Читать книгу: «Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert», страница 2

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„Schön, wie zufrieden du mit dir bist“, lachte sie matt und stützte sich auf ihre Ellbogen. „Wie zum Teufel kann Sie dabei ruhig bleiben?“

Lukas Lächeln verschwand. „Claudia will nicht geleckt werden. Sie sagt, sie ist schmutzig.“

„Ihr Pech“, zuckte Greta mit den Achseln. Sie rutschte etwas höher und öffnete erneut einladend ihre Beine. „Zeit für den Hauptgang?“

Eifrig kletterte Lukas auf das Bett und positionierte sich über ihr. Anscheinend hatte er vergessen, dass es eine Show für Claudia werden sollte. Greta würde ihn nicht daran erinnern. Aber wer wusste schon, was sich ergab: Sie hatte die Zimmertür weit offengelassen und hatte in dieser Position einen optimalen Blick auf den Flur.

Sie half ihm und führte seinen Schwanz mit der Hand direkt an den Eingang ihrer Muschi. Er musste sich nur fallen lassen, dann glitt er ungehindert in sie. Greta schnurrte zufrieden, als sie endlich wieder gefickt wurde.

Sie sog seinen männlichen Geruch ein, der sich mit dem Aroma ihrer überlaufenden Weiblichkeit vermischte. Ihre Arme schlangen sich fast wie von selbst um ihn und zogen ihn nah an sich heran, bis ihre Lippen sich endlich berührten und sich vereinigten. Sie verloren keine Zeit, öffneten ihre Münder und ließen ihre Zungen wild miteinander tanzen. Warm schmiegte sich sein Körper an ihren.

Langsam und vorsichtig stieß er sie, verharrte einen Moment in ihr. Dann zog er sich wieder zurück, zögerte so lange, dass sie fast wahnsinnig wurde und ihm ihre Hüfte entgegendrückte. Es gefiel Lukas eindeutig zu gut, wie sie sehnsüchtig unter ihm zappelte.

Sie löste ihren Kuss und führte seinen Kopf an ihre Titten. Sofort saugte er ihren Nippel ein, spielte damit, knabberte, leckte. Neue, wilde Lust schoss ihre Brust, verband sich mit ihrer Muschi und hinterließ warmes Kribbeln.

Greta stöhnte tief, warf den Kopf nach hinten. Dann öffnete sie ihre Augen -- und ihr Herz setzte einen Takt aus.

In der Tür stand Claudia, die Augen glänzend und geweitet, die Wangen tiefrot, die Finger so fest in den Riemen ihres Rucksacks gekrallt, dass ihre Knöchel weiß hervorschienen. Ihre Blicke trafen sich und es hatte etwas Surreales, wie sie sich anstarrten und Lukas unbeirrt weitermachte.

Greta rechnete mit vielem. Es hätte sie nicht überrascht, wenn Claudia sie angeschrien hätte, geheult hätte, davongestürmt wäre. So etwas erlebte Greta nicht zum ersten Mal.

Doch mit dem, was dann passierte, damit rechnete sie nicht: Claudia legte einen zitternden Finger an ihre Lippen und bedeutete ihr, leise zu sein. Langsam und vorsichtig stellte sie ihren Rucksack auf den Boden. Gespannt sah Greta ihr zu, wagte es, sich dabei wieder mehr zu bewegen und Lukas Stöße zu erwidern.

Umständlich knöpfte Claudia ihre Jeans auf, schob sie ein wenig herunter und ließ ihre Hand in ihrem langweiligen, blau-weiß gestreiften Slip verschwinden. Die Bewegungen ihrer Finger waren eindeutig: Sie streichelte sich!

Hoppla, hatte sie da aus Versehen richtig gelegen? Das wurde ja immer besser!

Greta zwinkerte ihrer Mitbewohnerin zu und legte sich mehr ins Zeug. Sie stimmte in Lukas Stöhnen mit ein, stieß ihm gierig entgegen und packte ihn bei den Haaren, um ihn in einen erneuten, leidenschaftlichen Kuss zu ziehen.

Sie schielte zur Tür und freute sich über das Ergebnis ihrer Bemühungen: Claudia lehnte im Türrahmen, hatte die Lippen leicht geöffnet und den Slip heruntergeschoben, um sich besser fingern zu können. Wie hypnotisiert schaute sie zu, wie ihr Freund es mit ihrer Mitbewohnerin trieb.

Lukas beschleunigte seine Stöße, atmete schneller und sein Schwanz zuckte verdächtig in ihr. Noch nicht, Freundchen, ich weiß da etwas Besseres.

„Hi, Claudia“, rief Greta fröhlich.

