Читать книгу: «Das männliche Rubber Slave Girl», страница 2

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Sonja stand auf und ging, um nachzusehen. Dan blieb auf dem Boden liegen, sein Geist war leer. Seine Hände blieben genau da in der Luft, wo die Beine der Herrin gewesen waren. Langsam machte sich ein Gefühl der Verwirrung - vielleicht sogar der Frustration - breit. Es war offensichtlich Zeit, um Dan aus seiner Fußsklaven-Trance zu wecken. Er öffnete die Augen und sah auf, gerade als Herrin zwei Schachteln auf dem Esstisch abstellte. Sie blickte auf ihn herab. Das Lächeln auf ihrem Gesicht gab ihm ein gutes Gefühl!

"Du darfst servieren", sagte sie.

Auf Anweisung von Mistress Sonja holte Dan einen feinen Porzellanteller, Silberbesteck und eine Leinen Serviette aus einem Schrank und stellte alles auf dem Tisch vor ihr auf. Dann tischte er den Inhalt der ersten Schachtel auf. Es war ein verlockendes Abendessen mit Hummerschwanz und gedünstetem Gemüse. Zum Essen gehörte sogar eine Flasche trockener Weißwein, und er schenkte ihr ein Glas ein. Dann stand Dan an ihrer Seite, während Sonja ihr Essen genoss, und wartete aufmerksam, falls sie noch etwas wünschte. Natürlich verspürte Dan selbst ein wenig Hunger. Er fragte sich, was in der anderen Schachtel war. Ob es ein Dessert für sie oder doch etwas für ihn war. Dennoch zwang er sich, geduldig zu sein. Ruhig. Gehorsam. Von dort, wo er stand, konnte Dan nur ihren Hinterkopf sehen. Er fragte sich, was sie wohl gerade dachte. Nach einer Weile schob Sonja den Teller beiseite und seufzte. Sie sah sich um und blickte wieder zu Dan. Und sie lächelte. Irgendwie ließ ihr Lächeln alles so wunderbar erscheinen!

"Komm nach vorne, Sklave!", befahl sie. "Hier nach draußen, wo ich dich sehen kann."

Dan stellte sich in die Mitte des Raumes, ein paar Meter vom Tisch entfernt.

"Ich habe dir doch gesagt, dass du nicht viel anhast, wenn du hier bist", begann sie.

Dan trug immer noch sein Baumwollhemd und seine Hose, und die Strumpfhose darunter fühlte sich so eng an seinem harten Schwanz an.

"Jetzt wird es Zeit, dass du dich ausziehst. Langsam. Mach es gut. Mach es sinnlich... Danielle! Daniellleeeee!"

Dans männliche Persönlichkeit fiel wie ein schwerer Stein von ihm ab, und Danielle kam zum Vorschein. Es war jetzt fast wie ein Lichtschalter. Er war jetzt wieder eine Frau. Sie spürte, wie die Kleidung sie bedeckte, und sie wollte sie nur noch ausziehen, um sich vor seiner Herrin zu entblößen. Um zu zeigen, was für eine heiße kleine Schlampe sie doch war.

"So ist es richtig, Danielle. Höre die Musik in deinem Kopf. Spüre den Beat, der dich zwingt, dich auszuziehen. Zieh dich für deine Herrin aus. Du kleines Flittchen! Du weißt, wie sehr du mich necken willst. Komm schon, Schlampe! Necke mich - wenn du dich traust. Und du traust dich doch, oder nicht? TUST DU ES NICHT?!?"

