Читать книгу: «Josefine Mutzenbacher oder Die Geschichte einer Wienerischen Dirne von ihr selbst erzählt», страница 2

Шрифт:

Höhe, preßte sie fest zusammen und nahm ihre Warzen in den Mund. Mizzi

lehnte an einem Schrank, ließ sich diese Liebkosungen mit Behagen

gefallen und bearbeitete dafür ihres Bruders Schweif mit ihren Händen.

Anna lag vergebens auf dem Bett in Bereitschaft; denn Poldl hob nach ein

paar Minuten seiner Schwester die Röcke auf, und mit ihrer Beihilfe

brachte er seine Rute wieder in ihr unter. Stehend vögelten die beiden

mit einer Heftigkeit, daß der Kasten pumperte. Wir hatten noch nicht

gewußt, daß man die Sache auch so betreiben könne, und schauten diese

neue Kunst mit Verwunderung an. Es war beinahe selbstverständlich, daß

dann wieder Franz an die Reihe kam. Er machte es diesmal besser, denn er

klammerte sich im Stehen an die Brüste von Mizzi, während sie seinen

Schwanz nicht losließ und dafür sorgte, daß er nicht aus dem Geleise

kam, und zuletzt vögelte auch Ferdl in dieser neuen Stellung Mizzi, die

jetzt die sechste Nummer sehr vergnügt aushielt und nicht die Spur einer

Erschöpfung zeigte.

Dafür waren Anna und ich ganz enttäuscht. Anna machte sich wieder an

Poldl heran, und versicherte ihm, daß man auch bei ihr hineinkäme, und

nicht auswendig zu wetzen brauche. Er hob ihr die Röcke auf, bohrte ein

wenig mit dem Finger in ihrer Fotze herum, und meinte, es ginge noch

nicht. Anna aber wollte ihn nicht loslassen. Sie hielt seinen Schweif in

der Hand, und arbeitete daran herum, denn er hing ganz matt und weich

herunter. Ich hatte mich zu Ferdl gewendet, fand aber keine Geneigtheit

bei ihm vor. Er erlaubte mir nur gnädig mit seinem Schweif zu spielen,

was ich auch tat. Währenddessen betastete er nun meine Brust, die noch

ganz flach war, und meinte bedauernd: »Du hast halt keine Duteln.« Ich

mußte es aufgeben, von ihm gevögelt zu werden, und probierte nun Franz

zu kriegen. Mit dem war aber nichts zu machen, weil er wieder auf Mizzi

lag. Er vögelte sie gerade nicht, spielte aber mit ihrer Brust, und als

ich ihm an die Hose griff, und sein Gezeug wieder stand, forderte er

mich auf, ihm wieder zu Mizzi hineinzuhelfen. Das mochte ich nicht, doch

er fand den Weg ohne mich, und am Boden liegend, machte Mizzi die

siebente Partie, die wohl die ausgiebigste war, weil sie mehr als eine

halbe Stunde dauerte.

An diesem Tage waren Anna und ich sehr enttäuscht, und ich ging betrübt

nach Hause, diese elende Mizzi, mit ihren Brüsten und ihren Haaren

verwünschend. Dafür wurde aber dann in den nächsten Wochen alles wieder

eingeholt. Mizzi und ihr Bruder wohnten weit weg und konnten nur selten

auf Besuch kommen. Und in der Zwischenzeit genügten Anna und ich unsern

beiden Partnern. Das Spiel »Vater und Mutter« wurde ganz ausgesetzt, wir

spielten jetzt nicht mehr, sondern vögelten ganz ohne Vorwand, genau so

wie Mizzi und Poldl. Wir vögelten stehend und liegend, und hatten, Anna

ebenso wie ich oft sogar Schmerzen zu leiden, weil Ferdl und Franz jetzt

durchaus immer probieren wollten, ob es nicht doch möglich sei, uns ihre

Schwänze einzupfropfen. Es ging aber nicht.

Dieses Leben dauerte den ganzen Sommer. Dann zogen unsere Freunde in

eine andere Gegend, und ich sah die blonde Anna erst viel später wieder.