Beide, Lukas und Claudia, erstarrten, als hätte der Fluch der Medusa sie zeitgleich getroffen. Ihre knallrote Gesichtsfarbe wurde zu einem blassrosa und er fuhr hektisch herum, rutschte dabei aus Greta heraus. Obwohl sie seinen Schwanz in sich vermisste, überwog die diebische Freude über das angerichtete Chaos.

„Schatz, ich ...“, stotterte Lukas los. Bitte, sag es! Sag: Es ist nicht so, wie es aussieht.

Vielleicht hätte er es gesagt, aber Claudia verhinderte es, indem sie mit einem verständnisvollen Lächeln den Kopf schüttelte. „Nein, sag nichts, es ist OK. Ich ... schätze, ich finde es heiß, dich so mit Greta zu sehen.“

Er stand auf, ging mit wippendem Schwanz zu seiner Freundin herüber und nahm sie in den Arm. „Trotzdem. Wir hätten auf dich warten sollen. Es tut mir leid.“

Claudia schaute schniefend zu ihm auf. „Auf mich warten? Wie meinst du das?“

Ach verflucht, dieser Trottel würde alles ruinieren. Hastig hüpfte Greta vom Bett und schlang ebenfalls ihren Arm um die verwirrte Claudia. „Ich bin so froh, dass es dir gefällt. Komm, entspann dich und lass es geschehen. Nicht mehr nachdenken, ja?“

Das Mädchen mit den blassgrün gefärbten Haaren erstarrte erneut, als Greta ihr einen Kuss auf die Lippen drückte. Nur langsam entspannte sie sich, doch dann ließ sie sich darauf ein, schlang ihrerseits einen Arm um die nackte Greta und erwiderte den Kuss.

„Ihr seht so geil aus“, murmelte Lukas.

Als sie sich voneinander lösten, hatte Claudia wieder ein gesundes tiefrot angenommen. Verstohlen tastete Greta nach dem Reißverschluss ihrer Sweatjacke und öffnete ihn. Mit Lukas Hilfe dauerte es nicht lang, bis sie sie vollständig von ihren Kleidern befreit hatten. Claudia hatte ein kleines Bäuchlein, aber auch eine gewaltige Oberweite.

„Da gehen wir morgen mal bei, Süße“, wisperte Greta ihr ins Ohr, während sie durch den dichten Busch über ihrer Muschi kraulte.

„Ich will es jetzt sehen“, flüsterte Claudia und ging nicht darauf ein. „Ich will sehen, wie du sie fickst, Lukas.“

„Bist du dir si ...“, begann er, doch Greta kniff ihn kräftig in den Oberarm. „Au!“

„Komm schon, deine Freundin hat klar gesagt, was sie will.“

Sie kletterte auf allen vieren aufs Bett und reckte ihren Hintern nach oben. „Setz dich, Süße. So kannst du ganz genau zusehen.“

Claudia tat wie geheißen, Lukas krabbelte aufs Bett und baute sich hinter Greta auf.

„Sieh genau hin“, sagte Greta, während Lukas seinen Schwanz in Position brachte. „Sieh dir an, wie dein Freund mit deiner besten Freundin fickt.“

„Tu es, Schatz. Los.“ Claudia schluckte schwer. „Betrüge mich mit Greta.“ Zitternd hatte sie sich dabei ihre Hand zwischen die Beine gelegt und streichelte sich.

Lukas stieß zu und stöhnte gemeinsam mit Greta auf. Jetzt war er gar nicht langsam, fickte sie schnell und kräftig. Sie bockte ihm entgegen, genoss es, wie er tief in sie eindrang und seine Eier mit jedem Stoß gegen ihre Muschi klatschten. Dies war bei weitem nicht ihr wildester Sex, aber zu sehen, wie sich die betrogene Freundin zu ihrem Anblick fingerte, gab ihr einen besonderen Kick und ließ ihr Herz höher schlagen.

„Komm schon, Süße“, keuchte Greta. „Küss deinen Freund, während er eine andere fickt.“

Claudia presste die Lippen aufeinander, blickte unschlüssig zwischen Greta und Lukas hin und her. Einen Moment glaubte sie, es jetzt übertrieben zu haben, doch dann krabbelte ihre Mitbewohnerin neben sie und küsste ihn. Schlang die Arme um ihn. Greta drehte sich um und erfreute sich an dem Anblick. Die Lust wütete längst wieder in ihr, doch jetzt kam ein anderer Rausch dazu, der es ungleich intensiver für sie machte.

Lukas war langsamer geworden, also nahm sie die Hand zur Hilfe und streichelte sich, brachte sich selbst an den Rand des Orgasmus. Zeit für den letzten Akt!

