promo_banner

Реклама

Читать книгу: «Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 17», страница 2

Шрифт:

Als alle gegangen waren, stand Elvira in ihrer typischen Nachdenkphase mit geschlossenen Augen und gefalteten Händen eine Weile schweigend und regungslos vor ihrem Schreibtisch.Dann ergriff sie das Wort und sprach leise aber sehr klar, als nächstes steht nun die gewissenhafte Untersuchung, die auch die Anpassung der Billis beinhaltet, durch unseren besten Doktor auf diesem Gebiet an. Bevor Doktor Gladner zu uns herein kommt, möchte ich noch ein paar Sätze zu euch sagen.Ihr habt alle drei die Entjunferung ohne Publikum gewählt, das tuen die meisten eurer Geschlechtsgenossinnen. Ich denke ist auch sehr verständlich bei der Größe und Bedeutung dieser das spätere Leben mit prägenden Aktion. Ihr drei als Vertrauensgemeinschaft einer Defloration werdet wie schon gesagt, gemeinsam in der anschließend ausgestellten Urkunde erwähnt, wobei immer ebenfalls die zwei mitbeteiligten als Zeugen genannt werden. Neben dieser Urkunde wird jede von euch ein kleines Büchlein erhalten in dem die Untersuchungsergebnisse Doktor Gladners erklärt werden.

Wir möchten euch dieses kleine Büchlein, ebenfalls kostenlos, als einen Begleiter für euer späteres Sexualleben mit auf den Weg geben. Es soll keine Anleitung für guten Sex, sondern nur eine Berücksichtigung eurer Eigenheiten in punkto Sexualität sein, die vielleicht bei der Partnerwahl vergessen werden, es heißt nicht umsonst, Liebe macht blind.

Das auf dem Tisch liegende Handy klingelte, Elvira meldete sich, sprach nur ein paar kurze Worte und wandte sich den dreien zu, Doktor Gladner wird gleich eintreten und ich werde ihn euch nacheinander vorstellen, wobei er schon sehr wichtige Fragen an euch richten wird, die sehr genau beantwortet werden sollten, damit er sich schon vor der Untersuchung ein detailiertes Bild von euch machen kann. Dies wiederum verkürzt die Dauer des Abschnittes der Vorbereitung zur Defloration.

Die Tür ging auf, Doktor Gladner trat herein und stand den drei Debütantinnen das erste Mal gegenüber. Die drei auf den nebeneinander stehenden Stühlen sitzenden Frauen standen wie auf Befehl gleichzeitig auf, Doktor Gladner machte eine Handbewegung die das Sitzenbleiben andeutete. Als die drei wieder saßen stellte sich der Doktor vor sie hin und schaute sie einen Moment schweigend, dabei seinen Blick scheifend lassend, an. Auch die drei blickten gleichzeitig in die Augen des Doktors und waren über dessen Aussehen schon sehr überrascht.Sie erwarteten einen streng nur auf klinische Untersuchungsergebnisse ausgerichteten Doktor, natürlich im weißen Kittel,sahen hier aber einen leger gekleideten Mann im bestem Alter. Er machte sofort auf alle drei einen vertraulichen Eindruck. Und Doktor Gladner sah blendend aus, er ist ein Frauentyp, ging es allen dreien sofort durch den Kopf.

Er schien Gedanken lesen zu können und begann zu sprechen, ihr habt bestimmt den strengen Onkel Doktor mit dicker Brille und weißem Kittel erwartet, hier bei uns geht es aber sehr ungezwungen zu, nennt mich bitte Rainer, ich bitte euch mir ebenfalls eure Vornamen zu nennen und wenn ihr wollt, vielleicht schon ein paar Worte aus eurer Sicht zu sagen,er lächelte etwas während er sprach und schaute als erste Gaby an, sie errötete sehr heftig und stand wieder auf, er bedeutete ihr erneut sich zu setzen, ich heiße Gaby, dann verstummte sie, ihre Errötung blieb, sie sah aber dadurch noch lieblicher aus,

Gaby Ende zwanzig und noch Jungfrau, für Rainer nicht sehr verständlich, hatte sie doch ein schönes Gesicht, eingerahmt von lockigen dunklen Haaren. Ihr schöner Mund mit den betont geschwungenen roten Lippen gaben ihrer Erscheinung ein vollkommen süßes Aussehen. Der Körper war tadellos, starke, sich durch das dünne Sommerkleid klar abzeichnende Brüste deren durchscheinende Zitzen Rainers Herz ein paar Schläge aussetzen ließ. Sie hatte eine sehr schmale Taille, aber Po und besonders die Oberschenkel waren fraulich und sehr straff. An den Füßen hatte sie ein paar leichte Sommerschuhe, sehr schön verziert.

