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Mit »Löwenmut« in die Selbstständigkeit

Meine Klientin Beate Köhler aus München erzählte mir folgende Geschichte:

»An einem Dienstag Ende Februar 2008 saß ich wieder einmal vor Isabelle – dieses Mal, weil mir seit geraumer Zeit eine Geschäftsidee im Kopf ›herumgeisterte‹ und ich gerne die Meinung der Engel dazu hören wollte. Die Faszination der Idee wurde begleitet von allerhand Zweifeln. Immer wieder fragte ich mich: Ist es wirklich das Richtige? Soll ich das tun? Und kann ich es auch finanziell wagen?

Meine Idee, eine ganzheitliche Unternehmensberatung anzubieten, die besonders ein neues Werteverständnis im gegenseitigen Umgang zum Ziel hat, schien mir in der heutigen Zeit in Anbetracht der Fehlzeiten, aber auch der Schließungen von Unternehmensstandorten absolut notwendig oder zumindest erstrebenswert.

Isabelle übergab schließlich meine Fragen den Engeln. Die Energie im Raum begann anzusteigen, und ich wartete neugierig auf die Antworten. Die Botschaft war eindeutig: Die Idee war mir von der geistigen Welt als ›Auftrag‹ eingegeben worden, und Isabelle ermutigte mich ausdrücklich, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen.

Um alle Zweifel und Ängste auszuräumen, sollte ich mir einen Rosenquarz sowie ein ›Symbol‹ für einen Löwen zulegen und täglich morgendliche Meditationen mit Erzengel Ariel durchführen.

Zu Hause hatte ich einen Rosenquarzengel, den ich glücklicherweise einen Monat zuvor erstanden hatte. Er wanderte nun direkt in meine Hosentasche. Wie von Isabelle geraten, trug ich ihn überall mit mir herum. Als Löwin wählte ich ein Stofftier, das mich an Mut, Entschlossenheit, Stärke und Weisheit erinnern sollte.

Im Nachhinein kann ich sagen, dass die Qualitäten des Rosenquarzes ihren Teil dazu beigetragen haben, damit ich mich meinen Aufgaben stellen konnte. Die Meditationen sollten im Wesentlichen dazu dienen, meine Ängste und Zweifel im Zusammenhang mit der Unternehmensgründung auszuräumen.

Meine morgendlichen Meditationen waren erfüllt von einer liebevollen und warmen Energie. Ariel versicherte mir, dass ich mir jedweder Unterstützung sicher sein könne. Im Wesentlichen warte die geistige Welt eigentlich nur darauf, dass ich endlich die Ärmel hochkrempelte. Sie verwies auf die zahlreichen Segnungen und meinte:

Auch die Menschen warten und freuen sich auf dich!

Am Freitag direkt nach meiner Morgenmeditation bekam ich plötzlich einen sanften ›Schubs‹:

Tu’s endlich! Wir warten doch alle nur darauf, dass du endlich losmarschierst.

Als ich im Begriff war, von meinem Sofa aufzustehen, glitt der Rosenquarzengel aus meiner Hosentasche, zerschellte am Boden und blieb dort als Rumpf, kopflos und ohne rechten Flügel liegen.

Ich war zunächst wie unter Schock und fast panisch: Hatte ich so schlecht auf ›Ariel‹ achtgegeben? Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich hatte doch niemals an Ariels Liebe und Unterstützung gezweifelt?!

Nachdem der erste Schock überwunden war, sammelte ich die Einzelteile ein, setzte mich wieder auf die Couch und dachte nach. Da erhielt ich die Botschaft, dass der Rosenquarz seine Aufgabe, meine Ängste und Zweifel hinsichtlich meiner Unternehmensgründung loszulassen, voll und ganz erfüllt habe. Da mir das gesamte Universum Unterstützung zugesichert habe, sei für Ängste und Zweifel keinerlei Raum mehr. Ich solle den Rosenquarz segnen, mich bei ihm bedanken, ihn im Wald vor meinem Haus begraben und Mutter Erde zurückgeben. Das habe ich beherzigt.

Ich bin immer noch beinahe sprachlos über die Schnelligkeit sowie die Art und Weise der Hilfestellungen. Mittlerweile erfreue ich mich meiner Selbstständigkeit, und mit mir freut sich die geistige Welt, die jetzt endlich die Möglichkeit hat, bei der Realisierung des Projekts mitzuhelfen.