Vorher aber war Mizzi mit ihrem Bruder noch einmal da, und mit ihnen war

ein großer Bursch gekommen, der schon fünfzehn Jahre alt war. Er hieß

Robert, war schon in der Lehre, und er übernahm sogleich den Oberbefehl

über unsere Spielerei. Als er uns seinen Schwanz zeigte, bemerkten wir,

daß er schon Haare hatte, und wir drei Mädchen spielten lange mit ihm.

Wir streichelten ihn, liebkosten seine Eier, hielten seine Stange, die

sich ganz heiß anfühlte, in unseren Händen und freuten uns, wenn wir sie

leise zucken fühlten. Wir waren ganz entzückt von ihm, denn er hatte

einen großen, vollen Schweif, wie wir noch keinen gesehen. Mizzi

forderte ihn auf, mit ihr den Anfang zu machen. Er sagte: »Nein. Ich

will zuerst die Pepi vögeln.« Und ich erinnere mich, wie groß meine

Freude war. Ich lief sofort zum Bett, legte mich rücklings darauf und

indem ich mich aufdeckte, spreizte ich die Beine, um ihn zu empfangen.

Robert kam ans Bett, griff mich bei meiner nackten Fut an, und sagte:

»Uj jegerl, da kann man nur von außen wetzen.« Mizzi rief eifrig

dazwischen: »Aber natürlich, und nicht einmal Haar hat sie noch darauf,

geh vögel mich, bei mir kannst du ihn ganz hineinstecken, weißt schon.«

Und schon lag sie auch neben mir im Bett und wollte mich verdrängen.

Aber Robert antwortete: »Das gibt's net, ich will die Pepi vögeln.« Ich

lag ganz still und schaute ihn an, und er war sehr rot im Gesicht und

rieb mir fortwährend seinen Finger in die Spalte, so daß ich geil wurde

wie noch nie. Er überlegte einen Augenblick, dann erklärte er: »Ich

werd' euch was zeigen.« Nun rief er Anna, die sich auch ins Bett, aber

an die Wand legen mußte. Ich lag in der Mitte, Mizzi am äußersten Rand.

Robert stieg ins Bett, legte sich aber nicht auf mich, sondern befahl

mir: »Dreh dich um.« Ich lag nun auf dem Bauch, und er schob mir die

Kleider in die Höhe, so daß mein Popo entblößt war. Anna mußte höher

gegen das Kopfende des Bettes kriechen, so daß sich ihre Fut neben

meiner Schulter befand. Er deckte sie auch auf. Und von Mizzi verlangte

er, daß sie ihre Brüste entblöße. Sie ließ ihr Hemd herab, und ich sah,

daß ihre Brustwarzen wieder spitz hervorgetreten waren. Jetzt nahm

Robert mich unter dem Bauch, daß mein Popo ein bißchen in die Höhe kam.

Er hieß mich, die Schenkel fest zusammenpressen und schob mir seinen

Schweif von hinten nach vorne, so daß ich die heiße Nudel an den

Hinterbacken am Damme und außen zwischen meiner Spalte spürte und so

zwischen Schenkeln, Damm und Popo hielt ich ihn ganz eingeschlossen.