Danielles Kopf pochte von der pulsierenden Musik, die in ihrem Kopf hämmerte, hämmerte, hämmerte. Sie konnte sich nicht zurückhalten. Sie musste alle ihre Kleider ausziehen. So sexy wie möglich. Damit die Herrin sie begehrte. Sie würde ihre Sklavin auf ein Bett werfen, auf den Boden, auf die Erde und würde sie vergewaltigen wollen. Und sie würde sich bereitwillig ausliefern. Sie gehörte mit Haut und Haaren Mistress Sonja. Danielle begann, ihre Baumwollbluse nach unten zu ziehen, von ihrer Schulter, und starrte dabei in Sonjas Augen. Sie begann zu keuchen. Sie leckte sich über die Lippen. Zeigte, wie glänzend sie waren. Wie feucht und geschickt ihre Zunge war. Plötzlich musste die Baumwollbluse einfach runter! Danielle packte den unteren Rand und begann, ihn nach oben zu ziehen, wobei sie ihre Hüften zur Musik schwang. Peng! Peng! Plopp - Plopp! Sie warf das Oberteil beiseite und wackelte mit den Schultern, um ihre kecken kleinen Tittchen im Sport-BH zu zeigen. Danielle trat die Halbschuhe von den Füßen. Dann griff sie mit den Händen an den Bund ihrer Baumwollhose und begann, den Bund über ihre Hüften zu wackeln, zu wackeln, zu wackeln. Peng! Plopp - Plopp! Sobald ihr Schritt freigelegt war, begann sie, ihn im Takt nach vorne zu schieben, die Knie hatte sie weit gespreizt, um die Herrin herauszufordern. Sie tanzte, wirbelte einmal herum, dann zog sie die Knie zusammen und schob die Hose schnell bis zu den Knöcheln hinunter. Peng! Peng! Peng! Thump-a! Danielle tanzte sich aus der Hose, die nun in einem Haufen auf dem Boden lag. Herum, und herum. Hüpfend. Peng! Plopp! Sie griff hinter sich, öffnete den BH, wirbelte ihn einmal in der Luft herum und ließ ihn dann auf den Boden fallen. Peng! Peng! Danielle begann, den oberen Teil der Strumpfhose über ihre Hüften zu schieben, wobei ihr feuchtes Geschlecht noch feuchter wurde. Peng! Peng-peng! Über die Hüften hinunter, die Strümpfe Stück für Stück an jedem Bein hinunter bis zu den Knöcheln. Sie tanzte. Drehte sich. Sie wippte mit den Hüften. Drehte sich um und wackelte mit dem Hintern. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihn gefickt oder versohlt haben wollte. (Oh, Göttin, konnte sie nicht beides haben?!?)

Sie stieg aus dem kleinen, zerknitterten Knäuel der am Boden liegenden Strumpfhose. Nur noch der Satinschlüpfer. So eng! Der Tanga in ihrer Arschritze streichelte weiterhin so köstlich ihren Anus. Es war eine Schande, ihn ausziehen zu müssen, er fühlte sich so gut an. Peng! Thump-a! Wackel, wackel, wackel den engen Tanga über ihre Hüften herunter. Plopp! Er fiel auf den Boden! Danielle war herrlich nackt, ihre Brüste wackelten, ihre nasse Fotze tropfte! Plopp! Plopp! Plopp! Peng! Peng! Tanzen. Tanzen. Sie tanzte für ihre Herrin...

"Hör auf, Danielle!"

Danielle erstarrte. Ihr rechter Arm, hoch über ihrem Kopf. Ihr linker Arm, nach unten zum Boden. Ihre Knie etwas weiter als hüftbreit auseinander. Offen. Bereit. Soooo tropfnass.

"Auf den Boden, Danielle. Komm her und knie vor deiner Herrin nieder!"

Danielle ließ sich fallen, kroch - robbte fast, so schnell sie konnte und kniete vor Sonja auf dem Boden, die Brust nach vorne gestreckt, um ihre riesigen Titten zu zeigen. Die Knie gespreizt, das Geschlecht offen präsentiert.... Sie war bereit zu gehorchen.

"Braves Mädchen", sagte Sonja.

Danielle spürte, wie eine Hitzewelle durch ihren ganzen Körper lief. Sie lächelte und ihre Augen schlossen sich träge.

