Читать книгу: «Lusterfüllte Geschichten von Erotik, Sex und Liebe - 164 Seiten», страница 4

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Lass dich fallen

Ich glaube ich bin das einzige Mädchen, welches das Klingeln zum Schulschluß hinauszögern will. Nur um weiter in diese Augen schauen zu können.

Mein Lehrer ist für mich der Inbegriff von Männlichkeit; kein Vergleich zu den spätpuberierenden Idioten meines Alters.

ER ist gross und stark. Blonde Haare umrahmen sein gesicht mit den süssen Lachfalten und hellbraunen Augen. Er zieht sich anders an als die restlichen

Lehrer. Heute umspielt ein weisses Shirt seine Muskeln und eine ausgeblichene Jeans presst sich eng an seinen Hintern.

Natürlich verwerfe ich jedes Gedanken an mehr aber in meiner Fantasie bin ich seine Geliebte; willig und leidenschaftlich.

Ein lautes „Lara!“ wirft mich aus meinen Gedanken.

„Vielleicht möchtest du mir die Lösung doch mal sagen?“, fragt ER und blickt streng zu mir hin.

Ich werde rot und kriege kaum noch Luft. Wie peinlich! Hat er gesehen dass ich ihn veträumt angesehen habe? WO ich hingesehen habe?!

In diesem Moment klingelt es und ich bin zum erstem Mal froh darüber. Wie schnell man seine Meinung doch ändern kann.

Ich haste aus der Klasse, sprinte den gang entlang und komme erst bei meinem Wagen wieder zur Ruhe. Als ich sitze, kneife ich mir selber einmal fest in

die Oberschenkel. „Blöd, blöd, blöd!“

Normalerweise bin ich nicht schüchtern oder aufgeregt. Ich weiss, dass ich hübsch bin und mir viele Kerle hinterherrennen.

Aber bis auf das obligatorische erste Mal und tollpatschige Versuche, den Sex danach „erwachsen“ zu machen, bin ich noch nicht weiter gekommen.

Doch der Gedanke an IHN, Sex mit IHM zu haben, macht mich wahnsinnig!

Nachdem ich mich durch den Stadtverkehr gekämpft und meinen Wagen geparkt habe, stiefel ich die Treppe zu meinem Appartment hoch. Auf dem Weg

nach oben bemerke ich Kartons und Kisten die sich im zweiten Stock stapeln. Neuer Nachbar, nichts Besonderes in einer gefragten Studentengegend.

Als erstes gehe ich duschen, wasche mir den Schweiss der Erregung und des „ertappt werdens“ runter.

Den restlichen Tag verbringe ich mit lernen und merke erst als es stockdunkel ist, wie müde ich eigentlich bin.

Es ist mitten in der Nacht. Warum werde ich wach? Ach es hat geklingelt. Wer zum Teufel klingelt um diese Uhrzeit?

Ein Blick auf den Wecker. 2:15h.

Schwankend stehe ich auf, ziehe mir einen Morgenmantel über meinen nackten Körper und gehe zu meiner Haustür.

Als ich öffne trifft mich fast der Schlag. Hellbraune, leuchtende Augen blicken mich an. Blonde, lockige Haare, freches Grinsen.

„wa…?“, versuche ich zu fragen doch da werde ich auch schon in meinen Flur gedrückt.

„Schhht“, macht er und legt mir seine Finger auf die Lippen. „Es tut mir leid, dich so spät zu stören aber ich konnte nicht mehr warten.“

„Worauf warten?“, flüstere ich.

„Dich. Darauf, dich endlich zu bestrafen.“, raunt er mir ins Ohr.

Panik erfasst mich. Er merkt es und lacht leise. „Keine Angst Dummerchen. Die Strafe wird dir gefallen.“

„Aber warum Strafe? ich verstehe nicht…“, keuche ich.

„Die Strafe dafür dass du mich jede Stunde, die wir gemeinsam haben, so unglaublich geil machst. Deine Blicke und dein verhalten mir gegenüber

hat mich sehr ungeduldig werden lassen“. Er schaut mir tief in die Augen und streicht mit seinem Zeigefinger an meinen Lippen entlang.

Warme, angenehme Feuchtigkeit breitet sich unter meinem Bademantel aus. Ungläubig blicke ich IHN an und versuche ganz normal zu denken und so zu

handeln wie man es von mir erwarten würde. Doch das „Nein, das wäre nicht richtig“ bleibt mir im Halse stecken, als er seine Lippen auf meine presst.

Seine Zunge gleitet leicht in meinen Mund und streicht sanft und doch fordernd gegen die Oberfläche meiner Zunge.

Ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken und drücke mich an seinen starken, warmen Körper.

Er stöhnt nun auch leise auf und streichelt meinen Rücken, fährt mit den Fingern mein Rückrat hinunter und nimmt dann mit festem Griff meine linke Arschbacke

in seine Hand.

Ich keuche laut und heftig. So hat mich noch keiner angefasst.

Langsam gleiten wir zu Boden und er liegt mit seinem ganzen Gewicht auf mir. Ich spüre durch den Mantel wie erregt er ist und lasse jede Vernunft fahren.

Eng presse ich mich an ihn und knabbere an seinem Hals. Mit einer schnellen Bewegung zieht er mir den Mantel von den Schultern und betrachtet

mich anschliessend.

„Wow, du bist wunderschön“, raunt er.

Ich setze mich auf und ziehe ihm das Shirt über den Kopf. Seine Brust ist makellos und traniert. Seine Brustwarzen sind hart vor Erregung und

mutig lecke ich sie, reize sie mit meinem Mund. Leises Knurren lässt mich erstarren und ich sehe in seinem Blick eine Mischung

aus Wahnsinn und Lust. Er steht auf, öffnet seine Hose und ich sehe dass er keine Shorts trägt.

Sein Schwanz ist schon hart und springt nur so aus seiner Hose. „Küss ihn“, fordert er.

Ich beuge mich nach vorne und küsse schüchtern die Spitze, lecke mit der Zunge und streichel seine Hoden.

„Nimm ihn in den Mund, los“, sein herrischer Ton macht mich unglaublich geil.

Tief nehme ich ihn in den Mund und lutsche und sauge mit aller Kraft. Er zuckt „Nicht so fest Baby, mehr Gefühl“. Meine rechte hand wandert zu seinem Schaft,

meine Lippen umschliessen ihn sanft und ich reibe und sauge im Takt, immer schneller. Ich merke wie seine Hinterbacken zucken und sein Glied immer härter wird.

Plötzlich zieht er mich hoch und presst mich gegen meine Kommode. Er stellt meine Beine weit auseinander und sagt mir ich soll in den Spiegel sehen.

Im Spiegel sehe ich mich aber ich erkenne mich kaum wieder. Meine Haut ist rot und mein Haare fällt wild über meinen Rücken und meine Brüste.

Ich sehe gut aus, geil, wie eine Frau, die weiss was sie will.

Seine Stimme an meinem Ohr „Ich will dass du dich ansiehst wenn ich ihn dir reinschiebe.“

Ich nicke nur und blicke in das Gesicht einer Frau, die es kaum noch aushalten kann.

Mit einem Stoß schiebt er sich in mich. Ich kreische auf und drücke mich enger an ihn, damit er ganz in mir versinkt.

Unfähig weiter in den Spiegel zu sehen, bäume ich meinen Rücken auf und geniesse das bis jetzt unbekannte Gefühl.

Er packt mir in die Haare und zieht mich zu sich ran, umfasst meine Brüste und stößt sich immer wieder in mich ; erst langsam und dann immer schneller

und wilder.

„Ja Baby, so wollte ich dich immer“, stöhnt er hinter mir. Seine rauhe Männerstimme macht mich nochmal geiler und ich stoße mit ihm, immer seinem Schwanz

entgegen.

Er hält inne und packt mich in den Haaren und zieht mich auf den Boden, auf alle viere. Der harte Holzboden tut weh aber das postive Gefühl

überwiegt. Er drückt meinen Kopf weit nach unten und meine Beine weit auseinander. Während seine grosse Hand auf meinem Kopf ruht, schiebt er sich

langsam wieder in mich, Stück für Stück. Er lässt sich viel Zeit, stößt langsam zu. Was soll das ? Wo ist die Leidenschaft?

„Ich will dass du mir sagst was du willst“, sagt er.

„Ich will dass du so weitermachst wie eben“, gebe ich zurück.

„Nein, Kleine, ich will dass du das sagst was du sagen willst“, knurrt er.

Ich schlucke. Bin ich prüde oder was ?

Mit einem harten Ruck rammt er sich einmal heftig in mich.

Ich schreie auf „Fick mich weiter so hart, besorgs mir richtig.“

„Gut so, das wollte ich hören“, murmelt er und packt mich an der Hüfte.

Mit wilden, annalischen Bewegungen finden wir beide unseren Rhytmus, hart und ungezähmt. Ich greife nach hinten in seine Locken und halte mich an ihnen

fest. Wütend schägt er meine Hand weg und beisst mir fest in den Hals, pumpt dabei weiter und schneller.