Robert zog die Hand unter meinem Bauch hervor und begann leise zu

stoßen. Ich verspürte eine solche Annehmlichkeit, daß es mir durch alle

Glieder fuhr. Plötzlich begann ich wie Mizzi zu stöhnen und zu seufzen

und erwiderte seine Stöße mit meinem Popo. Den Kopf hatte ich im Bett so

vergraben, daß ich nichts sah, sondern nur empfand, wie Robert mich

vögelte. Zu meinem Erstaunen aber hörte ich auch Anna und Mizzi seufzen

und ächzen. Ich schaute auf und sah, wie Robert mit der linken Hand ganz

an der Fut von Anna spielte, und er muß es sehr gut getan haben, denn

sie warf sich hin und her. Mit der rechten Hand spielte Robert auf einer

Brustwarze von Mizzi, die immer höher und spitzer wurde. Dabei vögelte

er mich in langsamen Stößen und atmete schwer. Ferdl und Franz standen

neben dem Bett und schauten zu. Mizzi schrie am lautesten: »Ah, ah, --

ich will was in die Fut, ah, Franzl, Ferdl, steckt's mir ihn einer

hinein, -- ah, ich muß vögeln. -- kleiner Franzl komm ...« Sie tastete

mit der einen Hand herum, und Franz beeilte sich, ihr seinen Schwanz zu

geben. Sie riß ihn zu sich, und Franz lag nun neben Robert auf dem Bett

und vögelte Mizzi nach Noten. Dabei hatte er wieder die Annehmlichkeit,

daß Robert ihm die Pflicht abnahm, mit den Brüsten Mizzis zu spielen.

Denn Robert ließ nicht nach. Mizzi war so geil, daß sie wieder ihre Hand

ausstreckte und diesmal gab ihr ihr Bruder Poldl seinen Schwanz zu

halten. Sie fuhr daran herum, Poldl war auch ganz aufgeregt, und auf

einmal hatte sie den Schwanz zwischen ihren Lippen in den Mund genommen

und begann daran zu saugen. Ferdl, der leer ausgegangen war, hielt es

nicht mehr aus. Über den Kopf von Mizzi weg kroch er in das Bett zu

seiner Schwester Anna, nahm ihren Kopf und stieß ihr seinen Schwanz in

den Mund. Sie ließ sich's nicht nur ruhig gefallen, es schien sie sogar

nur noch mehr aufzureizen, und ich schaute ihr zu, wie sie an dem

Zapfen, der in ihren Mund ein- und ausfuhr, leckte und schmatzte. So

waren wir hier alle sieben auf einmal beschäftigt. Robert fuhr fort mich

langsam zu vögeln, und mir war es, als habe ich noch nie etwas gefühlt,

das so gut war wie dieser dicke, heiße Schweif. Auf einmal wurde Roberts

Schweifstoß heftiger und rascher, und plötzlich spürte ich mit

Schrecken, daß ich mit etwas Nassem, Heißem am Bauch übergossen wurde.

Ich schrie auf. Aber Robert fuhr mich, emsig wetzend an: »Sei stad, mir

kommt's jetzt.« Ich wehrte mich und wollte weg: »Du tust mich ja

anbrunzen.« Er sagte: »Nein, ich tu' spritzen -- das muß sein.« Danach

war er fertig. Wir lösten uns alle voneinander, und alle waren über die

Neuigkeit, daß Robert gespritzt hatte, ganz erstaunt. Robert versicherte

uns, daß Ferdl, Franz und Poldl noch zu klein seien und daß deshalb nur

ein kleines Tröpferl erscheine, wenn's ihnen kommt. Bis sie Haare auf

dem Schwanz kriegen, würden sie auch so viel spritzen wie er.

Mizzi wollte wissen: »Wirst du mich jetzt vögeln?« Aber die Buben, Anna

und ich verlangten Robert spritzen zu sehen. Robert war dazu bereit.