Ich danke Ariel sowie allen sichtbaren und unsichtbaren Helfern!«

Das Geld ist schon unterwegs

Nadine, eine Seminarteilnehmerin, erzählte mir folgende Geschichte knapp vier Wochen nach dem Besuch meines Seminars »Kommunikation mit Engeln I«:

»Meine finanzielle Situation war alles andere als rosig, als ich von dem Seminar nach Hause fuhr. Doch ich beschloss, mir den Rat zu Herzen zu nehmen, Erzengel Ariel um Hilfe zu bitten. Seither rufe ich sie jeden Morgen und trage auch immer einen Rosenquarz bei mir (er war schon immer mein Lieblingsstein).

Ich arbeitete sofort konsequent mit den Affirmationen, die mir mehr Geld bringen sollten, und irgendwie fühlte es sich gut an.

Nach etwa zweieinhalb Wochen – ich war gerade wieder beim Affirmieren – hörte ich plötzlich Ariels Stimme:

Jetzt ist es gut. Das Geld ist schon zu dir unterwegs.

Ich war begeistert und beschloss, einfach einmal abzuwarten.

Wenige Tage später rief mich mein alter Fahrlehrer an und teilte mir mit, dass er jemanden gefunden habe, der meinen alten Roller für 1100 Euro kaufen wollte. Ich war überglücklich! Wenig später bekam ich auch noch einen Job in einem Laden und verdiene nun regelmäßig Geld.

Ich konnte es kaum fassen, dass ich innerhalb kurzer Zeit schon das Geld für das zweite Seminar beisammen hatte und sich meine gesamte finanzielle Situation so schnell verbessert hatte.

Nach wie vor sehe ich Ariel jeden Abend vor mir, und sie hilft mir, weiterhin meine Wünsche zu manifestieren.

Affirmation

Ich bin von Sicherheit umgeben, und für mich ist immer gesorgt. Ich bin ein Magnet für Fülle jeglicher Art.

Anrufung zur Stärkung von Vertrauen und Mut

»Ariel, Löwin Gottes, bitte befreie mich von meinen Zweifeln und erfülle mich mit Vertrauen, damit ich auch in meinem Herzen weiß, dass immer für mich gesorgt ist. Umgib mich mit deiner rosafarbenen Aura, sodass ich mich sicher und geborgen fühle. Verstärke meinen Mut, damit ich auf meine Intuition und die Stimmen der Engel hören und die Gedanken des Ego hinter mir lassen kann. Ich danke dir.«

Vertrauen verstärken

Ein Rosenquarz, aufgeladen mit Ariels Energie (siehe Edelstein-Ritual), wird Ihnen hier besonders dienen.

Mut haben

Finden Sie ein Bild von einem Löwen oder einen Stofflöwen. Seien Sie sich bewusst, dass dieser Löwe für Sie die Qualität von Mut versinnbildlicht. Platzieren Sie ihn so, dass Sie ihn häufig sehen: Er wird Sie daran erinnern, dass Sie mit der Hilfe von Erzengel Ariel Ihren Mut verstärken können.

Mut hilft Ihnen dabei, über Ihre Komfortzone hinauszugehen und somit den Boden für Wunder zu bereiten.

Fülle erschaffen

Visualisiere täglich, wie du alle deine Rechnungen mit Leichtigkeit und Dankbarkeit bezahlen kannst. Sieh, wie dein Konto im Plus ist oder wie ein bestimmter Wunschbetrag auf deinem Kontoauszug erscheint. Sieh, dass dein Geldbeutel voller Geld ist. Sei voller Dankbarkeit, und immer mehr Fülle wird dein sein!

Wünsche manifestieren

Nimm dir jeden Morgen mindestens fünf Minuten Zeit für deine Wünsche. Rufe mich, Ariel, für den ganzen Tag an deine Seite und konzentriere dich nur auf das, was du dir wünschst. Male es dir in den schönsten Farben aus. Spüre, wie es sich anfühlt, wenn dein Wunsch bereits in Erfüllung gegangen wäre. Und bedanke dich dafür. Dann lasse los.

Wann immer du tagsüber bemerkst, dass deine Gedanken in negativer Form um deine Wünsche zu kreisen beginnen, halte augenblicklich inne und erinnere dich der Bilder vom Morgen. Ich helfe dir dabei.