"Du musst hungrig sein", sagte Sonja.

Danielle konnte sich nicht erinnern. Alles, was zählte, war die Herrin. Das Essen schien unwichtig zu sein.

"Ja, ich weiß, kleines Mädchen. Du begehrst deine Herrin soooo sehr. Aber ich werde dich nicht verhungern lassen. Ich bin doch kein Unmensch, du hirnlose kleine Schlampe! Siehst du die Schachtel dort auf dem Tisch?"

Danielle drehte ihren Kopf - es war so schwer, den Blick von Sonja abzuwenden - und schaute auf die Box mit dem Essen. Oh, ja, da war sie.

"Ich möchte, dass du aufstehst, die Schachtel öffnest und den Inhalt in diese Schale legst."

Sonja hielt einen Plastikhundenapf vor sie hin. Danielle wusste nicht mehr, wann Sonja aufgestanden war, um ihn zu holen, aber das war auch egal.

"Und tu etwas Wasser in DIESEN Napf."

Sie hielt einen weiteren Plastikhundenapf hoch.

"Dann bringst du alles in die Küche ...", sie deutete auf eine Tür, "knie dich hin und dann iss schön. Na los, geh schon."

Noch immer benommen schlurfte Danielle auf ihren Knien vorwärts, nahm die beiden Schüsseln, zog sich zurück und nahm die Schachtel vom Tisch. Als sie in der Küche ankam und die Schachtel öffnete, entdeckte sie, dass sie mit gegrilltem Hähnchen gefüllt war, das in kleine mundgerechte Stücke geschnitten war. Im Wohnzimmer checkte Sonja unterdessen ihre Telefonnachrichten und E-Mails, während Danielle in der Küche aus ihren Schüsseln aß und trank, während sie auf dem Boden kniete. Sie war eine glückliche, nackte, nuttige Sklavin. Sie war in der Tat ein Kätzchen. Sie war Mistress Sonjas Lieblingsmuschi.

* * * * * *

Danielle beendete ihr Abendessen. Inzwischen hatte ihr Verstand völlig abgeschaltet. Sie war eine Katze. Sie war Kitty. Das Haustier von Mistress Sonja. Sie schluckte den letzten Rest des leckeren gegrillten Hähnchens, schleckte noch etwas Wasser aus ihrem Napf und machte dann genüsslich einen Katzenbuckel. Sie spürte, wie ihr Schwanz in der Luft hin und her wedelte. Es gab keine Worte in ihrem Kopf, aber der Gedanke an "hin und her" ließ sie immer tiefer in ihrem Katzendasein versinken. Sie legte ihr Kinn auf den Küchenboden und schaute zur offenen Tür, wo sie Mistress Sonja von hinten in ihrem Stuhl sehen konnte, wie sie auf ihrem Laptop herum tippte. Während Danielle gegessen hatte, hatte ihr Frauchen sich einen schönen, bequemen Bademantel und bequeme Hausschuhe angezogen. Es lief Musik, und der rechte Fuß der Herrin wippte im Takt mit. Der flauschige Pantoffel, der sich bewegte, bump-bump-ba-da-bump-ba-da, erregte die Aufmerksamkeit des Kätzchens und sie wollte sich anschleichen und sich auf den Pantoffel stürzen! Schritt für Schritt schlich das Kätzchen über den Küchenboden, ihre ganze Welt war der hüpfende, flauschige Hausschuh, der im Mittelpunkt ihres Blicks stand. Tief am Boden rutschte ihr Bauch über die Oberfläche. Näher... näher... Fast bereit zum Sprung!! Sonjas rechte Hand strich sanft über den Kopf des Kätzchens bis zu ihrer Schulter. Mmmmmm, das fühlte sich so gut an! Kitty rieb ihre linke Wange an der Hand der Herrin und rollte ihre Stirn gegen das Handgelenk von Sonja. Kitty schaute zu ihrer Herrin auf und fühlte sich in dem wunderschönen Blick ihrer grünen Augen verloren. Die Finger der Mistress streichelten die Unterseite von Kittys Kinn.

