner Frau. Sarah notierte die zuerst mit einem quieken gefolgt von rollenden Augen und entspannten stöhnen. Ich war etwas erschrocken und dachte vielleicht ist es doch Zuviel für Sarah, meine Hand war sie zwar gewohnt, aber das hier war eine andere Nummer.

Sie wurde von einem Hengst mit stattlichen Körpermaßen bestiegen. Ich griff nach ihren Händen, sie nahm die meinen und drückte dies leicht. Meine Zweifel verschwanden als das quiek stöhnen in ein gurr stöhnen überging. Chris erhöhte das Tempo und die Tiefe seiner Stöße. Sein Schwanz passte komplett in Sarah Muschi, er fickte sie rauf bis zu den Eierstöcken. Lange hielt sie dem Ansturm dieses mächtigen Geräts nicht stand, ihre gesamte Muskulatur kontrahierte und beförderte den Riesen Schwanz aus ihrem inneren. Der Votzensaft schoss aus ihrem Loch und duschte Chris. Ihr kompletter Körper vibrierte.

Doch der Herr des Schwanzes war noch nicht fertig mit ihr. Chris packte Sarah unter den Kien, schob ihr dabei seinen steinharten Pflock erneut in die Pflaume und hob sie vor seinen Oberkörper. Er fickte sie im Stehen. Der Blick der sich mir bot war unbeschreiblich. Sarah erschlaffter Körper wurde von seinen starken Armen auf seinem Riemen auf und ab geschoben, dabei lief ihr unentwegt Saft aus der Möse. Ich griff Chris an die Eier und begann diese hart zu kneten, in dem spürte ich wie sein Schwanz eine Unmenge an Ejakulat in den Pfirsich meiner Frau pumpte. Nicht zu glauben welche Mengen dieser Mann produzierte. Schmatzend zog er seinen immer noch steifen aus meiner besinnungslos gefickten Frau und legte sie aufs Bett, aus ihrer weit geöffneten Votze floss ihr mit dem fremden Sperma vermengter Saft. Chris schaute mich mit glasigen Augen und immer noch pumpenden Schwanz an. Ich griff mir das Rohr und lutschte den nach Fotzenschleim und Sperma schmeckenden Prügel. Unter lautem stöhnen schoss er mir zwei Schübe heißen Männersaft in die Kehle. Ich schluckte. Chris Gesicht zeigte den Ausdruck vollkommener Entspannung, er sank zurück in den Clubsessel und schlief ein. Auch Sarah neben mir gab bereits Schlafgeräusche von sich. Ich deckte Beide zu und tat das Gleiche.

Das Nachsitzen

Mein Name ist Anna. Meine Eltern waren der Meinung, dass eine besonders gute schulische Ausbildung der Weg in eine gute Zukunft für mich sei. Darum schickten sie mich ab dem 16. Lebensjahr auf ein Elite-Internat für Mädchen. Ich sollte mich durch nichts ablenken lassen, besonders nicht durch Jungs.

Die ersten Jahre verliefen absolut nach ihren Wünschen. Doch als ich in die Abschlussklasse kam, und als ich volljährig wurde, änderte sich so einiges. Meine Mitschülerinnen und ich waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle volljährig und das änderte wohl auch die Sichtweise der Lehrer uns gegenüber.

Zum guten Ton des Internats gehörte das Tragen der Schuluniform. Jede Schülerin war dazu angehalten, darauf zu achten, dass die Uniform stets komplett, einwandfrei und sauber war. Mir gefiel das Outfit sehr. Ich hatte schon immer ein Faible für Röcke und trug am liebsten Strumpfhosen dazu. Dazu gehörten auch stets eine weiße Bluse, eine Krawatte und schwarze Schuhe. Im Sommer war es uns auch gestattet, statt den Strumpfhosen Kniestrümpfe zu tragen. Aber auch das fand ich irgendwie sexy.

Insgesamt waren wir in der Abschlussklasse 22 Mädchen. Obwohl wir ein reiner Hühnerhaufen waren, verstanden wir uns alle super. Wir verbrachten ja auch die meiste Zeit miteinander. Untergebracht waren wir meist in Zweierzimmern. Das führte nicht selten zu ersten erotischen Kontakten mit dem gleichen Geschlecht.

Je älter wir wurden, um so mehr geschah zwischen den Mädchen und teilweise auch mit den Lehrern. Alles Sachen, die unsere Eltern nie erfahren durften. Manche Mitschülerinnen hatten es bereits faustdick hinter den Ohren. Marie z. B. hatte sich im Internet einen Vibrator gekauft und von Nina wusste ich, dass sie ihre Unschuld an den Mathelehrer verloren hatte.

Wir hatten auffällig viele gutaussehende Lehrer. Einige von ihnen hatten wie wir ihre Zimmer auf dem Gelände. In der Regel war das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülerinnen gut. Es gab selten mal Probleme.