»Ihr müßt's mir's halt mit der Hand machen«, meinte er. Aber wir kannten

das nicht. So zeigte er uns, wie man die Sache anfängt, indem er sich in

einen Sessel setzte und sich einen abzuwichsen begann. Das begriffen wir

bald und wetteiferten darin, Robert einen herunterzureißen. Abwechselnd

bearbeiteten Anna, Mizzi und ich sein steif dastehendes Glied, und Mizzi

begann es in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Sie tat es mit

solcher Begierde, daß der lange Spargel beinahe gänzlich in ihrem Mund

verschwand. Wir beiden anderen sahen ihr zu, und Anna wollte sie

ablösen. Aber Robert ergriff mich bei den Haaren, stieß Mizzi zur Seite

und drängte meinen Mund gegen seinen Schweif. Nun war ich daran. Ich

hatte nicht viel Zeit zu überlegen, spitzte die Lippen und empfing

dieses Ding, das ich schon von einer andern Stelle meines Leibes her

kannte. Aber kaum spürte ich, wie er in meinen Mund eindrang, als ich

von einer ungeahnten Geilheit ergriffen wurde. Jedes Hin und Her und

jedes Aus und Ein verspürte ich in meiner noch verschlossenen Fut und

wie ich so auf- und abfuhr an Roberts Schweif, hatte ich auf einmal eine

Ahnung, wie das wirkliche Vögeln sein müsse. Nach mir kam Anna an die

Reihe. Aber kaum hatte sie ein wenig geleckt, als Robert zu spritzen

begann. Sie fuhr zurück und spuckte die erste Ladung, die sie erhalten

hatte, aus. Robert erfaßte seinen Schwanz und riß sich den kalten Bauer

bis zu Ende herunter, und wir drängten uns alle um ihn, um das

Schauspiel zu sehen. Ruckweise wurde die weiße, dicke Masse in großen

Tropfen emporgeschleudert, so hoch, daß ich einen ganzen Patzen davon

ins Gesicht bekam. Wir waren alle voll Bewunderung und furchtbar

aufgeregt.

Mizzi fiel gleich wieder über Robert her und bat ihn: »Aber jetzt, jetzt

wirst du mich vögeln, willst du!« Doch Roberts Schweif war schlapp

geworden und hing wie ermüdet herab. »Es geht nicht«, meinte Robert, »er

steht mir nimmer.« Mizzi war außer sich. Sie setzte sich zwischen

Roberts Knie auf den Fußboden, nahm seinen Schwanz und saugte daran,

schob sich ihn ganz in den Mund, schmatzte und leckte und rief

dazwischen zu Robert aufsehend: »Aber wenn er wieder steht, dann vögelst

du mich, was?«

Unterdessen wollten die anderen, Franz, Poldl und Ferdinand, das

neuentdeckte Mundvögeln auch erproben. Anna und ich mußten herhalten,

und es ging ganz leicht, denn ihre Schwänze waren alle noch klein und

viel dünner als der von Robert. Ich nahm Annas Bruder, Ferdl, Anna nahm

Franz. Ferdl war so rasend, daß er mir seinen Schweif bis in die Kehle

stieß. Ich mußte ihn an der Wurzel halten und fuhr nun selbst sanfter

hin und her. Nach zehn-, zwölfmalen kam es ihm. Ich fühlte das Zucken,

spürte aber nichts Nasses, weil ja nur ein Tropfen kam. Mir aber war es,

als hätte ich den Schwanz tief in meiner Fut gehabt, und ich spürte,

daß auch mir etwas kommen müsse. Ich hielt Ferdls Schweif im Mund, bis

er ganz weich geworden war. Und weil die Anna immer noch den Franz

schleckte, nahm ich gleich den Poldl, der schon wartete. Poldl hatte

diese Sache mit seiner Schwester erfunden. Er war sehr geschickt, und

ich konnte mich ruhig verhalten, indessen er so geschickt aus- und

einfuhr, als sei er in einer Fut. Mich befiel ein Jucken, ein Krampf,

eine Wonne, die ich nicht beschreiben möcht, ohne zu wissen was ich tat,

spielte ich mit meiner Zunge an dem Schweif, der mir im Mund war, was

nur bewirkte, daß es Poldl sofort kam. Er hielt mich am Genick fest auf

seinen Schweif gedrückt, und das Klopfen seiner Adern erhöhte mein

Lustgefühl. Auch ihn behielt ich, bis er ganz weich war.

Dann schauten wir uns nach Anna und Franz um. Mizzi lag noch immer vor

Robert am Boden und sog an seiner weichen Nudel. Anna aber hörte auf

einmal zu schlecken auf und sagte: »Probiern wir's, vielleicht geht er

doch hinein.« Franz warf sich an sie und wir eilten hin, um zuzuschauen.