„Ich komme gleich“, keuchte sie. „Bitte, bring mich über die Schwelle!“

Artig löste sich die Studentin von Lukas und rutschte unter sie. Sie streichelte sie, tastete sie sich langsam vor und begann, Greta zu lecken. Die sanfte, warmweiche Berührung reichte beinahe. Nur mühsam beherrschte sie sich, krallte ihre Finger fest in ihre Bettdecke. Dann, endlich, zuckte Lukas Schwanz wieder. Greta gab jeden Widerstand auf und ließ sich von ihrem Orgasmus überspülen.

Laut schrie sie auf, krümmte sich zusammen und zitterte am ganzen Körper. Lukas flutete sie mit seinem heißen Sperma, pumpte und pumpte, bis es endlich aufhörte. Claudia leckte weiter. Wie eine Ertrinkende schleckte sie, selbst als längst sein Saft aus Greta herausfloss, hörte sie nicht auf und sog jeden Tropfen auf.

„Stopp. Bitte. Ich kann nicht mehr“, krächzte Greta, als die Berührungen nur noch schmerzten. Endlich kam Claudia unter ihr hervor. Ihr Kinn war verschmiert, selbst ihre Brille hatte einige Tropfen abbekommen.

Lukas saß mit erschlafftem Schwanz auf dem Bett, atmete schwer und schien sich allgemein nicht so sicher zu sein, ob er träumte, oder das wirklich erlebte.

„Ich bin stolz auf dich“, sagte Greta und umarmte ihre Mitbewohnerin. Es fühlte sich merkwürdig gut an, wie sich ihre großen Brüste gegen ihre drückten. „Hey, was ist denn?“

Claudia schniefte und zitterte. „Ist ... ist ab jetzt alles anders zwischen uns?“

„Süße, nein, alles gut“, sagte Greta und streichelte ihr durch die Haare. „Unsere Beziehung hat nur eine neue Ebene erreicht. Und eure auch. Du entdeckst, was in dir steckt. Lass dir ja nicht erzählen, dass das schlecht ist.“

Ihre Mitbewohnerin nickte und schmiegte sich an sie. Glücklicherweise sah Claudia so Greta breites Grinsen nicht. Sie konnte ihr Glück kaum fassen, was für ein interessantes neues Spielzeug ihr da in die Hände geraten war.

Sie gehört ihm

Gedankenverloren strichen ihre Finger über das glatte, weiche Leder ihrer Handmanschetten. Sie saßen eng genug, um sie daran zu erinnern, wem sie gehörte, doch nicht zu eng, um das wohlbekannte Kribbeln und die Taubheit in den Fingern hervorzurufen, das sie so geliebt hatte in der Phase des Weitens.

Gemeinschaftlich hatten sie die Ledermanschetten gekauft, begeistert über das weiche Material und die hervorragende Verarbeitung. In der ersten Zeit hatte sie sie Tag und Nacht getragen, in jeder nur möglichen Situation, um sie zu weiten, zu dehnen und um ein Gefühl dafür zu bekommen. Sie erinnerte sich noch gut an diese Wochen, vor allem an die Gefühle in ihr. Das Anlegen der Manschetten war ein Schlüsselreiz für sie geworden, ein Fallen in die Hingabe. Nicht immer offensichtlich, doch innerlich stets vorhanden, war das Tragen des schwarzen Leders für sie ein deutliches Zeichen der Unterwerfung geworden. Bereit, sich binden zu lassen, dem Seil und den Ketten Angriffsfläche zu liefern, sich selbst der Macht ihres Geliebten auszuliefern - all das waren lang vergessene und doch schöne Gefühle. Latent vorhanden in ihr schon lange, doch nie nach außen symbolisiert durch dieses eigentlich simple Werkzeug. Ja, sie gehörte ihm. Keinen Anlass zur Diskussion bot diese Aussage. Sie wusste das ebenso wie er, wenn auch vielleicht noch nicht so lange. Oder besser: Sie nahm diesen Zustand erst seit kurzem als gegeben hin. Ja, es gehörte Stolz dazu. Sie musste etwas Besonderes sein, wenn er soviel Wert auf sie legte. Er beanspruchte ihren Körper, wie und wann er es wollte, und würde dies am liebsten auch mit ihrer Seele tun. Doch sie war nicht das submissive Etwas, das brav zu Füßen ihres Herrn kniete und demütig den Blick senkte. Sie war eine starke, eigenständige Frau, die ihren eigenen Willen immer sehr gut zum Ausdruck bringen konnte. Und doch kniete sie momentan brav an seiner Seite auf dem Fußboden. Zuhause musste (durfte?) sie immer auf einem Kissen knien, dann hielt sie es länger aus.