Sei dir bewusst, dass jegliche Form von Negativität Blockaden auf dem Weg der Manifestation erschafft. Deshalb ist es so wichtig, achtsam zu sein und den Moment zu erkennen, in welchem deine Frequenz abfällt. Je schneller du dir dieser Momente bewusst wirst, desto leichter lässt sich das Ruder herumreißen. Und deine Wünsche werden sich immer schneller manifestieren.

Ich helfe dir voller Freude dabei. Deine Aufgabe ist es einzig und allein, mich an deine Seite zu rufen.

Ariel & Chakras

Als Erzengel der Erde hilft Ariel, das Wurzelchakra zu stärken, das mit dem Element Erde in Verbindung gebracht wird.

Stärkung des Wurzelchakras

Schließe deine Augen. Atme tiefe ein und aus und spüre, wie du mit jedem Atemzug leichter und entspannter wirst.

Vor dir siehst du eine Waldlichtung, die in herrliches Abendrot getaucht ist. Es erscheinen Rehe, Hasen und andere Tiere des Waldes, um die milde Abendluft zu genießen. Du näherst dich ihnen langsam und entdeckst ein Lagerfeuer, das leise vor sich hin prasselt. Du lässt dich vor ihm auf dem Erdboden nieder und fühlst, wie die Energie der Erde dein Wurzelchakra anfüllt.

Da erscheint ein strahlender Engel an deiner Seite, getaucht in rosafarbenes Licht. Und du erkennst Ariel, die sanft zu dir spricht: »Ich befreie dein Wurzelchakra nun von all den Sorgen und Zweifeln, die du bereit bist, loszulassen. Atme tief ein und aus, während ich meine Arbeit tue.«

Du nimmst wahr, wie dein Wurzelchakra immer strahlender und kraftvoller wird.

Plötzlich wirst du der Feen gewahr, die sich in deiner Nähe befinden. Du hörst sie wispern, dass sie dir bei der Manifestation deiner Wünsche helfen möchten. Übergib ihnen deinen größten Herzenswunsch, bedanke dich und lasse ihn los.

Du siehst die Feen entschwinden und spürst, wie Ariels Flügel dich umfangen und dir ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit vermitteln. Genieße es. Atme noch einmal tief ein und aus, um dieses Gefühl in dir zu verankern.

Ganz sanft entschwindet die Waldlichtung aus deinem Blickfeld, und du kommst wieder im Hier und Jetzt an. Spüre deine Verbindung zum Boden und öffne langsam deine Augen.

Erzengel Azrael
Kontaktaufnahme mit dem Jenseits

Ich grüße euch, ICH BIN Erzengel Azrael. Ruft mich im Angesicht des Todes an eure Seite und gestattet mir, euch euren Übergang zu erleichtern.

Größere Gnade wird euch jedoch zuteil, wenn ihr schon zu euren Lebzeiten Kontakt mit mir aufnehmt, denn so ist es mir ein Leichtes, euch dabei zu helfen, eure Angst vor dem Tod zu überwinden. Seid euch gewiss, der Tod an sich ist nichts Schlimmes. Er ist ebenso Teil des Lebens wie die Geburt. Ich helfe euch mit Freuden, dieses Wissen zu verinnerlichen.

Viel schwerer zu ertragen sind des Öfteren die Schmerzen, welche die Krankheiten begleiten, die zum Tode führen. Doch auch diese kann ich lindern, wenn ihr mich darum bittet.

Auch ist es mir eine Herzensangelegenheit, eure Hinterbliebenen auf jede erdenkliche Weise zu unterstützen. So sorget euch nicht, sondern wisset, sowohl für euch als auch für eure Lieben ist gesorgt, wenn ihr mich in euer Leben ruft. Ich grüße euch von Herz zu Herz.

Azrael bedeutet »Dem Gott hilft«. Er wird oft als »Engel des Todes« bezeichnet, weil er sterbenden Menschen den Übergang erleichtert, damit sie schneller ins Licht gehen können.

Auch spendet Erzengel Azrael den Hinterbliebenen Trost und hilft ihnen, mit ihrer Trauer und ihrem Kummer zurechtzukommen.