Elvira hatte die leichte Kleidung für alle drei wie immer ausgesucht. Das war mit Doktor Gladner abgesprochen. Die Kleidung wiederum, sollte aber den Verlauf der Untersuchung nicht behindern. Elvira wußte also schon genau was da passte.Ein Slip sollte aber vorhanden sein, aus Gründen der psychischen Einstellung der Jungfrauen, damit sie sich untenherum nicht während der ganzen Aktion nackt und dadurch vielleicht etwas wehrlos oder zur Schau gestellt fühlen. Der mußte dann bei der wesentlichen Untersuchung und natürlich während der Defloration entfernt werden. Anbehalten werden durften die leichten hochhackigen Sommerschuhe die alle drei wie abgesprochen trugen. Die behinderten die Untersuchung nicht.

Doktor Gladner bemerkte die große Verlegenheit Gabys, sein Blick schweifte zur nebenstehenden, ich heiße Katrin und freue mich hier zu sein, ich habe großes Vertrauen zu euch hier. Katrin hatte blondes Haar zu einem Zopf geflochten, ihre blaue Augen schauten sehr lebhaft, auch sie hatte eine gut geformte straffe Brust, vielleicht etwas kleiner als Gabys, aber wie gesagt sehr straff mit abstehenden Nippeln, die schon jetzt Härte verrieten und sich markant durch den dünnen Kleiderstoff abzeichnete. Nein sie war nicht schüchtern, sondern sehr selbstbewußt und sicher. Ansonsten war auch sie sehr schlank in der Taille, der Po und die Oberschenkel hatten ebenso wie bei den anderen beiden eine sportliche Form, ohne ihre Fraulichkeit zu beeinträchtigen.

Dann schaute er der dritten Jungfrau in die Augen, in ihnen sah er etwas Angst, nur ein klein wenig aber für sein geschultes Auge erkennbar.ich bin Martina, nach einer kurzen Pause,ich freue mich natürlich auch hier zu sein Martina, wie die anderen ebenso Ende zwanzig, sah irgendwie reifer aus, auch ihre Figur war ein klein wenig fraulicher als bei den anderen beiden. Ihr dunkles krauses Haar, ihre schönen Augenbrauen mit langen echten Wimpern, schmale Nase, der schöne volle Mund ließen bei den Männern schnell den Wunsch aufkommen, sie in die Arme zu nehmen und zu küssen. Ihr Busen war der stärkste von den dreien, er zeichnete sich sehr füllig ab, was ihre Figur noch weicher erscheinen ließ, die Taille war sehr eng, Po, Becken und Oberschenkel erschienen kräftig und sehr rund, alles in allem eine atemlos machende Erscheinung. Dazu kam noch ihre sanfte Stimme, die den Eindruck der einfühlsamen Weiche noch verstärkte.

Doktor Gladner konnte mit seinem Teil der Aktion beginnen. Er hob einen Arm und zeigte auf den Vorhang, Elvira wird jetzt den Vorhang beiseite ziehen und wir sehen dann zwei Untersuchungsstühle, einen davon werden wir für die Untersuchungen benutzen. Welche Bewandnis der zweite hat, erklären wir euch etwas später.

Elvira zog den Vorhang beiseite und zum Vorschein kamen zwei Liegesessel mit dem Aussehen wie aus der Wohnstube. Doktor Gladner erklärte,da es bei unseren Untersuchungen ja nicht um Krankheit, sondern um einen natürlichen, fröhlichen Lebensabschnitt geht, haben wir unser Mobilar angepasst. Ein funktioneller nüchterner Gänykologischer Klinikstuhl wäre nach unserer Meinung der Situation nicht gerecht geworden.Ich darf euch jetzt der Reihe nach zur Untersuchung bitten. Da ihr alle drei auf das Schließen des Vorhanges während der Untersuchung verzichtet habt und den Weg der Gemeinsamkeit wähltet, können wir gleich beginnen.

Doktor Gladners Arm zeigte zu Gaby, ich denke wir beginnen mit dir, Gaby, er winkte nun zu Elvira die einen von den zwei Sesseln auf Rollen nach vorn schob und die Rollen dann verriegelte. Gaby, ich bitte dich nun Platz zu nehmen. Gaby trat näher, fasste unter ihr Kleid und war im Begriff ihren Slip auszuziehen, Doktor Gladner winkte ab, wer hat gesagt, das du deinen Slip ausziehen sollst?.