Doch hier gab es keine Kissen, und er hatte keins mitgenommen. Die Kälte des Bodens kroch an ihren Beinen hinauf, ihre Füße waren bereits taub und gefühllos - dabei war es noch gar nicht so lange her, dass er ihr durch ein leichtes Ziehen an der Hand und einem sanften Druck auf die Schulter deutlich gemacht hatte, wie er sie gern sehen würde. Sie wusste, er saß direkt neben ihr auf dem Stuhl, sein Körper strahlte die bekannte Wärme aus, und seine Stimme drang an ihr Ohr, während er sich mit anderen unterhielt. Sehen konnte (durfte?) sie ihn heute nicht. Noch Zuhause hatte er ihr die Augen verbunden, sie sollte den heutigen Abend zum Nachdenken nutzen. Doch wie sollte sie in dieser Atmosphäre nachdenken? Er hatte sie wie ein kleines Kind gewaschen und angezogen, wenig mit ihr gesprochen. Ja, er kümmerte sich liebevoll um sie, sorgte dafür, dass sie sich sicher und wohl fühlte in ihrer Kleidung und hatte exakt das ausgesucht, was sie auch angezogen hätte. Dann verband er ihr sorgsam die Augen. In ihrem gemeinsamen Schlafzimmer hieß er sie sich hinzuknien, es raschelte und klapperte leise, als er an den Schrank trat, um etwas herauszunehmen. Scharf stieg ihr der Geruch des Desinfektionssprays in die Nase, noch bevor sie die kalte Nässe auf ihrer Brust spürte. „Ich werde allen zeigen, was Du bist!“ Und die Klinge des Skalpells schnitt sich ihren Weg durch ihre Haut … Seitdem sie an diesem Abend die Dunkelheit erlebte, sprach auch sie wenig, eigentlich nur, wenn er sie ansprach. Sie hätte aufgeregt sein sollen, aber sie war ruhig. Er war bei ihr, und er würde ihr nichts Böses antun oder zulassen, dass dies andere taten.

Die Augenbinde schützte sie vor der Außenwelt, schirmte sie ab und ließ sie mit ihren Gedanken allein. Er hatte sie auf der Party an die Hand genommen und herumgeführt, denn ein Halsband trug sie nicht - was ihr auch ganz recht war. Er hatte sie um jedes Hindernis herumbugsiert, ihr alle Treppenstufen angesagt und war auch sonst sehr aufmerksam, wenngleich auch immer noch schweigsam. Sie lauschte dem Ton seiner Stimme im Gespräch mit dem Pärchen an ihrem Tisch. Über sie jedoch wurde nicht gesprochen. Vorsichtig versuchte sie ihre Zehen in den Schuhen zu bewegen, spürte jedoch nichts. Ihre Hände lagen locker auf ihren Oberschenkeln, doch auch diese fühlten sich fremd und kalt an. Sie atmete tief ein und hob dann ihre linke Hand, tastet, bis die den Ärmel ihres Geliebten fand, und zupfte vorsichtig dran. Nichts. Er unterhielt sich weiter. Er musste es doch gemerkt haben.

Sie zupfte noch einmal. Keine Reaktion. Sie biss sich auf die Lippen und überlegte. Was sollte sie tun? Augenscheinlich wollte er sie nicht bemerken, er wird seine Gründe haben, dachte sie. Doch das würde sie sich nicht gefallen lassen. Außerdem musste sie ihre Beine bewegen. Mit zusammengebissenen Zähnen ließ sie sich nach vorn gleiten, bis sie auf allen Vieren am Boden hockte und das Blut wieder in ihre Beine schoss. Sie stöhnte leise vor Schmerz und biss sich fester auf die Lippen, um nicht laut zu werden. Das Gespräch am Tisch plätscherte weiter vor sich hin, niemand nahm Kenntnis von ihr. Sie verharrte eine Weile in dieser Position, sich nicht bewusst darüber, was sie dem umstehenden Publikum für einen Anblick bot. Ihr kurzer Rock war hinaufgerutscht und entblößte die Strumpfränder, sie trug wie immer keinen Slip - doch mit ihren Gedanken war sie woanders... Warum reagierte er nicht? War sie ihm egal? Oder war es Absicht? Sie vermutete letzteres und schluckte ihre Wut hinunter. Langsam stand sie auf. Da drang auch die Musik wieder an ihr Ohr, leise und pulsierend, dunkel, wie Blut, rannen die Töne in ihre Ohren und tropften wieder hinaus. Sie war orientierungslos, die Musik schien von überall zu kommen, ebenso wie die verschiedenen Stimmen um sie herum und das Lachen der Menschen. Lachten sie über sie? Sie drehte lauschend den Kopf nach links, dann nach rechts, unschlüssig wohin sie sich wenden sollte, hob dann die Hände ein Stück zur Abwehr und machte einige vorsichtige, kleine Schritte nach vorn.

Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, der Geräuschpegel um sie herum schien einzufrieren, sie fühlte sich allein auf der Welt, obwohl sie inmitten von Menschen stand, die sie hören und riechen konnte. Ihre Fingerspitzen berührten jemanden, zu wenig Zeit, um stehen zu bleiben, sie stolperte und prallte gegen einen fremden Rücken, klammerte sich fest, um Halt zu finden. Sie hatte Glück, sie blieb stehen. Der Rücken drehte sich um und eine Männerstimme fragte merklich verstimmt: „Kannst Du nicht aufpa...“ und verstummte, als er sie sah. „Bitte ... es tut mir leid“ stammelte sie erschrocken und senkte den Kopf. Sie wollte beschwichtigend die Hand heben, doch der Mann schien sich nicht mehr mit ihr befassen zu wollen. Die Luft vor ihr war frei. Langsam ging sie Schritt für Schritt weiter, immer die Hände ein wenig angehoben, um einen Zusammenstoß abzuwehren, doch es schien niemanden zu kümmern. Oft stieß sie gegen einen Körper, hörte Männer- und Frauenstimmen, die ihrem Unwillen kundtaten, wurde gestoßen, geschubst und beschimpft. Irgendwann erreichte sie ein Stahlgitter. Wo war sie? War nicht am Eingang eine Gittertür gewesen? Doch beim Abtasten merkte sie, dass es keine Tür zu sein schien. Da spürte sie von hinten eine Hand in ihrem Rücken, die sie nach vorn drückte. Ihre Wange presste sich gegen das Gitter, und obwohl sie protestierte, hob man ihre Hände und fixierte sie mit Handschellen *klick* am Gitter. Der Schweiß brach ihr aus, sie spürte die feinen Perlen unterm Haaransatz und über der Oberlippe. Vergessen war ihre Wut und ihre große Klappe - was hier passierte, entzog sich ihrer Kontrolle…

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

Leon und Daniel waren bei mir auf einen Kaffee vorbeigekommen. Wie üblich wollten sie natürlich nicht nur etwas plaudern.

Wenn die Beiden am Samstag bei mir vorbeischauten, wollten sie mich üblicherweise ficken und mich mit Ihrem Sperma abfüllen. Meine Fotze wurde bereits automatisch feucht, als ich ihnen die Türe öffnete. So auch heute. Kaum hatte ich die Wohnungstüre geschlossen, hatte mir Leon bereits einen feuchten Zungenkuss verpasst und Daniel griff mir von hinten an meine vollen Brüste, deren harte Nippel sich durch meinen Spitzen-BH und mein Sommerkleidchen deutlich abzeichneten. Er presste sich kräftig von hinten an mich und ich konnte seine harte Liebeslanze an meinem Po spüren. „Es war so schön mir Euch letztens“, hauchte ich. Das war die reine Wahrheit, denn die Beiden und Ihre Freunde hatten mich reihum durchgefickt und ich war vier Mal gekommen. Nach diesem Nachmittag konnte ich zwar einen Tag lang kaum gehen, aber allein der Gedanke an dieses Erlebnis führte dazu, dass meine Muschi wieder feucht wurde. Was hatten meine Stecher heute mit mir vor? Leon hatte mir einen Blumenstrauß überreicht! Das bedeutete wohl, dass die Beiden besondere Pläne hatten! „Wir haben Spielzeug eingekauft, damit uns nicht langweilig wird“, sprudelte es aus Daniel heraus. „Willst Du die Pakete öffnen? Es ist alles für dich!“, meinte Daniel. „Ihr seid wohl wieder im Sexshop gewesen?“ fragte ich lüstern. „Tja, sieh selbst ... “ antwortete Daniel.