Wenn Azrael an die Seite von Menschen gerufen wird, die dabei sind, sich von der Welt zu verabschieden, wird der Augenblick des Todes weniger schmerzhaft für die Sterbenden sein. Zudem wird die Angst vor dem Tod gelindert, indem Azrael die betreffende Person mit seiner liebevollen Energie umhüllt.

Eine weitere Aufgabe Erzengel Azraels besteht darin, Menschen zu unterstützen, die mit Trauernden arbeiten, damit sie nicht deren Schmerz aufnehmen, sondern wahrlich Trost spenden können.

Azrael hilft auch, mit geliebten Verstorbenen in Kontakt zu treten.

Seine Energie ist von einer großen Ruhe durchdrungen, die sich auf denjenigen überträgt, der ihn ruft oder an dessen Seite er tritt. Seine Aura erstrahlt in cremefarbenem Weiß.

Nachricht aus dem Jenseits

Markus, der Sohn von Freunden meiner Eltern, litt von Kindheit an unter Muskelschwund. Im Sommer 2005 hatte sich sein Zustand plötzlich sehr verschlechtert, sodass mir die Engel den Auftrag erteilten, Markus regelmäßig mit Fernsitzungen zu unterstützen. Markus fühlte sich immer sofort besser, wenn ich ihm Energie sandte.

Aber plötzlich schien es, als sei seine Zeit abgelaufen. Er musste in die Klinik eingeliefert werden. Sein Leben hing längere Zeit am seidenen Faden. Doch wie durch ein Wunder erholte er sich noch einmal. Freudig nahm ihn seine Familie nach Hause.

Dennoch erreichte mich nach wenigen Wochen die Nachricht von seinem Tod. Obwohl ich ihn eher aus der Ferne gekannt hatte, schmerzte es mich sehr, denn ich ahnte, welche Lücke dieser Verlust in seiner Familie hinterlassen würde. Markus hatte zwar beinahe zwanzig Jahre lang unter dieser Krankheit gelitten, war jedoch ein richtiger Sonnenschein gewesen. Ich war sehr traurig, dass es mir kräftemäßig nicht möglich war, zu seiner Beerdigung zu fahren, denn ich hätte die Familie so gerne unterstützt. Ich überlegte, was ich aus der Ferne tun konnte.

In der Nacht vor seiner Beerdigung lag ich lange wach und bat Erzengel Azrael, Markus auf seinem Weg ins Licht zu begleiten und seiner Familie Trost zu spenden. Plötzlich hörte ich laut und deutlich eine Stimme:

Hallo, ich bin’s, der Markus.

Ich hab eine Nachricht für meine Familie.

Wie elektrisiert sprang ich aus dem Bett, lief in die Küche, griff nach einem Blatt Papier und einem Bleistift und begann, die Botschaft mitzuschreiben. Markus’ Worte gingen mir durch Mark und Bein. Ich war in der tiefsten Seele berührt.

Als er sich schließlich verabschiedete, schüttelte es mich am ganzen Körper. Nie zuvor hatte ich etwas Ähnliches erlebt. Ich wusste, ich musste dringend einen Weg finden, Markus’ Familie diese Nachricht zu überbringen, bevor die Beerdigung losging. Fieberhaft überlegte ich, was ich tun sollte, und natürlich fragte ich die Engel um Rat. Wie immer hatten sie schon eine Antwort parat: Ich sollte die Botschaft per E-Mail an meinen Vater senden, und er sollte sie am nächsten Morgen überbringen.

Während der Beerdigung war ich in Gedanken anwesend, und wieder erschien mir Markus, diesmal mit einem Lächeln auf dem Gesicht:

Danke, dass du meiner Familie gesagt hast, dass es mir gut geht. Jetzt muss ich nicht lauter traurige Gesichter auf meiner Beerdigung sehen! Dankeschön!

Ich war dankbar, dass mir Erzengel Azrael geholfen hatte, als Medium dienen zu dürfen.

Nach der Beerdigung rief mich mein Vater an und erzählte mir, dass die Trauerfeier durch die Botschaft in ein wunderbares Fest zu Markus’ Ehren verwandelt worden war. Als er morgens mit der Nachricht in den Händen beim Haus der Familie eingetroffen war, kamen alle gerade sehr traurig und verzweifelt vom Friedhof zurück. Nachdem mein Vater jedoch von meinem Erlebnis in der Nacht erzählt und die Worte von Markus übermittelt hatte, wussten alle, dass die Botschaft echt war, denn Markus hatte genauso gesprochen, wie er es wohl immer getan hatte – was ich jedoch nicht wissen konnte, da ich ihn nur als kleines Kind gekannt hatte.