Gaby wurde wieder sehr rot, Elvira sagte uns, wenn die Untersuchung beginnt müssen wir den Slip ausziehen. Doktor Gladner lächelte milde, ja, die Elvira, er schaute mit gespieltem, für alle sichtbarem Ernst, zu Elvira, ja, das stimmt, da hat sie recht, aber wir möchten vorher kurz die Funktion des Sessels erklären und dazu brauchst du dich noch nicht unten ganz frei machen, wir können das so auch erklären.

Er lächelte Gaby an, sie lächelte zurück. So, Gaby, setz dich bitte in den Sessel, genau wie zu Haus. Gaby setzte sich und legte ihre Arme auf die weichen Polster der Seitenlehnen, Doktor Gladner begann zu erklären, also dies hier ist ein schönes ästhetisches Stück, es sieht wie ein Sessel aus, hat aber die gleichen Funktionen wie ein gynäkologischer Stuhl.

Alle Funktionen sind feinmotorisch abrufbar und könnenso gesteuert werden, ohne das dieser Sessel etwas von seinem Innenleben preisgibt. Er kann in sämtliche denkbare Positionen verstellt werden. Und dieser Sessel wird schließlich auch zu eurer Defloration benutzt. Das heißt, ihr werdet in der bestmöglichen Körperposition entjungfert. Wobei ich bemerken möchte, das die letztendliche Entscheidung über die zur Entjungferung einzunehmende Körperposition natürlich bei euch liegt. Wir geben lediglich unsere lange Erfahrung an euch weiter, wobei ihr euch dann natürlich auf der sicheren Seite bewegt.

Ein Beispiel möchte ich aber noch nennen, vor nicht allzu langer Zeit, hatten wir eine Mandantin, die unbedingt in einer stehenden Körperhaltung von hinten entjungfert werden wollte. Wir konnten sie nicht bewegen unsere entspannte vorgeschlagene Liebesstellung in einem unserer Stühle einnzunehmen. Wir kamen letztendlich ihrem Wunsch nach. Erschwerend kam dann noch hinzu, das sie nicht bereit war, vor und während des Entjunferungstosses, ihren Oberkörper stark nach unten zu beugen. Sie stellte sich mit weit gespreizten kerzengeraden Beinen vor Elviras Schreibtisch, beugte sich, dabei ihren Oberkörper ebenfalls ganz gerade lassend, nur etwas nach vorn und stützte sich mit beiden ausgestreckten Armen auf dem Schreibtisch ab. Unser Deflorant war von sehr großer Gestalt und mußte deshalb zum Einführen seines Gliedes sehr tief in die Kniebeuge gehen. Unsere Defloranten sind alle jung und durchtrainiert, nur deshalb konnte in dieser Stellung die Defloration in Gang kommen. In der Kniebeuge bei einer kerzengerade stehenden Frau den entscheidenen Jungfernstoß auszuführen ist nicht so einfach. Es dauerte dann auch für unsere Verhältnisse sehr lange und es mußten sehr viele Kurzstöße ausgeführt werden bis die Vagina der jungen Dame soweit geöffnet und geschmeidig war, das der Deflorant zum Endstoß ansetzen konnte. Auch der wurde mit überdurchschnittlicher Kraft getätigt, der war dann so stark, das dabei die Mandantin komplett angehoben wurde und für einen Moment mit den Füßen in der Luft schwebte. Ein lauter Schrei und anschließendes Stöhnen hatte die Ursache, das es wegen dieser Position wie von uns vorhergesagt nicht ohne Schmerzen abging. Soweit so gut, aber nun wollen wir kurz zeigen wie lautlos und gefühlvoll der Sessel seine Funktionen demonstriert.

Doktor Gladner zeigte auf die Sitzfläche des Sessels auf dem Gaby ganz entspannt mit geschlossenen Knien saß. Sie sah während der ganzen Zeit dem Doktor in die Augen, auch seine Augen heftete sich nun an ihre und bei Doktor Gladner passierte von einer Sekunde zur anderen ohne Vorwarnung das, was er immer verhindern will, das aber bei tausend Untersuchungen vielleicht einmal passiert.