Ich öffnete die erste Packung. Ein riesiger, batteriebetriebener schwarzer Plastikpenis kam zum Vorschein. Er war wohl 30 Zentimeter lang und unglaublich dick. Ich bezweifelte, dass eine unvorbereitete Fotze dieses Monstrum aufnehmen könnte. „Wow!“ entfuhr es mir. „Was wollt ihr mir antun?“ Obwohl ich die Schockierte spielte, fühlte ich, wie mein Mösensaft begann, aus meiner Muschi zu laufen. „Sieh mal das andere Geschenk an“, raunte Leon. Ich öffnete die bunte Packung und hatte einen ebenfalls riesengroßen Analstöpsel in der Hand. Er war ebenfalls schwarz. Seine abgerundete Spitze hatte die Ausmaße eines dünnen Penis, doch dann wurde er breiter, bis er einen Durchmesser von fünf bis sechs Zentimeter erreichte. Danach verjüngte er sich abrupt und ging in den ovalen Handgriff über. „Ihr geilen Böcke wollt mich ja zerreißen!“, rief ich entsetzt. „Nein, nur etwas dehnen“ entgegnete Daniel, während er behutsam meinen Kitzler massierte, um möglichen Widerstand sofort im Keim zu ersticken. Wie meistens war ich begierig, neue Erfahrungen zu machen, und so forderte ich meine Stecher auf, loszulegen. „Ihr müsst mich aber gut auf diese dicken Dinger vorbereiten“, stöhnte ich, während ich mich aus meinem Kleid schälte. „Das sollte kein Problem sein“, meinte Daniel, und zog sich aus. Leon umfasste mich von hinten und massierte meine festen Titten, sodass die Nippel sich noch eine Spur mehr aufrichteten.

Meine Möse tropfte bereits. Während ich langsam zu Boden glitt, drehte ich mich auf Leon zu. Mein Mund öffnete sich und umfing die Spitze seines harten Schwanzes. Ich hockte nun nackt und breitbeinig vor Leon und saugte gekonnt seinen Schaft in meinen Mund, bis ich die Spitze seines Schwanzes beinahe im Hals fühlte. Meine Lippen glitten an seinem Schaft auf und ab, was ihm ein wollüstiges Stöhnen entlockte. Daniel hatte sich in der Zwischenzeit unter mich geschoben und ich fühlte, wie seine Zunge meine Schamlippen teilte. Abwechselnd reizte er mit seiner Zunge meine Lustknospe und fickte meine klatschnasse Möse. Er vergaß auch nicht, meinem engen Arschloch einen feuchten Besuch abzustatten. Kein Härchen störte dieses Vergnügen, da ich mich bereits am Vormittag gründlich rasiert hatte. Da ich wusste, dass sie mich sicher auch anal verwöhnen wollten, hatte ich kurz vor ihrem Besuch noch meinen Enddarm mit einem Klistier gereinigt und meine beiden Löcher parfümiert. „Jetzt möchte ich gefickt werden“, stöhnte ich lüstern. Ich ließ von ihnen ab, erhob mich und legte mich weit gespreizten Schenkeln auf mein großes Doppelbett, sodass meine Schamlippen etwas auseinander wichen und den Blick auf den Möseneingang freigaben Leon war in Sekundenschnelle über mir und rammte mir seinen Schwanz ansatzlos in die bereitwillig geöffnete Fotze. Mit schnellen, kräftigen Stößen fickte er mich und brachte mich bis knapp vor den Orgasmus. Plötzlich hielt er inne, packte mich an den Armen und drehte uns zugleich, sodass ich auf ihm zu liegen kam. Sein dicker Schwanz steckte dabei tief in meinem Inneren. „Los Daniel, sie möchte jetzt von dir in den Arsch gefickt werden“, forderte Leon seinen Kameraden auf. „Ja, besorg es mir in die Arschfotze!“ stöhnte ich. „Ich liebe es, eure Schwänze gleichzeitig mit meinen Ficklöchern abzumelken“.

Nur Sekunde später bohrte sich Daniels Liebeslanze bereits in meinen Hintereingang und weitete mein enges Loch. Ich fühlte mich zum Bersten voll. Ich lernte immer schneller, mich zu entspannen, darum spürte ich zu Beginn der Doppelpenetration kaum mehr Schmerz. Eine Woge der Lust erfasste mich. „Fickt mich jetzt und spritzt mich voll“, hechelte ich. Ihre Schwänze pumpten in Arsch und Fotze wie Kolben in einem Motor. Beinahe simultan stöhnten Daniel und Leon auf. Sie verharrten und ich spürte, wie sie ihre Spermaladungen gleichzeitig in meine Möse und in meinen Darm pumpten. Wie ich dieses Gefühl liebte! Nun kam auch ich mit lautem Stöhnen. Meine Freunde zogen sich zurück. Ich legte mich auf den Rücken und zog die Knie fast an meine Schultern. So präsentierte ich ihnen meine geweiteten und verschleimten Ficköffnungen. „Seht nur, wie ihr eure kleine Carmen hergerichtet habt!“, hauchte ich. „Mir läuft das Sperma aus jeder Körperöffnung“. „Carmen, du bist wirklich die geilste Göre, die ich kenne“, meinte Daniel bewundernd.