Ich merke dass ich gleich komme und winde mich unter ihm. Er stöhnt laut und ungehemmt, dringt so tief ein wie er kann und wir beide kommen mit

einem lauten Schrei. Erschöpft legt er sich auf meinen Rücken und küsst meinen roten, zerkratzten Nacken.

Schnell springt er auf und zieht sich wieder an. Wie benutzt liege ich auf dem boden vor ihm, die Beine weit gespreitzt und verlegen. Doch das

gefühl, benutzt worden zu sein, ist befriedigend.

Er lächelt mich noch einmal an und sagt „ich will deinen Zweitschlüssel haben. Du wirst dich von nun an jeden tag rasieren und nackt schlafen. Ich komme

wenn es mir passt und zeige dir noch mehr, meine Kleine.“

„In der Kommode unter dem Kochbuch liegt er“, hauche ich ihm zu.

Er greift in die Schublade und nimmt den Schlüssel an sich.

Noch einmal beugt er sich hinab und küsst mich, sanft und leicht.

„Bis Morgen in der Schule, Lara.“

„Bis Morgen.“

Als ich aufwache bin ich verwirrt. Aber meine schmerzenden Knie und mein

pocheneder Unterleib verraten mir dass es kein Traum war.

ER war hier, nachts; und wir hatten Sex. Wilden, hemmungslosen, harten Sex.

So müde ich auch bin, ich muss zur Schule.

Bei dem Gedanken IHN da zu sehen, werde ich rot. Kichernd stehe ich vor meinem Spiegel und schäme mich.

Ich kann mir kaum selber in die Augen schauen. ALs ich das letzte mal mein

Spiegelbild gesehen habe, rammte ER gerade seinen Schwanz in mich.

Heute ziehe ich meine enge Hüftjeans und ein weisses Babydoll-Top an. Dazu meine

Pumps, schwarz und edel. Ich will sexy aussehen, für IHN.

Die alten Jeans und Shirts packe ich in einen Sack, ab heute gibt es keine

schüchterne, unsichere Lara mehr.

Eilig stürze ich meinen Kaffee und das Brötchen runter.

Auf dem Weg zur Haustür ziehe ich meine Lippen mit roter Farbe

nach und mache mir einen Pferdeschwanz.

ER wohnt nun im selben Haus wie ich, die Kartons sind verschwunden.

Warscheinlich ist er schon in der Schule. Und bereitet den Unterricht vor,

den ICH gleich mit ihm haben werde.

Im Wagen wird mir bewusst was gestern Nacht passiert ist. Mein Lehrer und ich.

Nackt auf meinem Fussboden, laut und ungezähmt. Erneut überzieht Röte mein

Gesicht und ich überfahre eine rote Ampel.

„Reiss dich zusammen, Lara“, zischt meine Vernunft.

Ich parke ein, steige aus und erstarre. Nur 10 Meter weiter steht er

und unterhält sich mit einem Schüler. Er steht mit dem Rücken zu mir.

Ich kann seinen knackigen Arsch und die Muskeln unter dem Shirt sehen.

Schlagartig wird mir heiss und ich schnappe nach Luft.

Panisch sprinte ich an den beiden vorbei und in die Aula. Auf dem glatten

Marmos rutsche ich fast aus, verfluche innerlich die Idee mit den

Pumps und stoße energisch die Klo-Tür auf.

Schwer atmend bleibe ich vor dem Spiegel stehen und versuche meine

zitternden Knie zur Ruhe zu bringen.

„Lara, krieg dich mal wieder in den Griff“, presse ich mit zusammen gebissenen

Zähnen hervor.

„Hast du was gesagt?“, fragt mich eine tiefe Stimme.

Erschrocken drehe ich mich um und blicke in blaue Augen die mich frech fixieren.

„Dir ist schon klar, dass du hier auf dem Männerklo bist, oder?“, lacht der Fremde.

Jetzt fällt mir der beissende Geruch nach Urin und Klostein auf.

Knallrot stottere ich „Ja, klar. Ich wollte nur etwas Ruhe haben“ und trete meine Flucht nach vorne

an.

Was für eine bescheuerte Antwort! „… etwas Ruhe haben?!“

Fluchend bahne ich mir den Weg zu meinem Klassenraum und setze mich hin.

Ausser mir sind nur 2 Mädchen in dem Raum, die sich kichernd Videos auf

einem Handy ansehen.

Langsam füllt sich die klasse. Als eine lachende Gruppe Jungs den Weg

in die vordere Reihe sucht, fällt mir auf dass der Typ aus

dem Klo auch unter ihnen ist.