Daraufhin veränderte sich die Stimmung augenblicklich, denn alle spürten auf einmal Markus’ Nähe. Dank der Hilfe von Erzengel Azrael wurde die Beerdigung ein besonderer Tag mit wunderbaren Gesprächen und großem Tiefgang.

Affirmation

Der Tod ist ebenso Teil des Lebens wie die Geburt. Ich fühle mich sicher – auch im Angesicht des Todes.

Anrufung für eine Traumbegegnung mit einer verstorbenen Person

»Erzengel Azrael, bitte hilf mir, den Schleier zu durchdringen und eine Traumbegegnung mit ... (Name der verstorbenen Person oder des toten Tieres) herbeizuführen, und sorge dafür, dass ich mich beim Aufwachen daran erinnere. Danke!«

Trost spenden

Rufen Sie Erzengel Azrael an Ihre Seite oder an die Seite von anderen. Bitten Sie ihn, dass er Sie oder andere Menschen mit seiner cremeweißen, Trost spendenden Aurafarbe einhüllt, damit der Schmerz sanfter wird und mit der Zeit vollkommen verschwindet.

Ein cremeweißer Calcit, aufgeladen mit Azraels Energie (siehe Edelstein-Ritual), wird Ihnen hier besonders dienen.

Hilfe bei Beratungen

Sollten Sie mit Angehörigen und Hinterbliebenen oder in einem Hospiz arbeiten, rufen Sie Erzengel Azrael zu sich, damit Sie nicht den Schmerz der Sterbenden oder der Hinterbliebenen aufnehmen. Zudem hilft er Ihnen, tröstende und unterstützende Worte zu finden, sodass Ihre Aufgabe weniger anstrengend und erfüllender für Sie ist.

Azrael & Chakras

Erzengel Azrael hilft dabei, das Kronenchakra zu öffnen, sodass die Menschen leichter mit Verstorbenen in Kontakt treten können.

Öffnung des Kronenchakras

Schließe deine Augen und atme so lange tief ein und aus, bis du ganz bei dir selbst angekommen bist.

Vor dir erscheint ein gewundener Weg, der einen Hügel hinaufführt. Die ganze Landschaft ist in silbernes Mondlicht getaucht. Du spürst, wie das silberne Licht dich mehr und mehr von den Anspannungen des Tages befreit und du immer leichter wirst, während du bergauf schreitest. Ein Adler fliegt über dir und weist dir den Weg zu einem kristallinen Tempel, der in allen Regenbogenfarben erstrahlt.

Als du nur noch wenige Schritte von dem Tempel entfernt bist, erscheint ein leuchtender Engel auf den Stufen davor. Er ist in weißgoldenes Licht gehüllt und strahlt eine große Wärme aus. Du fühlst dich augenblicklich geborgen und näherst dich mit großen Schritten.

Es ist Erzengel Azrael, der dich mit seinen Schwingen umfängt. Deine Brust durchdringt ein wohliges Gefühl, und so mancher Schmerz verabschiedet sich, ohne dass es dir bewusst ist.

Azrael führt dich in den Tempel zu einem Altar, auf welchem unzählige Kerzen brennen. Ein köstlicher Duft durchdringt den Raum und bringt dich in höhere Sphären.

Da erkennst du einen goldenen Hocker vor dem Altar, und Erzengel Azrael gibt dir zu verstehen, dass du dich darauf setzen mögest. Nachdem du dich darauf niedergelassen hast, bittet dich Azrael, deine Augen zu schließen, während er sanft an deinem Kronenchakra arbeitet. Du spürst, wie deine Öffnung nach oben immer größer und kraftvoller wird.

Als du deine Augen wieder öffnest, siehst du ein Bild von einem lieben Verstorbenen oder von einem geliebten Tier auf dem Altar, welches vorher nicht da gewesen ist. Plötzlich scheint das Bild lebendig zu werden und du kannst mit der Person oder dem Tier sprechen und alles mitteilen, was ungesagt geblieben ist. Nimm dir die Zeit, die du brauchst.