Allerdings hatte ich einen kleinen Zwischenfall mit unserem Chemielehrer. Herr Maier war sehr streng. Ich war während des Unterrichts mehrfach beim tratschen mit meiner Freundin erwischt worden. Zur Strafe bestellte er mich abends in sein Zimmer.

Völlig Naiv stellte ich mich innerlich auf eine Standpauke ein. Ich klopfte an seine Tür und es wurde mir gleich geöffnet. Er setzte sich auf seinen Stuhl am Schreibtisch und sah mich streng an. „Anna, was soll ich nur mit dir machen? Ein bisschen gehorsam muss schon sein!“, sagte er im festen Ton.

„Ich meine es ja nichts böse“, antwortete ich schüchtern. „Das mag ja sein, aber du störst damit trotzdem meinen Unterricht“, kam von ihm zurück. Die Röte stieg mir ins Gesicht. „Komm mal her.“ Langsam ging ich auf ihn zu. „Damit das in Zukunft besser funktioniert, werde ich dir mal den Hintern versohlen müssen.“ Ich traute meinen Ohren nicht.

Doch bevor ich etwas sagen konnte griff er mir bereits an meinen Po. „Leg dich auf meinen Schoß. Ich werde dir jetzt etwas Disziplin beibringen.“ Widerstandslos tat ich, was er von mir wollte. Ich legte meinen Oberkörper auf seine Schenkel und mein Hintern ragte heraus. Seine Finger schoben meinen Rock nach oben. Er knete mit festem Griff meine Pobacken. Das Gefühl war eher angenehm. Unweigerlich wurde meine Muschi davon feucht.

„Du hast richtig feste Arschbacken. Das mag ich an jungen Mädchen“, sagte er. Im nächsten Augenblick donnerte seine flache Hand auf meinen Po. Der Schlag war nicht besonders fest. Aber es klatschte ordentlich. Mir entfuhr ein leises Stöhnen. „Dir gefällt das wohl noch?“, hörte ich ihn sagen, bevor seine Hand ein weiteres Mal niedersauste.

Wieder stöhnte ich. Ich konnte fühlen wie sich in seiner Hose langsam etwas regte. Bisher kannte ich einen Schwanz nur von Bildern oder aus Filmen. Einen echten Penis hatte ich bisher noch nicht gesehen. Ganz zu schweigen berührt oder sonst was. Meine Erregung wuchs weiter. Klatsch. Klatsch. Meine Arschbacken wurden langsam wärmer.

„Wollen doch mal sehen, ob du davon feucht geworden bist“, sprach er, als würde er über das Wetter sprechen. Dabei zerrte er mit den Fingern an meiner Strumpfhose und riss mir ein Loch rein. Seine Finger fanden den Weg vorbei an meinem Slip. Ein Finger flutschte direkt in meine Pussy. Fast schon zärtlich bewegte er seinen Finger in mir. Dann zog er in wieder raus und steckte sich den Finger in den Mund. „Du bist ja total nass. Dir gefällt das wohl“, grinste er mich an, „und deine Muschi schmeckt herrlich.“ Mit diesen Worten steckte er mir den Finger wieder ins Loch.

„Ich bin noch Jungfrau“, stöhnte ich schüchtern. Meine Stimme war ungewohnt leise. „Das werde ich heute ändern!“ Er bat mich vor ihm niederzuknien. Dann öffnete er seine Knöpfe und holte seinen Penis heraus. Er ragte hart und groß vor mir auf. „Nimm ihn mal in die Hand“, bat er mich. Mein Herz pochte heftig. Meine Aufregung stieg ins Unermessliche. Reflexartig griff ich nach seinem Schwanz.

Er passte genau in meine Faust. Aus den Filmen, die ich gesehen hatte, wusste ich in etwa, was ich nun machen musste. Ich bewegte meine Hand auf und ab. Er stöhnte. Dabei streckte er mir seinen Penis weiter entgegen. Ich bekam Routine beim Wichsen und wollte nun auch wissen, wie es ist, einen Schwanz zu blasen.

Ich streckte meine Zunge raus und umkreiste damit seine Schwanzspitze. Sein Penis schmeckte gut und roch sehr erregend. Meine Muschi wurde noch etwas feuchter. Meinem Lehrer gefiel es auch. Er keuchte unter meinen Berührungen. Das ließ mich mutiger werden und ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund.

Ich probierte verschiedene Sachen aus. Erst leckte ich an seinem Schaft, dann nahm ich seine Eichel in den Mund. Im nächsten Moment leckte ich an seinen Hoden. Völlig ungeniert tat ich alles, was mir gerade in den Sinn kam. Mein Lehrer stöhnte immer weiter: „Das machst du gut. Du bist ja ein echtes Naturtalent.“ Das Lob freute mich und machte mich selbstsicherer.

„Leg dich auf meinen Schreibtisch“, sagte er zu mir und half mir nach oben. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Arbeitsfläche. Er nahm meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Dabei blickte er lüstern auf meine Muschi. „Du hast eine geile Fotze. Ich liebe dein zartes Schamhaar.“ Dabei strich er mir mit dem Daumen über meinen Kitzler. Es kribbelte im ganzen Körper.