Na super, der Tag kann ja nur noch besser werden.

ich habe meine klasse vorher nicht wirklich beachtet, meine Freunde

studieren schon alle und ich bin nicht hier um mir neue zu suchen.

Jetzt geht die Tür auf und mein persönlicher Adonis schlendert durch die Gänge

zu seinem Schreibtisch.

IHN zu sehen, in dem Wissen was gestern passiert ist, macht mich so geil dass

ich seufze und mir auf die Lippe beisse.

So sehr ich mich gefreut habe, auf diese Stunde, so wenig beachtet er mich.

Als ich meine Arbeit wiederbekomme, schaut er mir nichtmal in die Augen.

Sein ganzen Verhalten in der Doppelstunde ist so abweisend und kalt dass

es mir fast Tränen in die Augen treibt.Er ruft mich nicht wie sonst aufoder

fragt mich nach Rechenbeispielen, die er so gerne von mir auf die

tafel geschrieben bekommt.

Als er dann auch noch mit dem Mädchen neben mir scherzt, bin ich kurz davor,

nachhause zu fahren.

Trotzig wie ein kleines Kind, stürme ich mit dem Klingeln als Erste aus

der Klasse.

Meine Füsse tun weh und mein Top ist mittlerweile so verschwitzt, dass man

den Spitze-Bh nicht mehr nur erahnen kann.

„Wie konntest du nur denken, dass er wirkliches Interesse hat? Er ist nur ein Mann, der Druck ablassen wollte

und du kleine Schlampe warst das richtige Opfer“, tadelt mich meine Vernunft erneut.

Resingnierend stecke ich meinen Kopf zwischen die Beine und schlinge die Arme um meine Knie.

„Alles okay bei dir?“

Der Typ mit den blauen Augen steht vor mir, eine Hand in der Hosentasche, die andere auf meiner Schulter.

„Finger weg“, zische ich ihn an.

Er hebt die beide Hände in die Luft und grinst. „Tut mir leid aber du siehst irgendwie fertig aus.“

Als ich nicht antworte setzt er sich neben mich und betrachtet mich ganz genau.

„Ich heisse Jan, wir gehen in die selbe Klasse.“

Jan kneift die Augen zusammen und legt den Kopf schief. Er hat eine markante Nase und schön geschwungene Lippen. Braune Locken reichen ihm bis an die Ohren.

In seiner Unterlippe trägt er ein Piercing. Einen Ring auf dem er gerade sehr sexy rumknabbert.

Ich werde mir bewusst wie ich ihn anstarre und schlage verlegen die Augen nieder.

„Lara“, nuschel ich.

Jan lacht sein melodisches Lachen und tätschelt mein Knie.

Irgendwie stört es mich doch nicht so sehr und ich schaue ihn weiter benommen an.

Er räuspert sich und steht auf. „Nagut, ich muss wieder zu den Jungs, vielleicht sieht man sich ja mal ausserhalb der Schule.“

Als er weggeht, blickt er nochmal zurück und grinst wieder.

Die restlichen Schulstunden verbringe ich mit einer Mischung aus Trauer und Nervosität.

Als endlich der ersehnte Gong kommt, schlurfe ich zu meinem Wagen und will eigentlich nur noch sterben.

Ich komme mir nuttig vor in meinem Outfit, das war alles einfach total unnötig.

Zuhause bereite ich meine Arbeiten vor und dusche lange und heiss. Blaue flecke prangen auf meinem Hintern. Zeugen der Nacht die ich gerne

rückgängig machen würde.

Ich telefoniere kurz mit meiner Mutter. Berichte von der Schule, lüge über neugewonnene Freunde und blocke ihre Fragen nach einem festen freund ab.

Dann lege ich mich schlafen.

Ich träume gerade von dem Meer, meinen Eltern und einem kaputten Campingwagen als ich wach werde. Eine warme Hand streichelt über meine Schulter, liebkost mein

Schlüsselbein und wandert zu meinem Neglige. Dort hält sie inne und eine raue Stimme flüstert neben meinem Ohr „Habe ich dir nicht gesagt, dass du

nackt schlafen sollst?“

Schlaftrunken murmel ich „Du hast mich heute nicht beachtet und ich wusste nicht wie ernst ich deine Worte nehmen soll. Vielleicht träume ich das

hier ja auch nur gerade.“

Seine Hand umfasst hart mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen.

Seine goldenen Augen blitzen auf in der Dunkelheit. „Soll ich dir vor den anderen ficken oder was willst du von mir Lara?“

Sein Ton gefällt mir garnicht und ich setze mich auf. Dieses Gespräch ist viel zu vertraut um neu zu sein.Schliesslich sind wir kein Paar.