Wenn du geendet hast, verabschiedest du dich von Azrael und dem wundersamen Tempel und begibst dich den Hügel hinab. Der Adler schwebt wieder über dir als Symbol der Verbindung mit allen Wesen. Atme tief ein und aus. Spüre den Boden unter deinen Füßen und die Wurzeln unter ihnen, die dich mit dem Kristall im Mittelpunkt der Erde verbinden, komme zurück und sei im Hier und Jetzt.

Erzengel Chamuel
Herzöffnung und Liebe finden

Geliebte Menschenwesen, ich grüße euch, ICH BIN Erzengel Chamuel. Lasst mich euch helfen, eure Herzen mit jedem neuen Tag mehr zu öffnen. Denn auch wenn ihr glaubt, dass ihr euch mit einem verschlossenen Herzen besser vor Enttäuschungen schützen könnt, liegt ihr dennoch falsch. Indem ihr eure Herzen verschließt, seid ihr nicht mehr in der Lage, zu fühlen, welche Art von Menschen ihr vor euch habt, und lasst euch von schönen Worten blenden.

Glaubt mir, wenn ihr mit offenem Herzen in die Welt hinausgeht, erkennt ihr mit Leichtigkeit eure Seelenfamilie, die Menschen, welche euch auf eurem Weg voranbringen und euch Geborgenheit vermitteln. Und nicht nur dies: Ihr seid auch in der Lage, alles zu finden, was ihr euch in Wahrheit wünscht, sei es der lang ersehnte Partner, euer Traumberuf, eure wahre Heimat und vieles mehr.

Erkennt ihr nun, welche Bedeutung ein strahlendes Herzchakra für euer Leben hat?

Ruft mich, sooft ihr daran denkt, an eure Seite, und ich helfe euch mit Freuden dabei, euer Herzchakra immer leuchtender und weiter werden zu lassen! Seid gegrüßt in Liebe.

Chamuel bedeutet »Der Gott sieht«. Seine Energie ist sehr sanft und liebevoll und vermittelt ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit.

Seine Aufgaben sind sehr vielfältig. Er unterstützt Menschen bei der Herzheilung und der Erkenntnis, dass in Wahrheit »nur die Liebe real ist«. Sein Auftrag ist es, Frieden in jedem Einzelnen und auf der Erde zu verankern. Da Chamuel alles sieht, hilft er den Menschen dabei, Partner, Arbeitsstellen, verlorene Gegenstände und vieles mehr zu finden.

Seine Aura erstrahlt in hellem Grün, manches Mal durchsetzt von zartem Rosa, und erinnert an junge Blätter zum Frühlingsanfang.

Die verlorene Halskette

Während meiner Ausbildung zum EMF Balancing Technique® Practitioner in der Nähe von Salzburg fuhren mein Verlobter Hubert und ich eines Abends an den Wallersee, um spazieren zu gehen. Nach einem anstrengenden Ausbildungstag genoss ich die Stille der Natur umso mehr. Lange saßen wir am Wasser und spürten seine reinigende Kraft.

Als die Dämmerung hereinbrach, machten wir uns auf den Rückweg zu unserem Auto. Beim Einsteigen stellte ich entsetzt fest, dass ich die Kette mit meinem wunderschönen Rosenquarzanhänger verloren hatte. Materiell gesehen war sie zwar nicht besonders wertvoll, doch für mich war sie aus persönlichen Gründen sehr kostbar, denn sie verband mich mit einem für mich sehr wichtigen Menschen. Ich war untröstlich, da wir die Kette in der Dunkelheit auf dem steinigen Weg ohne Taschenlampe gewiss nicht wiederfinden konnten. Ich war kurz davor, in Tränen auszubrechen, obwohl ich normalerweise nicht so nahe am Wasser gebaut habe.

Da kam Hubert die grandiose Idee, dass ich doch Erzengel Chamuel fragen könnte. Gesagt, getan. Unmittelbar darauf hörte ich Chamuels sanfte, angenehme Stimme:

Fahrt auf der Stelle zurück zum Hotel Gastagwirt (Seminarhotel) und geht an die Rezeption!

Wir fuhren zurück, und ich rannte so schnell ich konnte zur Rezeption. Interessanterweise war dort nur ein Hausmädchen und nicht die Rezeptionistin zu finden. Dennoch teilte ich ihr mit, dass ich eine Kette mit Rosenquarzanhänger verloren hätte. Noch bevor ich den Satz beendet hatte, fiel sie mir ins Wort: »Ich habe vorher den Seminarraum gereinigt und konnte genau so einen Anhänger im letzten Moment vor dem Sog des Staubsaugers retten.« Sie öffnete eine Schublade – und da war er, mein geliebter Rosenquarzanhänger!