"Zeit zum Aufwachen, kleines Kätzchen!", sagte Sonja, ihre Stimme so süß und verführerisch.

"Aufstehen, mein Liebling. Sei wieder meine Danielle, jetzt. Geh auf die Knie, Sklavin! Setz dich wieder auf deine Fersen."

Danielle bemerkte nicht einmal, dass sich etwas verändert hatte. Sie kniete einfach zu Sonjas Füßen, die Beine gespreizt, den Geist offen. Sie war zu tief in Trance, um zu merken, dass sie geistlos gehorsam war.

"Braves Mädchen!"

Sonja strich mit dem Finger über Danielles Lippen. Die Sklavin zitterte, ihre Augen schlossen sich vor Lust und Vergnügen.

"Oh, nein, kleine Schlampe", sagte Sonja. "Mach die Augen auf. Du hast Arbeit zu erledigen."

Danielles Augen öffneten sich, aber das Verständnis ließ auf sich warten. Sonja starrte Danielle eindringlich in die Augen. Die Sklavin war nicht in der Lage, sich zu wehren. Sie konnte den Blick nicht abwenden. Sie konnte nur anbetend zurückstarren. Ihr Geist war leer - bereit, mit dem Willen ihrer Herrin gefüllt zu werden.

"Dein Striptease war sehr reizvoll, Danielle - aber deine Kleider liegen immer noch hier auf einem wilden Haufen auf dem Boden. Du musst sie in deinem Zimmer aufräumen, und zwar ordentlich! Zusammengefaltet und ordentlich. Und du musst auch noch das Geschirr wegräumen und abwaschen. Hast du mich verstanden, Sklavin?"

Danielle war... sie war... War sie Danielle? Oder Dan? Sie fühlte sich verwirrt.

"Du bist meine kleine Gummizofe, nicht wahr, Danielle?"

Ohhhhhh, ja! Sie war Danielle. Sie konnte sich nicht einmal mehr daran erinnern, was sie vor einem Moment verwirrt hatte. Die junge Sklavin nickte und war begierig, ihrer Herrin zu gefallen.

"Jetzt steh auf. Räum auf. Spül das Geschirr ab und vergiss auch deine Katzennäpfe nicht, mein kleiner Liebling."

Sonja strich wieder sanft über Danielles linke Wange.

"Wenn du fertig bist, habe ich eine besondere Belohnung für dich. Aber jetzt an die Arbeit, sofort!"

Danielle fühlte sich ermutigt. Sie stand auf, drehte sich um und hob ihren Kleiderstapel auf. Ein bisschen Ungezogenheit kam ihr in den Sinn, und sie drückte ihren Hintern hoch, während sie sich vorbeugte. Auf diese Weise würden auch ihre langen, sexy Beine geradezu perfekt zur Geltung kommen. Sie konnte nicht widerstehen, mit ihrem Hintern zu wackeln, nur ein bisschen.

Peng! Peeeeng!!