Sei es nun, daß der Schweif von Franz so klein war oder daß er durch den

Speichel, der auf ihm haftete, besser glitschte oder daß die vielen

Bohrversuche, die Anna und ihr Bruder vorgenommen hatten, schon den Weg

geebnet haben mochten, genug es ging. »Er ist drin«, rief Anna und

jubelte. »Drin is er«, rief Franz, und ich erkundigte mich bei Anna, ob

es weh tue. Aber ich bekam keine Antwort. Denn die zwei vögelten mit

einer Vehemenz, daß ihnen Hören und Sehen verging. Erst nachher sagte

mir Anna, das sei doch das Beste gewesen.

Mittlerweile hatte Mizzi Erfolg gehabt. Sie hatte Roberts Zipfel so

lange gereizt und gewuzelt, bis er sich wieder aufrichtete und Robert

bereit war, sie endlich zu vögeln. Franz und Anna konnten nicht schnell

genug Platz machen. Und Mizzi war wie eine Verrückte. Sie hielt sich

selbst bei den Brüsten. Sie nahm einen Finger Roberts nach dem andern,

und steckte sich ihn in den Mund, sie fuhr mit der Hand herunter,

erwischte Roberts Schweif, drückte ihn zärtlich und stieß sich ihn dann

wieder tief hinein. Sie schleuderte sich unter ihm, daß das Bett

krachte. Auf einmal ließ Robert seinen Kopf sinken, ergriff eine Brust

von Mizzi und begann an ihrer Warze zu lecken und sie in den Mund zu

stecken, genau so wie wir's mit seinem Schweif getan hatten. Mizzi

weinte und jammerte vor Geilheit: »Vögel mich, vögel mich«, jammerte

sie, »alle Tag mußt du mich vögeln ..., das ist ein Schwanz, ein guter

Schwanz ist das ..., fester stoßen ..., noch fester, noch, noch ... nimm

die andere Dutel auch ..., die andere Dutel auch zuzeln, fester,

schneller, ah, ah ... noch fester ... und du wirst morgen wieder

vögeln? ... Du? Morgen ... komm morgen nachmittag ..., alle Tag mußt du

mich vögeln ..., Jesus, Maria und Josef ... ah ... ah!« Robert stieß ein

kurzes Grunzen aus und spritzte ... Mizzi lag wie tot da.

Es war kein Zweifel. Robert war die Hauptperson. Anna freute sich, daß

sie nun endlich wie eine Große gevögelt habe. Allein an diesem Tag

achtete niemand von uns darauf. Und Robert erzählte uns, daß er schon

seit zwei Jahren vögele. Seine Stiefmutter hat ihn dazu abgerichtet.

Sein Vater war gelähmt und schlief im Zimmer mit der Mutter. Robert

schlief in der Küche allein. Eines Abends, als er in der Küche war, der

Vater war noch wach, kam die Mutter heraus. Und wie es langsam dunkel

wurde, rückte sie ganz nah zu Robert heran. Sie saßen auf der

Küchenbank nebeneinander. Und da fing sie an ihn zu streicheln. Zuerst

am Kopf. Dann die Hände. Dann die Schenkel und endlich schlüpfte sie mit

ihrer Hand in seine Hose. Sein Schweif wurde gleich hart und stellte

sich auf, kaum daß die Mutter ihn berührte. Sie spielte eine Weile mit

ihm, und er griff ihr, rasend in seiner Aufregung, an die Brust. Da ließ

sie ihn los, um selbst das Kleid aufzuknöpfeln, und sie ließ ihn mit

ihrem nackten Busen spielen, führte ihn selbst zu den Brustwarzen und

zeigte ihm, wie er es machen solle. Und sie atmete dabei so laut, daß

der Vater aus dem Zimmer herausrief, was denn los sei. Die Mutter

antwortete schnell: »Nichts, nichts, ich bin nur beim Robertl da.« Dabei

hielt sie Robert wieder am Schwanz und streichelte ihn. In der Nacht

aber, als der Vater schlief, kam sie zu ihm im Hemd heraus, stieg zu

Robert ins Küchenbett, setzte sich rittlings auf und steckte sich seinen

kleinen Schwanz hinein. Robert lag auf dem Rücken und rührte sich nicht.