Bevor ich zu einer schnippischen Antwort ansetzen kann knurrt er „Ich will dich, jetzt. Also mach mir bitte keine Szene.“

Seine grossen Hände wandern an meinem Oberschenkel herab und zaubern Gänsehaut auf meinen Körper. Leise stöhnend öffne ich die Augen.

Ihn nicht wirklich zu sehen macht mich heiss. Ich bin gespannt was er als nächstes tut.

Kurz nach diesem Gedanken liegen mein neglige und meine Decke auf dem Boden und ich sitze nackt vor ihm.

Heute ist mir das peinlicher als gestern.

Er zündet eine Kerze an und der leichte Geruch von Vanille weht mir in die Nase. Jetzt sehe ich dass er nur eine Jeans trägt.

Sein nackter Oberkörper sieht in dem warmen Licht unglaublich aus. Die Muskel um seine brust zucken als er mich zurück aufs Laken drückt.

Als er meine Beine auseinander drücken will, kommt in mir ein leichter Widerstand auf. Er merkt es und schaut mich genervt an.

„Öffne deine Beine“, flüstert er drohend.

ich weiss nicht warum es mich so anmacht aber sein Ton lässt jeden Widerstand schmelzen.

Bereitwillig öffne ich meine Schenkel und offenbare ihm mein intimstes.

Er schenkt mir ein Lächeln und ich lege mich wieder zurück, beruhigt.

Erst passiert lange Zeit nichts. Dann spüre ich seine Finger, wie sie die Innenseite meiner Schenkel streicheln, in kreisenden Bewegungen immer näher

an meine Perle.

Dann kommt er hoch und schaut mir tief in die Augen. „Vertraust du mir?“, fragt er mich ernst.

Verwirrt blinzel ich ihn an.

„Ob du mir vertraust, Lara?!“

Ich weiss nicht woher ich den Mut oder die Dummheit nehme aber ein unsicheres „Ja“ poltert mir aus dem Mund.

Er grinst selbstsicher und bindet meine Hände mit einem Stofftuch an meinem bettpfosten fest. Mit einem anderen Tuch verbindet er mir die Augen.

Wow, das Gefühl in meinem Unterleib ist unbeschreiblich. Ich fühle mich ausgeliefert und hilflos. Ist es krank dass mich das anmacht?

Sein warmer Atem streift meine angeschwollene Knospe und ein Finger berührt sacht meine sahnige Feuchte, deutet an in mich einzudringen.

Unendlich erregt stöhne ich leise und drücke ihm mein Becken entgegen.

Jetzt spüre ich seine Zunge. Sanft streift sie durch meine Nässe, knabbert an meinen Schamlippen und verschwindet in mir.

Ich winde mich und stöhne lauter.

„Bitte, hör jetzt nicht auf“, wimmere ich.

Sein Finger dringt in mich ein und er fängt an schneller zu lecken und zu knabbern.

Unfähig mich zu bewegen, stoße ich ihm immer wieder mein Becken entegegen, schreie fast vor Lust.

Als es mir fast kommt, halte ich es nicht mehr aus und keuche fordernd „Fick mich, bitte. Machs mir“

Noch bevor ich den Satz zuende gesprochen habe, hebt er mich hoch, legt meine Beine auf seine Schultern

und drückt seine Eichel gegen meine Lustgrotte.

So nass ich auch bin, spüre ich dass sein dicker Schwanz fast zu gross für mich ist.

Er umfasst meinen Arsch mit seinen Armen, klemmt meine Beine zwischen seinen ein und rammt mir mit einem Ruck seinen Schwanz rein.

Da ist er wieder, der Schmerz der mich so geil macht.

Erst hät er inne, verweilt in dieser Position bevor er beginnt, kräftig zuzustoßen. Er pumpt immer tiefer in mich, stöhnt dabei tief und männlich.

Immer schneller und schneller fickt er mich, legt mich schliesslich ab und legt sich, mit meinen Beinen auf seinen Schultern auf mich,

damit ich ihn noch tiefer in mir spüre.

Als ich gerade wieder aufschreie, steckt er mir seinen Daumen in den Mund. Brav sauge ich und werde noch geiler.

Über mir knurrt und keucht es, ich merke dass er bald soweit ist. Als es ihm schliesslich kommt, beisst er mir in die linke Brustwarze.

Ich kreische und komme auch. Lange und intensiv bebt der Orgasmus durch meinen Körper. Als er sich schon zurückgezogen hat, zucke ich noch, stöhne leise und

genussvoll.

Ohne ein Wort zu sagen, bindet er mich los und steht auf. Als ich den Stoff von meinen Augen ziehen will, sagt er leise „Nein, erst wenn ich weg bin.“

Gehorsam bleibe ich liegen und warte bis meine Haustür ins Schloss fällt.

Als ich die Binde abnehme, sehe ich das zerwühlte Laken und eine Lache die sich zwischen meinen beinen gebildet hat. Warmes Sperma läuft aus mir

und hinterlässt ein Gefühl von tiefer Befriedigung.

Als ich das Bett neu bezogen und die Kerze ausgelasen habe, fallen mir die Augen zu.

Diese Nacht träume ich von goldenen Augen, braunen Locken und einem Raum voller Kerzen. Es riecht nach Vanille.

Es ist Freitag und ER war zwei Tage nicht mehr bei mir.

In der Schule bekomme ich keine Beachtung. Wobei mich das antörnt. Der Gedanke, dass der Mann, dem viele Frauen schmachtend hinterhergucken,

mich Nachts besucht und in den Wahnsinn vögelt ist irgendwie Ego- fördernd.

Hoffentlich besucht er mich heute wieder. Jede Nacht geil im Bett zu liegen ohne dass etwas passiert, strapaziert meine doch empfindlichen Nerven.

Ich sitze auf meinem kleinen Balkon, trinke einen Mochito und fühle mich mit einem Mal angetrunken und ziemlich einsam.

Er könnte heute Nacht kommen aber vielleicht auch nicht und wenn ich früh genug wieder da bin… ich plane meinen Abend gut durch und entscheide schliesslich,

ins „Maddox“ zu gehen, die ultimativ angesagte In- Bar.

Die Auswahl der Kleidung gestaltet sich dann auch wieder schwierig aber wähle ein schwarzes, kurzes kleid, gleichfarbige

High Heels und eine rote Perlenkette, die tief zwischen meinen Brüsten baumelt.

„Warum so sexy?“, fragt mich meine Vernunft erstaunt.

„Weil ich mich sexy fühle“, antworte ich und schminke meine Augen weiter mit einem schwarzen Lidschatten.

Nach einem zweiten Mochito werfe ich einen kritischen Blick in den Spiegel.

Ich sehe wirklich gut aus, fast nicht wiederzuerkennen.

Das schwarze Kleid umspielt sanft meine schmale Tailie, sitzt eng an meinen weiblichen Hüfen und Brüsten, schmiegt sich an meinen flachen Bauch. Durch die

High Heels wirken meine Beine länger und das Goldpuder lässt sie schimmern.

Grosse blaue Augen strahlen extrem unter den dramatischen smoky eyes.

Meine vollen Lippen schimmern in einem matten rosa.

Lange Haare fallen Weich und leicht gelockt über meinen Rücken.

Ist das der erste Schritt zur Eitelkeit? Ich finde mich begehrenswert und sexy.

Mittlerweile stark angetrunken steige ich in mein bestelltes Taxi und erzähle dem Fahrer erfundene Geschichten meiner erfundenen Identität, die ich immer

anlege, wenn ich mit einem Taxi fahre.

Als ich aussteigen will, bemerke ich den Blick den Fahrers, der auf meinen Beinen verweilt, die Röte die sein Gesicht überzieht, die Geilheit in seinen

Augen. Normalerweise würde ich mich ekeln aber in meiner momentanen Situation geniesse ich und gönne dem Mann beim aussteigen einen kurzen Blick auf

meinen Hintern.

Die Türsteher bewundern mit diskret und doch auffallend und mein Ego schwebt auf dem Höhepunkt als ich die laute, volle Halle betrete.

Man kommt von einer grossen Plattform über zwei Treppen zur Tanzfläche. Eine aufwendige Lichtshow bleuchtet schwitzende, aneinander reibende Leiber

die sich zu tiefen Bässen bewegen.

An den Seiten des Tanztempels befinden sich zwei Bars. Die linke steuere ich zielsicher an und lasse mich elegant auf einem Barhocker nieder.

Eigentlich trinke ich selten aber heute habe ich Lust, alle Hemmnungen fallen zu lassen.

Als erstes bestelle ich mir einen Capirinha, betrachte während ich trinke die Menschen um mich rum.

Eine Gruppe junger, südländischer Typen macht anzügliche Gesten und zieht, als ich sie weiter ignoriere, in Richtung tanzfläche ab.

Lange beobachte ich und schlürfe an meinem Drink. Langsam bin ich wirklich betrunken.