„Wolltet ihr mich nicht mit euren Spielzeugen bearbeiten?“, fragte ich herausfordernd. Sofort hatten meine Freunde die Dildos griffbereit. Daniel verteilte etwas von dem Schleim, der mir aus der Fotze lief, auf dem schwarzen Riesenschwanz und platzierte ihn an meinem Scheideneingang. „Vorsichtig, ich weiß nicht, ob ich das aushalte“, warnte ich ihn ängstlich. Doch der vorhergehende Fick hatte mich gut vorbereitet. Das Monster glitt in mich und ich fühlte mich, als wurde ich von einem Elefanten gefickt. Als der Riesenpenis meine Gebärmutter erreichte, ergriff ich Daniels Hand. „Warte kurz“ stöhnte ich. „Du kannst mich jetzt ganz vorsichtig damit ficken“ erlaubte ich ihm nach einigen Sekunden. Langsam zog er den Riesen etwas aus mir und bohrte ihn kurz darauf wieder tief in meine geweitete Möse. Nach einigen Stößen zog er den Kunstschwanz zurück. Leon zog meine klaffenden Schamlippen auseinander und leckte mit seiner Zunge über meine Klit. Durch sein Zungenspiel kam es mir innerhalb kurzer Zeit erneut. „Ich denke, jetzt ist das andere Loch dran?“, fragte ich vorsichtig. „Genau“, jetzt wird dein Arschloch geweitet!“ stöhnte Leon. Er befeuchtete den Stöpsel mit seinem Speichel und setzte ihn an meinem Hintereingang an. Daniels Sperma, das langsam aus meinem noch halb geöffneten Arschloch lief, fungierte als zusätzliches Gleitmittel. Die ersten Zentimeter des Stöpsels spürte ich kaum. Doch plötzlich ging es nicht mehr. „Stop!“ rief ich ängstlich. „Er ist gleich drinnen“ entgegnete Leon. Ich befingerte meine gedehnte Rosette. Tatsächlich fehlten nur mehr wenige Millimeter. Ich ergriff Leons Hand und drückte ein wenig auf das Spielzeug. Plötzlich zog sich mein Schließmuskel zusammen, und ich hatte den Stöpsel ganz in mir. Ich war erleichtert und gleichzeitig so geil wie selten zuvor. „Wer fickt mich jetzt in die Möse?“, fragte ich herausfordernd.

„Du willst wirklich in die Muschi gefickt werden, während du das Riesending im Arsch hast?“ zeigten sich sowohl Leon als auch Daniel verwundert. „Ja, denn ich bin sooo geil!“ stöhnte ich. Schon hatte sich Daniel zwischen meine gespreizten Beine geschoben und führte mir seinen bereits wieder steifen Schwanz in die Scheide ein. Er fickte mich ganz vorsichtig, denn er spürte die Enge genau wie ich. Der Analdildo weitete mich mächtig. „Wie eng du bist“ stöhnte Daniel. Es schien ihn sehr aufzugeilen, dass ich ein Riesending im Arsch stecken hatte, dann nach wenigen Fickstößen zuckte sein Schwanz bereits und spritzte mich erneut voll. Als ich Daniels Sperma in meiner Möse fühlte, kam es mir ebenfalls mächtig. Während mein Orgasmus langsam abklang, zog mir Leon vorsichtig den Stöpsel aus dem Po und beide Stecher geilten sich wieder am Anblick meiner geweiteten Ficklöcher auf. Aus meiner Fotze quoll Daniels Sperma und mein Arschloch stand offen wie ein Scheunentor. „Du bist wirklich ein geiles Weib, Carmen“ rief Daniel bewundernd aus. „Ich frage mich, ob du auch meine ganze Faust in deiner Fotze aufnehmen könntest?“ Jetzt war es raus! Sie wollten die ultimative Dehnung! Nun war ich wirklich erschrocken!