Sonja hatte ihr ein paar kräftige Schläge auf beide Pobacken gegeben! Danielle traute sich fast nicht zuzugeben, wie sehr ihr das gefallen hatte. Aber sie wusste, dass ihre Herrin es ernst meinte. Schnell raffte sie ihre Kleider zusammen, klemmte sie unter einen Arm und nahm dann den Teller, das Silberbesteck, das Weinglas und die Schachtel vom Tisch. Sie stellte fest, dass sie keine Möglichkeit hatte, um noch mehr zu tragen, und die Weinflasche stand immer noch da. Sonja blickte wortlos zu ihr auf, eine Augenbraue herausfordernd gehoben. Was sollte sie tun? Danielle hielt einen Moment inne, unschlüssig, und riskierte es schließlich, das mitzunehmen, was sie JETZT tragen konnte, und sie würde ja in einer Minute ohnehin zurückkommen, um die Weinflasche zu holen. Sie trottete barfuß in die Küche. Stellte das Geschirr ab. Nahm ihre Kleider mit in ihr Zimmer, faltete sie und legte sie neben dem Hundekörbchen ab. Jetzt schnell zurück in die Küche. Nein, warte, zurück zum Esstisch. Nimm die Weinflasche. Sonja ignorierte sie, konzentrierte sich wieder auf ihren Laptop. Irgendwie hatte Danielle das Gefühl, dass sie etwas richtig machte. Zurück in die Küche. Verkorkte die Flasche, nahm die Schüsseln, füllte das Spülbecken, wusch, spülte, trocknete ab, räumte auf. Wischte alles sauber. Warum, warum, warum tropfte ihre Muschi so sehr? Warum zitterte sie? Sie wollte doch nur ihrer Herrin gefallen! Sie wollte... sie wollte...

"Auf die Knie, Sklavin!"

Sonja war in die Küche gekommen und stand mit verschränkten Armen in der Tür. Danielle unterdrückte einen Aufschrei und ließ sich auf den Boden fallen. Ihre Lust nährte ihre Angst und ihre Angst nährte ihre Lust. Sie wusste nicht, was passieren würde. Sie war verängstigt und hoffnungsvoll und... und... Danielle drückte ihre Stirn auf den Boden, sie wollte einfach nur ihrer Herrin gefallen. Sie konnte hören, wie Mistress Sonja in der Küche herumging. Sie blieb hier und da stehen. Öffnete Schränke. Kontrollierte. Danielle begann zu zittern. Sie konnte sich nicht zurückhalten.

"Gut gemacht, meine kleine Sklavin."

Danielles Zittern hörte auf. Sie schmolz vor lauter Vergnügen auf dem Boden zusammen. Ruhig wartete sie auf die nächsten Worte ihrer Herrin.

"Ich habe draußen eine besondere Belohnung für dich, mein kleines Flittchen. Bleib auf den Knien und krieche. Folge mir. Folge... Folge..."

Danielles Verstand war völlig leer, und sie kroch, wohin auch immer der Befehl ihrer Herrin sie führte. Aus der Küche hinaus in den Flur, dann durch das Wohnzimmer zu einer anderen Tür. Eine Tür, die nach draußen führte.

Es war dunkel. Es war kalt. Das Zirpen von Grillen überall. Ein zischendes Geräusch und ein lautes Brummen. Danielle war so sehr auf Sonjas Füße konzentriert, dass sie den sanften Lichtschein nicht bemerkte, aber sie spürte die Wärme auf ihrer linken Seite und konnte Chlorwasser riechen. Dann sah sie es. Ein Whirlpool zischte und blubberte, gerade außerhalb von Danielles Sichtkreis, die sich trotzdem ganz auf ihre Herrin konzentrierte. Dann wurde sie mit dem herrlichen Anblick ihrer Herrin verwöhnt, die ihren Bademantel öffnete, ihn auf den Holzboden fallen ließ und dann langsam und nackt in den Whirlpool stieg. Sonja blieb einen Moment lang hüfttief stehen, dann ließ sie sich in das warme, sprudelnde Wasser sinken, bis nur noch ihr Kopf über der Oberfläche war. Anschließend drehte sie sich um und sah Danielle an, die sich nicht mehr bewegte und scheinbar tief in Gedanken versunken war. Selbst der Atem der Sklavin war so flach, dass er kaum wahrnehmbar war. Sonja lächelte ihre Untergebene an, die auf den Knien lag und deren nackte Haut von den sanften Lichtern des Pools beleuchtet wurde.

"Komm herein, meine kleine Gummischlampe! Komm näher zu deiner Herrin! Steig in das schöne, warme Wasser und kuschle dich an deine fürsorgliche Mistress Sonja!"