Im Anschluss bestelle ich noch einen Sambucca und gebe dem Barkeeper süsslich grinsend viel zu viel Trinkgeld. Dieser bedankt sich mit einem Handkuss

und ich stehe kindisch kichernd auf.

Vorsichtig mische ich mich unter die Tanzenden, bewege mich langsam zur Musik. Als mir die Wirkung des Sambuccas in den Kopf schiesst, tanze ich heftiger,

bewege meine Hüften schnell und sexy zur Musik.

Mit geschlossenen Augen geniesse ich als sich plötzlich jemand von hinten an mich presst. Als ich mich umdrehen will, spüre ich starke

Hände an meiner Hüfte, die mich bewegen und lasse mich einfach fallen. Sanft reibe ich meinen Hintern an dem Unbekannten, umschlinge seinen Hals mit meinem

Arm und lehne mich gegen ihn.

So tanzen wir zwei ganze Lieder durch. Fast wie bei einem Vorspiel liebkosen wir, ohne uns zu sehen und ich merke dass mir etwas hart gegen den Rücken drückt.

Mit einem Mal dreht er mich um und ich blicke in Jans wunderschöne Augen.

Betrunken wie ich bin, bringe ich nur noch ein lächeln zustande und greife ihm in seine braunen, weichen Locken. Ich ziehe ihn zu mir ran, küsse ihn

leicht auf seine köstlichen Lippen.

„Komm“, sagt er und führt mich an der Hand durch die Menge.

Wir gehen an der Bar vorbei, durch einen langen Gang und bleiben schliesslich vor einem Notausgang stehen.

„Was machen wir hier?“, frage ich.

Jan kommt ganz nah an mich und flüstert „Ich muss doch ausnutzen dass du so betrunken bist Lara. Ansonsten redest du ja kaum mit mir.“

Sein heisser Atem an meinem Hals macht mich tierisch an.

Vorsichtig beugt er sich nach vorne und küsst mich. Sanft und liebevoll. Seine Hände wandern an meinem Rücken hinunter und streicheln zart über meinen Po.

Mit einem stöhnen öffne ich mich und halte mich an seinen starken Schultern fest.

Er wirbelt mich rum und drückt mich gegen eine Wand, sein ganzes Gewicht auf mir.

Die Küsse werden heftiger und intensiver. Gekonnt spielt seine Zunge mit meiner und der Piercing an seiner Lippe wird zu einem antörnenden Extra.

Ich spüre wie seine Hand zwischen meine Beine gleitet, fast unmerkbar streicht sein Finger über meine Muschi.

ich zittere vor geilheit, merke wie es warm ins Höschen läuft. Ich bin bereit!

„Bitte Jan, fick mich“, raune ich ihm ins Ohr und beisse leicht in seinen Hals.

Er stöhnt auf und haucht mir einen Kuss auf die Nasenspitze. „Du bist so unglaublich sexy Lara“, sagt er leise.

Ungeduldig blicke ich ihn an und werde von meiner Geilheit überwältigt.

Schnell gehe ich in die Knie und öffne seine Hose. Sein Schwanz springt mir entgegen, gross und hart. An der Spitze ein Tropfen, den ich schnell

auflecke.

Über mir höre ich ihn zischen.

Zärtlich massiere ich seine Hosen, spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel, knabbere leicht.

„Nimm ihn in den Mund, bitte“, bettelt er.

ich grinse, geniesse das Gefühl die Kontrolle zu haben. Mal was ganz anderes als mit IHM.

Langsam schiebe ich mir seinen Schwanz in den Mund, bis zum Anschlag. Ich forme meine Mundhöhle zu einem engen kanal und bewege meine Lippen

schnell vor und zurück.

Jan stöhnt laut und ungehemmt, packt meinen Kopf und drückt mich immer wieder vor und zurück.

Ich lasse von seinem Schwanz ab und stelle mich breitbeinig an die Wand, mit dem gesicht zu Jan.

Er versteht und geht runter, zieht mein Höschen aus und wirft es irgendwohin ins Dunkel. Seine Finger spalten meine Schamlippen und legen meine perle frei,

die schon hart und rot auf seine Zunge wartet.

„Los leck mich“, befehle ich ihm.

Mit einem harten Ruck packt er mich an den Arschbacken und versinkt mit seinem gesicht in mir. Seine Zunge spielt schnell und gekonnt

an mir. Es fühlt sich an als würden 100 Finger jeden Milimeter meiner nassen Muschi massieren und ich schreie überrascht auf.

So gut wurde ich noch nichtmal von IHM geleckt!

Ich kralle mich in Jans Haare und drücke ihm mit einer Reitbewegung immer wieder meine Perle in den Mund, ficke sein Gesicht. Seine Zunge

bleibt schnell und wendig, verschwindet in mir lutscht und leckt unaufhaltsam weiter.

Ich spüre dass ich komme und queitsche schrill auf.

Kurz bevor ich soweit bin, lässt er von mir ab und dreht mich schnell um. Bevor ich protestieren kann leckt seine Zunge an meinem Arschloch. Sein Daumen spielt

weiterhin an meiner Perle, bringt mich zum zittern.

Das Gefühl der Zunge an der Stelle ist ungewohnt aber geil. Ich entspanne mich völlig, auch als er einen Finger in mein enges Loch schiebt.

Ich hatte noch nie Analsex. Aber ich habe auch keine Angst davor.

Wieder kurz vor dem Höhepunkt spüre ich wie er seinen Schwanz langsam in meinen Arsch schiebt. Stück für Stück. dabei reibt sein Daumen weiter

und reizt mich bis zum Äussersten. Als er sich dann komplett in mich schiebt, komme ich. Als ich mich aufbäume, beginnt er fest zuzustoßen, fickt mich

hart und tief in meinen Arsch. Ich kann es kaum glauben aber spüre wieder, wie die Welle der Erregung sich aufbaut.

Mit der Hand in meinen Haaren zieht Jan mich immer wieder fest auf seinen unglaublichen Schwanz.

Ich keuche und winde mich, schmerz lust, schmerz lust… diese Kombination ist der Wahnsinn!

Das Gefühl, einen Schwanz im Arsch zu haben ist anfangs komisch, man denkt man muss mal aber wenn sich der Druck abbaut, ist es nur noch geil.

Knurrend bewegt Jan seinen muskolösen Körper hinter mir, wird immer schneller und tiefer, presst sich an mich. Immer näher

komme ich meinem Höhepunkt, der feuchte Saft der Lust tropft zwischen meine Füsse und ich kann kaum noch einen

klaren Gedanken fassen.

Schreiend bäume ich mich auf, kralle mich in Jans Haar und lasse mich auf der Welle der Erregung forttreiben. Als ich noch zittere und winsel,

streichelt er sanft meinen Rücken und küsst meinen feuchten Nacken.

Er zieht sich zurück, ganz zärtlich und umarmt mich einmal fest. Seine blauen Augen bohren sich noch einen kurzen Moment in meine und dann geht er.

Schwitzend und immernoch ausser Atem stehe ich an der kalten Steinwand, grinse.

Irgendwie kann ich noch immer nicht fassen wie sehr sich mein Leben in den letzten Tagen verändert hat. Ich bin ein ganz anderer Mensch geworden,

ich ziehe Männer an die mich eigentlich nichtmal ansehen und ich hatte viel guten, wilden Sex.

Mit einem lächeln auf den Lippen ziehe ich mein Kleid runter. Die Mühe, nach dem Slip zu suchen mache ich mir nicht. Vielleicht freut sich jemand,

ihn zu finden.

Langsam gehe ich durch die Menge und setze mich draussen in ein Taxi.

Vor meiner Haustür angekommen denke ich: „Ob ER auch noch kommt?“

Leise schleiche ich durch das Treppenhaus. Genau vor SEINER Tür knarzen die alten Dielen und ich bleibe erschrocken stehen.

Ich muss oben sein, bevor er merkt dass ich weg war. Und mich waschen.

Nach ein paar Sekunden klettere ich leise weiter und atme erst aus, als ich meine Wohnungstür aufschliesse.

Die lange, heisse Dusche spült mein (unberechtigtes) schlechtes Gewissen und andere Spuren weg. Lange seife und rubbel ich, bis meine Haut krebsrot

gegen die rohe Behandlung protestiert.

Gemütlich föhne ich meine Haare und wickel mich in ein kuscheliges, grosses Handtuch.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer rieche ich IHN.

Unsichtbar zieht sich sein unwiderstehlicher Duft durch den Flur in mein dunkles Schlafzimmer. Mein Herz rast so schnell, dass das Blut durch meine Ohren rauschen

höre.

Zarghaft setze ich einen Fuss auf den weichen Teppich und fühle, wie mich zwei starke Arme schnell umfassen. Sein heisser Atem streift meine Stirn und weiche Lippen küssen

meine Nasenspitze.

„Öhm..“, setze ich an aber er verschliesst meinen Mund schnell mit seiner Hand.

„Kein Wort. Ich weiss dass du heute Abend weg warst. Und ich weiss dass du gefickt hast. Ich konnte den Sex riechen als du vorhin nachhause gekommen bist.“

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300 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783742738080
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Правообладатель:
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