Er verlor die Gleichgültigkeit eines Arztes gegenüber der Mandantin und war der Entstehung von natürlichen Gefühlen ausgeliefert. Er blickte leicht irritiert zur Seite, er hatte sich schon einige Male Diesem stellen müssen und kannte natürlich die Ursache der Aufwallung. Es passierte neunhundertneunundneunzig Mal nichts, dann aber ohne Vorwarnung wie jetzt, die Ursache lag von ihm hundertprozent erforscht, an der unbekannten inneren Anziehung, die manchmal von zwei Menschen Besitz ergreift ohne das sie sich wehren können. Das kann nicht wegtrainiert werden, das ist die Urkraft, die Unbekannte, die in uns allen steckt, jedenfalls in denen, deren Gefühle nicht abgestorben sind und das sind die meisten Menschen, zum Glück, sagte er zu sich.

In der jetzigen Situation werden wir beide dieses nicht ausleben können, ich hoffe das ist Gaby ebenso klar, sinnierte er weiter. Dann hatte er sich wieder gefangen.

diese Sitzfläche ist zwar etwas kürzer als bei einem Stubensessel, aber die verstellbare Rückenlehne macht das Sitzen trotzdem sehr entspannend. Die Sitzfläche ist aus dem Grunde kürzer, weil wir den Sessel ja wie schon gesagt für die Untersuchung und für die Defloration benutzen wollen und dazu die Vagina und der Bereich bis zum Poloch freiliegen muß. Ich denke das ist verständlich.

Sein Blick schweifte zu den anderen beiden und zu Elvira, alle vier nickten, so jetzt zeigen wir die Höhen-und Liegeverstellmöglichkeiten, Elvira trat mit ihrem Smartphon neben ihn und ließ die Lehne nach hinten und den ganzen Sessel hoch und tiefer fahren, Gaby fand Gefallen an diesem bequemen Möbelstück, sie sah sehr interessiert, seitlich auf den Sessel und schaute etwas lächelnd zu Doktor Gladner und Elvira.

Elvira erklärte, wir haben zwei Sessel, der Unterschied ist lediglich die Sitzfläche, die hier ist gerade und die beim zweiten ist der Poform angepasst. Das hat den Grund, weil wir zwei Arten des Entjungferungstosses ausführen, einmal der, wobei sich beide mit den Händen um den Po fassen und gemeinsam stossen, also den Partner kräftig zu sich heran ziehen, das ist auf dem du gerade sitzt gut möglich. Die zweite Variante ist die, der Entjunferungsstoß wird allein vom Defloranten ausgeführt, die Jungfer hält sich dabei mit den Armen an den Lehnen fest, ihr Hintern sitzt fixiert in der Passform der Poschalen des Sessels und wird beim harten Stoß des Defloranten fest in diese Passform gedrückt. Die Scham der Debüdantin kann also beim Stoß nicht nach hinten wegfedern. Ein weiterer Vorteil der zweiten Version, wo der Deflorant allein stößt, besteht darin, das es nach unseren Erfahrungen viele Fauen mögen, beim ersten Vaginalem Stoß vollkommen still sitzen zu dürfen und dadurch das Gefühl des erstmaligen Eindringens eines männlichen Penis noch intensiver erleben, auch das An und Abschwellen des Penisschaftes wird bei vollkommener Ruhe von der Frau in dieser Variante intensiver bemerkt, Wobei die beidseitige Umklammerung der ersten Version bei Frauen vorteilhafter sein kann, die schon während der vaginalen Öffnungsphase, wir nennen die bei uns hier umgangssprachlich angelehnt, den Vorfick, eine so starke Erregung erreichen, die wahrscheinlich während des Entjunferungstosses schon zum Orgasmus führt und sie aktiv die Fickstöße während des gesammten Entjunferungsficks mitgestalten wollen. Das endet meist im beiderseitigem Sexualhöhepunkt, mit eingeschlossen dann in der Regel auch der Samenerguß.

Dies werden wir noch genauer besprechen wenn Doktor Gladner seine Untersuchungen abgeschlossen hat. Welche Art der Entjungferung ihr wählt, entscheidet ihr später, wenn noch mehr Untersuchungs-und Beratungsergebnisse vorliegen.

Jetz fahre ich noch die Beinstützen aus, auch diese können in alle Richtungen verstellt werden. Gaby saß ihre Arme auf den Seitenlehnen ruhend lassend, vollkommen entspannt auf dem Sessel, sie hatte den Kopf nach hinten gelehnt und hielt ihre Augen geschlossen. Als sie Elvira sprechen hörte, schlug sie die Augen auf, beugte sich leicht nach vorn und schaute nach unten, wo leise summend die Fußauflagen nach vorn aus dem Gestell fuhren, ohne das Elvira etwas sagen mußte, stellte Gaby ihre Füße auf den Auflagen ab.Elvira fuhr nun einige Male herauf und herunter und hielt die Auflagen so an, das Gabys Füße etwas nach oben angewinkelt ruhten.