Danielle bemerkte nicht einmal, dass sie sich bewegte. Irgendwie schien sie neben ihrer Herrin in die heiße Wanne zu fließen. Sonja führte sie zu einem Sitz, der so positioniert war, dass ein Wasserstrahl direkt auf ihr schmerzendes Geschlecht schoss. Ohhhh, so warm und gut. Es pulsierte, pochte, pumpte.

"Du kannst nicht abspritzen, Danielle. Du darfst es nicht. Nicht, bevor ich dir die Erlaubnis gebe. Spüre den Wasserstrahl, der deine Muschi streichelt, der in dich eindringt, der dich belästigt und quält. Näher und näher zum Orgasmus. Näher und näher und näher. Aber noch nicht, kleines Mädchen. Ich habe Pläne für dich, und du kannst noch nicht kommen. Wiederhole es, Sklavin. Du kannst noch nicht abspritzen!"

"Ich kann noch nicht kommen", flüsterte Danielle knapp.

Ohhhh, so warm und gut. Die Herrin war so gut zu ihr, neckte sie, quälte sie, verführte sie, für immer und ewig und ewig.

"So ist es richtig. Du kannst noch nicht abspritzen. Fühle einfach, wie du neben mir im Wasser versinkst. Du versinkst... versinkst... versinkst.... versiiiiinkst! Runter und runter, mit mir, in das warme, sprudelnde Wasser. So warm. So weich. In meinen Armen, Danielle. Du gehst unter... unter..... Du gehst unter..."

Danielle fühlte sich am ganzen Körper so warm, der Wasserstrahl pumpte, pumpte, pumpte gegen ihre Pussy. Ihre Augen fielen immer wieder zu und öffneten sich dann wieder, unfähig, den Blick von Sonjas wunderschönen Augen abzuwenden, die im Licht des Whirlpools irgendwie noch grüner waren. Tiefer und tiefer grün...

"Tiefer und tiefer, Danielle", flüsterte Sonja. "Tiefer und tiefer in das warme, sprudelnde Wasser. Spüre den Wasserstrahl auf deiner Muschi. Spüre meine Hände, die sanft deine Brüste drücken."

Danielles Augen öffneten sich langsam wieder. Sie hatte nicht bemerkt, dass sie geschlossen gewesen waren. Sonja hielt den schwarzen Latexhandschuh wieder hoch, so nah an das Gesicht der Sklavin. Selbst über der heißen Wanne konnte sie das Gummi noch riechen, scharf und ein wenig beißend. Es roch so gut.

"Die Gummisklavin muss Sonja gehorchen. Die Gummisklavin muss Sonja gehorchen. Tiefer und tiefer, Danielle. Sieh dir den Gummihandschuh an. Sieh das schöne schwarze Gummi. Sieh, wie das Licht von seiner Oberfläche reflektiert wird. So glänzend. So glänzend."

Sie schwang den Handschuh wieder. So glänzend. Du fühlst dich so erregt, und doch kannst du dich nicht bewegen. Du bist so heiß, und doch bist du wie eingefroren. Sieh zu, wie der glänzende, schimmernde Handschuh hin und her schwingt, hin und her. So schön. Jedes hin und her schwingen ist eine sanfte Liebkosung auf deinen Brüsten. Ein sanftes Streicheln über deine feuchte Muschi. So kurz vor dem Orgasmus. So nah."

Danielle keuchte jetzt. Sie wollte sich in dem warmen, blubbernden Wasser winden, der Strahl fühlte sich so gut an, aber sie konnte sich nicht bewegen. Ihre Hände lagen schlaff an ihren Seiten. Ihre Beine waren weit gespreizt, sodass der warme, sprudelnde Strahl ihr Geschlecht streichelte, immer drängender streichelte.

"Schau nach oben, Danielle. Öffne deine Augen und schau nach oben. Sprich mit mir. Sag mir, was du siehst."