„Ich bin doch erst 21, ich glaube nicht, dass ich das schon kann!“ rief ich ablehnend. „Du hattest aber gerade einen Kunstschwanz in deiner Möse, der ungefähr die Weite einer schlanken Männerhand hat“, entgegnete Leon. „Ja, der Typ im Sexshop meinte, der wäre ideal als Vorbereitung für einen Faustfick“, meinte auch Daniel. „Super, ihr erzählt einem Wildfremden im Sexshop, was ihr mit eurer Freundin anstellen wollt, bevor ihr mich einweiht!“, gab ich mich gekränkt. „Na ja, du kennst ihn bereits“, meinte Leon verlegen. „Ja, er hat dich schon in den Arsch gefickt und du weißt auch, wie sein Sperma schmeckt“, setzte Daniel drauf. „Du erinnerst dich sicher an Kurt vom letzten Mal“. Natürlich konnte ich mich an Kurt erinnern, der mich bereits bei meinem ersten Gang Bang und auch letztens beim Strip-Poker bestens gefickt hatte. Ich wusste bloß nicht, dass er sich als Verkäufer im Sexshop sein Studium finanzierte. „Warum habt ihr ihn denn nicht gleich mitgebracht?“, klang ich noch leicht verärgert. „Er konnte nicht freibekommen, aber wir sollen dich lieb von ihm grüßen und einen für ihn reinstecken. Das waren seine Worte“, erklärte Daniel mit treuherzigem Augenaufschlag. Ich musste grinsen. „Nun, wenn ein Mann vom Fach wie Kurt denkt, dass ich bereit bin für einen Faustfick, dann muss es wohl so sein!“ raunte ich verführerisch. „Wir wussten, dass du nicht ablehnen würdest“, waren Daniel und Leon erleichtert.

Ich lag also breitbeinig, auf dem Bett und hatte meine arme Muschi mit reichlich Gleitmittel vorbereitet.

Daniel hatte kleinere Hände; deshalb durfte er versuchen, mich mit seiner ganzen Hand zu ficken. Er lag mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen. Er leckte meinen Kitzler himmlisch gut, während er mir erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger in die Möse steckte und sie in langsamen Fickbewegungen vor- und zurückbewegte. Ich spürte, wie sich ein weiterer Orgasmus in mir aufbaute. Ich musste an die bevorstehende Dehnung denken und stellte mir vor, wie weit sie meine kleine Möse öffnen würden. Das gab mir den Rest. Ich kam mit einem tiefen Stöhnen und spritzte Daniel meinen Liebessaft ins Gesicht. Dieser war erst etwas überrascht. Dann sagte er: „Na warte, zuerst die Ängstliche spielen und dann bekommt die Sau einen Spritzorgasmus wie die größte Hure. Dir werde ich es geben! Nun nahm er den Daumen mit dazu. Der Druck auf mein Schambein wurde etwas unangenehm. Daniel begann nun die Hand langsam zu rotieren, um sich so den Eingang in meine Möse zu erzwingen. Ich atmete tief durch und biss die Zähne zusammen, als sein Handballen meinen Scheideneingang passierte. Dann war er in mir. Ich sah, wie sein Handgelenk in meinem weit geöffneten Unterleib steckte und fühlte, wie er meinen Muttermund streichelte und sich vorsichtig vor- und zurückbewegte. So gefüllt war ich noch nie! Wie immer bei einer neuen Sex-Erfahrung war ich wahnsinnig erregt.

Plötzlich bemerkte ich Leon, der meine Penetration aus einiger Entfernung betrachtete. Sein Schwanz stand steil nach oben. Ich wusste, dass er nur einmal gespritzt hatte und sehr erregt sein musste. „Leon komm her, ich möchte, dass du mir in den Mund spritzt, während Daniel mich fistet“, hechelte ich leise, denn ich konnte vor lauter Anstrengung und Anspannung in meinem Unterleib nicht lauter sprechen. In der nächsten Sekunde hatte ich seinen stahlharten Schwanz im Mund und lutschte daran wie besessen. Nur kurze Zeit später begann Leon brünstig zu stöhnen und presste meinen Kopf zu sich, sodass sein Schwanz tief in meinen Rachen eindrang. Einen Moment später fühlte ich, wie sein Schwanz zu zucken begann und schon schoss ein kräftiger Spermastrahl in meinen weit geöffneten Rachen. Ich hatte keine andere Wahl; ich musste seine Ficksahne schlucken. „Ja, schluck´s runter du geile Sau“, stöhnte Leon außer sich, während er meine Titten massierte. Ich muss aber auch wirklich wie die größte Hure ausgesehen haben: die Beine weit gespreizt, die Faust des ersten Stechers in der Fotze und etwas Sperma des Anderen, das, vermischt mit meinem Speichel, aus meinem Mund auf meine großen Brüste tropfte, von denen die Nippel hart und geil aufragten. Daniel zog seine Hand vorsichtig aus meiner Scheide, dennoch dachte ich, ich müsste platze, als sein Handgelenk mein Schambein passierte. Meine Freunde mussten natürlich noch meine eben gefistete Fotze betrachten, dann bekam ich von beiden einen zärtlichen Zungenkuss zum Dank, dass ich ihre Spiele mitgemacht hatte.

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9783753184838
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