Nun begann sie die Auflagen seitlich auseinander zu fahren, sie tat dies besonders langsam, Gabys Schenkel öffneten sich mit der Bewegung gehend, das knielange Sommerkleid war vorher beim Hochfahren der Fußauflagen etwas nach oben gerutscht, so das ihr süßer Slip sichtbar wurde, durch den sich ihre Scham sehr erhaben abzeichnete. Doktor Gladner bekam einen Kloß in den Hals, er hörte sein Herz schneller schlagen. Zum Glück sprach Elvira und er konnte Zuschauer sein. Elvira fuhr den Sessel insgesamt weiter nach oben und die Rückenlehne etwas nach hinten, dann sagte sie, vola, Doktor, wir haben die richtige Position, wir können den nächsten Schritt weiter gehen.

Elvira ging etwas zurück und holte einen Stuhl für Doktor Gladner, sie stellte den Stuhl genau zwischen Gabys Beine ab. Und ergriff erneut das Wort, der nächste Schritt besteht in einer Befragung der Debüdantin durch Doktor Gladner, weil diese Befragung sehr persönliche intime Aspekte beinhaltet, wird sie laut Vorschrift der Klinikleitung nur zwischen diesen beiden stattfinden. Doktor Gladner zeichnet das Gespräch auf und die wesentlichen Antworten werden an mein Smartphon übermittelt und für den weiteren Verlauf der Therapieverwendet. Ich denke wir drei lassen nun Doktor Gladner und Gaby allein.

Elvira ging vor und bedeutete den beiden anderen ihr zu folgen. Bevor Elvira den Raum vollends verließ, stellte sie noch schnell den kleinen Arbeitstisch auf dem verschiedene Utensilien lagen, in Reichtweite neben Doktor Gladner.

Der Doktor und Gaby saßen sich nun allein gegenüber, er auf dem Stuhl, Gaby genau in der gleichen Sesselposition wie von Elvira eingestellt. Doktor Gladner schwieg eine Weile. Sie umfasste mit den Händen die Sessellehne und hob ihren Hintern leicht an, sie war offensichtlich im Begriff erneut ihren Slip auszuziehen. Doktor Gladner winkte mit einem leichten Lächeln ab, nein liebe Gaby, es ist immer noch nicht soweit, dieses Gespräch zwischen uns beiden darf nicht im entkleidetem Zustand der Debüdantin geführt werden. Darauf wird bei uns streng geachtet und öfters durch Elvira kontrolliert. Also Untersuchungen des Schambereiches dürfen generell in unserem Institut nur im Beisein einer Drittperson durchgeführt werden. Aber dafür muß ich dir jetzt im Gespräch sehr direkte intime Fragen stellen, die du so genau wie möglich beantworten solltest, ich bin Arzt und zum Schweigen verpflichtet und ich soll dir so gut es geht bei deinem Problem helfen.Das nur nebenbei bemerkt.

Gaby errötete diesmal leicht, Doktor Gladner bemerkte es, liebe Gaby, du kannst ganz ruhig und natürlich bleiben, bedenke, viele Menschen haben Probleme ähnlich deinem, wir wollen dir hier nur helfen. Und merke dir, du bist nicht krank, es ist bei dir nur ein Lebensabschnitt der vielleicht schon etwas längere Zeit überfällig ist, seine Stimme war vollkommen ruhig und diese Ruhe strahlte zu Gaby herüber.

Doktor Gladner begann,also fangen wir mit der ersten Frage an, bist du bis jetzt mit unserem Programm was wir hier bieten zufrieden, oder was gefällt dir nicht?.Gaby saß nun ganz ruhig und schaute beim Sprechen in Gladners Augen, oh, ja, ich finde das ihr euch sehr um uns bemüht und unser Problem ernst nehmt, woran ich mich allerdings noch etwas gewöhnen muß, ist Elviras sehr direkte Angehensweise und oft auch sehr deutliche Sprache, mit Worten die ich bisher noch nie gehört habe, aber es gefällt mir trotzdem.