Danielles Augen öffneten sich, völlig unkontrolliert, und sie blickte hinauf in den Nachthimmel. Weit weg von der Stadt war der Himmel tiefschwarz..... Und doch voller Sterne. Tausende und Abertausende von funkelnden Lichtern schwebten über ihr, und über ihr lag die breite Bahn der Milchstraße. Kaum fähig zu sprechen, schaffte sie es, "Sterne" zu murmeln.

"Mmmmm, das stimmt, schönes Mädchen. Sterne. An einem tiefschwarzen Himmel. Schau hierher, Danielle. Was siehst du, was sonst noch tiefschwarz ist?"

Danielles Blick schien zu schwanken, als sie Sonja wieder ansah und den Gummihandschuh sanft hin und her schwang. Vor und zurück. Ihre Lippen formten ein Oval, als sie sagte:

"Gummi."

"Das stimmt, Baby. Schwarzer, glänzender Gummi. Sieh dir die glänzenden Lichter auf dem Gummi an. Sieh zu, wie sie vor und zurück schwingen. Spüre, wie deine Muschi vom Wasser gerieben wird. Mmmmm, so gut. Jetzt schau wieder nach oben. Was siehst du?"

Danielle schaute wieder nach oben, auf das tiefschwarze Wasser mit den hübsch blinkenden Lichtern.

"Und jetzt wieder hier runter. Sieh dir wieder den hübschen Gummihandschuh an. Näher und näher zum Höhepunkt. Hin und her. Schau dir die glänzenden Lichter an. Vor und zurück. Jetzt schau wieder nach oben."

Vor und zurück. Der Gummihandschuh. Der Himmel. Der Gummihandschuh. Der Himmel. Danielle spürte, wie der heiße Wasserstrahl ihre Muschi streichelte, in sie eindrang, sie fickte. Ihre Brustwarzen taten weh. Gummi. Der Himmel. Gummi. Himmel. Die Sterne sahen aus wie Lichter auf Gummi. Auf glänzendem Gummi. Schwarzem, schönem Gummi.

"Schau noch einmal hoch. Was siehst du?"

Danielle flüsterte ein Wort: "Gummi."

"JETZT KOMM!!!", befahl Sonja. "Wichse dich jetzt, du Hure. Wichse dich! Wichse in den Gummi. Wichse dich!"

Danielles Hüften begannen zu pumpen und ihre Knie hoben sich bis zu den Schultern, während sie immer wieder in den Strom des sprudelnden Wassers in der heißen Wanne abspritzte.

"KOMM JETZT! Gehorche! Spritz ab! Gehorche! Spritz dein heißes Sperma ins Wasser! Komm jetzt!"

Stöhnend und wimmernd verkrampfte sich Danielle wieder und wieder. Es war so befreiend, dass sie das Gefühl hatte, sie würde sich von innen nach außen drehen.

"Spritz ab, Sklavin, spritz ab! Los jetzt! Spritz ab, Sklavin! Spritz ab! Spritz ab! Spritz ab!"

Obwohl ihre Hände nass waren, schnippte Sonja immer wieder mit den Fingern, während Danielle in den glänzenden Gummihimmel starrte und kam. Hilflos und unfähig zu widerstehen.

"Braves Mädchen", gurrte Mistress Sonja. "Jetzt lass dich treiben. Lass dich einfach einen Moment lang treiben. Blicke in den glänzenden schwarzen Himmel und lass dich treiben. Denk an all das hübsche Gummi, das sich eng um dich wickelt. So warm und anschmiegsam. Mmmmm."

Und Danielle saß in der heißen Wanne, die Knie hochgezogen, die Arme immer noch an den Seiten. Kein einziger Gedanke ging ihr durch den Kopf, ihre Augen starrten in den Himmel, ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht. Und dann konnte sie mit einem Mal wieder klar denken. Nur ein Gedanke war es. Nur einer.... Mmmm.... das Wochenende fängt gerade erst an!

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9783754185315
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