Aber wie die Duteln seiner Mutter so über seinem Gesicht hingen, griff

er wieder danach und spielte mit ihren Brustwarzen, und sie beugte sich

tiefer nieder, damit er bald die eine, bald die andere ihrer beiden

Brüste in den Mund nehmen könne. Und da ward ihm sehr wohl dabei, und er

vögelte seine Stiefmutter, bis es ihr kam, und sie schwer auf ihn

niedersank.

Am nächsten Abend saß er wieder mit ihr in der Küche, und sie spielten

wieder miteinander wie gestern; und in der Nacht, wenn der Vater

eingeschlafen war, kam sie wieder zu ihm heraus und ließ sich von ihm

vögeln. Einmal aber kam sie nicht, obwohl er vorher in der Küche mit ihr

gespielt hatte. Er konnte nicht einschlafen und saß im Bett aufrecht

und konnte, weil der Mond ins Zimmer schien, auf die beiden Betten

hinschauen, in denen seine Eltern lagen. Und da sah er, wie die Mutter

rittlings auf dem Vater saß. Sie war ganz nackt und hob sich auf und

nieder, und beugte sich herab und schob ihre Brüste dem Mann, der sich

nicht rühren konnte, abwechselnd in den Mund. Robert wartete bis sie

fertig waren, dann rief er nach der Mutter, als sei ihm schlecht. Sie

kam zu ihm heraus und erkannte gleich, daß er durch die dünnen Vorhänge

der Türfenster im Mondlicht alles beobachtet haben müsse. »Hast was

g'sehn?« fragte sie ihn. Robert antwortete »Ja, -- alles.« Sie gab ihm

sofort ihre Brüste zum Spielen und legte sich zu ihm ins Bett. »Diesmal

sollst du oben liegen«, versprach sie. Robert hatte das noch nie getan.

Sie zeigte ihm, wie er es machen solle, und sie zog ihr Hemd aus, so daß

sie ganz nackt vor ihm lag. Robert vögelte sie mit aller Kraft, denn er

war furchtbar geil. Aber kaum hatte er seinen Schwanz hinausgesteckt,

als der Vater aus dem Zimmer herausschrie: »Was will denn der Robert?«

Die Mutter drückte ihn fester in sich hinein und rief zurück: »Mich will

er.« Der Vater wollte wissen: »Was will er denn?« Und vögelnd antwortete

dann die Mutter: »Ach nichts, jetzt ist ihm schon besser.« Bald darauf

schlief der Vater ein, und die zwei arbeiteten weiter. Robert erzählte,

daß sie ein paarmal aufhören mußten, weil das Bett so laut krachte. Als

er dann fertig war, wollte seine Mutter es noch einmal haben, und weil

ihm seine Nudel nicht gleich stand, nahm sie sie in den Mund und suzelte

daran, so lange, bis Robert beinahe laut aufgeschrien hätte vor Wonne.