Doktor Gladner zog leicht die Augenbrauen nach oben, das hatte er schon öfter gehört, ja, allerdings, Elvira hat schon eine sehr lockere Art Worte zu gebrauchen, die nicht so ganz ete petete sind. Am Anfang eckte sie öfters mit der Klinikleitung deswegen an. Sie war aber nicht zu ändern. In derZwischenzeit wird das nicht nur geduldet, sondern auch als ein Teil betrachtet, der den Mandantinnen auf dem Weg ins reale Leben das Alltägliche zeigt und sie diese auf eine Art schmutzigen Wörter, schmutzig in Anführungsstrichen, in realen Gesprächen einsetzen können, sie sollen lernen, wann darf ich diese Wörter einsetzen und wann nicht.

Gaby schaute nun wirklich interessiert, Elvira sagte zum Beispiel bei meiner ersten Untersuchung ganz spontan, man, du hast ja eine Supermöse, im ersten Moment war ich sehr perplex, aber nachher als ich allein zu Hause war, kam richtig Stolz in mir auf. Ich bildete mir ein, sie hätte das ehrlich gemeint. Doktor Gladner sah auf die sich stark durch ihren Slip abzeichnende Scham, ihm überkam wieder das kribbeln, das sich diesmal bis in seine Penisspitze bemerkbar machte, sein Blick wanderte zu ihren Augen, ich kann dir versichern das Elvira dies ehrlich meinte und es der Situation gerecht war, später bei der Untersuchung werden wir bestimmt zu dem gleichen Ergebnis kommen, nur ich muß dann das Resultat mit anderen medizinisch passenden Worten beschreiben. Elvira wird euch im späteren Verlauf meine medizinischen Abkürzungen wieder in ihrer umgangssprachlichen Version erklären, ich denke damit ist diese Frage schon mal behandelt.

Doktor Gladner sah für einen kurzen Moment, vielleicht aber schon zu langem, Gaby schweigend tief in die Augen, er lächelte sie an, Gaby lächelte zurück, ihre anfängliche Scheu wich nun einer Neugier auf das Kommende. Rainer fragte weiter,Gaby, du bist eine wunderschöne Frau, viele Männer möchten ganz bestimmt mit dir gehen und auch Liebe machen, wie kam es dann, das du mit Ende zwanzig immer noch keinen intimen Freund hattest, kannst du das in ein paar kurzen Worten schildern?.Gaby schloß für Sekunden ihre Augen, das Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht und sie zog traurig ihre schön geschwungenen Augenbrauen zusammen.

Ich kann es, so glaub ich,ganz kurz erklären, meine Eltern sind strenggläubig, wie so viele in unserer Gegend, sie wollten immer nur das Beste für mich, so kam es, das sie mich in ein kirchliches Internat schickten, einmal zum Lernen und zweitens, um mich dort zu einem christlichem Lebenswandel erziehen zu lassen. Ich kam in eine Mädchenklasse und wir wurden dort alle gleich erzogen, allerdings sehr konservativ, die Regeln des Glaubens wurden sehr streng ausgelegt und leider das Sexuelle, was, wie ich später bemerkte, Mädchen genauso wie die Jungen betrifft, ausgeklammert.Für diesen Bereich gab es schlicht und einfach nicht einen einzigen Lehrer der uns aufklärte. Statt dessen mußten wir uns ständig Moralpredigten anhören die das Sexuelle im Grunde verteufelte und wenn überhaupt, nur für verheiratete akzeptierte.Es hieß immer dazu seid ihr noch zu jung und später, das erklären wir euch wenn ihr heiraten wollt. Heiraten, wem denn, es gab in der Umgebung des Internats keine Jungen für uns, deren Zutritt war verboten, wir waren vollkommen isoliert, allein mit Gott und unserem Glauben, so erklärten das unsere Erzieher.

Gabys Stimme wurde während der Rede leidenschaftlich, Rainer bemerkte ihren aufgestauten Frust. Warum bist du dann solange dort geblieben?.Gaby, hatte nun Farbe, nicht vor Scham sondern vor Zorn. Meine Eltern wollten unbedingt, das ich nach der Schulzeit das Angebot auf eine feste Stelle dort annehme. Sie meinten es wieder so gut mit mir, eine sichere Existenz, hörte ich. Es änderte sich aber nichts für mich, ich schlief weiterhin im Schlafsaal mit den anderen, wir hatten weiterhin keinerlei Freiheiten.