Wieder einmal hatte Erzengel Chamuel auf phänomenale Weise geholfen, etwas wiederzufinden. Ich selbst wäre nie auf die Idee gekommen, dass sich die Kette schon während des Trainings von meinem Hals gelöst hatte.

Chamuel lächelt

Meine Klientin Andrea C. hat folgende Geschichte erlebt:

»Nach einer sehr schmerzhaften und intensiven Trennung vom Vater meiner Tochter, in dem ich einmal den Mann meines Lebens gesehen hatte, vertraute ich meinem eigenen Urteil im Hinblick auf Männer nicht mehr.

Mithilfe einer Familientherapeutin und einem Angel Reading bei Isabelle begann sich mein Leben zu ändern – in eine neue, völlig unbekannte Richtung. Im Lauf eines Jahres begriff ich, dass für alles gesorgt ist. Die Antwort, die ich immer wieder erhielt, war:

Sorge dich nicht. Alles wird gut.

Ich blieb dennoch lange skeptisch, so wie es meine Natur ist, bis ich irgendwann sagte: ›Ist ja gut, jetzt habe ich es begriffen.‹

Da es nicht meine Absicht war, eine neue Bekanntschaft zu machen, war ich frei, mein Leben so zu gestalten, wie ich wollte, ohne etwas verbergen oder verteidigen zu müssen.

Ich erinnere mich an einen Tag, an dem ich feststellte, dass ich so glücklich war wie nie zuvor. Ich hatte alles, was ich brauchte. Meine Brust schien zu bersten vor Glück. Freunde begannen zu fragen, ob ich jemanden kennengelernt hätte. Anders konnten sie sich mein ausgelassenes Glück nicht erklären.

Nein, ich wollte keinem neuen Partner begegnen, da ich befürchtete, dass dieses große innere Glück in einer Beziehung möglicherweise geschmälert oder gar zerstört würde. Doch insgeheim, ganz tief drinnen, sehnte ich mich auch danach, in den Armen eines Mannes einzuschlafen und gehalten zu werden. Er sollte da sein, ohne zu fordern.

Aber dann müsste ich all diese ungewöhnlichen Dinge erzählen, die ich mit Engeln und Wesen erlebte und die mir geholfen hatten, dieses Glück zu finden, endlich auf diesem Planeten anzukommen und sogar gerne hier zu sein. Ich wusste nicht, ob ich das überhaupt einem Mann mitteilen wollte.

Außerdem war ich viel zu beschäftigt, um jemanden kennenzulernen. Im Scherz sagte ich zu einer Freundin: ›Dazu habe ich im August Zeit – da mache ich Urlaub.‹

Es wurde eine Manifestation daraus, unbemerkt und unbeabsichtigt ...

Schließlich bat ich Chamuel, mir zu helfen, einen Mann zu finden, wenn es zu meinem Wohl war. Ich teilte ihm sowohl meine Ängste als auch meinen Herzenswunsch mit. Auch die Engel der Liebe bat ich, als ich das Gefühl hatte, es tue sich nichts. Chamuel lächelte, die Engel der Liebe auch. Ich hörte auf nachzufragen und ließ sie machen. Ich begann zu vertrauen, dass sie für mich die beste Lösung finden würden.

Nach der Trennung hatte ich eine lange Liste geschrieben, wie ich mir ›meinen‹ Mann vorstellte. Dabei hatte ich versucht, alles positiv zu formulieren und nicht ausgerechnet das aufzuschreiben, was ich nicht wollte. Als die Liste fertig war, dachte ich mir: Den gibt es gar nicht!

Während eines Göttinnen-Retreats bei Isabelle sah ich mich von hinten, wie ich an einer Klippe stand, vom Wind umweht, irgendwo in England oder Irland. Ich drehte mich um und ging in mein Haus. Da war (m)ein Mann und kochte. Er sah auf und lächelte mich an. Das Gesicht konnte ich nicht recht erkennen, aber seine Statur und die Haare. Draußen kam meine Tochter, Jahre älter, auf einem Pferd dahergeritten. Eine schöne Vision, dachte ich; oder Bilder aus der Zukunft oder aus der Vergangenheit?