Und dann mußte er aus dem Bett, mußte sich auf den Küchensessel

niedersetzen, und seine Mutter saß so fest auf ihm, daß sie ihn beinahe

erdrückt hätte. Zuletzt zog sie ihr Hemd wieder an und ging zu ihrem

Manne hinein. Robert aber mußte den nächsten Tag im Bett bleiben, so

schwach war er von dieser Nacht. Da sah der Vater, daß ihm wirklich

schlecht gewesen sei. Jetzt vögelte Robert seine Stiefmutter seit zwei

Jahren beinahe alle Tage. Wir hatten einen großen Respekt vor ihm, als

er uns die Geschichte erzählte, und wir waren wieder alle bereit zu

vögeln, denn an der ganzen Sache hatte uns das oben Liegen am meisten

interessiert. Robert aber meinte, es gäbe noch andere Arten. Er habe

seine Stiefmutter auch schon von hinten gevögelt, und ich bemerkte, das

sei sehr angenehm, ich hätte es ja von ihm auch so gekriegt. Anna und

Mizzi wollten das oben Liegen probieren. Anna nahm sich Franz, weil

seine Nudel die einzige war, die zu ihr hinein paßte, und Mizzi mußte

mit ihrem Bruder Poldl die Sache versuchen. Ich wollte es auch haben,

jedoch stand er dem Robert und dem Ferdl nicht, und so begann ich den

Ferdl wieder zu schlecken, bis er mich auf sich legen ließ und mir die

Spalte wetzte, daß es mir kam. Robert allein schloß sich der allgemeinen

Geselligkeit nicht mehr an, weil er, wie er sagte, sich doch noch etwas

für seine Mutter aufheben müsse, die ja sicherlich am Abend wieder zu

ihm kommen werde.

Kurze Zeit darauf zogen Anna und Ferdl mit ihrem Vater in eine andere

Wohnung. Ich war jetzt mit Franz allein. Wir vögelten nimmer, weil wir

in unserer Wohnung wegen des Lorenz und wegen der Mutter nicht so

ungeniert waren. Ich schlief, wie schon gesagt, im Zimmer meiner Eltern

und verlegte mich nun darauf, sie zu belauschen. Oft genug hörte ich die

Betten krachen, hörte den Vater schnaufen und die Mutter seufzen,

konnte aber im Finstern nichts ausnehmen. Jedesmal geriet ich aber in

eine heftige Aufregung und begann mit dem Finger an meiner Muschel zu

spielen, bis ich endlich die Fertigkeit erreicht hatte, mich selbst, so

gut es ging, zu befriedigen. Oft hörte ich auch leise Gespräche. Eines

Abends, an einem Samstag, kam der Vater nach Hause, während wir schon

schliefen. Ich wachte auf und bemerkte, daß er angetrunken war. Im

Zimmer brannte ein Licht. Die Mutter war aufgestanden und half ihm beim

Auskleiden. Wie er nun im Hemd war, haschte er nach ihrer Brust, sie

wehrte ihn ab, doch er packte sie und flüsterte: »Geh her, Alte, gib die

Füß' auseinand.« Meine Mutter wollte nicht: »Gib an Ruh', du bist

b'soffen.« -- »Wann ich auch b'soffen bin, das macht nix ...« -- »Nein,

ich mag nit.« -- »Ah, was!« Mein Vater war ein starker Mann mit einem

großen Schnurrbart und wilden Augen. Ich sah, wie er die Mutter ergriff,

ihr das Hemd abriß, sie bei beiden Brüsten packte und aufs Bett warf, so

daß er gleich auf ihr lag. Meine Mutter spreizte quer über dem Bett die

Beine und wehrte sich nicht mehr. Sie sagte nur: »Lösch das Licht doch

aus!« Der Vater fuhr auf ihr herum und herrschte sie an: »Steck'n doch

hinein! Sakra!« Die Mutter wiederholte: »Erst lösch das Licht aus, wenn

eins von die Kinder aufwacht ...« Er brummte: »Ah was, die schlafen ganz

gut«, und blieb auf ihr liegen und gleich darauf begannen seine Stöße

und ich hörte die Mutter sagen: »Ah, das ist gut, hörst, was du heut für

einen großen Tremmel hast, ah, langsamer, schön langsam hin und her und

ganz tief hinein, ganz tief ..., jetzt schneller, schneller ...,

schneller ... und jetzt spritz, spritz, was d'kannst!! Aaaah!« Mein

Vater stieß ein tiefes Brummen aus, dann waren sie beide still. Nach

einer Weile löschten sie das Licht aus und bald hörte ich sie alle zwei

schnarchen. Ich schlüpfte aus dem Bett, schlich zum Ledersofa, auf dem

Возрастное ограничение:
0+
Объем:
260 стр. 1 иллюстрация
ISBN:
9783753193199
Издатель:
Правообладатель:
Bookwire
Формат скачивания:
epub, fb2, fb3, ios.epub, mobi, pdf, txt, zip

С этой книгой читают