Doktor Gladner fragte weiter, du sprachst vom Sexuellem, hattest du trotz aller Isolation Kontakte in dieser Richtung, egal mit Jungen oder Mädchen. Gaby schaute Rainer wieder in die Augen und nannte ihn zum ersten Male beim Vornamen.Rainer, du bist doch auf diesem Gebiet Fachmann und weißt demnach auch, das diese Kraft in uns steckt, ob wir nun Kontakte haben oder auch nicht. Das naheliegendste in einem Mädchenpensionat ist der Kontakt zwischen Mädchen, genau so war es bei uns, einige hatten ein klein wenig Halbwissen und so redeten wir allabendlich, wenn wir unter unseren Bettdecken lagen von diesen Dingen, da waren wir nicht anders wie die anderen.

Rainer fragte weiter,haben Lehrer oder Lehrerinnen Annäherungsversuche zu euch Mädchen gemacht? Gaby antwortete schnell, nein, niemals, so etwas gab es bei uns nicht.Rainer bohrte weiter, und ihr unter euch, hattet ihr sexuelle Kontakte, wenn ja, wie sahen die aus.Jetzt überlegte Gaby, sah dabei Rainer tief in die Augen, ja, wie sahen die aus, also einige Mädchen, etwas ältere zeigten uns schon Realitäten unseres weiblichen Körpers. Als wir achtzehn wurden, trennte man uns in eine separate Gruppe, da kam eines Tages, ein Mädchen, von ihrem Heimaturlaub zurück und zeigte uns abends heimlich einen großen Kunstoffstab mit einer Form wie sie noch keine von uns vorher sah. Ingrid hieß sie und erklärte uns, genau so sähen die Jungs unten herum aus, wir wollten es alle nicht glauben. Sie erklärte weiter, dieses Stück schieben uns die Jungs unten rein und spritzen dort ihren Samen in uns. Später kommen dann die Babys in unserem Bauch. Wir waren trotzdem alle sehr faziniert und meinten, dies Teil ist doch viel zu dick, es passt doch keinesfalls bei uns da unten rein. Doch sagte sie, soll ich es euch zeigen? Natürlich wollten wir das sehen, schon aus reiner weiblicher Neugier. Ingrid schickte eine von uns an die Tür um zu melden wenn eine Kontrolle im Anmarsch ist.

Dann schob sie ihr Nachthemd bis über den Bauchnabel nach oben und setzte sich auf die Bettkante, sie erklärte, das sie es schon öfters gemacht hatte und es nur beim ersten Mal höllisch weh tat. Das lag aber daran das dieses Stück die dickste Ausführung war und von ihrer Cousine abgegeben wurde, eben, weil diese Größe nicht zu ihr passte. Aber wenn man es schön langsam macht und diesen Stab anfeuchtet passt er bei allen Frauen, versicherte sie uns. Wir sahen nun wie sie diesen dicken Stab ganz langsam bei sich hineinsteckte und bemerkten wie sich dabei ihre Ritze zwischen den Beinen teilte,ihre dunklen Haare die sie dort unten hatte, teilten sich ebenfalls, die Ritze wurde in der Mitte immer dicker quoll immer mehr zwischen den Haaren hervor, schob ihr haariges Brötchen weit auseinander und es wurde bald von selbst ganz nass.

Der Stab aus hellem Material begann von Ingrids Feuchte zu glänzen, sie schob ihn schließlich immer schneller hin-her. Zum Schluß veränderte sich ihr Atmen, es wurde schneller, dann stöhnte Ingrid einige Male ganz laut. Sie fragte anschließend ob wir anderen es auch probieren möchten, alle wollten es. Und so ging der Stab jeden Abend die Reihe um.

Doktor Gladner hörte interessiert zu, sagte dann, und du hast diesen Stab auch benutzt?, Gaby sah ihm in die Augen und nickte, ja, aber ich habe ihn nicht so tief wie Ingrid eingeschoben, oder vielleicht nur ein oder zweimal so tief, Katrin und Martina haben sich nur ganz aussen zwischen den Beinen damit gestreichelt, sie hatten zuviel Angst sich weh zu tun.Doktor Gladner sah sie an, vielleicht ist dein Hymen dadurch beschädigt oder ganz verschwunden, das passiert in der Regel schon beim ersten Mal. Aber für uns hier wirst du trotzdem als Jungfrau behandelt, solange jedenfalls, bis du den ersten Penis aus Fleisch und Blut in dir hattest. Wenn es dann bei dir soweit ist, wirst du schnell merken, das ein echter Penis ein ganz anderes Gefühl hervorruft. Zu den Dildoerfahrungen, so nennt man dieses Teil, ist zu bemerken, das sie grundsätzlich von uns positiv beurteilt werden, weil ja durch sie ein gewaltiger seelischer Druck abgebaut wird. Aber wir finden eure Entscheidung vollkommen richtig, nun im reiferen Alter, richtigen Geschlechtsverkehr mit dem anderen Geschlecht auszuüben. Noch eine Frage, hast du schon einmal einen männlichen Penis in Natura oder abgebildet gesehen und weißt du wie er mechanisch funktioniert? Gaby schüttelte energisch ihren Kopf, nein weder noch, so etwas wurde von uns ferngehalten.