Schließlich begann mein Urlaub. Ich hatte mir einen alten Traum erfüllt und mich für einen Segelkurs am Bodensee angemeldet. Für den ersten Tag war Theorie vorgesehen. Ich war früh da, setzte mich neben eine Karte mit Wolkenformationen und betrachtete sie eingehend. Jemand ließ sich seitlich in meiner Nähe nieder, aber erst als der Unterricht begann, sah ich auf. Der Platz neben mir war leer; einen Platz weiter saß ein Mann und entsprach in etwa jenem aus meiner Vision. Er sagte etwas zu seiner Sitznachbarin – auf Schwäbisch. Falsche Sprache, dachte ich enttäuscht, lächelte aber im nächsten Augenblick über mich selbst. Wie konnte ich erwarten, hier einen Briten oder Iren zu treffen, der sich als Mann meines Lebens herausstellen würde? Innerlich wendete ich mich fragend an Chamuel. Er lächelte.

Am nächsten Tag wurden wir in Fünfergruppen auf die Segelboote verteilt: Verwirrung bei der Einteilung, weil sich ein paar Leute kannten und unbedingt zusammenbleiben wollten. So kam ich in ein anderes Boot, als ursprünglich vorgesehen, und zwar zu dem Segellehrer, den ich auf keinen Fall wollte. Der Schwabe saß mit mir im Boot. Ich akzeptierte es und sah es als ein Zeichen von Chamuel, trotz des Segellehrers.

Der Schwabe flirtete schüchtern mit mir, doch ich war ziemlich immun. Ein kleines Abenteuer wäre zwar nicht schlecht gewesen, aber mehr als das? Nein, ich wollte den Richtigen, und wenn es Jahre dauern sollte. Außer einer flüchtigen Umarmung zum Abschied gab es nichts.

Noch bevor ich wieder zu Hause war, hatte ich eine Textnachricht auf meinem Telefon: ›Eigentlich vermisse ich dich.‹ Ich antwortete: ›Warum nur eigentlich?‹

Wir haben nicht viel gemeinsam; das würde nicht gut gehen, dachte ich. Wie soll ich ihm das sagen, ohne ihn zu verletzen?

›Das was ich sagen möchte, kann man nicht schreiben und nicht am Telefon sagen‹, kündigte ich ihm per SMS an.

›Hast du morgen schon etwas vor? Wenn nicht, komme ich euch besuchen‹, antwortete er.

Ich erzählte von den Engeln, vom Manifestieren und von meinem großen inneren Glück, um das ich so fürchtete. Ich vermutete, das würde ihn verscheuchen. Aber er sagte nur: ›Ich weiß von alledem nichts, von den Engeln und Wesen. Aber ich fühle, dass alles wahr ist, was du erzählst.‹ Er blieb über Nacht.

Ein älterer Wunsch von mir war es gewesen, an einem See zu wohnen. Im Januar, etwa eineinhalb Jahre, nachdem wir uns getroffen haben, zog ich mit meiner Tochter zu ihm und seinem Sohn an den Bodensee ... Und Chamuel lächelt.«

Verirrte Hunde

Meine Freundin Ines hat folgende Geschichte erlebt:

»Einige Tage nach dem Engeltraining bei Charles Virtue in Hamburg – ich befand mich noch immer in der hohen Schwingung, mit freien Kanälen der Wahrnehmung – bekam ich von einem Freund die Nachricht, dass Pedro, ein junger Hund aus unserer Hundeclique, abgängig war. Wir alle vermuteten, dass er noch irgendwo im Englischen Garten herumirrte. Er war am Vormittag desselben Tages von einem Radfahrer angefahren worden und daraufhin unter Schock davongerannt.

Mich machte diese Nachricht sehr betroffen, denn ich konnte mir die verzweifelte Suche seiner Besitzerin nur allzu gut vorstellen. Der junge Pedro war vielleicht verletzt und saß alleine bei Kälte irgendwo im Gebüsch des riesigen Parks. Am liebsten wäre ich gleich in den Winterabend hinausgegangen und hätte ihn gesucht. Ich hatte mir jedoch am gleichen Tag einen Bänderriss im Innenband des Knies zugezogen und konnte mit Schiene und Krücken kaum gehen.

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9783867287586
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