Er zog meinen Slip zur Seite und suchte mit seiner Schwanzspitze den Eingang zu meiner Muschi. Sanft drückte er gegen meinen Unterleib. Instinktiv wartete ich auf den Schmerz. Aber noch war alles sehr angenehm. Er zog seine Eichel wieder zurück und massierte damit meinen Kitzler. Er wiederholte das einige Male. Mit jedem Mal wurde ich feuchter.

Ich hob mein Becken an und signalisierte ihm so, dass ich ihn tiefer spüren möchte. Ohne das ich etwas sagen musste kam er meinem Wunsch nach. Zärtlich schob sich tiefer in mich hinein. Dann stoppte er plötzlich. Er nahm meine Hände in sein. Plötzlich spürte ich einen Ruck. Im ersten Moment dachte ich meine Pussy würde platzen.

Vorsichtig verweilte er eine Weile in mir. Langsam ließ der Schmerz nach. „Alles ok?“, fragte er mich. Ich konnte nur nicken. Es verging eine weitere Minute. Sein Penis steckte immer noch in der gleichen Position in mir. „Ich glaube, ich habe mich jetzt an ihn gewöhnt“, sagte ich ihm. Ganz vorsichtig und zärtlich bewegte er sich jetzt.

Seinen Schwanz in mir zu haben war das geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Langsam, aber stetig bewegte er sich in mir. Je länger er in mir war, umso angenehmer wurde es. Unbewusst fing ich wieder zu stöhnen an. „Das ist so gut. Fick mich schneller“, hörte ich mich keuchen. Er tat mir den Gefallen und fickte mich schneller. Es war unglaublich geil, wie sich sein Penis anfühlte. Nach kurzer Zeit bewegte ich mein Becken im Takt seiner Stöße mit. Wir wurden zu einer Einheit.

Während er mich fickte, massierte er mir weiter meinen Kitzler. Die doppelte Stimulation brachte mich schier an den Rand des Wahnsinns. Seine Finger rubbelten mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit über meinen Lustknopf. Klitoral kam ich ganz schnell. Das wusste ich vom heimlichen Onanieren, wenn ich es mir alleine machte. Und so war es auch diesmal.

Er fickte mich grade ganz tief als ich das Kribbeln fühlen konnte. Es fing im linken Fuß an und kam dann wie eine Welle über mich drüber gerollt. Ich schrie vor Lust und er hielt dabei meine Hände fest. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Höhepunkt vorbei war. So intensiv war ich noch nie zuvor gekommen.

„Mir kommt es auch“, stöhnte er und zog seinen Schwanz aus mir. Gebannt starrte ich auf sein Glied. Er nahm ihn in die Hand und wichste ein paar Mal. Völlig überraschend spritze er los. Sein Sperma kam in einem langen, weißen Strahl aus ihm heraus geschossen und verteilte sich auf meinem Schoss. Sein Samen kleckerte auf meine Strumpfhose und bildete dort einen kräftigen Kontrast zu der schwarzen Farbe. Ich bekam weitere Tropfen direkt auf meinen Venushügel. Dort vermischte sich sein Sperma mit meinem Schamhaar.

Ich war beeindruckt, wie viel ein Mann spritzen kann. Genüsslich verrieb er seinen Samen mit seinem Schwanz auf mir. Irgendwie fühlte ich mich dreckig und benutzt, aber zugleich war ich erregt und hätte am liebsten weitergevögelt. Als er fertig war, kam er zu mir. Er hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Der Geruch von Sperma, Schwanz und meiner eigenen Möse stieg mir in die Nase. „Sei ein braves Mädchen. Leck meinen Schwanz sauber“, sagte er wieder im selben Plauderton wie zuvor.

Erneut gehorchte ich brav. Die Mischung schmeckte ungewohnt, aber lecker. Sorgfältig säuberte ich mit der Zunge jede Stelle seines Schwanzes. „Das hast du gut gemacht. Jetzt musst du nur noch im Unterricht so brav sein und alles ist in Ordnung.“ Dabei grinste er mich frech an. „Und wenn ich kein braves Mädchen bin“, wollte ich wissen. „Dann werden wir das hier nochmal wiederholen müssen!“

Ich stand auf und ordnete meine Klamotten. Die Strumpfhose war zwar kaputt. Aber das würde unter dem Rock hoffentlich keinem auffallen. Langsam schritt ich auf die Tür zu. Er griff mir zum Abschied nochmal an die Pobacken und öffnete mir dann die Tür. „Wir sehen uns im Unterricht“, verabschiedete ich mich und gab ihm einen Abschiedskuss auf den Mund.

Glücklich und zufrieden schlich ich in mein Zimmer.

Бесплатный фрагмент закончился.

417,69 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Объем:
180 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783742708861
Издатель:
Правообладатель:
Bookwire
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

С этой книгой читают

Эксклюзив
Черновик
4,7
181
Хит продаж
Черновик
4,9
505