Doktor Gladner schüttlete seinen Kopf, kaum zu glauben. Dann holte Doktor Gladner tief Luft, ja jetzt möchte ich dir noch kurz den Untersuchungsablauf erklären, danach holen wir die anderen wieder herein und beginnen mit der Untersuchung, in deren beisein, so wie ihr drei es gewünscht habt. Also als erstes öffne ich eure Vagina mechanisch mit zwei medizinischen Holzspateln, die Spatel sind ähnlich den Spateln die wir bei Halsuntersuchungen im Rachenraum verwenden, nur in der Form der weiblichen Vagina angepasst,der vordere Teil dieser Spateln ist im Gegensatz zu den Halsspateln länglich,sonst aus dem gleichen dünnen glatten und splitterfreien Holz wie die Halsspatel.Die längliche Form ist den inneren Schamlippen angepasst und das dünne Material erlaubt uns zwei von diesen Spateln vorsichtig in euren Spalt einzuführen und ihn vollkommen schmerzfrei durch Auseinanderdrücken weit zu öffnen, so das sich uns ein genauer Blick in einen großen Teil eurer Vagina eröffnet. Wir können so feststellen ob uns ein vorhandenes oder nicht vorhandenes Hymen erwartet. Ein Speculum verwenden wir nicht, die notwendigen Messergebnisse liefern uns die vielen unterschiedlichen Billy Boys die wir zur Verfügung haben, da sind für jede Vagina passende dabei.

Dann steht noch eine kleine Messung der analen Öffnung an, wird zwar nicht für die Defloration benötigt, gibt aber wertvolle Hinweise, falls später von euch Analverkehr gewünscht wird. Diese Ergebnisse bekommt ihr selbstverständlich in dem kleinen Büchlein mit nach Hause. Wie übrigens alle anderen Ergebnisse ebenfalls. Zum Schluß noch eine sehr wichtige Untersuchung, ich prüfe eure Nervenverbindungen und Reaktionen zwischen unterschiedlichen erogenen Zonen. Diese Untersuchung wird von mir mit der Hand und den Fingern durchgeführt. Die menschliche Hand liefert uns da die genauesten Ergebnisse, ich darf für diese Untersuchung auch keine Gummihandschuhe benutzen, die würden die Ergebnisse verfälschen. Auf alle Fälle bekommt ihr am Ende der Untersuchung für euer Sexualleben sehr viel wertvolle Daten mit auf den Weg.

Doktor Gladner lehnte sich etwas zurück und schwieg für eine Weile. Gaby hatte sich während der Schilderung der Untersuchung zum Schluß ganz entspannt nach hinten in den Untersuchungsstuhl gelegt, ihre Beine waren wegen der ausgestellten Fußauflagen immer noch weit gespreizt, das leicht nach oben gerutschte Kleid gab nun noch deutlicher den Blick auf ihren sich durch das Höschen markant abzeichnenden Schamhügel frei. Doktor Gladners Blicke wurden immer wieder zu dieser Stelle geführt, er wußte genau welche Macht diese Blicke lenkte und er mußte sich sehr beherrschen. Er schluckte kurz als er in der Mitte des Hügels einen feuchten Fleck auf dem Höschen sah und zwang sich nun seine Blicke direkt in die schönen Augen Gabys zu richten. Er bemerkte positiv wie sich schnell eine allgemeine Beruhigung bei ihm einstellte. Er begann wieder mit ruhigen Worten zu sprechen, Gaby hatte ebenfalls ihren Blick in seine Augen gewandt und beide schauten sich an, liebe Gaby hast du noch Fragen, oder können wir nun die anderen herein holen und mit der Untersuchung beginnen?.

1 046,38 ₽
Возрастное ограничение:
0+
Объем:
240 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783742740014
Издатель:
Правообладатель:
Bookwire
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip